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cem71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Hilfe und Art der Notärzte war super
Kontra:
der GANZE Anschluß im Krankenhaus war absolut mies
Krankheitsbild:
Platzwunde an der Stirn; schwere Schwellungen; Trauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Arbeit und Freundlichkeit der Unfallärzte vor Ort war toll!!!
Die Fortsetzung in der Klinik war das allerletzte:
die 90jährige Patientin verbrachte 1 1/2 Tage auf der Notaufnahme ohne wirklich verpflegt zu werden (eine Schwester "Caroline" - gebrochenes Deutsch - meinte nur: "Wir haben hier kein Essen!" und bezeichnete sich selbst als "pobelige kleine Krankenschwester"!!!)
Dann das Hin - und her:
erst wurde gesagt, sie wäre nur zur Beobachtung da.... kein Anruf ... Warten ... dann erfuhren wir: sie ist auf Station. Doch auf welcher,konnte niemand sagen ...
Tags darauf wollte man die alte Frau nach Hause schicken: sie konnte weder alleine auf Toilette noch wirklich sehen, weil alles zugeschwollen war!
Der Soziale Dienst wurde eingeschaltet:
DIE haben bestimmt nicht dafür gesorgt, dass die alte Frau nun in Kurzzeitpflege gut unter ist: im Gegenteil:
gegen die Absprache und Organisation wutde besagte Frau dann regelrecht wegen BETTENMANGEL aus dem Krankenhaus geworfen ...
Ein Krankenhaus sollte Versorgen und auch nachsorgen!!! In Basel wird beim ersten Tag bei Eintritt in die Klinik gefragt, wie der Patient DANACH versorgt wird!!!
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Unfallchirurgie
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Sporti261 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht erfahren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Weiß ich nicht, den Wartebereich fand ich schlimm und laut)
Pro:
Kontra:
Zu lange Wartezeit, keinerlei Zuwendung
Krankheitsbild:
Verstauchter Fuß
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich Samstag in der Notaufnahme angemeldet, da ich einen verstauchten Fuß hatte,der stark angeschwollen war und ich kaum auftreten konnte (Bruch oder Bänderriss??) OPAuf Wartezeit war ich natürlich vorbereitet. Aber selbst nach 4 Stunden konnte man mir nicht sagen, wann mal jemand drauf gucken kann. Eine Frau mit Schnittwunde saß sogar noch länger. Ich sehe ja ein, saß Andere eher Hilfe benötigen, jedoch hatte ich erwartet,dass es so etwas wie eine kurze Begutachtung gibt sowie die Info, wann man mit einer Behandlung rechnen kann. Die Atmosphäre war insgesamt erschreckend. Da lagen Leute vor dem Wartebereich sehr lange in Betten ohne Zuwendung herum, eine Frau kollabierte gar. Ich habe mich dann schließlich abholen lassen und bin nach Hause. Gut,dass ich nichts Lebensbedrohliches hatte. Morgen gehe ich zum Unfallchirurgen meines Vertrauens in die Praxis.
Ihren Erfahrungsbericht über unsere Klinik haben wir mit Interesse gelesen.
Es tut uns leid, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes in der Notaufnahme unzureichend versorgt gefühlt hatten und unzufrieden waren.
Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre Rückmeldung sehr ernst nehmen und jederzeit offen für jegliche Kritik sowie Anregungen sind. Wir würden die Hintergründe die zu Ihrer Rückmeldung geführt haben sehr gerne aufklären. Auf Grund der Anonymität dieses Forums haben wir leider keine Möglichkeit, mit Ihnen in Kontakt zu treten um die Sachlage mit Ihrer Unterstützung zu klären.
Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Gerne können Sie dafür die Möglichkeit per E-Mail nutzen ([email protected]) oder Sie kontaktieren uns unter der Telefonnummer 07621 / 416 – 8804.
Über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits würden wir uns freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH
Asoziale Behandlung von Patienten in der Notaufnahme.
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Unfallchirurgie
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katadolon60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der ganze Rest des Krankenhauses
Kontra:
Notfallaufnahme
Krankheitsbild:
Verdacht auf Infarkt,Lungenödem,Infekt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Desaster in der Notfallaufnahme.Einlieferung in der Nacht von Samstag auf Sonntag,bei Atemnot und Herzproblematik.Das im Rettungswagen gespritze Lasix verursachte massiven Harndrang,aber in der Notaufnahme verweigerte man mir die Möglichkeit,ein WC,einen Topf oder Toilettenstuhl zu nutzen.Ich solls halt laufen lassen.Im Übrigen würde man eh einen Katheter legen.Als ich sah,das mein Problem keinen interessierte,sprang ich auf,um eine Toilette zu suchen,wurde aber festgehalten,was mich sehr wütend machte.Schliesslich war ich nicht zur Haft eingeliefert.Ich war auch im Weiteren nicht gewillt,es in die Hose laufen zu lassen und warnte alle,mich nicht mehr am Gehen zu hindern.Die Situation eskalierte ins Masslose,im Kampf um trockene Hosen.Man drohte mir mit Polizei,aber sah schliesslich ein,mir doch einen Toilettenstuhl zu bringen.So war ich gezwungen bei offener Tür,gegenüber lag ein Mann,den Stuhl in Anwesenheit von insgesamt 4 Zuschauern zu nutzen.Es war erbärmlich entwürdigend.Das anschliessende Katheterlegen klappte anschliessend nicht.Die Schwester sagte: Sieht alles komisch aus und stocherte bis es blutete rum,um dann eine fixere Kollegin beizuholen,der es dann glückte.Auch bei dieser Aktion wollten sie die Tür zum Flur offen lassen.Gegenüber lag immer noch ein Mann auf der Liege.Mit dem Personal hatte ich mehr Probleme als mit dem Herz.Von Patientenrechten und dem Schutz der Intimsphäre haben die noch nie etwas gehört.Die Aufnahmestation ist auch sonst ein Desaster. Personell unterbesetzt ist die Patientenversorgung mehr als mies,der Ton rüde,kein Handtuch bis Sonntag Abend zu kriegen. Körperhygiene Null. Obwohl später die Station Wiesental und der Herzkatheter bei DR. B ein Traum war. Nie wieder Lörrach.Sollte in Zukunft mein Herz wieder Zicken machen,so werde ich aus lauter Angst vor diesem Laden lieber Richtung Krotzigen mit dem Auto fahren,mit dem Handy in der Hand,so weit es eben geht.Aber nicht mehr mit dem Rettungswagen nach Lörrach.
