Ich bin für 6 Wochen hier und habe viele nette Leute kennengelernt. Auch die Therapeuten und Angestellten waren bis auf ein paar Ausnahmen freundlich und kompetent.
Meine Ziele habe ich teilweise erreicht. An manchen Dingen muss ich noch arbeiten. Ich habe an ganz vielen Aktivitäten teilgenommen wie z.B. Yoga,Kochen, Kreatives oder mein absolutes Highlight: Esel Wanderung. Leider waren zwischendurch viele krank und es konnten keine Therapien stattfinden. Auch das Essen ist an manchen Tagen nicht so gut gewesen. Da wünschte ich mir mehr Abwechslung. Aber im großen und ganzen bin ich zufrieden.
Note: 2-
Lg

Von der klinlik selber kann ich mir kein Urteil erlauben, nur von dem leitenden Arzt. Ich habe drei Tage vor meiner Reha eine schriftliche Absage des leitenden Arztes bekommen,
kurz zuvor hatte mich jemand ohne Nameensnennung per Telefon informiert das ich abgelehnt wurde, ohne Angabe von Gründen. Ich finde es ist eine Frechheit so mit Patienten umzugehen. Nach Rücksprache mit meiner Krankenkasse hatte diese mir dann die angeblichen Gründe genannt, Übergewicht und zu hohes Alter, ich nenne so etwas diskriminierend, Ich wünsche diesem Arzt der das veranlasst hat immer eine gute Gesundheit damit er niemals eine Klinik zur Reha benötigt.

Die Klinik ist etwas in die Jahre gekommen was die Behandlung nicht schlechter machte.
Am Beispiel Fahrradergometer würde ich gern berichten.
Manch einer hat gesagt die Geräte sind nicht auf dem neuesten stand der Technik aber was hat uns denn da hingebracht wo wir jetzt sind ?
Es gibt moderne Geräte die ca. 125 Programme haben dazu gibt es dann eine Anleitung die 250 Seiten lang ist und man kann auch Kopfhörer anschließen.
Brauchen wir das ???
Die Geräte die da waren waren sehr einfach zu bedienen, man konnte sich auf das wesentliche konzentrieren.
Wenn dann mal eine Pedale knarrte hatte man gleich ein Gesprächsthema mit der netten Nachbarin ohne stumpf die Zeit rum zu bringen.
Ansonsten haben sich die Angestellten der Klinik unwarscheinlich nett verhalten beginnend beim Chefartzt der wenn man ihn begegnete immer einen freundlichen Gruß erwiderte bis zur Küchenhilfe die selbst dem Miesepeterigsten Patienten ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte.
Das man solch ein Personal nun mal nicht an jeder Ecke findet sollte auch jedem klar sein, deshalb ist die Personaldecke leider sehr dünn.
Ich habe auch durch die Ruhe die ich hatte viel mitgenommen und man hat mich auf einen guten Weg gebracht.

Ich war im Februar/März 2024 Patient der Psychosomatik. Der Empfang war herzlich-professionell, war aber geprägt von einem strengen Ablauf. Ich wurde mit dem Auto gebracht und wollte nach der Anmeldung meine Koffer ins Zimmer bringen, damit meine Begleitung wieder abfahren konnte. Leider musste ich sofort Termine wahrnehmen, und erst nach ca. einer Stunde konnte ich schlussendlich mein Zimmer beziehen. Ich hetze danach zum Aufnahmegespräch, wo ich meine Beschwerden nannte. Ich bat auch darum, bestimmte Therapien zugunsten anderer zu tauschen. Leider war dies nicht möglich. Welche ich aber letztlich bekommen sollte, erschloß sich mir nicht. Einzig die Tatsache, daß in dieser Klinik Psychosomatik-Patienten keine Massagen bekommen (Massagen sind Teil der Eigenschaft der Entspannung im Rahmen der Psychosomatik, wie wir alle später noch in einem Lehrgang lernten).
Mein Therapieplan wurde nach Schema F angelegt. Ich bekam Anwendungen, deren Zweck oder Häufigkeit sichmir nur teilweise enschlüsselten. Auf Änderungswünsche ging man nur schwer ein. Als Enstspannungstherapie gab es Progressive Muskelentspannung (PMR), was ich schon auf einer Kur schätzen gelernt hatte. Leider fand das mit viel zu vielen Patienten in einen viel zu kleinen Raum statt, der hauptsächlich als Gruppenraum bzw. Seminarraum genutzt wurde. Leider war er für Entspannung nicht angemessen ausgestattet. Die meisten konnten sich aus Platzgründen nicht hinlegen.
Neben den Gruppenstunden, die zweimal die Wochen für je eine Stunde stattfanden, in denen über ein vorgegebens Thema diskutiert wurde, hatte ich in den 5 Wochen Aufenthalt 2 Einzelgespräche zu je 30 Minuten gehabt. Abgesehen von dem Aufnahme- und Entlassungsgespräch für eine Psychosomatische Fachklinik viel zu wenig. Die vielen Bewegungstherapien erinnerten mich eher an eine Sport-Reha.
Ich würde hier mehr schreiben, auch Positives. Leider reicht der Platz nicht. Ich empfehle, bei der Wahl der Klinik genau hinzusehen - und eine andere zu wählen.

Also das Motto wer mitmacht dem kann auch geholfen werden. Das Essen kann ich nur sagen ist top und die Gemeinschaft am Tisch auch. Man muß sich Zeit lassen bis man solangsam aufgetaut ist. Ist nicht einfach wildfremden Menschen alles so zu erzählen. Die Anwendungen sind zum Teil sehr informativ und gut tuend. Obwohl man nicht immer Zeit was selber zu unternehmen sollten die Termine nicht so eng geschnitten werden. Und wenn es möglich wäre nicht immer einen anderen Therapeuten. Aber lange Rede kurzer Sinn mir hatt es schon geholfen und nehme einiges mit nach Hause vorallen die Entschleunigungsprogramme die mache ich zuhause nach grins wenn man es auch umsetzen kann. Vielen Dank ich fahre ja Mittwoch wieder nach Hause danke

Bereits die Ankunft ist eine Erfahrung für sich. Freundlichkeit ist etwas anderes und man wundert sich das die Zahl derer die sofort umkehren und die REHA abbrechen recht hoch ist.
Wenn man dann aber die Zimmer und die Klinik genauer betrachtet ist man etwas entsetzt und man fragt sich wo man gelandet ist. Hier erscheint es einem etwas befremdlich, da man eventuell die Hygienevorschriften anderer medizinischer Bereiche kennt.
Man muss auch anerkennen das hier wirklich eine Linie vorhanden ist, diese ist zwar nicht unbedingt positiv aber wird strikt eingehalten.
Ich habe mich wirklich erschreckt, da ich eine solche Klinik in Deutschland nicht erwartet hätte. Peinlich ist kein Ausdruck.

Ich wurde sehr freundlich aufgenommen. Das Zimmer war sauber und für eine Reha gut ausgestattet. Die Mittagsmahlzeiten waren schmackhaft, das Frühstück und Abendessen war abwechslungsreich..
Die Therapeuten sind fit und haben mich auf meinem Genesungsprozess ein großes Stück vorangebracht.
Alle Mitarbeiter sind aufmerksam und freundlich.
Ich habe mich hier gut aufgehoben und betreut gefühlt, dafür meinen herzlichen Dank. Ich verlasse die Einrichtung mit vielen positiven Eindrücken und Erfahrungen.
Ich wünsche allen Mitarbeitern alles Gute und noch viele zufriedene Patienten.

Ich bin gleich vom KH nach meiner Knie Tep OP in die REHA gekommen. Wurde hier sehr freundlich aufgenommen und mir wurde am nächsten Tag durch eine Hausführung alles erklärt. Der Therapieplan ( täglich neu ) war für mich super aufgesllt. Alle waren sehr nett und kompetent. Bei Fragen habe ich immer eine hilfreiche Antwort bekommen. Ich kann es nur empfehlen!!!
Auch das Essen war gut, abwechslungsreich und viel Auswahl beim Frühstück und Abendessen. Zu jeder Mahlzeit gab es frisches Obst ????????????????????

Gute Therapeuten, freundliche Mitarbeiter, Küche ist ok.

Das Gebäude ist deutlich in die Jahre gekommen. Gardinen dreckig und kaputt, Uraltbett, Bettverlängerung behindert den Durchgang im Zimmer, Verlängerung mit einem
Puren Schaumstoffblock. Stuhlbezug defekt. Duschabtrennung defekt. Fenster undicht .

Gute und junge TherapeutInnen. Gut organisiert. Immer hilfsbereit. D

Klinik ist sehr veraltet, Personal sehr freundlich

Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben. ????
Die Klinik stammt aus den achtzigern und das Gebäude ist dementsprechend ausgestattet. Aber es ist trotz allem gemütlich und sauber. Es gibt sehr viele Patienten die nur am meckern sind, aber darauf solltet ihr nicht hören. Mir war wichtig, dass ich gute Ärzte und Therapeuten bekomme und das habe ich. Auch wird viel übers Essen gemeckert. Ja, es geht immer besser. Aber alle sollten bedenken, dass sie in einer Klinik sind und nicht in einem 5 Sterne Hotel????

Ich hatte von manchen Patienten den Eindruck, dass sie nicht wirklich krank oder eine Beeinträchtigung hatten. Ich persönlich war hier um wieder irgendwann arbeiten gehen zu können und nicht um Urlaub auf Kosten Anderer zu machen.

Macht euch selbst ein Bild von der Klinik und ich hoffe, dass eure Genesung im Vordergrund steht!!!

Ich habe eine ausgezeichnete Therapie nach meiner Knie-OP ( TEP ) erfahren.
Die Therapeuten machen eine sehr gute Arbeit. Das war das wichtigste für mich.
Im allgemeinen ist das gesamte Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt..

Viel freie Zeit zwischen den Behandlungen,
Essen Morgens und Abends mini Buffet, Mittags 2 bzw. 3 Mahlzeiten zur Auswahl, Menge und Geschmack = Na geht so.
Mitarbeiter sind Gott sei Dank sehr nett.
Alles wirkt alt und bis auf ein paar Ecken renovierungsbedürftig. Im Badezimmer muß man gelenkig und normal gebaut sein (nicht zu Korpulent).

Ich bin sehr zufrieden! Die Psychologen sind super. Ich fühlte mich sehr aufgehoben. Es wird viel nebenbei angeboten, und mir hat der Aufenthalt sehr gut getan.

Ich bin mit sehr gemischten Gefühlen zu meiner Reha nach Bad Salzdetfurth gefahren. Doch schon beim Betreten des Hauses wurde ich mit einem "Herzlich Willkommen" empfangen. Diese Freundlichkeit zog sich durch meinen gesamten Klinikaufenthalt. Freundliche Zimmer, nettes Servicepersonal, Prima Psychologen, Ärzte und Schwestern!! Was mich gestört hat, waren ständig meckernde Mitpatienten. Ich war zur Reha, wollte meine Probleme und Erkrankungen angehen und nicht in einem 5 Sterne Urlaub. Ich glaube, dass vergessen einige. Macht euch euer eigenes Bild!!

Aufenhalt 10.05. bis 21.06.2023

Ich hätte den schlechten Bewertungen mehr Beachtung schenken sollen. Ich bin nach einer Hüft-Op dort gelandet. Einen Tag rein in die Reha , anderen Tag Nachhause.Wurde im Zimmer "abgestellt" und mir selbst überlassen. Nichts, aber auch gar nichts war auch nur annähernd behindertengerecht. Es hat keinen interressiert, ob ich überhaupt ins Bett kam.Auf der Toilette noch nicht mal Haltegriffe , ich mußte mich am Waschbecken abstützen und an der Türklinke hochziehen. Das Zimmer war eiskalt ( Unter- Keller-geschoß). Als ich es schaffte die Heizung aufzudrehen, stank der Raum nach Lackfarbe. Irgendwann bekam ich Kopfschmerzen , bis ich mich dann übergeben habe. Ich habe noch in der Nacht gesagt, das ich die Reha abbreche.

Ich bin mit Ängsten in die Klinik gefahren, hatte die schlechten Bewertungen gelesen. Da es meine erste Reha war, wusste ich nicht, was auf mich zukommt. Ich war 5 Wochen in der Klinik und mir wurde hier gesundheitlich und beruflich sehr geholfen. Ein herzliches Dankeschön an den Chefarzt Dr. Nolte D. Frau Steinhoff und Frau Friedrich Koch. Jeder sollte sich selber ein Bild von der Klinik machen. Martina R.

Nach mehreren Jahren mit Panikattacken, Sozialphobie und nicht unerheblichen Schicksalsschlägen sowie zweimal Burnout bin ich (61 weiblich) aus meiner Sicht, an meiner Leistungsgrenze angekommen.
Laut Oberarzt bin ich nach 5 wöchiger Reha, oh Wunder, wieder voll arbeitsfähig. Ich Frage mich ernsthaft ob Ärzte im Interesse der RV handeln bzw. entscheiden. Ich bin nach wie vor in psychiatrischer Behandlung und die Bundesagentur für Arbeit bedankt sich herzlich für eine weitere "Leiche im Keller" die nicht vermittelbar ist.

Ich habe im Anschluss an eine Hüftoperation eine dreiwöchige Reah hier erlebt, und darf sagen, dass ich tatsächlich in jeder Hinsicht vollkommen zufrieden bin. Sowohl das Pflegeteam als auch das therapeutische Team ist sehr zugewandt, unglaublich geduldig, wirklich kompetent (gut ausgebildet), daneben aber auch schwungvoll, oft ansteckend fröhlich und jederzeit warmherzig und zugewandt gewesen (zu mir persönlich, aber auch zu allen Bitpatient:innen, bei denen ich das beobachten konnte). Das Team Küche hat sich, im Rahmen der Möglichkeiten, die eine derartige Großeinrichtung hat, außerordentlich bemüht, zu helfen, auch einzelne Anliegen zu berücksichtigen, und zu unterstützen, wo immer es nötig war (sehr oft, ohne auf eine Bitte zu warten - das hat mir besonders gefallen). Die Verwaltung, deren Unterstützung man ja nicht gut wahrnehmen kann, hat bei der - oft täglich erforderlichen - Anpassung der Therapiepläne fast immer Terminengpässe vermeiden können (oder jedenfalls sofort aufgelöst), dabei auch besondere Anliegen umgehend berücksichtigt, und war dabei (z.B. an der Rezeption) jederzeit geduldig, freundlich und oft wirklich gut gelaunt. Es war eine gute und wertvolle Erfahrung, hier zu sein, weit über den therapeutischen Effekt hinaus. Herzlichen Dank!

Leider hatte ich vor meiner Anreise alle Bewertungen durchgelesen und wollte nicht in die Klinik fahren, weil ich bereits eine negative Einstellung durch diese schlechten Bewertungen hatte.
Man sollte sich immer selbst ein Bild davon machen und sich durch die negativen Kommentare nicht verunsichern lassen.
Ich war 7 Wochen in der Klinik und die Zeit ist verflogen. Mir hat mein Aufenthalt gut gefallen. Natürlich hätte ich auch gerne mehr Anwendungen gehabt, aber gut, ich war auch wegen einem Burnout da und es hat mir nicht geschadet einfach mal mehr Freizeit zu haben und mich mit mir selbst zu beschäftigen.
Meine Psychotherapeutin (jung, engagiert, motiviert und will wirklich helfen) die Sporttrainer und die Servicekräfte in der Küche sind top.
Was mich eher genervt hat waren die negativen Einstellungen von Leuten, die die Klinik mit einem 5 Sterne Hotel verwechselt haben. Dieses ständige meckern über das Essen (für mich war das in Ordnung und man wurde satt, jeden Tag verschiedene Beilagen)
und die Anwendungen und das alles überhaupt schlecht ist, zieht einfach nur runter. Dann sollte man lieber abbrechen und für die Leute Platz machen, die lange auf eine Reha warten.
Zum Glück gab es aber auch Leute, die den Aufenthalt genossen haben und eine positive Einstellung gegenüber der Reha hatten. Man kann nur meckern und alles schlecht reden oder versuchen die Zeit zu genießen. Und ich persönlich fand die Maskenpflicht gut und keinen hat es interessiert, wie oft oder ob man überhaupt geimpft ist. Jeder hat sich an die Regeln halten müssen und wurde gleich behandelt und dadurch hat man sich auch nicht angesteckt.

