Bestens zu empfehlen
- Pro:
- sehr kompedent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Beckenarterien und Carotis interna links
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr zu empfehlen, kompedent bestens organisiert, alle Bedienstete freundlich und zuvorkommend.
Cuno-Niggl-Straße 3
83278 Traunstein
Bayern





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Sehr zu empfehlen, kompedent bestens organisiert, alle Bedienstete freundlich und zuvorkommend.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Hervorragendes Personal vom Chefarzt bis zu den Servicekräften. Alle waren sehr kompetent und freundlich, ich fühlte mich in besten Händen.
Zwei Kritikpunkte, die aber für mich zweitrangig sind:
Am Aufnahmetag kommt man sofort in die zentrale OP Vorbereitung, ohne vorher auf sein Zimmer zu kommen. Das Gepäck wird auf's Zimmer gebracht, man wird nach der OP dorthin gefahren, die Tasche steht unausgepackt rum. Würde man vor dem Eingriff das Zimmer beziehen, könnte man sich etwas einrichten, die Mitpatienten kurz kennenlernen und ein paar Dinge zurecht legen, gerade wenn man dann Bettruhe hat.
Offensichtlich gibt es zu wenige Einzelzimmer. Obwohl ich vor Wochen schon angegeben habe, dass ich dies bitte möchte, kam ich in ein Dreibettzimmer. Ich hatte Glück mit zwei netten Damen im Zimmer, trotzdem wäre mir ein Einbett- oder wenigstens ein Zweibettzimmer lieber gewesen.
Unter dem Strich bin ich trotzdem sehr zufrieden und bedanke mich bei allen für die sehr gute Behandlung.
Ich würde jederzeit wieder zu Dr. Kiechle und seinem Team in Behandlung gehen; Oobwohl ich natürlich hoffe, dass das nicht notwendig ist.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Es kann immer schöner sein)
Ich möchte mich einfach nur bei dem gesamtem Team der Gefäßchirurgie bedanken ich war im Dezember bei euch und ihr habt mir meinen Fuss retten können bis auf anderthalb Zehen was eh schon mehr wie glück war. Jetzt im April habe ich ein ähnliches problem an den Händen und ihr habt mir bis jetzt auch da Weiterhelfen können.
Leider haben wir die Ursache für mein Problem immer noch nicht ausfindig gemacht. Ich hoffe das es irgendwann mal gefunden wird. Aber zurück zum Thema. Eure Stationspfleger sind ein dermaßen freundliches Team und wirklich superkompetent. Ich hab mich bis Dato noch nie so wohl in einem Krankenhaus gefühlt. so höflich freundlich und für alle Wünsche offen hab ich es vorher noch nie erlebt. Vielen Dank dafür. Die Ärzte auf der station sind stets freundlich und haben ein offenes Ohr und fast immer sofort Antworten auf meine Fragen gehabt. Ansonsten haben sie nachgeschaut und mir dann spätestens in 2 Stunden Antwort geben können. Auch dafür möchte ich mich Bedanken
Wenn der Grund nicht so blöd wäre warum ich bei euch war würde ich aber dennoch jederzeit zu euch auf die Station kommen und das absolut Bedenkenlos.
Vielen dank für die stets Angenehmen stunden auf der 2/5
Ach so... Eure Stationshilfen muss ich noch extra ansprechen. Die beiden Damen sind einfach nur Spitze und werten die station noch zusätzlich auf.
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sehr zufrieden (top)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Personal und Mitarbeiter super nett, zuvorkommend und hilfsbereit.
Sehr ordentlicher allgemeinzustand
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Ich musste mich innerhalb eines Jahres bereits zum dritten Mal zur Behandlung ins Klinikum nach Traunstein begeben. Diesmal war ich wegen einer großen Gefäßoperation auf der Station 5.1. gelegen. Ich kann nur sagen, dass ich mich jederzeit wieder in die Obhut der Pflegekräfte und Ärzte im Klinikum Traunstein begeben würde.
Natürlich war diese Operation für mich kein Zuckerschlecken und die will ich auch nicht wieder erleben müssen. Bei meinem ersten Aufenthalt hatte man mich schon auf diesen Eingriff vorbereitet.
Vor dem Personal auf Station und der Intensivüberwachung, auf der ich auch zwei Tage und Nächte verbringen musste, möchte ich meinen Hut ziehen. Freundlich, geduldig und kompetent (soweit ich das als Laie beurteilen kann).
Bei der Visite hatte ich allerdings nicht alles verstanden. Das hat mir in der Regel die Oberärztin später nochmals erklärt.