Nachtrag. Im Grunde hat das KH an allen Ecken Probleme.Um 6 wird der Patient geweckt,das Frühstück kommt erst zwischen 10:30 und 11 Uhr.Da hat sich der Magen nach der üppigen Frühmedikation schon fast selbst verdaut.Dafür kommt dann gleich das Mittagssen.Das man drei Tage in einem Zimmer liegt,kein TV,kein Radio,das Fenster zugeklebt,nur der Blick auf die Uhr,ist der reine Psycho,es wird nur noch dadurch getoppt,das ungefragt ein Mann ins Zimmer gelegt wird. Im Flügelhemdchen,hinten offen, mit Katheter und x Schläuchen bleibt da für eine Frau beim Gang ins Bad Null Intimsphäre.Ein Paravent wird auch nicht gestellt.
Dieses Thema sorgt endlos für Diskusionen....welchen Sinn macht es,darauf zu bestehen,das Pat.um 7 Uhr den Schlüpfer ausziehen sollen,der Herzkatheter aber erst um 14 Uhr stattfindet.Die ständige Überschreitung der Intimsphäre,die sinnlose Bevormundung,der oft rüde Ton, nötigt dem Patient einen Kampf um Autonomie und Würde auf,den er in seiner Situation nicht braucht.Selbst bei der Frage nach einem Tee,rotzt einen die Schw.mit hochroter Birne an: Sie kriegen nix mehr,ihre Flüssigkeit wird bilanziert. Um erst später zu merken,das man kaum die Hälfte des Erlaubten gehabt hat.Der nichtkomatöse Patient ist bei der Arbeitsverdichtung des Personals nur noch das Problem.Seine leidigen Lebensäusserungen, sporadischer Durst, wenn er sich einmal täglich selbst waschen, oder die Zähne putzen will, lässt ihn zum Schrecken des Systems werden.
Da dieser Bunker bis in die letzte Ritze überbelegt ist, verstehe ich nicht,warum man dort noch Herzpatienten hinkarren muss. Von Nachts gg. 2/3 bis Sonntag früh um 11 lag ich in der Notaufnahme auf dem Plastikschragen, auf einem Blatt Papier,weil die nicht wussten,wohin mit einem.Leider ruinieren die Randumstände die wirklich guten Leistung der Ärzte und der (die gibts auch !)superengagierten Pflegekräfte.
Medizinische Versorgung Hui, Verwaltung Pfui !
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Unfallchirurgie
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Stuppi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014 u. 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das Fachpersonal kann nicht soviel Gutes tun, um das Schlechte der Verwaltung auszugleichen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ich hatte stets das Gefühl, fachlich gut informiert zu sein.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das med. Personal gab mir ein Gefühl der Sicherheit.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (jeder Samen fällt auf trockenen Boden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wenn man längere Zeit an die Decke schaut, kann man den Schmutz erkennen, der sich irgenwann einmal in med. Geräten wiederfindet)
Pro:
Med. Betreuung empfehlenswert und freundlich
Kontra:
Auf Konfrontrationskurs agierende Verwaltung
Krankheitsbild:
Bruch des Kreuzbeins, Bruch der Speiche r. und Prellungen am ganzen Körper.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 16.04.2015 wurde ich nach einem Verkehrsunfall mit dem Rettungswagen in das KKH Lö. zur med. Untersuchung gebracht.
Von ca. 18.20 bis 23.18 war ich Patient in der Notaufnahme und wurde nicht auf Station verlegt.
Positiv: Die med. Versorgung war m.E. gut.
Negativ: Die Verwaltung forderte von mir 10 € für angebliche stationäre Aufnahme. Sie hat dies auch mit der TK abgerechnet. Mit welchem Recht?
Bei Einlieferung in das KKH Lö. übergaben die Rettungssanitäter "alle",mir gehörenden, Wertsachen an das Klinikpersonal. Nachdem ich um etwa 23.18 Uhr entlassen wurde, fehlten mir aus versch. Geldbörsen ca. 200 € und 250 CHF. Nach Feststellung des Diebstahls habe ich am 17.04.2015 bei der Polizei Weil a/Rh. Anzeige gegen das KKH Lö. gestellt. Am 21.04.2015 habe ich mich im KKH Lö. mündlich beschwert. Die Antwort: "Wir sind nicht verantwortlich für die Klamotten unserer Patienten."
Bis heute habe ich keine Informationen weder von der Polizei noch vom KKH Lö. über weitere Maßnahmen.
Ihren Erfahrungsbericht über unsere Klinik haben wir mit Interesse gelesen.
Wir bedauern, dass unsere Klinik Sie mit den Abläufen der Verwaltung nicht zufrieden stellen konnte.
Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre Rückmeldung sehr ernst nehmen und jederzeit offen für jegliche Kritik sowie Anregungen sind. Wir würden die Hintergründe die zu Ihrer Rückmeldung geführt haben sehr gerne aufklären. Auf Grund der Anonymität dieses Forums haben wir leider keine Möglichkeit, mit Ihnen in Kontakt zu treten um die Sachlage mit Ihrer Unterstützung zu klären.
Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Gerne können Sie dafür die Möglichkeit per E-Mail nutzen ([email protected]) oder Sie kontaktieren uns direkt über das interne Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 07621 / 416 – 8804).
Über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits würden wir uns freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH
Freiwillig nie wieder !
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Unfallchirurgie
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Bungie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ambulanzpersonal war freundlich
Kontra:
Organisation und Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis vor wenigen Tagen war ich noch nie Patient in dieser Klinik,habe aber bisher nur Negatives gehört.
Jetzt hatte ich also mal Gelegenheit mir selber ein Bild zu machen.
Und ich muß sagen,daß sich leider all das Negative bestätigt hat.
Ich war mit einem kleineren Arbeitsunfall in der Ambulanz.Wie das bei Arbeitsunfällen halt mal so ist,muß das immer dokumentiert werden,und das von einem Durchgangsarzt,den man halt dort findet.
Also mußte ich ja wohl oder übel dort hin...
