Petrus-Krankenhaus Wuppertal

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Carnaper Straße 48
42283 Wuppertal
Nordrhein-Westfalen

260 von 323 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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328 Bewertungen davon 10 für "Lungenheilkunde"

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Versorgung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Komunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 2 Tagen wartezeit auf andere Etage verlegt.
Dort wurde ein Termin für eine Untersuchung gemacht bei dem man vergessen hat Tabletten abzusetzen um ddie Bechandlung durchzuführen.Also noch mal 2 Tage warten.3 mal gebeten um Tablettenplan um zu erfahren auf welche Tabletten man umgestellt wurde um gegebenenfall selber abzusetzen. Keinen Plan bekommen. Sehr schlechte Komunikation unter dem Personal und Ärzte .
Das Personal bemüht sich.

schnell geholfen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte Schwestern Zimmer Verpflegung
Kontra:
nichts negatives
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme - Verdacht auf Lungenembolie intensive Untersuchungen bis hin zum CT
...Lungenentzündung
kompetente Ärzte und Schwestern , alle sehr freundlich ,
7 Tage bin ich hier gewesen
***** total zufrieden

Es kann einfacher sein die Krankheit zu überleben als dieses Krankenhaus

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss auf alles selber kommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualität kann sich nicht entfalten, da die Kommunikation nicht funktioniert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Abläufe in der Verwaltung waren gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Business as usual funktioniert
Kontra:
Nachlässigkeit
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Wassereinlagerungen aufgrund einer Herzinsuffizienz
Erfahrungsbericht:

Aufgrund mehrerer Kapitalfehler und der Gleichgültigkeit, die meiner Mutter das Leben hätten kosten können, kann ich dieses Krankenhaus auf KEINEN FALL empfehlen.

Ich könnte seitenweise aufschreiben, was hier haarsträubendes passiert ist, möchte es aber in einem Satz zusammenfassen: Es kann einfacher sein die Krankheit zu überleben als dieses Krankenhaus.

Wenn Ihr Angehöriger Fehler des Personals nicht selber erkennen kann, dann sollten Sie dieses Krankenhaus auf jeden Fall meiden.

Zwei Hauptgründe, weshalb im Petruskrankenhaus überdurchschnittlich viele Fehler passieren:
1. Auf mich machen die Arbeitsprozesse den Eindruck, dass die Arbeitsprozesse zwischen Ärzte und Pflegekräfte nicht so ausgelegt sind, dass Fehler in der Kommunikation weitestgehend vermieden werden
2. Hinweise auf Fehler werden persönlich genommen und Nichts darf das Business as usual stören...

Hier nur 3 Fehler die gemacht wurden:
1. Mutter wurden die falschen Tabletten gegeben.
2. Für eine Lungenpunktion sollte für 2 Tage Eliquis (lebenswichtig) abgesetzt werden. Die Punktion wurde dann doch nicht durchgeführt, Eliquis wieder zu geben aber vergessen...
3. Innerhalb rund eines Tages bekam meine Mutter 3 mal eine Spastik der Bronchien. Die Ärztin hatte keine Erklärung. Erst als ich erwähnte, dass Mutter zwar Sauerstoff, aber seit sie auf der Privatstation ist kein Spray (Trimbow oder Inhalat) bekommt, kamen wir der Ursache auf die Spur. Meine Mutter bekam dann sofort ein Inhalat und siehe da das Problem war gelöst - keine Spastik der Bronchien mehr.

Daher mein Appell:
1. An das Krankenhaus: Unbedingt die Ablaufprozesse überprüfen und nachhaltig verbessern
2. An Herrn Lauterbach: Diese Probleme sind keine Einzelfälle. Die Krankenhäuser müssen strengeren Qualitätsanforderungen entsprechen und/oder neu überdacht werden. Die Sprache, die Krankenhäuser verstehen, ist Geld.

Behandlung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Copd4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der intensiv auf station 3b gekommen.Katastropal keiner kümmert sich um was!Musste mich in einem Raum waschen wo die Toiletten Stühle und andere Geräte standen!!!Ein Mann hat sich wasgekümmert obwohl er kein Pfleger ist!Es ist aus ein Beutel pipi auf der Matratze gekommen,das wurde nur mit dem laken troken gemacht!!
Und so geht es immer weiter.Mann kommt kränker raus ,als wie mann reingegangen ist! Nie wieder,ich bin menschenunwürdig behandeld worden!Es ist eine Schande und kein Krankenhaus!

