Klinikum Bamberg

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Buger Straße 80
96049 Bamberg
Bayern

285 von 356 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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362 Bewertungen davon 21 für "Innere"

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sehr gute Behandlung und Analyse

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
keine nennenswerten Wartezeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Notfallaufnahme und muss sagen, dass ich rundherum sehr zufrieden war mit der Behandlung, die nicht nur akut sehr ausführlich war, sondern auch in der Fortführung auf der " Normalstation". Es herrschte eine ruhige, professionelle Arbeitsamtmosphäre ...aufmerksames Pflegepersonal umsorgten mich und eine schwer pflegebedürftige Mitpatientin, die sehr diskret und würdevoll behandelt wurde. Ansonsten hatte ich den Eindruck von einer guten Qualität des Equipments...baulich sehr gut in Schuss....nun zum schluss: das Essen war in Ordnung ...es könnten etwas mehr Vitsmine auf dem Teller liegen und etwas mehr Belag für das hervorragende Brot

Superklinikum gut organisiert.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Lediglich Essen wie bekannt
Krankheitsbild:
Sepsis
Erfahrungsbericht:

Medizinische Versorgung, ärztliche Kompetenz ist sehr gut. Ich würde über vielerlei Untersuchungen hervorragend kuriert, weil anfangs die Ursache meiner Beschwerden nicht klar war.
Zum Essen möchte ich keinen Kommentar abgeben, weil dies die medizinische Leistung ungerecht mindert. Ich denke aber, das wird sich ändern müssen!

Magen- und Darmspiegelung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie des Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-/Darmspiegelung - Abklärung von Unklarheiten an der Bauchspeicheldrüse
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich letzte Woche an zwei verschiedenen Tagen einer Darm- und einer Magenspiegelung unterziehen.

Ich bedanke mich auf diesem Wege ganz herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der "Inneren". Angefangen beim Chef Prof. Sackmann über die Sekretärinnen, den Schwestern und vor allem bei den Schwestern und Pflegern der Endoskopie.

Gerade wenn man sich in einer sehr angespannten Situation befindet, ist es sehr wohltuend so freundlichen, offenen und empathischen Menschen zu begegnen - und nach meiner Wahrnehmung wurde mit allen Patienten so umgegangen.

Mit den besten Grüßen

Menschlichkeit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Arzt und Pflegepersonal sehr einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter lag auf der Intensistation am Klinikum Bamberg im sterben. Ich habe in keinem anderen Krankenhaus ein so freundliches und einfühlsames Personal erlebt.
In der heutigen Zeit der Unzufriedenheit und Meckereien wollte ich nun auch mal meinen vollsten Respekt und ein rießen Dankeschön dem Personal mitteilen.

Glaubwürdigkeit lässt zu wünschen übrig !

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal ist gut
Kontra:
Unheimlichkeiten
Krankheitsbild:
Teerststuhl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider keine gute Bewertung da lassen meine Probleme sind Übelkeit Bauchschmerzen Teerststuhl regelmäßig in Tagesordnung durchfälle ich habe Leberzyste die würde nie untersucht es wird einfach ignoriert und Magen Entzündung -Rot .Beim stuhlgang brennen -Schmerzen-Sonntag Meine Ärztin nimmt mich überhaupt nicht ernst wie sie ihre Umgang mit Patienten ist erschreckend unhöflich sie schreit gern hab ich das Gefühl gibt gerne kontra sie hört nicht zu was ich ihr zu sagen habe ich werde hingestellt als ich mich das ganze nur einbilde na ja wenn es so ist ! Im diesem Krankenhaus werden scheinbar alle als Hypochonder dargestellt stinksauer.

1 Kommentar

respect am 18.04.2018

Liebe Cindy, danke für Ihr Feedback. Möchten Sie sich aussprechen? Einfach Termin machen, Tel. 0951 503 12401

Wenn möglich, umgehe ich diese Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013, 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Privatpatienten werden spürbar deutlich bevorzugt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hängt stark vom Krankheitsbild ab)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Schulnote: drei minus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten warten ewig - egal ob es ein Termin oder eine Behandlung ist. Götter in Weiß)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Privatpatienten wie üblich bevorzugt)
Pro:
schnelle Termine in der PIA im Notfall
Kontra:
völlig überlastetes oder inkompetentes Personal, das dazu auch noch häufig arrogant ist
Krankheitsbild:
organ. bedingte Schlafstörung, endogene chron. Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Jahren war ich im Klinikum am Bruderwald 2x im Schlaflaboor und war beim ersten mal einigermaßen und beim zweiten mal gar nicht zufrieden. Jetzt hätte ich dort wieder zur Überprüfung eingewiesen werden sollen - klappte aber wegen der verschiedenen Angaben zu einer eventuellen Voruntersuchung nicht. Jedesmal bekam ich eine andere unfreundliche Antwort, meine Krankenkasse und der HNO wunderten sich über die Auskünfte und letzterer meinte, dann gehen sie halt hier in Erlangen in ein Schlaflabor. Werde ich auch machen - dort bekam ich problemlos einen Behandlungsplatz. Eigentlich wollte ich nicht mehr als einen Tag im Betrieb fehlen, aber wat mutt, dat mutt.

