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paracelsius berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Notaufnahme arbeitet gut
Kontra:
keine Absprache zwischen dem Schichtwechsel und den diensthabenen Ärzten
Krankheitsbild:
pneumonie, herzschwäche, nierenschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik kann man auf der Station 2.3 fragen wen man will, entweder ist keiner dafür zuständig, oder sie hatten gerade Schichtwechsel und sehen aber trotzdem keine Motivation sich zu erkundigen die Fragen der Angehörigen ordentlich zu beantworten.
Ärzte sehen sich nicht in diesem Zuständigkeitsbereich, verweisen wiederum auf andere Ärzte, die aber leider nicht zu sprechen sind oder nicht anwesend sind.
Jeder sollte sich einen Einblick in die Krankenakte einfordern und genauestens prüfen, ob der Angehörige auch all diese schönen Medikamente überhaut benötigt,denn es wird sehr viel geschlafen auf dieser Station, warscheinlich wegen Personalmangel.
patienten werden mit Windeln ausgestattet, weil kein personal da ist um sie auf die Toilette zu begleiten. Folge Schwäche der patienten durch zu langes liegen und Stürze und Kreislauf- Schwindel vorprogrammiert.
Ob und wieweit patienten überhaupt sedativa sprich Beruhigungs- Schmerzmittel vertragen und ob dies überhaupt punkto Wechselwirkungen nicht mehr schädigt als hilft, Frage vergeblich!
Mein Vater jedenfalls ist in diesem Krankenhaus verstorben und ich muss mit Schuldgefühlen leben, ihn dort überhaupt hingebracht zu haben.
Die Frage, wissen sie denn wie alt ihr vater ist können sie sich sparen, denn es ist in diesem Fall wo andere Hilfe erwarten unangemessen und unangebracht.
Noch eins, Oberärzte die meinen Angehörige arrogant zurechtweisen zu müssen, verdienen meiner Meinung nach keinen Respekt, denn auch andere Menschen haben studiert und Arroganz wegen eines Arztstudiums ist hier in Brandenburg fehl am Platz. Es gibt weitaus mehr Ärzte mit einem entsprechenden medizinischem Wissen die man aber leider hier in Brandenburg nicht finden wird.
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Scheise berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Jeden Tag ein neuer Arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Informationen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Minus
Kontra:
Minus
Krankheitsbild:
Schmerzen im Bauch Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Scheiß Klinik mein Kind wa da 6 Tage Verdacht auf Blinddarm 3 Wochen später fast die Not OP in einer Berliner superklinik Blinddarm so entzündet das hätte mann in brandenburg sehen müssen sagte der Professor schef der Klinik dieses Krankenhaus ist eine Ausbildung Station Finger weg außer du hast schnupfen
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Severine3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärzte und auch die Schwestern sind absolut abwertend gewesen.sie haben mich vorgeführt und beleidigt... nicht nur ich sondern auch mein papa. Er war bettlegerig und hat damals um die 300 kilo gewogen. Er hatte einen gebrochenen arm. Und ihm wurde gesagt, dass sie ihn nicht dabehalten können weil die böden würden es nicht aushalten. Ich damals 217kg musste auf die wäschewaage vor allen leuten. Nie wieder Brandenburg. Die absolute hölle
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Nadine9022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Netzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik überhaupt nicht weiterempfehlen. Die Schwestern und der Assistenzarzt bei der ersten Untersuchung waren sehr nett, was man vom Rest des Teams nicht behaupten kann. Die Ärztin, welche mir die OP erklärt hat war sehr unsensibel und hat nicht im geringsten verstanden, dass man vielleicht Angst hat, wenn man erfährt, dass man zum ersten Mal unter Vollnarkose operiert werden muss. So viel zu dem Thema, dass auch die emotionale Intelligenz bei der Zulassung zum Medizinstudium eine Rolle spielen sollte. Die Stationsschwestern sind auch nicht sehr viel einfühlsamer und man erhält überhaupt keine Infos über irgendwas. Außerdem ist der OP Plan eine Katastrophe bzw offenbar überhaupt nicht vorhanden. Mir wurde gesagt, dass ich ab 6 Uhr morgens nichts mehr trinken darf, da meine OP ab 8 Uhr angesetzt ist. Später hieß es plötzlich "irgendwann am Nachmittag". Ist es denn nicht möglich GEPLANTE Eingriffe irgendwie zumindest ungefähr zeitlich zu kommunizieren? Es kann doch nicht sein, dass man Patienten ohne einen Schluck Wasser stundenlang ohne Infos warten lässt! Ich bin einfach nur froh, wenn ich schnellstmöglich entlassen werde und ich werde mich bestimmt nie wieder hier einweisen lassen.
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Kat215 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rippenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Papa, 77 Jahre, wurde nach einer Rippenbruchfraktur stationär aufgenommen. Er hatte Vorerkrankungen, war aber sehr gut mit Medikamenten eingestellt. Er war weder Dement noch sonst irgendwie verwirrt. Das er keine Marathonläufe mehr machen kann stand ausser Frage aber er drehe täglich seine Runden. Es erfolgte als erstes keine Info wo er nach der Notaufnahme aufgenommen wurde. Es hielt niemand für nötig die Angehörigen zu informieren. Die ersten zwei Tage ging es ihm, ausser die Schmerzen, gut. Ab den 3 Tag wurde er immer abwesender, er machte einen sedierten Eindruck. Er wollte nichts mehr essen, zum sprechen war er zu schwach. Auf meine Frage was los sei, kam eine patzige Antwort, "es wird ja immer schlimmer mit ihm". Kurz und gut. Ich habe mir die Blutwerte zeigen lassen, es war Montag, die Werte waren vom Samstag, er hatte Blutwerte im Lebensbedrohlichen Bereich. Es hat niemand gesehen oder es hat nicht interessiert. Dann kam endlich Bewegung und es wurde versucht noch was zu retten. Leider zu spät, mein Papa starb ein paar Tage später. Eingewiesen wegen einer Rippenbruchfraktur! Ich schreibe dies für alle Angehörigen, passt auf und macht lieber zu viel Druck. Das Personal hat wenig Interesse an die älteren Patienten. Eine Schwester hat sich wirklich bemüht und sich entschuldigt. Die anderen und die Ärzte waren sehr enttäuschend. Als man merkte ich kenne mich aus und dachten ich sei vom Fach wurde man erst tätig. Es ist so traurig, alle haben einen Eid geleistet. Die Betonung auf den ständigen Streß und den Personalmangel, kann man nicht mehr hören auch andere haben Streß auf Arbeit. Sie haben die Verantwortung für den Patienten und dafür werden sie bezahlt. Auch wenn ich mich wiederhole, alle Angehörigen sollten seinen Verwandten genau beobachten während des Klinikaufenthalts,sonst kann es traurig enden.
