Klinikum Emden
Bolardusstraße 20
26721 Emden
Niedersachsen
35 Bewertungen
davon 20 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal, Therapie-Angebot, Zusammenspiel von Medikation, Gesprächen und sozialer Unterstützung in allen Lagen
- Kontra:
- das Essen ist halt typisch Kantine (es ist aaber nicht wirklich schlecht)
- Krankheitsbild:
- mittelschwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin auf eigenem Wunsch aufgrund Depressionen auf die Station P29 gekommen. Natürlich hat man sich dort anfangs ein wenig unwohl und ängstlich gefühlt, da alles ungewohnt ist und man unsicher im Verhalten gegenüber den Mitpatienten fühlt.
Aber ich muss sagen, dass mir dort von einfühlsamem Personal (von den Pflegekräften bis zu den Ärzten) die Ängste und Unsicherheiten schnell genommen wurden.
Ich weiß, dass viele Patienten sich über vieles dort aufgeregt haben, angefangen vom Essen über die Therapieansätze bis hin zum Personal und der medizinischen Versorgung. Aber seien wir mal ehrlich, ein Krankenhaus ist kein Gourmettempel. Und die anfangs als streng empfundenen Termine und Uhrzeiten erwiesen sich für mich schnell als wichtiges Instrument, um wieder in einen geregelten Tagesablauf zu kommen.
Auch die Arroganz des Chefarztes, über die sich viele äußern, empfindet man wahrscheinlich als solche, weil er einem viele (und sehr gute) Denkansätze gibt, die man vl eigentlich nicht gerne hören würde und die manchmal auch ein wenig weh tun.
Die einzelnen Therapien sollte man nicht gleich als lächerlich oder albern abtun, sondern sich einfach darauf einlassen. Auch ich habe mich anfangs schon ein wenig über den Tangokurs gewundert, jedoch fand ich dort für mich schnell etwas, was für mich als Erfahrung durchaus wertvoll war.
Besonders erwähnen möchte ich die Pflegedienst-Leitung, die mit strenger aber auch mütterlicher Hand den Laden im Zaum hält. Auch die Arbeit der Sozialarbeiterin, die unterstützend zur Behandlung bei alltäglichen Ängsten und Fragen Hilfe bietet, möchte ich nicht unerwähnt lassen.
Insgesamt möchte ich dieser Station eine gute Note ausstellen und mich für die Hilfe und Unterstützung im Nachhinein bedanken.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Es wird uns sehr viel ermögtlich um gesund zu werden
- Kontra:
- Essen ist nicht so lecker
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hohe Fachkenntnis über allgemeine Angst und Panickstörung. Bietet starke Sicherheit zudem erkennung von anderen Krankheiten die danach behandlung findet
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ein nettes Team.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man wirklich Hilfe braucht, interessiert die Inneneinrichtung keiner. Ich war froh, daß man mich vor mir selbst beschützt hat. Eine Klinik wenn man wirklich Hilfe braucht, und keinen Urlaub.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten
- Kontra:
- Das gesamte System der Psychiatrie
- Krankheitsbild:
- Depressionen und Suizidgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich bin jetzt seit 2 wochen auf der p29.
Ich hatte bisher ein Gespräch mit der psychologin. Dies war am Tag meiner Einweisung.
Danach nur noch Malen, malen und noch mehr malen.
Ich und eine andere patientin haben in anderen "Therapien" (tanzen, bewegen etc.) geweint und es kam nie jemand an und hat mich gefragt was los ist. Sehr oft bin ich verweint auf dem Flur gelaufen. Das Personal hat es gesehen und es gekonnt ignoriert.
Wenn ich nach einem Gespräch gesucht habe durfte ich erst ein paar Tage warten, bis ein Pfleger Zeit für mich gefunden hat. In der Zwischenzeit dreht man durch weil man nur noch am grübeln ist, wenn man nicht gerade malt....
Die Pfleger reden schon davon, dass ich zu Weihnachten (in knapp 2 Wochen) wieder komplett nach hause kann, obwohl sich mein Zustand verschlechtert hat.
Wie soll ich meine Probleme in den Griff bekommen wenn ich mit keiner psychologin reden kann und auch sonst keine vernünftigen Gespräche zu Stande kommen?
Meiner Meinung nach wird einem hier nicht geholfen. Man hat einfach nur während der des Aufenthalts Abstand von den Problemen zu hause.