Die Webseite der Klinik liest sich wie ein Bilderbuch. Der Patient steht im Mittelpunkt mit all seinen Bedürfnissen, so steht es geschrieben...
Die Median-Salze Klinik ist eine GmbH & Co. KG und der Patient ist eine Ware mit der Geld verdient wird. PUNKT.

Ich kann in Worten kaum ausdrücken wie groß die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis ist. Seit einigen Jahren bin ich, nach mehreren Schicksalsschlägen permanent krank und, wie wundersam, plötzlich wieder voll arbeitsfähig und das nach 5-wöchigem, stressvollem Aufenthalt ohne besondere Therapien. Mein ausdrücklicher Dank gilt meinem behandelnden Psycho-Team einschl. Oberarzt Trupp.

Ich bin 28.12.22 angereist und wurde am 03.01.23 vom Chefarzt frühzeitig entlassen.

Am besten ist, wenn man die Reha bis zum Ende dort verbringen möchte, keine Fragen bezüglich der Hygiene-Regeln zu stellen! (Dazu: ich habe mich dran gehalten, nur dazu etwas hinterfragt!!!)

Es ist FFP2-MASKENPFLICHT, ausser im Zimmer und beim Essen im Speisesaal (wenn man am Tisch sitzt, kann die Maske zum Essen abgenommen werden)
Was auch vollkommen ok ist.

Bei den Anwendungen bzw. beim Sport im Fitnessraum (Geräte, Ergometer, Stepper...) wird immer die Maske getragen, lt. Hausordnung.

Ok...ist in Ordnung.
Das das nicht gesund ist, ist eine andere Geschichte! Rückatmung, Sauerstoffgehalt im Blut, usw....
Ein Tipp für die, die ihre Reha bis zum Ende machen möchten:
Bitte nicht bei den Ärzten diesbezüglich nachfragen/hinterfragen!

Und vor allen Dingen nicht nachfragen, ob es die Masken, die sie den Patienten geben, auch in geruchsneutral gibt!

Am besten ist es, alles so hinzunehmen....nichts hinterfragen....dann klappt das!

Zum Speisesaal kann ich sagen: tolle Auswahl, nettes zuvorkommendes Personal - Note 1+

Schwester Simone - Station 3 - sie hat Empathie (was einigem Personal/Ärzten fehlt!!!), sie liebt ihren Beruf bzw. Ihre Berufung....ich wünsche mir mehr davon...

Kurzum: wer nicht gegen Corona geimpft ist und die letzten 2,5 Jahre noch nicht genug von Ausgrenzung, Diskriminierung, usw. hat, ist dort sehr gut aufgehoben. ***Ironie off***

NIE WIEDER SEHR SCHLECHTE KLINIK SEHR SCHLECHTES PERSONAL KEINE RICHTIGEN ANWENDUNGEN ZIMMER NICHT BEHINDERUNGS GERECHT ICH WAR AN 09,12,2022 DA WEGEN EINER HÜFTE OP DA UND HABE NACH 4 TAGEN CORONA BEKOMMEN MEIN ESSEN WOLT SIE MIR AUF DEN FUßBODEN IN FLUR STELLEN ICH FRAGTE WIE SOLL ICH ES REIN BEKOMMEN SO WAS MACHT MAN NICHT SOMIT HABEN SIE MICH NACH FÜNF TAGEN NACH HAUSE GESCHICKT ICH WERDE NIE WIEDER DIESE KLINIK BETRETEN ICH KANN NUR JEDEN RATEN SUCHT EUCH EINE REHA DIREKT VON DER DEUTSCHEN RENTENVERSICHERUNG DAS ZWEITE MAL REINGEFALLEN IN EINER MEDIAN KLINIK AUCH DIE ÄRZTE NEHMEN SICH KEINE ZEIT FÜR PATIENTEN SIE SAGTEN ZU UNS WIR HABEN NUR 5 MINUTEN ZEIT FÜR SIE.

Leider sehr wenig individuell auf die Patienten und die Symptomatik abgestimmt. Alle Patienten bekommen das gleiche Programm. Man hat den Eindruck, dass die Akten überhaupt nicht gelesen werden. Die Klinik spart, wo sie kann. Das Essen schmeckt ist aber total einfallslos. Die Vorsupoe gibt es nur einmal in der Woche. Stattdessen täglich der nahezu gleiche Salat. Geschnittene Gurken und Tomaten sowie Krautsalat oder Bohnensalat. Das Gemüse zum Essen genauso einfallslos. Kohlrabi und Möhren gefühlt drei mal die Woche.
Die Sauna geschlossen, die Cafeteria ebenfalls. Das Schwimmbad wird über Winter auch geschlossen. Die Maskenpflicht wird akribisch verfolgt. Selbst Patienten, die eine Befreiung vorlegen, müssen hier Maske tragen. Das Physiotherapeutische und Pflegepersonal ist schlecht geschult. Zweimal hat das Personal bei Kreislauzusammenbrüchen erst auf Hinweis der Patienten nach dem Arzt geklingelt. Ein Trauerspiel!
Wenn hier nicht ein Umdenken einsetzt wird diese Klinik irgendwann Schwierigkeiten bekommen. Wichtige Bausteine, wie Yoga, Thai Chi und Chigong sind nur sporadisch im Programm. Schade!!

Leider war das Therapieangebot sehr sparsam. 1-2 Anwendungen am Tag waren die Ausnahme. Am Wochenende k erinnern Anwendungen. Freies Training am ergometer und Schwimmhalle mit Anmeldung ab 17 Uhr möglich. Leider keine Ansprechpartner vor dort. Im Therapieplan immer der Hinweis auf den digitalen Onlinetrainer-Caspar-. Seminare und Vorträge werden zur Zeit nicht angeboten.
Das Essen entsprach nicht meinen Erwartungen. Sehr kaltes, feuchtes Brot-kein Toaster-, Aufschnitt, Wurst, Käse, Magerquark, Magerjoghurt -alles aus Kuhmilch, Auf Nachfrage Evtl. Morgens einen warmen Brei oder warme Milch für das Müsli zu bekommen, oder ob Abends auch mal warme Suppe angeboten wird. -Das machen wir nicht.- Eine eigene Thermokanne am Warmwasserbehälter aufzufüllen ist auch nicht erwünscht. Eine Cafeteria, Kiosk, oder Automat mit anderen Getränken oder Snacks sind nicht vorhanden.
Das Personal war nett und zuvorkommend.
Habe die REhA nach 1 Woche abgebrochen

Ich bin gerade aus einer 3-wöchigen, orthopädischen REHA zurückgekehrt.
Der Aufenthalt hat mir einiges gebracht.
Die Therapeuten/innen, das Servicepersonal der Küche, sowie das Pflegepersonal
waren kompetent,hilfsbereit und fleißig.
Trotz vieler, krankheitsbedingter Ausfälle wurde nur eine geplante Anwendung abgesagt.
Die Ärzte waren ebenfalls freundlich, ebenso das fleißige Reinigungspersonal.
Die Mitarbeiterinnen an der Rezeption waren sehr zuvorkommend und auskunftsfreudig,
die hilfsbereite Haustechnik rundet das gute Personalbild ab.
Beim Mittagessen 3 Gerichte zur Auswahl, eines davon vegan.
Das Essen selbst war so zubereitet, so das jeder noch die Möglichkeit hatte,
es seinem Geschmack mit Gewürzen anzupassen.
Frühstück- und Abendbuffet mit guter Auswahl, lediglich das Salatbuffet
hätte abwechselungsreicher sein können.
Organisatorisch habe ich hier und da noch Verbesserungspotenzial gesehen.
Das angebotene, kostenfreie WLAN eignet sich bestenfalls zum Surfen,
Streamer sollten genügend Highspeed-Volumen mitbringen.
Die Zimmer sind für den Aufenthalt ausreichend, die Balkone sind ohne Trennung,
was ich persönlich nicht schön finde.
Die Fitnessgeräte haben ihre beste Zeit hinter sich, erfüllen aber noch ihren Zweck.

Ich hatte 5 Wochen und war anfangs etwas geschockt- verschiedene Rezessionen sollte man besser nicht durchlesen und sich selbst ein Bild machen !
Die Ärzte und Therapeuten top,Rezeption sehr freundlich und hilfsbereit! Die Stationsschwestern super nett und hilfsbereit! Das Servicepersonal im Speisesaal super nett!Was das Essen betrifft es ist eine Klinik also kein 5 Sterne Hotel !!! Man wird satt und es gab durchaus auch leckere Menüs!!! Alles andere ist meckern auf hohem Niveau!!!
Fazit : Es wird ein Weg angezeigt,alles andere muss jeder selbst wollen und zulassen,für mich persönlich kann ich sagen diese Reha hat mir den Weg gezeigt wie rs weiter gehen kann !!! Danke insbesondere an Frau Bukowski /Herrn Klingkusch / Herrn Henniges —- einfach nur super !!!

Diese Reha-Klinik kann man nur weiterempfehlen.
Es war alles gut! Die ärztliche Betreuung, besonders Physiotherapeuten (einfach nur spitze), einfach alles von der Reinigung bis Hausmeister immer nett und freundlich! Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen !!!!

Ich habe mich gut betreut und gut aufgefangen gefühlt! Mein großer Dank geht an die einfühlsamen Therapeuten! Das sind echte Profis!
5 Wochen vergingen sehr schnell. Man lernt viel! Durch die Reha habe ich erst erkannt, daß ich wichtig bin und nicht der Job an erster Stelle steht! Habe jetzt meinen Jahrzehnte langen, sicheren Arbeitsplatz an den Nagel gehängt.
Alles drumherum ok, die Landschaft lädt zum spazierengehen ein. Das Thermalbad sollte man unbedingt besuchen. Danke für die gute Zeit!!!

Nicht empfehlenswert. Kaputt gespart.

Behandlung vom 17.02. - 31.03.2022

Mit Gutem Gewissen kann ich diese Reha- Klinik wärmstens Empfehlen !!!
Mir wurde wirklich zum ersten mal nach vielen und voran gegangen Reha-Massnahmen die ich in den letzten Jahren aufgrund meiner gesundheitlichen schwerwiegenden Probleme habe sehr geholfen. Vielen Dank an das Gesamte Klinik Team !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Man muss wissen !!! Auch diese Klinik ist betroffen vom Fachkräftemangel, Zeitdruck und Stress nicht verschont aber es wird sich sehr um jeden einzelnen Patient im Rahmen der Möglichkeiten sehr gut gekümmert. Selbst kann man dazu beitragen sich vorab der Reha , stichpunktartig aufzuschreiben was einen wichtig ist zu besprechen zu behandeln. Hilfreich bei der Aufnahme Untersuchung, Allen Einzelgesprächen und weiteren Verlauf.

Selbst sollte man diese Reha Zeit annehmen bereit sein sich zu öffnen und alles was einen Belastet offen aus und besprechen nur so wird diese Reha ein Erfolg !!!

Ich war von Ende Februar bis Ende März in der Klinik und muß sagen das ich mich dort gut aufgehoben gefühlt habe.
Die Therapeuten sowie das die Krankenschwestern und auch das Service Personal waren alle sehr freundlich.
Es wurde immer auf wünsche eingegangen.Die Therapeuten wissen was zutun ist und gehen auf die Patienten ein.
Das Essen war gut und reichlich.
Kann die Klinik mit gutem Gewissen empfehlen

Sehr nette Therapeuten, die meisten richtig kompetent und engagiert,überhaupt sehr freundliches Personal.
Zimmer in Ordnung, Essen wäre mit einfachen Mitteln gut aufzupeppen, ist aber ok.
Einzel-Therapiegespräche zu kurz und zu wenig, 30 Minuten/Woche,sei wohl vom Träger so vorgegeben.
Wenig bis kein Alternativprogramm, vielleicht auch Corona bedingt.

Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen!wegen starker Schmerzen im Rücken dort gewesen.im Bett merkte man jeden Lattenrost,nach Beschwerde gab es einen durchgelegenen Topper.(brachte natùrlich auch nichts)Oberärztin sehr unfreundlich und meint man hätte keine Schmerzen und Mann solle sich nicht so anstellen.so etwas habe ich ja echt noch nicht gehört,so was unverschämtes.anwendungen brachten gar nichts,außer Massage und fango.aber leider gab es in drei Wochen nur 3 Mal Massage und 3 Mal fango.alles andere war rein der letzte mist.beim wandern müsste man sich so beeilen das man es in der vorgesehenen Zeit schafft weil sofort die nächste Anwendung anstand.beim Wassersport kommt man sich verarscht vor,das war planschen für kleine Kinder.ich bin 190cm groß und das Becken war an der tiefsten Stelle ca.140 cm.das essen ging gar nicht,bis aufs frühstück.alles andere war in meinen Augen ungenießbar.bin dann meistens außerhalb essen gegangen ,was ganz schön ins Geld ging!alles in allem kann ich diese Klinik keinem empfehlen!

Das Haus liegt auf einem Hügel und im Haus ist mit dem Telekom Netz kein Empfang zu bekommen. Hier geht maximal Edge, aber selbst außerhalb des Hauses ist es nur wenig besser.

Die Intro Gespräche sind okay, wenn auch nicht auf die Wünsche des Patienten eingegangen wird. So trägt der Patient vor, dass er Knieprobleme hat und die Hausärztin ein Langzeit EKG während der Kur anregt – Aussage keine Kapazitäten. Aber bei der Einführung in den Fitness Raum werden einem viele Übungen gezeigt die massive auf die Knie gehen – ob das dann für eine Besserung zuträglich ist oder eher schlimmer wird lasse ich mal offen.
Zimmer auf Station 5 (3.OG rechts) eher rustikal inklusive des Bades.

Ansonsten setzt man viel auf die MEDIAN-App, die den Behandlungsplan und den Speiseplan enthält, aber auch die Fragebögen die man ausfüllen darf. Das WLAN was man hier eigentlich schon zwangsweise kaufen muss, wegen der App Bindung ist leider so lahm, dass es sich eher wie eine Modem Verbindung denn Breitband Internet anfühlt.
Ansonsten gibt es noch die CASPER-App, die Übungen und Vorträge enthält – also alles virtuell. Nur für virtuell brauche ich keine Kur antreten...

Das Kneipbecken ist ohne Wasser, die Verkleidungen in den Fluren runtergerissen und Schwimmbad oder Fitness Raum (nur mit FFP2 Maske) darf nur benutzt werden, wenn es im Plan steht und auch nur in diesem Zeitfenster. Auch das Frühstück, Mittagessen und Abendbrot läuft nach dem gleichen System ab – alles hat sein genaues Zeitfenster und Gruppe.

Wenn sowieso alles virtuell ist und man nichts wirklich machen darf, dann verstehe ich den Sinn einer Kur nicht. Da wäre es für den Medizinischen Versorger doch besser Kuren bis zum Ende der Corona Kriese auszusetzen und dem Kunden einen Gutschein für virtuelle Kurse und eine Mitgliedschaft in einem großen Fitness Club mit Schwimmbad zu geben. Mit den Kosten der Kur könnte man über Jahre gutes für den Patienten tun und Fitness Trainer würden auf Beschwerden und Wünsche eingehen.

Ich hatte der Klinik einige Problemfelder mitgeteilt, die ich als Verbesserungsvorschläge gesehen hätte. Leider ist man hier weder Willens noch in der Lage sich damit zu beschäftigen.

Wenn man die Leute auf Probleme aufmerksam macht und dann auch noch gleich eine mögliche Lösung mitliefert, dann wird durch die Gruppen Psychologin mitgeteilt das dies nicht möglich sei, da ganz viele das gleiche Problem hätten. Und wenn dieses Thema so wichtig sei, ob man dann nicht doch lieber die Kur abbrechen will... Und man könnte dies ja schnell und unbürokratisch tun. Also ein klassische Problemvermeidung Methode, die man so in einer Kurklinik nicht erwarten würde, gerade wenn man Psychosomatik behandelt. Nun ja, mein Urteil zu der Klinik hier ist, dass es rein um das Kommerzielle geht und die Gesundheit und das Wohlbefinden des Patienten keine Rolle spielt. Dies ist allerdings nur meine persönliche Meinung, es mag Fälle geben wo es besser - oder eben noch schlechter ist...

Aus diesem Grunde habe ich auch meine ursprüngliche Bewertung von 3 Sternen auf 1 Stern reduziert, denn man ist nicht bereit oder Willens sich mit Problemen auseinander zu setzen...

Als ich die Bewertungen bzgl. des Fachbereichs gelesen habe war ich gespannt und nur noch wenig optimistisch. Leider haben sich die Bewertungen durchaus bestätigt und daher muss ich mich diesen Bewertungen anschließen.