Ich lebe in Bamberg - die Bamberger machen am liebsten einen weiten Umweg um das Klinikum. Es sei denn, frau entbindet.

Die positiven Meinungen über die Psychiatrie teile ich nur bedingt - die Patienten werden mit Medikamenten häufig "vollgestopft". Erst als meine Leber nicht mehr so mitmachte, wurden die Tabletten reduziert. Ich wohnte vorher woanders in BY, das dortige BKH hatte das Konzept Psychotherapie vor medikamentöser. Damit kam ich wesentlich besser zu Recht. Das Positive an der Psychiatrie: in der Institutsambulanz bekommen Mann und Frau im Krisenfall schnell einen Termin.

In jedem Fall gilt: als Kassenpatient/in sollte man/frau diesen Klinikkomplex wenn möglich meiden. PrivatpatientInnen werden deutlich und merkbar bevorzugt. Am Besten verwandelt die Stadt dieses kommunale Krankenhaus in eine Privatklinik und investiert in eine neue mit anderem Personal oder wenigstens in eine andere Leitung. Am Besten macht sie der Klinikleitung mal ganz klar und deutlich, dass diese Kliniken vom Steuerzahler bezahlt werden und der Bürger deswegen der "Chef vons janze" ist. Auch wenn, er/sie KassenpatientIn ist.

1 Kommentar

miraculix am 27.10.2017

Und Sie meinen wirklich, die Umwandlung in eine Privatklinik (Helios, Mediclin, Asklepios etc.) würde die Probleme lösen? Der Steuerzahler kommt bestenfalls für die "Vorhaltekosten" auf und das in immer geringeren Umfang. Für die Betriebskosten kommen die Krankenkassen auf. Nur so nebenbei...

Außen Hui & Innen Pfui

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ausgenommen Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Chefarzt auf Station versteht sein Handwerk)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ausgenommen Notaufnahme, da nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ausgenommen Notaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung auf Station
Kontra:
Behandlung in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Akutes Abdomen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an einem Sonntag gegen 7 Uhr Morgens vom Notarzt ins Klinikum Bamberg mit starken Oberbauchschmerzen eingeliefert! Ich wurde noch nie in meinem Leben so schlecht behandelt und missachtet wie in der Notaufnahme dieses Klinikums!

Man brachte mich in einen Behandlungsraum und sagte mir, es kann heute etwas länger dauern, da in der Nacht viele Notfälle eingeliefert wurden. Nach 3 Stunden ohne Behandlung klingelte ich nach einer Schwester und fragte, ob sie mir noch etwas gegen die Schmerzen geben könnte. Nach weiteren 30 Minuten kam sie mit einer Tablette wieder. Als ich fragte, wie das Mittel hieße, fauchte sie "Das hat sie nicht zu interessieren, denn wenn ihre Schmerzen wirklich so schlimm wären, würden sie erst gar nicht blöd fragen" Ich wiederrum "Da keine Anamnese erhoben wurde, wäre es gut für euch und auch für mich zu wissen, was das genau ist!" Sie nannte mir den Namen eines Neuroleptikums und ging wütend aus dem Zimmer.

Ich wusste, das Neuroleptika gegen Psychosen und Shizophrenie eingesetzt werden und auch, das man damit jemanden schön ruhig stellen kann, damit derjenige schön leise und ruhig weiter leidet und somit keinem auf die Nerven geht!

Nach 2 Stunden klingelte ich nochmal und diesmal kam sogar ein Arzt, welcher mir nur sagte, man könne heute keine Diagnostik mehr machen, da es ja schließlich Sonntag sei und man würde mich gleich auf Station bringen.

"Gleich" war um 16:22 Uhr.

Ich lag also 8,5 Stunden in der Notaufnahme auf einer Liege ohne Untersuchung, Behandlung oder sonstige Informationen, wurde angefaucht, vertröstet und einfach liegen gelassen!

Erst als ich auf Station lag, kümmerte sich eine freundliche und verständnisvolle Ärztin um mich und gab mir etwas gegen meine Schmerzen und erhob sogar eine Anamnese! Auch das Pflegepersonal war ausgezeichnet.

