Ich persönlich fühlte mich sehr gut aufgehoben und betreut nach einer HNO OP.

Komplette Team..... Ärzte, Schwester, Pfleger und in den Büros sind wirklich nett und Hilfsbereit. Die Zimmer sind geräumig und hell.


Die TV`s auf den nicht privaten Zimmern könnten etwas größer sein.

Die Mahlzeiten waren ok.

Alles in allem ist man dort sehr gut aufgehoben!

Der Termin in der Urologischen Ambulanz am 17.04.24 wurde pünktlich eingehalten. Der Assistenzarzt war sehr freundlich und strahlte Ruhe aus. Auf Grund meines Alters und einigen Operationen, bekam ich nach gründlicher Untersuchung eine Erklärung für meine Beschwerden und wie man weiter vorgehen kann oder sollte. Geduldig wurden Rückfragen beantwortet. Bin dann mit dem Arztbrief in guter Stimmung und beruhigt nach Hause gegangenen.

PS.Hat nicht gestört dass eine zukünftige Ärztin dabei war um mit Erlaubnis körperlich zu untersuchen.

Ich hatte gestern eine Einweisung von meinem Hausartzt in die Klinik Maria Hilf - Neurologie. Es war kurz nach 15 Uhr als ich mich bei der Patientenanmeldung vorstellte und wurde weiter zur Notfallambulanz geleitet. innerhalb von 2 Stunden erfolgte erfolgte ein EKG, Blutabnahme und eine Blutdruckmessung! Soweit ok. Nach einer weiteren Wartezeit von gut einer Stunde wurde ich aufgerufen zum CT, was innerhalb von wenigen Minuten erledigt war, mit der Aussage,die Aufnahmen sofort an den Diensthabenden Neurologen weiterzuleiten, der mich dann zum Gespräch auffordern wuerde . Ich befand mich nun unter weiteren Patienten im Wartezimmer, die fast alle berichteten , dass sie teilweise schon ca. 3-6 Stunden in der Warteschleife verbrachte !? Ich konnte so etwas einfach nicht glauben und hoffte sehr, zumal alle erforderlichen Untersuchungen abge- schlossen waren, bald aufgerufen zu werden!? Es war mittlerweile ca. 18 Uhr,also auch schon 3 Stunden vergangen. Ich wandte mich an eine Schwester resp. an einen Pfleger um zu erfahren, wann ich mit einem Arzt sprechen könnte? Die Antwort war: wir haben soviel zu tun, sie sehen ja selbst die ständig ankommenden RTWs , teilweise Leute mit akutem Schlaganfall was dann sofort behandelt werden mussund wir haben nur einen Neurologen momentan in aader Station -wie soll der das alles schaffen!!??Aussage verstanden, was mir von einer Ärztin , zufällig zugegen auch nochmals bestätigt wurde! Also habe ich mich auf eine weitere Wartezeit eingestellt ! Nach weiteren 3stunden, mittlerweile 21 Uhr plagte mich als Diabetiker Hunger und Durst und diese unmögliche Situation nicht nachvollziehen! Ich habe Verständnis für alle in der Notaufnahme tätigen Mitarbeiter , die ihren schwierigen JOB mit großer Hingabe erfuellen aber die ganze organisierte Katastrophe in der verantwortlichen Verwaltung zu suchen ist!! Ca. 22,45 Uhr, nach bald 8 Sunden wurde ich von Dr. Bonati behandelt mit der Aussage , es wäre Gottseidank alles in Ordnung! Dafür fast 8 Stunden gewartet! Das ist eine absolute Unverschämtheit!!!!! Thomas klinkhammer

Meine Frau hat dort die letzten Tage Ihres Lebens aufgrund eines nicht heilbaren Lungenkarzinoms verbracht. Da sie eine Zusatzversicherung hatte, war sie auf der Privatstation im W Gebäude untergebracht.
Aufgrund Ihrer Erkrankung hatte der Krebs gestreut. Sie konnte wegen Metastasen im Bein nicht mehr gehen. Aufgrund der Personalproblematik auf der Station (und vermutlich im ganzen Haus) habe ich sie täglich wenn das Pflegepersonal keine Zeit hatte gewaschen und auf den Toilettenstuhl geholfen. Mehrfach ist dabei vorgekommen, dass der Eimer im Toiletten Stuhl das Geschäft vom Vortag beinhaltete.
Bei einem Gespräch an dem ich anwesend war sprach ein Arzt der Orthopädie meine Frau auf eine evtl. Operation für eine künstliche Hüfte an. Gott sei Dank hat meine Frau aufgrund starker Schmerzmittel
(Morphium) vom Gespräch nicht viel mitbekommen.
Ich habe diesen Arzt anschließend persönlich darauf angesprochen, dass meine Frau eine Patientenverfügung habe und sollte man meine Frau gegen ihren Willen quälen würde ich anwaltlich gegen den Arzt / Klinik vorgehen.
Ich möchte ausdrücklich sagen, dass wenn das Pflegepersonal Zeit hatte sich dieses fürsorglich um meine Frau gekümmert hat. Das Geld was die W Station gekostet hat , hätte man besser für genügend Personal ausgegeben.

Ich bin von meiner jahrelangen Kiefernhöhlenentzündung befreit worden. Operationsvorbereitung, die Durchführung des Eingriffs und der Krankenhausaufenthalt waren optimal. Ich habe mich zu jeder Zeit wohl und sicher und gut versorgt gefühlt. Die Operation ist hervorragend gelungen, ich bekomme zum ersten Mal seit Jahren wieder Luft durch meine Nase. Ich bin dankbar und hoch zufrieden und kann jedem Patienten mit diesem Problem die Operation nur dringend empfehlen. Ich habe den Eingriff Jahre vor mir hergeschoben und bin jetzt glücklich dass das Thema erledigt ist.

Die Mitarbeiter der Neurologie sind nicht kompetent die meisten sehr unhöflich ,hatte nur zwei die höflich waren. Die beleidigen noch ihre Patienten und Medikamente bekommt man auch nicht. Weder ich für schmerzen noch meine Bettnachbarin eine sehr nette ältere Dame hat nichts für ihren Durchfall bekommen. Arztmäßig gut aber auf der Station möchte keiner liegen. Die meisten dort haben ihren Beruf verfehlt.

Ich rate allen Betroffenen mit der Diagnose Trachealstenose sich in der HNO Abteilung beim Chefarzt vorzustellen. Er hat eine sehr schonende und gar nicht schmerzhafte Methode (Ballondilatation), um einem wieder zu einem normalen Durchmesser der Trachea zu verhelfen. Die Narkose bzw der Eingriff geht sehr schnell und direkt danach bekomme ich sofort wieder richtig gut Luft.Der Eingriff kann bei erneuten Beschwerden wiederholt werden. Ausserdem ist der Chefarzt über die normalen Maße hinaus engagiert und freundlich, so dass man sich besonders gut aufgehoben fühlt. Auch das OP und Anästhesie Team ist besonders nett und versiert.
Ich nehme gern die lange Anfahrt aus dem Harz in Kauf, denn dank der Methode habe ich wesentlich mehr Lebensqualität bekommen!

Ich habe bereits zum dritten Mal meine Erfahrungen im Maria Hilf insbesondere auf der HNO Station gesammelt.
Die ärztliche Versorgung war stets hervorragend. Durch Herrn Prof. Dr. Windfuhr der nicht nur fachlich kompetent
sondern auch sehr emphatisch ist, habe ich die Hilfe die ich benötigte schnellstens erhalten. Herzlichen Dank dafür.
Obwohl ich eine sehr ängstliche Patientin bin, fühlte ich mich dort ruhig und sicher.
Das freundliche und einfühlsame Personal hat mich bestens betreut wodurch einem die Angst vor dem Krankenhaus
genommen wird. Hier ist der Patient noch Mensch und nicht nur irgendeine Nummer.
Ich kann diese Klinik jedem nur wärmstens empfehlen.
Meine Fragen wurden alle geduldig beantwortet. Ganz herzlichen Dank an alle; von den Ärzten bis zu den
Schwestern über das OP Personal sowie allen weiteren Kräften auf der Station.
Mein größter Dank jedoch gilt Hr. Prof. Dr. Windfuhr ( ihm vertraue ich uneingeschränkt ) der mich bereits 2014
aufgrund eines Tonsillenkarzinoms, 2023 aufgrund Cholesteatom und zuletzt im Januar 2024 aufgrund eines
Schilddrüsenkarzinoms operiert hat. In meinen Augen ist Prof. Dr. Windfuhr ein Arzt aus Leidenschaft und zugleich
eine Koryhäe. Er hat es tatsächlich geschafft meine Gaumentransplantation ohne Luftröhrenschnitt durchzuführen.
Auch die Ästhetik kommt nicht zu kurz. Die Narben sind klein und fein sodass man sie kaum erkennen kann.
Trotz meiner negativen Diagnosen habe ich im Maria Hilf sehr viel positives erlebt.
Fazit: Absolut empfehlenswert! In jeder Hinsicht TOP! ???? ????????
Nochmals ganz lieben Dank und herzliche Grüße
M. Jakobs

Hi
Ich hatte vor kurzem eine Nasenkorrektur Op in dieser Klinik und ich wollte diese Klinik und vor allem Herr Professor Dr Windfuhr einfach weiterempfehlen.Ich bin sehr zufrieden und der Arzt ( Dr Windfuhr) ist nicht nur ein erfahrener Experte, sondern auch ein Künstler.
LG Atousa

Ich war im August/September 2023 wegen eines Schlaganfalles hier zur Behandlung. Nach der Aufnahme kam ich auf die Abt. Stroke-Unit. Hier war alles professionell und gut organisiert. Ärzte und Pflege waren super.
Ich fühlte mich in sicheren und kompetenten Händen.
Einziges Manko auf dieser Station war das Essen.
Nicht gut.
Der weitere Aufenthalt auf der Station H4 war sehr gut. Die ärztliche Behandlung mit diversen Untersuchungen waren gründlich und perfekt.
Die Kommunikation stimmte.
Die Pflegekräfte auf Station freundlich und hilfsbereit.
Mein Fazit: Ich war sehr zufrieden und dankbar für
die gute Behandlung und die erfolgte Beratung.

Im Notfallzentrum, Sonntags wegen Extrasystholen.
Auf der Station sehr freundlich aufgenommen. Schwestern u Pfleger sehr höflich u bemüht.
Schnelle Abwicklung aller erforderlichen Maßnahmen.
Besonders positiv, möchte ich erwähnen, Herrn Dr. V. mit seinem überaus höflichen, ruhigen und kompetenten Auftreten, der sich Zeit genommen hat, die ja eigentlich kaum vorhanden ist auf der Notfallstation.
Mit einem befähigen Arzt läuft eben alles wie am Schnürchen.

Fachlich ist die Neurologie top, es wird in kurzer Zeit alles notwendige veranlasst. Abteilungübergreifend funktioniert nicht das nicht immer, aber ich hatte jederzeit das Vetrauen in die Ärzte, dass es dann auch nicht soooo sehr notwendig ist.

Ich hatte einige Male den Eindruck, dass der eine nicht weiß, was der andere tut..:-) Aber bei dem Stress und den vielen Patienten kann man das akzeptieren.

Die Station H4 ist eine Privatstation und das merkt man natürlich. Ich bin sehr foh, dort gelegen zu haben.
Das Personal ist bis auf ganz wenige Ausnahmen super freundlich.
Der einzige Kritikpunkt: Ich wurde nicht vorab über den anstehenden Schlafentzug informiert und habe das nur durch Zufall erfahren. Das war schon übel, und nachts hat auch keiner kontrolliert, ob ich im Zimmer bin und schlafe oder nicht. Da hat man wohl auf Eigenverantwortung gesetzt, was ja grundsätzlich richtig ist, aber nicht jeder mitbringt.

Die Verpflegung ist top, manchmal schon zu viel.
Nun hoffe ich, dass der ausstehende Befund zeitnah kommt.

In der HNO Klinik wurde von Prof. Windfuhr meine Schilddrüse operativ entfernt. Die OP und der anschließende Heilungsprozess verliefen wunschgemäß. Ich habe eine kleine Narbe, die wahrscheinlich nach einiger Zeit nicht mehr wirklich zu sehen ist. Prof. Windfuhr und sein komplettes Team im OP, auf der Station U1 und der Ambulanz waren sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.

Bin am 6.Oktober 2023 wegen akuten Beschwerden von meinem Arzt aus eingewiesen worden.Bin non dipper, Diabetiker, Migräne, Übelkeit Schweißausbrüche alle 2min.Kurz vor 16uhr bin ich bei der Anmeldung gewesen (Notfall)und man hat zu mir gesagt circa 4-5std.wartezeit.Wahren desen schmerzen ohne Ende, Schweißausbrüche ohne Ende, zittern,bin zum Schalter hin,habe versucht meine Situation zu erklären,die meinte Schmerzmittel kann ich geben,ich verneinte da ich die ganze Woche über schon mit Schmerzmittel vollgestopft bin,aber Novalgin Tropfen wäre nicht schlecht.Die Dame ok,werde schauen was sich da machen lässt.Wieeer 1,std.um,bin wieder zum Schalter gefragt,was jetzt ist,die meinte ich habe ihnen ja Schmerzmittel angeboten.Diese Diskussion ging dann mit Zeugen natürlich weiter hin und her,und das freche noch,nach 5.std.sagt sie noch gehen Sie nach Hause.Nicht nur bei mir.Wie auch immer wir hatten kurz vor Mitternacht,sehe da, Wartezimmer leer, Korridor leer, Ärzte, Schwester trinken Kaffee oder Tee.Einen Dame (Patient die ebenso am warten war),ist auferstanden und sagte das es ein Frechheit ist,machen sie mir denn Schlauch ab,ich muss denn letzten Bus erreichen, darauf hin der Arzt,ok ich komme jetzt,er hat mir ihr gesprochen und sie nach Hause,er wieder hinter dem Schalter hat sich hingesetzt und war sich am unterhalten.Mir ist der Kragen geplatzt als ich es gesehen habe,und habe gesagt muss man Sie auffordern um das Sie wirklich nach Patienten schauen,bin akut hier,falle gleich um,der Arzt sitzt da und ist sich am unterhalten,sagt die dame zu mir,wenn sie wollen können sie nach Hause,sie müssen vorher unterschreiben,habe gefragt wie ihr Name ist,da hat sie mit der Hand abgedeckt,und Schulter gedreht,ich so brauche ich nicht,werde mich bei der Ärztekammer melden,tag und Uhr und gut ist es,habe unterschrieben und im Mitternacht entlassen,doch bevor ich entlassen wurde,kam ein Patient und hat die Name der Dame aufgeschrieben und mir in die Hand gedrückt.
Alles in einem da ich auch nicht als Patient medizinisch behandelt worden bin,kann ich auch keinen positive Bewertung abgeben.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden, die Ärzte, die Anästhesisten und auch das Pflegepersonal waren super nett und auch ausgesprochen kompetent. Die Patienten Aufnahme/Verwaltungsabläufe waren reibungslos, natürlich muss man etwas Wartezeit mitbringen.

Die Operation als solches ist hervorragend verlaufen. Die Wundheilung ist optimal, die medizinische Versorgung war top

Schade ist, dass man für Information mehrfach nachfragen muss, aber man liegt ja auch nicht alleine in dem Krankenhaus.

Ganz furchtbar fand ich die Situation in einem drei Bettzimmer, das kann sich jeder vorstellen, da braucht man gar nicht mehr weiter drüber zu reden – das war einfach untragbar im Krankenhaus ist man krank und sollte auch wieder gesund werden können, das geht aber nicht in einem Dreier Zimmer. Eine riesengroße Unruhe, ganz individuelle Bedürfnisse und Sorgen (Inkontinenz, Schmerzen, Besuch, Essenswünsche, Toiletten, Wünsche, fernsehe, Wünsche, Lautstärke, lautes telefonieren,). In so einem tollen und modernen Krankenhaus, vor allem in so einem tollen Neubau, sollten Dreier Zimmer der Vergangenheit angehören – und zwar auch für Kassenpatienten!!

Das Essen war in Ordnung, zum Frühstück gibt es Brötchen mit Aufschnitt, ein warmes Getränk. Wasser steht jederzeit zur Verfügung. Das Mittagessen war total in Ordnung, man kann auf drei Gerichten auswählen und es hat ganz gut geschmeckt. Das Abendessen war (wie in jedem Krankenhaus) leider eine Katastrophe, da gibt es ein gefrorenes Brot mit Aufschnitt und einen Tee.
Es ist nur das Brot, dass mich so stört – dem kann man Abhilfe schaffen, in dem man sich zum Beispiel morgens zwei Brötchen bestellt und eins für abends aufhebt, der Aufschnitt ist in Ordnung und der Beilagen Salat war immer lecker.

