Klinikum Bayreuth GmbH

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95445 Bayreuth
Bayern

67 von 109 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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111 Bewertungen davon 17 für "Unfallchirurgie"

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Rundum gut versorgt worden!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts Erwähnenswertes
Krankheitsbild:
Achillessehnenersatzplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 18.01.-21.01. stationär im Klinikum Bayreuth. Ich kann wirklich nur Gutes schreiben.

Von der Aufnahme bis zur OP-Aufklärung durchweg freundliches Personal. Die Vorbereitung, die Aufklärung, das nette und fürsorgliche Personal der Anästhesie, die Durchführung der OP durch Herrn Dr. S., Visiten und die Nachsorge, Pflege und Versorgung auf Station 11 waren absolut prima. Ich habe mich rundum gut versorgt gefühlt und bedanke mich herzlich bei allen Ärzten und Pflegekräften!

Fast wie im Hotel

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen, Schwestern, physio
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Rippenserienfraktur mit inneren Verletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin jetzt schon 11 Tage in der Chirurgie und ich habe mich jeden Tag super wohl gefühlt. Essen top, Pflege top, Schwestern super nett, rundum: ich fühle mich hier bestens aufgehoben. Wenn die Schmerzen net wären, Käme es Wellness gleich ????

für meinen fall beste klinik

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr persönliche behandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr persönliche behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte einen schweren verkehrsunfall mit 9 knochen-
brüchen und verbrennungen zt 3grades 3 wochen künstliches koma und vielen operationen.ich habe
es allen beteiligten für ihr profesioneles
bemühen zu verdanken das es mir wieder relativ gut geht

nochmals danke ans pflegepersonal und die ärzte

Nur bedingt empfehlenswert

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ganze Abläufe gehörten überprüft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nach 3 Röntgenbilder würde Problem erkannt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenig Absprache unter den Mitarbeitern)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Musste immer nachfragen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Patientenzimmer nicht mehr zeitgemäß)
Pro:
Nur die Stationärztin ist zu empfehlen
Kontra:
Mehr Menschlichkeit von oben nach unten
Krankheitsbild:
Rechtes Sprunggelenk abgesplittert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bei der Anfahrt in die Notaufnahme gab es Probleme, da nur für Rettungswagen die Schranke auf geht. Fahrerin müsste in die Notaufnahme gehen und Personen bzw. die dort anwesenden Schwestern bitten mit einen Rollstuhl zu helfen, da ich ja nicht gehen und auftreten könnte.
Nachdem die Formalitäten alle erledigt wurden, ging es weiter zum Röntgen. Musste 3mal gemacht werden, dass der Bruch erkannt bzw. lokalisiert wurde.
Dann kam die entscheidende Auskunft, dass das operiert werden muss.
Ich willigte ein und es dauerte aber noch bis hin zur Operation. Endlich im Operationssaal angekommen, müsste ich aber nochmals 90 Minuten warten, bis ich dran kam.
Nachdem ich im Aufwachraum zu mir kam, wurde ich auf die Station 14 in ein 4 Bettzimmer gebracht.
Und hier ging in den nächsten Tagen einiges schief.
Zum Beispiel wurden die Medikamente, die jeder im 4 Bettzimmer täglich bekam, vertauscht. Den Mitarbeiter darauf angesprochen sagte dieser: wo Menschen arbeiten passieren Fehler! Klasse
Des anderen sollte ich nach der Operation nochmals geröntgt werden. Wurde samt Bett aus dem Zimmer an den Stützpunkt der Station 14 gefahren. Musste über eine Stunde warten. Sollte von dem Patiententransportdienst abgeholt werden und in die Röntgenabteilung gebracht werden.
Diese sind extra dafür im Klinikum installiert worden, um die Schwestern und Pfleger zu entlasten. Reine Fehlinvestition.
Es erbarmte sich dann eine Stationsschwester und brachte mich dann dort hin.
Nach 5 Minuten war ich schon fertig. Wurde dann auf den Gang geschoben. Nach 15 Minuten Wartezeit reichte es mir und sprach irgendeine Person vom Patiententransportdienst an, ob er mich nicht einfach auf die Station 14 fahren könnte. Das klappte dann wenigstens.
Auch sollte ich eine Infussion bekommen, die ich gar nicht mehr benötigte.
Genauso sollte ich am Rücken operiert werden. Hier war Namensverwechslung!
Und das was es auf der Station 14 auf den Zimmern gar nicht gab, waren Mülleimer!!!
Wohin mit dem anfallenden Müll

