Gut geplante Krebstherapie mit Rücksicht auf Wünsche
Innere
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Bab4Wald berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eierstocks- und Bauchfellkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer großen Operation wurde ich sehr gut und intensiv betreut. Auf meine Bedürfnisse wurde Rücksicht genommen, die Schmerzmedikamente dem Bedarf angepasst - auch Essenswünsche konnte ich auf meinen Zustand anpassen. Später war die Normalkost gut, ich bekam auch Vollkornbrot Der Klinikchef war (ich bin Kassenpatient!) an meinem Bett und ich bekam auf seine Anweisung 2 extra-Portionen Salat.
Ärzte und Pfleger waren sehr bemüht, die Operation war schneller als geplant verheilt und gut gemacht!
Vollstes Vertrauen!
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Amanda0611 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Essen Küche
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal auf der Station B4 ist sehr bemüht. Auch auf Intensiv und IMC Station nur freundliches Personal. Was jedoch die Küche angeht, total bescheiden. Ich bin seit 7 Wochen hier und Allergiker. Ich bekomme seit Wochen die gleiche braune Maggiepampe zum Fleisch. Auswahl geht nicht angeblich. Morgens und abends immer die gleiche Wurst. Als Gemüse gibt's meistens harten Broccoli. Jeder andere Patient kann ein täglich ein Joghurt bekommen. Mir wird das Alpro Sojajoghurt verweigert. Wenn ich dann lese, dass sich das Klinikum für ausgewogene Ernährung stark machen will, bekomme ich einen Lachkrampf. Besser erst mal hier im Hause selbst anfangen.
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PiaB2. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (fürchterliche Räumlichkeiten, zerkratzte Wände, schlechte Atmoshäre für eine Gesundung)
Pro:
schnelle OP, ein paar kompetente und freundliche Mitarbeitende
Kontra:
lange Zeit für Diagnostik, größtenteils unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Perforierter Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe leider sehr schlechte Erfahrungen in der Klinik gemacht.
Bin von meiner Hausärztin in die Notaufnahme verwiesen worden mit Verdacht auf Darmverschluss. Nach ca. 7 Std. - Untersuchung (Ultraschall, Röntgen, Blut und viel rumliegen) sollte ich eigentlich entlassen werden. Auf Anfrage, ob meine Blutwerte ok. sind, kam der behandelnde Arzt (den ich kaum verstand wegen schlechter Deutschkenntnisse) und meinte, er hätte sich bei den Entzündungswerten verguckt. Sie liegen nicht bei 20 sondern bei 220 und nun müsse noch ein CT gemacht werden (ohne CT geht eh nichts-also warum nicht eher). Danach kam die Frage: haben Sie Ihren Blinddarm noch. Verdickung unten rechts zu sehen. Ich frage mich, warum kommt der Arzt bei Bauchschmerzen nicht früher auf den Gedanken. Entscheidung: Notoperation-Verdacht auf Blinddarmdurchbruch, schnelle Aufklärung, Arzt hat mir zu Vorbereitung auf OP ein scheinbar falsches Antibiotikum gegeben (habe ich im Gespräch zwischen Arzt und Oberärztin mit gehört). Natürlich bin ich froh und dankbar, dass es überhaupt erkannt wurde, aber warum erst nach 7 Std. ein CT gemacht wurde...
Dann ging es recht schnell, kurz auf Station und dann in die Anästesie. Ich habe noch meine Zusatzversichertenkarte an den Arzt gegeben mit Anspruch auf Chefarztbehandlung. Darauf wurde aber nicht näher eingegangen. Gut, ich kann froh sein, so schnell operiert worden zu sein, denn mein gesamter Unterleib war bereits entzündet und der Darm hat aufgehört (teilweise?) zu arbeiten, wie ich im Nachhinein erfuhr. In der Anästhesie fühlte ich mich gut aufgehoben. Sehr netter Arzt und tolle OP-Schwester; menschlich und beruhigend.
Aufgewacht bin ich im Flur der Unfallstation. Zur Überwachung. Es haben sich dort gegen 23 Uhr lautstark Pflegekräfte unterhalten- Privatthemen, war unangenehm, wenn man gerade aus Narkose erwacht und Schmerzen hat.
Ich war dann 1 Woche auf dieser Station und habe mich dort überhaupt nicht wohl gefühlt. Die eigentl. Station für meine Erkrankung war überbelegt, auf dieser kannte sich keiner so richtig mit meiner Erkrankung aus. Die Visite bzw. eine Ärztin kam jeden Tag zu unterschiedlicher Uhrzeit. Die Chirurgin, die mich operiert hat, kam erst, nachdem ich dieses eingefordert hatte. Sie war sehr freundlich und wirkte kompetent auf mich. Davon abgesehen war von meiner Zusatzversicherung auf der Station gar nichts zu bemerken. Pflegekräfte größtenteils unfreundlich, genervt, wenig kompetent.
ähnliches haben meine Frau und ich auch dort erlebt.
Vollkommen überbelegt,
Absolut null Aufklärung dich den behandelnden Arzt.
Spontane Entlassungen (vermutlich durch Selbstheilung aufgrund des guten Essens)
Davon sind alle Abteilungen betroffen.
Probleme meiner Frau seit 2 Jahren nicht gelöst.
Aussagen wie "da wird sich kein Chirurg mehr rantrauen" sind sehr aufbauend (nicht)
Beschwerde bei der Ärztekammer wurde auch schon eingereicht.
Bauchnabel op
Innere
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Otto232xx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (An diesem Tag)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (An diesem Tag)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (An diesen Tag)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (An diesem Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Manche ärzte und Personal ist freundlich
Kontra:
Wenn man psychische Erkrankung hat ist man abgestempelt.
