Petrus-Krankenhaus Wuppertal
Carnaper Straße 48
42283 Wuppertal
Nordrhein-Westfalen
328 Bewertungen
davon 12 für "Unfallchirurgie"
Menschlichkeit und Verständnis in der Notaufnahme ????
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nettes männliches Pflegepersonal
- Kontra:
- Einfühlungsvermögen
- Krankheitsbild:
- Humerusfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufnahme in die chirurgischen Notaufnahme war für mich die selbst erfahrene Intensiv Schwester ist, ein unglaubliches Erlebnis im negativen Sinn.
Ich wurde durch den RTW nach einem Sturz im Badezimmer in die Notaufnahme gebracht , dort vom ärztlichen Personal sehr freundlich und sachlich aufgenommen und entsprechend behandelt. Ich erfuhr das ich mir eine komplizierte Humerusfraktur gezogen hatte. Ich bekam sofort Schmerzmittel die natürlich akut gut wirkten aber dann langsam ( was normal ist) in der Wirkung schwächer wurde. Die Scherzen entsprechend schlimmer, allerdings hat der Unfallarzt für diesen Fall einen entsprechenden Bedarf angeordnet.
Die pflegerischen Kollegen konnten meine Schmerzen nicht verstehen , ganz im Gegenteil und gaben mir keine weiteren Schmerzmedikamente.Sobald nach dem Arzt fragte, wurde dieser nach einiger Zeit gerufen und hat mir natürlich ein weiteres Medikament verabreicht. Das ging von Samstag Vormittag bis in den Abend .
Bei der sogenannten Patienten Übergabe am Abend auf die Station wurde ich mit den Worten übergeleitet „ Achtung eine extreme schmerzempfindliche und schwierige Patientin „ viel Glück .
WARNUNG VOR NOTFALL AMBULANZ!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Notfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Niemals in die Unfall Ambulanz des Petrus Krankenhauses!!!!
Meine Oma wurde gestern vom Notarzt in die Notfall Ambulanz eingeliefert. Obwohl wir der Diensthabenden Ärztin schilderten, dass es meiner Oma seit Tagen nicht gut gehe wurde ihr lediglich der Arm geröntgt!!!! Um sie anschließend zu entlassen.
Heute früh wurde meine Oma mit einem akuten Schlaganfall in ein anderes Krankenhaus gebracht.
Hätte diese Inkompetente Ärztin mit einem Hauch von Ernsthaftigkeit meine Oma behandelt, wäre meine Oma jetzt vermutlich kein Pflegefall!
FINGER WEG VOM PETRUS KRANKENHAUS!!
Wenn schon Krankenhaus, dann bitte Petrus Krankenhaus. Top!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit und ärztl. Kompetenz
- Kontra:
- ./.
- Krankheitsbild:
- Kreuzband und Meniskus OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Krankenhaus sehr empfehlenswert! Ich bin innerhalb von 13 Monaten 2 x operiert worden, 1 x ambulant 1 x mit 5 tägigem Aufenthalt. Zu Hoch-Corona-Zeiten. Tolles Haus mit excellentem Hygienemanagement, das gesamte Personal ist hilfsbereit, zuvorkommend, empathisch, professionell und sehr, sehr freundlich. Ich kann über gar nichts Negatives berichten. Mein besonderer Dank gilt Dr. Akbayir und Frau Holthaus.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal, Behandlung
- Kontra:
- Bürokratie, die mir Wartezeiten einräumte, die zu vermeiden wären
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste mich leider wegen einer Verletzung in die Ambulanz begeben. War für ein paar Stunden dort, die Wartezeiten zwischen den einzelnen Behandlungen waren im guten Rahmen, die Ärzte und Mitarbeiter waren nett, zuvorkommend und hilfsbereit. Bisher war das meine beste Ambulanz-Erfahrung