Da ich selber in der Pflege tätig bin und auch schon selber fast 8 Jahre lang in einer anderen Notaufnahme gearbeitet habe,weiß ich sehr wohl was da so los sein kann und wie stressig so ein Tag bzw. eine Nacht dort sein kann.
Aber ich war entsetzt was ich während meiner mehrstündigen Wartezeit dort so alles beobachten konnte.
Da war z.B. eine Frau im Wartezimmer ,die seit morgens um 9 Uhr wartete und bis nachmittags um 17 Uhr noch keinen Arztkontakt hatte.
Dann war da eine ältere Dame mit gebrochenem Sprunggelenk,die selber zu Fuß ins Wartezimmer humpelte.Ein Unding,sowas darf einfach nicht passieren!
Eine Frau mit starken Bauchschmerezn wartete auch schon lange und krümmte sich vor Schmerzen auf ihrem Stuhl.
Ein Mann,war bereits seit über 7 Stunden da und wußte immer noch nicht wie und was und ist dann irgendwann wieder gegangen.
Oje...ich hab viel beobachtet und ich war entsetzt,wie tief eine Klinik sinken kann.
Das sind Dinge die niemals passieren dürfen,egal wie viel los ist.
So etwas darf es nicht geben.
Freiwillig werde ich dieses Haus als Patient nicht mehr betreten!
Und mir würde grauen davor,wenn ich jemals unfreiwillig als Notfall dort eingeliefert werden würde...ich bete darum,daß es nie soweit kommt!
Wartezeiten gibt es immer in einer Notaufnahme,das ist kein Thema.Aber das Patienten 7 Stunden oder länger ohne Arztkontakt warten...sorry aber sowas hat es bei uns niemals gegeben.Und sowas darf es auch nicht geben.
Da stellt sich mir auch eine ganz große Frage der Organisation!!!
Ich hatte identische Erlebnisse letzte Woche in der Notaufnahme gemacht. Die Schwächsten warten am längsten! Zustände die mit Worten kaum zu beschreiben sind. Einfach unmenschlich. Eine ältere Frau lag 7 Std. im Flur in einem Bett. Für die Diagnose eines Achillessehnenabrisses waren bei mir 5 Std. notwendig. Danach sollten wir noch 1 Std. auf ein Chefarztgespräch warten (bin Privatpatient). So habe ich einen Samstagnachmittag von 14.30 Uhr bis 20.00 Uhr verbracht. Allen anderen "Kunden" ging es gleich.
Horrorkrankenhaus!!
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Unfallchirurgie
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Ela657 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (habe ja keine bekommen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Empfangsdame an der Information
Kontra:
unhygienisch, unfreundlich
Krankheitsbild:
Ekzem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr unzufrieden mit der Klinik weil als erstes ist das Personal (Krankenschwestern) sehr unfreundlich, Wartzeiten ohne ende trotz vereinbartem Termin!
Hygienisch ist es dort auch nicht! (Blut auf der Tischdecke!!)
Hallo, Ist doch klar wenn ein Chirurg mit Örtlicher Betäubung nicht weiter kommt und es operativ mit Vollnakose gemacht werden muss da es zu tief und zu groß ist?!
Hallo, Ela, ich wollte Ihnen nicht zu Nahe treten, aber ich leide seit vielen Jahren an chronischen Ekzemen (Neurodermitis). So weit ich weiß, betreffen Ekzeme die oberen Hautschichten, gehen also nicht in die Tiefe. Bei mir ist das jedenfalls so. Es ist mir neu, dass Ekzeme operiert werden können, deshalb habe ich nochmal nachgefragt.
Hallo, Nein Sie sind mir nicht zu nahe getreten. Es sind nicht nur die Ekzeme sondern auch Abzesse. Es geht nur darum, dass man hingewiesen wird pünktlich zu sein am Abend die OP für den nächsten Mittag vorbereitet wird und ich seit 12 Uhr Nachts bzw 22 Uhr Nüchtern war und das bis Mittags 14 Uhr und ich nicht wusste wie lange ich nichts Trinken oder Essen darf. Es war warm und ich wurde behnadelt wie das Letzte, deshalb habe ich das Krankenhaus verlassen.
Gruß Ela.
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Bitte geht nicht nach Lörrach ins Kreiskrankenhaus!!!!!
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Unfallchirurgie
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Cecile1992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kam mir vor wie im Horrorfilm!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung?!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Deutschland braucht mehr Ärzte und auch kompatibleres Fachpersonal!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ablauf war : Stundenlang,mit Ungewissheit da zu liegen !!!)
Pro:
Die Empfangsdame an der Infotheke sehr nett war!
Kontra:
Des schlimmste Krankenhaus was ich je gesehen habe!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin durch eine Glastür gefallen und hatte etwa eine 12 cm lange und offene Wadenbein Wunde.Die dringend genäht werden musste genause wie mein Oberarm.
Durch den Rettungsdienst wurde ich auf direktem Wege in die Klinik in Lörrach gebracht.
Dort kam ich direkt in ein Zimmer und lag eine Stunde ohne irgend eine information da,wurde auch nicht beachtet oder nach Schmerzen gefragt.Nach 2std wurde ich dann Geröngt,musste jedoch noch weitere 3std auf die Ärztin warten.In dieser gesamten Zeit, habe ich keine Ärtze gefunden oder Pfleger.E gab keinen Notknopf und trinken durfte ich nicht obwohl ich mehrmals drum gebeten habe.
Als ich dann nach (ewigkeiten) einen Arzt gefunden hatte,bekam ich pamppige Antworten,oder die Aussprache " wir trinken nicht die ganze Nacht Kaffee"! Genauso Wunden nähen ohne Betäubung... das wünsch ich niemandem.
Andere Patienten waren auch da wie zum beispiel eine sehr alte Frau,mit gebrochenem Arm.Sie wurde nach 6 std immer noch nicht behandelt.und hatte sichtliche Schmerzen.In diesen ganzen Stunden wurde sie genauso regelrecht ignoriert.
Meiner Aussprache nach,die größte Frechheit.Da gegen sollte was getan werden...Zumal Ärzte rum laufen aber lieber am reden sind.Und die Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig...nicht nur auf der Toilette sonder auch in den Zimmern...
Wurde noch nie in so schlecht behandelt...
Also überhaupt nicht empfehlenswert!!!