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Egal1234562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen ist pünktlich
Kontra:
Der Rest....
Krankheitsbild:
Schnittwunde am Kopf
Erfahrungsbericht:
Zum k***n. Ich will nach meinem Arbeitsunfall nach Hause, hab keine Schmerzen ect., aber die Ärzte hier denken nur an ihre Kasse! Ist ja die BG die zahlt...
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Mariannr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine guten Erfahrungen
Nach hüftoperation sollte der Verband gewechselt werden ist erst 1 Tag später erfolgt.Der Operateur machte mich aufmerksam,daß ich die blutwerte überprüfen lassen soll. Ich sprach es an wurde ignoriert.
Nach 3tagen konnte ich einen Arzt persönlich ansprechen er kümmerte sich auch und stellte fest die blutwerte sind grenzwertig und ordnete sofort Eisentabletten 2xtäglich an
.über das betteln nach einem eisbeutel will ich garniert reden absolute Mangelware
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Unbekannt3815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer zu klein/schmal für orthopädische Gehilfe oder Rollstuhl, nicht genügend Platz, nicht genügend Kühlakkus vorhanden nach Op Wundschmerz)
Pro:
Externer Huftchirug
Kontra:
Unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein persönlicher Eindruck, ist was das Pflegepersonal angeht nicht sehr schön. Die Patienten wurden vom Personal angesprochen das doch bitte die Besucher die Wasser Flaschen auf füllen könnten! Mann fragt höflich ob man noch eine Scheibe Brot bekommen kann? Nein es sind keine mehr da, sagte das Personal. Das war eine Lüge, denn wie sich später raus stellte war noch genügend Brot für alle da.
Kühlakkus bekommen die Patienten nur auf zu Teilung,1 mal am Tag.
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Kalla2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die OP verlief sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer zu klein/schmal für orthopädische Gehilfe oder Rollstuhl, nicht genügend Kühlakkus vorhanden für Wundschmerz)
Pro:
Externer Hüftchirug
Kontra:
Unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein persönlicher Eindruck, ist was das Pflegepersonal angeht nicht sehr schön. Die Patienten wurden vom Personal angesprochen das doch bitte die Besucher die Wasser Flaschen auf füllen könnten! Mann fragt höflich ob man noch eine Scheibe Brot bekommen kann? Nein es sind keine mehr da, sagte das Personal. Das war eine Lüge, denn wie sich später raus stellte war noch genügend Brot für alle da.
Kühlakkus bekommen die Patienten nur auf zu Teilung,1 mal am Tag.
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Wolfgang613 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr traurig
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war heute am 2.8.21 im Klinikum Vorstellig, um wie von den Medien publiziert eine Impfung gegen Covid verabreichen zu lassen. Da es ja ohne Termin möglich sein sollte und ich sehr unregelmäßig berufsbedingt frei habe wollte ich es wahrnehmen.
Ich wurde bereit beim Pförtner abgewickelt mit den Verweis es wird nicht ohne Termin geimpft.
Bin 61 hatte weder bisher eine Impfeinladung noch irgendwelche Angebote erhalten.
Somit reihe ich mich, da Impfungen wohl doch nicht wichtig sind, in die lange Reihe der Impfverweigerer ein.
Vielen Dank dafür, Spass aus.
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Andi382 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, schlechte Ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
leberzirrhise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Manchmal Frage ich mich (selbst Krankenschwester) ob es die Liebe zum Beruf noch gibt. Wenn man als Patient da liegt und es einem akut schlecht geht. Wird das von ärztlicher wie Pfegerischer Seite total ignoriert. Wenn der Patient 2 Tage mehr oder weniger nicht ansprechbar ist dann heißt es der Patient redet seid gestern nicht mit uns. Das aber eine akute Erkrankung dahinter steht wird völlig ignoriert. Da Fragt man sich doch ob die den Job auch gelernt haben. Und erst auf Intensives Drängen wird ein Arzt hinzugezogen abends. Der wiederum war sehr nett und hat sich dann endlich mal gekümmert. Gerade zu Coronazeitwn möchte man seine Angehörigen gut versorgt wissen im Krankenhaus. Dann um 10.30 die Info man werde nach Berlin verlegt. In Berlin angekommen dann schön das sie da sind aber es geht wieder zurück nach Brandenburg. Weil sie hatten vor 12 Tagen evtl Coranakontakt. Hallo geht's noch? Was ist das für eine Informationspanne? Und warum bekommst man als Angehöriger keine Information darüber. Also wieder zurück. Dann fehlen wichtige Teile für ein System was in Brandenburg eingebaut wurde und man solle es ins Klinikum bringen. HINFAHRT 50KM... entweder ist man da als Patient und wird adäquat versorgt oder nicht... dieser Aufenthalt war bis jetzt das allerletzte. Von grottenschlechten Blutwerten die nicht behandelt werden will ich jetzt gar nicht mehr berichten.
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laszive berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
noch nie so was erlebt...schon einige nette Leute auf Station, aber um Himmels willen lasst euch da nicht operieren. Das kann manchmal kein schönes Ende nehmen
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Grottkau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Eitel , Egoismus
Krankheitsbild:
Akute Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehre Wochen in stationärer Behandlung mit akuten Schmerzen immer wieder Untersuchungen nur um Patienten in Sicherheit zu wiegen.Krankheit schreitet weiter fort Gewebe stirbt ab, es bilden sich Zysten,es werden Medikamente gegeben wo man eigentlich wissen müsste, daß diese zum akuten Nierenversagen führt.