Krankheitsbild:
Nabelbruch OP starke schmerzen.wunde näst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme angekommen nach einer OP in Klinikum Alzenau Vorstellung schlechte Bewertung gleich am Anfang nicht ernst genommen überfordertes Personal können eigentlich nichts dafür selbst der oberarzt nimmt einen nicht ernst auf der Notaufnahme wenn man eine psychische Erkrankung hat hat man dort verloren in diesem Klinikum es wird alles auf die Psyche geschoben und deshalb wird man nicht ernst genommen meine Wunde sieht nicht gut aus wurde gestern wieder nach Hause geschickt trotz massiven Schmerzen einen Tag nach der OP werde es auf jeden Fall weiterleiten das geht nicht schon des öfteren wird man in der Notaufnahme manchmal schlecht empfangen wenn man trotz Notarzt oder krankenwagen kommt und dann sich herausstellt dass es nicht ein lebensgefährlicher Notfall ist wird man einfach angeschrien von dem Personal teilweise es gibt immer wieder eine zwei personalschwestern die wo die Menschen einfach anschreien quer über die ganze Notaufnahme dass sie den Mund halten sollen und nicht so rumschreien sollen wenn die Leute Schmerzen haben finde ich nicht in Ordnung
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ETL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner Mutter an einem Freitag in die Klinik (KVB) wegen Wassereinlagerung.
Sie wurde sich nicht mal angeschaut.
Da der Notdienst voll wäre, sollten wir am Montag dann zum Hausarzt.
Bin Montag dann mit ihr zur Klinik nach Alzenau und da wurde mir berichtet das meine Mutter fast geplatzt wäre und gestorben.
Ich bin so sauer. Ich verstehe nicht das sich solche Menschen Ärzte nennen dürfen!
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Sonja214 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Würde Mitte Februar 2023 in die Notaufnahme wegen Fieber und Verdacht auf Lungenentzündung eingeliefert. Personal sehr unfreundlich. Habe 8 Stunden in der Notaufnahme verbracht wurde nach vier Stunden zum Röntgen gebracht nach weiteren 3 Stunden kam ein Arzt und sagte ich bekomme jetzt noch eine Infusion und ein Arztbrief mit einer Antibiotikatablette und sie würden mich jetzt nach Hause schicken , es war jetzt 1:30 Uhr nachts und ich hatte 39 Grad Fieber was wir zu Hause gegen 2:30 Uhr gemessen haben. Nie wieder dieses Krankenhaus. Am nächsten Tag würde ich in ein anderes Krankenhaus eingeliefert mi 39 Grad Fieber und einer Lungenentzündung mit 1 Woche Intensivstation.
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M.R.70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich gebe eigentlich nie Bewertungen ab,da jeder Tag anders ist und man nicht immer einen guten Tag hat aber heute ist es mir ein Bedürfnis dies zu tun.Leider war ich schon oft Patintin im Klinikum Aschaffenburg aber was ich Gestern in der Notaufnahme erlebt habe war für mich etwas ganz Besonderes ! Ein Arzt mit einem enorm großem Herz und viel Einfühlungsvermögen ! Ich bin in die Klinik gefahren mit extrem schlechten Gewissen, weil ich nie jemanden zur Last fallen möchte und immer denke alles geht von allein wieder weg aber die Schmerzen in meiner Brust waren so stark,dass ich dachte sie platzt gleich und teilweise bekam ich keine Luft mehr also fuhr ich hoch...natürlich am 31.12.22 um 22.38 Uhr....ich fühlte mich schrecklich,die Dame am Empfang zeigte mir auch,dass ich nicht willkommen bin und eigentlich wäre ich da schon wieder gegangen aber die Schmerzen waren da.....und dann kam nach der Aufnahme dieser besondere Arzt.....ich möchte mich auf diesem Weg bedanken,selten war jemand so nett und aufmerksam zu mir.....sie waren mein Wunder....vielen lieben Dank....ich werde dieses Geschenk und ihren Trost an Andere Menschen weiter geben.M.R.
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Liva berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in die Notfall Aufnahme zugeschickt, weil ich heftige Schmerzen hatte. Der Assistent Arzt, den mich aufgenommen hat,war sehr unfreundlich. Ich kann verstehen, dass ihr viel Patienten habt aber ich selbst, ich gehe ungern ins Klinik.Ihr sollt auch wissen, dass wir unsere Zeit, Geld wegen Parkplatz verlieren, weil wir einfach Gesund sein wollen. Ich habe sein Name notiert aber ich hoffe er tut das nicht bei allen Patienten, den er auch in der Zukunft aufnimmt.
Meine Fragen wurden überhaupt nicht beantworten oder genau erklären.
Hohe Fachkompetenz in Pankreasangelegenheiten und optimale Behandlung / OP
Innere
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Bauchspeicheldrüse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (gilt für alle Bereiche Verwaltung, Operation und Pflege)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Diagnose und Behandlung hat sich entgegen der Empfehlung anderer Kliniken als absolut richtig erwiesen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gilt sowohl für Operateur, das Ärzteteam als auch die Betreuung auf Station)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (die Zusammenarbeit der beteiligten Abteilung funktionierte reibungslost)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (es entsprach alles meinen Erwartungen)
Pro:
obwohl Kassenpatient überaus persönliche Betreuung durch den Chefarzt
Kontra:
es gab und gibt - ich bin noch in Nachbehandlung - absolut nichts zu kritisieren
Krankheitsbild:
Karzinom / Tumor an der Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Anfang 05/2020 im Rahmen eines MRT festgestellte Problem (Zyste? Karzinom?)an der Bauchspeicheldrüse wurde von verschiedenen Klinken (auch Unikliniken) begutachtet und dort überwiegend als "beobachtungswürdig" und ggf. "später zu operieren" eingestuft.
Einzig das Pankreaszentrum am Klinikum Aschaffenburg kam nach einer Spiegelung zum Ergebnis, dass das lokalisiert Objekt die Gefahr eines verstärkten Wachstums und damit eines kompletten Befalls der Pankreasdrüse darstellte.
Die Fachkompetenz und äußerst persönliche Aufklärung und Beratung der Viszeral-Chirurgen am Klinikum Aschaffenburg haben mich davon überzeugt die erforderliche OP - Teilentfernung der Pankreasdrüse und der Milz - vornehmen zu lassen.
Hierbei wurde festgestellt, dass ein weiteres Zuwarten unabsehbare negative Folgen, ggf eine intensive Krebserkrankung hätte haben können.
Die Durchführung der OP verlief ohne jegliche Komplikationen!
Die Abteilung "innere Medizin" dieses Krankenhauses ist zu meiden.