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Unfallchirurgie
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mattc1ck2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Pfingstmontag kam ich in die Notaufnahme, da stellte man fest das ein verdehtes angeschwollenes Knie nicht Lebensbedrohlich ist. Nach ca. 2 h fragte ich nach, wie es aussieht den die Schmerzen waren immer unertäglicher. Da antwortete mir die Krankenschwester in der Notaufnahme gehesig, es sei nur ein Arzt da für 70 - 80 Patienten und ich solle noch mehrere Stunden warten ansonsten stehe mir Frei zu gehen. Also in Zukunft nie wieder Kreiskrankenhaus Lörrach, denn bei gleicher Qualität ist der Bäcker nebenan freudlicher.
Auch ich war Pfingsten in der Notaufnahme und hatte eine längere Wartezeit. Die Personal hatte viel zu tun aber sie waren immer freundlich!!!! Sie sehen wohl nicht daß Pat. , die lebensgefährlich oder schwerverletzt sind, einen Vorrang haben. Auch ich hatte Schmerzen und habe auf Anfrage eine Tbl. bekommen. Ein schwerer Verkehrsunfall oder ein Herzinfarkt, bzw. starke Bauchschmerzen sollten einem verdrehtem Knie immer vorgezogen werden. Vielleicht kommen sie auch einmal in die Lage, und sind schwerwiegend erkrankt. Dann werden sie sicher froh sein, daß sie bevorzugt behandelt werden. Außerdem haben sie bei niedergelassenen Chirurgen ähnlich lange Wartezeiten. Dieses wird aber als selbstversändlich hingenommen. Ich jedenfalls wurde mit meinem umgeknickten Fuss freundlich und fachlich kompetent behandelt. Ich ziehe auf jeden Fall vor den Leistungen des Pflegepersonals und den Ärzten meinen Hut und würde es mir wünschen, daß die Leistungen in der Bevölkerung auch anerkannt wird.
Unfall-Ambulanz/-Chirurgie in SCHOPFHEIM
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Unfallchirurgie
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Humpelchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unzureichende Erklärung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlungsmethode fragwürdig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lange Wartezeiten trotz Termin)
Pro:
kurzer Weg, das wars aber auch!
Kontra:
sh. Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung bezieht sich auf das Kreiskrankenhaus SCHOPFHEIM, das zu den Kliniken des Landkreises gehört.
Bevor man gefragt wird, was weh tut oder was passiert ist, wird erstmal nach der Versichertenkarte und den persönlichen Daten verlangt. Geht nicht eigentlich der Patient vor?
Die Freundlichkeit nach 22 Uhr abends lässt leider sehr zu wünschen übrig. Vermutlich lag das aber auch nicht allein an der Tageszeit, denn einige Monate vorher war ich nachmittags da mit einem 14jährigen Kind, da war das unfreundliche Verhalten leider genauso.
Röntgenbild und Behandlungsmöglichkeiten wurden nicht oder nur unzureichend erklärt. Die vorgeschlagene Behandlung scheint nach jetziger Sicht (Arztwechsel, sh. unten) zusätzlich nicht auf dem neuesten Stand zu sein.
Weitere Einzelheiten zu meiner Behandlung sprengen hier leider den Rahmen.
Gespräche mit Bekannten haben gezeigt, daß es anderen offensichtlich auch so oder ähnlich erging... die Themen Unfreundlichkeit und mangelnde Fachkompetenz (z.B. Brüche gar nicht erkannt) dominieren dann die Diskussionen.
Alles in allem habe ich mich entscheiden, in der Unfall-Chirurgie im KKH Lörrach eine zusätzliche Meinung einzuholen. Wäre ich nur gleich dahin!
Darüber kann ich bisher nur Gutes berichten, Bewertung dort folgt, wenn die Behandlung, die im Moment noch läuft, abgeschlossen ist.
MEIN Fazit ist, daß ich definitiv, egal ob für mich oder eines meiner Kinder, zukünftig den weiteren Weg nach Lörrach in Kauf nehmen werde und das KKH Schopfheim freiwillig nicht mehr in Anspruch nehmen werde!
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Unfallchirurgie
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Pechvogel00 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Freund brach sich bei einem Unfall das linke und das rechte Bein mehrfach, erhielt nach einer komlizierten aber bestens durchgeführten OP in Basel(!) "strenge Bettruhe" verordnet. Noch am selben Tag, an dem ihn ein Pfleger zurecfht wies, er dürfe keines der Beine aus dem Bett hängen lassen, erschien die Ärztin und teilte mit, er werde morgen entlassen. Mein Patient fragte, ob er denn im Rollstuhl heim solle, worauf ihm gesagt wurde, das bezahle niemand - er solle mit den Krücken heim und sich dann zurecht finden. Wie man mit zwei gebrochenen Beinen sich auf Krücken fortbewegt, konnte ihm allerdings auch niemand sagen. Aufgrund seines massiven Protestes händigte man ihm dann eine Visitenkarte eines Sanitätshauses aus und empfahl ihm, sich duch einen Rollstuhl zu mieten - das müsse er aber selbst bezahlen....
Überall, wo der Patient hinkommt-fast alle Untersuchungen müssen selbst bezahlt werden.(Augenarzt/Zahnarzt/Orthopäde/
Gynäkologie. Ist das nicht grausam?? Und die Krankenkassenbeiträge steigen und dann werden wir noch verängstigt,das immer mehr Ärzte fehlen. Wieso kommen dann immer mehr ausländische Ärzte n.Deutschland(sicher,wegen d.tollen Honorar,die stets erhöht werden. Man gönnt es Ihnen !!!
Mit äußerster Vorsicht zu betreten
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Unfallchirurgie
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Herzinfarkt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollten Sie jemals als Unfallopfer in dieser Klinik wach werden, sollten Ihre ersten Gedanken einer Verlegung in ein richtiges Krankenhaus gelten!