Die mitpatientin kümmern sich mehr als das Personal.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal, insbesondere Frau Pohl
- Kontra:
- Ärzte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mehrfach in 2010 und 2011 in der Psychiatrie. Besondere Angst hatte ich vor dem Oberarzt und dem Chefarzt, und das ging nicht nur mir so! Das Pflegepersonal ist sehr bemüht und freundlich, aber die ärztliche Seite ist einfach mehr als mangelhaft. Kaum Einzelgespräche und wenn, dann hatte ich vom ersten Moment an das Gefühl zu stören. Unter den Mitpatienten gab es eine sehr gute Gemeinschaft.
Fazit: Wenn mir hier überhaupt etwas geholfen hat, dann nur die Gespräche unter den Patenten und mit dem Pflegepersonal. Mein besonderer Dank gilt Frau Pohl.
Keine Hilfe, eher Katastrophe
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Keine fähige Psychiatrie
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patient wurde weiter überwiesen nach Emden, zwei Krankenhäuser hatten eine Psychose festgestellt ( Akutkrankenhaus WST und KJK Wehnen) , KJK sogar richterlichen Beschluss der stationären Aufnahme erreicht. Psychiatrie Emden hatte den Patient 12 Stunden, dann als unauffällig entlassen. Pflegesituatuon nicht gesichert , wurde trotzdem entlassen. Wollte Situation telefonisch klären, der OA hat mich angepampt, er wolle ganricht mit mir reden, seine Zeit wäre zu kostbar.
Die Situation passierte auf einen Freitag gegen Mittag, schwer da noch was zu organisieren. Und der Verdacht keimt auf, man möchte zum Wochenende schnell die Stationen leer kriegen . Auf Kosten der Patienten und vor allem der Angehörigen. Betraf die PO9A .
Besser woanders behandeln lassen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- relativ freundliche Pfleger
- Kontra:
- Komplett inkompetente Ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte sind offensichtlich keine Heiler, sondern nur auf Geld aus
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mit Angst und Posttraumatischer Belastungsstörung dort hin.
Schon bei der Aufnahme, wurde mir gesagt , trotz Einweisung als Notfall, man wisse nicht, was ich dort wolle ...
Die Therapeutin sah ich 2 mal.
Sonst wollten teilweise ungelernte Mitarbeiter mich therapieren...
Obwohl ich starke Schmerzen in den Handgelenken hatte ,( ich hatte Gehirnstammentzündung ) wollte man mich dazu zwingen, mit hartem Ton Figuren zu Formen.
Nachdem man meine Angst mit Angst therapieren wollte, beschwerte ich mich beim Chefarzt!
Anstatt zu reagieren und zu helfen, wurde ich ,wiedermal zu dem Personal gerufen und mir wurde gesagt , ich solle Heim gehen und wenn ich nicht unterschreiben würde, dass ich auf eigene Verantwortung gehe, käme ich für ganz lange Zeit in die geschlossene Station !!!!
Ich rief daraufhin meinen behalten Psychologen an, der mir riet diese Klinik zu verlassen ohne jegliche Unterschrift zu leisten!
Da ich von Beruf Notfallsanitäter bin, kenne ich mich schon ganz gut aus..
In den paar Tagen verließen mehrere Patienten die Klinik auf eigene Verantwortung .
Ich bekam auf Grund meiner Beschwerde einen Abschlussbericht, der nachweislich negativ aus Wut auf mich war !!!
Dieser Bericht wurde von einem Gutachter aus Bad Zwischenahn ( Psychiater geprüft und dieser war äußerst erbost von den Machenschaften der Klinik in Emden!!!
Nichts , entsprach in diesem Bericht der Wahrheit!!!!
Ob die Therapeutin überhaupt eine Ausbildung hatte, oder noch nicht ausgelebt hatte war dem Gutachter nicht klar , allerdings sollte seiner Meinung nach, diese Dame lieber von Menschen fern gehalten werden!Der Chefarzt möchte vermutlich nur noch die Zeit bis zur Rente absitzen und mit Patienten nichts zu tun haben!!
An dem Tag als ich ging , gingen 5 andere Patienten auf eigene Gefahr nach Hause....
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Die Behandlung allgemein
- Krankheitsbild:
- Agoraphobie panikstörung und schwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 3× auf der Station p08 ein paar Tage auf der P09a (geschlossene) und ca. 2 Wochen auf der P09.