Die Handhabung, dass man bei geplanten Operationen morgens um 6:30 Uhr auf Station erscheinen soll, sollte überdacht werden. Wenn der OP Termin erst nachmittags ist, dann liegen die Nerven wirklich blank. Ich musste auf dem Flur warten und bekam bei meinem ersten Termin dann nach mehrmaligen Nachfragen mitgeteilt, dass die OP nicht stattfinden kann. Das ganze wurde um eine Woche verschoben. Gleiche Spiel nochmal allerdings war die OP dann um 14:00 Uhr.

Ich war sehr zufrieden. Alle Ärzte, Schwestern und das Reinigungspersonal waren sehr zuvorkommend und freundlich. Mir wurde alles sehr gut erklärt. Es war immer ein Ansprechpartner für mich da. Ein besonderes Lob geht an Schwester Sabine, die mit ihrem freundlichen Wesen den Aufenthalt sehr angenehm machte.

for 'reasons' i spend 2 weeks until now in the "Intensive Care Unit" of the https://www.mariahilf.de/ in Mönchengladbach, no digital communication was possible in the unit during my stay, tough shit, done now, but i need to stay some additional days in the hospital to recover totally.
a big shout out to all the doctors but even more and in paticular to the caretakers.......they do a hell of a job, every day and night, chapeau and thank you!

Ich war an zwei Tagen zur Behandlung dort und kann nur positives berichten. Termine wurden zeitlich eingehalten. Es gab keinerlei Wartezeit.
Alles ist super Organisiert.
Auch die persönliche Betreuung durch den Arzt oder die Schwestern war mehr als gut.

Ich war rundum zufrieden und kann nur positives berichten.

Die Beratung und die Behandlung waren super.

Nach Verdacht auf MS durch einen MRT, wurde mir zur Lumbalpunktion geraten um eine Diagnose stellen zu können.
Der Arzt und der Oberarzt kammen zu mir und haben mich über diese Untersuchung aufgeklärt. Der Oberarzt schien schon sehr genervt zu sein.
Dann wurde bei mir die Untersuchung durch geführt und ich dachte ich kann am nächsten Tag schon nachhause. Doch dann plagten mich am nächsten Tag die heftigsten Kopfschmerzen die ich je hatte, dies ist eine der Nebenwirkung dieser Untersuchung.
Ich hab viel getrunken, und hab mir mein bestes gegeben um wieder fit zu sein für meine 3 Kinder.
Wenn ich jedoch klingelte und um Hilfe bat gegen die Kopfschmerzen, war die Schwester völlig genervt und meinte dann nur „jaaa“ und ging aus dem Zimmer. Ich fühlte mich schon richtig unwohl dabei zu klingeln um Hilfe zu bekommen. Eine andere Pflegerin hat mir dann erzählt das die in Personalzimmer über mich herziehen. Das ich mich nicht so anstellen soll wegen Kopfschmerzen, und ich sei ja noch jüng. Und wie kann man nur wegen Kopfschmerzen da bleiben. Zuerst einmal wünsche ich keinen diese Schmerzen die ich hatte nach dieser Untersuchung und die, die es hatten können es nach empfinden. Aus diesem Grund hab ich mich noch am selben Tag entlassen. Möchte aufgarkeinfall in einen Kranlenhaus meinen Aufenthalt zur Genesung so verbringen.

Mein Vater ist seit Januar in der Klinik zur Krebsbehandlung. Die Ärzte der anderen Stationen haben alles gut erklärt usw aber es wurden Termine gemacht ohne uns zu informieren oder nachzufragen.

Das schlimmste begann aber jetzt nach einer grossen OP. Erst ging es ihn besser und sollte nach Hause und dann Tage später ging es ihn schlechter. Keiner hat darauf reagiert als er ständig umgekippt ist. Er soll trinken. Wir waren beim Arzt und Schwester keiner kam. Dann 2 h später kam er weil er reanimieren musste und dann Notop. Mein Vater ist innerlich fast verblutet.

Danach war er auf Intensiv OP Bereich...mit künstlichen Koma. Nur weil niemand uns zugehört hat. Aber ein Lob möchte ich hier loswerden an die Intensivstation. Danke für die tolle und liebevolle Betreuung.

Nun ist er wieder auf der normalen Station und man muss wieder hinter alles her rennen...und er kommt als Pflegefall nach Hause wegen diesen Vorfall

Äußerst freundliches Personal auf der Station (H4). Schnell, informiert, hilfsbereit. Professor Albrecht ist kompetent, gelassen, nimmt sich Zeit zusammen mit der anwesenden, auch netten, Assistenzärztin.

Das gesamte Klinikpersonal (auch Radiologie, Empfang etc.) ist zuvorkommend und nett.

Gute Organisation, überwiegend sehr freundliches Personal , sehr professionelle Abläufe.

Meine Mutter 86 J. wurde im Haus W Station Pneumologie hervorragend behandelt.Wir waren sehr zufrieden mit Herrn Prof.Ledarge ebenso sehr zufrieden mit der Kardologie.Die Schwestern waren sehr nett und das Einzelzimmer war sehr schön eingerichtet und sie hatte einen tollen Ausblick in den Garten was auch alles in allem zur Genesung sehr beiträgt.

Alles chic! Alles neu! Freundliches Personal! Gute Ärzte….

Aber totales Organisationschaos: Stundenlanges Warten, null Info zu Abläufen und Termine,…. Ein Chaos wie auf einem sinkenden Schiff!

Definitiv nie wieder!!!

Ich kann nur Gutes über das Krankenhaus Maria Hilf sagen.
Meine Diagnose: Struma nodosa mit Trachealverlagerung und intrathorakaler Ausbreitung. Auf Deutsch gesagt, meine linke Schilddrüse hatte sich so vergrößert, dass ich sehr schlecht Luft bekam und ich Schmerzen beim Schlucken hatte. Herr Prof. Dr. Schäfer aus der Nuklearmedizin erkannte mein Problem und ich bekam sehr schnell einen Termin beim Ihm (24.03.23). Ein sehr netter und sympathischer Arzt. Auch wenn er aus einer Videokonferenz rausgerissen worden ist und im Stress war, war er sehr freundlich und nahm sich Zeit für mich. Ich bekam die Szintigraphie mit anschließendem Gespräch. Ihm war es wichtig, dass ich sofort einen Termin beim HNO Arzt Herrn Prof. Dr. Windfuhr bekomme, so dass er persönlich mit Ihm telefonierte und ich direkt im Anschluss in die HNO-Abteilung verwiesen worden bin. Herr Dr. Windfuhr untersuchte mich und ich bekam schon für den darauffolgenden Montag (27.03.23) einen OP Termin bei Ihm. Ich habe selten so nette und hilfsbereite Chefärzte erlebt, die sich um das Wohl der Patienten kümmern. Meine linke Schilddrüse wurde entfernt. Die OP verlief ohne Komplikationen. Bis auf die Nackenschmerzen habe ich von der Operation kaum was gemerkt. Keine Halsschmerzen, die Narbe ist kaum zu sehen und keinerlei Beschwerden. Ich habe mich rundum in guten Händen gefühlt. Sowohl im OP, auf der Aufwachstation und auch auf der HNO-Station, kümmerten sich alle sehr nett um mich. Nochmals vielen lieben Dank an das gesamte Team und macht weiter so.

Schon mit den ersten Voruntersuchungen beginnend fand ich eine sehr auf mich als Patienten zugewandte indivudelle Behandlung. Damit ist sowohl die ärztliche als auch die gesamte pflegerische Betreuung gemeint.

Sonderwünsche wurden freundlich zur Kenntnis genommen und zu meiner Zufriedenheit erfüllt.

Zwischenergebnisse, auch wenn diese nichjt nimmer in meinem Sinne waren, wurden mir verständlich erklärt.

Die erforderliche Isolation wurde leicht gemacht.

Verbesserungsvorschlag: Da ich nicht bettlägrig krank war, hätte ich mir trotz der dann herrschenden Bewegungsfreiheit für tagsüber einen Lese- / Fernsehsessel gewünscht.

Die Mahlzeiten und die Getränke(Kaffee war sehr gut!) kamen pünktlich und waren zufriedenstellend.

Nach 7 1/2 Stunden Wartezeit sind wir immer noch nicht dran gekommen und wurde immer nur vertröstet bis wir schließlich gefahren sind und es am nächsten Tag in ein anderes Krankenhaus. Dieses Krankenhaus kann ich daher nicht weiterempfehlen.

Patienten, die alleine und im Rollstuhl sind, werden aufgerufen und sollen, wie auch immer, ins Behandlungszimmer gelangen.

Endlich finde ich die Zeit um diese dankenden Worte an das Team der HNO- Ambulanz der Klinik Maria Hilf. in Mönchengladbach, aus zu sprechen. Unsere 3;5 Jährige Tochter wurde am 28.12.2022 einer Mastoidektomie unterzogen. Von der Diagnose bis zum Eingriff verging nur ein Tag, ich war sehr erschrocken und ängstlich als ich das erfuhr. Schnell wurden mir die Ängste genommen Herr Professor Dr.med. Windfuhr agierte schnell, empathisch professionell, und einfühlsam erklärte mir alles bis ins kleinste Detail. Es gelang ihm mich zu beruhigen was meiner Tochter sehr zu gute kam, denn sie hatte meines Empfinden nach, in keinen Moment ein Gefühl der Angst. An dieser Stelle auch einen herzlichen Dank an die wunderbare Argentinische Anästhesie Ärztin.Muchisimas gracias por el regalo para mi hija.
Anzumerken ist das wir nicht privat versichert sind, und ich dennoch das Gefühl hatte dass unsere Tochter eine solche Behandlung bekam. Der Professor selbst operierte unsere Tochter er kümmerte sich so rührend und Menschlich um unsere Tochter, persönlich erschien er außerhalb der Visite und erkundigte sich nach unserer beider Wohlbefinden. Ich habe selten einen so empathischen Chefarzt erlebt. Leider gibt es auch ein wenig Kritik , die Oberärztin der Station könnte sich eine gute Portion von der Empathie und dem Einfühlungsvermögen vom Chefarzt aneignen, und auch im Aufwachraum eine Dame die sich überhaupt nicht in unsere Gefühlslage versetzen konnte und unsere Tochter sehr Wirsch behandelte. Doch dies soll das Positive nicht trüben es gibt immer Menschen die sich nicht einzufühlen wissen egal welschen Bildungsstand oder Position sie besetzen oder haben. Nochmals spreche ich hier an das gesamte Team , auch der Station unseren Dank aus.

Sehr professionelles Team um Prof.-Dr. Windfuhr herum. Von der Diagnose am Freitag in der Ambulanz, bis zur OP am Montag super schnell und patientenfreundlich und trotz hoher Belastung und Belegung der Station, hat man sich stets gut aufgehobrn gefühlt.
Der Befund der histologischen Untersuchung des Tumors, wurde umgehend vom Stationsarzt mitgeteilt und anschliessend mit dem Professor besprochen, so dass man als Patient nicht noch lange im Ungewissen gelassen wurde: Perfekt !!!
Stationsschwestern/Personal sehr freundlich und immer patientenorientiert, stets gut gelaunt und aufmunternd....
Das Krankenhaus selber ist sehr modern ausgestattet und eingerichtet, all dass gibt einem ein gutes Gefühl dort.
Auch auf meine veganer Ernährung wurde super eingegangen, kein Problem !

Ich kann nur allen Patienten sagen, dass ich durch meine Krankheit, in kürzester Zeit viele Klinikaufenthalte in verschieden Kliniken hatte. Man hat mich über 1 Jahr mit Erstickungsängsten laufen lassen und man wollte mir in einer Uni Klinik schon ein Tracheostoma legen, was ich verneint habe. In der HNO- Abteilung wurde ich schnell und unkompliziert geholfen.
Dort habe ich in paar Monaten Abstand 2-mal eine Ballon Dilatation in der Luftröhre bekommen.
Seitdem habe ich keine Erstickungsängste mehr.
Vielen Dank

Den zwei Ärzten der Radiologie (von der Station S3, ohne jedes Schild), denen ich hier im Rahmen der radiologischen Bestrahlung einer Verwandten begegnet bin und die merkwürdigerweise auf der Webseite auch nicht genannt werden, würde ich nicht so weit trauen, wie ich sie mit meiner linken Hand werfen könnte.

Die Geschichte ist lang und unsere leider durchweg bestürzenden und äußerst beunruhigenden Erfahrungen schließen auch den sog. "Sozialen Dienst" und die "Pflege" mit ein, die Details sprengen aber hier völlig den Rahmen.

Im Fazit kann ich sagen, dass ich in diese Klinik für eine Krebsbehandlung keinen Fuss setzen würde.

Ich wurde mit Verdacht auf Schlaganfall mit bereits beginnender Taupheit der gesamten rechten Seite als Notfall von meinem HA in die Klinik eingewiesen.
Nach drei Stunden warten, ohne das auch nur etwas vorsorglich gemacht wurde, wurde mir von der Assistenz Ärztin erklärt, das sie mich nun (ca. 10.30 Uhr war es) stationär aufnehme, allerdings an diesem Tag auch nicht mehr weiter gemacht werden würde, in den nächsten Tagen, würde dann ein CMRT und MRT durch geführt um den Verdacht aus zuschliesen. Meine Frage das Sie aber einen Schlaganfall oder Gehirnblutubgen vermuten, antwortete sie mit ja. Auch mein nochmaliges nachfragen, das ich aber bei solch einen Verdacht erst in den kommen Tagen, die notwendigen Untersuchung bekommen sollte, bejahte sie. Ich habe sie dann sofort gebeten mit meine Papiere schnellstmöglich fertig zu machen, um in ein anderes Krankenhaus zu fahren, wo der Verdacht SOFORT innerhalb zwei Stunden durch notwendige MRT Untersuchungen aus geschlossen werden konnte. Auch wurde mir dort SOFORT vorsorgliche Medikament verabreicht, damit nicht weitere Schädigungen auftreten, sollte sich der Verdacht bestätigt.

Bis dato habe ich solche Erfahrungen nie selber machen können und nur aus Erzählungen raus hören können das es einen schlechten Ruf hat, nun kann auch ich dies bestätigen.

Neue moderne Klinik etwas ausserhalb von Mönchengladbach. Meine Erfahrungen betreffen die Orthopädie, die ich als Privatpatient aufgesucht habe. Meine Anfrage per email für einen ambulanten Vorstellungstermin wurde am selben Tag beantwortet. Das Vorstellungsgespräch war sehr ausführlich und umfassend und ich habe mich daraufhin zur OP entschieden. Mein Wunsch-OP-Termin wurde berücksichtigt, der Aufnahmeprozess am Vortag war gut strukturiert, ich habe mein gewünschtes Einzelzimmer erhalten. OP, Nachbetreung, vor allem Physiotherapie waren sehr gut, ich wurde gut betreut und konnte nach 6 Tagen entlassen werden. Alle beteiligten Personen waren medizinisch kompetent, sehr freundlich und aufmerksam, jederzeit zur Stelle und sehr hilfsbereit.

Am 14.10.2022 wurde bei mir ein bösartiger Tumor an der rechten Mandel diagnostiziert. Professor Dr. Windfuhr hat mich in diesem für mich äußerst belastenden Moment nicht allein gelassen und mich mit viel Feingefühl und Empathie aufgefangen. Er gab mir große Hoffnung, dass eine OP gute Aussicht auf Erfolg habe und sehr gute Chancen bestünden, den bösartigen Tumor komplett zu entfernen. Im Laufe der weiteren Behandlungswochen habe ich erkannt, dass mir da ein Mensch gegenübersteht, der nicht nur seinen „Job“ macht, sondern Arzt aus Leidenschaft und Berufung heraus ist und für den der Patient an aller erster Stelle steht.
Zeitnah wurde eine Biopsie, eine Kehlkopf-, Speiseröhre- und Atemweguntersuchung durchgeführt.
Die Tumorkonferenz regte anschließend die Erstellung eines PET-CT an. Durch die enge interne Verzahnung der Fachbereiche in der Klinik konnte diese Untersuchung nur wenige Tage später durchgeführt werden. Ein großer Lichtblick war dann, dass Metastasen nicht festgestellt werden konnten.
Am 18.11.2022 bin ich dann vom „Chef“ wie ihn hier intern alle nennen, operiert worden. Beide Mandeln und der Tumor wurden durch den Mund herausoperiert, von außen wurden an der rechten Halsseite die Lymphe entfernt.
In den ersten beiden Tagen nach der OP hatte ich beim Essen noch Scherzen. Betroffen war die Zunge (Tonsilenspatel) und die OP-Schnittstellen im Hals. Der Schnitt an der rechten Halsseite, der für das Ausräumen der Lymphe erforderlich war, hat nie Schmerzen verursacht. Heute bin ich schmerzfrei.
Am 24.11.2022 konnte ich zur künftigen engmaschigen Tumornachsorge entlassen werden.
Angefangen von der ersten Anmeldung im Sekretariat, über die HNO -Erstuntersuchung, die stationäre Aufnahme und der Betreuung während meines Krankenhausaufenthalts, darf ich feststellen, dass sich ein Team unter der Leitung des „Chefs“ gefunden hat, das seinesgleichen sucht. Reinigungskraft, Servicepersonal, Pflegekräfte, Ärzteteam, alle sehen den Patienten im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit überwiegen auf dieser Station W1.
Meine Frau und ich sind diesem Team für die geleistete Arbeit unendlich dankbar.
Auch das Anästhesieteam hat hervorragende Arbeit geleistet. Einfühlsam, ruhig und ohne Hektik wurde ich jeweils vor dem OP empfangen und begrüßt und im OP alles im Detail erklärt. Angst oder Bedenken vor der OP/Narkose wurden mir vollends genommen. Auch dafür danke.
Norbert Eyckmann

Ich bin zutiefst erschüttert meine 5 jährigen zwillinge wurden ambulant operiert. Man musste sie im wachen Zustand on fremde Hände geben wo mit mehreren Personen das Kind auf bett gedrückt wurde und mit Gewalt der Zugang gelegt wurde ( 3 einstichlöscher ). Seit dem Krankenhaus aufenthalt ist das Kind völlig traumatisiert hat Angst vor allen Ärzten und will nicht mehr alleine schlafen. In dieses Krankenhaus würde ich nie wieder gehen. Nie wieder

Ich kann nur Gutes über den Bereich Nuklearmedizin im Maria-Hilf berichten. Habe dort eine Myokardszintigrafie Untersuchung gehabt und wurde vom telefonischen Erstkontakt mit Terminvergabe über Anmeldung, Vorgespräch, Untersuchungen bis hin zum Abschlussgespräch ausnahmslos sehr freundlich und hilfsbereit begleitet.
Und das, obwohl sehr viele Patienten zu versorgen waren und offenbar einige Mitarbeiter wegen Krankheit fehlten.
Die Wartezeiten waren darüberhinaus angenehm kurz.
Vielen Dank an alle und alles Gute!