Sogar ein Schmerzteam bemühte sich um mich. Auch wenn der Schmerzkatheter später wohl nicht mehr richtig funktionierte, mir wurde stets geholfen und nach geeigneter Schmerzmedikation gesucht und gefunden.
Das Essen war mir diesmal zu viel, lag aber an meinem Allgemeinzustand.
Meine Op ist inzwischen einige Zeit her und es geht mir nach diesem Eingriff sehr gut. Ich hatte doch recht Angst vor dieser Op, dank der Aufklärung von Chef- u. Oberärztin konnte mir zwar die Angst nicht genommen werden, wurde aber von der Notwendigkeit überzeugt.
Danke an alle die mir durch die Zeit im Klinikum so geholfen hatten
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Ich lag für eine knappe Woche wegen eine Operation an der Halsschlagader auf der Station 2.5.
+
nettes und zuvorkommendes Pflegepersonal
gutes Essen
-
Mittelbett im 3Bettzimmer, auch wenn Mitpatienten nett waren
Ärzte haben wenig Zeit
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sehr zufrieden (Abgestimmt und durchorganisiert)
sehr zufrieden (ausführlich und vorallem verständlich !)
sehr zufrieden
zufrieden (Sauberkeit in den Krankenzimmern könnte wieder besser werden)
Durchorganisiert von A bis Z.
War im Mai und Juli 2013 in dieser Klinik auf Station 2.5, 1 mal zum Bypass "einpflanzen" re. Bein und im Juli zur Stent-OP.
Bereits vor 2 Jahren war ich schon mal zu einer Bypass-OP dort, li. Bein.
Da mir der Ablauf und das ganze Drumherum bekannt war, hatte ich keine Probleme, mich erneut in die Hände dieses Personals zu begeben.
Mein Fazit: Wer hier meckert ist nicht real.
Sei es das Essen, der Ablauf, die Ärtze, das Personal, selbst im OP das Personal, allesamt super drauf, sie nehmen einem die Angst vor der OP und sind kompetent. Vorallem der gute menschliche Umgang durch das Pflegepersonal sei hier angesprochen.
Einzig das Reinigungspersonal sollte vielleicht wieder etwas aufgestockt werden, das war vor 2 Jahren besser und Essenskrümel etc. können schon mal 3 Tage unter dem Tisch liegen.
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sehr zufrieden (sehr nettes, kompetentes pflegepersonal)
sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden (lange wartezeit bei aufnahme)
Ich war 2012 für 3 Wochen als Patient in der Gefässchirurgie in Traunstein bei der mir ein Bypass am Bein eingebaut wurde. Am Aufnahmetag musste ich leider etwas lange auf mein Zimmer warten, wurde aber während dieser Wartezeit mehrmals angesprochen ob ich etwas bräuchte und ob alles in Ordnung wäre. Dieses sehr aufmerksame Verhalten von den Pflegern und Schwestern zog sich auch durch den gesamten Aufenthalt. Wenn ich etwas brauchte wurde sich sofort um meine Belange gekümmert. Ich fühlte mich rundherum gut versorgt! Ein großes Lob möchte ich dem Pflegepersonal aussprechen, die auch bem größten Stress nie die Geduld mit mir und meinen Bettnachbarn verloren haben. Kurzum: Meinen größten Respekt an die jungen Menschen die sich so einer Aufgabe stellen und diese derart gut meistern! Danke an die 2,5!
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sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
War im Dezember 2007 wg. Carotis-OP in dieser Klinik.
Da braucht es wenige Worte.
Gutes OP-Team,guter Service rundum,freundlich waren alle.
Auch die Notaufnahme dieser Klinik ist okay.
Ich musste diese ca.3 Monate nach meiner OP besuchen,das aber
aus anderen Gründen.
Ich konnte mich nicht beschweren.
Verwechseln da vielleicht einige Leute etwas?
Eine Klinik ist kein Erholungsheim!
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
Ich möchte vorne weg sagen , dass ich mich hier nur auf meine persönlichen Erfahrungen aus der Gefäßambulanz beziehe .
Das Klinikum selbst würde ich jederzeit zu 100 % weiterempfehlen,da ich nur sehr gute Erfahrungen ( in verschiedenen Abteilungen) gemacht habe .
Zu meinen Erfahrungen. Ich bin seit vielen Jahren in der Gefäßambulanz i im Klinikum TS in Behandlung und war auch sehr zufrieden .
Das hat sich aber in den letzten 2 Jahren sehr stark geändert und das zum Nachteil der Patienten.