Die Notaufnahme in Bamberg ist eine menschenverachtende Einrichtung, die meiner Meinung nur gewinnorientiert ist, was ich an der Rechnung gesehen habe

Mangelhafte Behandlung und Pflege im Klinikum Bamberg

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz, COPD, Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überlastetes Pflegepersonal, unfreundlich, unsaubere Betten bzw. Zimmer, kein Einfühlungsvermögen der Pflegekräfte, keine Auskünfte über Vorgehen.
Kein Respekt vor Sterbenden und betroffene Angehörigen!!
Der Allgemeinzustand meines Vaters verschlimmerte sich in dieser Klinik drastisch, hoch dosierte Diuretika, plötzliche Atemnot und Wegbleiben der Stimme nach einer Inhalation, AZ verschlechterte sich danach drastisch. Es wurde ihm kein Essen und kein Trinken mehr gereicht!! Tabletten wurden aber auf den Nachttisch gestellt. Sehr schlechter Allgemeinzustand - wurde trotzdem im 3-Bett-Zimmer belassen!!! Er wurde weder gewaschen noch in irgendeiner anderen Weise gepflegt (rasiert, Bettwäsche gewechselt, etc.). Eine der Krankenschwester war äußerst unverschämt und wollte mir nicht einmal einen Schnabelbecher geben, sie bestand auf eine Trinkmengenbeschränkung bei einem Sterbenden und schrie mich sogar an (sie hätte ihren Beruf gelernt und müsse sich von mir gar nichts sagen lassen), in Anwesenheit meines sterbenden Vaters!!!! Mir fehlen die Worte, ich bin geschockt. Nie wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

3 Kommentare

StefanBo am 29.09.2014

Hi Ma-kna ich kenne die Diagnosen und die anderen Infos nicht, aber dass das Pflegepersonal überbelastet und im Stress sind dafür können die auch nichts. Mein Wissen reicht um ihnen zu sagen das bei einer Herzinsuf. es eine Trinkbeschränkung gibt, die Atemnot kann durch die Herzinsuf herkommen und wenn es so schlimm ist muss man zu hoch dosierten Medis greifen.
Ich hoffe sie können es nachvollziehen, und ich wünsche ihnen alles Gute.

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Fahrlässige Ärzte,

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel gerede nichts wird gemacht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Pflegekräfte sind en­ga­gie­rt jedoch zuwenig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wichtige Informationen werden nicht eingeholt über den Patienten)
Pro:
Kontra:
schlechte Medizinische versorgung, zu langsames handeln
Krankheitsbild:
Asthma, Herz, Lungen und Kreislaufpatienten
Erfahrungsbericht:

Vor dem Klinkum Bamberg am Bruderwald kann ich nur sehr warnen hier werden Patienten die auf der Intensiv II, eingeliefert werden und nicht mehr alleine in der lage sind zu entscheiden auf gegeben, Nach Operationen werden Patienten nicht wie es üblich ist zu beobachtung mindesten 24 Stunden auf der Intensiev belassen nein Sie kommen auf Station wo Sie dann aufgrund verzögerten Handlungsfähigheit kuz darauf Versterben, dies ist kein einzelfall ACHTUNG !!!! fahrlässige Ärzte.
danach drehen sich die Ärzte wie sie es brauchen Wir können nur Warnen

2 Kommentare

Angie61 am 20.08.2014

sie haben vollkommen Recht was Sie schreiben. Gottseidank ist seit heute dieses Krankenhaus in den Schlagzeilen. Nur leider nicht in anderen Sachen.
Leider können Ärzte mit den Leid der Patienten und den Angehörigen mit den Leben spielen. Ich habe schon so oft geschrieben, nichts wird bewirkt. Mein Vater ist durch denen zum Pflegefall geworden. Wurde durch den MDK bestätigt, weil ich Anzeige wegen Behandlungsfehler der Krankenkasse meldete.
Leider half das nichts, und mein Onkel Bruder meines Vaters verstarb qualvoll trotz Patientenverfügung u.s.w.
Ohne Worte, ich habe das Vertrauen in Ärzte verloren.

Vor allem in das Krankenhaus da oben.

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Bitte nicht hilflos in das Krankenhaus kommen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was für medizinische Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (das einzige was gut ist)
Pro:
ohne Wote
Kontra:
ohne Worte
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit sofortige Einweisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, mein Onkel die sehr schwer erkrankten in diesem Krankenhaus. Voll unfreundlich einfach menschenfeindliches Verhalten.
Mein Vater kam als voller Pflegefall nach Hause, mein Onkel der Bruder meines Vaters verstarb nach qualvollen Wochen, trotz Patientenverfügung. Und nach vielen Kämpfen wurde er verlegt in die Palliativ und das war das Beste. Die Ärzte das Personal einfach ein Traum.
Nicht dieses Krankenhaus die Menschen behandeln wie ein Stück Dreck.

