Klinikum Aschaffenburg

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Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Bayern

229 von 282 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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282 Bewertungen davon 5 für "Kind/Jugend-Psych."

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Unterirdische Kommunikation

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die eine besondere Ärztin
Kontra:
Keiner weiß was der andere weiß. Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein Kind eingewiesen auf Grund Suizidalen Gedanken und der Einstellung der Medikamente zwecks ADHS.
Der Aufnahme - Abend waren ganz grausam . Falsche Adresse wurde nicht geändert, ein kleines Kind zwingen zu versprechen das es sich nix antut um die Mama nicht alleine zu lassen. Geht meiner Meinung nach garnicht egal ob man das für die Unterbringung braucht !
Die erwähnte Medikamenten Allergie wurde "ausversehen" nicht beachtet!
Kinder müssen auf dem Stationsgang oder Aufenthaltsraum schlafen wenn sie im Zimmer sich nicht benehmen ,Wasserbecher werden angeblich auf die Türklinken gestellt um zu sehen ob die Kinder nachts rauskommen.
Kommunikation zwischen dem Personal ist unterirdisch! Genauso wie die Klinikschule, keine Kommunikation mit den Eltern, erst nach 3 Wochen wurde der Unterricht angefangen , Unterlagen gab's erst nachdem die Eltern die Klinikschule unterrichtet haben das das Kind längst entlassen wurde!

Die Verwaltung der zentralen Aufnahme waren insgesamt sehr unfreundlich!

Es gab nur 3-4 die wirklich dort toll sind !! Fr. Dr. ×××× war die letzte Ärztin und die tollste da , ich habe mich bei ihr wirklich verstanden gefühlt und die männlichen Betreuer und 1-2 Betreuerin auf der Kinderstation waren so super zu meinem Kind. Danke Ihnen... Aber ob ich mein Kind nochmal freiwillig stationär da lassen würde, denke ich nicht !

Zustand schlechter als vorher

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frühstückbrötchen
Kontra:
Gerichtsbeschluss, eindeutige Verschlechterung meines Zustandes
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unmittelbar nach dem Aufenthalt in der geschlossenen hat sich mein Zustand tragisch verschlechtert! Aber Hauptsache 6 Wochen mit Gerichtsbeschluss dort festgehalten worden!

Wir waren sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die gute Betreuung, gute Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Adhs, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren sehr zufrieden! Innerhalb weniger Tage hatte das Team unser Kind bereits gut erkannt. Die Diagnosen erfolgten professionell und die Therapie schlägt gut an. Die Betreuer sind sehr liebevoll, aber auch streng!
Das Konzept geht gut auf und schafft einen Rahmen, in dem die Kinder gesunden können.
Unser Sohn ist 12.

Verwaltung Mangelhaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sind mit Kleinigkeiten überfordert dazu noch Frech)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Behandlung her war in der Klinik alles soweit OK.
Das Essen war nicht wirklich das beste.
Die Verwaltung der Klinik ist aber das schlechteste was ich je erlebt habe, Bescheinigungen und Arztbriefe bekam ich erst nach Gerichtlicher Anordnung von daher kann ich diese Klinik keinem empfehlen.
Entlassungstag 19.12. bis 22.03. noch keine Bescheinigung für die Krankenkasse zwecks Fahrtkosten.
Klinik regt sich nicht mal auf eine Anforderung der Krankenkasse.

Finger Weg

Mit Vorsicht zu genießen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung ohne Erfolg)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nötigung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach Fristsetzung Arztbrief erhalten)
Pro:
schnelle Aufnahme
Kontra:
Zerstreuung der Verantwortung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn befand sich freiwillig 5 Wochen auf Grund seines ADHS in der offenen KJP. Eine Behandlung mit Medikamenten wird dort anhand eines Leitfadens verweigert, wenn man das Jugendamt nicht involviert.
Laut Gesetz ist das nicht zulässig, hinzu kommend ist man krankenversichert und hat das Recht auf eine Behandlung, wenn diese medizinisch notwendig ist (Aussage Bundesgesundheitsministerium).
Eine gesetzlich zustehende Patienakteneinsicht bekommt man nicht: "das ist bei uns nicht so üblich", so laut Schriftverkehr mit dem Klinikum.
Die Arztberichte sind erschreckend, teilweise mit Widersprüchen und übler Nachrede versehen.
Vorsicht, schnell werden Eltern zum Täter gemacht, so behandelt man kein ADHS und hilft weder der Familie, noch dem Patienten.
Kurzum: "unterlassene Hilfeleistung, Erpressung & üble Nachrede".
Ich habe nun einen anderen Kinderpsychologen.