Positiv war mein ärztliches Aufnahmegespräch durch Frau Dr. K.. Es war sehr ausführlich. Sie hat sich viel Zeit für mich genommen. Vielen Dank hierfür!

Nun zum Negativen:

1. Es gibt keine Führung durch die Klinik. Dies sollen wohl Mitpatienten als Paten tun, welches offenbar nur ab und an funktioniert. Also muss man sich durchfragen.

2. Leider gibt es nahezu nur künstliche Pflanzen.

3. Im 1. UG sind die Decken offen. Angeblich wegen Arbeiten am WLAN. Während der ganzen Zeit habe ich jedoch niemanden arbeiten sehen.

4. Montags hatten wir in Gruppe 3x je eine Stunde Entspannung. Die restliche Woche ist dies in Eigenregie zu erledigen. Schöner wäre dies auf die Woche verteilt gewesen.

5. Das Stationszimmer der Schwestern ist nur sehr spärlich besetzt. Wenn man etwas möchte braucht man entweder viel Geduld oder soll alternativ die Klingel nutzen (Verhältnismäßigkeit sollte jedoch geprüft und abgewägt werden)

6. Die Therapeutin war sehr jung, unsicher und schien eher wie frisch von der Uni. Wer erfahrene Therapeuten erwartet, sucht diese hier vergeblich.

7. Das erste Treffen der Psych. Gruppe war eher ein Vortrag der Therapeutin als ein Austausch. Erst als ich die Therapeutin darauf angesprochen habe, fand ein Austausch in den Treffen statt.

8. Das psychologische Aufnahmegespräch fand erst knapp eine Woche nach Ankunft statt. Sehr unglückliche Terminierungen! Danach wöchentlich nur 1x eine 1/2 Std.

9. Bei der Therapieplanung ist noch viel Luft nach oben und einiges zu optimieren.

10. Die Anwendungen sind m. E. nicht unbedingt auf den Patienten abgestimmt. Man wird eher in ein vorhandenes Programm geschoben und hat wenig Einfluss auf seine Anwendungen.

10. Das Essen ist nicht so besonders.

Fazit: nie wieder in diese Klinik!!

Nach ein paar Tagen der Eingewöhnung fühlte ich mich sehr wohl und gut aufgehoben in der Klinik.
Selbst an das gesunde Essen gewöhnt man sich nach ein paar Tagen.
Das allergrößte Plus der Klinik sind die Mitarbeiter.
Egal ob die Therapeuten, die Damen der Verwaltung, die Damen aus der Küche, oder die Damen, die einen das Zimmer aufräumen,alle durch die Bank supernett und hilfsbereit, immer sehr engagiert bei der Arbeit.
Und das alles bei den schwierigen Corona Bedingungen
die gerade gelten.
Einfach sensationell, würde ich eine 1+ für geben.
Ein ganz kleiner Schwachpunkt war die ärztliche Betreuung.
Die war zwar auch gut,aber ich hätte mir mehr Arztgespräche gewünscht, aber vielleicht hätte ich mich da selber mehr drum kümmern müssen.
Aber das schmälert auf gar keinen Fall den sehr positiven Gesamteindruck.
Sicher gibt es auch andere Meinungen, aber das sind dann eher aus meiner Sicht Leute, die an allem etwas auszusetzen haben, wie leider ich selbst auch erlebt habe.
Ich würde mich sehr freuen, wenn es bei mir nötig ist,
wieder in der Klinik unterzukommen.

5 Wochen Aufenthalt
Pro: Meist sehr freundliche und kompetente Therapeut*innen. Ebenso die Service- und Reinigungskräfte sowie Sozialdienst!
Tolle Umgebung, schönen Naturwald ganz nah. Bin so oft es ging in die Natur.
Zum Glück schönes Wetter, wäre sonst in der Klinik anstrengend geworden.
Contra: Baufällige Klinik. In den 5 Wochen hat sich nichts getan. 1. UG und 2. UG: Deckenabdeckung frei, Rohre und Kabel sichtbar, hängen z.T. von der Decke…. Vorhänge kaputt und hängen in den Entspannungsräumen nur noch halb am Fenster…. Unbequeme Stühle für die Entspannung, kein Licht zum Dimmen. Zusammengefasst einfach „schäbig“!
Patientin hatte Salzlampe gekauft und für die Klinik „gespendet“, damit Wohlfühlatmosphäre im Raum aufkommen konnte!
Cafeteria die eigentlich ein Treffpunkt zum Wohlfühlen sein sollte, glänzte mit maroden Stühlen und Tischen in der ungepflegten Außenanlage (5 Wochen Absperrband….). Da es noch eine andere Klinik von einem anderen Betreiber in unmittelbarer Nähe gab, mit toller Ausstattung und Wohlfühlcharakter, war der Unterschied einfach zu deutlich.
Schwimmbad 1 Woche geschlossen (wurde angekündigt, Reparatur), jedoch keine „Ersatz-Anwendungen“ durch z. B. ext. Anbietende: Yoga, Klangmassagen, Massagen.
Andere Kliniken haben sogar eine Massageliege/ Hydrojet, oder mieten sich eine! Eine Traumvorstellung, undenkbar für den MEDIAN-Konzern!
Caspar-APP soll fehlende Therapien und Therapeut*innen ersetzen, unfassbar!
Essen: Motto: „Essen hält Leib und Seele zusammen“ ist unbekannt!
Vortrag: Gesundes Essen und Trinken und Gesundheits-APP (MEDIAN-APP), die frische Lebensmittel, regional und saisonal empfiehlt, keine süßen Getränke etc. ABER: Im Vorraum ist ein COLA-FANTA-Automat installiert!?
Beilagen wurden Vorort gekocht, ansonsten kam alles von „außerhalb“.
Bsp: Salat heißt hier: Eingelegte Gewürzgurken, die mit Zwiebel angemacht waren, nicht nur einmal! Viel aus dem „Eimer“ als Salat: Weißkraut, Blaukraut, Rote Beete. Gekühlte Tomaten+Gurken+Salat wurden mind. 3 Tage serviert, vorgeschnitten und immer wieder in den Kühlraum, bis sie gärig waren und nach Kühlraum schmeckten.
Im veg. Nachtisch (natürlich abgepackt) war „Rindergelatine“ zu finden…
Leider kam hier der Eindruck auf, dass an den Patient*innen gespart wird wo es geht um den Gewinn für den Konzern so gut wie möglich zu maximieren. Das ist wirklich kein gutes Gefühl für eine gelingende ReHa!

Untergeschoss 1 und 2 sind offensichtlich schon länger Baustellen allerdings sieht man niemanden arbeiten. Die Elektrischen Leitungen hängen von der Decke, manche sind korrekt isoliert manche nicht- man kann nur hoffen das da wirklich kein Strom drauf ist. Die Konstruktion über dem Wassertretbecken erscheint etwas abenteuerlich, hoffentlich muss da niemand den Notfallstrick ziehen.
Es halten sich hartnäckige Gerüchte (!) über das Bekanntsein des baulichen Zustands.
Das Essen war teilweise eine Frechheit! Wenn schon eine Stationsärztin ihrer Klinik da kein gutes Zeugnis ausstellt…
Zimmer sind wie in Kliniken, WLAN ist Glückssache.
Sporttherapeuten waren gut bis sehr gut, wegen Corona gibt es erhebliche Einschränkungen bei der freien Nutzung von Schwimmbad und Fitnessstudio (hatte schon bessere Zeiten), aber keine Bange es ist niemand da, der die zulässige Zahl der Nutzer überwacht. Es ist gefühlt eh niemand da, wenn man jemanden braucht.
Was meines Erachtens gar nicht geht ist die ärztliche und psychologische Betreuung. Immer unter Zeitdruck,
das Aufnahmegespräch war im Galopp und es war keine Zeit eine Frage etwas genauer zu beantworten. Da wurde was falsch aufgeschrieben und der nächste Arzt hat das dann voll übernommen. Auch Visiten Max. 10 Minuten… wir haben keine Zeit - nicht einmal, nein jedesmal.
Psychosomatik - ein Aufnahmegespräch und 4x 30 Minuten sind viel zu wenig. Frage nach befinden bitte kurz beantworten damit Zeit bleibt. Fast wöchentlich wechselnde Gruppen durch Zu/Abgänge bringen einen nicht voran. Therapeuten sind sehr frisch, etwas mehr Erfahrungen wäre wünschenswert. Wir sind Menschen mit individuellen Problemen die sich nicht in Schemata pressen lassen! Doch das ist ein systematisches Problem.

Vom Rezeptionisten bis zum Therapeuten durchgängig dem Patienten freundlich zugewandtes Personal.
Gute und ausreichende Verpflegung.
Zahlreiche Behandlungen, die nach einer Knieoperation meine Beweglichkeit wieder herstellten. In der ersten Phase, liebevolle Unterstützung durch das Servicepersonal beim "Essenfassen".
Kostenloses Fernsehen und Internet auf den Zimmern.
Therapiepläne stehen per App auf dem Handy und in Papierform zu Verfügung.
Ich habe mich während des Aufenthaltes zu jedem Zeitpunkt ernstgenommen und wohl gefühlt.
Etwas störend betrachte ich die offenen Decken im 1. und 2. Untergeschoss. Die hier stattfindenden Baumaßnahmen sollten zügig vorangetrieben werden, um auch in diesen Etagen dem Patienten ein Wohlbefinden zu vermitteln.

negatives
- der erst Eindruck - wo bin hier gelandet.
- das Haus hat überall Baustellen, UG besonders schlimm wer Balsam für die Seele braucht hat zumindest im Gebäude verloren.
- das essen ist schon auf sehr niedrigen Niveau, ob es jetzt gesund ist, beim Mittagessen - ich denke nicht, es macht vielleicht satt. Oft viel künstliche Zusätze, teils sehr süß, Gemüse tot gegart, die Kartoffeln bissfest oder je nach Gericht mehr panade als Inhalt. Früh und Abend wenig Abwechslung.
- Internet ist eine Katastrophe und heutzutage schon eine Zumutung.
- Therapieräume sind kühl, steril mit unbequemen Stühlen
- die Damen an der Rezeption sind, je nachdem wer da ist, mehr oder weniger unfreundlich. Dort herrscht so ein schroffer Ton, da fühlt man sich direkt nicht willkommen.

positives - ja gibt es auch
- ich finde die Therapeuten, ob Physiotherapie oder Psychotherapie, machen einen tollen Job - zumindest mit denen ich zutun hatte.
- die Umgebung ist echt gut, Wald und Ruhe

Schöne Umgebung
Tolle Therapeuten
Der bauliche Zustand der Klinik ist schlecht

Katastrophale Zustände, E-Leitungen hängen von der Decke frei herum. Die Therapieräume sind eine einzige Katastrophe im Keller dunkel ungemütlich, lieblos, laut, unbequeme Stühle. Bei diesen Zuständen kann man sich nicht entspannen. Ständiger Wechsel von Therapeuten, wo untereinander nichts abgesprochen wird. Unerfahrene Psychologen. Der größte Witz ist der Online Therapeut Casper App wo man für das Internet pro Tag 1,50 € bezahlen muss und dann geht das Internet nicht einmal.
Visite ist Massenabfertigung und auf die Probleme und Anliegen wird nicht eingegangen. Man bekommt irgendwelche Antidepressiva vorgesetzt und komisch man konnte fragen wem man wollte, fast alle das Selbe Medikament. Mein Hausarzt konnte es nicht fassen, mir solche Tabletten zu verabreichen zumal ich andere starke Schmerztabletten nehmen muss, einfach nur unverantwortlich.
Die Sporttherapeuten waren die Einzigsten, die sich immer viel Mühe gegeben haben und wo die Therapie auch Spaß gemacht hat und auch was gebracht hat.
Da ich nicht alleine diese Meinung vertrete, sondern einige Mitpatienten auch haben wir uns zusammengeschlossen und werden gegen diese Zustände was unternehmen.

Gesund kann man in dieser Reha nicht werden, gebracht hat diese Reha überhaupt nichts.

Die Klinik ist für Psyochsomatische Patienten nicht geeignet.
1mal in der Woche 30 Minuten Einzelgespräch 2-3mal Gruppentherapie.
Entspannung von der Caspar App die nicht funktioniert weil schlechtes W LAN.

Die Philosophie der Klinik bezügl. Gruppeneinteilungen hat mir sehr gut gefallen. Man fühlt sich als "Neuankömmling" sofort gut aufgehoben. Die Zimmer waren neu möbliert, das Essen fand ich persönlich gut, mir hat es gut geschmeckt. Die Umgebung (Wald und Kurpark) traumhaft schön.

Wegen der coronabedingten Einschränkungen natürlich anders, als man andere Aufenthalte in Rehakliniken kennt, aber das war sicher jedem vor Antritt der Maßnahme klar.
Ärzte, Schwestern und Therapeuten durchweg freundlich, kompetent und stets ansprechbar.
Auch wenn das Angebot der Speisen vielleicht nicht für jeden schmackhaft oder abwechslungsreich genug war, so sollte sich jeder / jede im Klaren darüber sein, dass er/ sie nicht im 5 Sterne Hilton eingecheckt hat, sondern in einer Rehaklinik!!!!
Habe selten so super freundliches Service und Küchenpersonal erlebt, die stets dafür gesorgt haben, dass niemand hungrig den Speisesaal verlassen hat.

War teilweise froh, dass manche Angebote online stattgefunden haben, da ich anfangs ein großes Ruhebedürfnis hatte.

Ich war mit der Reha sehr zu frieden. Die Anwendungen waren zielgerichtet. Die Therapeuten sind auf Fragen und Probleme eingegangen und haben für Lösungen gesorgt. Rund herum ein positiver Eindruck von den Behandlungen und dem Personal.

Sehr gut organisiertes Haus,bei dem Ärzte,Therapeuten, Pflege und die Soziale Dienst Hand in Hand arbeiten. Das Personal ist ohne Ausnahme freundlich, sowohl der medizinische als auch der Servicebereich. Die einzige Unverschämtheit besteht darin, dass pro Tag € 1,50 für ein wlan berechnet werden, das nur sehr unzureichend funktioniert. So konnten viele PC gestützte Trainings, die das Haus empfiehlt kaum durchgeführt werden. Davon abgesehen: ein TOP Haus, das mi sehr geholfen hat.

Ich fühlte mich vom Anfang bis zum Ende sehr gut aufgehoben,die Therapien, Gespräche und das drum herum war einfach klasse !
Trotz Corona verlief alles reibungslos und jeder tat sein bestens!
Auch wenn eine Schwester mal nicht so nett war, jeder hat mal einen Tiefpunkt und da lächelt man drüber
Das Essen fand ich abwechslungsreiches und gut, das man sich nach vier Wochen auch mal wieder nach Hausmannskost sehnt ist völlig klar ( (tolles Küchenteam)
Ihr seit klasse, weiter so und danke für die lehrreiche Zeit

Kleinigkeiten können verbessert werden.
Gesamtpaket okay

Die Mitarbeiter geben sich mehrheitlich große Mühe, jedoch Die Spielräume sind oft klein und dieses nicht nur wegen der Einschränkungen der Corona-Pandemie
Das Angebot an Therapie ist wirklich sehr übersichtlich! Statt von Fachkräften angeleitet zu werden, die Caspar-App aufs Smartphone laden und sich auf dem Patientenzimmer vom online-Therapeuten anleiten lassen! Dass das kostenpflichtige WLAN funktioniert nur sehr schleppend.
Wenn auf dem Behandlungsplan "Progressive Muskel-Relaxation"(PMR) steht, wartet kein Therapeut, sondern ein CD-Player, in den man selbst nur die CD einleget.
Die Klinik legt sehr viel Wert auf Gruppentherapie-Gespräche 3x die Woche, allerdings sind die Gruppen offen, sodass immer sehr viel Zeit mit Vorstellungen und Verabschiedungen verschwendet wird. Einzeltherapien und Anwendungen sind fast ausnahmslos auf maximal 25 Minuten gekürzt. Entsprechend gestresst ist dann auch das Personal, das diese in diesem Rhythmus durchführen muss.
Das Mittagessen wird angeliefert und besteht größtenteils aus Fertigprodukten. Zwei Sorten Käse, drei Sorten Wurst zum Frühstück und zum Abendbrot und dazu getrocknetes Brot aus der Kühlung ist schon sehr monoton. Ich bin froh wieder zu Hause zu sein.

