Klinikum Emden

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Bolardusstraße 20
26721 Emden
Niedersachsen

17 von 35 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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35 Bewertungen davon 20 für "Psychiatrie"

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eine wirklich gute Hilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal, Therapie-Angebot, Zusammenspiel von Medikation, Gesprächen und sozialer Unterstützung in allen Lagen
Kontra:
das Essen ist halt typisch Kantine (es ist aaber nicht wirklich schlecht)
Krankheitsbild:
mittelschwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf eigenem Wunsch aufgrund Depressionen auf die Station P29 gekommen. Natürlich hat man sich dort anfangs ein wenig unwohl und ängstlich gefühlt, da alles ungewohnt ist und man unsicher im Verhalten gegenüber den Mitpatienten fühlt.
Aber ich muss sagen, dass mir dort von einfühlsamem Personal (von den Pflegekräften bis zu den Ärzten) die Ängste und Unsicherheiten schnell genommen wurden.
Ich weiß, dass viele Patienten sich über vieles dort aufgeregt haben, angefangen vom Essen über die Therapieansätze bis hin zum Personal und der medizinischen Versorgung. Aber seien wir mal ehrlich, ein Krankenhaus ist kein Gourmettempel. Und die anfangs als streng empfundenen Termine und Uhrzeiten erwiesen sich für mich schnell als wichtiges Instrument, um wieder in einen geregelten Tagesablauf zu kommen.
Auch die Arroganz des Chefarztes, über die sich viele äußern, empfindet man wahrscheinlich als solche, weil er einem viele (und sehr gute) Denkansätze gibt, die man vl eigentlich nicht gerne hören würde und die manchmal auch ein wenig weh tun.
Die einzelnen Therapien sollte man nicht gleich als lächerlich oder albern abtun, sondern sich einfach darauf einlassen. Auch ich habe mich anfangs schon ein wenig über den Tangokurs gewundert, jedoch fand ich dort für mich schnell etwas, was für mich als Erfahrung durchaus wertvoll war.
Besonders erwähnen möchte ich die Pflegedienst-Leitung, die mit strenger aber auch mütterlicher Hand den Laden im Zaum hält. Auch die Arbeit der Sozialarbeiterin, die unterstützend zur Behandlung bei alltäglichen Ängsten und Fragen Hilfe bietet, möchte ich nicht unerwähnt lassen.
Insgesamt möchte ich dieser Station eine gute Note ausstellen und mich für die Hilfe und Unterstützung im Nachhinein bedanken.

Sehr Gut, Gute Ärzte, einfach nur Prima

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wird uns sehr viel ermögtlich um gesund zu werden
Kontra:
Essen ist nicht so lecker
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hohe Fachkenntnis über allgemeine Angst und Panickstörung. Bietet starke Sicherheit zudem erkennung von anderen Krankheiten die danach behandlung findet

Eine gute Psychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein nettes Team.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man wirklich Hilfe braucht, interessiert die Inneneinrichtung keiner. Ich war froh, daß man mich vor mir selbst beschützt hat. Eine Klinik wenn man wirklich Hilfe braucht, und keinen Urlaub.

ZU NIX GUT

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Das gesamte System der Psychiatrie
Krankheitsbild:
Depressionen und Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin jetzt seit 2 wochen auf der p29.
Ich hatte bisher ein Gespräch mit der psychologin. Dies war am Tag meiner Einweisung.
Danach nur noch Malen, malen und noch mehr malen.
Ich und eine andere patientin haben in anderen "Therapien" (tanzen, bewegen etc.) geweint und es kam nie jemand an und hat mich gefragt was los ist. Sehr oft bin ich verweint auf dem Flur gelaufen. Das Personal hat es gesehen und es gekonnt ignoriert.
Wenn ich nach einem Gespräch gesucht habe durfte ich erst ein paar Tage warten, bis ein Pfleger Zeit für mich gefunden hat. In der Zwischenzeit dreht man durch weil man nur noch am grübeln ist, wenn man nicht gerade malt....
Die Pfleger reden schon davon, dass ich zu Weihnachten (in knapp 2 Wochen) wieder komplett nach hause kann, obwohl sich mein Zustand verschlechtert hat.
Wie soll ich meine Probleme in den Griff bekommen wenn ich mit keiner psychologin reden kann und auch sonst keine vernünftigen Gespräche zu Stande kommen?
Meiner Meinung nach wird einem hier nicht geholfen. Man hat einfach nur während der des Aufenthalts Abstand von den Problemen zu hause.
Die mitpatientin kümmern sich mehr als das Personal.