Gesundheitszustand verkannt, macht mit 97 Jahren eh keinen Sinn?!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophale Zustände)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (In der Nacht erst auf ein Zimmer, um 15:00 in der Ambulanz)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer ist ok)
- Pro:
- Der Arzt war freundlich
- Kontra:
- Der Gesundheitszustand wurde nicht richtig eingeschätzt
- Krankheitsbild:
- Prellung, Hämatom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Oma 97 Jahre ist in der Wohnung gestürzt und wurde mit dem RTW in das Petruskrankenhaus gebracht. Es wurden einige Untersuchungen gemacht und der Arzt, der sehr freundlich war sagte mir, er dürfe sie auch mit 97 Jahren verstauchtem Fuß und blauem Auge nicht über Nacht im Krankenhaus behalten, obwohl sie sehr schwach war. Leider war dies genau der Fehler, denn die Feuerwehr musste am kommenden Tag wieder die Tür öffnen und fand eine stark blutende, von Kopf bis Fuß mit Hämatomen übersäte Frau, die nicht mehr auf eigenen Beinen stehen konnte. Auch dieses Mal kam sie in die Notaufnahme und man sagte mir, dass sie wieder nach Hause gebracht werden soll, nur aufgrund der Tatsache, dass meine Tante, die auch Krankenschwester war und sich eingesetzt hat, konnte sie über Nacht bleiben. Ich hoffe, dass sie die Nacht übersteht, ihre Vitalfunktionen sind ausgesprochen schlecht und das Schlimmste ist, dass sie weder mit Wasser oder etwas zu essen versorgt wurde. Ich bin fassungslos was in diesem Land los ist und das Krankenhäuser nur profitorientiert arbeiten, ein Mensch zählt nichts und die Schwestern, die sicherlich komplett überfordert und schlecht besetzt sind, kümmern sich nicht um einen so hilflosen Menschen, lassen Sie über Stunden auf einer Metallbettpfanne liegen, obwohl meine Oma nur noch Haut und Knochen ist. Außerdem sind die Schwestern ausgesprochen unfreundlich. Die Würde des Menschen ist unantastbar, das aber leider schon lange nicht mehr in diesem Land. Hier darf man nicht alt und krank werden, dann hat man verloren.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- ärztliche und pflegerische Betreuung!!!, Sauberkeit!!!, Freundlichkeit JEDES einzelnen Mitarbeiters, Service
- Kontra:
- nichts!
- Krankheitsbild:
- unklare Infektion Großzehe
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Eine heftige, unklare Entzündung meines Großzehs machte eine sehr kurz entschlossene OP nach Regelarbeitszeit mit stationärem Verbleib notwendig. Obwohl ich unvorhergesehen kam, lief von der Vorbereitung über Anästhesie, OP, Aufnahme auf der Station 4c bis hin zur Erklärung des OP-Verlaufes durch den Operateur am gleichen Abend perfekt und sehr gut organisiert.
Neben der sehr kompetenten, täglichen ärztlichen Versorgung, ist die pflegerische Betreuung auf der Station 4c hervorzuheben. Was dort, herzlich und sorgsam, geleistet wird, hat mich beeindruckt und sehr zu meiner Gesung beigetragen.
Meine Erfahrungen zu Sauberkeit und Hygiene sind rundherum einwandfrei!!
Das sind, meines Erachtens, die wesentlichen Kriterien, die zum Gesundwerden unabdingbar sind. Trotzdem noch ein paar Worte zu "Service und Ambiente", die offensichtlich bei der Wahl einer Klinik immer wichtiger werden.
Die Wahlleistungsstation ist nagelneu und m. E. geschmackvoll und mehr als komfortabel eingerichtet, war in "guten Hotels" schon schlechter untergebracht. Technisch war es mir fast schon zu viel. Der Service und die speziell dafür tätigen Mitarbeiter sind ebenfalls allesamt sehr nett und zuverlässig.
Mein Zeh sieht prima aus und ich sage von Herzen DANKE an alle, die dazu beigetragen haben!