Hoffentlich nie mehr Bayreuth

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimm - keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unprofessionell)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr altmodisch - ohne Dusche, keine Kapazität für Einzelzimmer für Privatpatient)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfallchirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am Samstag, 2.6.2018 nach einem schweren Fahrradunfall ins Klinikum Bayreuth geflogen. Ich wurde informiert und fuhr gleich nach Bayreuth. In der Klinik angekommen, fragte ich nach einem Arzt, der mir Auskunft geben könnte. Die Schwester erklärte mir, sie müsse sich erst belesen und könne mir dann Bescheid sagen. Ein Arzt stand nicht zur Verfügung. Die Schwester erklärte mir dann, mein Mann habe eine schwere Gehirnerschütterung, Rippenbrüche und Hämatome. Am nächsten Tag fragte ich wieder nach einem Arzt - wieder keiner da.
Mein Mann sagte dann, es stünde einer Entlassung am Montag (2.Tag nach Gehirnerschütterung) nichts im Wege. Vor der Abholung wollte ich wenigstens einmal mit einem Arzt reden - mir wurde durch die Schwester ausgerichtet, es wäre alles mit meinem Mann besprochen. Nach einer Gehirnerschütterung ist man 48 Stunden nicht geschäftsfähig - und dann für die Ehefrau kein Gespräch mit einem Arzt?? Am ersten Tag wurde meinem Mann ein FLIX-Verband umgelegt. Auf die Frage, ob wir den Verband mitnehmen müssen, meinte mein Mann "nein". Also ließen wir diesen zurück. Keine Schwester oder sonst jemand machte mich drauf aufmerksam, dass mein Mann den Verband ab jetzt dauerhaft tragen müsse!!
Mein Mann bekam noch einen Termin für eine Schlüsselbein-OP - 2 Tage später.
Wir entschlossen uns dann, noch eine 2. Meinung in einer anderen Klinik einzuholen.
Nach nochmaligem Röntgen haben uns die Ärzte, die sich sehr viel Zeit zur Aufklärung genommen haben, zur konservativen Behandlung mit Ruhigstellung durch einen Flix-Verband geraten. Also wurde ihm ein neuer Flix-Verband umgelegt. Die Ärzte forderten eine CD vom Klinikum Bayreuth an, die nicht einlesbar mit einem Kratzer angekommen ist. Am Freitag war seine Hand so eingeschwollen, dass wir zum Hausarzt sind und dieser uns gleich zum nochmaligen Röntgen geschickt hat - Fazit: Handgelenk ist auch gebrochen. Das hätte doch schon in Bayreuth auffallen müssen. Essen und Zimmer waren auch schlecht!

Aufenhalt nach dem Motorradunfall

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (professionelle ärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kleine Zimmer, schlechte Umlüftung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Becken, Arm, Bein zahlreiche Brüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schwerem Motorradunfall am 16.07.2017 wurde unser Sohn im schweren Zustand ins Klinikum für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Bayreuth
eingeliefert.

Der Hubschrauber war schnell vor Ort, der Notarzt und Sanitäre haben vorbildliche Arbeit geleistet! Vielen Dank dafür!

Nach den zahlreichen, langwierigen Operationen am Becken, Ober- und Unterarm und am Bein während dem zweiwöchigen Aufenthalt in der Intensivstation wurde unser Sohn in die Pflegestation 12B verlegt. Der Unfallchirurg und sein Team haben hervorragende Arbeit geleistet! Pflegepersonal auf diese Station und in der Intensivstation war sehr freundlich und zuvorkommend, trotz viel Arbeit die es bewerkstelligen muss.