2 Kommentare

nüchttüten am 17.05.2014

...ich kann Ihnen sagen ohne Sie zu fragen,bei welchen Ärzen=bei welchem Prof. Ihre Verwarten waren...ich habe,in nur 3 Tagen,völlig unerwartet, "dort"auch Jemanden verloren...

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Falsche Diagnose

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmer geht es nicht mehr!
Ich war eine Woche in diesem Krankenhaus. Mir ging es zunehmend immer schlechter. Die Ärzte fanden nichts und schickten mich heim. Als meine Beschwerden nachts zunahmen und ich die Notaufnahme kam, wurde ich kurz untersucht und dann wieder weggeschickt. An nächsten morgen rief ich den Notarzt, wegen Taubheit der linken Körperhälfte. Die Beschwerden waren wie nach einem Schlaganfall. In der Klinik wurde ich wieder nur oberflächlich von unfreundlichen Ärzten untersucht, die mich in die Psychiatrie einweisen wollten! Ich habe mich geweigert und habe mich in ein anderes Krankenhaus bringen lassen. Dort wurde ich in der Neurologie richtig untersucht (Lumbalpunktion, MRT mit Kontrastmittel usw.) Es wurde eine chronische Entzündung des Zentralnervensystems diagostiziert und ich bekam drei Tage lang eine Kortisoninfusion. Damit gehört man definitiv nicht in die Psychiatrie! In finde das Verhalten der Ärzte unverantwortlich und zeugt nicht von Kompetenz! Wer an seinem Leben hängt, sollte dieses Krankenhaus meiden!

1 Kommentar

nüchttüten am 17.05.2014

...ich stimme völlig zu!!! ...man ist auf INNERE (2)"nach besten Wissen un Gewissen" behandelt-darf man aber nach dem "Pfusch" hören...

sehr schlechte atmosphäre

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Unmöglich !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt notaufnahme!

Diskretion an der anmeldung, gleich Null, Man sitzt an der Anmeldung offen mitten im Eingangsbereich , hinter einen weitere wartende Patienten, jeder im Eingangsbereich bis teilweise in der wartezone weiß was man hat , und alle Adressaten die ja laut vorgelesen werden, und das nicht nur bei mir sondern bei allen anderen Patienten nach mir war dies auch zuhören.

Werde dies rechtlich überprüfen lassen !

Wie schon vorher von vielen anderen erwähnt, Schwestern und teilweise die Ärzte total unfreundlich und überheblich, es ist sehr traurig das die Krankenhausleitung nichts daran ändert.

Behandlung naja , durchschnitt nicht schlecht auch nicht gut.

1 Kommentar

nüchttüten am 17.05.2014

...Innere ?!...überheblich,wie Sie sagen,ist sehr,aber sehr delikat gesagt.Arrogant,unmenschlich...wäre treffend...

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gibt eine Bücherei !
Kontra:
Untersuchungen,die nicht mit dem Patienten abgesprochen werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 8 E
Wurde vom Pneumologen eingewießen, um eine Lungenspiegelung und eine Herzkatheter-Untersuchung machen zu lassen. Nach 10 Tagen Aufenhalt mit Langzeit- und Belastungs-EKG, Lungenfunktionstest und Blutabnahme sollte ich entlassen werden, ohne dass die gefordertern Untersuchungen (Laut Arztbrief) gemacht wurden. Offensichtlich wurde mein Arztbrief nicht gelesen. Dafür bekam ich eine Untersuchung die nie jemand mit mir abgesprochen hatte. Um 19.00 Uhr wurde die Zimmertür aufgerissen und mir wurde in einem sehr unfreundlichem Ton mitgeteilt, dass ich sofort ins Schlaflabor zu gehen habe. Da ich dieser mir unbekannten Schwester zu langsam war, wurde sie auch noch patzig. 2 x bekam ich falsche Tabletten, 2x mußte ich das Zimmer wechseln und da darf man noch froh sein, wenn man nicht auf dem Flur landet. Der steht immer voll mit Patienten-Betten ,die den Flur als ihr Zimmer anzusehen haben. Meine Untersuchungen habe ich an den letzten 2 Tagen doch noch bekommen, aber erst auf Nachfrage und Drängen von mir. Die 3-Bettzimmer sind so klein, dass man sich nicht wohl fühlen kann. Über das Essen kann ich nicht meckern und nette Schwestern gibt es auch(aber leider nicht alle)