Neben unfreundlichem Pflegepersonal - vielleicht ist auch eine sehr freundliche Schwester in Ausbildung darunter-, einer üblen ärztlichen Betreuung (eine ca. 30-Jährige Ärztin schaltet und waltet in Gutsherrenmanier ohne sichtbare Aufsicht) die sich schon daran zeigt, dass bei völlig unklarer Diagnose innerhalb einer Woche nicht einmal ein Oberarzt zur Visite erscheint (!), kulminiert das Ganze in einer Russin, die das deutsche Sozialsystem dadurch vertritt, dass diese Person uns knapp erklärte, dass keine Reha-Maßnahme vom Arzt befürwortet wird, weil die Kassen kein Geld haben. Allerdings blieb die Frage, welcher Arzt überhaupt die Diagnose hätte stellen können, unbeantwortet. Wahrscheinlich wird der Patient jetzt mittels Feuerwehreinsatz in seine im 2.Stock gelegene Wohnung gebracht, wo ihn das DRK ohne Feuerwehr auch nach dem Unfall nicht hatte holen können.
Der Zustand ist erschreckend, der Patient nahezu bewegungsunfähig, aber ein CT konnte trotz Anforderung des Neurologen in vier Tagen nicht gefertigt werden. Das Gerät war schlicht defekt...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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brüche3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unmögliche zustände für erkrankte menschen
Erfahrungsbericht:
nach berufsunfall einlieferung kreiskrankenhaus nachts. notauf nahme überlastet. geringe untersuchungen der angegebenden schmerzen, eine röntgen aufnahme, moderne diagnose geräte wurden nicht eingesetzt. diagnose beckenprellung. weitere untersuchungen werden nächsten morgen unternommen.wurde nicht gemacht.die nächsten 4 tage visite nur as. arzt . entlassung .da keine besserung eintrat wurde 7 wochen von einen anderen bg arzt eine mrt mit diagnose beckenbruch festgestellt und noch viele schädenmehr.,,,,,,,,,,,,,,,,
Mein Gott,da wurde ja mein Hund in der Tierklinik besser,schneller und präziser behandelt !! Mensch !!!
Schlefnde Äezte nach Wirbelsäulenbruch
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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wibergli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim Sturz von einem Kirschbaum wurde mein Vater ( 80 Jahre ) in das Krankenhaus eingeliefert, die Diagnose war ein Wirbelbruch.
Die behandlungsmöglichkeiten beschränkten sich auf ein Stützkorsett mit der meinung, die Schmerzen müßte mann halt die nächsten paar Monate ertragen. Nach eine zweiten einlieferung wegen unerträglichen Schmerzen das gleiche und wurde wieder heimgeschickt. Es gab keine Hinweis auf alternative Behandlungsmöglichkeiten ( perkutane Vertebroplastie ) oder auf Spezialkliniken. Nun ist er in einer solchen Klinik und die Ärzte meinten nur warum er so spät kommt, den es könnte schon lange operiert sein und schmerzfrei sein Leben geniessen.
Vielen Dank das ihr Lörracher so gepennt habt und weiterhin so.
Hervorragendes Operationsteam, 6 Personen, die prima zusammenarbeiteten.
Die Oberärztin, als leitende Operationsärztin, sehr fachkundig,ruhig
und schnell. Die Anästhesistin ebenfalls sehr gut, erklärte genau, was gemacht wurde und beruhigte mich, falls ich Fragen hatte.
Die Nachsorge am nächsten Tag, war etwas
chaotisch, weil an meinem operierten Bein innert einer 1/2 Stunde 2 x der komplette Verband gewechselt wurde. Ein pfleger hatte es schon sehr gut erledigt, danach kam dann eine Ärztin,
die alles nochmal machte. Eine befriedigende Erklärung, warum doppelte Arbeit, wurde mir nicht gegeben. Fazit: ärztliche Behandlung insgesamt gut.
Das Pflegepersonal war dagegen sichtlich überfordert, vermutlich, weil sie auch Coronapatienten, die operiert wurden, versorgen mussten. Interessant war noch, dass ich keinen einzigen Pfleger/Pflegerin aus Deutschland in der Abteilung sah. Nichts gegen ausländisches Personal, ohne die wäre alles noch karastrophaler. Sehr negativ fiel mir das Reinigungspersonal auf. Eine Dame kam mit einem Besen in mein Zimmer und war nach ca. 10 Sekunden fertig und weg war sie. Niemand kann ein Patietenzimmer in so kurzer Zeit reinigen, schon gar nicht keimfrei.
Das Essen war, wie immer im Kkhs. mehr als dürftig.
Insgesamt kann man keine gute Bewertung abgeben, Ausnahme das OP-Team.
Vor einigen Wochen bin ich mit dem Rettungswagen auf den Notfall der Klinik gebracht worden. Es dauerte eine Weile bis ich von einem Arzt angeschaut wurde - danach Röntgen und CT. Fraktur des Schien- und Wadenbeins.
Der Chefarzt entschied sich für eine konservative Behandlung mit einer Orthese, die in sehr kurzer Zeit angelegt wurde.
Von ärztlicher Seite wurde ich sehr gut versorgt und bin vollkommen zufrieden auch mit der der Nachsorge in der Sprechstunde.
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19AnSi57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es wird für den Klinikneubau Zeit)
Pro:
Freundliches und Hilfsbereites Personal
Kontra:
Zu wenig Betten wegen Personalmangel/Corona
Krankheitsbild:
Dreifacher Oberarmbruch mit Nervenschädigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während des Klinikaufenthalts hatte ich immer einen Ansprechpartner die auf meine Fragen eingingen und auch ehrlich Beantwortet wurden.
Man darf das alter der Klinik nicht vergessen und wegen dem Neubau dürfte auch nur noch das nötigste Repariert/Renoviert werden. Dieses Manko machte aber das Personal wett durch seine Freundlichkeit.
Ich fühlte mich die ganze Zeit gut aufgehoben.
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Monikaaaaaaaaaaaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (das Notfallpflegeteam in Lörrach wirkte gestresst)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fühlte mich gründlich und gut umsorgt
Kontra:
teils längere Wartezeiten
Krankheitsbild:
Ellenbogenluxation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Ellenbogenluxation im Notfall in Rheinfelden, erhielt eine sofortige Schmerztherapie ( Lob an die Notfallschwester )und wurde mit der Sanität in den Notfall in Lörrach verlegt . In laufe einer Stunde wurde mir der Ellenbogen unter einer Kurznarkose Reponiert .
Fühlte mich insgesamt gut aufgehoben und konnte nach 2 Stunden wieder nach Hause.
Danach hatte ich mehrmalige Termine bei Dr Reichert . Ich wurde gründlich untersucht und fühlte mich sehr gut betreut .