War im September/Oktober 2020 nach Hüft-OP dort. Coronabedingt eingeschränktes Programm, aber wenn man auch für sich selbst arbeiten will hat man viele Möglichkeiten.

Bin sehe intaescht war gestern angereist heute hat eine Vertretungs Ärztin ein Moccatest gemacht der nicht angekündigt war und ich Hörgerättraeger bin. Erlag lag bei 12 worauf mich die Aerztin nach Hause schickte. Nein der fährt sagte Sie zur Stationsaerztin die es nicht verstehen konnte genau wie. Unglaublich

Die Mitarbeiter*innen sind kompetent und geben sich mehrheitlich große Mühe, den Patient*innen den Aufenthalt möglichst hilfreich zu gestalten.
Leider sind diese Spielräume oft klein und dies nicht nur wegen Corona bedingten Einschränkungen:
- viel zu wenig Personal, das sich stets beeilen muss, zu oft nicht ansprechbar ist und keine Zeit hat, sich vernünftig abzusprechen
- die Gruppen waren vor Corona zu groß (14) und die Gespräche sind durch Corona zu kurz sowie die Einzelgespräche zu selten
- die Küche kocht kaum etwas selbst, sondern muss das von Median gelieferte Essen aufwärmen und dann die Klagen über mangelnde Frische und pampig aufgewärmte Konserven aushalten
- der immer wieder auftretende Baulärm macht Entspannung unmöglich
- die Sporteinheiten sind zu kurz (20 Minuten), lassen kein vernünftiges Aufwärmen zu und die Trainer müssen von einer Gruppe zur nächsten hetzen
- aufgrund des Personalmangels kommt es zu groben Fehlern, wie fehlerhaften Abschlussgesprächen oder teilweise mangelnder Kontrolle von Abstandsregeln in den Aufenthaltsräumen
Vieles in der Klinik läuft sehr gut, vor allem dank engagierten Personals und guter Organisation, z.B. wurden technische Mängel meist sehr schnell auf Nachfrage behoben, zusätzliches Obst bereitgestellt. Dennoch wirkt die Klinik wie eine schlecht ausgestattete Maschine. Die Mitarbeiter*innen sind zu bedauern und für Patient*innen ist ein individueller, hilfreicher Auenthalt leider nur eingeschränkt möglich.

Eigeninitiative gefragt!

Ein Haus im Umbruch, welches im Dezember 2020 viele Personalabgänge zu beklagen hat. Das schlägt sich auf die Behandlungsqualität nieder.
Das Therapieangebot ist überschaubar und die Trennlinie zwischen Orthopädie und Psychosomatik scharf. Die erhoffte orthopädische Behandlung blieb aus.

Engagierte Therapeuten und schöne Landschaft sollen hier auch Ihre Erwähnung finden.

Zimmer sind nicht so dolle
Essen war Mal gut und Mal weniger gut
Lärmbelästigung durch Umbauarbeiten
Teilweise unfreundlicher Ton der Schwestern
Anstehen bei der Essensausgabe

Therapeuten sehr gut
Essen sehr schlecht und teilweise ein Fall fürs Gesundheitsamt
Zimmerausstattung 70er Jahre
Silberfischchen im Bad, Käfer auf den Fluren
Internet teuer und funktioniert nicht
Haus in den Gemeinschaftsräumen und teilweise in den Theraphieräumen Baustelle mit entsprechendem Lärm
Teilweise herrscht von den Angestellten Gefängniston
Organisatorisch schlecht

Sehr gute und nette Ärzte,Schwestern und Therapeuten.
Alle sonstigen Mitarbeiter waren auch sehr freundlich.
Die Anwendungen waren größtenteils sehr gut.
Die Einrichtung der Zimmer ist völlig veraltet.
Für W-Lan muss man 1,50€ pro Tag für eine ganz miserabele Leistung
zahlen.

Wenn man in dieser Klinik wirklich etwas für sich tun will, dann ist man hier leider falsch: das Angebot an Therapie ist wirklich sehr übersichtlich! Statt von Fachkräften angeleitet zu werden, wird man ziemlich sich selbst überlassen. Man soll sich die Caspar-App aufs Smartphone laden und sich auf dem Patientenzimmer vom online-Therapeuten anleiten lassen! Zu dumm, dass das kostenpflichtige WLAN auf den Patientenzimmern nicht funktioniert. Man kann also weder Vorträge hören noch Entspannungs-und Fitnessübungen machen, ohne dass das Programm mittendrin abstürzt. Die "Therapie" löst also Stress aus! Wenn auf dem Behandlungsplan "Progressive Muskel-Relaxation"(PMR) steht, wartet kein Therapeut auf Dich, sondern ein CD-Player, in den Du selbst einfach nur die CD einlegen sollst! Die Personaldecke ist so dünn, dass Therapien ausfallen, wenn ein Therapeut erkrankt oder einfach nur Urlaub hat! Dann legt die Klinik sehr viel Wert auf Gruppentherapie-Gespräche 3x die Woche, allerdings sind die Gruppen offen, sodass immer sehr viel Zeit mit Vorstellungen und Verabschiedungen verschwendet wird.
Auch das Essen, das angeliefert wird, ist grottenschlecht und besteht größtenteils aus Fertigprodukten aus dem großen Eimer oder der Dose.
Gesunde Ernährung sieht anders aus. Das Highlight ist das Frühstück, denn die Brötchen sind ok, was man vom Brot abends nicht behaupten kann, denn das ist so trocken, dass es einem im Hals stecken bleibt. Die Logistik beim Essen verursacht wieder Stress, weil die Schlange bei der Essenausgabe so lang ist, dass einem manchmal nur noch 5 min. zum Essen bleiben.
Und das Abendprogramm fällt Corona bedingt völlig aus! Da hat die Klinik null Interesse dran, den Patienten auch nur irgend etwas zu bieten, denn Kleingruppenveranstaltungen wären schon möglich gewesen.
Also kein Yoga, kein Qi-Gong, kein DVD-Abend, keine Sauna, kein Schwimmen, einfach kein gar nichts!

Aufenthalt während der Corona-Zeit Okt./Nov.2020 :
Der tatsächliche Leistungsumfang weicht extrem von dem angepriesenem Leitbild der Klinik ab: Kein Eingehen auf individuelle Probleme und Sachverhalte - Gespräche mit Psychologen beschränkten sich auf das Aufnahmegespräch und ein oberflächliches halbstündiges Gespräch nach 2 Wochen.
"Gesundheits-App", die das tägliche magere Therapieangebot lediglich optisch füllte, da diese App in einem schlechten WLAN nicht funktionierte. (die Klinik rechnet dieses unausgereifte Instrument gegenüber dem Kostenträger ab - man selbst zahlt aber noch €1,50 pro Tag dafür)
Die Verpflegung war qualitativ minderwertig und eintönig - nur selbst gekaufte Lebensmittel und der Pizza-Service ermöglichten Abwechselung.
Wartezeiten bei der Essensausgabe bis zu 20 Minuten für ein Zeitfenster von 30 Minuten !?!?
Das neue Management unter MEDIAN-Leitung scheint die Zeichen nicht zu erkennen und zu verstehen :
Eine derartige Mitarbeiter-Fluktuation wie im Nov./Dez.2020 (Chefarzt, Oberarzt, Psychologin...) und offen geäußerte Unzufriedenheit weiterer Ärzte und Mitarbeiter über die "neue Leitung" spricht für sich. Die MEDIAN-Leitung bedingt offensichtlich eine Halbherzigkeit, die sich in entsprechend niedrigem Engagement, Motivation und Leistungsumfang widerspiegelt.

Eine Wohltat waren durchaus einige Physiotherapeuten, die zu motivieren verstanden.
Ebenso die wirklich freundlichen Mitarbeiter der Kantine, denen das angebotene Speise-Programm selbst schon in einigen Fällen sehr peinlich war - in der Erinnerung an frühere Küchen-Leistung unter alter Klinik-Leitung.

Einige meiner Mitpatienten zu denen ich noch Kontakt habe bestätigen, dass sie aus den 6-7 Wochen Aufenthalt bei eingeschränkter und beschränkter Leistung der Klinik nichts wirklich in den Alltag mitgenommen haben.
So empfinde auch ich die Wochen als vergeudete Zeit und sehe hier leider keinerlei Anlass zu einer Weiterempfehlung.

Mag für frisch operierte Menschen ok sein, ansonsten eher eine Mischung aus Altenheim und Knast. Vorgeschriebene Essenszeiten von 30 Minuten in denen man schon 15 Minuten ansteht um das Essen überhaupt zu bekommen. Wenig Therapien/- Maßnahmen. Es wird eine App angeboten bei der man Übungen auf dem Zimmer machen soll, was dann keiner kontrolliert ob man es richtig macht und der größte Schwachsinn ist, das der Versicherungsträger diese App zwar bezahlt aber man selbst am Haus WLAN zahlen muss um sie überhaupt nutzen zu können und das mit 1,50 Euro am Tag nicht gerade wenig ist.
Man kann ausser spazieren gehen(-wenn man es kann) und auf dem Zimmer Fernsehen oder lesen in der vielen Zeit die man hat, nichts machen. So das man eher nich Schmerzen bekommt weil man dazu gezwungen ist, isoliert im Bett zu liegen oder am Stuhl zu sitzen.
Von dem Essen in der Klinik mal zu schweigen, obwohl man sagen muss das es ja oft in Kliniken nicht gut ist, ist es geschmackliche fad und zum Frühstück oder Abendrot gibt es immer das selbe Angebot,.Was nicht sehr umfangreich ist.
Erste Visite, in der ich sagen wollte was mor gut tut und wo man vielleicht ansätzen kann, ging nicht mir wurde über den Mund gefahren und mir doch mehrfach ganz klar gesagt, wir sind kein Gefängnis wir halten sie hier nicht, dann müssen sie nach Hause fahren, in einem Gespräch von 10 Minuten mehr als 3 Mal. Im großen und ganzen stark veraltet, nicht zu empfehlen. Man kann und darf nichts zusätzlich nutzen.

Schlechter gehts nicht mehr

30 Minuten anstehen beim Frühstück und Abendessen. Eine Zumutung. Vor allem für Knie- bzw. Hüft-OP.
Unverschämte Schwestern. Man muss selber nach Medikamenten fragen. Manchmal kam man sich wie Bittsteller vor. Am letzten Tag vor Abreise bekam ich keine Schmerzmittel für die Nacht und den nächsten Morgen. Angeblich hätte ich ausreichend bekommen. Mir fehlten 4 Tabletten Novaminsulfon. Ich hatte vorher nachgefragt, ob man für den Abreisetag genügend Medikamente bekommt. Das war wohl ein Fehler.
Physiotherapeuten waren sehr gut bis bemüht bzw. lustlos.

Insgesamt kann ich nur positives von der Reha berichten. Von den Ärzten angefangen, insbesondere die Ärztinnen waren sehr gründlich, fachkompetent und sympathisch. Die Anwendungen auf mich zugeschnitten, konnte ich in den drei Wochen enorme Schritte in der Schmerzverbesserung erzielen (HWS - Bandscheibenvorfall). Die Therapeuten waren wirklich klasse. Ich wurde noch nie so gut von Physiotherapeuten behandelt. Die Einzelkrankengymnastik, Walken, Schwimmen...alle Therapien waren für mich persönlich hilfreich.
Das Hygienekonzept in der Klinik (Coronabedingt) war sehr gut.
Einziges Manko: Das Essen. Ich war insbesondere vom Mittagessen nicht angetan.Aber dann lieber beim Essen negative Erfahrungen, als bei den Therapien!
Von der Casper Online Trainingsapp bin ich auch begeistert und trainiere auch zu Hause weiterhin sehr fleissig damit.

Ich war das 2.mal in der Salze Klinik,da ich zufrieden war vor 5 Jahren habe ich sie wieder gewählt.
In den 18 Tagen habe ich das erreicht was ich mir vorgestellt habe nach der Hüft OP,gut man muß natürlich mit an sich arbeiten.Der Empfang war sehr nett,Koffer wurden ins Zimmer gebracht,durch Corona dürfen keine Besucher ins Haus,was ich auch als angenehm empfand,absolute Ruhe!!
Ärzte,Schwestern,Therapeuten,Küchenpersonal u Reinigungsfrauen sehr nett.Durch Corona alles bißchen eingegränzt,aber klappte alles,Maskenpflicht im Haus u.bei den Therapien.Zimmer groß,ok,Bad könnte mal z.b.Duschtür erneuert werden.Bessere Vorhänge,da ich Sonnenseite hatte u.bei über 30 Grad war das Zimmer schon sehr warm geworden -;)Essen war ok,jeden kann man es nicht recht machen,ich war nicht im Urlaub dort.Alles gut.Draußen war es herrlich zum laufen,alles im Grünen.Reichlich Bänke,um Pausen einzulegen

Ich bin in Erwartung von Behandlung meiner BED Störung in die Klinik.
Zunächst wunderte mich das das Durchschnittsalter dort Mitte 50 aufwärts war und niemand mit meinem Krankheitsbild anwesend.... gut, abwarten.

Als mir dann in den ersten 5 min eine Magen OP vorgeschlagen wurde (absolut kontraindiziert), ich kcal Angaben im Speisesaal sah und selbst die Therapeuten nicht wussten das die Klinik BED therapiert , war ich mehr als verwundert .... gut dachte ich mir, bin ich hier falsch. Das kann man ändern.

Das Problem war dann das niemand mir zuhörte, ich lief nicht mit deren Meinung konform, also war ich störend und nicht willens mir helfen zu lassen. Was man mir genervt, kalt, unfreundlich und mit den Worten ob ich auf Wunder hoffe klar machte.

Ich wurde immer verzweifelter, hilflos, traurig und auch fassungslos wie man dort mit seinen Patienten umgeht.

Die Ärzte steckten mich in die Schublade überforderte Mutter und ich solle doch die Zeit quasi als "Urlaub" nutzen, das das in meiner Thematik jedoch nicht zielfördern ist, interessierte niemanden.

Ich durfte mir noch sagen lassen das ich in einer speziallisierten Klinik erst richtig krank werden würde und ich solle mir doch hier Therapievorschläge von anderen Patienten holen ....

Besonders ignorant und kalt fiel mir eine Ärztin auf, deret wegen sich auch andere Patienten emotional klein gehalten fühlten.

Die Umgebung und Ausstattung der Klinik ist schön, sowie das Sportangebot.

Sehr freundliche Mitarbeiter, es blieb keine Frage offen, sehr guter Umgang mit der Corona Situation.
Die Therapeuten stellen sich sehr gut auf die Bedarfe der Patienten ein.

Die Zimmer sind funktionell, aber gemütlich und bieten ausreichend Raum.
Alles wird sehr gut sauber gehalten.

Die Gegend ist traumhaft. Der Kurpark ist einen täglichen Besuch wert.

Hildesheim ist gut per Bahn bzw. PKW erreichbar und sehr sehenswert.

Schön gelegene Klinik!

Ich war dort wegen Burnout/ Depressionen in Behandlung. Das Personal, Ärzte, Therapeuten, etc. waren freundlich und hilfsbereit. Essen war auch gut! Wenn man etwas zusätzlich wollte und es ansprach bekam man dies auch. Da ich dort in der Coronazeit anwesend war vielen leider das freie Fitnessstudio und Schwimmbad flach. Modernisierung/ Bauarbeiten pausierten Corona bedingt.
Therapeutisch und medizinisch wurde mir sehr weitergeholfen.
Die Sporttherapie Top!

Ich war bereits zum zweiten mal in dieser Klinik.

1.Dezember 2019-Januar 2020 (Hüftprothese links)
2. 1.-24.Juli 2020 (Hüftprotheserechts)

Ich kann dem Personal nur gute Zensuren geben. Alle haben trotz Corona ihr Bestes gegeben, besonders die Damen im Speisesaal. Mir hat alles geschmeckt !
(Man kann es nicht allen recht machen)

Auch die Therapeuten M/W haben mich zufrieden gestellt und mir sehr geholfen, meine Ziele zu erreichen.