Innere
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SoNicht8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 02/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegedisaster und Kommunikationsdefizite
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Halbseitig gelähmter Patient mit globaler Aphasie wurde mit akuter Lungenembolie über die Notfallstraße eingeliefert. Für 2 sonographische Untersuchungen verblieb er 10 Tage in der Klinik.
Es erfolgte keine adäquate Behandlung. Der Patient sollte Wasser vom Flur besorgen; das Essen wurde ihm unzerkleinert vorgesetzt. Es erfolgte keine ausreichende Pflege. Er wurde 3 Tage nicht gewaschen, keine Zähne geputzt, ihm beim Toilettengang nicht geholfen. Zu allem Überfluß wurde die Klingel aus seiner Reichweite entfernt.
Die Standardmedikamentierung konnte erst am 3. Tag erfolgen, weil Tabletten angeblich nicht verfügbar waren. Information über umgestelltes Medikament wurde verwehrt.
Die Ärzte ließen Fragen über weitere Behandlung z.T. unbeantwortet, waren wirsch und unfreundlich. Patient wurde als absoluter Pflegefall aus der Klinik entlassen.
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Innere
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Hun12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut frech wie die Ärzte dort mit einem sprechen und Beschwerden ignorieren, die Kompetenz anderer Ärzte in Frage stellen etc.
Ein Chefarzt, der jeden anpampt und einen gerne ohne Untersuchung gleich nach Hause schicken würden um Zeit zu sparen.
Schlechte Erfahrung, brauch ich nicht nochmal...
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Innere
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steigerwald berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Herrn PD Dr. med. Schmitz-Winnenthal
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin aus Johannesberg und war vom Juli 2016 bis Mai 2017 im Klinikum Aschaffenburg.
Ich musste mich in diesem Zeitraum sehr vielen Operationen und Behandlungen unterziehen.
Bedanken möchte ich mich bei dem Ärzteteam und dem Klinikpersonal, welche trotz erheblicher Belastung mich stets bestens versorgt und betreut haben.
Besonderen Dank möchte ich Herrn PD Dr. med. Schmitz-Winnenthal (Leiter interdisziplinären Darmzentrum)aussprechen.
Ohne dessen moralische Unterstützung ich diese Zeit nicht überstanden hätte. Er hat mich durch seine fachliche Kompetenz und seine menschliche Art zum Durchhalten animiert. Ohne seine Hilfe hätte ich aufgegeben. Dank ihm geht es mir wieder gut und die Behandlungen wurden erfolgreich abgeschlossen.
Menschlichkeit und fachliche Kompetenz sucht man vergebens in der ZNA
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Innere
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C.C.2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Hübsch gestaltet und technisch sicherlich gut ausgerüstet.)
Pro:
-
Kontra:
Fachliche wie soziale Inkompetenz
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Fröhliche Weihnacht' überall ... nur nicht in der Notaufnahme des Aschaffenburger Klinikums! Jeder kann nachvollziehen, dass man die Feiertage lieber zuhause im Kreise der Lieben verbringen möchte anstatt auf der Arbeit - aber dann hätte man sich bitte sehr einen anderen Beruf suchen sollen. Die eigene Unzufriedenheit hat nichts bei den Patienten und Angehörigen zu suchen. Die im Übrigen auch nicht aus Jux und Dollerei über die Feiertage im Krankenhaus sitzen.
Die Unfreundlichkeit, die einem in der ZNA entgegenschlug, war unfassbar. Soziale Umgangsformen, so einfach und alltäglich und in Ausnahmesituationen wie in einer ZNA doch so wichtig, waren nicht zu finden - keine Grußworte, nicht der Hauch eines Lächelns, kein Bitte, kein Danke. Nur Geranze, Geschnaufe und entnervtes Gestöhne. Als Patient wie Angehöriger merkte man schnell: Man ist ein Klotz am Bein, beschert nur Arbeit und ist damit lästig (und stört zudem beim eifrigen Tippen am Smartphone sowie beim ausgiebigen Ratschen mit den Kollegen). Pfui!
Vom Fachlichen ganz zu schweigen: Ein hingeschmierter Arztbrief mittels Copy&Paste, dazu mit überhaupt nicht erhobenen / falschen Befunden. Die eigentliche Problematik wurde verkannt bzw. einfach ignoriert! Die (verfrühte - weil siehe oben: Der Patient ist ja lästig!) Entlassung bestand darin, dass man den Arztbrief auf den Schoss geklatscht bekam - kein ärztliches oder pflegerisches Gespräch, keine Zusammenfassung der gesamten Situation, kein empfohlenes weiteres Prozedere.
Mein Mann und ich sind selbst Ärzte und diese Art und Weise von Kollegen zu erleben war beschämend!
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Innere
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Thekla1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mangelhafte ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag eine Woche im Klinikum, es kam keine einzige Visite, meinen Zugang hatte ich eine Woche in der Armbeuge, dieser wurde kein einziges Mal kontrolliert oder gewechselt, ich bekam außer zur täglichen Blutentnahme keinen Arzt zu Gesicht, die Diagnose bzw. Befunde wurden nicht mit mir besprochen. Ich sollte dort direkt am Tag nach der Aufnahme operiert werden, als festgestellt wurde, daß die Klinik diese OP nicht durchführen konnte, mußte ich verlegt werden, in der Wartezeit hat sich niemand um mich gekümmert.Mein Bett wurde an keinem Tag gemacht, es wurde auch in den 7 Tagen nicht neu bezogen. Ich wurde kein einziges Mal gefragt, was ich essen möchte, mein Klostuhl wurde nicht regelmäßig geleert, ich mußte immer darauf hinweisen. Da ich nicht aus dem Bett konnte, weil ich am Monitor angeschlossen war, durfte ich nicht einmal ins Bad zum Duschen oder waschen, geschweige denn auf die Toilette. Ich könnte noch weitere Ausführungen machen, aber ich denke diese hier reichen erst mal. Ich bin total unzufrieden, einmal und nie wieder Klinikum!!!!
Noch eine Anmerkung: Ich hätte ständig nach dem Personal klingeln müssen, da ansonsten kaum jemand das Zimmer betreten hat und ich ja das Bett nicht verlassen konnte. Dies habe ich aber unterlassen, da das Personal ohnehin schon sehr getresst und überlastet gewirkt hat.