1 Kommentar

nüchttüten am 18.05.2014

...mit "uns" hat auch Niemand (auf Innere 2 )sprechen wollen...keine Antworten auf einfache Fragen!..."Behandlung"(wenn es überhaupt solche waren) ohne zu besprechen mit dem Patient,sogar - gegen seinen Willen!!!die junge Ärztin(mit Dr.Titel) hat sich genau so benommen,wie ihr Chef - arrogant,unfreundlich,überheblich...wie ein Roboter am Bett sehr krankem Patienten...wir haben nicht vorher (und es waren sehr viele,nicht nur im Bamberg) solche "Zustände" getroffen...

nicht hilflos sein

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur spitzen klasse palliativstation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
unzufrieden
Kontra:
unzufrieden
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am besten nicht hilflos ins klinikum kommen. Einfach furchtbar. 2011 mein Vater behandelt wie ein Stück faules Fleisch. Jetzt pflegefall, vor einer Woche starb sein Bruder mein Onkel leider in diesem Krankenhaus. Nur gut das er 1 Woche auf der palliativstation lag. Die 3 Wochen vorher die Hölle. Trotz patientenverfügung trotz meine bitten an den Ärzten und Schwestern meinen Onkel menschenwürdig zu behandeln wurde nivht erfüllt. Ich möchte nicht ins Detail gehen dazu fehlt mir die Kraft. Am freitag findet mein onkel seine ewige Ruhe. Vor 3 wochen hätte er schon die Ruhe gefunden. Nein erst quälen bis man nicht mehr kann. Bei den reichen kann das nicht geschehen oder Privatpatienten. Und MRSA Keime .....

1 Kommentar

nüchttüten am 18.05.2014

...so war auch bei "uns"...so waren wir auch behandelt...Vollmacht-war für den Chefarzt und seine Assistentin-unwichtig...sehr kranke Patient und dessen Familie störte nur (z.B. mit Fragen betref.Behandlung!)...gegen Pat.Willen und ohne Indikation waren Opiate verabreicht...Blutkonserwen-was nötig war-verweigert...nach 3 Tagen mit diese "Behandlung" war der Pat.tot...MAN WÜNSCHT NIEMANDEM SOWAS !!!

Pflegenotstand auf 8b? Top Intensivstation !!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endokartitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Intensivstation:
Während der 8 Tage meines Aufenthaltes konnte ich nur eines feststellen - ausnahmslos und ohne Einschränkungen:
Hier gibt es nix zu bemängeln - hier war alles Top, !!!
Danke an alle, von den Stationsgehilfen bis zu den leitenden Ärzten, ausnahmslos an alle (!!) - ihr wart alle kompetent, freundlich und vor allendingen menschlich. Zu mir, zu meinem Bettnachbarn und zu den Angehörigen.
Danke, dass ich noch Lebe, dass ist euer Verdienst !!!!

Sation 8b:
Während der gesamten 4,5 Wochen, auf der fast immer überfüllten Station 8b (fast immer 2-3 Gangbetten), war für mich klar zu erkennen: Hier wird zumindest das Pflegepersonal ohne Skrupel v e r h e i z t !!!! Obwohl die meisten von ihnen bemüht waren, sich den immer vorhandenen Zeitdruck nicht anmerken zu lassen, waren ihre Tätigkeiten am Patienten überwiegend von Stress und Hektik geprägt - was für mich und meine Bettnachbarn leider sehr oft auch spürbar war. Ich habe mit der Zeit auch mitbekommen, dass hier unzählige Überstunden geleistet werden müssen !!!
Von ärztlicher Seite her ist zu bemängeln, dass eine zeitnahe Antwort auf meine Fragen, selten möglich war. Der Informationsfluss zwischen Arzt und Patienten ist hier mangelhaft !!! Die fachliche Kompetenz der mich behandelten Ärzte zweifle ich aber nicht im geringsten an. Dass ich überhaupt noch lebe - und das auch noch ohne größere Dauerschäden, habe ich Ihnen zu verdanken. Hervorheben möchte ich noch den Chefarzt dieser Abteilung: fachlich äußerst kompitent, freundlich und menschlich, in dieser Kombination sicher selten (- und ich bin nicht privat versichert!).