Reha unter Corona, eine interessante Erfahrung:
Therapien waren sehr gut und alleine deswegen war diese Reha erfolgreich. Eine Trennung von Hüft- und Kniepatienten wurde nur teilweise vorgenommen. Leider gab es bei Gruppentherapien keine Einteilung nach Belastbarkeit der Patienten.
Ausstattung des Hauses ist praktisch, aber alt. Sitzmöglichkeiten in den Wartebereichen waren veraltet, ausgesessen und viel zu niedrig.
WLAN konnte man gegen Bezahlung nutzen, wurde aber mit zunehmender Patientenanzahl immer langsamer.
Essen in 3 Schichten, jeweils nur eine halbe Stunde Zeit dafür, ständiges Anstehen morgens und abends war nervig (teilweise bis zu 25 Minuten). Dafür hätte man ja noch Verständnis aufbringen können, aber Corona ist nicht schuld an schlechtem Essen: 3 Wochen lang der gleiche Salat mittags mit einem wässrigen Dressing, Essen was nur lauwarm auf den Tisch kam, Kartoffeln waren teilweise noch roh, die Auswahl morgens und abends ließ zu wünschen übrig etc. etc..
Aufgrund von Corona musste die Maske bei jeder Anwendung und im ganzen Haus, außer dem eigenen Zimmer und draußen, getragen werden. Besuche waren im Haus nicht erlaubt und auch in der Cafeteria durften sich nur Patienten aufhalten. Die Mitarbeiter waren alles in Allem bemüht und meistens sehr freundlich (einige Ausnahmen bestätigen die Regel). Aufgrund der therapeutischen Anwendungen und Therapeuten würde ich diese Einrichtung auf jeden Fall weiterempfehlen.

Mein Aufenthalt in der Salze Klinik liegt zwar schon eine Weile zurück, aber durch eine weitere Reha an einem anderen Standort habe ich nun gute Vergleichsmöglichkeiten gehabt.

Sehr gutes Therapiekonzept, sehr angenehme Therapeuten, abgestimmtes Essen zur Therapie. Jeder Angestellte möchte zur Widerherstellung des Gesundheitszustandes mithelfen.

Ich war 18 Tage im April 2020 zur Mobilisierung in der MEDIAN Salze Klinik. Das Ganze stnd unter dem Eindruck der aktuellen Corona Maßnahmen. Die Beschränkungen wurden richtig und konsequent von der Klinikleitung umgesetzt. Großes Lob den Therapeuten, die kompetent und engagiert und auch mit Humor zu Werke gingen. Die Anwendungsplanung (Therapieplan) wurden eins zu eins umgesetzt, keine Anwendung ist ausgefallen. Werktäglich 4-7 Anwendungen, im Durchschnitt ca. fünf. Leider konnten Schwimmhalle und Geräte außerhalb der Therapiezeiten wg. Corona:Maßnahmen nicht genutzt werden wie sonst möglich.
Mit dem Essen war ich zufrieden, Note drei. Das Servicepersonal war freundich und zuvorkommend. Mein Zimmer war zweckmäßig eingerichtet und wurde regelmäßig und gut gereinigt.Die Schwestern und Pfleger waren kurzfristig zur Stelle, wenn man sie brauchte, z.B. beim Anziehen von Kompressionsstrümpfen.
Mein Ziel, nach Implantation eines TEP Hüftgelenks am Ende der REHA ohne Gehstützen gehen zu können, wurde erreicht. Danke den Mitarbeitern der Salze Klinik!Empfehlenswert.

nicht empfehlenswert

Die Klinik ist sehr gut und zuverlässig. Mir hat es super gefallen. Alle haben prima Arbeit geleistet, besonders die Therapeuten. Ich hab mich die ganzen vier Wochen wohl gefühlt und habe in dieser Zeit viele positive Fortschritte gemacht. Obwohl das Personal durch die Corona-Krise zusätzlich belastet wurde, haben diese Ruhe bewart und die Situation bravourös gemeistert. Auch der Küchenabteilung möchte ich herzlich danken, dass das Essen immer zum Tisch gebracht wurde, gut geschmeckt hat es auch. :)

Ich war von Mitte Februar bis Ende März 6 Wochen in der psychosomatischen Abteilung der Klinik und habe mich sehr wohl gefühlt.
Dazu hat das kompete und sehr freundliche Personal beigetragen. Der Wechsel zwischen sportlicher Betätigung unter Anleitung und Entspannung hat mir sehr gut gefallen.
In der Gruppentherapie und bei Einzelgespräche konnte ich meine Probleme zum Ausdruck bringen.
Auch die ärztliche Betreuung war sehrgut
Unter Anleitung einer sehr erfahrenen und hilfsbereiten Fachkraft war es auch möglich in der Freizeit z. B. Filzarbeiten herzustellen und sie für einen kleinen Unkostenbeitrag zu erwerben.
Leider war das Essen nicht so gut, wie die tollen Forträge darüber.
Wenn man bedenkt, wieviel unsere Lebensmittel zur Gesundung beitragen, nicht verständlich.
Dafür war das Serviceperonal der Küche zu jeder Zeit freundlich, auch in der Zeit der Einschränkungen durch den Coronavirus.
Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern!

Fachlich eingefahrene Struktur. Schlechte Koördination der Therapieen. Kaum individuelle Therapie (Knie ist Knie und Hüfte halt Hüfte)
Wenn ich Knie-Tep habe Brauch ich keine Rotlampe auf dem Rücken.
Ärztliche Visite beschränkte sich nur auf eventuelle Fortschritte auf Individualität keine Reaktion.
Dazu kommt noch ein schlecht bestückter Kiosk und nicht mal die Möglichkeit Irgendwo Geld abzuheben.internet(Wlan*)wenn es denn funktioniert kostet ja auch nur 30€ für 20 Tage.Eigenes Netz
Funkloch. Von Freizeit Aktivitäten bei der vielen die man hat da die meisten Therapien vormittags sind mal abgesehen kann man sich nur auf das Essen freuen was allerdings hervorragend war sowie auch ein Lob an das Servicepersonal. Alles in allem geht zu einer guten KG im Ort öder in eine gute Reha - Hattingen, Kettwig
,Ba? Oeynhausen

Die Aufnahme bei Ankunft war sehr unproblematisch, ich bekam Zimmer 724 welches eine sehr schöne Aussicht hat.
Nach der Eingangs Untersuchung bekam ich meinen Therapieplan welcher recht umfangreich und sinnvoll war.
Die Mahlzeiten waren auch sehr gut, wobei das Frühstück und Abend Buffet besonders zu loben sind. Das Mittagessen war überwiegend sehr gut, die Portion manchmal etwas wenig.

Mein persönlicher Eindruck zur Therapie, bezogen auf die Orthopädie.
Für Knie- und Hüftpatienten optimal, für Fuß oder Rücken nicht so optimal

Ich habe 6 wirklich gute Wochen in diesem Haus hinter mir. Die Behandlungen waren alle sehr gut und haben mir sowohl geistig, als auch körperlich weitergeholfen.
Ich habe in meiner freien Zeit viel Sport machen können. Wandern, Gerätetraining, Tischtennis, Schwimmen und Saunieren.
Das Haus ist in die Jahre gekommen, das stimmt, aber das gesamte Team, von Chefarzt, Ärzten, Therapeuten jeglicher Art, Rezeptionisten, Servicepersonal im Essraum bis Putzteam habe ich als freundlich, hilfsbereit, kompetent und engagiert erlebt.
Mein Zimmer war ok und ich hatte die Gelegenheit in einen stationseigenen Aufenthaltsraum zu gehen, um mich dort zu unterhalten, zu spielen und mit Wasser, Kaffee oder Tee zu versorgen.
Man findet sich gut zurecht und kann jederzeit jeden fragen!
Das Essen war ok bis wirklich lecker, ist nat?rlich nach 3 Wochen oft das Gleiche und salzarm gewürzt. Mir ist jedoch bewusst, dass ich nicht im Wellnesshotel Urlaub mache!!!
Ausserdem konnte ich auch so gleich meine Ernährung positiv umstellen, Extrawünsche und Unverträglichkeiten ansprechen und etwas Gewicht reduzieren!
Ich konnte mich mit allem gut arrangieren und finde es schade, wenn viel memeckert wird.
Der Ort selber und die nähere Umgebung läd zum bummeln ein. Alles ist gut und kostenlos oder günstig erreichbar!
Ich bedanke mich bei der gesamten Belegschaft!
Ich habe mich bei Ihnen gut aufgehoben und wohlgefühlt!!!

Exzellente Physiotherapie! Gute Organisation, freundliche,, bemühte Mitarbeiter, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft! Für eine Klinik weit überdurchschnittliches Essen. Das ist eine sehr empfehlenswerte Klinik für REHA und AHB.

Seit 1. Reha in 2003 hat sich, bis auf das Namensschild, kaum etwas geändert/modernisiert.
Therapeuten top, Verwaltungspersonal + Servicepersonal weniger patientenorientiert.
Nutzung des Internet kostet € 1,50 pro Tag. Sollte zum kostenlosen Service gehören.
Schwimmbad am Wochenende Samstag erst ab 15.00 und Sonntags erst ab 9.00 zur freien Nutzung.
Sauna erst ab 16.00,, nach Geschlechtern getrennt, jeden 2.Tag zu nutzen. Freitags gemischt möglich. Ende 21.00 Uhr
Frühstück und Abendbufett ohne viel Abwechslung.
Dauer der Therapien sind auf dem Therapieplan nicht vermerkt. Führt zu Terminenge wenn man z.B. morgens von 7.00 - 8.00 schwimmen geht.
Lt. Verwaltung könne man dies nicht sep. vermerken...? Obwohl wg. Bauarbeiten sep. Hinweise zu den versch. Treffpunkten gegeben wurden!

Es gibt durchaus Positives: teilweise die Damen des Empfangs (teilweise patzig); in der Küche versuchte man, Einzelwünsche zu erfüllen und das Personal war dort sehr hilfsbereit und bemüht. Die Reinemachfrauen sind gründlich und sehr freundlich. Die Frauen am Kiosk ebenso und vor allem die Haustechniker halfen stets weiter bei technischen Problemen. Bestnote erteile ich den Physiotherapeuten und der Fußpflegerin, die gut ausgebildet sind und kompetent. Die Mitarbeiter der Terminverwaltung versuchten ebenfalls ihr Möglichstes.
Wenn man morgens rasch genug ist, bekommt man noch frisches Obst aus dem Korb: Äpfel, Birnen, manchmal Bananen und Orangen. Kommt man später, evtl. Pech.

Leider gibt es auch Negatives:
* Teilweise patzig am Empfang
* Küche: Gemüse ohne jeglichen Geschmack, manchmal steinhart anstatt nur "al dente", ohne jeglichen Gewürze oder Saucen zubereitet. Die Nachspeisen ohne Zucker, also ohne Geschmack. Dosenobst als Nachtisch, na ja. Dto. am Frühstücksbuffet Dosenobst in Form von Kirschen etc.....
* Was mich persönlich besonders störte, daß manche Patienten aufgrund des Personalmangels überhaupt keine Einzelgespräche hatten (außer Anamnese und Abschlußgespräch, dazwischen nichts!) Aber das ist unabdingbar!
* Die Dame des Sozialdienstes war wohl noch Berufsanfänger und wußte fast nichts, sondern mußte sich alle Infos erst besorgen und alles bei Kollegen nachfragen. Spricht leider nicht von Kompetenz, schade. Nett war sie aber.
* Der absolute Supergau: Stationsschwester klopft an, wartet NICHT ab, bis man "Herein" ruft, sondern schließt einfach auf und steht im Zimmer (3 x so passiert, obwohl ich es mir verbat!) Ich saß auf der Toilette!!!! No Go - mehr kann man dazu nicht sagen! Hier handelte es sich immer um diegleiche Person - die anderen waren nett und zugänglich.
*Psychotherapeutin: kompetent, sogar mal humorvoll. Sie konnte "aus der Reserve locken". Berufserfahren, da gewisses Alter vorhanden. Note: gut.
* Leider fielen die christl. Andachten aus

Einfach nur dankbar!!!!

War bis 23.12 in der Klinik und bin so froh, dass ich diese Ah gemacht habe!!!

Es war einfach alles nur toll!!

Das Essen war gut, der Service spitze!!!

Die Raumpfegerinnen super, sehr nett, Wünsche wurden erfüllt!!!

Die Mitpatienten einfach super nett und sehr einf?hlsam!!!

Das Pflegepersonal immer da und ein Ohr für die Patienten!!!!

Die Therapeuten (ganz besonders, Herr Lüdecke) super und sehr engagiert!!!

Die Ärzte immer ansprechbar und sehr kompetent!!!

Von mir absolut fünf Sterne!!!

Ute

Ich verbrachte im Mai 2019 eine AHB, nach einem Knietep-Wechsel. Die Klinik selber ist super gelegen auf einem Berg, was ja sehr für frischoperierte spricht. Vorteil, es gibt einen Shuttle, der einen mehrfach am Tag nach Bad Salzdetfurth fährt. Die Zimmerausstattung ist einfach nur alt und das Bad ist nicht behindertengerecht. Mit einem Hocker in der Dusche hat man selber kein Platz mehr. Der Balkon, der im Internet so angepriesen wird, ist leider nur ein Fluchtweg. Die Therapeutin für die KG war sehr motiviert, ansonsten gab es überwiegend nur Gruppentherapien, natürlich aus Kostengründen. Die Entspannungstherapie fand auf einfachen Stühlen statt. Man sollte da vllt. mal in Liegen investieren. Frühstück und Abendessen gab es in Büffetform und war fast okay. Das Mittagessen war eine Zumutung. Da ich schon in diversen Rehakliniken war, kann ich Vergleiche anstellen. Mein Fazit für diese Klinik ist, einmal und nie wieder. Das Freizeitangebot in der Klinik ist auch sehr mager, sollte vllt auch mal überdacht werden.

Die Klinik ist von der Ausstattung her in den 80er Jahren stehen geblieben, die Zimmer sind so altmodisch eingerichtet, die Teppichböden sind wohl auch nie erneuert worden. Es roch im winzigen Badezimmer ganz häufig nach Fäkalien. In den Therapieräumen zur Entspannung gab es nicht genügend Matten für alle Gruppenteilnehmer , von Decken , Kissen oder sonstigen Hilfsmitteln will ich hier gar nicht sprechen.

In dem Ergotherapie Raum waren die Holzstühle wohl auch aus den 80ern , eine Entspannung dann auch noch durch die Lage des Raumes ( neben dem Speisesaal und entsprechenden Lärm durch Geschirrklappern) war hier unmöglich.

In der Waschmaschine für Patienten wurden die Putzlappen aus den Patientenzimmern gewaschen.

Und und und

Ich denke das es hier nur noch um Gewinnmaximierung geht und nicht mehr um die Patienten

Diese Klinik ist mehr profiorientiert als patientenorientiert. Wer als psychosomatischer Patient eine Wohlfühlatmosphäre sowohl in den Zimmern als auch in den Behandlungsräumen erwartet, wird herb enttäuscht. Alte Möbel, durchgelegene Matratzen, Schimmel und muffiger Geruch im Bad sind leider keine Ausnahmen.
Auch die Behandlungsräume bedürfen einer Generalüberholung, alte, nicht verstellbare Liegen, kahle unfreundliche Entspannungsräume im Durchgangsflur, die auch als Gruppentherapieräume genutzt werden, sind alles andere als therapiefreundlich.
Die Entspannungstherapien müssen ohne ärztliche Aufsicht und Anleitung selbständig durchgeführt werden, obwohl auf dem Therapieplan ein "Behandler" angegeben ist. Dies dient sicher auch der Abrechnungspolitik.
Wer mit orthopädischer Vorerkrankung bzw. Behinderung in die Psychosomatik kommt, wird nur auf die Psyche behandelt, nach dem Motto: Psyche macht Körper krank. Dass sich aber die körperlichen Beschwerden auch auf die Psyche auswirken können, wird ignoriert. Es ist leider nur ein einseitiges Behandlungskonzept vorgesehen.
Des weiteren werden die Patienten ungefragt zu "Paten" gemacht, um Neuankömmlingen die Klinik zu zeigen. So wird Personal gespart.
Die Verpflegung lässt auch sehr zu wünschen übrig, einseitiges Frühstücks-und Abendbuffet, das Mittagessen teilweise ungenießbar.
Als Abzocke ist die W-LAN-Gebühr zu bezeichnen.
30,00 Euro für 20 Tage bei unzureichender, maximal 30%er Leistung.
Es ist eine Patientenwaschmaschine und Patiententrockner vorhanden, die auch gegen Gebühr genutzt werden können.Allerdings erst ab 14:00 Uhr, da vorher die Reinigungskräfte ihre Putzlappen, mit denen die Zimmer und Bäder der Patienten gereinigt wurden, in dieser Maschine waschen. Ekel !
Lobenswert zu erwähnen sind die Therapeuten und Psychologen, die sich alle Mühe geben, freundlich und kompetent sind.
Insgesamt würde ich diese Klinik anhand der geschilderten Zustände nicht weiter empfehlen.