Notaufnahme, für Angehörige eine Katastrophe
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Innere
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Vera33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (bezogen auf die medizinische Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (bezogen auf die Art, wie man als Angehöriger in der Notaufnahme behandelt wird)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das medizinisches Personal kompetent und nett
Kontra:
Das Personal in der Notaufnahme sehr "wortkarg"
Krankheitsbild:
Schmerzen im Brustkorb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Freitag um 18:00 Uhr habe ich meinen Sohn (19 Jahre), mit Schmerzen in der Brust, in die Notaufnahme der Aschaffenburger Klinik gebracht. Die Dame an der Anmeldung war nicht besonders freundlich, stöhnte als mein Sohn ihr sein Problem geschildert hat ( war wohl in ihren Augen nicht akut genug).
Ich wurde in das Wartezimmer befördert, mein Sohn in die Notaufnahme. Die nächsten fünf Stunden verbrachte ich auf unbequemen Stühlen, nicht mal einen Wasserspender gibt es da. Wäre mein Sohn nicht zwischenzeitlich aus der Notaufnahme in das Wartezimmer gekommen, hätte ich überhaupt keine Informationen erhalten, weder über seinen Zustand noch über die Dauer der Behandlung.Ich muss noch anmerken, dass unser Fall noch relativ harmlos war. Dadurch, dass mein Sohn sich frei bewegen konnte, habe ich Infos bekommen, aber die Frau, die ihren Mann mit Verdacht auf Herzinfarkt abgeliefert hat,saß geschlagene vier Stunden ohne jegliche Informationen über ihren Mann. Erst auf Nachfrage hat sie erfahren, dass er da bleiben muss und, dass es kein Infarkt gewesen ist. Warum nicht wenigstens eine Person den Patienten begleiten darf, kann ich nicht begreifen.
Ich kenne diese Notaufnahme von früher und habe mit Wartezeiten gerechnet, aber diese Neuerung
im Ablauf dient weder dem Patienten noch den Angehörigen. Meine Kritik gilt auf keinem Fall den Ärzten und Krankenschwestern, mich hat nur der Ablauf des Ganzen massiv gestört.
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Innere
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glimmstengel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
nach einem sogenanntem "leichten" Herzinfarkt, wurde Patient mit dem weiteren Therapievorschlag nach Hause geschickt...sie können wieder arbeiten gehen....herzlichen Dank für diese Diagnostik...Patient starb am 22.09.2013
bei Herzproblemen ist diese Klinik nicht zu empfehlen
Arrogant, schlechte Versorgung, "sadistische" Kultur (stellen Sie sich nicht so an!)
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Innere
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GMO berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unverschämt, mangelnde Hilfsbereitschaft, Unfähigkeit hinter Arroganz versteckt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterlagen von anderen Ärzten oder Kliniken werden nicht gelesen. Sehr arrogante Ärzte - wahrlich Halbgötter, die auch so behandelt werden wollen. Lange Wartezeiten, sehr unfreundlich, mangelnde Versorgung (Schmerzmittel, Infusion), katastrophale Verwaltungsabläufe, Doppeluntersuchungen
Hallo,
können Sie Ihre Kritik etwas konkretisieren? Wo sind Wartezeiten aufgetreten? In der Notaufnahme? Bei der Anmeldung? Beim Gespräch mit Ihnen als Angehörigem? Wie hat sich der Patient gefühlt?
Vielen Dank
Wo bleibt die Menschlichkeit?
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Innere
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Yinxx berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Mensch bleibt komplett auf der Strecke)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fachbegriffe über Fachbegriffe.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (auf den Intensivstationen, nicht auf D 03)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wer zum 1sten Mal dort ist, ist komplett aufgeschmissen)
Pro:
Gute Betreuung auf den Intensivstationen
Kontra:
Unpersönliche und unfreundliche Betreuung auf D 03
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag knapp 3 Wochen auf der Station D 03. Was sich wie ein roter Faden durch diese Station zieht, ist absoluter Personal- und Zeitmangel, zu 90% unfreundliche Schwestern und die Ärzte sind nur wenig gewillt, für Laien ''verständliche'' Auskünfte zu geben. Im Gegenteil, es erfolgen freche Gegenfragen. Die netten Schwestern waren die, die nur zur Vertretung auf der Station waren und selbst diese sagten, sie seien froh, wenn sie wieder auf ihrer regulären Station wären. Ganz davon abgesehen, dass dauerhaft Leute in ihren Betten im Gang geparkt werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Jens1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung wäre viuelleicht besser im Gefängniss geeignet)
Pro:
sauber, Pflegepersonal, Lage allgemein ruhig
Kontra:
siehe oben / Arroganz in reinstzer Form von Oben
Erfahrungsbericht:
Medizinisch war es ganz o.k. nichts Herausragendes, Pflegepersonal war sehr bemüht, persönlich war ich von der Arroganz des HAuses allerdings sehr befremdet, da ist ein Umbau mit Gehämmer und Geklopfe den ganzen Tag, man hat Schmerzen und es gibt kein Anzeichen dass man sich hier in irgend einer Form im Interesse des Patienten bemüht. BIn leider KAssenpatient, zahle aber rund 700 EUro pro Monat als Höchstsatz + Zusatzversicherung, das bekommt man hier
sehr deutlich zu spüren - nach dem Motto sei froh dass du hier überhaupt behandelt wirst! Als Krönung fand ich die "Abfertigung" in der angeblichen Patientenberatung, - auf die Frage wie lange denn diese BAustelle geht bekam ich dioe ANtwort wird bei Ihnen nicht auch mal umgebaut ? von 8 - 18.oo täglich ausser Sonntag - eine bodenlose Frechheit
Medizinisch erträglich, Betreuung eine Katastrophe
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Innere
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Keks76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Fernsehen kostet ab 01.12.2011 nichts mehr
Kontra:
Alles andere...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was hier vom Pflegepersonal auf den Stationen abgeliefert wird, ist eine Frechheit.