1 Kommentar

PetrusKH am 17.01.2020

Sehr geehrte Gabikuhn,

wir möchten unsere Patienten bestmöglich medizinisch und pflegerisch versorgen. Daher tut es uns sehr leid, dass Sie sich bei uns nicht ausreichend betreut gefühlt haben. Um unsere Leistungen weiter zu verbessern, laden wir Sie daher ein, sich über unsere Homepage direkt mit uns in Verbindung zu setzen: http://www.petrus-krankenhaus-wuppertal.de/ihr-aufenthalt/klinikbewertung/

Ihr Petrus-Krankenhaus, Wuppertal

Unfreundlicher geht es kaum

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein Oberarzt und eine Pflegekraft sind sehr bemüht und nett.
Kontra:
Ich habe selten so viele unfreundliche Personen an einem Ort gesehen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bei der Aufnahme wurden wir sehr unfreundlich empfangen. Wir bekamen über Stunden keine Informationen oder wurden sogar ignoriert. Ein Pfleger,den wir direkt angesprochen hatten, reagierte gar nicht auf uns. Stattdessen wendete er sich anderen Angehörigen zu. Auf Station sind die Pflegekräfte bis auf eine Ausnahme ebenfalls sehr unfreundlich, können keinerlei Fragen beantworten und wissen zudem nicht, wie die Stationsärzte heißen. Die Nachtschwester kann bei ihrer Runde ins Zimmer getauscht und drückte den Kopf meiner Mutter ins Kissen mit den Worten, dass jetzt Schlafenszeit wäre. Als wir endlich rausgefunden hatten, wer der Stationsärzte war, konnte dieser leider auch keine Fragen beantworten. Und obwohl wir mehrfach gebeten hatten, eine Verlegung frühzeitig zu kommunizieren, klappte auch das leider nicht.
Wir sind rundum unzufrieden. Ich habe selten so viele unfreundliche und schlecht gelaunte Menschen gesehen.
Nächstes Mal werden wir das Petrus meiden.

Einer mit Erkältung steckt alle an!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zwischen "Tür und Angel" ist zu wenig Zeit für eine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hier hat tatsächlich alles funktioniert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (4Bettzimmer zeitgemäß?)
Pro:
Ärzte und Mitarbeiter(innen) teils wirklich bemüht
Kontra:
Zeitmangel für alles (Gespräche/Aufklärung/Behandlungen)
Krankheitsbild:
Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (kurz MA) bemüht aber mangels Zeit im Dauerstress und daher teilweise genervt.
Mein Angehöriger war für ein Routine Checkup ein paar Tage im Krankenhaus, ich konnte beobachten, dass sich kaum ein Besucher/Patient am Eingang des Krankenhauses die Hände desinfiziert hat. Der Standort des Desinfektionsautomaten ist nicht optimal gewählt; ein weiterer sollte direkt vor oder neben dem Fahrstuhl aufgestellt werden. Mit einen Hinweis der verpflichtet die Hände zu desinfizieren! (Versuch wert)
Ich betone diese Situation insbesondere, da mein Angehöriger gesund ins Krankenhaus gekommen ist (für ein Checkup) und leider mit einer heftigen Erkältung (Bronchitis) wieder heraus kam. Hier hat jeder jeden angesteckt, Patienten mit starken Symptomen (Erkältung/Grippe/Husten) liefen in der Kantine und im Gebäude umher, separiert wurde niemand und das in einer Lungenfachabteilung. SICHER, die MA können da nicht wirklich etwas für, hier MUSS die Organisation des Hauses verbessert werden.
Der Eindruck des Hauses (Eingang und Station 3) wirkt unaufgeräumt bis schmuddelig. Der unfassbar lieblose Aufenthaltsraum hat sich an uraltem Staub in den Regalen erfreut. Kostendruck ist in diesem Krankenhaus spürbar. Ich würde mir für die MA und insbesondere die Patienten wünschen, dass sich mehr Zeit genommen werden kann, STELLT MEHR PERSONAL EIN! Die Umstellung des Medikamentenplans wurde nicht abgestimmt, sondern "einfach gemacht".
Mein Angehöriger (über 80) war bereits mehrfach im Petrus KHS. Besonders negativ ist aufgefallen, dass die Betten sehr unbequem sind.
Abschließend möchte ich nochmals betonen, dass die MA zum größten Teil sicher bemüht waren, aber nie wirklich Zeit für den Patienten haben dabei raus kommen Prozesse, die besser laufen können.