Aufenthalt Juli und August 2019: Die Klinik befindet sich in einer schönen Landschaft. Es ist ein ruhiges Städtchen mit überschaubaren Möglichkeiten.Das Personal medizinisch wie auch die Dienstleister sind sehr engagiert und freundlich.Die Anwendungen unter Anleitung gut bis sehr gut.Leider stimmt das drumherum in der Klinik überhaupt nicht. Alles scheint auf Profitmaximierung der Anleger angelegt. In der Klinik wird nur das Nötigste gemacht,überall der Zahn der Zeit, abgenutzt und uralt.Personalkosten werden gespart,in allen Bereichen scheinbar Unterbesetzung, bis hin zu Ausfällen bei den Anwendungen. Teils müssen Patienten Anwendungen ohne Anleitungen durchführen (Entspannungsübungen).Im Therapieplan sind aber Mitarbeiter angegeben, sieht nach Abrechnungsbetrug aus. Mobiliar alt, unbequem und abgenutzt, schlecht bei Entspannungsübungen.Das Essen ist schlecht, habe nichts besonderes erwartet,wurde weit unterboten. liegt nicht am Personal! Billigste Zutaten!!!! Immer wieder ist von Schimmel in einigen Bädern die Rede, oft Probleme mit dem Fahrstuhl. Immer wieder der Eindruck, dass alles im Objekt stark unterfinanziert ist. Wer hat und kann Matratzenauflagen mitnehmen, Betten sind teils ausgelegen und rückenunfreundlich. Mir hat der Aufenthalt dort gut geholfen, was viel an den Mitpatienten und den Therapeuten lag. Ich kann die Einrichtung als solches aber nicht reinen Gewissens empfehlen. Ich hatte immer den Eindruck, dass wir als Patienten letztendlich nur Mittel zum Zweck zur Gewinnmaximierung der Investoren dienten. 13.09.2019 Tim Viergutz

Sehr schöne ruhige Gegend.Endlich Ärzte die wirklich Zeit für den Patienten haben.Die zuhören.Kein 0 8 15.Alle Therapeuten und auch alle anderen Angestellten sind freundlich und sehr hilfsbereit.Sehr überrascht hat mich der Oberarzt.Seine natürliche Art nimmt den Patienten die Scheu offen und ehrlich zu sein.Dafür müssten schon Sterne vergeben werden.Ich habe jeden Tag genossen.

Die Klinik ist älter, sowohl im Gebäude, als auch in der Ausstattung. Die Therapeuten geben sich Mühe, sind aber deutlich unterbelegt und überlastet. Es findet eine Abarbeitung statt. In der Verwaltung und vor allem am Rezeptionstresen vergreift man sich aus Frust schon mal in der Wortwahl gegenüber den Patienten. Moderne Anwendungen, wie zB einen Hydrojet sucht man vergebens, stattdessen gibt es Blitzguss, bei denen die Patienten wie im Film Rambo mit einem Wasserstrahl abgespritzt werden. Diese Klinik ist in meinen Augen leider nicht zu empfehlen. Das Essen ist öfter ungenießbar.. "Der Salatteller war okay" war leider öfters die Meinung der Patienten.

Gute Rehaklinik, Anwendungen und Abläufe überwiegend gut organisiert, in allen Bereichen freundliches, hilfsbereites Prrdondö

Alles super. War rundum zufrieden ! Habe mich dort 6 Wochen gut aufgehoben und sehr wohl gefühlt !

Ich war nach Hüft-TEP 3 Wochen stationär dort. Essen gut (es wird hier noch selber gekocht), Internet leider eine Katastrophe, Pflegepersonal nett, Kantinenpersonal sehr hilfsbereit, Physiotherapie sehr kompetent.
Leider wird auch hier durch zuviel Beachtung des Kostenfaktors an der eigentlich möglichen Qualität eingespart. Aber Gesundheit kann man nicht durch Einsparungen erhalten.

Ich verbrachte 6 Wochen dort. Die Medizinische Begleitung war gut, die Gruppengespräche sehr umfangreich. Die Einzelgespräche haben mir gezeigt wo ich stehe und was noch zu tun ist. Mein Zimmer war zweckmässig und sauber und ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt. Das Essen war sehr sehr gut. Eine große Auswahl an Speisen und das Servicepersonal sehr freundlich. Überhaupt das gesamte Personal in der Klinik war sehr bemüht den Patienten zu helfen und immer freundlich. Ich kann nur sagen ich würde diese Klinik jederzeit wieder aufsuchen. Ich finde es sehr wichtig ein Einzelzimmer zu haben und habe auch das Schwimmbad in der freien Zeit gerne genutzt. Einziges Manko ist das Internet, welches oft ausfällt und in der Geschwindigkeit nicht dem heutigen Standard entspricht.

Ich war 6 Wochen Patient in der Psychosomatik der Klinik. Ich bin mit sehr schlimmen Erlebnissen und starken Depressionen dort angekommen. Mir ging es sehr schlecht. Ich habe mich dort wirklich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Mir ging es zum Schluss zwar nicht viel besser als am Anfang aber die Zeit dort war einfach schön und der Abstand von zu Hause, von allem Schlimmen tat gut. Ich würde immer wieder gerne wiederkommen. Frau Dr. Kirchhoff und Herr Dr. Henninger haben sich sehr, sehr viel Zeit für mich genommen und waren sehr einfühlsam. Die Schwestern und Therapeuten waren ausnahmslos alle sehr nett.
Das Zimmer war sehr schön. Alles war sehr sauber, die Möbel neu. Es gab nichts auszusetzen. Das Essen war gut. Frühstück war super, über Mittag und Abendessen kann ich nicht klagen. Man kann es nicht jedem recht machen und man weiss das man nicht in einem Edelhotel ist.
Die Umgebung war sehr schön. Viel Wald, schöne Wanderwege. Das Wetter war super für Februar. Ein Shuttelbus fährt mehrmals täglich kostenlos in den Ort hin und zurück. Es hat einfach alles gepasst und ich werde noch lange davon zehren und es in guter Erinnerung behalten. Danke an alle!

Frisch zurück von der AHB kann ich nur Positives berichten .
Die Freundlichkeit der Therapeuten sowie des gesamten Personals und die Qualität der Anwendungen , lassen die etwas in die Jahre gekommene Ausstattung der Klinik schnell vergessen .

Charme der 70er, aber sehr sauber. Vor allen Dingen war das hervorragende und hierachiefreie Betriebsklima unter den KollegenInnen (egal ob Küche, Therapeuten, Ärzte, usw) bewundernswert. Dieses strahlt auf die Patienten aus.
Viele Anwendungen und eine gute Sensibilisierung u.a. auch in den Vorträgen für die Eigenverantwortung für die weitere Genesung nach der Reha.
Der Weg in die Stadt ist für Hüft- oder Knieoperierte zu steil, es gibt aber einen Shuttle-Service (bis 22 Uhr).
Leckeres Essen, Salatbuffet immer Mo, Mi und Fr. Der echte grüne Salat fehlt ein wenig.
Insgesamt Bestwertung für eine Ort, an dem man sehr gut wieder gesund werden kann.

Ich empfehle sich vor Ort selbst ein Bild zu machen und sich nicht von negativen Bewertungen beeinflussen zu lassen.

Die Zimmer sind modern und gemütlich eingerichtet (inkl. Tv und Telefon)
Die Station 5 (Psychosomatik) verfügt über einen Gemeinschaftsraum mit Sofa und einer großen Küchenzeile (inkl. Wasserkocher Kaffeemaschine und Zapfsäule für stilles oder Kohlensäure haltiges kaltes Wasser). Gemeinschaftsspiele und Bücher, sowie Stifte sind vorhanden und sorgen in der Freizeit für Spaß.
Am Abend kann man das Schwimmbad, die Sauna, das Fitnesscenter und die Turnhalle nutzen.
Das Essen war in Ordnung und liebevoll angerichtet,man kann nicht jeden Tag den Geschmack von ca. 250 Patienten treffen.
Das Personal war bis auf eine Ausnahme (eine Dame am Empfang) sehr nett,freundlich und kompetent.
Leider waren die Damen beim Sozialdienst krank sodass keine Termine zu vergeben waren.
Die Therapeuten waren klasse und wirklich stets bemüht auf die verschiedenen Erkrankungen und Wünsche der Patienten einzugehen.
Ich kann diese Klinik jedem nur ans Herz legen und würde dort immer wieder hinfahren! Ich wäre gern noch länger geblieben (war 6 Wochen dort)

MFG

Ich war Anfang Dezember für vier Wochen zur Reha in der Klinik und kann mich nur positiv dazu äußern. Die Ärzte und Therapeuten waren sehr gut. Die Therapien waren gut terminiert, man hat hierauf sowie auf die Auswahl auch Einfluss. Änderungswünsche wurden gern erfüllt. Mein Zimmer war sehr gemütlich, mit Teppichboden, bequemer Matratze, Kühlschrank und schöner Aussicht. Abends gab es manchmal Live Musik mit leider nur wenigen Besuchern. Es wurde allerdings meiner Meinung nach nicht ausreichend auf diese Veranstaltungen hingewiesen. Es gab nur einen einzigen Aushang im Verwaltungsbereich. Ein Aushang auf jeder Etage oder im Fahrstuhl, da sieht es jeder, wäre besser.
Das Essen war auch sehr gut, ok, mittags nicht immer, aber es ist nun mal kein Hotel. Unter drei Gerichten kann jeder was finden.Frühstücks- und Abendbuffet waren sehr lecker und große Auswahl, auch die Brötchen sind oberlecker!
Meiner Meinung nach gibt's nichts zu meckern. Aber das ist auch immer Einstellungssache. Wer eh schon grundsätzlich negativ drauf ist, findet auch was zum nörgeln.
Ich konnte die Zeit dort genießen.

Sehr gute Beratung ,Klasse Therapeuten ,sehr aufmerksame Stationsschwestern
gute Ärzte,ein sehr gutes Frühstück und Abendbüffe und Mittagessen solala.
Ein Schwimmbad für Anwendungen und teilweise laut Aushang zu freien
Verfügung

Ich war 5 Wochen in der psychosomatischen Abteilung. Ich fange erstmals mit den positiven Sachen an. Wir hatten einen schönen Aufenthaltsraum der nur für die psychosomatische Abteilung ist man kann da schön zusammen sitzen und Spaß haben. Auch das Schwimmbad und die Tischtennisplatte sind eine tolle Abwechslung. Was ich etwas bemängeln muss sind die manchmal zu langen Zeitabstände zwischen den Anwendungen. Und auch dass man als ausgezeichnete Klinik 1,50€ Wlan Gebühren verlangt die nach 10 Tagen neu beantragt werden müssen.(kleiner Tipp von mir daher teilt euch mit einen Mitpatienten die Gebühren man kann den Zugang auch mit 2 Geräten verwenden. Also liebe Klinikleitung ich würde mir mal Gedanken machen wieso dieser Punkt immer wieder kritisiert wird. Für manche psychosomatischen Patienten hilft es mit seinen Angehörigen in Kontakt zu bleiben (meistens ist es ja nur noch über Whatsapp) und fördert somit auch das Wohlbefinden und die Genesung. Bei dem Essen wiederum kann ich nur soviel zu sagen: Man befindet sich in keinen 5 Sterne Hotel und somit sollte man schon seine Ansprüche etwas herunter schrauben, ich fande das Essen nicht schlecht und wenn kann man immer noch selber nachwürzen. Zu den Klinikpersonal muss ich sagen, dass alle immer sehr freundlich und stets bemüht waren den Patienten eine schöne Zeit zu machen.

Meine drei Wochen in der REHA haben sich sehr gelohnt. Therapeutisch und Ärztlich wurde ich meistens gut versorgt. Was für mich definitiv im Vordergrund einer erfolgreichen REHA steht. Mein Therapieplan war gut gefüllt und hat mich mit riesen Schritten sehr gut voran gebracht. !!! Danke dafür.Leider habe ich vom Arzt, auf Nachfrage keinen Termin beim Sozialen Dienst bekommen. Die Ausstattung der Klinik im Bezug auf die Zimmer und auch dem Schwimmbad macht eine Renovierung bzw. Ergänzung künftig unerlässlich. Gerade für jemanden mit Hüft Op ist der Schwimmbadbereich eine große Herausforderung. Da ich an einer sehr ausgeprägten Lactoseintoleranz leide war die Ernährung und Kommunikation darüber, zu Beginn etwas schwierig, aber nach einer Woche bekam ich meine extra Milch (auch erwärmt) u. Käse. Die Freundlichkeit einer Mitarbeiterin war auch wieder hergestellt:-).
Mit freundlichen Grüßen

Ich kam als Schmerzpatient in die Klinik.
Empfang und Aufnahme waren in Ordnung. Daraufhin wurden entsprechende Therapien angeordnet. Für mein Knie waren die Behandlungen super und die Knieschmerzen waren bei Kurende auch weg. Einige Übungen bzw. Behandlungen taten jedoch meiner erheblichen beidseitigen Schulterschmerzen nicht gut. Bekam dann Schmerzmittel, die jedoch nicht anschlugen. 4 Tage vor Entlassung wurde dann endlich mal eine Ultraschall-Untersuchung durchgeführt, damit man überhaupt genau wusste, was der Grund ist. Daraufhin wurde mir von dem Arzt nun eine genaue und ausführliche Diagnose in einem netten Gespräch mitgeteilt und wie ich mich nun verhalten soll und mache nun Zuhause weiter meine Übungen. Hätte diese Untersuchung 2 Wochen früher durchgeführt wäre höchstwahrscheinlich die Kur für mich besser gelaufen.
Das Personal und die Therapeuten sind super nett und hilfsbereit.
Frühstück und Abendessen sind top.
Bei dem Mittagessen besteht Verbesserungsbedarf. Teilweise nicht genießbar und kalt bzw. lauwarm.
Zimmer sind soweit i.O.

Für eine orthopädische Klinik, auch wenn sie schon 31 Jahre besteht, ist es nicht nachvollziehbar, dass die Betten nur manuell zu verstellen sind. Die Sturzgefahr bei neu operierten Patienten ist, wenn die Gehhilfen beiseite gestellt werden müssen, sehr groß. Ebenfalls sind die Matratzen in einem abgenutzten Zustand. Gutes Schlafen ist nicht möglich. Ich habe jedoch auf Nachfrage eine Matratzenauflage erhalten, die die Schlafsituation verbessert hat.
In einem unmöglichen Zustand ist der Bereich zwischen Duschen und Schwimmbad. Die Fliesen stehen dort teilweise unter Wasser und sind auch sehr rutschig. Es besteht dort eine extreme Verletzungsgefahr infolge ausrutschen. Mir ist es passiert, daß trotz aller Vorsicht eine Gehhilfe wegrutschte und ich, orthopädisch betrachtet, gestürzt bin. Antirutschmatten würden die Gefahr, ohne große Investition für die Klinik, minimieren.

Eine hervorragende Klinik für Anschlussheilbehandlung wegen einer Femurfraktur.

Nicht operierter Bandscheibenvorfall.

Vor Aufnahme in die Klinik Schmerzmittel nach Bedarf ca. zweimal die Woche. Während der Reha und weiterhin zu Hause 3x täglich 600 mg Ibuprofen, da die Behandlung nicht an die Erkrankung angepasst wurde. Einstellung der Klinik: Bewegung lindert alle Schmerzen. Notfalls geben wir so viele Schmerzmittel, dass sie unseren Plan erfüllen. Individuelle Anpassungen des Plans gibt es nicht.

Während der dreiwöchigen Reha waren zweimal Krankengymnastik vorgesehen, davon einmal Aufnahmegespräch. Nur auf mehrfachen Nachfragen bei den Ärzten, behandelnder Physiotherapeutin und dem Therapiebüro gab es noch eine dritte und vierte Einheit. Aber auch hier war Thema: wir lindern nicht die Schmerzen sondern zeigen Bewegungsübungen.

Am Rande: Mehrfach wurde von der Klinikleitung darauf hingewiesen bei allgemeinen Veranstaltungen, negative Bewertung online und Beschwerden bei dem Kostenträger über die Klinik wären ungerecht. Sie möchten vorher abgesprochen werden, um bei Problemen Abhilfe schaffen zu können.