Das Essen an sich, wenn man mal bekommt, was man angegeben hat, ist schon in Ordnung, aber das man sich bei Unstimmigkeiten direkt in der Küche melden soll....also das ist echt ohne Worte. Maulende Schwestern, soweit das Auge reicht. Wenn man was braucht und die Pfleger Pause machen (alle gleichzeitig natürlich) wird entweder garnicht reagiert, oder man bekommt per Zimmerruf die Info, das man sich jetzt mal zu Gedulden hat. Hilfe demjenigen der wirklich gerade akut was hat...
Verbände muss man sich selber tauschen, dafür ist nun wirklich keine Zeit....von der Wundkontrolle mal völlig abgesehen. Das kann man ja schon, man ist ja nicht dumm.
Ich hoffe jeder kann bei einer Überweisung noch klar denken und entscheidet sich für eines der anderen 3 Krankenhäuser (Lohr, Elsenfeld, Alzenau-Wasserlos) in der näheren Umgebung, von denen man übrigens ausschliesslich positives hört. Daran sollte sich ein Klinikum in Aschaffenburg eigentlich messen, aber zum Glück gibt es genug kranke und pflegebedürftige Menschen in Deutschland, das auch in AB weiter dick Kasse gemacht werden kann, aber die Patienten dabei leider ganz ganz schlecht bei wegkommen.
Und eines noch...es ist kein Wunder das die Schülerinnen/Schüler sich bereits nach kürzester Zeit um Alternativen im Beruf und/oder Klinik umschauen.
Also da muss ich jetzt doch mal kurz meinen Senf dazu geben... Erstens, das Kkh wasserlos gehört zum Klinikum aschaffenburg dazu. Zweitens, nur weil keine Schwestern zu sehen sind, heisßt das noch lange nicht, dass die alle Kaffee trinken. Meist sind es die dienstübergaben, in denen der Patient um Geduld gebeten wird. In zeiten des pflegenotstandes wo teilweise zwei bis drei schwestern den stationsablauf aufrecht erhalten müssen, ist es leider so, dass man sich nicht zerreißen kann. Den verband selbst wechseln müssen? Also ich kann was das Klinikum betrifft so einiges an Kritik nachvollziehen, aber das hab ich dann doch noch nicht gehört... P.s. Nein, ich arbeite nicht dort!
Das Kreiskrankenhaus Alzenau-Wasserlos gehört nicht zum Klinikum. Das sind zwei völlig unabhängig von einander arbeitende Kliniken. Sie gehören lediglich zu ein und demselben Landkreis, nämlich zu Aschaffenburg. Soviel zur Richtigstellung.
Beiden Krankenhäusern übergeordnet ist der Krankenhauszweckverband, der in vielen Angelegenheiten das letzte Wort hat. Mit diesem als oberstem Dienstherrn werden übrigens auch die Arbeitsverträge der dort Beschäftigten geschlossen.
So und jetzt ist das Klinikum eine gGmbH und gehört mit dem Krankenhaus in Wasserlos zusammen.
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Information und Kommunikation Fehlanzeige!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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NoMore berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zufriedenheit bei den Ereignissen unmöglich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung,es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu viele junge Assistenzärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
So gut wie alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter erlitt auf dieser Station von Freitag auf Samstag einen schweren Schlaganfall.Erst am Sonntagabend wurde dieser als solches erkannt und es wurden Untersuchungen eingeleitet.In der Zwischenzeit waren fast zwei Tage vergangen.Von den Ärzten selbst bekommt man keinerlei Information,erst auf beharrliches und hartnäckiges Nachfragen wird man kurz und bündig informiert!Jegliche Kommunikation findet zwischen Tür und Angel oder auf den Fluren statt und wird extrem kurz gehalten.Man hat den Eindruck das man stört und nicht willkommen ist.Das Personal macht einen genervten Eindruck und gegenseitiges Grüssen ist dort Glücksache.Einen Ober oder Chefarzt bekommt man dort nicht zu Gesicht.Danach lag meine Mutter mehrere Tage ohne Klingel im Zimmer.Als sie dann zur Kurzzeitpflege in einen Seniorenstift verlegt wurde,ohne das uns jemand über den Zeitpunkt der Verlegung informiert hätte,schüttelte das Pflegepersonal dort nur mit dem Kopf.Sie war im Intimbereich total unsauber und verschmutzt.Ein guter Umgang mit Patient und Angehörigen sieht anders aus.Diese Station bitte niemals wieder!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Hilde64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Visite, keine Informationen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Besuchsregelung
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was ich vom 04. bis zum 12.08. in diesem Krankenhaus erleben musste war der reine Horror. Laut Einweisung des Hausarztes lag ein Problem der Gallenblase vor. Bei der ersten Untersuchung in der stationären Aufnahme kamen etliche Weißkittel und murmelten etwas von einem interessanten Fall, was wohl heißen sollte, dass sie keine Ahnung haben.
Es folgten CT- und Ultraschalluntersuchungen, aber zu keinem Zeitpunkt eine Visite der zuständigen Ärzte, um mich über die gefundenen Ergebnisse zu informieren. Nur die Stationsärztin erging sich in Andeutungen, dass man mit dem schlimmsten Fall rechnen müsse.
Die Station war von Anfang an darüber informiert, dass ich Diabetes mellitus II habe und insulinpflichtig bin. Die Küche war während meines ganzen Aufenthaltes nicht in Lage, ein für meine Diabetes Erkrankung von mir ausgesuchtes Essen zu liefern. Die Spitzenleistung bestand aus einer versalzenen Mehlpampensuppe, die am Löffel kleben blieb und als Hauptgang ungewürzter Spinat mit gekochten Eiern in einer Senfsoße.
Als ich der Stationsärztin erklärte, dass ich am Tag mit 10 BE zurecht kommen müsse, gab sie es an die Küche weiter. Die schaffte es dann mir diese 10 BE als Frühstück zu servieren. Dann gab ich es auf und lies das Essen zu 99% zurück gehen.
Am 10.08. erfolgte das Einsetzen eines Stents in den Gallengang und die gestaute Gallenflüssigkeit konnte abfließen. Laut CT waren auf den Aufnahmen Herde zu erkennen, die auf ein Karzinom schließen lassen. Dieses Ergebnis und auch das Ergebnis der Tumorkonferenz wurde mir nicht von den beteiligten Ärzten übermittelt, sondern ich erfuhr es aus dem Arztbrief, den ich bei meiner Entlassung am 12. gegen Abend erhielt.