Klare Empfehlung meinerseits
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AC-Gelenk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute, ärztliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlüsselbein-Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Fahrrad-Unfall wurde ich mit dem Krankenwagen in die Notfall-Ambulanz gefahren. Dort wurde ich sehr freundlich von Dr. Stevan Cvetkoski und seinem Team betreut, die sich trotz des vielen Stresses an dem Morgen Zeit für mich nahmen. Die Operation erfolgte fünf Tage später und wurde erfolgreich von Dr. Mohammad Masoud durchgeführt. Leider kam es bei der Heilung zu Problemen, die noch immer behandelt werden müssen. Durch die gesamte Zeit, bis heute, werde ich sehr gut und engmaschig von Dr. Masoud betreut und fühle mich sehr gut aufgehoben. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten.
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StScho berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die ärztliche Beratung war sehr gut
Kontra:
Dünne Personaldecke
Krankheitsbild:
Hüfte gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch einen Sturz hatte ich mir die Hüfte mehrfach gebrochen. Die Operation an meiner Hüfte war von den Chirurgen gut vorbereitet und geplant worden. So war die OP erfolgreich verlaufen. Dennoch sind nach einem so schwierigen und tiefen Eingriff Nachsorgemaßnahmen notwendig. Physiotherapie und Reha. Wie es aussieht werde ich meine volle Beweglichkeit (Hüfte/Bein) zurückerhalten. Bis dahin ist es aber noch ein Stück Arbeit. Für die gute und qualifizierte Planung und Durchführung der OP möchte ich mich bei den Chirurgen/Ärzten bedanken.
Was ebenfalls sehr positiv war, auf Nachfrage und Abstimmung mit den Ärzten war es mir schon früh möglich Übungen zur Mobilisierung von Bein und Fuß durchzuführen. Das hat die nachfolgende Physiotherapie deutlich beschleunigt.
Was ich mir für die Mitarbeiter wünschen würde sind keine 12 Stunden Schichten mehr sowie eine höhere Personaldichte und eine gerechtere Bezahlung für alle Berufsgruppen im Krankenhaus.
Unfähige Politiker zwingen Krankenhäuser in den Konkurs und Krankenkassenvorstände nach Entenhausen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Stuppi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (hätte ich keine Probleme mit der Verwaltung gehabt, wäre ich mit dem KKH Lö. sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es fällt auf, daß nicht genügend in die Infrastruktur investiert wird.)
Pro:
Überwiegend sehr freundliches, hilfsbereites Fachpersonal.
Kontra:
kein oder nur wenig vorhandener Diebstahlschutz (Bei der Unfallaufnahme)
Krankheitsbild:
Arm u. Krezbein gebrochen, Hämathome an den Augenhöhlen und an der gesamten rechten Körperhälfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinisch war ich sehr zufrieden.
Administrativ gab es einige Probleme, die erst nach unnötigen Diskussionen geklärt werden konnten.
Hierbei ist allerdings der Gesetzgeber gefragt. Fallpauschalen, die teilweise nicht einmal die Kosten für den nötigen Briefwechsel decken, zwingen die Krankenhäuser zu Maßnahmen, die der allgemeine Patient nicht nachvollziehen kann. Eine angemessene Information bei der Aufnahme des Patienten wohl angebracht.
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Unfallchirurgie
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MHarder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Therapeuten top
Kontra:
Verwaltung flop
Krankheitsbild:
Bruch 2-fach am Oberarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Verlauf einer beruflichen Tour habe ich mir den Oberarm um etwa 13:30 zweimal gebrochen.
Um 18 Uhr lag ich fertig operiert im Krankenzimmer.
Die Aufnahme ging trotz Stoßbetrieb flott. Röntgen, Diagnose, Beratung, Abwicklung bis zur OP war angenehm zügig und stets in menschlich freundlicher Atmosphäre, was in Anbetracht der starken Schmerzen besser als Medikamente wirkte. Ich fühlte mich aufgehoben und ernst genommen.
Die Versorgung durch die Schwestern und Helfer am Abend und am Tag danach war stets auf Bedarf schnell und präzise, und dies blieb so bis zur Entlassung am 3ten Tag.
Unangenehm war lediglich die für einen 173cm kleinen Mann zu hoch montierte Toilettenschüssel, auf der mir bei einer längeren Sitzung die Oberschenkel einschliefen.
Der technische Teil bekommt eine 1-2, obwohl das KH eine alte morsche Kiste ist. Darüber täuschen auch die sicherlich in bester Absicht durchgeführten Renovationsmaßnahmen nicht hinweg.
A B E R seid vorsichtig die Verwaltungsarbeit betreffend. Alleine die Erfahrung aus einem 3-Bett Zimmer war abenteuerlich. Kein einziges Dokument von uns dreien war gänzlich richtig. Bei meinen beiden Nachbarn waren sogar falsche Diagnosen vermerkt, und entsprechend falsche OP-Vorbereitungen getroffen worden.
Der sichtlich genervte Oberarzt kam nach der Vorbereitungsvisite mit einem Filzstift wieder, und schrieb den beiden Patienten die OP-Anweisung auf das entsprechende Körperteil.
Die Schwester meinte auf Anfrage, dies käme hier regelmäßig vor. Die Ärzte würden weitgehend selbstständig ihren Job machen, und sie, die Schwestern, würden mit den Papieren hinter her laufen und dann eintragen, was gemacht worden sei.
Bei mir ging's gut!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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oddella berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005, 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kompetentes personal
Kontra:
überlastung des personals
Krankheitsbild:
Talusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin erstaunt über so viele negativen Erfahrungen und Meinungen!,!!
2005 und 2007 wurde ich in der Unfallchirurgie jeweils operiert und war jeweils etwa 10 Tage stationär im Kreiskrankenhaus in Lörrach.
Die Aufnahme war freundlich und kompetent, die Vorbereitung der OP ebenfalls.
Auf die OP musste ich zwar auch einige Stunden warten, aber dafür erlebte ich ein sehr kompetentes OP- Team. Die Nachsorge war ebenfalls ok. Natürlich könnte alles noch optimiert werden, aber mal ehrlich, wo besteht der Bedarf nicht.
Die Arbeit der Ärzte und Pfleger war engagiert und gut. Für die Unterbesetzung können sie nichts.