Man gesteht sich nicht ein, das der Patient mit dieser Erkrankung in ein spezialisiertes Zentrum gehört,man ist so Eitel und es wird nur der Profit gesehen.
Ob der Patient das übersteht oder drauf geht, Hauptsache das Ego stimmt.
Das dort medizinisches Personal arbeitet ist zu bezweifeln.Angehörige in therapeutische Maßnahmen mit einzubeziehen, Fehlanzeige!
Dieser angebliche medizinische Ort werden wir meiden!
Dank an unserem Hausarzt der schnellstens eine Notenweisung in eine andere Klinik machte,so werden wir es auch weiterhin handhaben.
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Andi1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1989
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Entspanntest der Schwerstern, sie schienen routiniert.
Kontra:
Die Ärztin hatte gar keinen Plan, wusste nichts mit mir anzufangen, und machte einfach eine Art Standard-Behandlung
Krankheitsbild:
Kreislaufzusammenbruch, Erbrechen, Diarrhö
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Körper versagte komplett nach stundenlangem Übergeben und Diarrhö.
Vermutung (im Nachhinein) war Kohlenmonoxidvergiftung durch Shisha rauchen. Kreislauf super schwach, zwar bei Bewusstsein aber auch nur halb, mein Bruder hat mit auf die Liege geschleppt. Stundenlang vorher Erbrechen und Diarrhö. Immer wieder krampfte und zuckte mein Körper.
Die Ärztin gänzlich überfordert, fragte die Schwestern was nun tun?
Die nächste Frage der Ärztin galt mir: ''warum zucken Sie denn so?' In dem Moment wahr ich gänzlich sprachlos...woher sollte ich das auch wissen.
Ich bekam einen Tropf, als der durch war, durfte mich mein Bruder wieder von der Liege heben und mitnehmen. Mein Zustand war nur minimal besser. Kein Endgespräch, Resultat oder irgendeine Art Information die mir hätte helfen können!
Die Schwerstern waren nett und nahmen die Spannung aus dieser für mich neuen und etwas beängstigenden, stressigen, unangenehmen Situation. Aber von der Ärztin, die dort das Zepter führen sollte, war ich sowohl enttäuscht als auch sehr erschrocken. Wenn möglich beim nächsten Vorfall, direkt nach Potsdam wenn es gut!
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Anneliese12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1919
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da keine Prognose über Spätfolgen von Sepsis und Gesundung beantwortet werden.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gereizte, aggressive Antworten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da nach OP starke Sepsis entstanden ist.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vor jeder Untersuchung immer wieder jede Menge Formulare unterschreiben das man etwas erlaubt.Stundenlanges Warten auf einzelne Untersuchungen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Stromabeutel wurde falsch angebracht. Mann lag im eigenen Kot. Schwestern erst nach längerer Zeit alles gereinigt.)
Blutsturz,Mann 79 Jahre, mit Notarztwagen in die Klinik gebracht. Nach 3Tagen wieder zu Hause. Hausarzt ordnet daraufhin eine Koloskopie an. Danach erfolgte noch Magnetresonanzuntersuchung, Endoskopie usw. Befund: Darmkrebs. OP. und künstlichem Darmausgang. Diese nach Stunden überstanden. Einzelzimmer privat bezahlt, aber sonst Kassenpatient. Nach 14 Tagen -1 Tag vorher war noch große Visite und es wurde entschieden, das er ins St. Marienkrankenhaus in Brandenburg zur Rehabilitation überwiesen werden sollte, da alles in Ordnung sei. Am nächsten Tag die Meldung von der Krankenschwester, das eine Not-OP durchgeführt werden muss, da die lange OP-Naht sich nicht richtig geschlossen hat. Grund, eine sehr starke Sepsis im Bauch. Danach wurde Bauchdecke 3 Tage offen gelassen, Mann ins künstliche Koma versetzt. Dann wieder OP und Wunde zugenäht. Nun liegt er wieder auf der Intensivstation, künstliche Beatmung wurde abgestellt, kein guter Allgemeinzustand. Fragen werden vom Stationsarzt sehr unfreundlich und kurz beantwortet.Es wurde unterstellt -in lautem, aggressiven Tonfall im Beisein des schwerkranken Patienten, man wäre als Angehöriger depressiv und würde auf schlechte Nachrichrichten warten. Wir führen aber seit 51 Jahren eine glückliche Ehe. Wenn mir etwas nicht passt, kann ich mich ja an den Chefarzt wenden. Außerdem wäre er genervt und müde, da er einen anstrengenden Tag hatte. Ich brachte vor 2 Tagen eine Generalvollmacht mit -die im Klinikum auch kopiert wurde-, das ich das Recht habe, wenn keine Lebensqualität mehr erreicht werden kann, eine Pallitativbehandlung anzustreben. Das heißt in Würde sterben lassen mit entsprechenden Schmerzmitteln. Wie die Prognose aussieht, wollte man mir nicht sagen. Auch nicht, ob noch eine Sepsis besteht. Man verweist nur auf sein Alter 79 Jahre und es könne lange dauern bis eine Besserung eintritt. Genau das wollten wir vorher durch die notarielle Vollmacht gegenseitig verhindern, das jemand leiden muss, obwohl keine wirkliche Besserung abzusehen ist.