Habe also Mitte der Reha mich an das Beschwerdemanagement der Klinik gewandt bzgl. der Nichtanpassung der Therapie an die Beschwerden. Habe leider bisheute - einen Monat später - keine Reaktion erhalten.

Ein überaus sehr freundlich und hilfsbereites Personal . Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt .
Schon bei der Aufnahme, wo ich doch etwas nervös und müde( Ich war gerade 400 km mit dem Auto angereist ) ankam , wurde ich an der Rezeption überaus nett und zuvorkommend begrüßt ! Das tat gut! Danke , liebe Frau ... Namen vergessen .
Ich war Patient auf Station 9, wo ich sehr gut von meiner Stationsärztin und dem Personal betreut wurde. Auch der bei den Visiten anwesende Oberarzt schenkte mir seine ganze Aufmerksamkeit und veranlaßte zusammen mit der Stadionsärztin, die für mich bestmöglichen Therapien!
Ich hatte ein schönes Zimmer , mit wunderbarem Weitblick.
Die Therapeuten waren wirklich alle hoch motiviert! Sowohl die Gruppentherapien, wie auch die Einzeltherapien waren fundiert und für mich therapeutisch sinnvoll. Besonders die Einzelbehandlungen brachten mich große Schritte weiter, auch wie ich meine Behandlungen und eigene Weiterarbeit an meiner Gesundheit fortführe !
Entspannungsgruppe super geleitet.
Danke !

Neben dem sehr freundlichen und stets sehr bemühten Personal kann ich sagen, dass die Anwendungen hier super sind. Die Therapeuten verstehen ihr Handwerk. Das Essen ist abwechslungsreich, schmackhaft und reichlich. Das Zimmer ist modern mit einem recht großen kostenfreien Flachbildschirm und sehr gemütlich ausgestattet. Ein Balkon (als Fluchtweg) ist ebenfalls vorhanden. Ich genieße auch weiterhin hier meinen Aufenthalt. Schön dass es eine regelmäßige, kostenfreie Kleinbusverbindung nach Bad Salzdetfurth (ca. 3 km) gibt. Auch die abendlichen Veranstaltungen sind abwechselungsreich und interessant.

Ich war schon in mehreren Kliniken etc..., aber das Essen hier war bis auf einige Ausnahmen wirklich schlecht. Joghurt zum Dessert mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum geht gar nicht!
Die Zimmer sind sehr hellhörig und lassen sich schlecht abdunkeln, das allein reicht schon für sehr schlechten Schlaf.
Passende Therapien bekommt man nur wenn auch der Kostenträger mitspielt. Einen TV-Raum gibt es nicht, jeder Patient muss also alleine im Zimmer Tv schauen! WLAN kostet 1,50 € prot Tag und die Qualität lässt Wünsche offen. Zimmer renovierungsbedürftig, Wasser aus einer Kalt und einer Warm-Wasser-Leitung - wie früher! Ein mir wichtiger Termin beim Sozialdienst habe ich, obwohl mehrfach angesprochen, in 3 Wochen nicht bekommen. Zum Schluss wurden lt. Arztbrief deutlich mehr Leistungen abgerechnet, als ich bekommen habe (weiss das der Kostenträger?)
Wenn ich die Wahl habe - lieber nicht mehr!

Ich kam mit starken Schulterproblemen ein Jahr nach der OP zur Reha und konnte meinen Arm kaum bewegen. Die medizinische, therapeutische Betreuung war sehr gut und hat bereits nach kurzer Zeit angeschlagen. In den vier Wochen der Reha habe ich große Fortschritte gemacht und kann meinen Arm wieder besser bewegen, die Schmerzen haben deutlich abgenommen.
Die Zimmer sind einfach, aber zweckmäßig eingerichtet, die Sauberkeit entspricht den Anforderungen.
Das Essen und die Auswahl ist für eine Reha-Einrichtung gut. Natürlich schmeckt es auch mal nicht, das gibt es überall. Es ist halt kein Hotel mit Sterne-Restaurant, aber das Personal isst mit. Das ist ein Kriterium.
Das gesamte Personal ist durchweg sehr freundlich.
Wer kein WLAN kauft und die Datenverbindung seines Providers nutzt, hat mit Telekom und Vodafone in den oberen Stockwerken keine Probleme, im EG ist der Empfang eher schlecht.
Die Umgebung eignet sich eher zum Wandern oder Spazierengehen, die Freizeitgestaltung an den Wochenenden ist verbesserungsfähig. Schön, wenn man ein Auto dabei hat oder Besuch mit Auto bekommt.

Die 1987 erbaute Reha-Klinik ist bei der Ausstattung der Zimmer auch in diesem Jahr stehen geblieben. Das Zimmer riecht muffig, die Nasszelle ist nicht "behindertengerecht". Stühle für Hüftpatienten gibt es eine Handvoll.
Das Buffet am Morgen und Abend ist auf schlechten 3-Sterne Niveau, das Mittagessen teilweise ungenießbar.
Kalte oder warme Milch wird überhaupt nicht angeboten.
Die Servicekräfte sind trotzdem nett und freundlich.
Leider ist im Zeitalter des Internetes die Gebühr und vor allem das "Schneckentempo" der Übertragung eine Frechheit. Auch der Fernseher war trotz herrlichen Sonnenschein auf Wintermodus (Schneegestöber).
Die Therapeuten/Ärzte sind alle gut und versuchen, die Patienten zur Mitarbeit zu animieren. Leider gibt es immer wieder "leidende" Patienten....

Das gesamte Pflegepersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die Therapien haben mich in 3 Wochen sehr vorangebracht. Bei den Entspannungsübungen wäre es von Vorteil, wenn man etwas komfortablere Stühle bzw. Relaxliegen einsetzen könnte.

Ich habe mich während meines dreiwöchigen Aufenthaltes im Juli sehr wohl gefühlt in dieser Klinik. Das Klinikpersonal war ausnahmslos freundlich und entgegenkommend, trotz einer offensichtlichen Überlastung aufgrund ausgefallener Kollegen. Die Ärztin, die mich bei Ankunft in der Klinik untersucht hat, war sogar die erste, die mich mal richtig auf den Kopf gestellt und überzeugende Diagnosen gestellt hat. Super! Dem entgegen steht der Trainingsplan, der anhand des Untersuchungsergebnisses erstellt wird. Der sah nur wenig Einzelstunden vor - ich hatte derer wöchentlich jeweils nur eine -, dafür mehr Gruppenübungen, die sich nicht immer mit dem eigenen Krankheitsbild decken. Nach Rücksprache mit Mitpatienten sah es bei ihnen nicht besser aus. Dennoch - und darauf kommt es ja an - haben die Übungen, die gezielt die eigene Krabkheit betrafen, geholfen.

Wirklich toll war hingegen das Angebot am Früshtücks- und am Abendbrot-Buffet. Viele Brot-, Wurst- und Käsesorten sowie Salate, Joghurt und Quark. Bei den angeboteten Früchten handelte es sich hingegen leider um wenig schmackhafte Dosenfrüchte. Auch die Qualität des Mittagessens schwankte, wie hier schon oft kritisiert, von furchtbar bis höchstens genießbar. Lecker war es nie, aber mit dieser Erwartungshaltung sollte man auch nicht an die Sache herangehen. Frühstück und Abendbrot entschädigten dafür.

Auch der Kritik an der Qualität des W-LAN-Empfangs kann ich mich anschließen, denn die war katastrophal. Im digitalen Zeitalter sollte die Klinikleitung über eine Modernisierung nachdenken. Als Netflix-Nutzer hätte ich am Abend schon ganz gern einmal die ein oder andere Serienfolge gesehen, was aber nicht möglich war. Auf der anderen Seite blieb so Zeit für ein Buch ;)

Die Klinik bemühte sich allerdings um ein ausgeglichenes Freizeitangebot. Neben Musiker, die ab und an für die Patienten aufspielten, wurden auch Fahrten ins benachbarte Hildesheim, DVD-Abende und Lesungen angeboten.

Ich bin sehr beeindruckt von der Median Salze Klinik. Ich habe das Glück aktuell eine Reha in dieser Klinik durchführen zu dürfen. Bereits vor meiner Anreise habe ich einige Bewertungen gelesen. Diese nahmen mir die Lust und Motivation. Dennoch bin ich gefahren.
Die Klinik ist einfach super, ich fühle mich hier richtig wohl! Das gesamte Personal ist verständnisvoll, hilfsbereit, aufmerksam und zuvorkommend. Die Warmen charakterlichen Eigenschaften runden alles ab.
Natürlich ist es in Ordnung für W-LAN Geld zu nehmen. Schließlich muss in einem komplexen Netzwerk die Pflege und der Support gewährleistet werden. Auch die Benutzung der Waschmaschine und des Trockners kann nicht kostenlos angeboten werden. Allerdings sollte über die Gebühr nachgedacht werden. Es handelt sich um eine Vertrauenskasse, die anscheinend nicht jeder nutzt.
Das Essen ist abwechslungsreich und das Personal sehr kreativ. Wie in renommierten Großküchen, wird auch hier aus Überbleibsel ein wunderbarer Salat gezaubert. Die Auswahl ist sehr abwechslungsreich. Allerdings habe ich auch Fruchtsalat aus der Dose entdeckt. (Zucker pur)
Die Zimmer sind super sogar mit Balkon. Der „Balkon“ ist der Rettungsweg. Also kann quasi jeder Etagenbewohner in die Zimmer gucken. Das Bad und die Dusche sind dem alter entsprechend. Einige Zimmer verfügen über sog. Krankenhausbetten die anderen haben ein ganz normales Bett. Ich habe ein normales Bett, in dem ich mega gut schlafe.
Als Fazit: Die Klinik ist wirklich sehr zu empfehlen und ich hoffe, dass sie noch lange erhalten bleibt.

Rückblickend auf meine fünf Wochen Aufenthalt in der Median Salze Klinik in Bad Salzdetfurth, muss ich sagen, ich bin froh diese hinter mich gebracht zu haben. Einerseits hat mir das Ganze zwar geholfen, dennoch würde ich kein zweites Mal dort zur Reha gehen.
Positiv anzumerken ist das Personal, das wirklich nett und kompetent ist. Ich hatte eine tolle Psychologin, die ich leider aber nur einmal wöchentlich 25 Minuten im Einzelgespräch und zweimal die Woche in der Gruppentherapie gesehen habe, was ich für eine psychosomatische Reha wirklich wenig finde. Frei nach dem Motto "never change a running system", geht man in der Klinik davon aus, dass das Erlernen von Entspannungstechniken und Sport, zusammen mit den Therapiegesprächen, ausreichend ist, um aus dem Teufelskreis  Depression einen Weg ins bessere Leben zu finden. 
Dreimal pro Woche gab es Entspannungsübungen von einer CD, einmal pro Woche mit Anleitung einer Ärztin. Ich habe den Großteil dieser Übungen auch dort zurück gelassen, weil ich damit rein garnichts  anfangen konnte.
Ärgerlich fand ich den Haufen Zusatzkosten den ich dort hatte, um dort einigermaßen adäquat Leben zu können. Abgesehen von Wasser, Tee und Kaffee ist keine Getränkeversorgung vorhanden, lediglich zum Frühstück gab es Sirupsaft aus dem Automaten, wobei diese 10l auch für die ganze Klinik reichen mussten. Weitere Wünsche, wie zb Kakao, mussten täglich bei der Servicekraft neu geäußert werden, wobei dies auch nur mit knurren gemacht wurde. So musste ich mir eine Kühlbox anschaffen, um mir Kakao aus Frischmilch zu machen und um zwischendurch mal einen Joghurt essen zu können, da es auch keinerlei Möglichkeit gab, für die psychosomatische Station um sowas zu kühlen. Meine Getränke kaufte ich mir komplett selbst, da es nichts gab was ich trinken mochte. Selbst das einfrieren von Kühlakkus gestaltete sich erst schwierig, bis ich auf eigene Faust auf der Orthopädie eine Teeküche mit kleinem Kühlschrank und Gefrierfach fand. Das  Mittagessen gestaltete sich als Katastrophe, ohne das Salatbuffet, wären viele immerwieder hungrig abgezogen. Frühstück und Abendessen waren ok, wobei man auch hier einiges verbessern könnte.
Aber wieder zu den Zusatzkosten, die Internetgebühren von 1,50€ pro Tag sind eine bodenlose Frechheit,  vorallem weil man bei der kleinen Leitung, über die die Klinik verfügt, auch häufiger, bei starker Auslastung, rausfliegt. Fortsetzung in 2. Bewertung...

Der Empfang war freundlich die Ärzte und Schwestern kompetent und freundlich auch das Servicepersonalimmer zuvorkommend und freundlich besonders hervorzuheben ist die physiotherapeutischen Abteilung alle leisten großartige Arbeit.Nicht empfehlenswert ist das Essen der Koch leidet unter Geschmacklosigkeit das Essen war teilweiße ungenießbar die Wurst zum Frühstück und Abendbrot immer die gleiche und das täglich frisches Obst war ungenießbar war zu lange in der Kühlung die Sanitäranlagen in den Zimmern waren alt und die Fliesen in den Duschen teilweise mit Schimmel befallen die Klinik ist nicht unbedingt empfehlenswert

Die Mitarbeiter, Ärzte und Schwestern habe ich als ausgesprochen freundlich empfunden. Das Zimmer War ausreichend groß. Das Essen War in Ordnung , ich erwarte in einer Klinik keine Sterneküche. Die vielen Entspannungsübungen habe Ich anfangs als nervig empfunden,aber im nachherein War es in Ordnung damit sich einiges Automatisch einstellt. Ich hätte mir etwasmehr Einzeltheraphie gewünscht. FÜR MICH großer Kritikpunkt ist das Internet. Für den Preis von 1,50 pro Tag eindeutig mangelhaft.

Ärzte sowie medizinisches Fachpersonal hervorragend. Medizinische Betreung auch in Ausnahmesituationen sehr gut. Alle Mitarbeiter/innen sind freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.

Es gibt natürlich Dinge wie z.B. das wirklich in meinen Augen schlechte Essen und die antiquierte Einrichtung der Klinik. Aber ich kann zu Hause gut essen und habe eine schöne Wohnung. Was ich nicht habe sind die durch die Bank wunderbaren und bemühten Therapeuten (besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle die Familie Zenker). Das Pflegepersonal war stets freundlich und hilfsbereit und das trotz großem Zeitdruck. Das Servicepersonal im Speiseraum war immer nett und hilfsbereit.
Zwei Dinge waren wirklich ärgerlich: WLAN und Telefon sind teuer und das WLAN nicht besonders leistungsfähig. Hier langt der Median-Konzern richtig zu.
Was ich als extrem unangenehm empfunden habe war der Umgang mit dem Servicepersonal sowie den Reinigungskräften. Die Reinigungskräfte dürfen sich z.B. kein Wasser von den öffentlich zugänglichen "Zapfstellen" nehmen und dies auch bei großer Hitze. Hier ist Median ziemlich kleinlich. Das Letzte ist der Umgang mit den Rauchern. Natürlich ist es ungesund und nicht erwünscht, aber müssen die Mitarbeiter wirklich neben in der grellen Sonne stehenden und deshalb stinkenden Müllcontainern stehen?
Ich war bereits vor 33 Jahren in der Selze Klinik I und würde immer wieder in diese Klinik gehen.

Therapeuten sind sehr freundlich und geben sich große Mühe. Habe auch wertvolle Tipps erhalten. Das Personal ist auch überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit. Von den Visiten mit dem Oberarzt war ich etwas enttäuscht. Ich kann es auch nicht nachvollziehen, das dann das letzte Gespräch vor der Entlassung mit dem Stationsarzt stattfindet. Diesen Arzt habe ich 3 Wochen während der Reha nicht zu Gesicht bekommen und fahre dann mit mehr Schmerzen und Schmerztabletten nach Hause als vor der Reha.
Die Zimmer könnten auch mal eine Renovierung vertragen.
Das Essen war von schlecht bis gut. Frühstück und Abendessen waren i. O. Könnte aber mehr Abwechslung geben. Das Mittagessen hingegen war durch die Bank schlecht.
Dann bekam ich eine Entzündung und benötigte ein Antibiotikum. Dieser Arznei musste ich 3 Tage hinterher laufen.