Leider ist es, glaube ich, so, dass hier eher eine Bewertung bei Unzufriedenheit abgegeben wird, um sich "Luft zu machen". Das Positive nimmt man vielleicht eher als selbstverständlich und findet es nicht erwähnenswert. Fände ich schade, weil das dann fälschlicherweise zu einem negativen Gesamtbild führt und an der Realität vorbei geht.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetente ärztliche Versorgung und Betreuung
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- Tibiakopffraktur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Sturz von der Leiter (Haushaltsunfall) in Notaufnahme per Krankenwagen. Dort ziemlich prompte, freundliche und mir kompetent erscheinende Behandlung. Feststellung eines komplizierten Beinbruches des rechten Unterschenkels, welcher operiert werden musste.
Nettes Pflegepersonal; da kein Zimmer im Privatbereich frei zunächst Unterbringung im Zweibettzimmer auf Normalstation. Auch dort sehr freundlich und bemüht. Nach Freiwerden eines Privatzimmers (4 Tage) Verlegung auf Privatstation. Dort ebenfalls sehr nettes Pfegepersonal. Zimmer wurden täglich ordentlich gereinigt. Besonderer Dank an das Ärzteteam um Dr.Nossek. Sehr freundlich und sehr kompetent.
Insgesamt sehr angenehmer Aufenthalt (erster KKH-Aufenthalt im Leben).
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Gut genäht....aaaber...)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lahm ! Meckern über Patienten,ect.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Tiefstes Mittelalter.)
- Pro:
- Licht war an
- Kontra:
- Aber keiner Zuhause. 10 euro Parkgebühr.
- Krankheitsbild:
- Haushaltsunfall ~ Notaufnahme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
7 Stunden Notaufnahme !!!!!
Durch einen Sturz , Schnittwunden an den Armen ( die wurden nach 4 Stunden erstmalig beäugt und nach 5en genäht ) , Prellungen am Kopf und Rippe, Nasenscheidewand gerissen mit andauerdem Blutfluss, Zunge durchgebissen ! Und was macht der unterbesetzte Pulk ?
Ein ekg und eeg . Klar , röntgen . Aber es wurde die Zeit die zur Verfügung stand (6 Stunden ) um Zunge und Nase "artgerecht" zu versorgen mit nähen weit überschritten. Wenn ich Pech habe wächst es nicht "normal" zusammen und es muss künstlich wieder geöffnet werden um dann richtig nähen zu können. Also mir wurde zwar geholfen , aber nur soweit daß ich nicht sterbe,an Wartezeit . Das war das allerletzte mal. Da riskiere ich lieber einen weiteren Weg ins Helios oder Bethesda mit Schmerzen als nochmal so vernachlässigt zu werden . Und ich war nicht alleine mit solch einem Problem. Als ich auf der Trage lag kam jemand rein der schon fast 9 Stunden wartete.!!!! Unglaublich wie das alles zu Grunde gerichtet wird. Besser demnächst álà Rambo die Wunden mit nem glühenden Messer ausbrennen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Anmeldung
- Kontra:
- Behandlung von den Ärzten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir mussten 3Stunden warten bis meine Mutter mit einer Offenen Wunde am Hinterkopf behandelt wurde, und was haben die gemacht nichts, die wunde wurde nicht versorgt, man hat ihr 2 Fragen gestellt und sie dann wieder nach Hause geschickt. Unverschämt sowas
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (siehe Bericht)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (außer Nachbehandlung und Notaufnahme)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärztliche Versorgung
- Kontra:
- zu wenig Personal
- Krankheitsbild:
- 4facher Beinbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo Leute, andere Beurteilungen gelesen hier meine!
Kann teilweise und nicht so "krass" zustimmen.
Mit Beinbruch (4) ins (3) Bettzimmer zu 2 alten (85-90) Damen.
Mein Eindruck: ESSEN: Durfte ich aussuchen, habe im Restaurant schon schlechter gegessen.
SAUBERKEIT: Die griechische Reinigungs-Frau hat Lampen, Bilder Vorhänge usw. zur normalen Bodenpflege regelmäßig gesäubert.
ÄRTZE-TEAM-VISITE: Tägl. Auflauf des operierenden Arztes - jeden 2ten Tag das 3-4 Gestirn
- kompetent
- der lat. Sprache mächtig
- bei Nachfragen übersetzend
- leicht gehetzt ( wohl wegen der vielen Arbeit!