?ch habe Heute, einen Termin für eine Nasen OP gehabt. ?ch wurde auch Stationer ?n der HNO Abteilung aufgenommen. Mir wurde gesagt, das ich etwas um 12.30 auf der Station Nüchtern sein soll und das ich etwa gegen 14.00 Operiert werde. ?ch kam im mein Zimmer meine Sachen ausgepackt von der Schwester meinen OP Kittel bekommen und angefangen zu warten. ?rgenwann gegen 17.30 kamm eine gelangweilte Ärztin zu mir und meinte das die OP heute nicht gemacht wird, weil die es Heute nicht mehr schaffen. ?ch habe sie dann gefragt ob diese dann auf Morgen verschoben wird , was sie daraufhin verneinte und meinte das Morgen alle Termine voll sind, ich nach Hause kann und Morgen Anrufen soll für einen neuen Termin. Dieser Termin würde wenn alles gut lauft in etwa 3 bis 4 Wochen sein. ?ch habe sie dann gefragt
wie sie sich das vorstellt, das ich Berufstätig in einer Leitenden Position bin, und es für mich nicht so einfach ist wieder einen Termin zu Organiesieren das ich dann erst im März könnte, allerdings wäre dies nicht ihr problem. ?ch werde naturlich fur die OP ein anderes KH aufsuchen wer garantiert mir denn das beim nächsten Termin meine OP nicht wieder abgesagt wird bin wirklich enttäuscht.

Ich wurde notfallmäßig in das Krankenhaus eingewiesen, ich wurde sehr schnell in ein Behandlungsraum gerufen. Dort saß ein Mann auf einen Stuhl mit verschränkt Armen und grimmigen Gesichtausdruck, der eigentlich für die Begleitung gedacht war und der Arzt, beide haben sich mir nicht vorgestellt. Die Atmosphäre war sehr unangenehm für mich besonders mit dem einen Mann dem ich überhaupt keine Rolle zu ordnen konnte, er trug auch kein Namensschild. Ich wurde untersucht und dann rausgeschickt, dann wieder reingeholt um wieder die gleichen Untersuchungen zu bekommen nur von einem Oberarzt um dann wieder rausgeschickt zu werden, damit die Untersuchungen von einer Oberärztin wieder durchgeführt werden konnten. Die Untersuchungen waren nicht angenehm und ich habe nicht verstanden warum man nicht direkt einen Oberarzt hinzugezogen hat.

Auf Station ist auch eine sehr komische Stimmung, die Schwestern und Pfleger fragen einem nicht nach dem Befinden selbst wenn man um 2 Uhr nachts über die Station spaziert.

Eingehende, freundliche und verständliche Beratung durch Herrn Dr. Krings, ohne Zeitdruck!
Alle Mitarbeiter, vom Empfang bis zur Bestrahlung, sehr freundlich und hilfsbereit.
Termine werden super eingehalten, Änderungswünsche zu den Terminen werden schnell und freundlich möglich gemacht.

Ich war hier Krebspatient und ca. 50 mal zur Bestrahlung. Die Anwedungen waren aus meiner Sicht
professionell. Wie sich meine Gesundheit nun weiter entwickelt bleibt abzuwarten.
Die Abläufe in dieser Klinik lässt sich mit einem Wort beschreiben: WARTEN
In der Regel 2 Std. Wartezeit für 10 min. Bestrahlung. Bis auf wenige Ausnahmen 1 Std Wartezeit und 1x sogar 3 Std. Wartezeit.
Auch meine Taxifahrer berichteten davon das nur in diesem Krankenhaus solch lange Wartezeiten an der Tagesordnung sind. Dieses Taxiunternehmen wartete nicht mehr auf die abgesetzten Patienten. In Aachen, Köln,Essen sowie Düsseldorf warten die Taxis auf die Patienten da hier die Termine eingehalten werden.
Also nach Abschluss der Behandlung...nie wieder.

Für die sorgfältige ärztliche Voruntersuchung mit recht ausführlicher Anamnese, Analyse und Aufklärung, EKG und Anästhesie-Fragenkatalog sollte man entsprechende Zeit mitbringen. Immerhin geht es in erster Linie um Wiederherstellung und Erhalt der eigenen Gesundheit.

Die Operation unter Vollnarkose verlief komplikationslos und war erfolgreich, schmerzfrei bis zum heutigen Tag. Dankeschön!

Immerhin konnten die extrem geschwollenen "Kronjuwelen" auf ihre normale Größe reduziert werden. Übrigens erweckte die Übergröße beim Operationsteam ein gewisses Schmunzeln; sieht man eben nicht alle Tage, solche Riesenknollen.

Und diese positive Stimmung zeichnete auch das Pflegepersonal der Station UR 2S1 aus, gepaart von Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und dem Willen zur Gesundung der Patienten. Hut ab vor einer derartig ausgeprägten sozialen Kompetenz!

Unterhalb der Gürtellinie fühle ich mich wieder richtig wohl.

Nach einer Muskelbiopsie und neurologischen Untersuchungen im Juni warte ich bis heute 28.9.2022 auf den mehrfach angemahnten Arztbrief.
Besonders ärgerlich, weil ich keinerlei Diagnose oder Information erhielt. Einzige Antwort auf meine Frage: 'Ich rufe ihre Ärztin an. Was nie geschah.

Ansonsten war die Privatstation gut, das Personal ser nett, nur die Ärzte schienen mir überfordert.
Ich hoffe, ich muss diese neurologische Abteilung nie wieder nôtig haben.

Guten Tag, ich habe im Krankenhaus Maria Hilf eine Nasenscheidewand-OP machen lassen und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Ich kann es nur immer wieder empfehlen bei HNO-Problemen ins Krankenhaus Maria Hilf zu gehen.

Ich bin mit länger bestehenden Heiserkeit zur Endoskopie und Biopsie des Kehlkopfes in der Klinik vorstellig geworden. Professor Windfuhr teilte mir danach mit Feingefühl und Empathie mit, das ich leider an Kehlkopfkrebs erkrankt bin. Er erklärte mir ruhig und verständnisvoll die weitere Behandlung und legte alle Fakten offen, so das ich als Laie alles verstanden habe. Er gab mir die Hoffnung, das die OP gute Aussicht auf Erfolg hat und die Chancen sehr gut seien, den Krebs komplett zu entfernen. Er organisierte schnell das PET CT, welches zum Glück keine Metastasen zeigte. Ich kam dann schon eine Woche später zur OP ins Krankenhaus.
In der OP wurde das linke Stimmband mit Stimmlippe komplett entfernt, da der Tumor darin komplett verwachsen war und es wurden kleine Stellen am Knorpel mit dem Laser entfernt.
Es erfolgten noch zwei weitere kleine OP s und der Professor teilte mir danach mit, das ich Tumorfrei bin. Obwohl er mir nach der OP sagte, das ich wahrscheinlich meine Stimme verliere, ist es ihm gelungen, das ich nur mit einem Stimmband sprechen kann, zwar flüsternd, aber es können mich alle ohne Hilfsmittel gut verstehen. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Durch sein sorgfältiges, chirurgisches Können blieb mir die Bestrahlung erspart. Jetzt bin ich in der Nachsorge und fühle mich auch dort von Professor Windfuhr und seinem Team sehr gut betreut. Jeder versucht stets das Beste für den Patienten zu erzielen.
Ich kann sagen, das ich mich bei Prof. Windfuhr und seinem Team, sowie dem Narkose Team, der Station W1 mit den netten und hilfsbereiten Pflegekräften, die mich liebevoll umsorgt haben und trotz Personalmangel immer freundlich waren vom ersten Moment an, gut versorgt und wertschätzend behandelt gefühlt habe. Trotz hohem Stress hat sich Prof. Windfuhr stets Zeit genommen und alle Fragen geduldig und verständlich beantwortet. Alle meine Sorgen wurden Ernst genommen und geklärt und dafür bin ich sehr dankbar. Besser geht es nicht! 100 %ige Weiterempfehlung!

Nach einer schweren Krebsdiagnose wurde meine vorher mobile Mutter von heute auf morgen bettlägerig an einem Freitag nachmittag ohne ausreichende Schmerzmedikation 3 Tage vor eigentlich geplanter Entlassung entlassen. Es war keine Zeit vorab ausreichend Hilfsmittel zu beschaffen, ein Pflegedienst war auch nicht so schnell zu organisieren, das darf so nicht sein!!!!

Meine fast 85-jährige Mutter ist seit 4 Jahren in regelmäßigen Abständen auf der HNO Abteilung der Maria Hilf Klinik in Mönchengladbach in Behandlung.
Das gesamte Mitarbeiter Team von Prof. Windfuhr ist sehr freundlich und kompetent.
Herr Prof. Windfuhr nimmt Sorgen und Ängste seiner Patienten ernst und ist gerne für sie da. Er nimmt sich Zeit und hat die Fähigkeit komplexe Sachverhalte verständlich wiederzugeben.
Eigenschaften wie Empathie, Rücksicht, Achtsamkeit, Toleranz und Respekt gegenüber anderen Personen machen die Menschlichkeit von Prof. Windfuhr aus.
In seinem Fachgebiet ist Prof. Windfuhr eine absolute Koryphäe. Wir haben immer das Gefühl, dass er seine Berufung wirklich zu seinem Beruf gemacht hat. Menschen zu helfen und zu heilen.
Wir können diese Station und diese Klinik nur weiter empfehlen!

Kann diese Klinik nur weiter empfehlen!
Hatte eine sehr nette Beratung, die mir weitergeholfen hat und bin dafür sehr dankbar. Trotz stressige Zeiten durch Corona, wurde sich Zeit genommen. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ambulante Untersuchung Gefässchirurgie. Katastrophale Organisation der allgemeinen Patientenaufnahme. Keine Zwischeninformationen zum Ablauf der Vorgänge und vorherzusehende Wartezeiten. Kein zentrales Klinik-Informationssystem. Jede Station mit eigener Aufnahmeprozedur. Untersuchungsdauer insgesamt 30 min. Wartezeit 8h. Der Zustand dauert seit Jahren an, auch in der Notaufnahme.

Ich war zur Radiojodtherapie vom 30.05.-02.06.2022 stationär in der Nuklearmedizin. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.Das gesamte Team ist sehr lieb,meine behandelnde Ärztin super nett, nimmt sich Zeit, hört zu und berät den Patienten sehr verständlich. Dickes Dankeschön an das gesamte Team.
Nach mehreren Krankenhausaufenthalten in anderen Kliniken war ich vor "Krankenhausessen" gewarnt.
Auch hier war ich mehr als positiv überrascht. Das Essen war immer frisch, kam heiß im Zimmer an und es schmeckte tatsächlich sehr gut. Auch einen lieben Dank an das Küchenteam. Hut ab.
Ich kann die Klinik in jeder Hinsicht nur weiterempfehlen ????

Tolle Organisation
Keine Wartezeiten
Tolles Team
Super freundlich und kompetent
Rundum begeistert und zufrieden

Ich hatte in der letzten Woche den besten Klinikaufenthalt meines Lebens, in der Nuklearmedizin, Kliniken Maria Hilf in Mönchengladbach.
Das gesamte Personal war fachkompetent und freundlich, sowohl die Ärzte, wie auch die Schwestern, bis hin zur Raumpflegerin. Ich habe mich dort sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Sogar das Essen im Krankenhaus hat gut geschmeckt, die Auswahl an Getränken war auch reichhaltig. Da ich als Raucherin mein Zimmer mehrere Tage nicht verlassen durfte, wusste ich die kleine Terasse vor meinem Zimmer sehr zu schätzen, dort war das Rauchen möglich.
Im Zimmer stand mir ein kleiner Kühlschrank zur Verfügung, TV und Patienteninternet konnte ich kostenlos nutzen.
Sollte ich jemals wieder eine Radiojodtherapie benötigen, würde ich mich wieder für diese Klinlk entscheiden.

Ich war Patient in der HNO Abteilung und kann die Klinik nur empfehlen. Der Ablauf von OP und Aufenthalt war sehr gut. Das Personal von der Putzfrau bis zum Professor gleichbleibend freundlich , hilfsbereit. Man merkte nicht das auf der Station wie sicher überall Personalmangel ist. Das Essen war sehr gut, es gab auch mit Sonderkost kein Problem. Die Patienten Zimmer groß und gut aufgeteilt. Jedes Zimmer mit Bad. Das Hygiene Konzept was sie haben ist einfach und gut durchdacht. Das einzige wo ich einen Mangel sehe sind die schlechten Kopfkissen und Matratzen. Der Klinik gäbe ich eine 1, Abzug gibt es für die Ausstattung der Betten.

Meine Mutter wurde am Dienstag vormittag vor Ostern mit Verdacht auf einen Schlaganfall eingeliefert. Wenige Stunden nach ihrer Einlieferung wurde ein Hirn-CT gemacht. Danach ist bis Donnerstag Abend - wo sie sich deswegen selbst entlassen hat - nichts mehr passiert, da "man zuviele Notfälle habe". Ein Arzt sagte ihr bei ihrer Entlassung, sie möge doch froh sein, dass sie überwacht wurde. Auf Nachfrage, ob die noch erforderlichen Untersuchungen nach Ostern ambulant nachgeholt werden könnten, wurde dies rigoros abgelehnt: sie müsse sich nach Verlassen der Klinik um die Spezialuntersuchungen selber kümmern.
Das Pflegepersonal war durchgängig, trotz hoher Arbeitsbelastung, sehr freundlich und hilfsbereit! Dankeschön.
Die Ärzt*innen, von Assistenz- bis Oberarztebene, waren empathielos, unengagiert und desinteressiert.
In drei Tagen Aufenthalt hat niemand begriffen, dass meine Mutter eine private Zusatzversicherung für das Krankenhaus hat, obwohl sie mehrmals danach gefragt wurde.
Zusammengefasst: dort weiß die Rechte nicht, was die Linke tut.

Ich habe mich sowohl vor als auch nach meiner OP sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Personal (sowohl PflegerInnen als auch Service) sind sehr nett und menschlich. In Arztgesprächen fühlt man sich sehr kompetent behandelt. Ein rundum schöner Aufenthalt,der zu einer schnellen Genesung beigetragen hat. Lediglich das Angebot für Vegetarier könnte ein bisschen ausgeweitet werden :)

Ich liege aktuell nach einer Knie TEP hier im Krankenhaus, oder soll ich besser Hotel sagen.
Hier stimmt einfach alles, auch zu Corona Zeit.
Ausnahmslos alle sind freundlich und zuvorkommend. Abläufe werden ordentlich erklärt. Chefarzt, Oberarzt, Stationsarzt, Physiotherapie, Schwestern, alle kümmern sich. Und ja, es wird auch viel gelacht. Das Essen ist hervorragend.Grosses Lob an die Küche.
Macht genau so weiter.....Danke

Kompetente, professionelle Beratung und Behandlung! Menschlich und empathisch dazu!