Wir, Eltern wohnen weit von dem Klinikum, trotz-dessen hatte der Arzt sich immer Zeit genommen telefonisch und persönlich mit uns zusprechen um den aktuellen Stand unseres Sohnes zu berichten, dabei war er sehr freundlich und rücksichtsvoll.

Anbei möchten wir uns bei allen Personal, die in unserem Unglück Teil genommen haben herzlich bedanken und das Klinikum weiterempfehlen.

Beste Versorgung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
NUR POSITIV
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur bei Endoprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Oberschenkelfraktur am Muttertag. Notaufnahme SOFORT! Erstversorgung Station 17. OP durch Chefarzt am Montag 2,5 Stunden. Aufenthalt eine Woche. BESTE VERSORGUNG IN JEDER HINSICHT! Freundlichkeit und Entgegenkommen überall. Der Bruch ist bei der Nachuntersuchung nach 6 Wochen verheilt und nicht mehr sichtbar!
Kompliment an alle die bei meiner Versorgung beteiligt waren.

Sehr lange Wartezeiten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War über 6Stunden in der Notaufnahme als ich dann sagte es dauert mir jetzt echt zu lange hieß es sie hatten Notfälle obwohl ich sah und hörte das auch keine Notfälle vor mir wahren wurde die Schwester sauer ist echt ne frechheit man geht ja nicht zum Spaß rein.Sehr unfreundlich und kein Verständnis

2 Kommentare

Neu915 am 11.07.2016

Hallo,

woher wissen Sie eigentlich so genau, dass keine Notfälle vor Ihnen dran waren? Wurden Sie nach sechs Stunden dann doch behandelt, weil Sie das so sicher sagen können? Falls ja, kann die Situation da bereits wieder ganz anders (entspannter) gewesen sein.

Falls nicht, dürften Sie nur im Wartebereich kaum alles mitbekommen haben, was sich in den hinteren Zimmern alles abspielte - da werden ja schliesslich nicht nur die Leute behandelt, die vorher im Wartezimmer gesessen sind.
Ausserdem kommt es durchaus vor, dass sich Notfälle sehr lange in der Notaufnahme befinden und demzufolge dementsprechend lange dann auch ein Behandlungszimmer "blockieren", so dass kein anderer Patient da rein kann, und so eben Wartezeiten für die anderen entstehen.

Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass Ärzte und Pfleger keinesfalls nur in der Notaufnahme sitzen und Däumchen drehen - sowas einfach nur anzunehmen, aus irgendwelchen Gesprächsfetzen, die man hörte, o. ä., ist einfach nicht haltbar.

Natürlich geht man nicht aus "Spass an der Freude" ins Krankenhaus, und sechs Stunden sind eine sehr lange Zeit - aber irgend eine Berechtigung wird es dafür schon gegeben haben.

Ich wünsche Ihnen wirklich, dass Sie selbst nie zum Notfall in der Notaufnahme werden, und diese Erfahrung selbst machen müssen. Und mein Lob an das Team in der Notaufnahme: Ihr macht euren Job gut, macht weiter so!
Ihnen, Blacky82, weiterhin alles Gute!

Ein ehemaliger, dankbarer Notfall-Patient aus der Notaufnahme

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TOP Unfallchirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Neubau soll bald kommen)
Pro:
Super Team der Unfallchirurgie
Kontra:
Krankheitsbild:
Menisgusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2015 hatte ich einen Meniskusriss mit Einklemmung. Mein Klinikaufenthalt war super von dem Klinikteam organisiert.
Ablauf:
V.a. Meniskusriss mit Einklemmung - am gleichen Tag MRT - Diagnose hatte sich bestätigt - also gleich auf in den OP. Top Narkose.
Postoperativ sehr gute Versorgung. Achtung beim Redon ziehen tief Atmen - aua.
Ein Lob auf die Ärzte und Pfege der Unfallchirurgie.