1 Kommentar

Petrus-Krankenhaus am 29.03.2019

Sehr geehrte/ geehrter Angehöriger141414,
zunächst vielen Dank für die positive Bewertung zu unseren Mitarbeitern. Das Lob leiten wir gerne weiter.
Wir möchten unsere Patienten bestmöglich medizinisch und pflegerisch versorgen aber auch den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Wir bedauern es, dass Sie als Angehöriger sich in unserem Haus nicht vollumfänglich wohl gefühlt haben.
Den Anspruch einer besseren Ausstattung können wir gut verstehen. Aus diesem Grund haben wir am Standort viele Renovierungsmaßnahmen eingeleitet. Leider ist die Durchführung der Maßnahmen nicht immer gleichzeitig möglich, so dass manche Bereiche verzögert renoviert/modernisiert werden können.


Ihr Petrus-Krankenhaus, Wuppertal

Lebensrettung des sterbenskranken Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Diagnostik, Therapie, menschliche Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, dekompensierte Nieren und Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowohl im Januar 2017, wie auch im Januar 2018 wurde meinem schwerstkranken Patienten auf der Intensivstation des Petrus Krankenhauses Wuppertal das Leben gerettet (u.a. durch Antibiotikatherapie, Dialyse, Beatmung) und anschließend auf der Normalstation erfolgten Herzschrittmacherimplantation, Medikamenteneinstellung, Muskelaufbau, Krankengymnastik und Atemgymnastik.
Ich kann den Kollegen hervorragende medizinische Kenntnisse und persönlichen Einsatz für das Patientenwohl bescheinigen und die Bereitschaft, dem Patienten, seinen Angehörigen und seinem Hausarzt stets freundlich die Behandlungsschritte zu erklären.

Notfall Ambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Notfall Ambulanz)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompet)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Machen vieles möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kommt auf die Station an)
Pro:
Ärzte, Mitarbeiter und Anmeldung sind TOP
Kontra:
einige Mitarbeiter sollten vielleicht etwas mehr Feingefühl für Angst Patienten mitbringen und nicht der Meinung sein , sie wären Götter in Weiß
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war heute um 11.00 Uhr mit meiner Schwester in der Notfall Ambulanz. Zu dieser Zeit waren die Mitarbeiter sowie der behandelter Oberarzt der gerufen , einfach toll. Alle hatten Sie Verständnis, das meine Schwester (. Angst und Krebserkrankung) wollte das ich bei ihr bleibe. Alles lief super. Nachdem der Arzt , meine Schwester versorgt hatte und wir warteten das wir zum Röntgen sollten, kam eine Mitarbeiterin und sagte zu mir das ich ins Wartezimmer gehen sollte und nicht dort bleiben dürfte. Wir waren so verdutzt und fragten warum auf einmal. Sie meinte, Das es voll wäre. Zu diesem Zeitpunkt war auf den Flur eine Patientin und im septisch Raum einer und meine Schwester in einem Raum. Die Mitarbeiterin wollte auch nicht das ich, vor der Türe der Notaufnahme (Radprax) warte. Ich lasse mir doch nicht sagen wo ich warte. Sie meinte das sie sich nicht rechtfertigen müsste. Zu diesem Zeitpunkt, stand die Tür noch offen. Ich stand also vor der Tür. Aus Frust hat sie die Tür geschlossen. Von 14 - 16 Uhr stand ich vor der Tür und konnte durch die Scheibe meine Schwester beobachten, Wie Sie allein ,in diesem Raum sitzend und nach vorne gebeugt auf der Rollbett immer wieder einschlief und sich keiner darum kümmerte. Kurz nach 16 Uhr kam sie dann endlich auf der Station.
Was daran ist christlich ? Ich bin schon oft in einer Notaufnahme gewesen, aber das habe ich noch nicht erlebt, weder im St. Anna, wo ich regelmäßig alle 4 Wochen mit meinem Vater hingehe noch im Helios.
Mit den Mitarbeiter geht und fällt alles und der gute Ruf in dieser Abteilung ist dahin. Es wurde auch nicht einmal gefragt ob sie etwas trinken möchte. Gott sei dank war ich vor dem Rauswurf noch in der Cafeteria und habe etwas zum Essen und trinken besorgt. Wenn die Mitarbeiter und die Ärzte in der Onkologie nicht so toll wäre, würden wir in ein anderes Krankenhaus gehen.