Herr Prof Dr Windfuhr nahm sich Zeit, hörte zu und konnte sich auch in die Lage des Patienten versetzen, stellte die richtigen Fragen. Er ging mit Wertschätzung und hervorragendem Fachwissen vor. Er erkannte neben Herrn Dr. Wacker als Einziger das Problem, an dem zahlreiche Kollegen vorher kläglich gescheitert waren!

Herrn Prof Dr. Windfuhr habe ich letztlich mein Augenlicht zu verdanken und hierfür werde ich ihm immer dankbar sein! Er ging darüberhinaus auch mit seinen Mitarbeitern sehr wertschätzend um!

Meinen größten Respekt und Wertschätzung für den Arzt und Menschen Prof. Dr. Windfuhr!

Danke!

Denn sie wissen, was sie tun! Strukturierte Abläufe diverser Untersuchungen. Kompetent und außergewöhnlich hilfsbereit und freundlich.

Hallo ich bin fassungslos, das man hier über 3 Stunden warten muss, es werden Menschen drangekommen, die sich morgens entladen haben auf eigene Gefahr, es verlassen Leute die Notaufnahmen die einfach nicht so lange warten können, also ich kann dieses Vorgehen nicht verstehen.
Bei Nachfrage wurde das Personal sehr unfreundlich man schaut nicht op die Patienten eine FFP 2 Maske tragen, so wie es vorgeschrieben ist.
Es soll keine Person als Begleitung ins Krankenhaus mitgenommen werden , selbst das wurde nicht eingehalten.

Zum dritten Mal bin ich (Krebspatientin) 2021 im Elisabeth Krankenhaus operiert worden. 1 OP Galle entfernt, 2 x Brust Chirurgie.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung habe ich nur positive Erfahrungen gemacht.
Das Pflegepersonal, OP Mitarbeiter, Krankenschwestern, Ärzte/innen, allesamt glänzten mit Menschlichkeit und Fachkompetenz.
Noch nie habe ich Narkosen so gut vertragen,war so schnell wieder fit, um das Krankenhaus auch schnell wieder verlassen zu können.
Jeder einzelne Ablauf war nacheinander eine perfekte Zusammenarbeit.
Station Nr 5 glänzte durch aufmerksame Schwestern, welche stets freundlich und hilfsbereit waren. Mein grösster Dank an Dr Youssef, ein Arzt mit Herz und grossem medizinischen Können. Auch ein grosses Lob an sein gesamtes Team, welches jede Frage mit Geduld und Fachwissen beruhigend beantwortete.
Ich fühlte mich immer in den besten Händen und das medizinische Ergebnis ist als sehr positiv zu bewerten.
Die nächste Operation in der Senologie steht bald wieder an, jedoch in diesem Krankenhaus habe ich keine Angst mehr davor.

Cochlea Implantant beidseitig

Ich hatte in der Klinik Maria Hilf eine beidseitige Cochlea Implantation. Der Chefarzt Prof. Dr. med. J. Windfuhr hat sich top um mich gekümmert und mich persönlich operiert. Die Mitarbeiter des Fachbereichs der HNO Abteilung sind alle unglaublich freundlich und zuvorkommend. Ich habe mich in der Klinik stets sehr gut aufgehoben gefühlt.
Nach 4 Monaten merke ich schon sehr gute und deutliche Erfolge im Hören und Verstehen, dabei habe ich die Reha noch vor mir.

100%tige Empfehlung!

Ärzte und Krankenschwestern/
-pfleger sehr freundlich und hilfsbereit.
Nur die Betten waren sehr schlecht. Matratzen durchgelesen und Kopfkissen werden ziemlich hart nach längerem Gebrauch.

Mein Bekannter wurde mit einem angeblichen Tumor auf der Niere behandelt nach 2 maligem ct über 3 Monate wurde eine Vergrößerung festgestellt von 2,5cm aber noch hinter der Nierenrinde sitzend, man macht darauf eine Biopsie mit dem Ergebnis das man mit der Probe nichts anfangen könne. Er solle in 3 Monaten noch mal eine Biopsie machen.
Daraufhin hat mein Bekannter eine 2.Meinung von seinem Hausarzt erfragt welche dann in Viersen Krankenhaus durch Röntgen MRT und CT nochmal untersucht wurde mit dem Ergebnis
Das der Tumor bereits im Nierenbecken sich ausgebreitet hatte was scheinbar durch mehrere nicht kompetenten Ärzte im Franziskushaus nicht genügend diagnostiziert wurde. Mein Bekannter hat das Vertrauen der Ärzte im Franziskushaus auf Grund dieser Tatsache komplett verloren .
Ausserdem wurde ihm im Krankenhaus Viersen mitgeteilt das Viersen bessere zu diagnostizierende Geräte hätte.
Also trotz das sich die Klinik lehrkrankenhaus schimpft läuft da einiges schief ist also nicht zu empfehlen.Bei Krebs viel zu lange diagnostizierende Ärzte was viel Zeit , zuviel Zeit kostet.
Schade das man sich gegen diese Art der Behandlubg nicht beschweren kann und unfähige Ärzte nicht zur Rechenschaft gezogen werden.

Maria Hilf Mönchengladbach 2019

Ich hatte Ende 2019 eine Bandscheibenop wo ein Nerv beschädigt wurde seid dem hat sich mein leben von jetzt auf gleich geändert kann nicht mehr normal auf Klo gehen.Mich begleitet täglich die Windelhose da ich nicht merke wann ich aufs Klo muss.
Am gleichen Tag hatte ich abends noch eine Notop.
Bis jetzt hat sich nichts verbessert,jeden morgen mit starken schmerzen aufstehen ist echt die qual.
Täglich muss ich Betäubungsmittel (Tablettenform) zu mir nehmen wielange soll mein Körper das mitmachen, ich bin gerade mal Mitte 30 , meine damalige freundin hat es nicht mehr ausgehalten bin jetzt ganz alleine, weil nichts mehr funktioniert wie früher wegen diesem Arzt . Zu wissen das ich keine Kinder kriegen kann.
Meine psyche ist echt kaputt , möchte gar nicht mehr raus bin nur noch zuhause!!
Bis heute kam keine Entschuldigung nix von diesem Arzt das es einem noch mehr scheisse geht.
Und er lebt sein leben ganz normal weiter als wäre nichts passiert!!!!!!!! Wie kam man noch ruhig Schlafen kann seid knapp 2 Jahren nicht mehr gut schlafen habe eine Schlafstörung bekommen Und Panikattacken.

Untersuchstermine werden nicht ei gehalten

Ich bekam samstags einen Termin für montagsmorgen. Für diese Untersuchung sollte vorher nichts gegessen und getrunken werden. Montag Abends bekam ich dann die INFO das es mit der Untersuchung Ultraschall nichts mehr wird.
unverständlich oder sogar unverschämt das man nicht informiert wurde.

Ich habe als Tumor Patient sowohl alle Voruntersuchungen, als auch 2 notwendige Operationen innerhalb 3 Tage, verbunden mit stationärem Aufenthalt in dieser Klinik, Fachbereich HNO, durchführen lassen. Die notwendige Betreuung auch bezüglich der Nachbehandlungen laufen bereits und werden auch weiterhin dort stattfinden. Meine Entscheidung für diese Klinik beruht nicht auf der Tatsache der kurzen Wege, guter Erreichbarkeit ectpp, sondern sind dem Umstand geschuldet, das ich mich von der ersten Inaugenscheinnahme bis heute, sofort gut aufgehoben gefühlt habe. Sowohl die fachliche Kompetenz, deren Umsetzung und Durchführung aller Beteiligten, Stations- Pflegepersonal, OP Personal, HNO, Nuklarmedizin und und und, als auch, und das war für mich der entscheidende Faktor, die Art und Weise in der mit mir als Patient umgegangen wurde, ist vorbildlich. Hervorheben möchte ich im Besonderen den Chefarzt der HNO Abtelilung , Prof. Dr. Windfuhr. Seine immer positive, sehr empathische und niemals "gestresste" Art, hat mir in dieser schwierigen Zeit immens geholfen und immer für Vertrauen in seine Entscheidungen, die er immer auch mir gegenüber begründet wissen wollte, gesorgt. Seine fachliche Kompetenz, er führte beide Operationen persönlich durch, steht für mich außer Frage. Letztendlich aber bedanke ich mich von ganzem Herzen beim gesamten Klinik Personal. Fachkompetenz gepaart mit sozialer Kompetenz.....DANKE dafür!

Sehr unpersönlich und unfreundlich:
Mitarbeiter der Strahlentherapie am Gerät stellen sich nicht vor.
Keine Frage nach dem Befinden. Ruppige Ansprache. Missachtung der Privatsphäre, (während des Umziehens wird die Kabinentür aufgerissen) Gespräche werden laut durch die Kabinentür geführt, andere Patienten können zuhören.
Beschwerden werden abgewiegelt.
Transparenz:
Arztbriefe werden den Patienten nur auf Anfrage zugeschickt. Erklärung des Ablaufs der Strahlentherapie ist mangelhaft. Habe 20 Minuten ohne Info auf dem Gerät gelegen, bevor mir jemand mitgeteilt hat, dass ein Computerproblem vorliegt.
Arztkontakt:
Keine Arzt Termine während der 4 wöchigen Strahlentherapie
Angekündigte Atemstaging Therapie wurde ohne weitere Begründung doch nicht durchgeführt.
Kennzeichnung des Strahlenfeldes:
Die verwendeten Pflaster haben innerhalb von 12 Stunden zu massiver Blasenbildung geführt.
Auf Nachfrage würde bestätigt, dass das auch bei anderen Patienten der Fall sei.
Ich würde aufgefordert die Pflege der bestrahlten Stellen zugunsten der Kennzeichnung zu vernachlässigen und sollte die Stellen eigenständig nachzeichnen.

.. bin als Asthmatiker gestern Nacht so nett in der Notaufnahme empfangen worden, vom Empfang zur Notaufnahme super nettes, schnelles, engagiertes und fachkundiges Team, ich danke Euch/Ihnen!

Ich konnte 1 Jahr nicht laufen wegen einem Bandscheibenvorfall. Dann kam ich in die Orthopädie des MVZ zu Dr. Köhler und wurde operiert. Die OP wurde von Dr.Köhler selbst durchgeführt, ich kann mich wieder schmerzfrei bewegen und möchte mich an dieser Stelle nochmals bedanken
Das ganze Team der Station H1 (Ärzte, Schwestern, Pflege, Service, Azubi und Physio) waren zu jedem Zeitpunkt kompetent und freundlich.
Die Verpflegung und Sauberkeit waren ebenfalls einwandfrei.
Die vorgelagerten Termine in der Orthopädie wurden immer eingehalten, einmal musste ich 10 Minuten warten.
Aus all diesen Gründen ist es nur fair das ganze Team mit 5 Sternen zu bewerten.
Ich möchte mich dafür bei dem ganzen Team bedanken.

Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich besonders beim CA der HN-Fachklinik Professor Dr. Windfuhr für seine hervorragende Behandlung sehr bedanken. Ebenfalls vielen Dank an sein ärztliches und pflegerisches Team. Ich war sehr zufrieden vom ersten Tag der Erstuntersuchung an.
Mir wurde alles sehr ausführlich erklärt und dadurch ein sehr großes Gefühl von Sicherheit vermittelt. Die OP wurde hervorragend durchgeführt, mit dem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden. Mein niedergelassener HNO- Arzt sprach von einem „Profi am Werk“ was meine durchgeführte Operation betrifft, aber auch die ausgezeichnete Dokumentation des Entlassungsberichts.
Vielen Dank!
Ich kann Sie sehr weiter empfehlen.

Meine Mutter war 3 1/2 Tage Patientin auf der Intensivstation nach einem Schlaganfall. Diese Tage wurden für uns als Angehörige zum Albtraum. Der behandelnde Arzt ratterte mir mit starkem ausländischen Akzent den Visitebericht runter, nach 2 Fragen war er schon sehr ungeduldig und meinte, er müsse das Gespräch beenden,er hätte auch noch andere Patienten! Ich war absolut in Sorge um meine Mutter. Sie war 89. Nach einem weiteren Schlaganfall, einer OP (von der ich erst nachmittags erfuhr) Gehirnblutung, Wasser in der Lunge mit Beatmung wurde der Wunsch meine Mutter vllt. ein letztes Mal zu sehen von diesem Arzt abgeblockt. Ihr Zustand wäre stabil... Ausserdem die Hygiene, mehrere Patienten in einem Raum usw. Ihr Zustand wäre nicht kritisch. Nachts hatte sie einen Herzinfarkt. Ich konnte meiner Mutter nicht beistehen, sie nicht noch einmal sehen. Das werde ich neben meiner Trauer nie vergessen. Sie war schwerkrank,hätte besucht werden dürfen, wie ich später rausgefunden habe. Das Krankenhaus bietet aber keine Corona Tests für Angehörige an!
Das heisst, im Notfall kommt man eh zu spät, weil man sich erstmal um einen Test kümmern muss. Was auf die Schnelle fast nicht möglich ist (bei uns war das Freitag Abend!) Am Montag hätte ich mich beim Arzt testen lassen können, um sie dann zu sehen. Samstag früh ist sie verstorben. Der Arzt konnte mir noch nicht mal sagen, wo man sich testen lassen kann. Er war in keiner Weise hilfreich. Ein sehr unempathischer Arzt,der noch viel lernen muss.

Zuerst das Positive:
Das Pflegepersonal ist absolut kompetent und erfahren.

Aber:

Die Angestellten sind absolut inkompetent.
Haben wohl jahrelang mit den Kassen falsch abgerechnet (weiß ich aus verschiedenen Quellen)und spielen sich jetzt auf bis zum "geht nicht mehr"!

Auch bei den Ärzten ist ein kommen und gehen.
Es interessiert auch das Wohl und die Wünsche der Patienten nicht. Die Ärzte machen was sie wollen.
Egal was bei der Visite abgesprochen wurde.

Da stehen dann 10 Weißkittel und der eine hackt der anderen Krähe doch kein Auge aus.

Fazit:

Dieses Haus wird mich nie wiedersehen, nicht mal als Besucher!

Trotz Corona Zeiten , welcher viel Stress für alle Mitarbeiter des Krankenhauses bereitet, wurde ich immer sehr höflich und zuvorkommend behandelt.
Vielen lieben Dank dafür.

Mein Mutter hat mich gebeten für sie dies zu schreiben.
Sie liegt aktuell auf den Palliativ Station S3 und fühlt sich mehr als gut umsorgt. Auf dieser Station liegen Menschen die unheilbar krank sind und sterben werden.
Sie fühlt sich stets gut umsorgt und aufrichtig von Herzen betreut. Seien es die Krankenschwestern und Pfleger, die Therapeuten, Stationsärzte und Servicekräfte. Vor allem die Stationsärztin gibt meiner Mutter viel Kraft. Es fehlt ihr an nichts und es wird versucht alle Wünsche zu erfüllen und das trotz strenger Corona Maßnahmen. Auch wir als Angehörige können diese Erfahrungen nur bestätigen.

Die HNO-Abteilung der Kliniken Maria Hilf Mönchengladbach kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen. Seit geraumer Zeit bin ich
dort in Behandlung und fühle mich sehr gut
aufgehoben.
Prof. Windfuhr und sein Team leisten sehr
gute Arbeit, auch im Hinblick auf Nachsorge-
behandlungen.
Die Wartezeiten sind Dank gut organisierter
Abläufe relativ kurz.
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich, kometent
und nehmen sich Zeit für die Patienten.
Herzlichen Dank an das gesamte Team für die
sehr gute Betreuung.

Ich war heute zur Gastroskospie und Koloskopie. Die Ärzte und alle Schwestern sind top! Nehmen einen die Ängste und sind voller Empathie. Medizinisch auch super! Danke an das ganze Team!

Schlechte Betreuung von Schlaganfall Patienten. Nach 4 Stunden erst fest gestellt das ein erneuter Schlaganfall ist.
Keine Informationen zum verschlechterungs Zustand der Patienten an die Angehörigen.