1 Kommentar

Grauewolke am 22.06.2018

Genauso habe ich es auf der Station p08 und 09 erlebt außer das sich ab und zu bestimmte Pfleger um einen gekümmert haben.

Psychiatrie die Angst macht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, insbesondere Frau Pohl
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrfach in 2010 und 2011 in der Psychiatrie. Besondere Angst hatte ich vor dem Oberarzt und dem Chefarzt, und das ging nicht nur mir so! Das Pflegepersonal ist sehr bemüht und freundlich, aber die ärztliche Seite ist einfach mehr als mangelhaft. Kaum Einzelgespräche und wenn, dann hatte ich vom ersten Moment an das Gefühl zu stören. Unter den Mitpatienten gab es eine sehr gute Gemeinschaft.
Fazit: Wenn mir hier überhaupt etwas geholfen hat, dann nur die Gespräche unter den Patenten und mit dem Pflegepersonal. Mein besonderer Dank gilt Frau Pohl.

Keine Hilfe, eher Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine fähige Psychiatrie
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient wurde weiter überwiesen nach Emden, zwei Krankenhäuser hatten eine Psychose festgestellt ( Akutkrankenhaus WST und KJK Wehnen) , KJK sogar richterlichen Beschluss der stationären Aufnahme erreicht. Psychiatrie Emden hatte den Patient 12 Stunden, dann als unauffällig entlassen. Pflegesituatuon nicht gesichert , wurde trotzdem entlassen. Wollte Situation telefonisch klären, der OA hat mich angepampt, er wolle ganricht mit mir reden, seine Zeit wäre zu kostbar.
Die Situation passierte auf einen Freitag gegen Mittag, schwer da noch was zu organisieren. Und der Verdacht keimt auf, man möchte zum Wochenende schnell die Stationen leer kriegen . Auf Kosten der Patienten und vor allem der Angehörigen. Betraf die PO9A .

Besser woanders behandeln lassen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: '21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
relativ freundliche Pfleger
Kontra:
Komplett inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind offensichtlich keine Heiler, sondern nur auf Geld aus

Vorsicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Angst und Posttraumatischer Belastungsstörung dort hin.
Schon bei der Aufnahme, wurde mir gesagt , trotz Einweisung als Notfall, man wisse nicht, was ich dort wolle ...
Die Therapeutin sah ich 2 mal.
Sonst wollten teilweise ungelernte Mitarbeiter mich therapieren...
Obwohl ich starke Schmerzen in den Handgelenken hatte ,( ich hatte Gehirnstammentzündung ) wollte man mich dazu zwingen, mit hartem Ton Figuren zu Formen.
Nachdem man meine Angst mit Angst therapieren wollte, beschwerte ich mich beim Chefarzt!
Anstatt zu reagieren und zu helfen, wurde ich ,wiedermal zu dem Personal gerufen und mir wurde gesagt , ich solle Heim gehen und wenn ich nicht unterschreiben würde, dass ich auf eigene Verantwortung gehe, käme ich für ganz lange Zeit in die geschlossene Station !!!!
Ich rief daraufhin meinen behalten Psychologen an, der mir riet diese Klinik zu verlassen ohne jegliche Unterschrift zu leisten!
Da ich von Beruf Notfallsanitäter bin, kenne ich mich schon ganz gut aus..
In den paar Tagen verließen mehrere Patienten die Klinik auf eigene Verantwortung .
Ich bekam auf Grund meiner Beschwerde einen Abschlussbericht, der nachweislich negativ aus Wut auf mich war !!!
Dieser Bericht wurde von einem Gutachter aus Bad Zwischenahn ( Psychiater geprüft und dieser war äußerst erbost von den Machenschaften der Klinik in Emden!!!
Nichts , entsprach in diesem Bericht der Wahrheit!!!!
Ob die Therapeutin überhaupt eine Ausbildung hatte, oder noch nicht ausgelebt hatte war dem Gutachter nicht klar , allerdings sollte seiner Meinung nach, diese Dame lieber von Menschen fern gehalten werden!Der Chefarzt möchte vermutlich nur noch die Zeit bis zur Rente absitzen und mit Patienten nichts zu tun haben!!
An dem Tag als ich ging , gingen 5 andere Patienten auf eigene Gefahr nach Hause....