Kliniklage: Sehr idyllisch, für Orthopädie nicht ganz so geeignet. Positiv: es fährt ein kostenloser Busshuttle mehrmals täglich in den Ort.
Zimmer: Na ja, ein Krankenbett aus dem vorletzten Jahrhundert wertet die Einrichtung ab.
Personal; Überwiegend sehr freundlich, besonders die Therapeuten. Die Therapien sind besonders hervorzuheben.
Essen: Auf einer Skala von widerlich bis gut war beim Mittagessen alles dabei. Das Frühstück- und Abendbuffett ist hingegen sehr gut.
Fazit: Augen zu und durch, aber bloß keine Verlängerung.

Die Mitarbeiter der Klinik sind fast ausschließlich sehr motiviert, freundlich u. patientenorientiert. Ausnahmen gibt es ja immer, aber ich kann mich nicht beschweren, denn ich hatte das Glück eine tolle Ärztin, eine tolle Psychologin u. auch divers sehr nette Physiotherapeuten/Sportlehrer zugeteilt bekommen zu haben. Mir fehlte leider auch etwas die Zusammenarbeit von Orthopädie und Psychosomatik, denn ich hatte mich ja auch wegen meines Bandscheibenvorfalls u. diversen anderen orthopädischen Problemen für die Reha angemeldet. Das müsste besser gesteuert werden, liegt aber wohl am Träger u. nicht an der Klinik. Mit etwas freundlicher Nachfrage gibt es aber immer Möglichkeiten, zumindest ein paar Anwendungen zu bekommen. Die Entspannungsübungen mit Kassettenrekorder, lt. Therapieplan Pflicht, sind allerdings ein echter Witz. Das Essen war ok, aber nach 5 Wochen schon recht eintönig, insbesondere wenn man bei Glutenunverträglichkeit Brot u. Brötchen zugeteilt bekommt u. es sich nicht selbst aussuchen kann. Da gibt es dann morgens Körnerbrötchen u. abends Weißbrot. Auch wegen der Menge musste man ständig neu handeln, da das nicht so spontan geht. Das war etwas lästig. Was gar nicht geht, sind die viel zu hohen Internetgebühren für ein noch dazu derart schlechtes Netz, denn einmal eingewählt kostet es pro Tag 1,50€, egal ob man Seiten aufrufen kann oder nicht. Bei 5 Wochen kommt da eine schöne Summe zusammen. Das geht sicher auch günstiger. Ansonsten fand ich die Sauna u. das Schwimmbad als ganz angenehm. blöd war, dass die freie Nutzung des Schwimmbads u. Fitnessraums immer erst spät Abends möglich ist. Da nutzt man besser die schöne Natur und geht wandern oder spazieren. Da gibt es hier viele Möglichkeiten. Schön ist auch der Kurpark, der tolle "Mini"Golfplatz oder die Salzgrotte. Der Ort an sich ist klein aber fein. Die Bahn, bringt einen schnell und kostengünstig nach Hildesheim (wenn sie fährt!). Ansonsten,man kann, wenn man es will u. zulässt gut entspannen.

Soll zwar erst am 11.04.2018 dort sein aber der erste Eindruck ist jetzt schon unter aller.....!!
Da ich nach meinem durch die GKV befürworteten Eilantrag die durch den Kostenträger bewilligt wurde, ich jedoch keinerlei Informationen vom Klinik bekommen habe, habe ich mir erlaubt am 13.03.in der Klinik telefonisch nachzufragen ob ich eventuell vergessen wurde?
Die zuständige Dame sagte das die Einladung am Vortrag "versendet" (da warte ich heute noch drauf) wurde und ich am Mittwoch vor Ostern da sein soll!!
Klartext: Mittwoch Anreise, Donnerstag Untersuchungen, Karfreitag nichts Samstag eventuell eine Kleinigkeit an Anwendungen Ostersonntag nichts, Ostermontag nichts!!!!
Bei einer erstmal auf 3 Wochen genehmigten Reha Belege ich eine Woche das Zimmer nur damit die Klinik Geld kassiert!!!
Mit Unterstützung der GKV wurde dieser Termin nunmer auf den 11.04. Verschoben. Gestern bekam ich die schriftliche Einladung, wo drauf steht wann ich da sein soll und auch der Termin meiner Entlassung ist festgelegt der 02.05. da 01.05. ein Feiertag ist also wieder Betten belegen auf Kosten anderer. Ich soll auch eine Karte zurück schicken, von dem jede Spur fehlt. Ich vermute eine Racheaktion der Mitarbeiterin, da ich mich gegen ihr Arroganz gewehrt habe!! Ich kenne es so, die Ärzte entscheiden nach der Untersuchungen, ob es bei den erstmal genehmigten 3 Wochen bleibt oder ob verlängert wird.

Wenn ich die Reha nicht bräuchte, würde ich sagen ihr könnt mich....!!!!

Eine schriftliche Beschwerde an die entsprechende Aufsichtsbehörde sowie GKV und dem Kostenträger geht noch vor meiner Anreise raus.

Ich möchte gesund werden und nicht paar schöne Tage mit animation verbringen!!!!

Die Zimmer sind sauber und zweckmässig eingerichtet. Das Frühstück und das Abendessen waren ok, das Mittagessen empfand ich persönlich als katastrophal, besonders am Samstag. Das Personal war überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit. Das Angebot für Freitzeitaktivitäten war eher dünn gesät.

Die einzelnen Anwendungen waren teilweise ziemlich eng gelegt.

Die Einzeltherapie war ok, leider aber wöchentlich nur 1 x 30 Minuten. Die Gruppentherapie (4 Stunden wöchentlich) war vertane Zeit und hat leider gar nichts gebracht ausser Grummeln im Magen.
Der Sport war das Beste während der 5 Wochen, egal ab frühmorgens oder 2 x wöchentlich nach dem Mittagessen. Die Atem- und Entspannungsübungen fand ich auch ok.

Alles in allem muss ich so eine Reha aber nicht noch einmal haben.

Das Funknetz im Bereich der Klinik ist nicht das Beste. Daran kann aber die Klinik nichts ändern. Was ich jedoch bemängeln möchte sind 1,50 €/Tag für WLAN. Das waren in 5 Wochen mal eben 52,50 €.

Es fand leider in meinem Fall keine Zusammenarbeit
zwischen Orthopädie und Psychosomatik statt.
Verpflegung fand ich gut.Sauberkeit war ok.

Ich kann nicht mit anderen Kliniken vergleichen, aber ich hatte einen guten Eindruck.

Die Therapeuten waren allesamt engagiert und sehr freundlich.

Ich hatte ein renoviertes Zimmer, vom Style her aber trotzdem etwas altbacken und klein. Aber man gewöhnt sich an den Stil der 80er des Hauses, denn es ist alles gepflegt und teilweise erneuert (wenn auch im alten Stil).

Was das Essen angeht, war ich insgesamt zufrieden. Das Mittagessen hatte eher Jugendherbergsniveau. Dafür fand ich das Frühstück sehr gut. Es gab jeden Tag verschiedene frische und leckere Brötchen und ebenso leckere Brotsorten. Dazu ca. 8 verschiedene Käsesorten und ca. 8 verschiedene Wurstsorten und das dann überwiegend nochmal in einer fettreduzierten Version. Von Tag zu Tag variierten
die Sorten sogar etwas. Insgesamt enspricht das Frühstücksbuffet einem 3-Sterne-Hotel, nur dass es keinen Lachs und kein Rührei gab. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau!

Schön war es, dass am WE (aber auch abends) das Schwimmbecken genutzt werden konnte. Sonntags um die Mittagszeit waren meist nur 2-3 Personen dort. Das Wasser war immer sehr sauber und ausreichend warm (und ich friere schnell!).

Insgesamt hat mir der Aufenthalt dort sehr gut getan und bewirkt, dass ich auf meine Körperhaltung achte. Durch die Klinik wurde auch die IRENA-Nachsorge eingeleitet. Mein Zustand bessert sich inzwischen, zwar langsam aber es wird!

Wer kein 5-Sterne Urlaubshotel, sondern eine erfolgreiche Rehabilitation erwartet ist hier richtig.

Die Klink ist modernisierungsbedürftig. Die Einzelzimmer sind praktisch und modern eingerichtet.
Das Personal,von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt,sind sehr höflich und fachlich kompetent.
Besonders möchte ich hier Herrn Zenker, Herrn OA Dr. Loh und die Schwestern der Station 5 hervor- heben. Es wird eine breite Palette an sportlichen Aktivitäten angeboten. Diese können auch am Abend genutzt werden. Es gab auch eine Vielfalt an Möglichkeiten innerhalb der Therapie zur Stimmungsaufhellung,Selbstwahrnehmung und kreativem Gestalten.

Diese beiden Säulen der Therapie und die sehr guten Einzelgespräche mit Herrn OA Dr. Loh haben bei mir zur Stärkung meiner psychischen und physischen Leistungsfähigkeit beigetragen. Konfliktlösungensstrategien für berufliche und private Probleme wurden nicht angeboten, was ich und viele Mitpatienten sehr bedauerten.
Deshalb kann diese Reha bei mir nur bedingt als erfolgreich angesehen werden.
Als negativ habe ich die Gruppensitzungen empfunden, die indieser der Art abliefen, dass die Mitglieder der Gruppe sich selbst ein Thema suchen mussten und wir darüber diskutiert haben (interaktiv). Die anwesende Psychotherapautin hat sich ca. 60 min von uns "berieseln" lassen und hat dann die Gruppe nach Abfrage ihrer Gefühle entlassen. Hier wurde nicht von der Therapeutin auf das Thema eingegangen oder Lösungen in bestimmten Situationen angeboten. Die Gruppe ging oftmals mit mehr Problemen hinaus aus der Sitzung als hinein.
Das absolut Negativste war das Essen. Wir haben einen ca. 45-minütigen Vortrag der Diätassistentin besuchen müssen. In diesem Vortrag hatte man uns erklärt, was ausgwogene Ernährung ausmacht.
Die Realität im Speisesaal sah anders aus. Keine Vielfalt bei Wurst, Käse und Salaten. Hier hat man deutlich gesehen, dass man hier nur eine Nummer ist und als Kostenfaktor gilt.
Abschließend muss man sagen: Die 5 Wochen waren gut zur Erholung, ich musste mich nur um mich selbst kümmern und ich habe viele nette Menschen kennengelernt und gute Gespräche geführt.

Ideal für Patienten, die schon auf dem Weg aus der Depression sind.
Viele Anregungen zur Selbsthilfe
Sehr gute Unterbringung
Verpflegung entsprechend für Gemeinschaftsverpflegung gut
Landschaftlich schön gelegen

Eine Woche nach Entlassung einer 3 wöchigen Reha nach Knie Tep hier meine Eindrücke. Ich habe diese Klinik nach guten Bewertungen im med. und phy. Bereich ausgewählt und wurde nicht enttäuscht. Die medizinische und vor allem physikalische Behandlung waren sehr gut.
Vor allem die Einzeltherapien waren spitze, nochmal Danke an alle Therapeuten. Das Haus selbst könnte eine Renovierung gut vertragen. Das Essen war alles in allem in Ordnung. Zusammengefasst: Die Reha war ein Erfolg.

Ich war vom 27.10.-17.11.17 für drei Wochen mit einer TEP-Hüfte in der Median Salze Klinik.
Bei meiner Ankunft kümmerte sich das sehr freundliche Personal umgehend um alle meine Wünsche und krankheitsbedingten Erfordernisse (erhöhter WC-Sitz, Rollator wegen meinem Tremor, Stuhl in der Dusche....). Es sollte auch jemand kommen, um meine Koffer auszupacken. Das konnte ich Dank des Rollators aber selber erledigen und die freundliche junge Dame konnte unverrichteter Dinge sich wichtigeren Aufgaben zuwenden.
Das med. Fachpersonal war sehr zuvorkommend und kompetent. Meine Narbe verheilte sehr schlecht, doch die Dame, die sie jeden Morgen versorgte hat es geschafft, dass die Narbe bei meiner Abreise restlos verheilt war.
Die Therapeuten waren durch die Bank alle sehr freundlich und schafften es, dass ich bereits 14 Tage nach meiner OP schmerzfrei auf dem Bein stehen konnte! Es war immer die Rede davon, dass die Hüften ihre Krücken 3 Monate benötigen würden. Der Arzt meinte in meinem Abschlussbesuch, dass ich meine noch 2-3 Wochen brauchen würde!
Über die Reinigung der Zimmer kann ich nichts nachteiliges sagen. Mein Zimmer war immer sauber.
Das Essen war sehr gut. Man konnte zwischen drei Menues wählen. Die Mitarbeiter im Esssaal haben für die "Krücken" die Essteller auf Ansage zusammengestellt und an den Tisch gebracht. Alle äußerst hilfsbereit!
Großes Minus: Kein Handy-Empfang (nur für D1)und 45 € für Telefon und Wlan für die 3 Wo. Das muss in der heutigen Zeit nicht mehr sein.
Und die Armaturen im Bad hatten ihre beste Zeit hinter sich. Mischbatterien wären hier wirklich angebracht!

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das Essen war sehr schlecht! die Auswahl von Wurst und Käse am Buffet zum Frühstück und Abendbrot waren immer dieselben! Fertige Salate waren selten, und nicht immer geniessbar! Das Mittagessen,welches man aus 3 Gerichten auswählen konnte,waren selten so schmackhaft und reichlich,dass man satt war!
Leider hatte das Reinigungspersonal nicht so viel Zeit um die Zimmer gründlich zu säubern!
Die Ärzte, Schwestern und die Physiotherapeuten waren sehr freundlich und hilfsbereit!
Leider sind einige Anwendungen ausgefallen,weil sich einige Physiotherapeuten kurzfristig krank gemedeltet haben!
Das Haus ist alt und genauso alt ist es ausgestattet!

Mein Reha Aufenthalt dauerte vom 14.9.-05.10.17
Auf Grund des sehr freundlichen Personals dort habe ich mich sofort wohl gefühlt. Die Mahlzeiten waren gut bis sehr gut, insbesondere das Mittag (Auswahl zw. 3 Gerichten) war bei der Menge sehr gut. Da habe ich schon viel, viel schlechteres Kantinenessen gehabt. Die Trainingskurse waren sehr ansprechend und dank der oft humorvollen Trainer hat es auch richtig Spaß gemacht. Super ist auch, dass man am WE die Schwimmhalle und das Gerätetraining frei nutzen bzw. machen konnte. Die Therapeuten waren ebenfalls super kompetent und leider die einzigen, die sich mit dem eigenen Beschwerdebild auseinandergesetzt haben. Negativ am Aufenthalt war, dass zumindest bei mir keine Wünsche erfüllt wurden. Eine Verlängerung war leider nicht möglich, Massagen bekam ich trotz super verspannter Schulterpartien nicht, dafür sollte ich Fango bekommen. Hier bekam ich an meinem vorletzten Tag eine Anwendung, obwohl mehr bei der Visite (die vor 1 1/2 Wochen war) verschrieben wurden. Ein Gespräch beim Psychologen war leider auch nicht möglich, obwohl dies angeboten wurde. Ein zu dieser Problematik belegter Kurs (4 Einheiten) konnte nicht zu Ende besucht werden, weil der letzte Termin dann war, als ich schon zu Hause war. Bei den Arztgesprächen wurde viel versprochen, nur leider nichts umgesetzt. Es wirkte wie ein Hinhalten und dann war auch schon die Zeit um und man fuhr nach Hause. Als Nachsorge wurde auch nichts verschrieben. Zunächst sollte ich mich selbst informieren, ob Programme wie Irena für mich in Frage kommen. Mangels Einrichtung nicht. Dann sollte Funktionstraining empfohlen werden, dass ich über den Hausarzt dann bekommen sollte. Beim Abschlussgespräch war selbst das nicht mehr notwendig...Insgesamt bleibt ein zwiespältiges Gefühl. Auf der einen Seite super positiv, aber für die eigene Problematik wurde nicht viel getan.

Sehr gute Therapie nach Schulter Op .Sehr gute Physiotherapie und sehr freundliches Personal.Anregungen werden aufgenommen und schnell umgesetzt sofern möglich . Das Gebäude ist leider hellhörig aber sauber und zweckmäßig.

Ganz allgemein ganz gut. Es könnten etwas mehr Einzelanwendungen sein. Das Personal ist sehr nett und freundlich. Die Personalpolitik ist allerdings eine Katastrophe und absolut nicht tragbar

Sehr kompetente Mitarbeiter. Freundlich,immer ansprechbar, bei den Anwendungen wurde auf Befindlichkeiten der Patienten eingegangen. Bin voll zufrieden.