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Knie Op ( Protese )
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Chirurgie, im speziellen die Station 3.2 sehr unhöflich geht auf Beschwerden nicht ein ! Meine Frau wurde in die Reha endlassen mit Schmerzen und einem Infekt nach Knie Op ( Protese ) nach 2 tagen mußte sie mit Notarzt wieder ins Krankenhaus eingewiesen werden ! Kompetenz = 0
Nie wieder das Klinikum ! Klage ist eingereicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Balu21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechtes kaltes Essen,Telefongebüren mit tägl 3.50 Euro eine Frechheit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärtze keine Zeit für Gespräche nur nach betteln möglich bis auf eine Ausnahme.Dann hatte man endlich mal einen Arzttermin der dann wieder mehrmals verschoben wurde r.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Innere Abteilung unzufrieden.Ärtze reagieren zu spät.Wachstation und ITS top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sozialarbeiterin machte einen guten Job war nett undd freundlich.Ansonsten unkoordiniert.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Top Personal auf der Wachstation und ITS
Kontra:
meistens sehr unfreundliches Pflegepersonal und inkompetente Ärzte,Pat die älter sind werden nicht beachtet
Krankheitsbild:
Metastasen der inneren Organe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Papa wurde im September als Notfall eingeliefert.Es stellte sich herraus,dass Metastasen viele Organe befallen hat Es mußte eine Darmverlegung schnellstmöglich vorgenommen werden um einen Ileus zu verhindern.Hinzu kam schwere Atemnot.eine Stationsärztin fragte uns vor der OP ob wir unseren Papa noch übers WE mit nach Hause nehmen möchten.Das hätten wir uns auch zugetraut.Was wir nicht wußten weil es uns die Ärztin auch nicht mitteilte das der Durchgang des Darms bloß noch 1cm hatte und es eine höchst gefährliche Situation gewesen wäre.Durch Zufall kam der Oberartz und klärte uns genau auf.Die Statinsärztin stand daneben und behauptete dreißt das wir es wußten.Soviel Verantwortungslosigkeit und Inkompetenz habe ich noch nicht erlebt.Papa wurde dann innerhalb der Inneren Abteilung wieder mal verlegt was ständig der Fall war.Auch auf dieser Station wurde wieder viel zu lange gewartet wegen seiner Luftnot bis Nachts nichts mehr ging und Papa auf die Wachstation kam.Endlich wurde ihm geholfen.Mittlerweile hatte sich zu den schlimmen Diagnosen auch noch Wasser in der Lunge angesammelt.Uns wurde hier gesagt ,dass eine Verlegung viel früher nötig gewesen wäre.Auf Grund des Alters und der ganzen Metastasen war mein Papa teilweise sehr desorientiert und es wurde eine Patientenverfügung und Vollmacht abgegeben.Immerwieder wurden Ärzte und Schwestern darauf hingewiesen mit den Angehörigen alles zu besprechen da der Papa es vergißt.Kein Arzt und kaum eine Schwester hat sich daran gehalten.(Ausnahme die Wachstation und ITS)Auf diesen Stationen nahmen sich die Ärzte und Schwestern Zeit.Was für ein Armutszeugnis und Gleichgültigkeit gegenüber Patienten und Angehörigen auf der Inneren Abteilung.Als älterer Mensch wird man hier nicht bis kaum wahr genommen und geredet wird auch nicht.Essen und Medikamente werden hingestellt und das wars.Der Klinikdirektor sollte sein Personal dringend schulen und ihnen Emphatie vermitteln.Es sind Pat.die ihr Gehalt sichern.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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pusteblume32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefaesserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe heute zwei Stunden meinen Vati besucht und bin schockiert. Seit drei Wochen ist er in ihrer Klinik und ich wurde nicht ueber eine Beinamputation informiert. Alle Angaben ueber mich mit Tel. nr. waren offensichtlich. Heute erlebte ich ihn fixiert ohne jegliche Bewegungsfreigeit, das Zimmer verdunkelt , sicher wegen der Sonne, so dass er die Tageszeit nicht mehr bestiemmen kann - der Pfleger: - er ist verwirrt. Und dann begruesste er ihn noch mit "na mein Freund ? "
Mein Vati hat mir gesagt, dass er mit kaltem Wasser gewaschen wird und es nur kalte Getraenke gibt - aber er ist ja verwirrt. Ein Arzt war leider auch nicht zu sprechen - laut Aussagen des Personals hatte er heute zu viele Termine. Meine Mutti hat mich schon vor diesem Krankenhaus gewarnt, denn Pflege wird dort nicht ausgeuebt. Mein Vati hatte mittags noch keine Zaehne im Mund, geschweige denn war eine Rasur nach Tagen erfolgt. Moechtem auch Sie mal soooo leiden ?Da moechte doch kein Mensch mehr leben !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Planebruch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Besonders negativ war alles an diesem Tag
Kontra:
Krankheitsbild:
Op an Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Op Termin wurde nicht eingehalten obwohl8 Wochen vorher geplant. Aufnahmetermin wurde telefonisch von Montag auf Dienstag verlegt. Als wir uns am Die. Wie vereinbart anmelden wollten wurde uns erklärt das unser Termin gestern war. Zum Glück hatte ich den Anruf noch im Telefon. Nach 6Stunden warten wurde meinem Mann dann erklärt das keine freien Op Kapazitäten mehr frei sind und ich nach hause muss
So kann man einfach nicht mit Patienten umgehen. Da ich Privatpatient bin werde ich meine Krankenkassen über diesen Vorfall informieren und die Kosten für Arztgespräch und Aufnahmeuntetsuchung die ja wohl sinnlos war nicht übernehmen. Vielleicht gibt es ja dort jemanden der mal darüber nachdenkt wie es dem Patienten in so einer Lage geht. Leider werden die Schmerzen nicht weniger sondern durch solchen Stress noch verstärkt. Wir werden uns weitere rechtliche Schritte vorbehalten.
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Liebling2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr schlechte Erfahrungen während des gesamten Aufenthaltes.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Voruntersuchung zur Operation war sehr gut.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur 1. wöchentlich Chefarztvisite)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Viel zu wenig Personal auf der Station, besonders in der Nacht.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet.)
Pro:
Ausführlichen Bericht über meinen Aufenthalt an Klinikleitung geschickt.
Kontra:
Kein wirkliches Interesse der Klinikleitung vorhanden.
Krankheitsbild:
Hüftgelenks-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt Städtisches Klinikum Brandenburg Stationen 3.2. D/3.2. C vom
20.09. – 28.09.2016 nach Hüftgelenks-Operation
Bei der OP-Vorbereitung waren sehr hilfsbereite und kompetente Mitarbeiter.
Am Tag der Einweisung gab es auf der Stat. Probleme mit der Zuständigkeit, Verweis von einer Stat. auf die Andere und zurück.
Im Vorfeld der Operation bin ich nicht richtig vorbereitet worden. Die OP-Stelle hätte rasiert werden müssen, was nicht gemacht wurde.
Nach der Operation ist beim 1. Verbandswechsel die gesamte Körperbehaarung mit den zwei Drainagen rausgerissen worden. Kein Wort der Entschuldigung seitens der Schwester. Lebendrupf sozusagen, ist in Deutschland verboten!