1 Kommentar

Eule1992 am 25.05.2021

Hallo liebe Petra,

eine sehr gute Freundin hat vor einigen Jahren leider auch sehr schlechte Erfrahrungen in dieser Klinik machen müssen. Sie war wegen schweren Depressionen und es ging ihr hinterher schlechter als vorher.

Ich hoffe sehr, dass es dir besser geht und du eine gute Behandlung bekommst, damit du die Krankheit besiegst.
Alles Liebe

Eule

Entlassung ohne Besserung des krankheitsbildes

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Die Behandlung allgemein
Krankheitsbild:
Agoraphobie panikstörung und schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3× auf der Station p08 ein paar Tage auf der P09a (geschlossene) und ca. 2 Wochen auf der P09.
Jedes mal wurde ich ohne Verbesserung (P08 und P09) entlassen. Ich habe eine sehr starke angststörung (agoraphobie panikstörung und schwere Depressionen) das führte auch schon des öfteren zu lebensmüden Gedanken. (Deshalb auch die Verlegung vom dritten Aufenthalt der P08 auf die P09a)
Auf der Homepage steht geschrieben:" Eine stationäre Aufnahme des Patienten erfolgt, wenn er sich in so schlechter Verfassung befindet, dass er eine Betreuung rund um die Uhr braucht. Der Patient „wohnt" mit anderen Patienten auf einer für die Behandlung adäquaten Station. Die stationäre Behandlung bietet dem Patienten die Möglichkeit, Abstand von einer ggf. belastenden Umwelt und den täglichen Sorgen zu nehmen. Nachdem eine ausreichende Besserung eingetreten ist, kann ein schrittweises Wiedereinleben in die alltägliche Lebenssituation angegangen werden."
Im letzten Satz steht deutlich, das man nach einer Besserung schrittweise auf die Entlassung vorbereitet wird! Dies ist bei mir nicht erfolgt! Und in der letzten Woche gab es sogar noch eine Verschlechterung. Meiner Meinung nach sind diese Stationen nur dazu da um Patienten zu verwahren. Auch haben mir viele mit Patienten die gleiche Meinung geschildert. Sie können einfach nocht leisten was sie eigentlich sollten. Das einzig positive ist: es sind eigentlich fast alle Pflegekräfte nett und freundlich. Ausnahmen gibt es immer.
Und das Essen ist ganz gut.

Station P28

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alles scheisse
Kontra:
Alles scheisse
Krankheitsbild:
Alkohollismus
Erfahrungsbericht:

Die P28 ist eine drecks Station , weil das Personal dermaßen unfreundlich ist . da wird man behandelt wie ein Stück scheisse

Nie wieder Emden!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
2 Pfleger auf der P08
Kontra:
Alles andere!
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hoffe, dass ich nie wieder dahin muss..
Eingeliefert wurde ich zunächst auf die Geschlossene.
Entwürdigend für jemanden, der einigermaßen bei Verstand ist.
Eingeliefert wurde ich aufgrund starker Suzidgedanken.
Auf der 9a wurde ich zunächst links liegen gelassen. Als ich im "Glaskasten" geklopft habe, wurde ich immer unwirsch weg geschickt.
Auch wenn man von den Mitpatienten (starke Psychosen) überfordert ist, kümmert sich niemand wirklich.
Nach der Verlegung auf die offene Station, würde mein Bild gegenüber den Pflegern nicht besser.
Die beste Therapie waren die Mitpatienten und die Zeit, in der man vor sich selber geschützt wurde. Das war es aber auch..
Das Personal versteckt sich zumeist in den Glasklasten. Bei wirklichen Problemen wurde ich gefühlt abgeschoben, abgewunken oder bekam einen blöden Spruch mit auf dem Weg. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass das Personal überfordert war mit einigen Patienten. Solange alles mitläuft und man alles mitmacht, ist auch alles gut. Agiert man in einer anderen Weise, wird man einfach nur unter Druck gesetzt, bis man das tut, was die Ärzte für einen vorsehen.
Natürlich gibt ein ein, zwei Pfleger, die sich Mühe geben, die machen leider die o.g. Punkte auch nicht mehr wett..
Schade ist, dass man das Gefühl vermittelt bekommt einfach zu stören. Ich hatte das Gefühl, wenn ich ehrlich sage, was ich denke, würde ich aus der Klinik fliegen.
Das hat mich persönlich davon abgehalten meine wirklichen Probleme anzusprechen bzw. überhaupt den Kontakt zu suchen.
Man musste sich um alles selber kümmern. Bei Fragen musste alles abgeklärt werden. Ist ja auch ok. Aber eine Antwort hat man nie erhalten. Es sei denn, man hat fünf mal nachgehakt..
Würde ich so arbeiten, hätte ich längst eine Abmahnung o.ä. erhalten!
Das Therapiesystem ist auch eher Massenware. Es wird kaum geschaut, ob es zu dem Patienten individuell passt.. Ergo ist das Allheilmittel für alles!
Empfehlen kann ich dieses Krankenhaus leider nicht.

Katakomben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (arrogant)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unter aller Sau)
Pro:
arrogantes Personal
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Depression schwer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer suizidalen Absicht, die tatsächlich da war, nach eimem Aufnahmegespräch erst eine Woche später aufgenommen ,meiner Meinung nach versteckt sich das Pflegepersonal ohne Ausnahme in ihrem "Glaskasten "wenn jemand etwas benötigt oder Hilfe braucht muß er oder sie erst klopfen was viele davon abhält weil man nicht "stören "will !!! Des weiteren werden meiner Meinung nach Patienten die wirklich Hilfe brauchen einfach vernachlässigt sei es jemand altes oder jemand der Gesprächsbedarf hat, das Pflegepersonal weiß gar nicht wie gut es Es auf der 08 hat würde mir wünschen das die Leute mal auf einer "richtigen Station" arbeiten müssten,hier wird ja alles von den Patienten erledigt sei es vom Essen verteilen bs hin zum Patientengespräch hier wird man nur geparkt und vom Personal dumm gehalten aber gut das man sich im Leben zwei mal sieht,

Die Hölle von Emden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen ist sehr gut und der Krankenpfleger-Schüler Jan Lukas
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlecht ausgestattete Stationen aus den 60er Jahren. 4 Bettzimmer wo alle Krankheiten zusammen "gelagert" werden! Ärztliche Versorgung ist eine Katastrophe!!! Ich bin auf einem Samstag auf eigenen Wunsch in die Klinik gekommen, wegen akuter Depression und Panikstörung. Ich wurde von einer netten Ärztin aufgenommen. Auf die Station P9 sollte ich kommen, wo ich noch nicht einmal hin begleitet wurde. Die Ärztin wollte am Nachmittag noch mal nach mir sehen, was nicht geschah! Ich habe nach Bedarfsmedikation wie Diazepam gefragt, ich bekam nichts sondern sollte ins Bett!
Donnerstags drauf habe ich mich selbst entlassen lassen, da ich bis zu dem Tag keinen einzigen Arzt sprechen konnte! Ich bin durch die Hölle gegangen! Die AU wurde vom Pflegepersonal ausgestellt, die Ergotherapeutin musste sich um Medikamente kümmern, da das Pflegepersonal teilweise überfordert war. Es herschen dort Zustände wie nach dem Krieg! Toilette und Dusche mit 4 Personen teilen. Es stinkt dort überall nach Urin und Abwasser. Die sanitärverhältnisse sind unzumutbar!
Leute sucht Euch Hilfe in Norden oder Leer!!

Höllenloch!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Man war auf total auf sich allein gestellt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keinen geordneten Ablauf. Totales Chaos)
Pro:
NICHTS!
Kontra:
Zu viel, um es ausführlich aufzulisten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde für einige Tage in diesem Höllenloch gehalten.

Völlig hilflos wurde man in die geschlossene Abteilung gepackt und war dort sich selbst überlassen.
Aus Angst konnte man weder essen noch schlafen und dem Pflegepersonal war das völlig egal.
Dann bekam man nach einer gefühlten Ewigkeit endlich eine Beruhigungstablette (sonst wäre man noch durchgedreht).

Einen Tagesablauf gab es meiner Meinung nach gar nicht.

Das Pflegepersonal war unfreundlich und völlig desinteressiert!
Patienten denen es offensichtlich schlechter ging (was selbst ein Laie mitbekam) wurden ignoriert.

Dieses unmenschliche Höllenloch ist keine Lösung. Alles wird nur viel schlimmer gemacht und man muss das Trauma, das diese Einrichtung verursacht zusätzlich verarbeiten.
Danke für NICHTS, Klinikum Emden!

1 Kommentar

Grauewolke am 22.06.2018

Och bin vollkommen deiner Meinung! Ich habe sogar Albträume bekommen von dem was auf der geschlossenen passiert war. Meine angststörung würde dadurch noch größer. Als mein Beschluss ablief ( bin zum Glück auf die offene gekommen) wurde ich regelrecht raus geschmissen. Auch durfte meine Familie nicht mehr mit dem Arzt sprechen obwohl das telefonisch vorher so abgemacht war. Ich hatte nicht mal alleine Ausgang bevor ich entlassen wurde...

Alles nur schlimmer gemacht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Patienten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
manische depression evt. Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2013 bin ich freiwillig in die Klinik gegangen, weil ich einfach nicht mehr weiter wusste, ich bin immer sehr ruhig und ausgeglichen gewesen ( trotz Manischer Depression ) und auf einmal bekam ich starke Aggression und Wutausbrüche und ich wusste nicht woher. Das war mein ausschlaggebender Punkt, warum ich dann in die Klinik ging. Ich selber hatte den starken Verdacht, dass es an meinen Medikamenten lag und habe es auch jeden Tag erwähnt, doch man ist einfach nicht darauf eingegangen. Man hat mich nicht Untersucht ( außer der Erstuntersuchung ), meine Blutwerte nicht kontrolliert, meine Medikamente nicht verändert oder die Dosierung angepasst, man hat einfach nichts mit mir gemacht, außer, dass man mich die ersten Abenden mit Medikamente ruhig gestellt hat. Ich war 2 Wochen da und hatte nur 2 kurze Gespräche mit einem Psychologen die auch nichts gebracht haben. Ich sollten den ganzen Tag nur Malen, Basteln, Steine bearbeiten und nach Draußen gehen. Nach 2 Wochen hatte ich dann einen schweren Wutausbruch, und ein Pfleger schmiss mich rau ( sowas habe ich noch nie erlebt, deshalb war ich doch da, ich wollte den Pfleger sogar anzeigen, weil er mich sogar beleidigte, aber man gab mir keine Auskunft mehr über den Namen und ich hatte einfach nicht die Kraft, mich damit weiter zu beschäftigen, ich war einfach nur froh, wieder bei meinem Mann zu hause zu sein). Ich habe mich dann zu Hause mit meinem Neurologen und meiner Psychologin in Verbindung gesetzt und wir haben die Medikamenten verändert und siehe da, ich bin wieder die Alte :D ( nur noch Manische Depressionen, ohne Aggressionen oder Wutausbrüche )
Ich bin so enttäuscht, dass man das nach 2 Wochen in der Klinik nichts bemerkt hat, obwohl ich doch immer wieder den verdacht äußerte und das man mich da so schlecht behandelt hat und ich dann auch noch von nem Pfleger rausgeschmissen wurde und ich empfehle NIEMANDEN dort hin zu gehen!

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Manche Patienten
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals in dieser Klinik wegen wiederkehrender Depressionen, leider. Der Oberarzt ist in Sachen Arroganz und Überheblichkeit nicht zu toppen. Wie dort mit Patienten umgegangen wird, ist unfassbar, man hatte immer das Gefühl zu stören. Ich bin heute noch einigen Stunden nach Aufnahme gegangen, ich wurde einfach auf die Suchtstation gelegt, nur weil ich Alkohol erwähnte...dort wurde ich mit den Worten empfangen: Oh, ein Schwerkranker....tut mir ja leid, ich bin nun mal kein Alki und bin dementsprechend gepflegt, ich hab ja nur Depressionen. Hatte Antibiotika dabei, diese wurden mir weggenommen, ich musste drum betteln, bis sie "angeordnet"wurden. Auch hier das Pflegepersonal arrogant, überheblich, verletzend! Die Räume kalt, deprimierend, und ein ekelhafter Gestank im lieblosen 4 Bett Zimmer. Auf meinem Zimmer war einer der den Knast kennt und sagte: Im Knast war es schöner..... Na ja, ich werde diese furchtbare Klinik nie wieder betreten und mich in die Ameos-Klinik Dr. Heines einweisen lassen, auch wenn es etwas dauern wird. Denn DAS ist eine Top Klinik!

Meine Erfahrungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
depression angstattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer wirklich hilfe sucht sollte sich lieber ein anderes Krankenhaus suchen! Habe mich an einem Freitag selbst eingeliefert wegen schwerer Depressionen, Angstattacken und Suizidgedanken, Die Ärztin in der Notfallambulanz war ganz in ordnung Sie hat dann den Schwestern auf der Station auch mittgeteilt dass ich 3-5 beruhigungstabletten täglich bekommen soll weil ich so aufgebracht war, nachdem ich dann am Ersten tag 3 bekommen habe wurde mir am Zweiten Tag gesagt ich brauch die nicht und soll erstmal wieder abwarten bis es schlimmer wird somit habe ich am 2.ten Tag eine Tablette bekommen obwohl ich den ganzen Tag fast am durchdrehen war. Was mich noch stört immer wenn man Die Schwestern was gefragt hat und deren antwort nicht gleich akzeptiert hat haben diese gesagt " ich Diskutiere nicht mit ihnen verlassen Sie bitte das Schwesternzimmer" ein wenig mehr freundlichkeit wäre angebracht!!! Am 3.ten Tag wurde mir dann gesagt ich soll bitte einen drogentest (urintest) machen muss dazu sagen sah nicht gesund aus ziemlich abgemagert u.s.w ich habe es den ganzen tag versucht konnte diesen aber nicht machen da ja unbediengt ein pfleger dabei sein muss wenn man den urin abgibt, dann wurde mir von einem der Ärzte auf der Psychatrischen Station ein ultimatum gestellt entweder urin abgeben oder Sie können ihre Sachen packen und dass Krankenhaus verlassen! Somit wurde ich ohne ein gespräch mit einem Therapeuten geführt zu haben am 3.ten Tag " vor Die Tür gesetzt " Fazit: Ich rate jeden von der Psychatrischen Station in Emder Krankenhaus ab man wird behandelt wie ein Kleinkind ohne Verstand!!!

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz vergangener Abhängigkeit immer wieder das selbe Medikament, egal wie oft man um Alternativen bittet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei funktionierende Kommunikation, alle völlig Überfordert)
Pro:
Nichts
Kontra:
Absolute Interessenslosigkeit
Krankheitsbild:
Psychische Störung
Erfahrungsbericht:

Anfang nov 2012 war ich gezwungen meinen Bruder Aufgrund akuter Wahnvorstellungen hier unterzubringen. Nach 4 Tagen entschieden wir uns ( die engsten Angehörigen ) ihn trotz Zwangsverfügung ihn hier zu "Befreien". Unhaltbare Zustände.
Alle Mißstände hier aufzulisten reichen die verfügbaren Zeichen nicht aus. Nach vier Tagen immer noch kein Arztgespräch, keine Medikamentierung ausser Tavor, was hier wohl alle pauschal bekommen, und keinerlei Personal das ihm auch nur einfachste Fragen beantwortet, wenn mann es hier wagt ein Pflegekraft zu belästigen mit Fragen: " Wann kann ich meinen Ausgang haben, wann kann ich einen Arzt sprechen oder ich habe schlecht geträumt, könnte ich was zur Beruhigung bekommen " werden hier ignoriert, übergangen oder sogar mit unterschwelligen Drohenungen versehen: " Wollen sie das jetzt ausdiskutieren oder machen sie nur so weiter, dann kommen sie wieder auf die geschlossene Station." Zustände wie in nem Horrorfilm.

1 Kommentar

brathahn_2006 am 10.05.2017

trotz Zwangsverfügung ihn hier zu "Befreien"

Wenn es sich dabei um einen Unterbringsbescheid gehandelt hat , kann die Entlassung nur nach einer Begründung durch den behandelnden Arzt erfolgen.

Psychiatrie, die Angst macht Teil2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das kann ich nur unterstreichen. Die ärztliche Seite der Psychiatrie Emden ist mehr als mangelhaft.
Das Ärtze-Team war nicht in der Lage eine Zwangsstörung mit starken Angstzuständen & Depressionen von einer Schizophrenie/Psychose zu unterscheiden.
Die Situation auf Station war stressig, die Einrichtung bedrückend. Man kam nie zur Ruhe. Ständig wurden Leute verlegt & Patienten mitten in der Nacht aufgenommen & bei einem aufs Zimmer gelegt. Man fand nie seinen Schlaf. Zudem erlebte man dort viel Belastendes: die Suizidversuche eines stark-depressiven Mitpatienten und die nächtlichen Angstanfälle eines Wahnpatienten.
Einzelgespräche mit der Ärztin fielen aus. Das erste Einzelgespräch fand trotz meiner akuten Angstzustände erst Tage nach meiner Aufnahme statt. Ein therapeutisches Einzelgespräch mit der Psychologin der Station hatte ich nie.
Nach einem Monat wurde ich mit meinen Ängsten & Zwängen, vollgepumpt mit Neuroleptika vor die Tür gesetzt. Es ist unter Fachleuten bekannt, das Neuroleptika bei Angst- & Zwangserkrankungen nicht die Mittel der ersten Wahl sind. Es kostete mir einen weiteren stationären Klinikaufenthalt –zum Glück in einer anderen Psychiatrie- um mich von dem Neuroleptikum auf ein Antidepressivum umzustellen.

Das einzig positive an Emden war das Pflegepersonal & die Mitpatienten, die einem das Gefühl gaben nicht komplett allein zu sein.

3 Kommentare

OCD2010 am 21.09.2012

Ich muss noch dazu sagen, dass mir kurz vor meiner Entlassung vom Ärzteteam nicht nahe gelegt wurde, welche Form der ambulanten Therapie ich wählen sollte. Ich könne zwischen der Verhaltenstherapie und der Tiefenfundierten Psychotherapie wählen. Auch hier ein grober Fehler des Ärzteteams: bei einer Zwangsstörung sowie auch bei präpsychotischen Krankheitssymptomen wird die Verhaltenstherapie der Tiefenfundierten vorgezogen.
Zu meinem Pech entschied ich mich für die tiefenfundierte Psychotherapie. Diese brachte mir rein gar nichts und kostete meiner Krankkasse einige tausend Euro.

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nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
völliges Desinteresse
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit meiner Schw.mutter dort, da sie extrem verwirrt und vegesslich geworden ist. Untersuchung durch ein paar Fragen durch 3 verscheidener sehr junger Leute. Danach wurde gesagt sie sei völlig in Ordnung. Wenn ich jemandem innerhalb kürzester Zeit die gleichen Fragen immer wieder stelle, ob sich derjenige das wohl merken kann ?? Und das wars. Wir wurften wieder gehen. Alles in Ordnung. Völlig unfähige Menschen. Nie wieder in dieses Krankenhaus