Jedes mal wurde ich ohne Verbesserung (P08 und P09) entlassen. Ich habe eine sehr starke angststörung (agoraphobie panikstörung und schwere Depressionen) das führte auch schon des öfteren zu lebensmüden Gedanken. (Deshalb auch die Verlegung vom dritten Aufenthalt der P08 auf die P09a)
Auf der Homepage steht geschrieben:" Eine stationäre Aufnahme des Patienten erfolgt, wenn er sich in so schlechter Verfassung befindet, dass er eine Betreuung rund um die Uhr braucht. Der Patient „wohnt" mit anderen Patienten auf einer für die Behandlung adäquaten Station. Die stationäre Behandlung bietet dem Patienten die Möglichkeit, Abstand von einer ggf. belastenden Umwelt und den täglichen Sorgen zu nehmen. Nachdem eine ausreichende Besserung eingetreten ist, kann ein schrittweises Wiedereinleben in die alltägliche Lebenssituation angegangen werden."
Im letzten Satz steht deutlich, das man nach einer Besserung schrittweise auf die Entlassung vorbereitet wird! Dies ist bei mir nicht erfolgt! Und in der letzten Woche gab es sogar noch eine Verschlechterung. Meiner Meinung nach sind diese Stationen nur dazu da um Patienten zu verwahren. Auch haben mir viele mit Patienten die gleiche Meinung geschildert. Sie können einfach nocht leisten was sie eigentlich sollten. Das einzig positive ist: es sind eigentlich fast alle Pflegekräfte nett und freundlich. Ausnahmen gibt es immer.
Und das Essen ist ganz gut.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Personal)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Siehe oben)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Personal)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personal)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Alles scheisse
- Kontra:
- Alles scheisse
- Krankheitsbild:
- Alkohollismus
- Erfahrungsbericht:
-
Die P28 ist eine drecks Station , weil das Personal dermaßen unfreundlich ist . da wird man behandelt wie ein Stück scheisse
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- 2 Pfleger auf der P08
- Kontra:
- Alles andere!
- Krankheitsbild:
- Depression, Persönlichkeitsstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hoffe, dass ich nie wieder dahin muss..
Eingeliefert wurde ich zunächst auf die Geschlossene.
Entwürdigend für jemanden, der einigermaßen bei Verstand ist.
Eingeliefert wurde ich aufgrund starker Suzidgedanken.
Auf der 9a wurde ich zunächst links liegen gelassen. Als ich im "Glaskasten" geklopft habe, wurde ich immer unwirsch weg geschickt.
Auch wenn man von den Mitpatienten (starke Psychosen) überfordert ist, kümmert sich niemand wirklich.
Nach der Verlegung auf die offene Station, würde mein Bild gegenüber den Pflegern nicht besser.
Die beste Therapie waren die Mitpatienten und die Zeit, in der man vor sich selber geschützt wurde. Das war es aber auch..
Das Personal versteckt sich zumeist in den Glasklasten. Bei wirklichen Problemen wurde ich gefühlt abgeschoben, abgewunken oder bekam einen blöden Spruch mit auf dem Weg. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass das Personal überfordert war mit einigen Patienten. Solange alles mitläuft und man alles mitmacht, ist auch alles gut. Agiert man in einer anderen Weise, wird man einfach nur unter Druck gesetzt, bis man das tut, was die Ärzte für einen vorsehen.
Natürlich gibt ein ein, zwei Pfleger, die sich Mühe geben, die machen leider die o.g. Punkte auch nicht mehr wett..
Schade ist, dass man das Gefühl vermittelt bekommt einfach zu stören. Ich hatte das Gefühl, wenn ich ehrlich sage, was ich denke, würde ich aus der Klinik fliegen.
Das hat mich persönlich davon abgehalten meine wirklichen Probleme anzusprechen bzw. überhaupt den Kontakt zu suchen.
Man musste sich um alles selber kümmern. Bei Fragen musste alles abgeklärt werden. Ist ja auch ok. Aber eine Antwort hat man nie erhalten. Es sei denn, man hat fünf mal nachgehakt..
Würde ich so arbeiten, hätte ich längst eine Abmahnung o.ä. erhalten!
Das Therapiesystem ist auch eher Massenware. Es wird kaum geschaut, ob es zu dem Patienten individuell passt.. Ergo ist das Allheilmittel für alles!
