In der Zeit vom 24.10.12 bis zum 26.10.12 wurde ich auf der Minimal Invasive Gynäkologie stationär behandelt.

Der Krankenhausaufenthalt ist mit " sehr gut " zu bewerten:

Termin - keine Wartezeiten
Stationäre Betreuung - fürsorglich, qualifiziert
medizinische Behandlung - professionell

Ich habe eine gute Wahl getroffen, ein Danke an das ganze Team und ich werde sie jederzeit weiterempfehlen.

Am 17.10.2011 wurden bei mir durch Endoskopie beide Eierstöcke sowie ein Kystom entfernt. Die Klinik wurde mir v.meinem Frauenarzt empfohlen. Schon bei den Voruntersuchungen war ich angenehm überrascht. Keine Wartezeiten, nettes Personal. Am OP-Tag musste ich mich um 7.00 h nüchtern auf der Station 2a einfinden.Die OP wurde gegen 10.00 h v.d. Oberärztin durchgeführt u. mittags war ich bereits wieder auf meinem Zimmer. Zufällig hatte ich ein Zimmer f.mich alleine. Das Bad ( modern m. Dusche) u. e. Aufenthaltsraum teilt man sich mit dem nächsten Zimmer. Alle Schwestern, insbes. die Nachtschwester, waren sehr nett u. hilfsbereit.Die Verweildauer b. dieser Art v. OP beträgt 4 Tage,
ich bin nach 3 Tagen gegangen. Würde diese Frauenklinik jederzeit weiter empfehlen. Bin übr. gesetzlich versichert ohne Zusatzversicherung.

Am 12.8.2009 war ich wegen einer Gewebebestimmung im ZAG der Gynäkologie. Der freundliche Empfang mit der Sekretärin, die Information durch den Arzt, die freundlichen Schwestern möchte ich hier hervorheben. Nach dem Eingriff bekam ich direkt ein Schmerzmittel. Kurz danach kam die Narkoseärztin und fragte nach meinem Empfinden. Später sprach der Arzt noch mit mir über die Biopsie. Ein schönes Zimmer mit Fernseher, Dusche und Toilette habe ich bekommen. Es wurde durch eine Schwester zusätzlich noch mit auf Sauberkeit der Raumpflegerin geachtet. Das Essen war vielseitig und lecker. Ich habe eine gute Wahl getroffen.

Im November 2007 mußte ich wegen der Entfernung der Gebärmutter ins Krankenhaus. Meine Wahl traf auf die St. Antonius Klinik in der Vogelsangstr., auch bekannt als Landesfrauenklinik. Da ich Migränepatient bin und stundenlanges nüchtern sein, eines der besten Auslöser bei mir ist, bat ich bei der Voruntersuchung um einen frühen OP Termin, daher hat sich der Krankenhausaufenthalt um ca. 1,5 Wochen verschoben, mit der Zusage früh am Morgen operiert zu werden. Leider war die Zusage und der OP-Plan völlig nichtig, da ich um 12.30 Uhr operiert wurde. Am Tage nach der OP habe ich keine Visite gesehen, da ich "kurz" zur Toilette zwecks waschen war. Am selben Tag kam dann auch niemand. Am Abend hatte ich starke Schmerzen und bat die Schwester um ein Schmerzmittel, diese bestellte einen Arzt der nach einer Untersuchung meinte, das sei Luft in den Därmen, damit muß man halt eben leben!!!! Das ist nur ein Teil einer sehr schlechten ärztlichen Behandlung. Bei der Abschlußuntersuchung habe ich dann gefragt, ob es denn üblich sei, keinen Arzt zu sehen, bezüglich einer OP-Besprechung, darauf bekam ich zur Antwort. Wenn etwas negatives gewesen wäre, hätte man mich schon angesprochen. Ich habe dem Krankenhaus eine Patientenbewertung ausgefüllt mit dem selben Inhalt, aber man nimmt hierzu keine Stellung. Der einzige Lichtblick war die Nachtschwester: Höfflich, freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.
Das Ergebnis dieses Krankenhausaufenthaltes, wer als Kassenpatiernt ein Krankenhaus sucht, sollte dieses besser meiden