Am Freitag wird die Stat.3.2 D regelmäßig geräumt. Alle noch stat. Patienten werden auf die Stat. 3.2. C verlegt. Wird jedes Wochenende so gemacht und am Montag geht alles wieder zurück!
Personal hilft beim Umzug, Patient kann ja leider nicht. Mir wurde meine Reisetasche auf den frisch operierten Oberschenkel geschworfen. Meine Schmerzen haben die Schw. nicht interessiert, hat sich auch nicht entschuldigt!
Hinweise auf bestehende Medikamenten-Unverträglichkeiten und Allergien werden auf der Stat. nicht besonders ernst genommen.
Mann kann das nur in der Chefarzt-Visite klären lassen.
Das Mittagessen war an mehreren Tagen völlig versalzen. Von wegen gesundes Essen im Klinikum.
Jeden Tag kommt ein anderer Arzt und macht eine "Stipp-Visite".
Personaldecke ist sehr knapp, eigentlich gibt es gar Keine. Personal ist völlig unterbesetzt, überarbeitet und wenig motiviert. Jeder zusätzliche Handschlag macht riesen Probleme. Als Patient nicht zu oft klingeln und möglichst keine "Sonderwünsche" haben.
Ich habe mich nicht gut behandelt gefühlt und mich vorzeitig entlassen lassen.
Einen sehr ausführlichen Bericht über meinen Aufenthalt habe ich der Klinikleitung zukommen lassen.Er interessiert diese nicht wirklich!
Ich werde, sofern ich es verhindern kann nicht mehr in diese Klinik gehen.
unfreundliches Personal und unvollständige Diagnose
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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ane232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nur die Anmeldung war freundlich
Kontra:
genervtes unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter musste nach einem TreppenSturz in der Notaufnahme behandelt werden. Ihre Schmerzen brachten sie zum Weinen und sie bat um ein Schmerzmittel, welches sie auch bekam. Jedoch die Frage wie lange sie warten müsse, wurde von der Schwester mit "... Ich bin doch kein Hellseher" beantwortet. Nach 4h wurde sie dann behandelt und mit einer unvollständigen Diagnose entlassen. ... "Könnte ein Bänderriss sein". 2 Tage später, nach Verstärkung der Schmerzen suchten wir ein anderes Krankenhaus auf. ... Ergebnis.. Fersenbein und Mittelfussfraktur! Schwestern und Ärzten fehlte es an Empathie - genervter Eindruck und mürrisch Blicke. Das Leitbild im Warteraum sagte Anderes aus!
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Meerwasser berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (krebs stark gestreut, trotzdem op)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keiner hat hier ahnung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
krebs, angeblich kann patient nach entfernen der magensonde wieder eis essen und bier frinken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
das ist die schlimmste klinik die ich je kennen gelernt habe. Meine krebskranke wurde im endstadion nicht gut versorgt (btm, sitzwache, betreuung, aufsicht, seelsorge)
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Berta181 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde nicht erwähnt, dass nach einer Kniegelenks-Op das Blut im Knie nicht gestillt werden kann,die Nieren versagen, die Lunge vereitert und man ins Koma gelegt wird.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (das riecht nach Ärzteproblem)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Intensivstation und ich darf mit Straßenschuhen etc. rein ohne Schutzbekleidung, Desinfektion?)
Pro:
Kontra:
Operationsverlauf, Notaufnahme
Krankheitsbild:
künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Vater (geb. 1941)schwoll das Knie an bis das Bein immer dicker wurde und auch der Fuß einem Elefantenfuß glich, sodass er vor ein paar Tagen ins Krankenhaus eingeliefert wurde, nachdem er bereits lange vorher über Schmerzen klagte. Soweit ich weiß, wurde das nun wieder entfernte künstliche Kniegelenk erst vor ca. 3 Jahren bei ihm eingesetzt.
Nach der OP:
- ca. 10 l Wasser aus dem Bein gepumpt
- Blutung im Knie kann nicht gestillt werden
- eine Niere versagte wohl schon bei der OP
- die 2. Niere versagte wohl kurz danach
- in der Lunge sammelte sich wieder Wasser
- eine wiederholte OP konnte nicht durchgeführt werden, um den Blutfluss zu stoppen, da die Lunge inzwischen vereitert ist
- künstliches Koma UNGLAUBLICH
Wir warten auf seine "Rückkehr".
Nachdem bereits in meinem Fall 2 Beckenbrüche am 12.07.2014 erst einmal "übersehen wurden", kann ich diese Klinik leider gar nicht weiter empfelen, obwohl das Personal auf der Station wirklich sehr freundlich war.
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Bruni59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (zu lange Wartezeit als Notfallpatient)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (so was gab es dort nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung hat zu spät eingesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (geregelter Ablauf war nicht zu erkennen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nicht vorhanden
Kontra:
viel zu lange Wartezeit für Notfallpatienten
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe nachts (3.30 Uhr) einen Angehörigen wegen starker Ohrenschmerzen dorthin gefahren. Aufnahme des Patienten ging sehr schnell, dann mussten wir zur HNO-Abteilung laufen. Nach dem Klingeln wurden wir dort eingelassen und informiert, dass "gleich" jemand komme.
Derweil saßen drei Schwestern bei der Kaffeepause. Nachdem sich mein Angehöriger immer wieder vor Schmerzen krümmte, ging ich nach 20 min nachfragen, wann denn der Arzt erscheine.
Danach wurde telefoniert und nach weiteren 25 min kam der Arzt tatsächlich sehr gemächlich angetrottet. Er stellte sich nicht vor, meinte nur: "Kommse mit".
Für jemanden mit akuten und starken Schmerzen ist diese Behandlung eine Zumutung. Die drei Schwestern fühlten sich erkennbar durch mein Nachfragen gestört, der Arzt gab mir ebenfalls das Gefühl, dass wir ihn eigentlich stören. Mein Angehöriger war zu dieser Zeit der einzige, dort wartende Patient.
Was nutzen regelmäßige, mehrseitige Beilagen im Brandenburger Wochenblatt, die mir das schöne neue Klinikum schmackhaft machen sollen, wenn dort Patienten gefühlte Ewigkeiten auf dem Flur warten müssen. Die Infos auf dem Flur, dass das Klinikum den DIN EN ISO-Standard 9001 erfülle, sind blanker Hohn!