Sehr gutes und menschlich korrektes Klinikum Bayreuth

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Durch zu geringes Personal haben Angestellte großen Zeitdruck)
Pro:
1A Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger
Kontra:
Kantinenpreise sind leider unverschämt teuer, jedoch kein neg. Punkt auf das eigentlich wichtigste Kriterium - Pflege/Fürsorge!
Krankheitsbild:
Prellungen und Flüssigkeitsansammlungen im linken Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist nur noch traurig wie über dieses Krankenhaus hergezogen wird!

Ich war nun insgesamt 10 Tage über die Notaufnahme nach einem Leitersturz auf Station 14 untergebracht und kann mich in keiner Weise über diesen Aufenthalt beschweren.

Die Ärztinnen und Ärzte machen ihre Arbeit sehr gewissenhaft und vorbehaltlos.
Von "Arroganz und Ignoranz" kann hier keineswegs die Rede sein!

Viele dieser Kritiken zeigen lediglich unseren (leider häufig) "gehobenen" Ansprüche.

Leider musste ich hautnah erleben, wie Patienten das Personal regelrecht angreifen und dieses bis aufs äußerste beschimpfen. Für so etwas habe ich absolut kein Verständnis!

Schließlich müsste und sollte man froh sein, dass es derartig hilfsbereite und geschätzte Menschen gibt, statt auf Ihnen herumzutrampeln als wären sie aus Holz!

Zuletzt möchte ich noch anfügen, dass in jeder Einrichtung auch nur mit Wasser gewaschen wird und wir froh sein dürfen, so ein umfangreiches Klinikum in der Umgebung besitzen zu können/dürfen.

Es ist sicher nicht leicht, ein derart komplexes Haus, indem sich wirklich alle Mühe der Welt gegeben wird, den medizininischen und menschlichen Anforderungen eines jeden gerecht zu werden, 100%ig reibungslos umzusetzen.

Personaltechnisch ist es (eventuell durch den ehemaligen Geschäftsführer) in der Tat nicht "überdimensioniert" - somit entsteht automatisch "Druck" auf das eingesetzte Personal, welches jedoch in keinster Weise auf die Patienten in Form von Unfreundlichkeit und Ignoranz handelt!

Den Medienberichten zu entnehmen wird dieser "Zustand" auch noch umgehend behoben, was allen beteiligten Fachkräften hoffentlich sehr bald zum Vorteil verhelfen wird?!

Ich wünsche diesen sehr patientenfreundlichen und fachlich kompetenten Personal alles erdenklich Gute und auch weiterhin ein angenehmes Arbeiten, soweit möglich.

Vielen herzlichen Dank.

Peter Gärtner

Knie TEP

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute ärtzliche Betreuung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Knie TEP re. nach Unfallverletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren erfolglosen Diagnosen von 2010 bis Dez 2011 und Behandlungsvorschlägen anderer medizinischer Einrichtungen, wie z.B. Klinikum Kulmbach, haben die Ärzte am Klinikum BT das einzig richtige erkannt und auch umgesetzt! Alle anderen Diagnosen lauteten dei bestehende Knie TEP kpl. zu entfernen und durch eine neu zu ersetzen, obwohl die Knie TEP Knöchern fest eingewachsen war und keinerlei lockerungen sich zeigten. Lediglich die aus Kunststoff bestehende Zwischenplatte war gebrochen. Im Klinikum BT wurde diese #Platte in einer nicht einmal einstündigen OP erneuert und alles ist bis heute bestens!