Zu meinen Erfahrungen. Nach 2 monatiger Wartezeit ( egal wie hoch die Dringlichkeit ist ) bekam ich einen Termin in der Gefäßambulanz . Die Sprechstunde bestand im wesentlichen aus der Befunderhebung . Ich muss noch erwähnen, es geht hier nicht um Kramfadern , es geht hier um eine etwas kompliziertere Erkrankung der Gefäßsystems .
In der Sprechstunde wurde ich weiter verwiesen zu einer Untersuchung zur Abklärung innerhalb der Klinik ( auf den Termin wartete ich wieder 6 Wochen) Egal wie hoch die Dringlichkeit ist , es dauert eben 6 Wochen ( Aussage des Arztes ) Nach der Untersuchung, sollte eine telef. Rücksprache mit dem Arzt stattfinden . Man wollte über weitere Behandlungsmöglichkeiten sprechen und den Befund auswerten . Auf diesen Rückruf warte ich heute noch ....! Meines Erachtens macht man sich es sehr einfach , man schickt den Arztbrief des Radiologen einfach zum Hausarzt der es dann auswerten und weiter behandeln kann .Aber wozu überweist mein Hausarzt mich dann in ein speziell zertifiziertes Gefäßzentrum ....
Es geht hier in keinster Weise mehr um den Patienten, sondern nur um die Wirtschaftlichkeit der Ambulanz. Man verdient sicherlich mehr an teuren Untersuchungen als wie an der Weiterbehandlung des Patienten.
Bis heute habe ich keine Abklärung und keinerlei Behandlungsmöglichkeiten, vom Arzt (Gefäßambulanz )erhalten . Mein Hausarzt kann nicht wirklich mit dem Arztbrief etwas anfangen .
Mein Fazit aus diesen Erfahrungen.
Die Gefäßambulanz ist leider nicht weiterzuempfehlen in Bezug auf Gefäßerkrankungen .....!!!!
Der Patient wird nicht als dieser gesehen !!!!
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unzufrieden
zufrieden
zufrieden
unzufrieden
unzufrieden (mangelnde Hygiene und keine Privatsphäre)
Wenn nicht unbedingt notwendig, nicht ins Klinikum Traunstein!!!!!
- Notaufnahme völlig überlastet, zu wenig Personal- Trotz allem waren sie sehr nett und im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr bemüht.
- Hygiene unfassbar. Nur eine Handdesinfektion im Eingangsbereich der Notaufnahme.
- im Wartebereich nur schmutziges Geschirr, keine sauberen Gläser oder Tassen.
- Fußboden im Behandlungsraum mit Blutflecken verschmutzt.
- Musste 2 verschiedene Toiletten benutzen. In jeder standen volle Urinbecher.
- keine Privatsphäre : Befragung durch das Pflegepersonal im Wartebereich, wo mehrere Leute sitzen
- im Behandlungsraum genau das Gleiche. Jeder bekommt mit, welche Krankheit man hat.
- Warte- und Behandlungszeit 4-5 Std.
- Teils kam ich mir vor wie in einem Buschkrankenhaus.
Ist der Mensch noch etwas wert? Oder nur sein Geld!
Vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung.
Aufgrund der Anonymität dieses Forums möchten wir die Situation nur mit Ihrer aktiven Mithilfe beleuchten. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns in persönlichen Kontakt treten, damit wir Ihre vorgetragenen Kritikpunkte recherchieren und Ihnen eine Stellungnahme zukommen lassen können.
Unsere Mittarbeiter sind stets bemüht, die Abläufe so reibungslos wie möglich zu regeln. Umso mehr bedauern wir, dass Sie an diesem Tag die Hektik mitbekommen hatten bzw. es so empfunden hatten. Auch Ihren Hinweisen zum Thema Datenschutz und zum Thema Reinigung
werden wir nachgehen.