Das ist leider seit vielen Jahren dort Standard, Ärzte scheinen dort Mangelware zu sein oder sind vielleicht arbeitsunwillig bzw. völlig demotiviert.
Lediglich in der Verwaltung geht alles zackig - die Rechnung war schon einen Tag später geschrieben!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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chicco2005 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich ging wegen sehr starken Husten und Ohnmachtsanfälle zur Rettungsstelle , Blutentnahme , Röntgen wurden gemacht , Inhalationsspray wurde verordnet.Diagnose :Bronchitis .Zustand hat sich nicht gebessert,ging zu meinen Hausarzt,berichtete ihm von der erkannten Bronchitis im Klinikum.Hausarzt verordnete Antibiotika.Nach 2 Wochen keine Besserung , Hausarzt besorgte einen Termin in Treuenbrietzen,diese forderten den Röntgenbefund vom Klinikum BRB an , siehe da , ich habe Lungenkrebs , die Ärzte im Klinikum hätten das an Hand der Röntgenaufnahme sehen müssen , so die Ärzte in Treuenbrietzen.Die Krönung - ich bekomme meinen Befund und Diagnosestellung aus dem Klinikum BRB , Diagnose : Myocardinfarkt !!!!Was bitte für Ärzte sind das die nicht einmal einen Röntgenbefund auswerten können !!!!
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kiriaki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bei so starken Schmerzen muss schneller reagiert werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kompetente Ärztin - allerdings offensichtlich überarbeitet
Kontra:
wenig Bereitschaft auf den Patienten ruhig und freundlich einzugehen (Ausnahme: die Ärztin), in der Röntgenabteilung stört der Patient offensichtlich
Krankheitsbild:
Lumbalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin hochgradig empört, wie in der Ambulanz und insbesondere in der Röntgenabteilung mit Menschen umgesprungen wird, die offensichtlich starke Schmerzen haben. Ruppig und von oben herab, als wären wir ein störendes Übel! Kein Einfühlungsvermögen vorhanden.
Als Schmerzpatient (Rücken) war ich am 24.12.2013 morgens in der Ambulanz. Erst warten... Dann wurde der Urin untersucht. Warten - was ich noch verstehe. Dann Untersuchung von einer sehr netten Ärztin, die mir ein weiteres Medikament versprach, mich aber erst zum Röntgen schickte.
Dort wurde ich mit den Worten: "Was wollen Sie denn hier?" barsch begrüßt. Mir fehlen die Worte. Beim Röntgen wurde unsanft an mir rumgezerrt, bis ich vor Schmerzen geschrien habe und verlangt habe mir in Ruhe zu erklären, wie ich mich hinlegen sollte. Die barsche Anweisung auf die linke Seite wurde erst nach Hinweisen von mir dass dies schwer möglich sei und als ich es fast geschafft hatte mit den Worten "Na, dann die rechte Seite" geändert. Zurück konnte ich aber nicht mehr. Nach dieser Tortur wurden die Schmerzen immer unerträglicher, aber ich musste - WARTEN. Nach drei Stunden konnte ich mich nur noch hockend und zusammengekauert im Wartebereich aufhalten. Dieses Bild wirkte wohl doch störend und ich erhielt eine Liege und bekam endlich nach meiner etwas lauteren Aussage "Ich möchte nur noch was gegen diese Schmerzen!" eine Tablette. Dann endlich ein Rezept für die Versorgung zu Hause. EIN PRIVATREZEPT! Niemand hat sich dafür interessiert, ob ich die notwendigen 40.- Euro dabei habe oder überhaupt über diese Summe verfüge.
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Schnitte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde im allg. Sind dort viele unfreundlich und von oben herab zum Patienten.... Schon in der Rettungsstelle die Dame.... Sehr arrogant u d Freundlichkeit nicht mit dem Löffel gefressen. Siehe da, Halbe Stunde im Wartebereich wurde ich zur hno geschickt, hätte man auch gleich tun könn, so wie ich aussah. Weitere 3std. Später auf der Super bequemen Bank auf der Hno, bin ich ran gekommen. Kundin schwanger und ihr ist ein schwerer Gegenstand von Einen Schrank runter ins Gesicht gefallen. Zwei Patienten hat die "gut" deutsch sprechende Ärztin ( so schaut auch der Arztbrief aus) vor mir noch gezogen. So mehrmals am wartenden Patienten vorbei gelaufen... Keine Infos wann oder ob jemand noch Ran kommt. Nein nach über drei Stunden muss der Patient die Ärztin mal ansprechen. Es wird nach geschaut... Dort direkt irgendein Medikament bekommt man nicht, man wird mit Rezept zur bereitschafts Apotheke geschickt. Für ein Medikament was frei verkäuflich ist.... Mein Fazit nach drei besuchen als Patient sowie Angehöriger von Patient / Mutter: das geht garnicht ... Ich arbeite selbst auf einer Its Station.... Und ich hoffe ich werd nie so .... Das wohl des Patienten.... Lachhaft.... Ich weiß negatives behält man sich immer länger im Kopf als positives. Das soll man nie vergessen... Nur was da manchmal abgeht ist ja schon frech, geburtstation wie es zur zeit ist fangen wa mal lieber garnicht erst an.... Würde das Krankenhaus nicht empfehlen....
ein Patient aus Brandenburg
2 x OP im April/Mai 2013
Mit der Versorgung durch das Pflegepersonal/Krankenschwestern nach meinen OP`s war ich sehr unzufrieden. Einige Schwestern traten nicht nur frech und mit mangelnder Einstellung zum Beruf mir und anderen Patienten gegenüber auf.
Beim Spaziergang über den Gang konnte ich deutlich hören, wie sich die Schwestern in ihren Zimmer laut und abfällig über Patienten lustig machten.
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anna1214 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wenn blutwerte bei entlassung genommen worden wären wäre das nicht vorgekommen.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine anstalten wurden wegen nachfrage der nahrung gemacht und auch nicht auf wunsch der mutter die nahrung zu geben die man bei hatte.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kinderarzt hat noch mal blutwerte genommen weil bei der entlassung die werte grenzwertig waren.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schnelle untersuchung von rettungsstelle
Kontra:
schlechter umgang und ton wahl der schwestern!