Also, nächstes Mal sich einfach mal in die Lage des Personals versetzen und etwas Geduld zeigen.
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Sterk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alle Fragen beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (2 sehr gute OP‘s)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer total überbelegt)
Pro:
sehr gute OP und medizinische Behandlung.
Kontra:
Zimmer überbelegt
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Tibiakopffraktur wurde sehr gut von dem Chefarzt der Unfallchirurgie in einer OP gerichtet. Es gab keinerlei Komplikationen und der Bruch ist gut verheilt.
Auch die spätere Entfernung der Platte und Schrauben verlief sehr gut.
Medizinisch wurde ich sehr gut behandelt und betreut.
Ein ganz großes Dankeschön.
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Carterfreddy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Habe mich jederzeit gut betreut gefühlt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Aufnahme und Voruntersuchungen wurden unkompliziert und zeitsparend durchgeführt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Beratung und Behandlung
Kontra:
Teilweise längere Wartezeiten bei den Kontrollterminen
Krankheitsbild:
Sehnenabriss in der Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente und professionelle Beratung, man hat sich Zeit genommen, um die Situation zu verstehen und die vorhandenen Alternativen aufgezeigt.
Sehr gut durchgeführte OP und Nachbehandlung.
Zeit/Kompetenz.... besser geht eine Aufnahme nicht
Unfallchirurgie
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Tour berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wartezeit etwas lang)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte vor kurzem ein Aufklärungsgespräch mit einer Überweisung für eine Weiterbehandlung.
Noch nie hatte sich ein Arzt so viel Zeit für mich genommen mir detailliert, fachlich so kompetent, für mich als Laie so verständlich die weiteren Schritte für eine anstehende OP zu erklären.
Und dies auf eine sehr sympathisch zugewandte Art.
Ich bin froh hier "gelandet" zu sein, fühle mich sehr gut betreut und aufgehoben und kann die Unfallchirurgie mit Dr Reichert nur wärmstens weiterempfehlen.
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Hannes23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024/2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Exzellente Qualität der Operationen, der Intensivversorgung und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall mit Milzriss, Pneumothorax, Beckenbruch, Kieferbruch, Bruch beider Handgelenke
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Ende November 2024 nach einem Dachsturz in die Notaufnahme mit schweren Verletzungen eingeliefert. Ich wurde sofort notoperiert und war anschliessend für ca 2 Wochen auf der Intensivstation (Dr. Rutherford). Die Operation und Pflege inklusive Mobilisierung, wie auch die kulinarische Versorgung waren ausgezeichnet. Nachdem keine Atemunterstützung mehr notwendig war wurde ich auf die Normalstation bei bester Pflege und Betreuung verlegt. Dr. Reichert hat beide Handgelenke erfolgreich operiert und mit Platten und Schrauben stabilisiert. Durch den raschen Heilungsprozess konnte ich das KKH nach weiteren 2 Wochen verlassen und Reha Massnahmen beginnen. Positive möchte ich auch erwähnen, dass weitere Brüche z.B. Becken richtig beurteilt wurden und konservativ ohne OP behandelt wurden.
Nach ca. 7 Monaten habe ich die Platten und Schrauben wieder entfernen lassen. Dies erfolgte ambulant und ohne Komplikationen durch Dr. Reichert. Heute 10 Tage nach der OP hatte ich meinen Abschlusstermin. Die Funktionalität und Gefühl in beiden Händen ist wieder vollständig hergestellt. Entsprechend möchte ich mich bei Dr. Reichert und seinem Team nochmals für die ausgezeichnete Versorgung meiner Brüche herzlich bedanken.
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Selberarzt2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Pragmatisch und einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Lösungsorientiert und kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Lief gut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hohe Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes Ärzteteam! Haben sich Zeit genommen, zugehört nach Konsil sehr pragmatisch Beraten. Sehr viel Engagement… sind immer gemeinsam die Extrameile gegangen!
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Klaus4020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024/2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenter Chefarzt in der Unfallchirurgie, Empathie, sein Team immer freundlich
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Pseudoarthrose Elle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich mit einer Pseudoarthrose an der Elle beim Chefarzt der Unfallchirurgie vorgestellt. Schon innerhalb einer Woche habe ich einen OP Termin erhalten. Es war eine nicht ganz einfach Operation. Nach 6 Monaten war meine Beweglichkeit wieder voll hergestellt und der Knochen gut verheilt. Ich habe den Chefarzt als einen kompetenten und empathischen Arzt kennengelernt. Auch sein Team war immer zuvorkommend und freundlich. Ich kann ihn wärmstens weiterempfehlen und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute.
Absolut zufrieden mit ärztlichem und pflegerischem Team
Unfallchirurgie
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AlexandraK. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung und Therapie machten mich wieder gesund
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess im Musculus Iliacus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Notaufnahme am späten Abend an - sofort wurde ein Laborbefund und anschließend CT angeordnet wo auch die richtige Diagnose gestellt wurde - bis zum notwendigen Eingriff in der Radiologie, der Therapie und Behandlung in der Klinik für Unfallchirurgie war ich sehr zufrieden sowohl mit der ärztlichen als auch mit der pflegerischen Betreuung. Besonderer Dank gilt dem Chefarzt der Radiologie Dr. Rozeik für seine treffsichere Punktion unter CT und dem Chefarzt der Unfallchirurgie Hr. Reichert, der mehrere diagnostische Verfahren anordnete, um nach der Ursache meines medizinischen Problems (ein Abszess im Iliacus-Muskel) zu suchen. Dank der eingeleiteten Therapie, der freundlichen und fürsorglichen Pflege auf Station Schwarzwald (ein sehr harmonisch zusammenarbeitendes Team) ging es mir täglich etwas besser und die engagierte Physiotherapeutin half mir wieder auf die Beine.
Bemerkenswert sind einige Aussagen von Mitarbeitern:
Arzt: unter einem Chef wie Hr. Reichert arbeite ich wirklich sehr gerne hier in der Unfallchirurgie, deshalb bin ich nach vielen Jahren immer noch gerne hier
MTRA/Radiologie: ich würde mich jederzeit von Dr. Rozeik behandeln lassen - da habe ich vollstes Vertrauen
Pflegerin: ich bin erst seit einer Woche hier auf Station, aber das Team ist wirklich toll und ich liebe meinen Beruf!