Allgemein:
- Die wortkargen und mürrischen weinrot gekleideten Bettenschieber sollten zu einer Fortbildungsmaßnahme verpflichtet werden, die sie sensibler macht, in Bezug auf das Gut , dass sie herumschieben müssen: Kranke Menschen, die sich über ein freundliches Wort sicherlich freuen würden...
-Gebühren für Telefon,Internet u. Parken sind wucher
-Essen ist durchschnittlich

Unfreundliches Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe schon mehrere Angehörige im Klinikum auf diversen Stationen besucht und bin immer wieder überrascht, wie wenig Empathie ein Großteil des Pflegepersonals besitzt. Es ist zu den Patienten unfreundlich, barsch und wenig einfühlsam. Ich frage mich, warum Menschen sich für einen sozialen Beruf entscheiden, wenn sie wenig oder kaum soziale Kompetenz besitzen. Wer sich für einen Beruf im Pflegedienst entscheidet, sollte sich vorher über die Umstände (wenig Personal, hoher Zeitdruck,etc.) im Klaren sein. Dies, an zum Teil "hilflosen" Patienten auszulassen, ist für mich nicht nachvollziehbar. Es wäre wünschenswert, wenn das Pflegepersonal regelmäßig an Supervision teilnimmt, um Selbstreflexion zu erfahren und in Rollenspielen erfährt, wie es sich als Patient anfühlt, der Willkür des Pflegepersonals ausgeliefert zu sein. Um zum Genesungsprozess beizutragen ist ein freundlicher und wertschätzender Umgang unabdingbar.

3 Kommentare

berndO am 16.11.2012

Sie sollten sich einmal überlegen, WANN und warum Menschen sich für einen sozialen Beruf entschieden haben. Es sind in der Regel sehr motivierte altruistische Menschen, welche ständig durch die Rahmenbedingungen schmerzlich ausgebremst werden. Niemand hat Verständnis, wenn man einem Automechaniker für eine sicherheitsrelevante Reparatur nur 80% Zeit lässt und dann sagt: "So, jetzt musst du aufhören!". Den Pflegenden lässt man keine Möglichkeit, nach den hohen Wertmaßstäben zu pflegen. Ihnen auch noch fehlende "soziale Kompetenz" zu unterstellen halte ich für ignorant. Ihnen scheint nicht bekannt zu sein, dass der Gesetzgeber diesen Versorgungslevel vorschreibt. Ein Blick ins Gestz hilft Ihnen vielleicht: Nach § 70 SGB V muss die Krankenhausbehandlung „eine bedarfsgerechte und gleichmäßige, dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse entsprechende Versorgung der Versicherten gewährleisten. Die Versorgung der Versicherten muss ausreichend und zweckmäßig sein, darf das Maß des Notwendigen nicht überschreiten und muss in der fachlich gebotenen Qualität sowie wirtschaftlich erbracht werden“.
Und bezüglich Ihrer etwas vorschnellen Meinung: "Wer sich für einen Beruf im Pflegedienst entscheidet, sollte sich vorher über die Umstände (wenig Personal, hoher Zeitdruck,etc.) im Klaren sein" kann ich nur entgegen halten: Als sich die meisten der aktuell aktiven Pflegenden (vor 10 bis 30 jahren) für einen schönen und sinnvollen Beruf entschieden haben war nicht klar, dass Patienten für die gleiche Therapie statt in 15 Tagen in nur 7 bis 8 Tagen durchgeschleust werden müssen - keine Zeit für Betreung und Zuwendung.

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Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinische Notfallversorgung: in Ordnung. Weitere ärztliche Betreuung: mies, zu wenige Informationen, keine Aufklärung über Sinn und Zweck von Medikamenten. Küche: miserabel. Pflegepersonal: unpersönlich, schnippisch. Nebensächlichkeiten wie parken, Getränke (außer Wasser): kommerziell und zu teuer.