Wir hoffen das Sie sich bei uns melden werden
Georg Reichel
Patientenrückmeldungen
Kliniken SOB AG
Tel.Nr.: 0861 7051535
E-Mail: [email protected]
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
zufrieden (Zimmer sind ok, essen passt auch)
Ich wurde letztes Jahr im Oktober in der Praxis für Gefäßchirurgie untersucht auf meine Beschwerden bezüglich Varikosis nach drei Schwangerschaften und erblich bedingter Veranlagung. Hier wurde mir geraten die Varizen entfernen zu lassen. Dieses würde an beiden Beinen in einer OP erledigt werden können. OP Termin wurde vereinbart. Am Tag vor der OP musste ich zum anzeichnen auf die Station 2/5. Dort wurde mir dann gesagt, dass überhaupt keine Indikation für ein Stripping der Vena Magna gegeben sei, denn sollte ich mal ein Polytrauma (schwerste Unfallverletzung) erleiden, würde man diese Vene benötigen, um sie woanders einsetzen zu können. Ich habe dann den Chirurgen gefragt, ob es mir danach wirklich gut geht wenn die kaputte Vene im Körper verbleibt da ich ja mit Thrombophlebitis seit fünf Wochen zu kämpfen habe. Also wurde doch entfernt, was im Oktober geraten wurde. Zwei Wochen Post OP haben sich in der linken Wade nach Stripping der Vena Parva "Knoten" gebildet. Diese wurden dann vier Wochen nach der ersten OP entfernt. Weiss bis heute nicht was das für ein "Knochenhartes" Material war. Seither kämpfe ich mit Schmerzen bin nochmal eine Nacht auf der Station 2/5 gelegen. Da die Ärzte nichts finden konnten, wurde ich als Simulantin und BTM Abhängig betitelt.
Mittlerweile sind es acht Wochen nach der ersten OP im Dez 14 ich kann noch immer nicht arbeiten und kämpfe noch immer mit üblen Schmerzen in der Wade. Wobei alles nach Vorschrift geleistet wurde. Stützstrumpf nicht viel stehen und sitzen aber bewegen.
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unzufrieden (zum Gesundwerden nicht zu empfehlen, leider - da Chefarzt sehr gut - nur der Rest stimmt dann nicht)
zufrieden (nur von ärztlicher Seite - pflegerische Kompetenz gleich null - bezgl. Beratung)
zufrieden
zufrieden
60 jährige Patientin wurde für Wahleingriff - Gefäßstenose im OS - in ein 3 Bett Zimmer mit 2 anderen - dementen Patientinnen gelegt. Nach der Operation konnte aufgrund der Op-wunde die Patientin sich nach drei!!! Tagen das erste mal im Bereich der Füße und Intimbereich waschen - da sie sich nicht alleine bücken konnte - mit Hilfe der Tochter. Bei Nachfrage beim Pflegepersonal - stellv. Stationsleitung wurde sich dann entschuldigt - das nach der Operation auch erst am 4. Tag nach Nachfrage durch die Angehörigen das Bett frisch gemacht wurde! Ebenso bekam die Patientin mit, das die männl. pfleg. Leitung der Station - Stellvertretung oder Leitung - eine der beiden anderen Patientinen im Zimmer massiv eingeschüchtert hat, und dieses sogar noch vor dem Zimmer mit den Worten " der habe ich jetzt aber bescheid gegeben" laut kundgetan. Die Pat. lag völlig verschüchtert im Bett und hat geweint. Grund: die Pat. läutete - da sie sich, nachdem sie für "1 h" auf dem Toilettenstuhl sitzen gelassen wurde, die Hände vor dem Frühstück waschen wollte. Ihr Pech - der Pfleger wollte ebenfalls frühstücken - und hat dies auch als Störung kundgetan. Hygiene - Katastrophe: eine der beiden Mitpatientinnen hatte massiven Durchfall über 2 Tage - die Toilette wurde weder von einer Reinigungskraft desinfiziert noch eine separate Toilette zur Verfügung gestellt - Norovirus bzw. Infektionsgefahr mit anderen Darmkeimen - in Traunstein anscheinend kein Thema. Auf die Nachfrage nach einem Wasser durch die Mitpatientinnen wurde von der Pflegekraft dann meine Angehörige dazu aufgefordert, sich doch mit um ihre Mitpatientinnen zu kümmern - und das Wasser zu holen - sie sei doch schließlich mobil ( 3. postop. Tag nach Gefäßop mit Leisten und OS - Naht bzw. Klammerung). Jetzt ging meiner Angehörigen auch auf, warum sie als relativ. junge Patientin mit 2 dementen Pflegefällen auf ein Zimmer gelegt wurde. - da wird man bestimmt gesund!! Übrigens - Beschweren traute sie sich nicht - da auch sie Angst vor Represalien von dem männl. obig genannten Pfleger hatte.
1 Kommentar
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung in der Gefäßambulanz nicht zufrieden waren.
Um Ihrer Rückmeldung ausreichend nachgehen zu können, benötigen wir detaillierte Angaben und bitten Sie deshalb, sich nochmals bei uns unter unserer Hotline oder Mail-Adresse [email protected] zu melden. Sobald alle benötigten Informationen vorliegen ist es uns möglich, Ihre Beschwerde professionell aufzuarbeiten und uns an die Verantwortlichen zu wenden.
Vielen Dank und alles Gute.
Freundliche Grüße
Patientenrückmeldungen KSOB