Das erste Mal war ich im November 2019 in der HNO – Notaufnahme. Freundlich und mit Ruhe wurde ich empfangen, meine Daten wurden aufgenommen und mir wurde erklärt, dass ich mit Wartezeit rechnen muss. Nach einer gar nicht so langen Wartezeit wurde ich behandelt. Ein Hörtest wurde sehr professionell durchgeführt. Nachdem ich mehrmals Kortison ins Ohr gespritzt bekommen habe, hat sich mein Hörsturz gebessert. Meine Hörsituation war nun so, dass ich zwei Hörgeräte brauche. Im April waren die Hörgeräte angepasst und ich konnte wieder gut hören.
Leider habe ich im Oktober 2020 einen weiteren Hörsturz bekommen. Diesmal mit einem deutlichen Schwindelgefühl. Mein HNO Arzt hat mich ins Krankenhaus eingewiesen. Wieder wurde ich freundlich aufgenommen und gut behandelt. Nach einem Hörtest haben wir das weitere Vorgehen besprochen. Da man auch später noch operieren kann, habe wir es zunächst mit Kortison wie im letzten Jahr versucht. Leider ohne den gewünschten Erfolg. Ich wurde stationär aufgenommen und operiert.
An dieser Stelle möchte ich allen die auf der U1, im OP, beim Hörtest und in der Notaufnahme arbeiten ein großes Lob aussprechen. Die Ärztinnen, Schwestern und das Pflegepersonal hatten immer Zeit für mich, haben mich auf das was kommt vorbereitet und waren immer für mich da.
Nach 14Tagen habe ich meine Tamponage, die seit der OP in meinem Ohr ist, entfernt bekommen. Der Hörtest macht Hoffnung.
Ich kann die HNO-Abteilung im Maria Hilf zu 100% weiterempfehlen. Ohne Ausnahme sind alle die in der Notaufnahme im Hörtestbereich, im OP und die Station U1 arbeiten freundlich, motiviert und kompetent.
Wenn ich in Zukunft noch einmal in die HNO muss, bin ich mir sicher kompetent und freundlich behandelt zu werden.

Ich war sehr zufrieden, von der Operation bis zur Entlassung im Krankenhaus! Die Ärzte in der Orthopädie sind sehr freundlich, haben reichlich an Fachkompetenz und sind sehr zuvorkommend. Ich war überwältigt von der Aufnahme bis hin zur OP, da ich von dem Oberarzt und Vorallem von dem Assistenzarzt in der Orthopädie bis und nach der OP gut unterstützt wurde. Die OP habe ich jetzt zum zweiten Mal erlebt in dem selben Krankenhaus und zwei mal haben die Ärzte einfach klasse Arbeit geleistet, dafür bin ich sehr dankbar! Bei Unsicherheit oder Fragen stehen die Ärzte gerne zur Verfügung und nehmen sich auch die Zeit um die Unsicherheit des Patienten zu nehmen. Beim zweiten Mal war ich sogar glücklich dort hin zu gehen, weil ich wusste, dass er dort einfach nur gut gehen wird bei den super Ärzten. Aus diesem Grund kann ich dir Orthopädie (MVZ) dort einfach nur empfehlen genau.
Man kann sich dort echt nur wohl fühlen!

Ich habe mich auf Station W 2 sehr gut aufgehoben gefühlt. Ärzte, Beatmungsassistentin und Schwestern und Pfleger sehr kompetent und freundlich.

Auch die pneumologische Ambulanz kann ich nur empfehlen. Sehr freundliches und kompetentes Personal.

Ich habe mit meiner Erkrankung schon in mehreren Krankenhäusern gelegen, aber Station W2 und die pneumologische Ambulanz bekommen von mir die Note 1+.

Ich war für 4 Tage auf der Station S1 und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Das gesamte Personal habe ich stets freundlich, höflich, hilfsbereit und kompetent erlebt. Den Krankenschwestern und Pflegekräften war Nichts zu viel. In jeder Situation waren sie behilflich, trotz hoher Belastung. Dafür möchte ich mich einmal bedanken . Dies ist nicht selbstverständlich.
Ebenso gilt mein Dank den Ärzten, die mich vor und während der OP vorbildlich betreut haben.
Einen großen Dank möchte ich auch auf diesem Weg Frau Dr. Foresti aussprechen, die mich schon über längere Zeit betreut und mir Mut zugesprochen hat. Sie hat mich mit viel Verständnis und Kompetenz aufgenommen.
Vielen Dank für Alles an Alle!!

Man wurde als Patient ernst genommen, besonders hervorzuheben ist die Tatsache, das es keine "Götter in Weiss" gab, sondern alle einschließlich Professor Windfuhr als Menschen daherkamen. Die gesamte Behandlung - Cochlear Implantat - war ausgezeichnet.

Die Abläufe meiner OP und meines Aufenthalts waren reibungslos und unkompliziert. Alle waren freundlich. Die Begleitung im OP war liebevoll. Man konnte mir meine Angst nehmen. Die Genesung war hervorragend.
Vor der OP hatte ich die Möglichkeiten per Email Fragen zu stellen und bekam jederzeit kurzfristig Antworten von Mitarbeitern der Klinik und auch von meinem Operateur.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Ich war zuerst 2 Tage auf der Stroke Unit dort wurden regelmäßig Visite durchgeführt. Dennoch fühlte ich mich auf der Neurologie als überdurchschnittlich jung sehr gut aufgehoben. Die Ärzte gingen auf meine Fragen ein und ich fühlte mich mehr wie nur ernst genommen. Dennoch die eigentlichen Engel und vor allem mein Persönlicher Engel waren die Pfleger auf der H3. Es war egal wie stressig es war und wo der Bär gerade tobte. In den momenten wo man sie brauchte waren sie da. Vor allem eine bestimmte Pflegerin war und ist mein persönlicher Engel in vielen Momenten gewesen. danke für die Kraft und den Zuspruch den ich immer von dir bekam. Jeder einzelne dort ein Geschenk für das Krankenhaus. Die Physio die direkt neben meinem Zimmer war nahmen sich die Zeit für eine alte Frau die traurig war und maskierten sie und nahmen sie aus dem Bett... hörten ihr einfach nur in einem traurigen Moment zu. Danke für eure Unterstützung und euren offenen Ohren. Bleibt so wie ihr seit. Mit liebe zum Beruf.

Zwei Aufenthalte mit OP Blasentumor und Behandlung durch den Chefarzt der Urologie bzw. den Oberärzten. Sehr gute Aufklärung vor der OP (TUR) durch das Team und erfolgreiche OP‘s mit anschließender detaillierter Erklärung des Verlaufes und der Folgen.
Chefarzt und behandelnde Ärzte fachlich top und kompetent. Personal auf der Station überwiegend sehr kompetent, hilfsbereit und herzlich. Bei den Untersuchungen nach der OP im CT BAA entdeckt,Top! Sofortige Kontaktaufnahme und kurzfristiger Termin Gefäßchirurgie. Ein herzlicher Dank an den Professor und sein Team, ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.

OP BAA mit EVAR

Zufallsbefund nach Blasen OP. Sofortige Überweisung in die Gefäßchirurgie. Einmalig menschliche und kompetente Behandlung und anschauliche Vorbereitung durch Frau Prof. Dr. die einen fachlich jederzeit überzeugt hat und mein vollstes Vertrauen hatte. Der Gesamtablauf war von der Terminvergabe an bis zum OP-Ergebnis perfekt. Nach einem Tag Intensivstation und 6 Tagen Station habe ich das Krankenhaus beschwerdefrei verlassen. Ein Herzlicher Dank an Frau Frau Prof. Dr.und ihr gesamtes Team. Ein besonderes Lob auch an die Schwestern der Intensivstation, die Betreuung hier war einmalig. Das Personal auf der Station ist ebenfalls sehr kompetent, hilfsbereit und herzlich. Auch hier ein großes Dankeschön, ich habe mich jederzeit wohl gefühlt.

Mit einer Prostata die mir den Harnweg verschloss bekam ich die Gelegenheit dièse Klinik kennen zulernen.
Die OP TUR P ist zu meiner vollsten Zufriedenheit beendet worden.
Ich kann wieder ohne Katheder leben.
Der Aufenthalt hinterließ bei mir einige bemerkenswerte Eindrücke:

Das Ärzteteam ist sehr kompetent und freundlich, mir wurden alle Fragen beantwortet.

Insbesondere möchte ich mich bei der Stationsärztin bedanken, die mir sehr geholfen hat, als ich Aufgrund einer anderen Erkrankung sehr starke Schmerzen bekam.

Das Pflegepersonal ist immer sehr zuvorkommend und hilfsbereit zur Stelle gewesen.
Allerdings scheint die Station chronisch unterbesetzt zu sein.

Trotzdem bescheinige ich den Damen und Herren des Pflegepersonals einen tollen Job gemacht zu haben.
Bemerkenswert erscheint mir auch, dass es Probleme mit der Medikamentenversorgung von Medikamenten, die nicht unbedingt mit der fachspezifische Erkrankung zu tun haben, geben kann. Ein Zimmerkollege könnte nicht mit einem Medikament für eine Erkrankung der Atemwege bekommen. (So etwas haben wir hier nicht).
Beurteilung meinerseits:
OP Ergebnis glatt eine 2+.
Aufenthalt gebe ich eine 3.
Motivation wie immer bei mehreren Personen eine 1 bis 3.

Ich würde, bei einem notwendigen erneuten Klinikaufenthalt, diese Klinik wieder aufsuchen.

Kompetente und empathische Ärzte. Sehr gute medizinische und menschliche Betreuung durch das komplette Ärzte- und Pflegeteam. Und das zu erschwerten Corona-Bedingungen.

Meine suche nach Hilfe bei vielen Fachärzten und Krankenhäuser wurde mir nach 1,5 Jahren von meinen neuen Urologen das Inkontinenz Zentrum empfohlen. Hier hatte ich von Anfang an das Gefühl in guten Händen zu sein.
Ich wurde sehr Gründlich untersucht, und sehr gut beraten. Darauf hin habe ich mich für diese Klinik 2014 Jahr entschied, dass man hier den Künstlicher Schließmuskel ASM 800 Implantiert. Es ist alles gut verlaufen, das 2-Bett-Zimmer mit eigenem Bad war sehr angenehm.
Nach kurzer Zeit konnte ich das Krankenhaus schon verlassen. Mir wurde zu einem neuen Leben verholfen.
Ohne Probleme bis zu Jahr 2018, da war leider das ASM Schließmuskelsystem defekt. Vor lauter Verzweiflung habe ich mich direkt an das Büro von Chefarzt gewendet. Man hat mir sofort geholfen und innerhalb von 3 Tagen einen Termin gegeben. Nach mehreren Untersuchungen wurde festgestellt das der Ballon von dem ASM Schließmuskelsystem einen Riss hatte, was wohl bis dahin noch niemand hatte leider war ich der erste.
Das einliegende ASM-Schließmuskelsystem wurde gewechselt.Es ist wieder alle gut verlaufen ich habe mein altes leben wieder zurück.Bis heute 2020 Jahr geht es mir sehr gut.

Ich möchte mich ganz Herzlich beim Chefarzt und seinem ganzen Team bedanken.

Als Ärztin kann die HNO Abteilung zu 100% mit sehr gutem Gewissen weiterempfehlen! Mein 6 jähriger Sohn wurde heute dort an der Nase operiert und es hätte nicht besser laufen können. Aufgrund der Kompetenz und den Ergebnissen wurde mir die HNO Abteilung durch eine Kollegin empfohlen und ich kann es fachlich auch nur bestätigen. Zudem ist der Chefarzt so einfühlsam mit meinem Kind umgegangen, dass mein Sohn sofort Vertrauen hatte und sich ohne Probleme untersuchen und behandeln ließ. Er ist mit einem Lächeln nach Hause und fand seinen Arzt richtig klasse. Vielen vielen Dank an das gesamte HNO und OP Team :)

Abteilungen HNO und Urologie sehr zu empfehlen.
Nicht nur wegen des hochqualifizierten Ärzte-
personals, sondern auch und besonders, wegen des
schon fast liebenswerten, übrigen Personals. Ich
jedenfalls, durfte das erfahren.

Ich hatte am 16.08.19 einen Wege-Unfall.
Umgeknickt , hingefallen..... zack.... Flügellahm!

Mein Mann hat mich um ca. 7:30 Uhr in die Notaufnahme gefahren. Keine 5 Minuten später befand ich mich in einem Behandlungsraum.
Die Aufnahme , und Erstversorgung war TOP.
Nach weiteren max. 5 Minuten hatte ich den diensthabenden Arzt vor mir stehen. Nach kurzer präziser Untersuchung wurde umgehend eine Röntgenaufnahme gefordert....ich Lüge wenn ich jetzt sage dies hätte lang gedauert. Binnen gefühlten 30 Minuten bin ich in die Radiologie verbracht, geröntgt und wieder in die Notaufnahme gebracht worden.
Ergebnis komplizierter , wenn auch glatter, Bruch des Ellenbogens. Mal eben die Kugel in zwei gleiche Teile gehauen. Es folgte ein CT in der Notaufnahme. Das Personal war sehr geduldig und kompetent. Ich wurde liebevoll umsorgt und es wurde alles versucht die Schmerzbelastung für mich so gering wie möglich zu halten. Das Personal zeigte eine Engelsgeduld und gab mir alle Zeit der Welt die ich zum Arm hinter den Kopf legen, benötigte. Jetzt stand fest: OP unumgänglich! Die
Patientenaufnahme für den stationären Aufenthalt wurde gleich in der Notaufnahme erledigt. Ich hatte mit nichts etwas am Kopf. Mir wurde beim entkleiden und vorbereiten auf die OP geholfen und assistiert.
Da das OP-Team ja nun nicht grad auf mich gewartet hat, Frechheit, musste ich bis Mittags im Vor- und Nachbereitungsbereich warten. Auch hier wurde sich erstklassig um mich gekümmert und die Schmerzversorgung lief erstklassig.
So jetzt folgt mein Kniefall!
Im OP Vorbereitungsraum traf ich auf den operierenden Arzt, Dr. Rödig. Vorstellung, Aufklärung mit eventuellen Folgen alles sehr kompetent (klar erwartet man ja auch vom Chef).
Ich hatte nur eine Bitte: Alles nur keinen Fixateur.
Nach komatöser Tiefschlafphase der prüfende Blick auf den Arm. Puh kein Fixateur! KNIEFALL
Auf Station W2 durchweg freundliche, hilfsbereite und kompetente Mitarbeiter/innen in allen Bereichen.
Kurz Danke an das Team!

Ich war wegen einer sehr schmerzhaften Verbrennung in der Notaufnahme und wurde schnell und äußerst freundlich und kompetent behandelt. Der behandelnde Arzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie hat sich Zeit genommen und mir mit seiner freundlichen und verständnisvollen Art und seinem kompetenten Auftreten Hilfe und Sicherheit gegeben. Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung in der Klinik und den behandelnden Ärzten. Ich würde mich jederzeit wieder in ihre Hände begeben, wenn ich Hilfe benötige.

Ich berichte von meiner ambulanten OP nach einer Nasenbeinfraktur. Schon 2016 begab ich mich in die tollen Hände der HNO Abteilung im Maria-Hilf Krankenhaus, auch wenn ich damals noch im „alten“ Gebäude operiert wurde war ich schon damals hell auf begeistert. Die Anreise von knapp 100km hat sich wirklich gelohnt und ich würde bei operativen Eingriffen, die den HNO Bereich betreffen nirgends anders mehr hin gehen!

Ich bekam nach telefonischer Anmeldung einen zügigen Termin innerhalb von zwei Tagen.
Dort angekommen war der gesamte Ablauf, die Mitarbeiter bei der Anmeldung und die Schwestern sehr sehr freundlich, bemüht, verständnisvoll und höflich. Ich hatte sehr sehr große Angst, dass man die Fraktur nicht beheben könnte, da die Nase schon voroperiert war. Diese Angst konnte mir auch leider vorerst niemand nehmen, bis das ich beim Chefarzt Prof. Dr. W. vorgestellt wurde. Er betrat das Untersuchungszimmer, und irgendwie war sofort klar, es ist alles gut. Er gab uns irgendwie gleich das Gefühl das er uns helfen wird und das wir da keine Angst oder Bedenken haben brauchen.

Schnell stand fest, dass ich noch am selben Tag operiert werden kann. Auch hier erwartete uns ein reibungsloser Ablauf. Und das aller aller tollste, als ich dann auf dem OP Tisch lag, schaute ich nach rechts und sah das Prof. Dr. W. sogar bei der kleinen OP dabei ist und diese Korrektur sogar selber macht. Ich fand das sooo toll! Und bin soooo dankbar! Auch das gesamte OP Team ist zu loben für ihre Freundlichkeit und ihr Einfühlungsvermögen!

Danke danke danke!!!

Die Beurteilungen die ich so lese, kann ich nicht nachvollziehen.
Ich wurde mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert. In der Notaufnahme sowie auch die nachfolgenden Untersuchungen waren Top. Ärzte und Schwestern waren freundlichen und nett.
Die Menschen die hier meckern sollten mal den Job der Schwester machen. Obwohl total unterbesetzt kam immer ein freundliches Wort. Vielleicht versucht man es mal mit DANKE
Auch der Arzt der mich betreute war sachlich und kompetent. Aber nicht unfreundlich.
Ich danke dem Team von der Überwachungsstation und den Mitarbeitern der Station U3.

Moderneklinik, perfekt ausgestattet. Hell, freudlich, beinahe gemütlich. Gute Organisation.
Durchweg kompetentes, nettes und Hilfsbereites Personal.

