Klinikum Bamberg

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Buger Straße 80
96049 Bamberg
Bayern

334 von 396 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Beachtung der Demenz

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsame und kompetente Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Aufnahme auf Station wurde ich mit meinem demenzkranken Vater vom Pflegepersonal sehr freundlich empfangen - die dabei so wichtige Berücksichtigung von Infos durch mich (Alltagsgestaltung meines Vaters? Biografie? Vorlieben / Abneigungen? was kann/möchte ich während des Klinikaufenthaltes beitragen? Entlastungsfaktoren?) wurden gehört und beachtet. Toller Tagesraum zur Beschäftigung/Aktivierung. Vorbildliche Station! Vielen Dank!!

qualitativ sehr schlecht

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schoene gestaltung der räume
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unnötige Untersuchungen, gkb aus anderem Haus bekannt, wurde hier jedoch vollkommen anders umgesetzt,u.a. die physiotherapie und ergotherapie, Behandlung bestand darin, einmal mit Rollator ueber den Flur zu laufen. Meistens 2 therapeuten gleichzeitig, wobei selbst die Angehörigen alleine mit patient laufen.(wahrscheinlich zwecks doppelabrechnung) richtige Ergotherapie fand sowieso nie statt. Da ich selber aus dem Fachbereich komme, ist diese 'therapie' qualitativ doch sehr schlecht. Koennten angehörige auch durchführen.
desweiteren sollte der umgang mit demenzpatienten bei allen fachbereichen wohl geschult werden. Eine komplexbehandlung stelle ich mir anders vor!

Erfahrungsbericht zum Thema Altersmedizin

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mit Geriatrischer Behandlung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (mit palliativmedizinischer Behandlung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Pro:
es gibt engagierte Ärzte
Kontra:
mangelnde automatische Kontakte zwischen Geriatrie und Palliativzentrum
Krankheitsbild:
Schmerzen Schwäche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Folgenden ein kurzer Erfahrungsbericht zum Thema Altersmedizin in der Sozialstiftung Bamberg.

Sehr positiv ist die Betreuung von Patienten seitens Palliativmedizin, Psychiatrie und geriatrischem Pflegepersonal.

Mehr direkte und automatische Zusammenarbeit zwischen Geriatrie und dem Palliativzentrum wäre sehr wünschenswert (ohne dass Angehörige mit der Unterstützung von sehr engagierten Ärzten, die noch den Patienten im Mittelpunkt ihrer Arbeit sehen, sich in der Organisation zurechtfinden müssen).

Die Betreuung und Versorgung sehr alter Patienten erfordert diesen Lückenschluß und ist einfach natürlich und notwendig – unabhängig von der Organisation.

Patientenverfügungen stellen ein sehr wichtiges Instrument der Verständigung zwischen Arzt, Patient und Angehörigen dar. Auch wenn medizinische Aspekte die Hinterfragung einer solchen Verfügung notwendig machen sollten, so muß der Wille und das Wohl des Patienten Vorrang haben.

Dank an die Dres .Ziegelmayer und Cuno für ihr Engagement und Dr.Landgrebe für seine Vermittlung.