NIE WIEDER!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die lassen dich im Wartezimmer verrecken!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ernsthafte Behandlung-nicht Vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos, ein System existiert nicht)
Pro:
Konnte ich nichts erkennen
Kontra:
Schmutzig, Unfreundlich, einfach schlecht!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der absolute Wahnsinn, Ich wurde gestern aufgrund von Übelkeit und Schwindel mit verlust des Bewusstseins mit dem RTW in die Notaufnahme eingeliefert. Begrüßt wurde ich vom Leitentem Stadionsarzt mit den Worten "da haben sie sich eine gute Zeit zum kommen ausgesucht, wir haben 2,5 - 3 Stunden Wartezeit". Ohne weitere Worte wurde ich mit dem Rollstuhl mitten auf dem Gang abgestellt, wo ich erst mal ca. 30min stand, bis jemand bemerkte das es vielleicht besser wäre mich auf eine Liege in ein behandlungszimmer zu bringen. Dort wurde mir dann schnell Blut genommen und das wars, dann lag ich ca. 1.5 h ohne aufsicht o.Ä dort herum, und wartete. Als endlich wieder jemand ins zimmer kam, dachte ich es würde endlich weiter gehen, aber dem war nicht so, man sagte mir ich solle aufstehen,mich in den Rolli setzen, in welchem ich dann wieder auf dem Gang abgestellt wurde um Platz im Zimmer zu machen. Das es mir schlecht ging schien niemanden zu Interessieren, erst als ich mich selbstständig auf wackligen beinen zu einer Schwester begab und um eine Liege bat, durfte ich mich wieder hinlegen, Auf dem Gang, in einem Bett das für Leute meiner Größe nicht ausglegt war. Wieder verging eine halbe Stunde, bis endlich etwas passierte, man verfrachtete mich ins Zimmer, machte ein EKG und verschwand. Nach einiger zeit kam dann Ärztin Nr. eins, welche in meinen Augen Blödsinnige Fragen stellte, ein wenig hier und da drückte, mich dabei recht abwertend behandelte und verschwand. Kurze Zeit später kam Ärztin Nr.zwei, welche extrem unfreundlich und unkompetent war, sie schien von Ärtzin Nr.1 nichts gewusst zu haben,da sie dieselben Fragen stellte. Die Diagnose der Ärztin: Zuviel Alkohol, zu wenig Essen und Trinken gepaart mit zu viel Körperlicher Arbeit- Interesant, ich kam gerade von der Arbeit, verneinte mehrfach den genuss von Alkohol, und im Blut konnte man auch keinen feststellen!!! Nach knapp 6 Stunden ging ich auf eigene Verantwortung, ohne wirklich Untersucht worden zu seien,kein Ultraschall, nichts, und das obwohl ich Herzkrank bin. Eine absolute schweinerei!!!!

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nüchttüten am 17.05.2014

Ich habe Ihre Bewertung erst gerade gelesen...und,als ob ich die Wörter geschrieben hätte.Es ist fast genau so,wie bei meinem (gestorbenem)Sohn.Ich war dabei.Das war aber in September 2010.Ich habe gehofft,es hat sich was verbessert...Die letzte(aus 2014) Kommentare,was Aufnahme und INNERE-MEDIZIN betrifft,sind LEIDER nicht verbessert!!!Es ist sehr,sehr traurig,armselig,daß sich seit JAHREN dort nichts getan hat!!!

menschenunwürdig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das Personal bloß nicht stören - Zimmerreinigung fällt in diesem Haus unter Science Fiction)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (man wusste zumindest schonmal weswegen man drin ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (was nützt modernstes Gerät wenn kompetenz und Menschlichkeit fehlt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fällt nicht weiter auf)
Pro:
das nette, neue Cafe
Kontra:
alles von Stock 1 bis 13
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war nun schon des öfteren in diesem Haus.Leider!! So viele Stationen hat er schon durch-keine einzige wäre zu empfehlen. Das Personal- ob es nun die Schwester oder die Reinigungskraft ist- durchweg unfreundlich. Ein besonders abstoßendes Exemplar von Arzt ist mir durch seinen Wutausbruch darüber weil ein Patient sein Blut auf den Boden erbrochen hat aufgefallen. Die Art wie einige Ärzte und Schwestern den Patienten und Angehörigen gegenübertreten ist nur was für hartgesottene. Diese Klinik ist für jeden zu empfehlen der nicht wirklich krank ist. Wenn ihr krank seit informiert euch . schöne Grüße

1 Kommentar

heike50 am 12.11.2010

Blut erbrochen? Ich finde-da müßte doch ein Arzt drüberstehn.Oder?? Also-ich würde es wegwischen und bedenken,das dieser Patient ziemlich krank ist und hilflos.
Mensch-soll er doch in die Karibik fliegen von seinem Honorar.

Rießen Pfusch

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie auch mit dem Ergebnis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da gab es keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht mit diesen Ergebnissen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Ablauf kostete mich fast 1 Jahr)
Pro:
nichts
Kontra:
Nicht auf Kinder eingestellt/Unfreundlich & Verantwortungslos
Erfahrungsbericht:

Ich kann von dieser Klinik nur dringend abraten...ernsthaft. Was ich dort erlebt habe würde ich nie wieder durchmachen wollen!

Ich war ca. 11 Jahre alt und mir musste nun mein Blinddarm entfernt werden. Da ich schon mit dem Klinikum Bamberg schlechte Erfahrungen gemacht hatte, dachten meine Eltern sie tun mir was gutes und brachten mich zur Privatklinik Dr. Schellerer! Was sich als absolut falsch raus stellte.

Erstmal das es dort keine Kinderstation und nicht mal beschäftigung gab wie eine Spielecke oder ähnliches. Man wurde mit älteren Damen bis 70 Jahre in ein Zimmer gesteckt...mit 11 ... ich war so ziehmlich das einzige Kind.