Unser Bruder war in den letzten vier Jahren immer wieder auf die stationäre Behandlung , wegen seiner Krebserkrankung angewiesen.
Als Familie standen wir ihm dort immer sehr zur Seite, vor allem unsere älteste Schwester, die Intensivfachpflegerin ist. Ich bin selber Krankenschwester und Physiotherapeutin. Was wir dort im Krankenhaus immer wieder erleben mussten war ein sehr unfreundlicher und überheblicher Umgang mit unserem Bruder und uns.
Die zuständigen Ärzte waren immer extrem schlecht zu erreichen und nahmen sich keine Beschwerde zu Herzen. Leider sind oft Fehler passiert im pflegerischen Bereich, von Medikamentenverabreichungen bis Dokumentationsfehlern unter denen unser Bruder sehr leiden musste.
Die Absprache der Abteilungen untereinander war schlecht.
Unser Bruder ist leider genau in diesem Krankenhaus verstorben. Der Tod war unausweichlich aber die Behandlung des Patienten und der Angehörigen ließ in vielen Bereichen sehr zu Wünschen übrig.
Wir schrieben einen Brief an die behandelnde Ärztin: Keine Reaktion!
Mein Bruder war Privatpatient .
Ich würde NIEMALS in dieses Krankenhaus gehen auch wenn ich weiß, dass es Missstände überall gibt.

Ich wurde am 14.01.2020 von Herrn Prof. Dr. Windfuhr operiert. Zuerst hieß es, nach spätestens 3 Tagen solle ich entlassen werden. Nach 4 Tagen jedoch schwoll mein Gesicht so sehr zu, dass ich meine Augen nicht mehr öffnen konnte. Auf mehrere Nachfragen, bekam ich immer patzigere Antworten des Personals, ich solle einfach warten man könne nichts tun. Niemand war wirklich bereit zu helfen. Am Sonntag darauf bestand ich darauf, dass endlich etwas unternommen wird, weil mir das befohlene Abwarten nicht mehr ausreichte. Es wurde daraufhin ein halbherziges Sono gemacht, um ein Abszess in meiner Wange auszuschließen. Und bereits am nächsten morgen wurde ich mit geschwollenem Gesicht quasi aus dem Krankenhaus geworfen. Scheinbar erwarteten sie einen profitableren Patienten.

Am Nachmittag stellte ich mich bei meinem HNO Arzt vor, der mich vor lauter Fassungslosigkeit sofort wieder in ein anderes Krankenhaus einweisen wollte.

3 Wochen später war mein Gesicht immer noch nicht abgeschwollen und er schickte mich zum MRT, wo ganz klar ein Abszess festgestellt wurde.

Herr Wundfuhr ist ein inkompetenter und überheblicher Chefarzt, dem nur der Profit des Krankenhauses wirklich viel am Herzen liegt.

Meine Wange wird sich mit einer 90%igen Wahrscheinlichkeit nie mehr gänzlich zurückbilden.

Ich kann jedem nur abraten sich in Obhut des Franziskushauses zu begeben. Speziell in die Hände des Dr. Windfuhr, der zwar internationales Ansehen erlangt haben mag, sich dabei jedoch jeglicher Verantwortung seiner Fehler im Krankenhaus entzieht.

War heute in der Notaufnahme und musste die Schlampigkeit der Schwestern in den Notallaufnahme-Bereich mitansehen und konnte auf eigenem Leib dies miterleben. War sehr entsetzt über das Verhalten der Krankenschwestern gegenüber den Menschen die sich im Not befinden. Dank Reinigungskräften wurde ich zitternd nach Ohnmacht-Anfall in ein Zimmer gebracht, wo ich zu sich kommen konnte. Nach paar Minuten platzte Schwester ins Zimmer rein (Name leider nicht bemerkt) und forderte mich auf zurück ins Warte-Bereich zu begeben. Dabei konnte ich - mal abgesehen von Reden - nicht mal sitzen, da ich alles verschwommen sah, kaum hören konnte und hohen Blutdruck hatte. Traurig ist auch, dass man mir nicht mal ein Schluck Wasser anbot. Schließlich musste ich noch ins Ärztezimmer alleine (ganz langsam wandanlehnend) trotzt Schwindel-Attacken schleichen. Mir wurde leider keinerlei Hilfe angeboten! Ich wurde im derartigen Zustand ganz auf mich selbst gestellt! Über so einen Personal muss man sich in der Tat wirklich schämen, die keine entsprechende Hilfe leisten können. Ich kann alles verstehen und bin generell sehr verständnisvoll aber derartiges Verhalten hat mich heute umgehauen. Dank behandelnder Ärztin, die mich beruhigen konnte, konnte ich wenigstens lachend die Notaufnahme verlassen. Und vielen Dank an zwei Damen (reinigunskräfte), die mich versorgt haben, obwohl dies zur Aufgaben der Krankenschwestern gehört!

Operation: Cochlea Implantation
Von der Aufnahme über OP bis zur Entlassung war es für mich eine sehr positive Erfahrung. Das gesamte Team des HNO-Fachbereichs ist einfach klasse. Die OP ist "wie im Bilderbuch" verlaufen und auch im Nachgang gab es keine Komplikationen. Besonders positiv habe ich auch das "CI-Cafe" kennen gelernt. Es ist eine Selbsthilfegruppe für CI-Träger (und Interessierte), welche sich regelmäßig jeden 2. Mittwoch im Monat im Khs trifft. Das Khs stellt hierfür ein Raum sowie Kaffee zur Verfügung, dass finde ich einfach super.

Ich sage hier noch einmal DANKE für alles...

Herr Prof. Windfuhr ist einer der kompetentesten, empathischsten und engagiertesten Kollegen, die ich kenne!

Er hat sich von November 2018 bis März 2019 im Rahmen mehrerer OPs intensiv um mich gekümmert. Durch seine extrem hohe Expertise und Fachkompetenz sowie seine herausragenden operativen Fähigkeiten hat er mir das Leben gerettet.
Im November erhielt ich die niederschmetternde Diagnose eines metastasierten Zungengrundcarcinoms.
Er konnte mir meine Ängste nehmen und hat sich nicht gescheut mit mir, als kritischem und verängstigten Kollegen, einen Therapieplan zu erarbeiten und mich stets zu begleiten. Von früh morgens bis spät abends war er mehrfach täglich präsent. Das nicht nur für mich, sondern für alle ihm anvertrauten Patienten.
Herr Prof. Windfuhr ist ein Arzt, der trotz aller widriger Umstände seinen Idealismus nicht verloren hat.
Auch in der Nachsorge versteht er es stets Mut zu machen. Ich bin froh und dankbar von ihm behandelt zu werden. Ich verdanke ihm alles.

Darüberhinaus muss ich ein großes Lob an das gesamte Team der Ärzte, des Sekretariats und der Schwestern der HNO aussprechen. Auch hier ist mir stets nur ausgesprochene Freundlichkeit, Kompetenz und herzlichstes Engament begegnet. Trotz der extrem hohen Arbeitsdichte steht hier der Patient immer im Vordergrund. Da ich selber Kliniker bin, weiß ich wieviel Kraft und Energie sowie Enthusiasmus dies einfordert.

Das Maria Hilf kann sich glücklich schätzen diese Abteilung in ihren Reihen zu wissen.

Dr.med. Valérie Stephan

Ende Oktober 2019 bekam ich ein Cochlea Implantat rechts, nach 20 jähriger Taubheit.
Die Schwerhörigkeit links, wurde in den letzten Jahren immer stärker.
Die hördiagnostischen und HNO ärztlichen Untersuchungen wurden von Prof. Windfuhr und seinem Team durchgeführt und unklares wurde mir gut erklärt.Auf der Station W1 fühlte ich mich gut aufgehoben. Die medizinische Betreuung und die Versorgung war sehr gut.
Nach 20 Jahren wieder etwas zu hören, war schon ein kleines Wunder für mich.
Für ein 2. Cochlea Implantat links, daß bei meiner fortschreitenden Otosklerose irgendwann ansteht, werde ich mich Prof. Windfuhr und seinem Team wieder anvertrauen.

Ich habe mich fachärztlich und pflegerich jederzeit in guten Händen gefühlt.

Pfleger und Schwestern wirken extrem überfordert. Als Angehöriger eines Patienten bin ich täglich vor Ort gewesen, um sicherzustellen, das die demente Patientin Nahrung zu sich nahm. Auch um die Tablettengabe sollte man sich als Angehöriger besser selber kümmern. Mehrfache Beschwerden auf Station darüber, das hier bitte auf die Einnahme geachtet werden muss, brachten nichts. Vollurinierte Wäsche wurde offen auf saubere Bekleidung in Schrank deponiert.
Fragen nach erfolgten Untersuchungen dürfen von Station nicht beantwortet werden. Ärzte sind nur schwer erreichbar.
Bettlägerige Patientin wurde im Dezember bei offenen Fenstern und ausgestellter Heizung allein im Zimmer liegen gelassen. Dies wurde damit begründet, das vergessen wurde nach der letzten Entlassung das Fenster wieder zu schließen und die Heizung wieder anzudrehen. Es wurde sich entschuldigt. An einem anderen Tag lagen abends noch alle Tabletten von der Frühschicht auf dem Fußboden, obwohl eine andere Patientin die Frühschicht hierauf laut eigenen Angaben aufmerksam gemacht hatte. (Anm. Kinder stecken sich bunte Pillen gerne in den Mund..sowas darf nicht passieren.)
Die Verstopfung des Urinkatheters versuchte eine Schwester erfolglos mittels Aufdrehen des Herzbeutelkatheters zu beheben, bis eine Kollegin diese darauf hinwies das dieser nicht aufgedreht werden darf. Nach einer Stunde starker Schmerzen wurde der Urinkathether dann doch neu gelegt.
Lediglich einen Pfleger sowie den Herrn vom Rehasport fand ich kompetent und auch freundlich. Die Ärzte scheinen gut zu sein. Der Patientin wurde geholfen und sie konnte entlassen werden. Auf eine Beschwerde beim Beschwerdemanagement bezüglich der oben genannten Probleme wurde offiziell Stellung genommen. Ich hoffe andere Patienten profitieren von solchen Beschwerden.

Als ich Ende 2015 verzweifelt den Termin zur Voruntersuchung wahr nahm, merkte ich sofort, dass ich in dieser Klinik Mensch bin. Alle waren sehr hilfsbereit und ermutigend. Sämtliche Untersuchungen wurden mir erklärt und ich fühlte mich sofort gut aufgehoben. Aufgrund der guten Organisation und Koordination musste ich nie lange warten. Alles lief ruhig und reibungslos.
Bereits die Ergebnisse der Voruntersuchung und Vorbesprechung zur OP übernahm Herr Professor Dr. Windfuhr persönlich. Auch die Implantation führte er selber durch. In den Tagen nach dem Eingriff sieht er täglich nach dem Heilungsprozess. Wie das gesamte Personal so nimmt auch er sich immer die Zeit, Fragen zu beantworten und hat immer ein nettes Wort um Ängste und Bedenken zu lindern.
Die Nachsorge übernehmen ortsansässige Logopäden und Akustiker die im ständigen Austausch über den persönlichen Hörstatus untereinander und mit der Klinik vernetzt sind. Denn besonders die Nachsorge – das Hören wieder zu erlernen – ist nach einer CI-Implantation sehr wichtig.
Ich war dort rundum zufrieden und würde mich jederzeit wieder für diese Klinik entscheiden. Besonders - wenn erforderlich - für eine zweite CI Implantation!
Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen bedanken, die mich bei meiner Entscheidungsfindung unterstütz und während und nach der Implantation wieder zum Hören verholfen haben.
Das Leben ist so viel angenehmer und wertvoller mit einem guten Hörvermögen. DANKE

Bei mir wurde ein Stimmbandplatzhalter implantiert.
Ich kann nur sagen das ich froh bin das es so etwas gibt. Durch eine HWS Op wurde mir ein Stimmbandnerv verletzt.Dadurch hatte ich fast keine Stimme mehr.
Mir geht es heute so super ,es ist echt toll was mann dadurch wieder für eine Lebensqualität hat.
Ich kann es euch nur empfehlen, habt keine Angst ,es kann euch geholfen werden.Der Professor ist ein Arzt der sein Handwerk versteht.

Ich wurde im November 2019 in der Klinik operiert. Mir wurde ein Cochlea Implantat eingesetzt.
Jetzt nach nur 6 Wochen kann ich auf meinem nahezu tauben rechten Ohr wieder hören und verstehen, was mir meine Mitmenschen sagen wollen.
Kein ewiges Nachfragen mehr, keine Resignation mehr, weil ich nach der dritten Nachfrage immer noch nicht verstanden habe. Es ist wie ein Wunder.
Trotz der komplizierten Operation konnte ich das Krankenhaus am vierten Tag wieder verlassen.
In der Klinik wurde ich auf Station W1 bestens versorgt.
Vor und während meines Klinik Aufenthalts wurden meine Fragen von dem behandelnden Arzt prompt beantwortet.
Auch nach der Entlassung konnte ich meine Fragen per e-mail loswerden und erhielt prompt Antworten.

Ich bin schon 6 mal in dieser Klinik gewesen und bin dankar für die menschliche Betreuung.Auch als gesetzlich Versicherte habe ich mich gleichwertig behandelt gefühlt.

Die Unterbringung meiner Tochter war gut.Sie sollte morgens um 7h auf Station sein, es gab aber zunächst kein Zimmer bzw.Bett .Eingriff war für 9h vorgesehen, bis dahin sass sie mit Tasche auf dem Flur.um 8.20h ging alles ganz schnell .Ein vorher geplanter Eingriff könnte nicht stattfinden.Schnell ein Bett organisiert, OPHemdchen an, alle persönlichen Sachen meiner Tochter wurden von der Schwester in Verwahrung genomme und los ging es. Nach dem Eingriff gab es ein Zimmer und ein Schrank alles gut soweit .Meine Tochter durfte nicht sprechen, trotzdem kam jemand und fragte das Essen ab.Es war für meine Tochter sehr schwierig, deutlich zu machen das Sie nicht antworten kann.Hier fehlt mir die entsprechende Empathie für die Erkrankung des Einzelnen. Später klagte meine Tochter ( in meinem Beisein)über Schmerzen und ich bat um ein Schmerzmittel.Die Schwester kam daraufhin mit Novaminsulfontropfen und fragte ob sie eine Allergie hätte.Das Zeugs landete im Mülleimer ,da meine Tochter es nicht verträgt.
Sonst verlief der Tag sehr ruhig .
Visite kam morgens gegen 8.20h .Alles ist gut verlaufen, nach Aushändigung des Arztbriefes könnte sie nach Hause.
Dies dauerte allerdings bis 14.30h !!!!
Auf die Bitte hin ,ob man den Briefnachsenden könne würde uns mitgeteilt, das sowas nicht gemacht würde, man müsse eben warten.
In Anbetracht dessen das sich in meiner Begleitung ein 22 Mon.altes Kind befand und wir ewig gewartet haben, eine wirklich lächerliche Leistung.

Die Wartezeit ist unvorstellbar. Bei nachfragen bekommt man pampige Antworten. Der Wartebereich ist überfüllt. Die Luft ist super schlecht. Nach Gesprächen mit anderen Patienten haben alle schon Minimum 3 Stunden Wartezeit hinter sich. Wenn man es sich aussuchen kann sollte man gut Abwegen ob es das Wert ist.

Sowohl als Patientin als auch als Verwandte einer Mitarbeiterin keinesfalls zu empfehlen. Die Umbaumaßnahmen sollten zu Professionalität, Ansehen und mehr Patienten führen. Leider wurden die Bedingungen für das Personal immer schlechter, nun werden sogar ältere Mitarbeiterinnen mit jahrelanger Anstellung und Erfahrung trotz unbefristeten Verträgen aus dem Betrieb gedrängt ohne die Ihnen zustehenden Abfindung bezahlt zu bekommen. Der Druck auf die jungen Mitarbeiter steigt, der Patientenschlüssel auf den Stationen stimmt nicht.

Die Patienten werden immer mehr wie Ware behandelt. Einzig und allein der Status ob Privat- oder Kassenpatient zählt. Geld regiert die Welt und auch dieses Krankenhaus.

Wer die Wahl hat sollte sich für ein anderes Krankenhaus entscheiden.

Es begann damit das wir an der Anmeldung freundlich empfangen wurden, und alle für die Patientenverwaltung erforderlichen Dinge wurden zügig erledigt. Es wurde auch erklärt wasvor der eigentlichen Untersuchung noch vorher stattfinden muss. Nach kurzer Wartezeit ging es dann auch schon zur Röntgenuntersuchung der Harnblase mit Kontrastmittel. Mir wurde während der Untersuchung jeder Schritt erklärt, was für mich zum entspannten Ablauf der Untersuchung beigetragen hat. Nach der Untersuchung wurden mir die Ergebnisse erklärt, und auch Behandlungsmöglichkeiten erläutert, um die Blasenfunktion zu verbessern. Insgesamt war ich mit der Behandlung zufrieden und kann das Zentrum für Kontinenz und Neuro-Urologie der Kliniken Maria Hilf weiter empfehlen.