Lange Wartezeiten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Chirurgie
Kontra:
Organisation und Ablauf
Krankheitsbild:
Monteggia-Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde nach Fahrradunfall eingeliefert. Verdacht: Gebrochener rechter Ellbogen und linker Mitttelhanknochen. Ca. vier Stunden Wartezeit bis zur ersten Versorgung, Blutdruckabfall nach vier Stunden wurde gerade noch bemerkt und mit Adrenalin behandelt. Am nächsten Tag Röntgen, Narkosegespräch, CT, alles mit stundenlangen Wartezeiten dazwischen. Ich hing auf irgendwelchen Gängen in meinem Stuhl herum, noch ziemlich betäubt, meinen Arm möglichst in Schonhaltung. Die OP verlief gut, das OP-Personal ist sehr aufmunternd und Zuversicht ausstrahlend. In der Zeit nach der OP: sehr aufmerksame Betreuung durch die Pfleger, die Reaktionszeiten wurden später deutlich länger. Das halte ich aber für nachvollziehbar. Anscheinend war die Besetzung auf der Station 14 krankheits- oder urlaubsbedingt schwach. Von Anfang an habe ich versucht, obwohl beidhändig eingegipst, ohne Hilfe zurecht zu kommen. Vor Allem wollte ich nicht ewig warten, bis eine Schüssel gebracht wird. Seltsamerweise stieß ich damit eher auf Unverständnis einiger Schwestern. Sehr freundlich oder hilfsbereit habe ich sie nicht erlebt.
Ich habe wenig Krankenhauserfahrung, deshalb wenig Vergleichsmöglichkeiten. Bei der Nachuntersuchung durch den Hausarzt und Physiotherapeuten stellte sich heraus, dass das Operationsergebnis herausragend gut war.

Gut, mit ein wenig Luft nach oben...

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
überwiegend engagiertes Personal
Kontra:
Fremdwort: Händedesinfektion!!!
Krankheitsbild:
Fraktur Metatarsale V
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme: für einen in der Mobilität eingeschränkten Patienten schwer zu bewältigen, teilweise sehr lange Wege.

ärztliches Personal: Aufklärung sehr gut, operative Behandlung sehr gut, postOP gab es allerdings nur noch wenig Informationen.

Pflegepersonal: sehr freundlich, engagiert und hilfsbereit. Die Verwaltung sollte jedoch überlegen, das Budget für das Pflegepersonal aufzustocken. Die Mitarbeiter kriechen auf dem Zahnfleisch! Langfristig wird die Patientenversorgung darunter leiden.

Räumlichkeiten: Ein 4-Bett-Zimmer war in meinem Fall ok. Die Mitpatienten waren mobil. Ich möchte jedoch nicht mit drei weiteren pflegebedürftigen Patienten ein solches Zimmer teilen müssen. Insbesondere wäre der Sanitärbereich in diesem Fall ein Witz. Es soll allerdings nicht mehr viele dieser großen Zimmer geben.

Essen: Dieser Punkt ist natürlich sehr subjektiv. Kurz und gut: Mir hat es geschmeckt und war auch von der Menge okay.

Abschließend möchte ich noch einen Punkt erwähnen welcher mir sehr am Herzen liegt. Auffällig war sowohl bei Ärzten/Ärztinnen als auch beim Pflegepersonal die fehlende Händedesinfektion! Lediglich die Auszubildende wusste mit der Desinfektionsmittelflasche am Zimmereingang etwas anzufangen. Bei der Visite wurden alle Verbände im Zimmer mit derselben Schere geöffnet ohne diese dazwischen zu wechseln oder zu reinigen. Ich appeliere an alle Patienten, selbst darauf zu achten und diesen Umstand ggf. anzumahnen. Es ist in Ihrem Interesse! Die Mitarbeiter des Klinikums Bayreuth möchte ich ebenfalls darum bitten, die Vermeidung nosokomialer Infektionen ernster zu nehmen. Das kostet nichts, im Gegenteil, man kann sich durch konsequente Händedesinfektion ganz leicht eine Menge Geld und schlechte PR ersparen.

Trotzdem bedanke ich mich bei allen Mitarbeitern des Klinikums, insbesondere denen der Station 14, für die schnelle und gute Versorgung!