Bis nach der Op war auch noch alles in Ordnung ... zu anfang konnte ich sogar laufen ... ABER NUR ... weil die Schmerzmittel noch halfen. Allerdings wurde ich 2 mal verlegt -.- von einem 6 mann Zimmer in ein 3 mann Zimmer. Ich wurde ca. 3-4 Tage nach der OP entlassen...laufen viel mir schwer ... aber es wurde gesagt das dies normal wäre. Ich wurde unter anderem geklammert... nicht genäht. Wobei klammern ziehmlich störend is beim schlafen und sitzen weil es die Klammern dann in die Wunde drückt.

Ich wurde entlassen...einpaar Tage danach wurden die Klammern raus gemacht ... tat fast nich weh, also war noch in Ordnung. Wieder daheim und auch wieder einpaar Tage später doch immer noch nicht gerade laufend, saß meine Oma an meinem Bett und fing an zu schnüffeln Oo ... wo ich lag ... sie zog die Bettdecke hoch und machte einen fürchterlichen aufschrei O_O an meiner Wunde lief nur noch eine fast gelbe stinkende Flüssigkeit heraus.

Meine Familie packte mich ins Auto und fuhr mit mir sofort zu Dr. Schellerer...der mich nicht tatsache untenrum entblößt in einen Wachkasten stellte mit dem Arsch schön zur Scheibe ( diesen in dem die Schwestern immer sitzen) das Mull-Pflaster löste und IM STEHN ... die OP wunde AUSDRÜCKTE. Die Schmerzen kann man nicht beschreiben...und bei allem was ich bis jetzt erlebt habe kam diesen Schmerzen NICHTS gleich.

Nachdem diese Tortur hinter mir lag wurde ich in ein Behandlungszimmer gesteckt ... nach einer weile kam der Arzt, streute ZUCKER in die Wunde ( die Wunde war inzwischen ein etwas über 2 Euro großes dunkles LOCH ) klebte ein neues Mull-Pflaster darauf und entlies mich mit den Worten "Und das machen wir nun jeden Tag" *kopfschüttel*

Da uns dass komisch vorkam suchten wir einen andern Arzt auf...einen Hausarzt der nur den Kopf schüttelte. Ich betrat diese Klinik nie wieder und weiter behandelt wurde ich indem mir Medizin in Form von sogenannten "Ameiseneiern" in die wunde mit einer Pinzette gelegt wurden, anschließend mit Mull Bändern ausgestopft wurde ( da die Wunde von unten zu wachsen muss sonst platzt sie immer wieder auf ) und ein Mull Pflaster darauf kam.

Das wurde eine lange Zeit jeden Tag ausgeführt und das Ergebnis war:

Die Erkenntnis das der Arzt unsauber gearbeitet hat ... der Hausarzt meinte durch unsauberes OP besteck oder eigene fehlende Hygiene

Alles in allem fast 1 Jahr in der Schule gefehlt mit andauernden schmerzen...keinen bewegungsmöglichkeiten durch Gefahr das beim kleinsten schubster das bisher geheilte wieder aufreißt.

Und nun mit meinen 20 jahren darf ich immer wieder feststellen bei schönem Sommer-Wetter das die Wunde ab und an das Nässen und schmerzen anfängt wobei nur Babypuder abhilfe schafft. Von der häßlichen sichtbaren Narbe ganz zu schweigen!

Vielen Dank.

Verschlechterung durch Sparzwang

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2001-05
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die meisten Ärzte und das Pflegepersonal ist bemüht
Kontra:
Der Zeitdruck ist zunehmend spürbar
Erfahrungsbericht:

Ein Familienmitglied wurde über 4 Jahre immer wieder in der Klinik behandelt. Allgemein waren besonders die Ärzte und das Pflegepersonal sehr bemüht um den Patienten. Im Lauf der Zeit machte sich jedoch der Zeitdruck, unter dem das Personal steht, bemerkbar. Ein persönlicher Zuspruch war kaum mehr möglich. Beim Auftreten starker Schmerzen wurde einer Angehörigen des Patienten gesagt, sie solle dem Partienten "nicht immer einreden, daß er Schmerzen habe". Als daraufhin um einen Arztbesuch gebeten wurde, der weitere Schmerzmittel verordnen sollte, wurde darauf verwiesen, daß ein Arzt erst in zwei Stunden greifbar sei.
Angemerkt werden muß jedoch, daß im allgemeinen das Pflegepersonal sehr bemüht war.
Die Klinik ist modern, Ein- und Zweibettzimmer ganz gut ausgestattet, Dreibettzimmer sind sehr eng und teilweise ohne Dusche.

1 Kommentar

luckies am 29.11.2006

Leider sind nicht mehr alle Zimmer in ordnung denn in einem hing die Steckdose lose und zu fast allen Fenstern zieht es herrein!!!