Nachdem ich am Wochenende starke Schmerzen hatte habe ich am Montag die Notfallambulaz aufgesucht.Es wurde Blut abgenommen ein EKG gemacht und ich hatte ein kurzes Gespräch mit einem Arzt. Danach war warten angesagt. Nach 5 Std. wurde ich auf die Station gebracht. Ich habe an diesem Tag keinen Arzt gesehen.Am nächsten Tag gegen 16Uhr war ein Arzt bei meiner Bettnachbarin. Ich sprach ihn an und er meinte für mich wäre der Chefarzt zuständig.Diesen Herrn habe ich die ganze Zeit nicht zu Gesicht bekommen.Nachdem ich sagte das ich nach Hause fahre kamen 2 junge Ärzte. Einer von ihnen kam sehr arrogant rüber und lies mich auch nicht ausreden. Ich sollte Medikamente nehmen und sie wollten dann testen wie ich darauf reagiere.
Ich vermute das ist eine Hinhaltetacktig um mich lange festzuhalten und so viel wie möglich abzurechnen.
Den Chefarzt habe ich die ganze Zeit nicht zu gesehen und ich glaube das ich da auch nichts verpasst habe.So ein unmenschliches Verhalten geht gar nicht!
Daraufhin habe ich die Klinik auf eigene Verantwortung verlassen.

Ich bin im August 2019 durch meinen
Arzt Dr N. Schippers im
Krankenhaus St. Franziskus
an der Bandscheibe operiert worden.

Durch die excellente Operation durch Dr. Schippers bin ich jetzt wieder nahezu 100% wiederhergestellt.
Alle Scherzen und Lähmungserscheinungen sind weg,
bereits am Tag nach der OP bin ich wieder eigenständig gelaufen.

Das St. Franziskus Krankenhaus macht einen hervorragenden Eindruck, alles ist sehr modern, hell und Licht durchflutet gestaltet.
Der Zustand des KH ist absolut einwandfrei.
Die Station (2W2) und die Betreuung durch das Pflegepersonal dieser Station ist ebenfalls absolut einwandfrei.
Die Angestellten sind freundlich, zuvorkommend und kümmern sich herzlichst um Ihre Patienten.

Das Essen und der damit verbundene Service sind ebenfalls hervorragend.
Das Essen ist sehr schmackhaft und die Portionen sind gut bemessen.

Der Sozialdienst funktioniert super, er ist freundlich, sehr motiviert und absolut hilfsbereit.

Krampfader OP
Habe mehr schlechte als gute Erfahrungen in diesem KH gemacht. Als ich das 1. mal dort war (in der Ambulanz) musste ich 5 Std. warten. Zwischenzeitlich mußte ich noch zur Patientenaufnahme, Warteraum war sehr voll. Danach zurück zur Ambulanz. Endlich drangekommen wurde ich von einem sehr netten Arzt der Gefäßchirurgie untersucht. Er erklärte mir alles sehr gut und empfahl mir die OP. An diesem Tag war ich ca. 7,5 Stunden im KH.
Nach einer Woche sollte ich mich noch einmal melden. Bin also wieder zur Patientenaufnahme (da muss man wohl immer wieder hin). Eine sehr unfreundliche Person (weiblich) meinte, was ich wollte. Sie hätte mir doch per Telefon den Termin abgesagt. Ich verneinte da ich keinen Anruf auf meinem Handy hatte. "Na dann haben Sie die Nachricht wohl gelöscht." Hatte ich nicht. Nachdem ich sie bat, mich anzurufen, stellte sich heraus, das "Ihre" Telefonnr. verkehrt war. Es kam eine sehr unfreundliche Reaktion herüber. Fazit: Ich wurde wieder einmal auf eine Woche weiter verschoben. Taxi hin und zurück = ca. 25 € pro Fahrt.
Die Woche darauf wieder zum KH. 3/4 Std. früher als bestellt. Hatte einen Termin in der Station um 11 Uhr. Bei der Anmeldung meinte man ich müßte erst zur Patientenaufnahme, der Raum proppevoll. Also gewartet. Nach der Patientenaufnahme war es kurz vor 12 Uhr. Ich also zur Station U3 gelaufen wo ich empfangen wurde mit dem Spruch..Ja junge Frau (ich bin 66) Sie sind zu spät und ich kann Sie nicht mehr drannehmen. Meine Erklärungen halfen nichts also wieder umsonst in dieses KH gefahren. Nächster Termin wieder 1 Woche später. Am OP Tag war die 1. Aussage, wir haben momentan noch kein Zimmer frei. Auf dem Flur mich OP fertig gemacht. Nach der OP zurück auf Station, immer noch nicht das Zi. frei. Wieder auf dem Flur.OP war gut verlaufen. Mängel: eine Schwester konnte mir nicht den Thrombose Strumpf anziehen, im OP Bericht gab es Fehler bzgl. der Fäden. Alles sehr hektisch und unfreundlich. Ich werde nicht wiederkommen.

6 Wochen stand mein Termin für eine Untersuchung in der Urologie, um halb 10 sollte ich da sein bekam aber erst ein Zimmer um halb 3 und das noch auf der HNO Abteilung U1. In dieser Zeit wurde mir weder etwas zu Trinken noch zu essen angeboten. Es gab eine Getränke Ecke wo man sich bedienen konnte, was ich später erfuhr. Ich hatte einen Eingriff unter Vollnarkose und war insgesamt 5 Tage im Krankenhaus, davon 4 Tage mit einem Katheder. Wenn ich darum bat den Beutel des Katheders zu leeren bekam ich dumme Sprüche wie zb. Können Sie das nicht selber, oder ich zeig ihnen auf der Toilette wie das geht,das ist ja wohl nicht meine Aufgabe!
In der ganzen Zeit würde nicht einmal mein Bett gemacht oder mein Nachttisch abgewischt, das habe ich dann selber übernommen. Am vorletzten Tag wurde bei mir das erste und einzige Mal Blutdruck und Fieber gemessen, sollte das nicht jeden Tag sein besonders nach einer OP.Das Personal ist nur gestresst und es gab leider niemanden den man sich traute anzusprechen. Ich war schon in sehr vielen Krankenhäusern aber sowas habe ich noch nie erlebt, ich bin eigentlich sehr pflegeleicht als Patient. Ich könnte jetzt noch so weiter schreiben was alles nicht in Ordnung war.

DIESE STATION NIEMALS WIEDER.

Das Pflegepersonal super lieb, aber total unterbesetzt. Wenn man Glück hatte, kam nach dem Klingeln nach circa halben bis dreiviertel Stunde schon mal jemand ins Zimmer. Die Ärztinen total unfreundlich und überheblich. Nur auf Nachfrage meinerseits wurde mal zum Zustand meines Mannes etwas erklärt. Da man meinen Mann mit einem Demenzkranken auf ein Zimmer gelegt hat, war an Schlaf oder Gesundung nicht mehr zu denken.
Auf Nachfrage ob mein Mann ein anderes Zimmer haben könnte, meinten die Ärzte wenn das Geschrei störe solle er sich Ohropax in die Ohren tuen.
Als mein Mann sich einen Tag selber früher entließ weil er es dort nicht mehr ertragen konnte, durfte er seine Entlassung unterschreiben, aber einen Brief mit Medikamenten die er bekommen hat bzw Diagnosen, wurde ihm lachend von der Ärztin verwehrt.
Wie der Hausarzt nun behandeln soll darf geraten werden.
Wie schon geschrieben
NIE WIEDER

Schwestern, Pfleger, Service, Reinigung, Ärzte alle fachlich perfekt und freundlich. Moderne Station. Top Versorgung und Verpflegung!
Schnelle und richtige Diagnose, OP und Nachbehandlung!

Bei mir wurde eine Nierenbiopsie gemacht. Mir wurde meine Angst genommen, der Eingriff wurde komplikationslos durchgeführt. Schwestern auf Station sehr nett und hilfsbeteit,da 24 Stunden Bettruhe. Essen super und auch die Verwaltungs und organisatorischen Seite ohne große Wartezeiten.

Mit Rücksicht auf die Identität des noch im Haus befindlichen Patienten!
Seid sich mein Angehöriger auf dieser Station befindet, scheint fast nichts mehr zu klappen. Habe den Eindruck, dass die Beschriftung der Station falsch angebracht wurde. Anstatt Neurologie sollte dort Psychiatrie stehen. Als Außenstehender kann man nämlich Patient und Personal nicht mehr unterscheiden. Die Linke weiß nicht was die Rechte tut.
Wer als Alleinstehender auf dieser Station landet, niemand hat, der sich kümmern kann, hat schlechte Karten.
Mir ist durchaus bewusst, dass am Personal gespart wird und sich deren schlechte Laune, bedingt durch die Arbeitsbedingungen, niederschlägt. Aber bitte nicht auf die Patienten und deren Angehörige, die sich nicht ohne Grund Sorgen um den weiteren Verlauf der Krankheit und deren Folgen machen.

Ich bin sehr krank, holt mich hier raus! Alle negativen Bewertungen kann ich nur dick unterstreichen. Das einzig positive ist hier noch das Pflegepersonal, ich bin überzeugt, dass sie mehr machen, als von der Klinikleitung gewollt ist. Wenn ich nachts höre wie die einzige Nachtwache auf der Station von Zimmer zu Zimmer hetzt, muss man sich nicht wundern, dass der Pflegeberuf eine Zumutung ist. Nur kann das Pflegepersonal nicht ausgleichen, was an anderer stelle gar nicht existiert, nämlich, dass mit schwerkranken Menschen gearbeitet wird.nur ganz wenige Ärzte lassen ihre Arroganz zuhause. Den meisten würde bei der Berufsbezeichnung auch maschinenführer gerecht werden. In einer Bewertung habe ich gelesen „Patientenverwahranstalt“ oder „von außen hui, von innen Pfui “ beides trifft zu. Wenn die Profit bringenden Maschinen nichts mehr zum Einsatz kommen, heißt es, ab dafür, sieh wo du bleibst. Es ist jedem dringend zu raten, sich vorher zu informieren, bevor er in diese Klinik geht. Dolmetscher bei Arztgeprächen wäre auch sehr hilfreich.

Als Notfall-Patient bin ich mit Gesichtsverletzungen und Nasenbeinbruch eingeliefert worden. Die Behandlung medizinisch und menschlich war von der Notaufnahme, über OP, stationäre und ambulante Behandlung klasse. Es verlief alles strukturiert und immer mit einem netten Wort.
Die räumliche Ausstattung und die Verpflegung waren auf dem selben Niveau.

Mein Mann (Pflegegrad 3) wurde mit einer Sepsis (über 40 Fieber, Puls 185) mit dem Rettungswagen zum Franziskushaus gefahren. Vorweg möchte ich erwähnen, dass die beiden Sanitäter des Rettungswagens und der Notarzt sehr gute Arbeit geleistet haben. Das war ein tolles Team, das sich trotz der ganzen medizinischen Maßnahmen immer noch Zeit nahm zu erklären und zu beruhigen.
In der Notaufnahme und auch auf Station hatte ich immer das Gefühl, dass mein Mann in guten Händen und medizinisch bestens versorgt ist. Die Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit, waren gründlich bei der Körperpflege, halfen beim Anziehen und gaben auch Hinweise und Tipps für die anschließende Pflege zu Hause.
Auskünfte seitens der Ärzte erfolgten verständlich und ausführlich.
Da auch das Umfeld zur Genesung beiträgt, möchte ich auch das angenehme Zimmer mit dem sehr schönen barrierefreien Bad erwähnen. Sehr gut finde ich auch die Lounge der Station. So kann der Patient Besuch in ansprechender Umgebung empfangen und stört die Mitpatienten nicht.
Die Mahlzeiten sind gut und abwechslungsreich, der Speisenwagen (morgens und abends) mit einer tollen Auswahl. Das Personal sehr hilfsbereit und gerne bereit die Speisen mundgerecht zuzubereiten.
Der soziale Dienst des Hauses bot mir an, die Beratung / Schulung für pflegende Angehörige im häuslichen Umfeld in Anspruch zu nehmen. Ich konnte mir hierunter nicht viel vorstellen, vereinbarte jedoch trotzdem einen Termin. Daraufhin kamen zwei Krankenschwestern/Pflegeexpertinnen zu uns ins Haus. Sie schauten sich die Abläufe (Aufstehen, Transfer, Duschen, Anziehen, Lagern u. s. w.) an und besprachen diese anschließend ganz in Ruhe. Ich erhielt wertvolle Tipps und wurde auf mir völlig unbekannte Hilfsmittel hingewiesen. Danke!!!
Verbesserungswürdig wäre meiner Meinung nach nur der Transport zu den Untersuchungen. Es dauerte immer sehr lange, bis die angekündigte Abholung zur Untersuchung erfolgte. Man wartete denn lange irgendwo auf dem Flur auf die jeweilige Untersuchung um anschließend wieder lange auf den Transport zum Zimmer zu warten. So wurden unnötigerweise auch Mahlzeiten versäumt.
Fazit: Vielen Dank an ALLE – Ich kann diese Klinik nur empfehlen!

Proffesionell und für ein großes Krankenhaus durchaus gut organisiert.Schmerztherapie hätte aber in den ersten Std. durchaus besser sein können.

Versichert bei TK mit privater Zusatzversicherung.

Sehr gute Unterbringung.
Gute Koordination durch HNO-Sekretariat bei Vor- und Nachsorge.

Vor 22Jahren wurde mein Mann schon einmal vom jetzigen Chefarzt, damals ganz junger Oberarzt einer anderen Klink, zu unserer vollsten Zufriedenheit operiert.Ich erinnerte mich an ihn und nahm Kontakt mit ihm auf. Ich hatte, weil es schnell gehen musste, wenig Hoffnung.Das Gespräch mit seiner Sekretärin war so verständnisvoll, dass wir noch am gleichen Tag vorstellig werden durften.Der Eindruck der Klinik überraschte uns. Alle Mitarbeiter freundlich und zuvorkommend. Tolles Zeitmanagement und absolute Kompetenz. 2 Wochen später wurde mein Mann in einer sehr aufwändigen OP vom Chef selber zu unserer vollsten Zufriedenheit operiert. Was wir dort erfahren durften, dafür ist jeder Dank zu klein.Chefarztund sein gesamtes Team, alles Menschen mit ganz viel Herz, Mitgefühl, großem Angagementund ganzviel Liebe zum Beruf. Das lässt hoffen, dass auch Kassenpatienten als Menschen behandelt werden. Wenn es mehr solch angagierte Ärzte und Pflegepersonal gäbe,sähe es anders in unseren Krankenhäusern aus. Diese Station, mit diesem Personal kann ich, auch im Namen meines Mannes nur weiterempfehlen. Tausend Dank für alles.

14.4.2019 begab ich mich in die Notaufnahme,weil schlucken sehr schmerzhaft war. Nach schneller Aufnahme wurde festgestellt
das ein eitriger grosser Abzess sich an den Mandeln befand.
Ich wurde sehr gut über die Operationsrisiken informiert.währendessen bereitete man schon die OP vor.
Innerhalb von 45 min lag ich auf dem OP tisch.
Nach ca 1 std war ich schon im Aufwachraum.
Schmerzen hatte ich sehr wenig.
Am nächsten Morgen wurde sich intensiv um mich gekümmert.
Nichts musste ich erfragen,sondern es wurde sofort alles zum Op Verlauf und weiteren Schritten erläutert und alles war sehr gut organisiert. Von der Visite bis Essen war alles sehr gut.
Nach 3 Tagen konnte ich Die Klinik verlassen .
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.

Hallo ich heiße Ramona.
Ich war im Oktober 2017 auf der Station 2s2.. war heute da,, um einen Besuch abzustatten.. Aber man sagte mir, die Neurologie wäre nun auf der Etage 4..
Da komme ich leider noch nicht hin, zu Fuss.
Aber nun zum Aufenthalt in der Klinik.. Ich kann nur gutes berichten,, ob es Ärzte, Pflegepersonal, oder die Physios waren.. 1A.. Danke wollte ich euch sagen. Ich hoffe, das sich mal einer mit mir in Verbindung setzt.. um zu sehen, wie weit ich schon bin.
Aus meinen Erfahrungen, kann ich dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen..
Lieben Gruß Ramona

Gesamte Klinik:
- sehr neues und modernes Gebäude
- nettes Personal (Krankenpflege etc.)
HNO Abteilung:
- hochprofessionelle Ärzte
-> sehr gute Behandlung
-> sehr guter Umgang mit dem
Patienten

Den ersten Tag zur Bestrahlung gekommen und man bekommt gesagt nein Gerät kaputt.
So zieht sich das jetzt seit Wochen. Dann bekommt man Anrufe warum man denn am Samstag trotz Termin nicht da war. Unmöglich so was. Niemand hat einen Termin genannt für den betreffenden Samstag.
Ansonsten ist lange Wartezeit angesagt, trotz Termin.
Die Damen vorne bei der Anmeldung sind super nett! Um mal etwas positives zu schreiben. Aber das war es auch schon.