Empfehlen kann ich dieses Krankenhaus leider nicht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlecht)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (schlecht)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (schlecht)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (arrogant)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unter aller Sau)
- Pro:
- arrogantes Personal
- Kontra:
- nein
- Krankheitsbild:
- Depression schwer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund einer suizidalen Absicht, die tatsächlich da war, nach eimem Aufnahmegespräch erst eine Woche später aufgenommen ,meiner Meinung nach versteckt sich das Pflegepersonal ohne Ausnahme in ihrem "Glaskasten "wenn jemand etwas benötigt oder Hilfe braucht muß er oder sie erst klopfen was viele davon abhält weil man nicht "stören "will !!! Des weiteren werden meiner Meinung nach Patienten die wirklich Hilfe brauchen einfach vernachlässigt sei es jemand altes oder jemand der Gesprächsbedarf hat, das Pflegepersonal weiß gar nicht wie gut es Es auf der 08 hat würde mir wünschen das die Leute mal auf einer "richtigen Station" arbeiten müssten,hier wird ja alles von den Patienten erledigt sei es vom Essen verteilen bs hin zum Patientengespräch hier wird man nur geparkt und vom Personal dumm gehalten aber gut das man sich im Leben zwei mal sieht,
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen ist sehr gut und der Krankenpfleger-Schüler Jan Lukas
- Kontra:
- der Rest
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression, Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlecht ausgestattete Stationen aus den 60er Jahren. 4 Bettzimmer wo alle Krankheiten zusammen "gelagert" werden! Ärztliche Versorgung ist eine Katastrophe!!! Ich bin auf einem Samstag auf eigenen Wunsch in die Klinik gekommen, wegen akuter Depression und Panikstörung. Ich wurde von einer netten Ärztin aufgenommen. Auf die Station P9 sollte ich kommen, wo ich noch nicht einmal hin begleitet wurde. Die Ärztin wollte am Nachmittag noch mal nach mir sehen, was nicht geschah! Ich habe nach Bedarfsmedikation wie Diazepam gefragt, ich bekam nichts sondern sollte ins Bett!
Donnerstags drauf habe ich mich selbst entlassen lassen, da ich bis zu dem Tag keinen einzigen Arzt sprechen konnte! Ich bin durch die Hölle gegangen! Die AU wurde vom Pflegepersonal ausgestellt, die Ergotherapeutin musste sich um Medikamente kümmern, da das Pflegepersonal teilweise überfordert war. Es herschen dort Zustände wie nach dem Krieg! Toilette und Dusche mit 4 Personen teilen. Es stinkt dort überall nach Urin und Abwasser. Die sanitärverhältnisse sind unzumutbar!
Leute sucht Euch Hilfe in Norden oder Leer!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? Man war auf total auf sich allein gestellt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es gab keinen geordneten Ablauf. Totales Chaos)
- Pro:
- NICHTS!
- Kontra:
- Zu viel, um es ausführlich aufzulisten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde für einige Tage in diesem Höllenloch gehalten.
Völlig hilflos wurde man in die geschlossene Abteilung gepackt und war dort sich selbst überlassen.
Aus Angst konnte man weder essen noch schlafen und dem Pflegepersonal war das völlig egal.
Dann bekam man nach einer gefühlten Ewigkeit endlich eine Beruhigungstablette (sonst wäre man noch durchgedreht).
Einen Tagesablauf gab es meiner Meinung nach gar nicht.
Das Pflegepersonal war unfreundlich und völlig desinteressiert!
Patienten denen es offensichtlich schlechter ging (was selbst ein Laie mitbekam) wurden ignoriert.
Dieses unmenschliche Höllenloch ist keine Lösung. Alles wird nur viel schlimmer gemacht und man muss das Trauma, das diese Einrichtung verursacht zusätzlich verarbeiten.
