Klinikum Ansbach

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Escherichstraße 1
91522 Ansbach
Bayern

44 von 85 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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86 Bewertungen davon 7 für "Neurologie"

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Ich würde jederzeit wieder hingehen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Voller Einsatz der Ärzte
Kontra:
Habe ich nicht
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 04.07.bis 10.07.2025 wegen eines Bandscheibenvorfalls in der Klinik in Ansbach.
GOTT SEI Dank hat mich der Rettungsdienst Ansbach in diese Klinik gebracht war zuvor 2 mal in Neustadt Aisch die leider nicht in der Lage waren meine Schmerzen richtig eizuschätzen mich aber auch nicht weitergeleitet haben.

Ich kann nur das beste über die Klinik Ansbach berichten.
Von der Notaufnahme wurde ich auf die richtige Statio gebracht.
Der medizinisch und menschlich hervorragende Arzt Dr. ALTIBEA setzt sich voll für seine Patienten ein man hat vollstes Vertrauen zu ihn!
Das Pflegeteam auf der D 2 ist immer freundlich und hilfsbereit. Das Umgebungsperrsonal von der Putzfrau, über die Transportiererin, die Physiologin und den sozialen Dienst haben immer aufmunternde Worte und setzen sich für die Patienten ein!
Diese Klinik ist vollstens zu empfehlen da sie alle Hand in Hand arbeiten und man Mensch ist und nicht nur eine Nummer.
Ich kam in die Klinik und hatte das Glück das Dr.Altibea sich für mich einsetzt und ich einen freigewordenen OP Termin bekam , wurde am 4 Tag nach Einlieferun von ihn operiert und konnte die Klinik am 6 Tag schmerzfrei verlassen!

Auf keinen Fall empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Überhaupt nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung über Notaufnahme / Verdacht Schlaganfall

Schon das Personal an der Notaufnahme ist sehr enttäuschend. Muffelige Damen die anscheinend keinen Bock auf ihre Arbeit haben.
Mir wurde gesagt, dass ich nicht mit zur Untersuchung darf, ich werde später dazugeholt. Nach zwei Stunden habe ich Mal nachgefragt, ob sie was von meinem Mann wissen. Keiner konnte mir Auskunft geben. Es wird schon jemand kommen, hat es geheißen. Mittlerweile waren vier Stunden vergangen und wieder konnte mir keine Auskunft gegeben werden.

Nach fünf Stunden kam mein Mann selbst in den Wartebereich der Notaufnahme zurück und hat sich sehr darüber gewundert, weil ich nicht zu ihm in das Zimmer geholt wurde obwohl es hieß, ihre Frau holen wir gleich.

Da fehlen uns echt die Worte.

Ich könnte weitaus noch viel mehr schlechte Erfahrungen mit diesem Krankenhaus berichten, aber für mich steht jetzt entgültig fest, dass ich niemanden mehr in dieses unkompetente KH bringen werde.

Dank an das Pflegepersonal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Keinen Kontakt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pfegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde an einem Samstag in die Notaufnahme eingeliefert. Er wurde vier Stunden sehr intensiv untersucht und dann auf die Station verlegt. Nach weiteren Untersuchungen kam er dann auf die Intensivstation und kam ins künstliche Koma. Ich möchte dem Pflegepersonal auf beiden Stadion für ihre so menschliche, gewissenhafte und hilfsbereite Betreuung meinen herzlichen Dank sagen. Auch dass es mir ermöglicht wurde, die letzten vier Nächte mit meinem Mann gemeinsam im Zimmer zu verbringen.
Danke
Negativ war die Planung einer Intensiv-Reha, die mir vom Sozialdienst der Klinik telef. mitgeteilt wurde und nicht von den Ärzten der Intensivstation.

Wartezeiten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (aber man wird liegen gelassen in Notaufnahme)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur reden, aber nicht handeln)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es passierte nichts, sogar kam es fast zur Verwechselung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Freundlichkeit der Notaufnahme und Wartezeiten ohne Ende
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

09.10.19 Notaufnahme mit Einweisungsschein für Neurologie. Ankunft 15.00 Notaufnahme, Anmeldung ok, doch dann gings los. 15.30 in Sprechzimmer mit Untersuchungen, Blutabnahme, Infusionen gegen Schmerzen, Ansage: Stationär. Dann gings los von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr warten auf der Pritsche auf die Aufnahme, doch es heißt immer, das Zimmer muss erst desinfiziert werden, noch 5 Minuten. In der Zwischenzeit bekomme ich Abendessen, und auf meine Frage was jetzt ist, kommt immer noch die Aussage, das Zimmer muss desinfiziert werden! Wie lange? Außen in der Notaufnahme im Flur stehen die Ärzte und schäkern und lachen, plötzlich kommt auch keiner mehr vorbei. 20.00 Uhr nächster versuch wegen dem Zimmer, mittlerweile Notaufnahme nicht besetzt, die Schwester geistert irgendwo herum. Als Sie nach 20.15 wieder kommt, mache ich meinen Unmut ihr klar, und dass ich gehen will, und wieder die Aussage fünf Minuten, nichts passiert, 20.30 Uhr, ich gehe auf eigene Verantwortung und lasse mich abholen. 20.45 Uhr mein Mann kommt mich abholen, ich hatte bis dahin über vier (4) Stunden auf die Aufnahme gewartet (UNVERSCHÄMT). Auf dem Heimweg klingelt das Handy meines Mannes, eine Schwester war am Telefon, und fragte ob ich die Infusionsnadel noch drin hätte, da fiel es Ihnen erst auf. Und dann kam, ich müsse zurück kommen zum raus machen! Als ich widersprach, da ich kurz vor Zuhause war, drohte die Schwester mit der Polizei. Als mein Mann erklärte, er werde die Nadel selbst entfernen, versuchte die Schwester auch Ihm zu drohen. Da mein Mann auf die Drohung nicht einging, behauptete die Schwester, dass ich Sie gedutzt habe,. und legte einfach auf.
Das Klinik-Personal lässt mit Freundlichkeit und Engagement sehr zu wünschen übrig.