Am 13.08. wurde ich vom Klinikum angerufen, dass ein Operationstermin für den 17.08. möglich wäre. Ich lehnte dankend ab und sagte, dass ich mir ein anderes Krankenhaus für die Operation suchen werde.
Zusammengefasst: Keinerlei Rücksicht auf meine Diabetes, keine Visite oder Informationen der beteiligten Ärzte, den Verdacht auf Pankreas Karzinom eröffnete mir mein Hausarzt und nicht die Ärzte im Klinikum.
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bergi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt hier viele Schwestern die ihren Beruf verfehlt haben. Patienten die sich nicht selber helfen können, liegen teilw. bis zum Hals in der Sch.... ! Auch die Infussionsanschlüsse sind öfters mangelhaft angeschlossen, so daß die Brühe ausläuft oder gar nicht eingeschaltet wird. Den Notschalter drücken, kann man vergessen, vieleicht kommt eine Schwester, vielleicht auch nicht. Spricht man die Schwestern darauf an, werden sie pampig.
Die ärztliche Behandlung kann ich nicht beurteilen, hoffe aber daß die i.O. ist.
Das spricht sich herum-und dann?? Haben die Krankenschwestern nichts mehr zu schreiben und können zuhause ihren Kaffee trinken..Da sollte man mal darüber nachdenken!!
Sehr enttäuschend, nie wieder!
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Mrs.True berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unnötige Behandlungen wie Kateter setzen (Zeit einsparen) oder ein Überfluss an Beruhigunsmedikamenen (o.ä.) Patientin war wie weggetreten und hat gelallt. Kaum Aufklärung, die Aufklärung die stattfand war zum Teil falsch das sie in einer anderen Klinik wiederholt war (bezug auf Kateter,Werte) Weshalb Patient eingeliefert wurde, wurde nichts behandelt. Schriftliche Informationen wurden angeblich vergessen. Man fühlt sich nicht gut aufgehoben!
Traurig-dieses zu lesen.. Wer kann sich in einem anderen Berufszweig-sich so etwas erlauben?? Niemand-die werden sofort entlassen...Aber Ärzte/Pfleger sagen nur:Wir habenPersonalmangel-keine Zeit usw.usw.
wie Teil 1
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mm00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wie Teil 1)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (wie Teil 1)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (wie Teil 1)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wie Teil 1)
Pro:
wie Teil 1
Kontra:
wie Teil 1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Teil 2
P.S. Am 25.08.2009 war ich um 07.30 Uhr zur bewussten Untersuchung (Termin) bestellt. Als erstes musste ich einen sog. Behandlungsvertrag unterschreiben. In Bezug auf evtl. unnötige Wahlleistungen habe ich dem Klinikum, mit meiner Unterschrift, einen Freibrief zur Kosteneintreibung erstellt!
Ich war nüchtern, man hat mir relativ schnell ein Zimmer zugewiesen und mich auf die kommenden Dinge vorbereitet. Bis 14.30Uhr war jedoch nichts aber auch garnichts geschehen. Ich hatte weder etwas zu Essen bekommen noch hatte man mir definitiv mitgeteilt, dass die Untersuchung heute noch stattfindet. Lediglich die Standardaussage - es sind Notfälle zu versorgen – bekam ich zur Auskunft. Also Notfälle von 07.30 Uhr bis 15.00 Uhr!? Nachdem ich massiv gedroht hatte das Krankenhaus ohne Untersuchung wieder zu verlassen hat man mich dann doch um 15.00 Uhr behandelt. Man achte darauf: Als Patient mit Termin muss ich drohen um behandelt zu werden.
Nicht nur ich auch andere haben mit Terminen und Behandlungen im Klinikum sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Es scheint so, dass in diesem Hause Patienten zur Untersuchung auf „Vorrat“ bestellt werden und ebenso „vorrätig“auf die Operationslisten kommen. So, dass Ärzte und Pflegepersonal weit mehr als 100% ausgelastet sind. Die erstellten Operations- und Behandlungspläne gehen weit an der Realität vorbei. Auch die Erklärungsversuche und Rechtfertigungen für diesen Zusrand kann ich als Patient nicht nachvollziehen.
Wenn ich all diese Dinge wie Operationsverschiebungen, Untersuchungsverschiebungen, Patientenunterbringung auf den Gängen, im Zusammenhang betrachte komme ich zu der Überzeugung, dass hier etwas nicht mehr stimmt. Früher war das in A’burg einmal anders. Heute mache ich mir folgende Gedanken:
a) Gibt es mehr Kranke und das Klinikum ist zu klein?
b) Ist das Personal so reduziert worden, dass eine ausreichende Versorgung der Kranken nicht mehr gewährleistet ist?
c) Werden bei einem evtl. niedrigem Personalstand die teueren med. Geräte noch so genutzt, dass sie sich auch rechnen?
d) Ist das Klinikum gezwungen in dieser Weise vorzugehen um kostendeckend zu arbeiten?
Diese Überlegungen, diese Vorgehensweise tragen sicher nicht zu einer schnellen Genesung bei und sollten durch den Krankenhausträger überdach
In Deutschland sind 55000 Pflegestellen abgebaut worden. vor 7 Jahren, waren für 44 Pat. teilweise 8 Schwestern da. Heute wenns mal blöd läuft nur 2. in der regel 3. Nichts desto trotz zieht das keinen aus der Verantwortung sein Handeln zu reflektieren und versuchen freundlich zu sein. Was leider nicht immer möglich ist, da man unter imense´m Stress steht. Das Klagen des Personal s interessiert niemand. Da müssen sich erst die Leute beschweren!!
Von a-bis d haben Sie es sicher richtig erkannt. Aber, wenn Ärztehonorare jedes Jahr erhöht werden(sei den Ärzten ja gegönnt, so muß die Klinik trotzdem zusehen, das Die Patientensicherheit und das Wohlsein(mehr Pfleger/in) bewahrt bleiben-sonst können wir kranken Menschen auch alle zuhause bleiben und nur noch zum Hausarzt gehn und etwas verschreiben lassen (Medikamente).