Ich wünsche allen weiterhin Freude an der Arbeit, vor allem dann auch im neuen Dreiland-Klinikum. Vielen Dank an alle, Alexandra K.
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MICHST berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Patientenaufnahme und Arztbrief)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Beratung und gelungene OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Hamstringruptur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Mitte Februar aufgrund einer Totalruptur an den Hamstrings operiert. Die Beratung war fachkompetent und emphatisch. Die Operation wurde mit entsprechender Expertise durchgeführt. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war hervorragend. Nochmals vielen Dank für die „Wiederherstellung“ meiner Sportfähigkeit.
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Quercusmajor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einsatz, Hilfestellung und Behandlung
Kontra:
………
Krankheitsbild:
Schenkelhalsfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein Sportunfall beim Tennis mit dem Ergebnis: Schenkelhalsfraktur. Ich wollte nach Basel, um dort versorgt zu werden. Warum nicht nach Lörrach? Nun der „Ruf“ dieser Einrichtung war nicht dazu angetan, mich dort behandeln zu lassen. In Basel gab es keine freien Klinikplätze, alles belegt. Nun also ging es mit dem Roten Kreuz zur Notfallaufnahme nach Lörrach. Ich war skeptisch, zum Teil auch ablehnend und abweisend den nächsten Schritten gegenüber, die mich erwarteten. Ich wurde vollumfänglich eines besseren belehrt. Die organisatorischen Abläufe waren zeitlich koordiniert, die Informationsströme zwischen den Beteiligten verliefen für mich als betroffenen Patienten reibungslos. Ich wurde kurz nach der Aufnahme geröntgt und in einem anschließenden Gespräch mit einem der leitenden Ärzte über das weitere Vorgehen umfassend und in verständlicher Form aufgeklärt. Anästhesie und Operation am nächsten Tag verliefen erfolgreich. Die Gesundung erfolgte so, dass ich nach einer Woche die Klinik verlassen konnte.
Ich erlebte während dieser Zeit nicht nur ein dem Patienten gegenüber extrem zugewandtes Team von Ärztinnen und Ärzten, sondern auch einen Pflegebereich, der stets ansprechbar und hilfsbereit war.
Mit anderen Worten: meine Bedenken gegenüber dem Krankenhaus in Lörrach muss ich in Dank und Anerkennung umwandeln. Ich könnte mir vorstellen, dass bei einer Verbesserung der lokalen Gegebenheiten die Versorgungsqualität sich noch einmal verbessert.
Ein abschließender Dank an alle medizinischen und nicht medizinischen Hilfskräfte der Kliniken des Landkreises Lörrach.
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DM1996 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Erreichbarkeit bei Rückfragen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bizepssehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam nach einem Arbeitsunfall in die Unfallchirurgie, Ärzteteam von Chefarzt Dr. R.
Betreuung vor als auch nach OP kann ich nur sehr positiv bewerten. Ein großes Dankeschön geht an Chefarzt Dr. R. und sein ganzes Team von Schwestern und Ärzten. Einfach nur TOP.
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Unfall24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Behandlung in Unfallchirurgie
Kontra:
Krankheitsbild:
Beidseitige Radiusfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz auf glatter Straße am 08.01.2024 bin ich mit beiden gebrochenen Handgelenken zunächst in der Notaufnahme schnell und vor allen Dingen hilfsbereit und freundlich vom kompetenten medizinischem Personal versorgt und über alle folgenden Schritte informiert worden.
Die Aufnahme auf der Empfangsstation verlief ebenfalls problemlos und informativ. Die freundliche Krankenschwester erklärte mir den Ablauf bis zur Operation. Zuvor hatte mich der Anästhesist über mögliche Formen einer Anästhesie ausgiebig aufgeklärt. Ich bedanke mich bei der leitenden Oberärztin und dem gesamten Team für die gut verlaufene problemlose OP.
Nach der OP wurde ich in einem schönen Einzelzimmer auf der Station Rötteln von den Krankenschwestern freundlich empfangen und sogleich mit den nötigen Schmerzmitteln versorgt. Ich bedanke mich bei dem gesamten medizinischen Personal für die wachsame und stetige Begleitung. Jederzeit würde ich mich im Falle einer stationären plötzlichen Notwendigkeit wieder für das KKH entscheiden.
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tatzel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Am Tag und auch in der Nacht wurde nach mir geschaut.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schultertrümmerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 04.08.22 bis 09.08.22 nach einem Radunfall in der Kreisklinik Lörrach und wurde bestens
versorgt, informiert und auch aufgeklärt. Ich hatte einen Schultertrümmerbruch und in der Notfallambulanz wurde sich schon bestens um mich gekümmert. Einen Tag später hatte ich dann die Schulter OP. Ich wurde vorzeitig gut aufgeklärt und alle Fragen wurden mir beantwortet, stets war eine Arzt oder Pflegepersonal vor Ort und hat nach mir geschaut. Ich wurde medikamentös gut eingestellt, so dass ich während meines Aufenthalts fast keine Schmerzen hatte. Ich möchte mich bei den behandelnden Ärzten und dem Pflegepersonal ganz herzlich bedanken auch beim Pfleger Michael, der mir eine warme Decke gebracht hatte, als mir kalt war.
Ich kann nur sehr lobende Worte über die Kreisklinik Lörrach aussprechen und sage nochmals Danke.
1 Kommentar
Sehr geehrte Dame oder Herr,
Ihren Erfahrungsbericht über unsere Klinik haben wir mit Interesse gelesen.
Es tut uns leid, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes in der Notaufnahme unzureichend versorgt gefühlt hatten und unzufrieden waren.
Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre Rückmeldung sehr ernst nehmen und jederzeit offen für jegliche Kritik sowie Anregungen sind. Wir würden die Hintergründe die zu Ihrer Rückmeldung geführt haben sehr gerne aufklären. Auf Grund der Anonymität dieses Forums haben wir leider keine Möglichkeit, mit Ihnen in Kontakt zu treten um die Sachlage mit Ihrer Unterstützung zu klären.
Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Gerne können Sie dafür die Möglichkeit per E-Mail nutzen ([email protected]) oder Sie kontaktieren uns unter der Telefonnummer 07621 / 416 – 8804.
Über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits würden wir uns freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH