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Innere
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Fxz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Leider keine exakten Informationen erhalten
Erfahrungsbericht:
Meine Frau liegt seit Freitag abend auf der Station 32.
Wir haben seit dem keine Möglichkeit bekommen, mit einem Arzt zu sprechen. Heute um 15:40 Uhr war der Oberarzt bei der Patientin die mit meiner Frau im Zimmer liegt. Als meine Frau nachfragte wie jetzt in Ihrem Fall weiter verfahren wird bekam Sie die Antwort " da muss Sie bis Morgen zur Visite warten".
Sehr geehrter User,
ie Situation ist leider komplex. In der Internistischen Onkologie werden am Wochenende fast 80 Patienten und Patientinnen betreut. Zudem handelt es sich um sehr unterschiedliche onkologische und hämatologische Erkrankungen, die spezifisch Betreuung und Beratungen auch am Wochenende benötigen. Das bringt mit sich, dass am Wochenende auch Patienten im gleichen Zimmer durch unterschiedliche Ärzte versorgt werden. Bei der von Ihnen kritisierten Visite handelte es sich um eine Visite, die sich ausschließlich um die Zimmernachbarin, eine Patientin mit akuter Leukämie kümmern sollte. Da Ihre Frau erst Freitagabend nach Dienstschluss auf Station kam, war sie dem Oberarzt, der die Leukämie-Visite durchgeführt hat, in diesem Moment auch nicht bekannt, folgerichtig konnte er keine Aussage zum aktuellen Krankheitsbild und zur geplanten Versorgung machen. Ihre Frau wurde aber im Rahmen der normalen Stationsvisiten am Wochenende durch den zuständigen Arzt visitiert.
Onkologie
Klinikum Passau
Nicht empfehlenswert
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Innere
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bvb0482 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Innere katastrofal
Krankheitsbild:
Magen OP
Erfahrungsbericht:
Das schlimmste was einem passieren kann; zum Teil hoffnungslos überfordertes Petsonal, ein Lichtblick war die aufopfernd kämpfende Intensivavteikung
wir bedauern Ihre Unzufriedenheit als Patient im Jahre 2016 in unserer Klinik.Gerne nehmen wir Ihre Kritik zum Anlass, die Abläufe intern kritisch zu prüfen. Allerdings ist diese unkonkrete Aussage über einen Aufenthalt im Jahr 2016 sehr schwer beurteilbar.Vielen Dank für das Lob an die Intensivstationen.
Qualitätsmanagement
Klinikum Passau"
Altenpflegehaus
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Innere
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
es gibt nichts positives dazu zu sagen
Kontra:
Respektlos-überhebliches Personal
Krankheitsbild:
Probleme mit der Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
nur allerschlechteste Erfahrung gemacht!
Das ist keine Klinik ich meine das Klinikum Passaau
ist eine Altenpflegestation!
Ich empfehle jedem dieses Haus zu meiden!
herzlichen Dank für Ihre Mitteilung. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Gerne würden wir die Erfahrungen, die Sie uns schildern, intern nachgehen und Stellung nehmen. Dazu bräuchten wir jedoch mehr Informationen, zum Beispiel auf welcher Station Ihre Behandlung stattfand und in welchem Zeitraum.
Mit freundlichen Grüßen
Das Qualitätsmanagement
mit Keim in andere Klinik überwiesen
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Innere
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kyara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
falsche Diagnose
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde die Klinik unmögLich. Kassenpatienten werden von Assistenzärzten behandelt, in 2 Wochen ließ sich der Oberarzt zweimal sehen, stellte eine falsche Diagnose und meinte dass ich heuer nicht überlebe. Bin dann nach Regensburg mit einem Keim aus Passau und nach insgesamt 10 Wochen Klinikaufenthalt dort incl. Reha wieder zuhause. Ich werde diese Klinik sicher nicht weiterempfehlen.
vielen Dank für Ihren Kommentar. Unsere Ärzte und Mitarbeiter bemühen sich täglich um die Gesundheit aller unserer Patienten. Aus diesem Grund bedauern wir es sehr, dass Ihr Aufenthalt zur Beschwerde geführt hat. Wir würden Ihren Fall gern im Ärzte-Team besprechen. Dies ist aufgrund der Anonymität des Eintrages nicht möglich. Um unser Ziel der bestmöglichen Versorgung nachzukommen wären wir für eine persönliche Kontaktaufnahme dankbar.
Was die mir zur Antwort gaben verschlug mir die Sprache...
Ich denke die werden niemals einen Fehler zugeben.
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Unterlassene Hilfeleistung
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Innere
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Kerstin12345678 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärztin K. B. völlig gestreßt und agressiv)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung, sondern)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Untersuchung trotz Notfall)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Auch bei stationärer Aufnahme(war Bedingung) konnte eine Untérsuchung am gleichen Tag nicht versprochen werden und das mit einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung
Krankheitsbild:
akute Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfallpatientin mit akuter Bauchspeicheldrüsenentzündung (Lipase-Wert 705)
wurde ich zunächst in ein Zimmer geschickt und
buchstäblich sitzengelassen. Nachdem ich mich mehrmals gemeldet habe, erschien völlig genervt
und agressiv eine Ärztin K.B. befahl eine stationäre Aufnahme und sagte, sie wüßte nicht
ob sie mich (als Notfall) heute noch unter-suchen könnte.
Ein Telefonat mit dem Klinikum Rechts der Isar in München ergab, dass dieser Laborwert der Bauchspeicheldrüse lebensgefährlich ist und ich
sofort in die Notaufnahme kommen soll.
Mir blieb nichts anderes übrig, als in diesem Zustand 240 km nach München zu fahren, wo ich sofort eine umfassende, freundliche ärztliche
Versorgung erfahren habe, ohne die Bedingung
stationär aufgenommen zu werden.
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Innere
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mizou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam 2004 mit starken Bauchschmerzen in das Passauer Krankenhaus mit der Diagnose meiner Hausärztin "sehr wahrscheinlich der Blinddarm". Das Klinikum aber beharrte darauf,daß es der Blinddarm nicht sein könne und hatte den Verdacht auf Salmonellen oder eine Harnleiterinfektion, weil das ja viele Frauen hätten.
Meine Schmerzen wurden immer schlimmer und in der vierten Nacht halfen auch keine Schmerzmittel mehr. Der diensthabende junge Arzt schrie mich entnernt an, ich solle nicht simulieren, ich hätte nichts und drückte derweil brutal auf meinem Bauch herum.
Am nächsten Morgen wurde wie immer Blut abgenommen und plötzlich standen 10 Personen um mein Bett und fragten, wie es mir ginge, auf einemal waren alle sehr nett. Meine Schmerzen waren weg, ich war erleichtert. Der Blinddarm war durchgebrochen, daher keine Schmerzen mehr! Ich wurde im Laufschritt in den OP gebracht und habe Glück gehabt, das überlebt zu haben.
Wenn ich die Wahl habe, niemals ins Passauer Krankenhaus!
Besorgter Vater holt Tochter aus Patienten Bad der Klinik
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Innere
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Anton5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Problem nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Bereitschaft)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Pflegepersonal in Ordnung (Sagten endlich unternimmt jemand etwas und lässt sich das nicht gefallen))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr Eingebildet und Zeitaufwendig 18:00-20:30)
Pro:
1 Arzt hatte den Mut uns die Papiere auszufüllen
Kontra:
Pflegedirektion hat nur eine Antwort: Sie werden Kein Zimmer finden.
Krankheitsbild:
Viruserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde unter Quarantäne gestellt wegen eines Noroviruses, das aber nicht in ein normales Krankenzimmer,sondern 3 Tage in ein Patienten Bad.
ohne Radio Telefon und Fernsehanschluss. Nach einer Patientenverfügung am 3 Tag, veranlagte ich eine Verlegung ins Krankenhaus nach Schärding. Dort wurde sie Anständiges untergebracht.
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Innere
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Idifix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Theorie und Praxis finden keinen gemeinsamen Nenner)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal
Kontra:
die Diagnostik
Krankheitsbild:
starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Notaufnahme kam ich auf Station 33. Was hier geschah will ich nun schildern.
In der folgenden Nacht kamen neue Patienten. Leider waren für diese keine freien Betten vorhanden,sodass sie die Nacht auf dem Flur verbringen mussten. Unsere Toilette (ich war in einem Zweibettzimmer untergebracht) wurde somit zur allgemeinen Toilette erklärt. Die ganze Nacht hindurch kam ständig jemand in das Zimmer.Ohne Anklopfen, ständiger Türknall, von der Hygiene ganz zu schweigen, ständig jemand fremder im Zimmer, nicht die geringste Privatsphäre.An Schlaf war nicht zu denken. Da diese keine Notglocke haben, können sie nur durch laute Rufe Hilfe holen. Am Morgen war ich wie gerädert. Ich hatte starke Schmerzen und hoffte, dass bald Untersuchungen angeordnet werden. Leider vergebens. Mittlerweile hatte ich schon seit 3 Tagen kein Essen mehr bekommen, da ich schon vor meiner Einlieferung nichts behalten konnte. Nur rumliegen und hoffen, dass man untersucht wird, ist zermürbend. Endlich sollte ich eine Ultraschalluntersuchung bekommen. Im Untersuchungsraum saß eine Medizinstudentin am Gerät und versuchte die Funktionen zu erlernen. Ein Arzt saß abseits des Raumes und es schien heute nicht sein bester Tag zu sein, denn es war ihm deutlich anzusehen, dass er über irgend etwas sehr schmollte. Ich wurde weder beachtet, noch wurde mein Gruß erwidert. Mir wurde klar, dass ich nur zu Studienzweck hierbin. Ohne Diagnose, enttäuscht, frustriert und mit großen Schmerzen habe ich die Klinik verlassen.(Weitere Details für meine Angehörigen,Bekannten und Freunde sind auf facebook).
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Innere
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PJosef berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wird von den Ärzten im Stich gelassen!
Krankheitsbild:
Nasenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit einem Rettungswagen von einer HNO-Praxis aus in Klinikum transportiert, nach Kollaps und Nasenbluten bei einem Hb Wert von 7,6 %. Außer Nasentamponierung, die 5 Tage nicht gezogen wurde, erfolgten keine weiteren Untersuchungen! Der Stationsarzt konnte keine Weitere Untersuchung vornehmen, wegen der Nasentamponade. HNO-Ärzte waren mit Nasentamponaden-Entfernung überfordert.
Nach 5 verabreichten Erythrozyten Transfusionen, weiterhin Blutung über den Rachenraum.
Die Kommunikation zwischen Stationsarzt und HNO-Ärzte war mehr als unzureichend!!!! Da sich keiner verantwortlich fühlte!!!!!
Nach Rücksprache mit Stationsarzt, ob es sinnvoll sei, weiterhin Blut zu verlieren, und Transfusionen zu verabreichen, kam die Antwort: „ Hb mit 6,9 % sei nicht Besorgnis erregend!“
Es kann nicht sein, dass ein so großes Klinikum keine Stationäre HNO-Abteilung hat, wo Patienten 24 Stunden betreut werden!
Nach dem am 4 Tag abends um 20.30 Uhr endlich eine Verlegung durch einen weiteren HNO-Arzt in das Elisabeth Krankenhaus Straubing für nächsten Tag veranlasst wurde, erfolgte sogleich eine OP, die innerhalb 1 Stunde die Beschwerden (schwierige Atmung, Schmerzen und Druck in der Nase/Rachen, Panikstörung) beseitigte!
Resümee: Solange HNO-Ärzte/Belegärzte nicht miteinander kommunizieren, kann man dieses Klinikum nicht weiterempfehlen!
Unerfahrene Assistenzärzte, kritikunfähiger und unfreundlicher Oberarzt, distanzloses Pflegepersonal
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Innere
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physio2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20..
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
leider alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben leider 2mal schlechte Erfahrungen gemacht.
-Bei einer Darmspiegelung wurde unserem Angehörigen der Darm durchstochen –Bauchfellentzündung - Not-OP.
-Unserem Angehörigen wollten diese „Ärzte“ ein künstliches Kniegelenk verpassen obwohl er
deswegen nicht eingeliefert wurde und auch absolut nicht notwendig war und ist (keine Schmerzen).
-Nach massiven Durchfällen wegen Kontrastmittelgabe (obwohl ich darauf hingewiesen habe) wurde
der Patient nicht vom Pflegepersonal gewaschen und umgezogen sondern von den Angehörigen versorgt..
-Einlieferung durch Hausarzt wg. Thrombose – es wurde in der Klinik Med. zur Blutverdünnung gegeben Ultraschall wurde in der Klinik aber erst nach 5 Tagen !!! gemacht – lt. Arzt nicht genügend Geräte !!!!! Nach dem US sagte mir der Arzt „es war keine Thrombose“. Auf meine Frage ob man das überhaupt noch feststellen kann wenn 5 Tage Blutverdünnung gegeben wurde bekam ich keine Antwort, Assistenzarzt war total verunsichert.
-Unterschiedliche Aussagen von Assistenzärzten (3 verschiedene !) und Oberarzt - Pat. darf aufstehen, Pat. hat Bettruhe.
-Assistenzärzte sind sehr unerfahren und überfordert, Oberarzt wird bei Kritik und Nachfragen pampig.
- Patienten werden häufig vom Pflegepersonal (von der Krankenschwester bis zur Praktikantin) geduzt, das ist respektlos und distanzlos.
-Ich konnte auch beobachten wie eine Schülerin (der Fachoberschule sozialer Zweig), einer Schlaganfallpatientin das Essen eingeben wollte. Die Patientin wurde auch hier geduzt „mach den Mund auf“ ! Als die Schülerin es geschafft hatte der armen Patientin Essen in den Mund zu schieben, hat diese furchtbar zu husten angefangen, da sie sich sicher verschluckt hatte – eine Lungenentzündung kann die Folge sein !! Die Schülerin ist hier nicht verantwortlich sondern die leitende Schwester !!
-Wir haben 2mal die Erfahrung gemacht mobil ins Krankenhaus und hilfebedürftig, ängstlich, schwach und sturzgefährdet bei Entlassung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Katharina78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Personalmangel, lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Bauchmerzen in der Notaufnahme aufgenommen worden. Es herrschte Chaos. Die Krankenschwestern waren gestresst und zum Teil sehr unfreundlich, sodass man sich kaum traute sie anzusprechen.
Trotz des Personalmangels und der langen Wartezeit war die fachärztliche Betreuung sehr gut. Ich wurde durch einen jungen, kompetenten Arzt untersucht. Er war unglaublich nett, hat sich viel Zeit genommen und nicht nur die Leute der Reihe nach abfertigt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Name666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ICh kam mit einem Norovirus ins Klinikum. Musste dann ca. 3 Stunden warten bis sich jemand um mich gekümmert hat, da wäre ich zu Hause besser versorgt gewesen. Auch als ich nach der Schwester gerufen ist, weil mein Kreislauf zusammenbrach, kam niemand.
Anschließend wurde ich jedoch sehr gut betreut, als ich auf die Station kam. Da lag das Problem wohl eher bei der Aufnahme, nicht auf der Station selbst. - Ich hatte den Eindruck, dass dies hauptsächlich am mangelnden PErsonal lag, denn wenn jemand da war, war derjenige immer schnell und hilfsbereit.
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DanielaLuksch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: März 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Herzlichen Dank)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Man befindet sich in keinem Hotel, aber hat alles was man für einen Krankenhausaufenthalt braucht.)
Pro:
Ärzte und Schwestern/Pfleger mit stets offenen Ohr
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Gallengangsentzündung und hohe Blutwerte (Entzündungswerte und Gsmma GT)
Ich wurde, obwohl die Klinik voll war, schnell aufgenommen und gründlich untersucht.
Am nächsten Tag die wichtige ERCP.
Alles super abgelaufen.
Großes Kompliment an alle Ärzte und vor allem den Schwestern für die Empathie, die mir als Patientin entgegen gebracht wurde.
vielen Dank für Ihr positives Feedback. Es freut uns, dass Sie mit der Behandlung und Beratung sowie mit unserem Personal so zufrieden waren. Das Lob geben wir gerne an die Mitarbeitenden weiter.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Passau
Hier ist man noch Patient und keine Nummer
Innere
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He642 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Enddarmadenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Top Organisation, sehr gutes Pflegepersonal, sehr kompetente Oberärztin, kann ich nur empfehlen!!!
vielen Dank für Ihr positives Feedback, welches wir gerne an die Mitarbeitenden weitergeben.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Passau
Trotz Stress immer noch freundliches Personal
Innere
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Antonia277 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Trotz vieler Arbeitsstunden immer noch freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme - schlechter AZ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde heute m 25.12.2022 von mir in die Notaufnahme gebracht. Die Aufnahme erfolgte zügig mit sehr freundlichem Personal, obwohl dieses manchmal am Limit arbeitet.
Ein besonderer Dank gilt Hr. Dr. Lentner, der neben seiner fachlichen Kompetenz auch noch das Herz am rechten Fleck hat und für den auch Menschlichkeit noch eine Rolle spielt. Vielen Dank für ALLES, es ist wirklich sehr schade, dass es nicht mehr solcher Ärzte wie Dr. Lentner gibt.
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Petra.M23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Schwestern waren meine Engeln)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mein Arzt der Held)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Chefarzt war mir unsympathisch hatte ihn Gott sei Dank nicht
Kontra:
Oberarzt ging aber war aber eigentlich nichtv für mich zuständig
Krankheitsbild:
Magenbypass
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Magenbypasd operiert bekommen. Also von Anästhesie OP Statio 75K Dr. Vom Stoffwechselzentrum der mir den Magenbypass operieren hat
Die Schwestern die Pflegeschwestern und das Reinigungspersonal war ich vollkommen zufrieden
Auch das Essen war sehr gut Adipositas kost nach OP
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LidiaB. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich ganz herzlich bei dem gesamten Team der Station 16 bedanken. Ich habe mich während meines gesamten Aufenthalts sehr wohl gefühlt und es wurde sich rund um die Uhr bestens um mich gekümmert. Die Krankenschwestern und Ärzte waren stets sehr freundlich, empathisch und hilfsbereit. Ich lag 2 Wochen lang auf der Corona Station und bin dem gesamten Personal unendlich dankbar, was sie tagtäglich für mich als auch für alle anderen Patienten leisten. Sie verdienen ein besonders großes Lob in dieser schwierigen Zeit! Ich kann dieses Klinikum definitiv weiterempfehlen!
Ich wünsche dem gesamten Personal ganz viel Gesundheit und alles Gute! VIELEN VIELEN DANK!
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Mischi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Diagnose u.Behandlung
Kontra:
Visite zu kurz
Krankheitsbild:
Beidseitige Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
22.2.Notaufnahme,nach Einweisungen vom Hausarzt,Diagnose zügig gestellt,Intensivstation,Behandlung wurde begonnen mit Erfolg,ICH LEBE NOCH!DANKE!!!Kann ich nur weiterempfehlen..
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coffee123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Tolle Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Empathie, Wertschätzung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hiermit möchte ich ein sehr großes Lob an das gesammte Team der Fieberambulanz am Klinikum Passau aussprechen!
Trotz der aktuellen Ausnahmesituation fühlt man sich hier als Patient wohl und bestens versorgt.
Man wird nicht schief angeschaut (wie sonst bei manchen Praxen) und auch nicht wie ein Mensch "mit gefährlichem Virus" behandelt, sondern mit viel Empathie und Wertschätzung. Das ist sehr viel Wert und gibt dem Patienten auch Sicherheit.
Es war schön zu sehen, dass trotz der Ausnahmesituation eine gute Stimmung bei den Mitarbeitern in der Fieberambulanz herrscht. Hut ab! Ihr habt alle meinen größten Respekt, weiter so!! :)
Besonders hervorheben möchte ich zum Schluss noch die Ärzte Dr. Penners und Dr. Stolz, die mich in der Fieberambulanz betreut haben.
Sehr kompetente, herzliche, freundliche und das wichtigste: ehrliche Ärzte! Schön, dass es solche Ärzte gibt!!
Ich hoffe für das Team der Fieberambulanz, dass alle gesund bleiben und die positive Energie nicht verloren geht!
Vielen Dank, dass ihr da seid!
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Lisa12344 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hätte nicht besser laufen können)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Zuständige Oberärztin hat mich gut aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenmbolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 43.
Ich wurde vom Hausarzt zur Abklärung einer Lungenmbolie in die Notaufnahme überwiesen.
Ich wurde bestens sowohl von den Ärzten als auch vom Pflegepersonal versorgt.
Es stellte sich jeder mit Namen vor.
Es war jeder super nett obwohl die Notaufnahme voll war.
Ich hatte viele Untersuchungen in kurzer Zeit und konnte auch schnell wieder nach Hause gehen.
Danke und weiter so...