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Behandlungsmaschinerie
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Innere
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mm00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Überall dringt das geschäftliche durch)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (man muss dem Gesetz entsprechen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (wenn Behandlung, dann gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (das Geschäftliche steht im Vordergrund)
Pro:
Personal
Kontra:
Kommerz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Teil 1
Im August 2009 bin ich in der Fasanerie A’burg ohnmächtig geworden. Ich wurde stationär im Klinikum A’burg aufgenommen. Nach einer Erstversorgung in der Notfallstraße und einer Nacht im Gang, das diente angeblich meiner Beobachtung, begann man mit verschiedenen Untersuchungen. Hierzu sollte ich 3 Aufklärungsbögen durchlesen und unterschreiben. Unterschrieben habe ich, gelesen nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass Ärzte die richtigen Untersuchungen festlegen. Die beschriebenen evtl. möglichen Nebenwirkungen bzw. Folgen machen mir nur Angst vor diesen Untersuchungen.
Neben einigen anderen Untersuchungen wurde auch eine Pulmonalvenenablation durchgeführt. Meine Fragen ob ich dann am Wochenende 15./16.08.2009 entlassen werde beantwortete man mir mit „Nein“! Man müsse in der nächsten Woche noch eine Kipptischuntersuchung durchführen. Groß war dann am Montag den 17.08.2009 mein Erstaunen. Man teilte mir mit - ich könne gehen und die Kipptischuntersuchung werde am 25.08.2009 ambulant durchgeführt!
Ich habe somit ein weiteres Wochenende, an dem keinerlei Untersuchung durchgeführt wird, im Klinikum verbracht. Ich musste nochmals für eine Untersuchung anreisen und eine Nacht im Klinikum verbringen. Nochmals die ganze Prozedur der Aufnahme und der Entlassung. Da ich den Aufklärungsbogen dieser Untersuchung nicht gelesen hatte war ich völlig unvorbereitet. Unterschwellig gab man mir zu verstehen, dass meine Gesundheit leiden könne wenn ich nicht bleiben würde.
Ein Schelm wer bei diesem Ablauf glaubt dieses geschehe nicht alles zum Wohle des Patienten sondern für das komerzielle Geschäft des Klinikums. Wobei dieses Geschäft sicher sehr wichtig ist, man jedoch die Patienten und ihre Gesundheit nicht in diese Thematik einbeziehen sollte.
Ich bin dem Personal und den Ärzten dankbar für die Hilfe die ich bekommen habe.
Sie dürfen nur einmal bewerten-deshalb "geht nicht in die Bewertung ein. Die Unwahrheit haben Sie sicher nicht gesagt.
Sehr zu empfehlen!
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Innere
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Tennis09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
siehe Erfahrunsbericht
Kontra:
Keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 08.10.2009 bis 11.10.2009 wurde ich wegen einer Schrittmacherimplantation stationär (INN6 Zimmer B02) behandelt. Die durch Herrn Dr. Zünckel und Team um Assistenzärztin Frau Stürmer durchgeführte Operation am 08.10.2009 erfolgte nach ausführlicher und verständlicher Erklärung des bevorstehenden, ausgeführten und der anstehenden Nachversorgung des Eingriffs. Auch das nach der Operation in der Station bei mir aufgetretene Kreislaufproblem wurde sofort unter größter Fürsorge vom Stationsarzt und Pflegeteam stabilisiert bzw. normalisiert. Die weitere Nachversorgung bei Tage und in den Nachtstunden durch das insgesamt sehr freundliche Pflegedienstpersonal erfolgte mit größter Aufmerksamkeit und Rücksicht auch der Zimmer-Mitpatienten.
Die Verpflegung wie auch die Sauberkeit des Zimmers und im Allgemeinen waren gut.
Zusammengefasst: Das war Spitze!!! Weiter so! Ich werde und kann das Klinikum Aschaffenburg nur weiterempfehlen!
Positiv ist wohl in Aschaffenburg nur die KINDERKLINIK
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Innere
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ThomasG berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In Anbetracht der Tatsache, dass die guten Bewertungen hier zu 95% nur die Kinderklinik betreffen, die ja baulich vollkommen getrennt ist vom Klinikum Aschaffenburg, kann man nur hoffen das Glück zu haben als Patient unter 18 Jahren ins Krankenhaus zu müssen und dann das Glück haben zu dürfen, in die Kinderklinik zu "müssen" - als über 18jähriger sollte man anscheinend einen großen Bogen um das Aschaffenburger Klinikum machen, sofern man dies noch aus eigener Kraft kann ;)
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Innere
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dummchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die Qualität der Sauberkeit in den Zimmern, ganz schlimm das Essen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (die Schwestern teilweise schnippich und unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (einige Ärzte verstecken sich in ihren Sprechzimmern und kommen nicht auf die Idee, dass Angehörige Fragen haben, man kommt sich immer vor, als wäre man Bittsteller)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
kein Gespür für Menschlichkeit und Würde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist für pflegebedürftige Patienten nicht geeignet, da man hier die Patienten nicht würdevoll behandelt. Ärzte und Pflegepersonal zeigen sich ständig gestresst. Die Ärzte führen keine klärende Gespräche mit dem Patienten und geschweige denn mit den Angehörigen. Hier wird man im Umklaren gelassen und die Kranken werden nur ruhig gestellt. Nicht mal dem ärgsten Feind wünscht man die Abteilung der Pflegebedürftigen älteren Menschen.
Holt mich hier raus-ich bin ein kranker Mensch. Kranksein-nicht vergessen..
Notaufnahme? Lieber nicht nach Aschaffenburg
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Innere
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Tobias berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Positives gibt es in Aschaffenburg nicht
Kontra:
Unfreundliches, unmenschliches Personal,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal in der Notaufnahme ist furchtbar - scheinbar hat man die frustiertesten Mitarbeiter zusammengesucht und dorthin verfrachtet - Menschlichkeit? Fehl am Platz, auf Fragen erhält man patzige Antworten, Patientenbetreuung nur aufs Nötigste - lieber wird im Personalraum Fernsehen geschaut, Pizza gegessen oder die Sitzgelegenheit zum Liegestuhl umgebaut, den man ungern verlässt. Stundenlanges Warten in dieser "Notfallstraße" auf Ergebnisse, Ärzte oder gar auf Behandlung sind hier an der Tagesordnung. Bis auf ein oder zwei Lichtblicke trifft dies auf fast das komplette Personal zu!