Danke für NICHTS, Klinikum Emden!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Patienten
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- manische depression evt. Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2013 bin ich freiwillig in die Klinik gegangen, weil ich einfach nicht mehr weiter wusste, ich bin immer sehr ruhig und ausgeglichen gewesen ( trotz Manischer Depression ) und auf einmal bekam ich starke Aggression und Wutausbrüche und ich wusste nicht woher. Das war mein ausschlaggebender Punkt, warum ich dann in die Klinik ging. Ich selber hatte den starken Verdacht, dass es an meinen Medikamenten lag und habe es auch jeden Tag erwähnt, doch man ist einfach nicht darauf eingegangen. Man hat mich nicht Untersucht ( außer der Erstuntersuchung ), meine Blutwerte nicht kontrolliert, meine Medikamente nicht verändert oder die Dosierung angepasst, man hat einfach nichts mit mir gemacht, außer, dass man mich die ersten Abenden mit Medikamente ruhig gestellt hat. Ich war 2 Wochen da und hatte nur 2 kurze Gespräche mit einem Psychologen die auch nichts gebracht haben. Ich sollten den ganzen Tag nur Malen, Basteln, Steine bearbeiten und nach Draußen gehen. Nach 2 Wochen hatte ich dann einen schweren Wutausbruch, und ein Pfleger schmiss mich rau ( sowas habe ich noch nie erlebt, deshalb war ich doch da, ich wollte den Pfleger sogar anzeigen, weil er mich sogar beleidigte, aber man gab mir keine Auskunft mehr über den Namen und ich hatte einfach nicht die Kraft, mich damit weiter zu beschäftigen, ich war einfach nur froh, wieder bei meinem Mann zu hause zu sein). Ich habe mich dann zu Hause mit meinem Neurologen und meiner Psychologin in Verbindung gesetzt und wir haben die Medikamenten verändert und siehe da, ich bin wieder die Alte :D ( nur noch Manische Depressionen, ohne Aggressionen oder Wutausbrüche )
Ich bin so enttäuscht, dass man das nach 2 Wochen in der Klinik nichts bemerkt hat, obwohl ich doch immer wieder den verdacht äußerte und das man mich da so schlecht behandelt hat und ich dann auch noch von nem Pfleger rausgeschmissen wurde und ich empfehle NIEMANDEN dort hin zu gehen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Manche Patienten
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mehrmals in dieser Klinik wegen wiederkehrender Depressionen, leider. Der Oberarzt ist in Sachen Arroganz und Überheblichkeit nicht zu toppen. Wie dort mit Patienten umgegangen wird, ist unfassbar, man hatte immer das Gefühl zu stören. Ich bin heute noch einigen Stunden nach Aufnahme gegangen, ich wurde einfach auf die Suchtstation gelegt, nur weil ich Alkohol erwähnte...dort wurde ich mit den Worten empfangen: Oh, ein Schwerkranker....tut mir ja leid, ich bin nun mal kein Alki und bin dementsprechend gepflegt, ich hab ja nur Depressionen. Hatte Antibiotika dabei, diese wurden mir weggenommen, ich musste drum betteln, bis sie "angeordnet"wurden. Auch hier das Pflegepersonal arrogant, überheblich, verletzend! Die Räume kalt, deprimierend, und ein ekelhafter Gestank im lieblosen 4 Bett Zimmer. Auf meinem Zimmer war einer der den Knast kennt und sagte: Im Knast war es schöner..... Na ja, ich werde diese furchtbare Klinik nie wieder betreten und mich in die Ameos-Klinik Dr. Heines einweisen lassen, auch wenn es etwas dauern wird. Denn DAS ist eine Top Klinik!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- depression angstattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wer wirklich hilfe sucht sollte sich lieber ein anderes Krankenhaus suchen! Habe mich an einem Freitag selbst eingeliefert wegen schwerer Depressionen, Angstattacken und Suizidgedanken, Die Ärztin in der Notfallambulanz war ganz in ordnung Sie hat dann den Schwestern auf der Station auch mittgeteilt dass ich 3-5 beruhigungstabletten täglich bekommen soll weil ich so aufgebracht war, nachdem ich dann am Ersten tag 3 bekommen habe wurde mir am Zweiten Tag gesagt ich brauch die nicht und soll erstmal wieder abwarten bis es schlimmer wird somit habe ich am 2.ten Tag eine Tablette bekommen obwohl ich den ganzen Tag fast am durchdrehen war. Was mich noch stört immer wenn man Die Schwestern was gefragt hat und deren antwort nicht gleich akzeptiert hat haben diese gesagt " ich Diskutiere nicht mit ihnen verlassen Sie bitte das Schwesternzimmer" ein wenig mehr freundlichkeit wäre angebracht!!! Am 3.ten Tag wurde mir dann gesagt ich soll bitte einen drogentest (urintest) machen muss dazu sagen sah nicht gesund aus ziemlich abgemagert u.s.w ich habe es den ganzen tag versucht konnte diesen aber nicht machen da ja unbediengt ein pfleger dabei sein muss wenn man den urin abgibt, dann wurde mir von einem der Ärzte auf der Psychatrischen Station ein ultimatum gestellt entweder urin abgeben oder Sie können ihre Sachen packen und dass Krankenhaus verlassen! Somit wurde ich ohne ein gespräch mit einem Therapeuten geführt zu haben am 3.ten Tag " vor Die Tür gesetzt " Fazit: Ich rate jeden von der Psychatrischen Station in Emder Krankenhaus ab man wird behandelt wie ein Kleinkind ohne Verstand!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (trotz vergangener Abhängigkeit immer wieder das selbe Medikament, egal wie oft man um Alternativen bittet)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keinerlei funktionierende Kommunikation, alle völlig Überfordert)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Absolute Interessenslosigkeit
- Krankheitsbild:
- Psychische Störung
- Erfahrungsbericht:
-
Anfang nov 2012 war ich gezwungen meinen Bruder Aufgrund akuter Wahnvorstellungen hier unterzubringen. Nach 4 Tagen entschieden wir uns ( die engsten Angehörigen ) ihn trotz Zwangsverfügung ihn hier zu "Befreien". Unhaltbare Zustände.