18-Tage stationärer Aufenthalt mit OP und mehrtägiger Intensivstation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Patientennummer500908-00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer unterwiesen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr gut ausgebildet und zuvorkommend)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamturteil: Perfekt
Kontra:
Nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
TIPS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erfahrungsbericht: Patientennummer 500908-002
18 Tage stationär mit 4 Tagen auf Intensivstation am Klinikum.
Durch ein Tagungstreffen der beiden Chefärzte für innere Medizin vom KKH Vilshofen und Klinikum Passau kam ich zur Behandlung an das Klinikum Passau. Schon beim ersten Gespräch mit dem Chefarzt der 1. Medizinischen Klinik hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Ich wurde ruhig angehört und über die Behandlung und OP exakt informiert. Die Station 75 war hervorragend. Noch am gleichen Tag wurde mit den Untersuchungen begonnen.
Die Untersuchungen verliefen immer harmonisch bei den Fach-Teams. Ich hörte nie ein grobes Wort. Die Teams arbeiteten sehr genau, ob beim technischen Personal oder Ärzteschaft. Ich war sehr erstaunt darüber und habe dies auch den Mitarbeitern mitgeteilt.
Ich wollte Ehrlichkeit und stete Informationen über das was warum, wann und wie gemacht wird. Das war eine von mir gewünschte Marschrichtung und auch von mir zum eigenen Vorteil so gehalten. Dieses wurde von allen Mitarbeitern, egal welcher Berufssparte, mitgetragen. Einfach prima.
Während einer Nacht, bei der es mir nach der OP sehr schlecht erging, wich der zuständige Arzt kaum von meiner Seite ohne schlecht oder gestresste Miene zu zeigen. Er hat sich ständig mit den Experten beraten, welche Vorgehensweise die Situation verbessern würde. Spezielle Medikamente wurden herbeigeschafft und verabreicht, was sich als positiv zeigte. Es war eine Horrornacht für alle (Pflegepersonal, Ärzteschaft und auch für mich). Jedoch organisatorisch und ablauftechnisch perfekt.
Auch auf der Intensivstation war immer die gleiche Vorgehensweise und stete Freundlichkeit aller Mitarbeiter zu spüren. Ich fühlte mich sehr gut behandelt.
Das Zusammenspiel von Bereichen wie Innere Medizin, Anästhesie, Radiologie, Intensivstation und etc. funktionierte hervorragend. Respekt vor so viel Technik, Fachwissen, Teamgeist und Kollegialität etc. über das gesamte Klinikum hinweg. Die Verpflegung stand allem auch nicht nach.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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CWEIGL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles super)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Fernsehgebühren
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin im August 2012 mit Problemen an der Niere (schlechte Leistung) dieses Organ auf die Station 13 eingeliefert worden.
Mein Aufenthalt dort war bestens, gute fachlich Kompetente Stationsärztin Frau Dr. Lindtl.
Pflegeperonal zuvorkommend und Freundlich.Familiäre Stimmung ist gut für den Aufenthalt und die Genesung.Ich weis von was ich schreibe bin selbst Krankenpfleger und kenne daher verschiede Kliniken.
Zimmer sind Ok und sauber.
Essen ist guter Hotel Standard, reichhaltige Auswahl.
Klinikum kann ich bestens empfehlen.
1 Kommentar
Sehr geehrter User,
ie Situation ist leider komplex. In der Internistischen Onkologie werden am Wochenende fast 80 Patienten und Patientinnen betreut. Zudem handelt es sich um sehr unterschiedliche onkologische und hämatologische Erkrankungen, die spezifisch Betreuung und Beratungen auch am Wochenende benötigen. Das bringt mit sich, dass am Wochenende auch Patienten im gleichen Zimmer durch unterschiedliche Ärzte versorgt werden. Bei der von Ihnen kritisierten Visite handelte es sich um eine Visite, die sich ausschließlich um die Zimmernachbarin, eine Patientin mit akuter Leukämie kümmern sollte. Da Ihre Frau erst Freitagabend nach Dienstschluss auf Station kam, war sie dem Oberarzt, der die Leukämie-Visite durchgeführt hat, in diesem Moment auch nicht bekannt, folgerichtig konnte er keine Aussage zum aktuellen Krankheitsbild und zur geplanten Versorgung machen. Ihre Frau wurde aber im Rahmen der normalen Stationsvisiten am Wochenende durch den zuständigen Arzt visitiert.
Onkologie
Klinikum Passau