Da hab ich ganz andere Erfahrungen gemacht! Vielleicht waren bei mir immer die "Lichtblicke" im Dienst?? Ich hab da nur freundliches Personal erlebt. Und die Behandlung fand ich 1a. Und das obwohl die ständig am rennen waren. Ist häufig sehr voll da...
Ich kann dieser Erfahrung nur widersprechen. Als ich dort war, fand ich freundliches und kompetentes Personal vor.
Ich gestehe einem Personal einer Notaufnahme auch zu, dass sie nach vielen Stunden Dienst auch mal Pause machen und was Essen und einen Kaffee trinken. Das ist mir lieber als ein Pfleger, der beim Blutabnehmen wegen Müdigkeit und Überlastung danebensticht.
Wenn der eigene Notfall auch einem selbst als absolut wichtig erscheint, medizinisch ist er sicherlich nicht lebensbedrohlich. Solche Fälle gehen vor.
Nach vielen Stunden Dienst? Auch das Personal in einer Notfallstraße hat 8 Stunden Schichten und macht zwischendurch in der Regel mindestens eine Essenspause - ich kann als Mitarbeiter in der Autozulieferindustrie auch nicht vom Band um in meiner Arbeitszeit bezahlte, zusätzliche Kaffee- oder Essenspausen zu machen, oder der Maurer auf der Baustelle auch nicht. Und da wird sicher härtere körperliche Arbeit geleistet - Ich finde 8 Std. Arbeit sollten eigentlich jedem zumutbar sein, ansonsten ist er vielleicht im falschen Job?
Leider war ich noch im Klinikum Aschaffenburg, habe es aber demnächst vor.
Ich komme aus dem medizischen Bereich und muss sagen, dass alle Berufe im Gesundheitswesen unterbezahlt sind! Trotz allem macht jeder einzelne Mitarbeiter seine Arbeit mehr oder weniger gut und gerne. Aber man sollte jedem auch eine Pause zugestehen. Es ist bestimmt nicht so, dass alle ständig im Personalraum sitzen und Pizza essen! Und dass man in einer Notaufnahme Wartezeit mitbringen sollte, ist ja allgemein bekannt. Und das ist in jeder Klinik so. Klar gehen "echte" Notfälle vor! Aber jeder definiert Notfall anders. Man sollte auch mal schauen, wieviel die einzelnen Mitarbeiter arbeiten und in welcher Zeit! Es sind alles nur Menschen!!
Was soll denn das Personal der Notaufnahme machen, während ein Arzt bei einem Notfall auf station feststeckt? oder im Op? sollen sie neben den Pat sitzen und händchen halten? was spricht dagegen, dass sie Pizza essen, wenn sie alles getan haben, was ihrereseits erforderlich ist und lediglich vom Arzt abhängt?
Heidewitzka-wir Patienten/innen wollen keine Kuschel-Ärzte oder Kuschel-Schwestern. So anspruchsvoll sind wir Alle gar nicht.
Aber, eine topp Betreuung-ist wichtig. Wir haben nur ein Arzt und der steckt im OP(Notfall)-wollen wir nicht hören und auch nicht akzeptieren !!
Wir haben nur ein Arzt und der steckt im OP(Notfall)-wollen wir nicht hören und auch nicht akzeptieren !! Leider ist dies aber häufig so, vor allem Abends und an Wochenenden.
Es herrscht Ärztemangel hierzulande, gleichzeitig werden Pflegekräfte wegrationalisiert.
Sie Alle können dagegen etwas unternehmen:
Schreiben Sie Ihren Bundestags- oder Landtagsabgeordneten an und berichten sie über Missstände in Krankenhäusern. Fordern Sie eine Aufhebung der Deckelung der Krankenhausbudgets.
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Meine Odysee im Klinikum
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Schorsch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 07
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Älteres Personal istbesser
Kontra:
Junges Personal muss freundlicher werden
Erfahrungsbericht:
Am 30.01,07wurde meine Frau ins Klinikum ein gewiesen.wegen Nierenstörung und einer kleiner OP.In der Notaufnahme wurde sie untersucht.Dies dauerte ca.6 Std.Abends um 20 Uhr bekam sie in der Inneren ein Bett zugewiesen und zwar auf dem Flur.Dann fing das ganze an.bei jeder Jnfusion die sie bekam musste immer eine neue Nadel gelegt werden und das manchmal 2mal am tag.Die meisten Lehrlinge die sich später einmal Ärzte nennen wollen sind nicht mal fähig eine Nadel ordentlich zu legen.Meine Frau war zum schluss so verstochen und hatte etliche blaue Flecken.Auch das Personal ist zum Teil so unfreundlich.War die Jnsulinflasche leer u.meine Frau sich meldete bekam sie zur Antwort sie könne Laufen kommen sie her zu uns.Nach ca.4 Wochen musste sie auf die Chirurgie wegen der OP.Dort wurde sie immer wieder vertröstet:sie stehen auf der OP .Liste sie müssen Wartennach 4 Wochen war es soweit.Ich muss sagen in der Chirurgie ist das Personal viel freundlicher und hilfsbereiter.In den 10 Wochen Klinikaufenthalt hat meine Frau 12 Kilo abgenommen.Das Essen ist auch nicht berauschent. So lange wir noch klar denken können lassen wir niemals mehr dort einweisen.
1 Kommentar
Hallo,
ähnliches haben meine Frau und ich auch dort erlebt.
Vollkommen überbelegt,
Absolut null Aufklärung dich den behandelnden Arzt.
Spontane Entlassungen (vermutlich durch Selbstheilung aufgrund des guten Essens)
Davon sind alle Abteilungen betroffen.
Probleme meiner Frau seit 2 Jahren nicht gelöst.
Aussagen wie "da wird sich kein Chirurg mehr rantrauen" sind sehr aufbauend (nicht)
Beschwerde bei der Ärztekammer wurde auch schon eingereicht.