Liebe Patienten und Besucher des Maria-Hilf Krankenhaus.
Ich möchte Euch in ein paar Sätzen erklären, das ein Besuch als Patient oder Besucher in diesem Krankenhaus nicht das entspricht was mann sich Wünscht.
1/ Notaufnahme : Ewig lange Wartezeiten.Fragen werden nur teils oder gar nicht beantwortet.
Ärzte sprechen zum teil unverständliches Deutsch.
" Dolmetscher ratsam ".
2/ Station : Da wo Platz ist wird mann hinge schoben. Auf Frage warum, Antwort " keine Ahnung "
Verpflegung ok. doch zu immer verschiedenen Zeiten.
3/ Ärzte : Kompetent, doch meistens nicht erreichbar. " Arzt kam Nachts um 1 Uhr ".
Nach Station Verlegung fehlende Kommunikation zwischen den Ärzten. " doppelte Untersuchungen ".
4/ Personal : Computer gesteuert und Befehls ausführend. Keiner weis was der andere macht oder gemacht hat. Auf die Frage warum Blutabnahme,
war die Antwort, ja weil es hier steht,oder sie müssen den Arzt fragen.
5/ Fazit : In so einer auf Profit geführten Menschenfabrik ist mann als Patient nur eine Geld bringende Nummer und die Angehörigen werden schon beim Parken so zur Kasse gebeten ( Tagesticket 10,00 € ) das ich es verstehen kann
das dieses " Krankenhaus " von mir und meinen
Angehörigen nicht mehr Besucht wird.

Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Stationsleitung und sehr gutes Personal
Kontra:
Unfreundliche Ärzte mit wenig Gefühl
Krankheitsbild:
Schwindel und Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit nun einer Woche Patient in der U4. Die Station ist sauber und durch die Stationsleitung hervorragend koordiniert und geführt. Das Personal ist freundlich und auch stets bemüht den Patienten das Leben im wahrsten Sinne des Wortes, zu erleichtern.
Die Zimmer sind in Ordnung und auch auf die Versorgung wird gut geachtet. Das Servicepersonal ist vom Frühstück über Mittag bis zum Abendessen stets freundlich und wenn der Service Wagen mal nicht hergibt wie sonst, ist man gerne bemüht dies aus der Küche zu organisieren.
Anders sieht es hier ein wenig mit dem Ärzteteam aus. Leider macht der Chef Arzt von Anfang an auf mich den Eindruck der Gleichgültigkeit und bei Rückfragen schaut eher fragen und seine begleitenden Ärzte an und ist kaum in der Lage eine klare Antwort zu geben. Sein Oberarzt scheint sich seiner Sache sehr sicher zu sein und ist wohl immer sehr froh darüber, wenn die Patienten keine Fragen stellen. Ihm ist daran gelegen einen Patienten, vor allem privat, an die Station zu binden und Untersuchungen auszudehnen. Nach Rückfrage wird hier wieder klar geantwortet, sondern eher das Gefühl vermittelt, nur eine Nummer zu sein. Das drei Gestirn der Abteilung ist aus meiner Sicht vielleicht kompetent, aber vermag es ganz sicher nicht den Patienten zu vermitteln. Neben krankheitslichen schlechten Nachrichten, bekommt man hier noch ein gesundes und wohl sein vermittelt. Sehr schade. Das Personal und die Stationsleitung hätten hier sicherlich etwas anderes verdient. In Schulnoten ausgedrückt bekommt das Personal und die Stationsleitung eine glatte eins wieder zugehörigen Ärzte mal zusammen genommen eine 4+.
Mögen meine Erfahrungen nicht unbedingt die sein der kommenden Patienten.

Erfahrungsbericht: 31.12.2018 Kurzform

Ich wurde als Patient der HNO bei Prof.Dr Windfuhr entlassen.Wegen einer Raumforderung im Nackenbereich wurde ich von Herrn Prof.Dr Windfuhr persönlich operiert.Gesundheitlich habe ich leider in den letzten zwei Monaten nahezu 6 Wochen in der Klinik Franziskus verbracht. Noch in keiner Abteilung fühlte ich mich so gut aufgehoben. Die Operation verlief problemlos und da ich bei Bewusstsein operiert wurde und nur eine örtliche Betäubung hatte,Möchte ich auch hier das folgende berichten: durch die Harmonie des Operation Teams und die Führung des Chef Arztes empfand ich, obwohl man so etwas normal nicht sagen kann, in einer harmonischen Situation meine OP vor.Beruhigende Worte kennt man, doch die ehrliche und aufrichtige Art empfand ich als angenehm und in keiner Situation überkam mich ein Angst-oder Sorge-Gefühl.
Fachmännisch ausgeführt kam ich zurück auf die Station W1. Hier empfing mich ein sehr freundliches und kompetentes Pflegeteam welches vom Auszubildenden bis zur Stationsleitung professionell, freundlich, äußerst sauber und zuvorkommend in meiner Erinnerung bleiben wird.Es soll nicht wie ein Werbeschreiben klingen aber als nun fast Dauer Patient denke ich mir ein Urteil erlauben zu können. Die Nachsorge sowohl als auch die ständige Betreuung durch Herrn Windfuhr selber empfand ich als äußerst angenehm. Gepaart mit der Kompetenz seines Teams kann ich hier die Abteilung nur bestens empfehlen. Ob Kassenpatient oder privat, hier wird kein Unterschied gemacht.
Ab der kommenden Woche, erste Januarwoche, muss ich immer wieder dort zur Nachsorge und gehe mit durchaus guten Gefühl in dieser Runde. Meinen aufrichtigen Dank an das gesamte Team.

Stephan Helmut Vitz

Nachdem meine Freundin 2017 ihre Schlupflider bei Herrn Professor Dr. Windfuhr hat straffen lassen und ich von dem Ergebnis begeistert bin, habe ich mich nun ebenso zu einer Oberlidplastik durch Herrn Professor Windfuhr entschieden.
Meine anfänglichen Ängste, die jeder bei so einem Eingriff wohl hat, waren nach dem ersten Gespräch am Tag der Operation sofort weg. Mir wurde vor und auch während des Eingriffs alles genau erklärt und meine ständigen Fragen wurden mit viel Geduld zu jeder Zeit beantwortet
Der Eingriff (lokale Betäubung)dauerte ich glaube insgesamt 30 - 40 Minuten und ich konnte auch sofort wieder nach Hause. Keine Schmerzen, keine außergewöhnlichen Schwellungen, nicht nennenswerte Hämatome.
Ich habe mir extra zwischen Weihnachten und Silvester frei genommen da ich dachte, mich mit meinen Hämatomen und Fäden an den Augen öffentlich nicht zeigen zu können. Schon 4 Tage nach der OP bin ich ohne Sonnenbrille auf die Straße und nur wer genau hingeschaut hat, konnte irgend etwas erahnen. 14 Tage nach der OP: Perfekt!!!!!

Ich wurde heute als Patient der HNO bei Prof.Dr Windfuhr entlassen.Wegen einer Raumforderung im Nackenbereich wurde ich von Herrn Windfuhr persönlich operiert.Gesundheitlich habe ich leider in den letzten zwei Monaten nahezu 6 Wochen in der Klinik Franziskus verbracht. Noch in keiner Abteilung fühlte ich mich so gut aufgehoben. Die Operation verlief problemlos und da ich bei Bewusstsein operiert wurde und nur eine örtliche Betäubung hatte,Möchte ich auch hier das folgende berichten: durch die Harmonie des Operation Teams und die Führung des Chef Arztes empfand ich, obwohl man so etwas normal nicht sagen kann, in einer harmonischen Situation meine OP vor.Beruhigende Worte kennt man, doch die ehrliche und aufrichtige Art empfand ich als angenehm und in keiner Situation überkam mich ein Angst-oder Sorge-Gefühl.
Fachmännisch ausgeführt kam ich zurück auf die Station W1. Hier empfing mich ein sehr freundliches und kompetentes Pflegeteam welches vom Auszubildenden bis zur Stationsleitung professionell, freundlich, äußerst sauber und zuvorkommend in meiner Erinnerung bleiben wird.Es soll nicht wie ein Werbeschreiben klingen aber als nun fast Dauer Patient denke ich mir ein Urteil erlauben zu können. Die Nachsorge sowohl als auch die ständige Betreuung durch Herrn Windfuhr selber empfand ich als äußerst angenehm. Gepaart mit der Kompetenz seines Teams kann ich hier die Abteilung nur bestens empfehlen. Ob Kassenpatient oder privat, hier wird kein Unterschied gemacht.
Ab der kommenden Woche, erste Januarwoche, muss ich immer wieder dort zur Nachsorge und gehe mit durchaus guten Gefühl in dieser Runde. Meinen aufrichtigen Dank an das gesamte Team.

Meine Mutter wurde mit Schlaganfall eingeliefert, erst nach mehr als 2 Stunden wurde ein CT gemacht, bei dem eine Hirnblutung festgestellt wurde, die einzige "Ärztin" lief mit einem Telefon durch die Behandlungsräume und mußte sich sagen lassen was zu tun ist. Meine Mutter kam dann auf eine Überwachungsstation, wo bei den Monitoren kein Alarm eingestellt war (Sauerstoffsättigung unter 90%), auf Nachfragen kamen blöde Antworten (Der erste Arzt sagt sie braucht Sauerstoff, der nächste sagt: Ich bin hier der Facharzt, Sauerstoff ist nicht immer gut. Ordnet aber ne halbe Stunde später selber Sauerstoffgabe an. Nur drei Stunden Besuchszeit am Tag, mein Vater wurde am Morgen nach dem Schlaganfall wieder nach Hause geschickt, es sei ja keine Besuchszeit. Nach einer Woche Normalstation U4, hier bekommt sie eine Lungenentzündung und eine Blasenentzündung, letzteres erfahren wir erst durch den Entlassungsbericht. Chefarzt und Oberarzt machen Visite und sprechen von Entlassung, erfahren dabei von uns das in der Nacht eine Ärztin aufgrund der schweren Atemprobleme eine Lungenentzündung festgestellt hat. Der Herr Oberarzt, der wohl nur bis 14.00 Uhr im Krankenhaus ist macht auf mich den Eindruck, dass er Fragen von Angehörigen eher als lästig empfindet. Das Personal ist hoffnungslos ?berlastet,3 Pflegekräfte für 38 Patienten (Aussage des Oberarztes),wir waren täglich anwesend um meine Mutter zu unterstützen, dabei mussten wir feststellen das Tabletten nicht gegeben worden sind (Auf Nachfrage hieß es erst man dürfte uns keine Auskunft geben, nach vorzeigen der Vollmacht kam dann raus, dass erst welche bestellt werden mussten). Eine Krankenschwester war absolut unfreundlich und knallte meine halbseitig gelähmt Mutter mit den Knien gegen das Seitengitter bei der Pflege, zwei Tage später hatte meine Mutter eine Beule am Kopf und keiner wußte woher. Nach zwei Wochen wurde meine Mutter dann plötzlich entzündungsfrei Samstags entlassen, am Montag ist sie dann zu Hause verstorben....

Ich bin seit nun einer Woche Patient in der U4. Die Station ist sauber und durch die Stationsleitung hervorragend koordiniert und geführt. Das Personal ist freundlich und auch stets bemüht den Patienten das Leben im wahrsten Sinne des Wortes, zu erleichtern.
Die Zimmer sind in Ordnung und auch auf die Versorgung wird gut geachtet. Das Servicepersonal ist vom Frühstück über Mittag bis zum Abendessen stets freundlich und wenn der Service Wagen mal nicht hergibt wie sonst, ist man gerne bemüht dies aus der Küche zu organisieren.
Anders sieht es hier ein wenig mit dem Ärzteteam aus. Leider macht der Chef Arzt von Anfang an auf mich den Eindruck der Gleichgültigkeit und bei Rückfragen schaut eher fragen und seine begleitenden Ärzte an und ist kaum in der Lage eine klare Antwort zu geben. Sein Oberarzt scheint sich seiner Sache sehr sicher zu sein und ist wohl immer sehr froh darüber, wenn die Patienten keine Fragen stellen. Ihm ist daran gelegen einen Patienten, vor allem privat, an die Station zu binden und Untersuchungen auszudehnen. Nach Rückfrage wird hier wieder klar geantwortet, sondern eher das Gefühl vermittelt, nur eine Nummer zu sein. Das drei Gestirn der Abteilung ist aus meiner Sicht vielleicht kompetent, aber vermag es ganz sicher nicht den Patienten zu vermitteln. Neben krankheitslichen schlechten Nachrichten, bekommt man hier noch ein gesundes und wohl sein vermittelt. Sehr schade. Das Personal und die Stationsleitung hätten hier sicherlich etwas anderes verdient. In Schulnoten ausgedrückt bekommt das Personal und die Stationsleitung eine glatte eins wieder zugehörigen Ärzte mal zusammen genommen eine 4+.
Mögen meine Erfahrungen nicht unbedingt die sein der kommenden Patienten. Allen eine gute Genesung und frohe Weihnachten.

War aufgrund einer Halswirbel -O P- im Oktober 2018 -4- Tage stationär auf Station - H 1 - .
Pflegepersonal sowie Ärztin Fr.Dr. Modler , waren
freundl. u. aufgeschlossen . Ich habe mich als
Patient wohlgefühlt .

Nach unkorekter und irreführender beratung, wurde gefährlicher eingriff , Darm OP vorgenommen, nach dreimaligem Verlangen der patientin nach einem Arzt in der nacht rief der pfleger keinen Arzt.
Danach zwei Not op Lebensgefahr und künstlicher darmausgang zunächst 7 Tage intensivstation

Berechtigten beschwerden der Patientin und deren Angehöriger wird mit Arroganz und Ignoranz begegnet.Kein klärendes Gespräch geführt, haben Rechtsanwalt eingeschaltet und werden Gutachter KOmission der Ärztekammer einschalten.

Pflegedokumentation ist auffällig und unvollständig für die betreffende Nacht.

Geht niemals in diese klinik!!!!!!

Mein Vater wurde mit Symptomen eines Schlaganfalles in das Krankenhaus Maria Hilf auf der Viersener Straße eingeliefert.
Nach einigen Tagen als weitestgehend beschwerdefrei wieder entlassen, obwohl der Gesundheitszustand und die Lähmungen von Tag zu Tag schlimmer wurden. Letztlich wurde nach Verlegung in die Uniklinik Düsseldorf eine Metastase mit großer Ödembildung diagnostiziert und umgehend entfernt. Der Zustand hinsichtlich Lähmungen hat sich innerhalb von 3 Wochen deutlich gebessert und die Mobilität ist zurück.
Die Therapien in der Uniklinik Düsseldorf zeigen guten Erfolg.
Wäre er im St. Franziskus / Maria Hilf Mönchengladbach geblieben, wäre er mit großer Wahrscheinlichkeit heute nicht mehr am Leben.
Ärzte, angesichts der schleppenden und weitestgehend völlig am Krankheitsbild vorbeigehenden Diagnosen und Behandlungen, nahezu völlig inkompetent. Pflegepersonal mit sehr wenigen Ausnahmen sehr unfreundlich und unaufmerksam. Bettnachbar liegt stundenlang in seinen Exkrementen, auf Ruf lediglich die ungehaltene Frage "Was ist denn jetzt schon wieder?" Kein Lakenwechsel am Bett über fast 7 Tage, trotz starken Schwitzen. Auf Nachfrage wischt die Pflegerin über das Laken und meint es wäre doch ok - wohlgemerkt mit Gummihandschuh an der Hand. Die Mahlzeiten sind qualitativ minderwertig. Wer die Wahl hat, sollte also einen großen Bogen um diese Einrichtung machen - absolut menschenunwürdige Behandlung der Patienten, inkompetente Ärzte, die Gesprächen aus dem Weg gehen, vollkommen überfordertes Pflegepersonal und schlechte Kost. Ein Krankenhaus, das krank macht.
Die Uniklinik Düsseldorf dagegen, war paradiesisch - schnelle und effektive Behandlungen durch kompetentes Ärzteteam, sehr freundliches und aufmerksames Pflegepersonal (Bettlaken wurde z.B. täglich gewechselt und nicht alle 7 Tage bzw. auf Anforderung) sowie eine gesunde, gut schmeckende Verpflegung trugen sehr zur schnellen Besserung bei.

Modern,hell und freundlich.Keine Fabrik.

Ich wurde im Fachbereich Hals-Nasen-Ohren operiert. OP und alles drum herum ist sehr gut verlaufen. Auch die Termine der Nachsorge verliefen reibungslos und erfolgreich.
Ein dickes Lob an Herrn Prof. Dr. Windfuhr. Ein sehr kompetenter, freundlicher und sympathischer Professor. Vielen Dank!