Furchtbar

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein Pfleger
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde aufgrund des Verdachtes eines leichten Schlaganfalles eingeliefert.
Untersuchungen wurden gemacht, alles war okay.
Zwei Tage später habe ich den Arzt noch kurz erwischt, der zwischen Tür und Angel 10 Sekunden Test mit meinem Vater gemacht hatte (Namen sagen, kurzes Stück laufen).
Auf meine Frage hin, ob es nicht ratsam wäre noch Stents einzusetzen meinte der Arzt: Nein, vlt, irgendwann einmal.. aktuell ist nur eine Halsschlagader minimal geschlossen, alle anderen frei.
Am nächsten Tag hatte meinen Vater einen schweren Schlaganfall, rechtsseitig gelähmt, kann nicht sprechen, nicht schlucken. Fast zwei Drittel der linken Gehirnhälfte zerstört.

Nicht nur, dass man um jedes Gespräch mit dem Arzt kämpfen muss - nein, so etwas empathieloses wie hier habe ich noch nicht erlebt. U.a. am Wochenende keine Ärzte zu sprechen (auch nicht in Akutsituationen) - Gespräche finden zwischen Tür und Angel statt.. und u.a. wechselnde Ärzte.

"Ihr Vater wird sich nie wieder aufrichten können" war die Aussage des Arztes. -> Heute kann er schon ein paar Schritte laufen.

Gott sei Dank, kam mein Vater ein paar Tage später auf Reha.. aber auch hier musste ich 2 Wochen lang den MRT und CT Bildern nachlaufen. Die sind nämlich mysteriöser Weiße bei Überlieferung mitgegeben worden, aber nie angekommen. Die erneute Anfrage aus der Reha ist wohl auch unter gegangen.
Ich hatte die Fotos für die Weiterbehandlung erst, nachdem ich persönlich und vor Ort die Aufnahmen ageholt habe und mich diesbezüglich auch noch rumstreiten musste.


Dem einzigen Dank gebührt dem netten jungen Pfleger, ... Hut ab vor eurer Leistung.

Ich bin schockiert

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein Lob an die Nachtschwester (das war ein Engel)
Kontra:
Kein Arzt in Sicht (Aussage = es ist Wochenende)
Krankheitsbild:
Nicht ansprechbar.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Geschichte gehört an die Öffentlichkeit. Ich verlor einen geliebten Menschen und das einzige was ich wissen wollte ist der Befund. Die Patientin war nicht bekannt nach langer Zeit doch auffindbar ....chaos pur...dann kamm Frau Dr.Ra....und sagte mir ich muss verstehe es ist Wochenende. Sehr tröstende Worte bei Verlust eines geliebten Menschen .... Notaufnahme Chaos pur.

Untersuchung hui - Information pfui

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn keine Berichte kommen, gibt es keine Diagnose!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Umgang mit den Patienten durch Ärzte und Pfleger/innen
Kontra:
Information des Patienten bzw. des Hausarztes
Krankheitsbild:
offene Diagnose bei starken Schmerzen und Lähmungserscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Anfang März 2014 für zwei Tage zur Diagnostik im Klinikum Ansbach aufgenommen. Meine Aufnahme war für morgens 8:00 Uhr angesetzt und auf Grund der hohen Belegung konnte ich erst am Nachmittag um 15 Uhr mein Zimmer beziehen, solange war mein "Zimmer" der Kaffeeraum. Die vielen Test's wurden doch recht zügig durchgeführt. Die Schwestern waren durchweg hilfsbereit, die mich behandelnde Ärzteschaft war nett und zuvorkommend. Eine ärztliche Aussage bereitete mir im Nachgang Probleme. Man erklärte ich solle das Kortison absetzen, jedoch hat man mir nicht erklärt dies ausschleichend zu machen, so hatte ich knapp 3 Tage mit den Entzugserscheinungen zu kämpfen. Der Grund für die Einlieferung war eine Diagnose aus den Testergebnissen zu erhalten. Der Großteil der Ergebnisse lag sofort vor und wurde auch meinem Hausarzt übermittelt. Jedoch war der Erhalt bei 3 Tests mit einer Wartezeit von ca. einer Woche verknüpft. Zum Ende der KW 12 habe ich freundlich nachgefragt, da hieß es, die Testergebnisse gehen an den Hausarzt raus. Heute 01.04. habe ich nochmals nachgefragt, leider hatte die Chefärztin noch keine Zeit für meinen Bericht (dies ist kein Aprilscherz!), aber man will sich bis Ende der KW 14 darum kümmern. Ich bin seit 21.01. krank und habe keine eindeutige Diagnose und somit auch keine Möglichkeit einer Therapie um gesund zu werden! Die Rechnung für die 20,- € für zwei Tage Krankenhausaufenthalt hatte ich übrigens schon drei Tage nach dem ich entlassen war.