- fühlte mich trotzdem richtig und gut versorgt!!
DIE lieben PFLEGER & RINNEN: manchmal 4 Pfleger 80 Patienten? Das kann nicht gut gehen.
Die Grenzen Chirurgie und Geriatrie sind fließend (Meine 2 Damen waren tüttelig) sowohl für das Personal, als Auch für mich sehr anstrengend).
BÜRO der STATION: Nur bei der Entlassung hatte ich damit zutun. 4 Stunden lag mein Entlassungsbericht dort rum, und ich grollend im Zimmer!
TIPP: Schafft Euch ein ROTES Ablagefach mit der Aufschrift "PATIENT MÖCHTE NACH HAUSE!!!"an!!!
CHIRUGISCHE Nachsorge: Super Organisiert (denkt an die Parkplatz-Gebühren) auch die Behandlung war echt SAUBER (Danke Chef)
Nun zu meinen frommen gesegneten CELLITINNEN:
Bei Ihrem Wahlspruch "Der Mensch in guten Händen", toll ; hier sollten Sie Überlegungen anstrengen diese Hände zu VERDOPPELN!!!
Gerne wäre ich unter diesen Umständen bereit, den Pflichtbeitrag von 10 Euro pro Tag auch zu verdoppeln!
Wünsche allen, die dies lesen ein gesegnetes frohes und "nicht krankes" Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016
( Hauptsache GESUND!!!)
GRUß WUPPIDOO
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Fachkompetenz der Ärzte
- Kontra:
- Hygiene und Pflege
- Krankheitsbild:
- Fraktur Olekranon
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Behandlung durch das Pflegepersonal ist geprägt von Unfreundlichkeit , fehlender Fachkompetenz und fehlenden Verständnis von Hygiene(Der Nacht- Schrank wurde ohne abzuwischen von einem zum anderen Patienten weitergegeben). Es wird dem Patienten gesagt auf Nachfrage welche Medikamente er den nehmen muss: Das hat der Doktor verordnet und muss sie nicht Interessieren. Nach der Op wurde nicht einmal in der Nacht ein Kontrollgang durchgeführt(Pat hätte versterben können dies wäre erst am nächsten Morgen aufgefallen).Menschen verachtend ist die Aufnahme in der Notfallambulanz durch das Pflegepersonal. Ein Pfleger war der Meinung! Das er keine Tippse sei daher sollte ich langsam oder besser gar nicht sprechen. Was durchaus Hervorragend war ist die Ärztliche -Betreuung. Insbesondere DR.Nossek und sein Team möchte ich hier erwähnen. Dies allein ,war der Grund mich für diese Klinik zu entscheiden und dort auch bis zur Entlassung zu verbleiben.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Die Operation war sehr gut. Die schnelle Hilfe des Therapeuten
- Kontra:
- Die Pflege auf der Station
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Juli 2009 mußte ich mich wegen einen Miniskusschaden in der Unfallchirurgie einfinden.
Mit der Operation bin ich sehr zufrieden.
Zur Beobachtung sollte ich einen Tag auf der Station bleiben.
Leider war eine Schwester total überfordert und brachte mir als frisch operierte heftige Schmerzen bei. Sie ließ mich nicht mit meinen Gehstützen aufstehen, wie ich es von dem netten Therapeuten beigebracht bekam, sondern zog mich an Schulter und Beinen aus dem Bett. Nach kurzer OP konnte ich das Knie nicht krümmen und mich somit auch nicht aufsetzen.
Auch mit massiver Kraftanwendung war das nicht zu schaffen.
Zwar entschuldigte sich die Schwester und brachte mir für den entstandenen Schmerz einen Tropf mit Schmerzmittel, doch die Enttäuschung war sehr groß.
Leider wurde auch nur einer Mitpatientin beim waschen geholfen. Eine andere Patientin kümmerte sich um mich und ich um sie.
Sicherlich wäre es mal Zeit für eine Überprüfung. Man sollte doch lieb mit den Patienten umgehen.