Krankheitsbild:
Gelbsucht Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo!
mein baby hatte schon auf its gelbsucht der kinderarzt hat ihm trotzdem auf wochenbettstation gelassen und auch bei der abschluss untersuchung keine blutwerte genommen. bin dann nach hause und einen tag später sagte die hebamme ich muss wieder ins kh. er war genau so gelb wie an den tag wo ich entlassen wurde. er hatte hohe werte und musste unter bestrahlung. ich bin als begleitmutter mit und habe am zweiten tag ein feldbett bekommen in sein zimmer. und das mit ein dammschnitt. echt tolle sache. die schwestern auf der its waren sehr launisch und eine sehr unfreundlich! auf wunsch das sie die flaschennahrung die ich mein baby gab haben sie abgeblockt und haben auch keine anstalten gemacht mir zu sagen was sie füttern angeblich ist ja alle nahrung gleich . das war die nette antwort die ich bekommen habe. dann sind seine werte gesunken und wir wurden entlassen . ich kann nur sagen keine tolle behandlung von kind und angehörige!
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Ma.Lu. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06/12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (dazu kam es nicht mehr)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
tolle Getränkeautomaten
Kontra:
unzumutbare Wartezeiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hierbei geht es ausschließlich um die Notaufnahme!Es ist die absolute Katastrophe und man kann nur hoffen,dass man nach stundenlangem warten nicht verstorben ist.Ich bin nach über 3,5 Stunden Wartezeit(als Privatpatient mit akuten Schmerzen)unverrichteter Dinge wieder gegangen.Nochmal vielen Dank an die"kompetente und nette Dame"an der Anmeldung,welche am Samstag den 09.06.2012 nach 13 Uhr Dienst hatte.Wären Sie meine Angestellte,wäre das Ihr letzter Arbeitstag gewesen.Und wenn in einer Klinik stets Andrang in der Notaufnahme herrscht,sollte einmal über Personalaufstockung nachgedacht werden.Die Wartezeiten sind einfach unzumutbar.Ich habe auch für Notfälle durch Unfall oder dergleichen bzw.kleinen Kindern volles Verständnis,nicht aber für diese Verfahrensweise.Vielleicht habe ich ja auch nur vergessen einen Umschlag mit 100 Euro über den Tisch zu schieben?!Abschließend will ich nur sagen,sollte ich die Wahl haben,würde ich wohl eher eine andere Klinik bevorzugen...
2013 es ist noch immer so in der Rettungsstelle.... Und die liebreizende Dame an der Anmeldung kann man ersetzen.... Andere würden sich freien dort zu arbeiten.
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Sehr enttäuschend
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Unfallchirurgie
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maggi123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Erfahrung gemacht,meine Schwiegertochter und meine kleine Enkelin von 1 einhalb Jahren wurden nach einem schweren Verkehrsunfall erst nach 2 Stunden einem Arzt vorgestellt .Das war um 21 Uhr .Das Personal war nicht gerade freundlich und man hatte auch das Gefühl die Ärzte sehen auch nicht so richtig durch.Wir sind sehr enttäuscht eigentlich sollten beide nach Potsdam mit dem Krankenwagen ich glaube da wären wir besser aufgehoben gewesen.Ich hoffe das das hier auch zur Kenntnis genommen wird und man mal darüber nachdenkt etwas zu verbessern.Es handelt sich hier um die Notaufnahme.
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Innere
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Hans11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
ärztliche Behandlung
Kontra:
mangelhafte Einstellung des Stationspersonals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn es nicht unbedingt sein muß, werde ich diese Klinik nicht wieder aufsuchen. Die Unterbringung war sehr schlecht (sehr altes Mobilliar und teilweise med. Technik). Die Schwestern waren zum großen Teil sehr unfreundlich, zeigten kaum Interesse an den Problemen der Patienten. Es kam sogar vor, dass die Medikamente vertauscht worden sind, ohne dabei ein Wort der Entschuldigung fiel. Nur durch Eigeninitiative konnte eventuell Schlimmeres verhindert werden.
Einziger Wermutstropfen war das gute Essen. Auch die ärztliche Behandlung war sehr gut.
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xxx22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal ist nicht in der Lage auf die Ängste und Sorgen von Angehörigen einzugehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang des Jahres wurde für unsere Angehörige ein Aufenthalt in der Kinderklinik unumgänglich, es sollte einige Wochen dauern bis die Ärzte endlich die dringend notwendige OP durchführten! Die Ärzte vertrösteten uns immer, dass noch Untersuchungen gemacht werden müßten.
Leider wurden uns bei jedem Besuch immer wieder andere Dinge gesagt als noch am Vortag, jeden Tag war ein anderer Arzt anwesend, jeder Arzt hat uns etwas anders erzählt. Wem sollten wir nun glauben? Oftmals, war gar kein Arzt auf der Station anwesend und mußte erst von irgenwo heran geholt werden. In den Gesprächen waren die Ärzte dann unfreundlich und unkooperativ, wir sind sehr oft mit mehr Fragen nach Hause gefahren, als wir gekommen sind.
Wir fühlten uns hiflos und von Klinikpersonal im Stich gelassen. Weitere Aufenthalte in dieser Klinik sind kaum zumutbar, bis auf ein Paar Schwestern, welche sich wirklich Mühe gegeben haben, kann ich über das dort arbeitende Personal nichts gutes berichten!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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marierose berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Routine-OP mit unzureichendem Ausgang)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patient wird nicht ganzheitlich gesehen, sondern nur die momentane Erkrankung. Die Ärzte fokussieren ohne Rücksicht auf Vorerkrankungen nur die für sie, in meinem Fall das Knie, relevanten Erkrankung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes, freundliches Reinigungspersonal, sehr freundliches Hilfspersonal dass z.B. Bücher verteilt
Kontra:
Meiner Meinung nach völlig ingnorante Ärzte, schlecht ausgebildetes, unfreundliches Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem unverschuldeten Autounfall wurde ich als Notfallpatient in diese Klinik eingeliefert. Meine schwangere Tochter ließ man über 2 Stunden in der Notaufnahme im Ungewissen wie es um mich stand.