Alle Mißstände hier aufzulisten reichen die verfügbaren Zeichen nicht aus. Nach vier Tagen immer noch kein Arztgespräch, keine Medikamentierung ausser Tavor, was hier wohl alle pauschal bekommen, und keinerlei Personal das ihm auch nur einfachste Fragen beantwortet, wenn mann es hier wagt ein Pflegekraft zu belästigen mit Fragen: " Wann kann ich meinen Ausgang haben, wann kann ich einen Arzt sprechen oder ich habe schlecht geträumt, könnte ich was zur Beruhigung bekommen " werden hier ignoriert, übergangen oder sogar mit unterschwelligen Drohenungen versehen: " Wollen sie das jetzt ausdiskutieren oder machen sie nur so weiter, dann kommen sie wieder auf die geschlossene Station." Zustände wie in nem Horrorfilm.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das kann ich nur unterstreichen. Die ärztliche Seite der Psychiatrie Emden ist mehr als mangelhaft.
Das Ärtze-Team war nicht in der Lage eine Zwangsstörung mit starken Angstzuständen & Depressionen von einer Schizophrenie/Psychose zu unterscheiden.
Die Situation auf Station war stressig, die Einrichtung bedrückend. Man kam nie zur Ruhe. Ständig wurden Leute verlegt & Patienten mitten in der Nacht aufgenommen & bei einem aufs Zimmer gelegt. Man fand nie seinen Schlaf. Zudem erlebte man dort viel Belastendes: die Suizidversuche eines stark-depressiven Mitpatienten und die nächtlichen Angstanfälle eines Wahnpatienten.
Einzelgespräche mit der Ärztin fielen aus. Das erste Einzelgespräch fand trotz meiner akuten Angstzustände erst Tage nach meiner Aufnahme statt. Ein therapeutisches Einzelgespräch mit der Psychologin der Station hatte ich nie.
Nach einem Monat wurde ich mit meinen Ängsten & Zwängen, vollgepumpt mit Neuroleptika vor die Tür gesetzt. Es ist unter Fachleuten bekannt, das Neuroleptika bei Angst- & Zwangserkrankungen nicht die Mittel der ersten Wahl sind. Es kostete mir einen weiteren stationären Klinikaufenthalt –zum Glück in einer anderen Psychiatrie- um mich von dem Neuroleptikum auf ein Antidepressivum umzustellen.
Das einzig positive an Emden war das Pflegepersonal & die Mitpatienten, die einem das Gefühl gaben nicht komplett allein zu sein.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- völliges Desinteresse
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren mit meiner Schw.mutter dort, da sie extrem verwirrt und vegesslich geworden ist. Untersuchung durch ein paar Fragen durch 3 verscheidener sehr junger Leute. Danach wurde gesagt sie sei völlig in Ordnung. Wenn ich jemandem innerhalb kürzester Zeit die gleichen Fragen immer wieder stelle, ob sich derjenige das wohl merken kann ?? Und das wars. Wir wurften wieder gehen. Alles in Ordnung. Völlig unfähige Menschen. Nie wieder in dieses Krankenhaus
1 Kommentar
Genauso habe ich es auf der Station p08 und 09 erlebt außer das sich ab und zu bestimmte Pfleger um einen gekümmert haben.