2 Kommentare

GerhardSeiß am 09.01.2013

Sehr geehrter groundjumper,

herzlichen Dank für Ihre überaus freundliche Bewertung. Als zuständiger Beschwerdemanager möchte ich es allerdings nicht versäumen kurz auf die angesprochene Hygieneproblematik einzugehen. Nachdem sich in der Bevölkerung ein immer größer werdendes Verständnis für Hygienemaßnahmen entwickelt hat, ist es für uns als Krankenhaus eine wichtige Verpflichtung, dem Patienten eine nachvollziehbare Hygiene-Organisation "vorzuleben".
Ihre Schilderung bestätigen uns jedoch, dass hier in Teilbereichen nachgearbeitet werden muss (was die individuelle Einstellung/Umsetzung zu diesen Maßnahmen betrifft - Prof.Sauerbruch lässt grüßen)

Meine besten Wünsche zur Gesundheit im Neuen Jahr.

Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Seiß
Beschwerdemanager der Klinikum Bayreuth GmbH

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Unfallchirugie Station 14

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14.06.2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 14.06.2011 wurde ich nach einem Autounfall vom Rettungsdienst in das Klinikum Bayreuth eingeliefert. Am Unfallort wurde ich vom Rettungsdienstpersonal und dem Notarzt vom Christoph 20 sehr gut versorgt. In der Notaufnahme musste ich zwar ein wenig warten,weil an diesem Tag viel los war,aber im großen und ganzen war ich sehr zufrieden mit der Behandlung.
Auf der Station 14 war ich mit der Pflege von den Schwestern und der Behandlung von den Ärzten sehr zufrieden. Ich kann dieses Krankenhaus im positiven Sinn weiterempfehlen.

Unfallchirugie, Station 12B

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz großen Arbeitsaufwand immer freundlich, nett und kompetent)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetente Ärzte, guter Ablauf, nettes Personal
Kontra:
bis jetzt nichts!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Frau wurde am 3. Juni 19h nach einem Verkehrsunfall in der Nähe von Kulmbach mit einer schweren Unterschenkel-Fraktur mit dem Heli in das Klinikum Bayreuth geflogen. Der Heli war innerhalb 10 Minuten vorort, die Sanis und der Notarzt haben vorbildliche Arbeit geleistet! Vielen Dank dafür! Ich konnte mich stündlich in der Nacht, per Telefon in der Notaufnahme nach dem Zustand der Patientin erkundigen und wurde sehr freundlich und zuvorkommend behandelt! Das kenne ich aus Hessen auch anders. Nach einer mehrstündigen komplizierten Operation konnte sie dann auf die Pflege-Station 12B verlegt werden. Der Unfallchirug und sein Team, haben bis dato hervorragende Arbeit geleistet! Meine Frau ist bis dato sehr zufrieden mit der geleistetten Arbeit am Unterschenkel soweit sie das beurteilen kann und dem Pflegepersonal auf 12B. Keine Schmerzen, die schwere Wunde ist sauber und wird sehr gewissenhaft versorgt. Das Pflegepersonal auf dieser Station ist sehr freundlich und zuvorkommend, trotz der vielen Arbeit die es bewerkstelligen muss! Vielen Dank bis jetzt dafür! Das Essen ist sehr schmackhaft. Dies kann ich nach einer Woche Aufenthalt berichten und hoffe sehr, dass dies auch so weitergeführt wird! Eine erneute Bewertung wird meine Frau nach Ende des Klinikaufenthaltes abgeben.