Bei mir wurde eine Patella-Zertrümmerung festgestellt die am nächsten Tag operiert wurde. Auf der Station drückte mir eine "Schwester" eine blaue Schiene in die Hand mit den Worten: "Legen sie die um wenn sie auf die Toilette müssen, ansonsten komme ich mit dem Becken", entschwand und ward nicht mehr gesehen. Da ich eine chronische Erkrankung habe informierte ich selbstverständlich die Ärzte davon schon in der Aufnahme und auch auf der Station und bat um Weiterbehandlung. Der Satz des Stationsarztes am 5. Tag nach der OP: " Das müssen Sie uns schon überlassen wann und wie wir sie behandeln", ließen mich die Klinik auf eigenem Wunsch ohne Einverständnis der Ärzte fluchtartig verlassen, da ich um meine körperliche, weitere Unversehrtheit fürchtete. Zum Glück, denn nach Auskunft meiner Hausärztin hätte diese Ignoranz ernste Folgen haben können, bis hin zu einer weiteren OP.
Übrigens, die Befestigung, die eigentlich die zertrümmerte Kniescheibe mindestens ein dreiviertel Jahr halten sollte, löste sich frühzeitig und bei der Anschlussheilbehandlung sagte die dort behandelnde Ärztin ich müsste, wenn es zumutbar wäre, eigentlich in das Krankenhaus was diese "Superarbeit" geleistet hat, zurück damit die Operateure aus ihren Fehlern lernen können! Wie viel Schmerzen mit einem an mehreren Stellen gesplitterten Gestänge die Biegung bei der Krankengymnastik des Knies verursachen, kann sich jeder bestimmt vorstellen!! Ich habe mir das aber dann doch erspart, denn das Leben ist zu schön um in irgendeiner Klinik vielleicht beendet zu werden.
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AnkeHudson berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmus Störungen
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter 15 Jahre, in der Notaufnahme des städtischen Klinikums in BRB. Die Ärztin hat eine ausführliche Diagnostik gemacht, was uns das Gefühl gab in guten Händen zu sein. Als es um die Blutentnahme ging äusserte meine Tochter Ängste diesbezüglich. Eine Schwester aus der Kategorie "alles nicht so schlimm, tut doch gar nicht weh" konnte den Ängsten der Patientin nur mit Spott und Verleugnung begegnen, statt zu unterstützen und ein paar lösungsorientierte Worte zu finden, gab Sie ihr das Gefühl unreif zu sein und über zu reagieren. Ich bin entsetzt, wie auf Patienten reagiert wird die a) in einer med. Not Situation sind und b) zudem so mutig sind über ihre Gefühle zu sprechen. Leider setzte sich dieses Verhalten auf der Kinder Station fort, statt professionell mit Ängsten umzugehen wurden diese als unnormal und unreif kategorisiert. Ich als Mutter finde das nicht nur unprofessionell,
unmenschlich und erachte dies als wesentliche Wissenslücke in der Ausbildung des Personals, egal ob Krankenschwester oder Kinderarzt.
Es gab auch Versuche sensibler mit der Patientin umzugehen, diese kamen jedoch zu spät.
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ZieFi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden („Ja puh ich muss erstmal gucken wann sie aufstehen dürfen“)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Empathie
Krankheitsbild:
PaVk
Erfahrungsbericht:
Ein Angehöriger wurde am 2.11 auf Station eingeliefert als Notfall, zuerst wurde dieser von den kompetenten Schwestern unfreundlich darauf hingewiesen, das er eigentlich gar nicht aufgenommen werden durfte da er keinen aktuellen Covid-19 Test vorweisen konnte (weil man plant natürlich Notfälle und hat immer ein aktuellen Corona Test dabei). Soweit so gut mit den Schwestern wurde am selben Tag abgesprochen wie die Besucherregeln sind laut dieser Schwester 1 Besuch 1h egal wie viele am Tag. An diesen Tag folgten auch zwei Besuche es wurde nichts gesagt. Heute ein Tag später wurde der zweite Besuch (die Ehefrau) unfreundlich nach Hause geschickt, obwohl der Patient heute operiert wurde. Keine jegliche Emapthie, hauptsache die Kaffeetasse in der Hand und Sprüche klopfen wie „Sie müssen nicht weinen, so schlimm ist das nun auch wieder nicht.“
Ein Hoch auf die 3.2B und das Klinikleitbild: Zufriedenheit der Patienten waren.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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schmerzpatient32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (arzt in rst sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
gebrochener finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte zu hause einen Unfall, mein Finger Schwillte an und ich musste lt . Rettungsstellenarzt zum röntgen . Das Personal ist dort sehr unfreundlich , überhaupt nicht mitfühlend (ich hatte starke schmerzen). Als sie sagt ich solle warten kam ihre Kollegin und fragte ob sie zusammen erstmal rauchen gehen wollen ... und was passierte sie gingen und ich musste 25-30 Minuten warten bis die Damen vom rauchen kamen . Und das als rauchfreies krankenhaus. Ich bin sehr enttäuscht über die Radiologie des Hauses.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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darki001 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Pflegepersonal sehr nett)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Auf einen modernen Stand
Kontra:
Mangelnder Informationfluss
Krankheitsbild:
Fraktur und Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Pfleger sind freundlich und Auskunfts bereit,was man von den Ärzten nicht gerade behaupten kann.Der Informationfluss und die Ansprechbarkeit lässt zu Wünschen übrig.In den Entlassungpapieren SPRICH Anschreiben an weiter behandeln Artzt stehen Therapien und Behandlung drin, welche nicht ausgeführt wurden. Medikamente wurden doppelt verabreicht.Und eigentliche erforderliche Maßnahmen und Bewegungstherapien wurden nicht gemacht. Lieber gibt man dem Jugendlichen Thrombosespritzen mit nach Hause, die er sich sogar selber geben darf.....Na aber hallo sehr enttäuschend
1 Kommentar
Da schlichen sich zur späten Stunde doch Schreibfehler ein ...Korrektur leider nicht möglich...ich meine natürlich Ärzte p fusch.