Verurteilt und abgehakt im Petrus-KH Wuppertal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einzig Gutes: Es gab ein Bett. Schon fast ein Wunder.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden, weil nicht vorhanden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (extrem unzufrieden, weil nicht vorhanden. "Selbst Schuld" wurde gesagt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (8 Stunden Notaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr abgenutzt)
Pro:
Kontra:
8 Stunden Notaufnahme - Behandlung verweigert
Krankheitsbild:
Lungenkrank, Pneumologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verurteilt und abgehakt.
Als COPD-Patient wird einem hier im Notfall die Behandlung verweigert weil man raucht.
Es ist unglaublich. Ich kann doch auch nem schlechten Skifahrer nicht die Behandlung seines Beinbruches verwehren oder dem Raser, der nen Unfall veruirsacht hat die eigene nötige Behandlung verweigern, oder nen dicken Menschen mit Herzproblemen wieder wegschicken, weil er dick ist???
Hier wird erst willkürlich eine Person beurteilt, nicht die Symptome, dann wird festgelgt ob er ins persönliche Wohlfühl-Chema passt, dann verurteilt und dann nach gefälltem Urteil hängen gelassen.
Das geschah tatsächlich mit den Worten: "Wir tun hier nichts, denn sie sind selbst Schuld".

Habe ich als Mediziner Urteile zu fällen oder habe ich mich bereit erklärt jedem zu helfen??? Was ist das für ein Scheißkrankenhaus?

2 von 3 Leuten kamen uns laut schimpfend entgegen, oder saßen schimpfend in der Notaufnahme. Wir versuchten noch zu beruhigen und baten um Verständnis für ein hart arbeitendes Team (von Richtern und Vollstreckern wie wir jetzt wissen)

Denkt da keiner drüber nach, dass man etwas verbessern muss, wenn nur geschimpft wird? Denkt man nicht mal darüber nach, dass man diesen Beruf ergreift um zu helfen und nicht um Macht auszuüben und mit Freude die Leute abzustrafen?

Mich stört nicht ein abgegriffenes Equipment, ein durchgelatschter Boden oder abgescheuerter Griff am Stuhl. Mich stört, dass, die Ärzte, die an einen Haufen zorniger, verbitterter, nach Rache (wofür auch immer??) sinnender Trolle erinnern nichts menschliches an sich haben und ihren Eid brechen. Wehe du passt in ihr Hassraster. Wehe dir wenn.

Aufenthalt in der Lungenklinik Vogelsangstr.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient mit beidseitiger Lungenembolie eingeliefert worden.
Ich wurde von den Klinikärzten in der Praxis,die dieses festgestellt hatte abgeholt und hervoragend bis auf die Intensivstation betreut.
Aber auch die nachfolgende Behandlungszeit war ausgezeichnet. Ein Lob an Ärzte und Personal der Station.

1 Kommentar

Heinrich61 am 22.07.2008

Im Nachgang zu meiner Bewertung muss ich sagen,dass man nach dem Aufenthalt ziemlich alleine gelassen wird.
Die Ärzte sagen zwar, wenn sie Fragen kommen sie ruhig zu mir.
Das habe ich zum Beispiel am heutigen Tag be meinem Besuch in der Klinik gemacht.
Meine Fragen wurden mit fadenscheiniger Begründung abgewimmelt und so war ich schlauer als vorher.
So geschehen in der Klinik.