behandeln Menschen wie Dreck! Nicht hingehen!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in Bayreuther Klinikum wegen eines Unfalls eingeliefert. Die Arroganz der dortigen Mitarbeiter kenn keine Grenzen, ebenso die Unfreundlichkeit und Patzigkeit der Schw estern, bis auf wenige Ausnahmen. Da ich Diabetiker bin und auf Insulin nicht verzichten kann, wollte das Klinikum die Behandlung meiner Diabetes übernehmen. Abgesehen davon, das der Dosierungsplan nicht eingehalten wurde, wurde es mehrmals vergessen, mir Insulin zu Spritzen. Auf meine Beschwerde wurde wie folgt reagiert: "wenn sie nicht da sind, können wir ihnen ja nichts spritzen". Welch faule Ausrede! Das Personal ist hoffnungslos überlastet und die Stationsärztin war so unfreundlich, das sie mich sogar angeschrien hat, als ich ungenehmigt die Klinik kurz verlies, weil ich es nicht mehr aushielt. In den sogenannten Rauchergärten traf ich eine frierende Rollstuhlpatientin, welche dort hingeschoben und 2 Stunden vergessen wurde. Ich bin dann zur Station und habe dort bescheid gesagt, die Schwestern machten gerade Brotzeit. Keiner ist aufgestanden und hat die arme Frau reingeholt. ICH habe sie dann in ihr Zimmer geschoben, ins Bett gelegt und zugedeckt. Die Operation, welche an mir vorgenommen wurde mußte in einem anderen Klinikum zweimal revidiert werden, weil sie es im Klinikum vermurkst haben. Was für ein Scheißhaus!Leute, geht auf keinen Fall dorthin, die Behandeln Menschen wie Abfall und kümmern sich einen Scheiß um die Gesundheit!

3 Kommentare

locke007 am 11.10.2011

sie haben die klinik ohne genemigung ders arztes verlassen und haben deswegen ihr notwendiges insulin nicht bekommen können,also ih finde auch,da hätten das klinikpersonal schon auf ihre bedürfnisse eingehen können und sie auf ihren ausflug begleiten sollen..

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Grob fahrlässig!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Visite, kein Arzt sprach mit mir)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (grob fahrlässig!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schnelle Hilfe vom Rettungsdienst
Kontra:
unfreundlich/unkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich im Februar 2009 nach einen Autounfall (Arbeitsunfall) mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme kam begann das Chaos. Erst wurde ich auf eine Liege umgelagert und irgendwo in einen Raum "abgestellt" wo ich ewig lange alleine war - grob fahrlässig da ich zu diesem Zeitpunkt durch Schmerzmittel wiederkehrende Bewusstseinsverluste hatte. Nach ewig langer Zeit kam dann eine unfreundliche Schwester die mich zum Röntgen brachte - mir vorher noch den Ellenbogen an der Tür anschlug und meine Infusion runter schmiss. Die Frau vom Röntgen zerrte an mir rum ohne mir zu sagen was jetzt passiert mit großen Schmerzen. Als ich dann wieder zurück in die Notaufnahme kam lag ich wieder ewig rum obwohl nichts los war.
Dann auf Station entwickelte ich in der Nacht eine Pupillendifferenz bei Gehirnerschütterung - der Arzt meine nur "wegen so einen Scheiß machen wir kein CT" - grob fahrlässig!!
Am nächsten Tag ging ich auf Eigene Verantwortung Nachhause und ging in ein anderes Krankenhaus.
Nie wieder Klinikum Bayreuth - das war das dritte und sicherlich letzte mal wo ich dort war !!

1 Kommentar

Sabine24 am 28.01.2012

Ich kann Ihnen hier nur zustimmen!

Meine 70-jährige Mutter wurde vergangenen Sommer mit einer Platzwunde und Gehirnerschütterung nach einem schweren Fahrradunfall eingeliefert. Die Behandlung war nach mittelalterlichen Methoden: sie wurde ohne jede Betäubung mit mehreren Stichen am Auge genäht! Vor Schmerzen wurde meine Mutter fast ohnmächtig!

Sie wurde auch nicht zur Überwachung dabehalten! Scheinbar, da sie keine Privatpatientin ist bzw. die Betten auch so genügend ausgelastet waren...

Es interessierte auch niemanden, wie sie nach Hause kommt, man schickte sie einfach so vor die Tür, trotz starker Schmerzen und Benommenheit!