Die Klinik ist völlig an Therapeuten unterbesetzt.
Patienten sind sehr auf Gruppentherapie angewiesen.
Auch sind viele Therapeuten der deutschen Sprache nicht mächtig und somit eine Verständigung mit älteren Patienten schwierig.
Außerdem ist es eine schlecht Organisation, dass der 1. Tag völlig nach Aufnahme völlig sinnlos ist und der Patient sogar sein Essen im Zimmer zu sich nehmen muss.
Da man Wochen zuvor angemeldet ist, ist das Personal
nicht fähig die Tischordnung am 1. Tag vorzunehmen.
Eine Abzocke ist es, dass 35,00€ für das WLAN
bezahlt werden muss.
Die Verordnungen für Rentner sind sehr mager, da diese aber die gleiche Behandlung nötig hätten, als Berufstätige.
Die Teppichböden im Bereich der Gänge zu den Aufzügen und dem Speisesaal sind verdreckt und verschlissen.
Auch die Treppen im Außenbereich sind zum Teil zwecks des schlechten Zustandes gesperrt.

Von außen ein schönes Haus, man sieht aber überall, dass dieses Haus in die Jahre gekommen ist und dringend einer Generalsanierung bedarf. Auf den Gängen verschlissene Teppichböden. Die Zimmer zwar groß, aber auch hier verschlissene Teppichböden, kein Ort zum Wohlfühlen.
Speisesaal: größtenteils freundliches Personal, aber viel zu wenig Gehstützenhalter, andauernd fallen diese Gehstützen um. Das Mittagessen nicht wie im Prospekt beschrieben, gehobene Gastronomie, sondern Transgourmet, oft nicht mehr warm, also meistens einfaches Kantinenessen. Immer die gleiche Wurst und Käse, kein frisches Brot, sondern in Plastik verpacktes, oft altes Brot. Der Fernseher ist alt und einige Programme funktionieren nicht. Der negative Höhepunkt ist das WLAN, für das man 35 € für drei Wochen bezahlen muss und trotzdem ganz schwach ist.
Der MTT Raum und die meisten anderen Anwendungsräume sind total veraltet und sollten dringend erneuert werden. Die Cafeteria ist zwar gut gestaltet, das Angebot sehr dürftig und die Öffnungszeiten von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr sind nicht zu akzeptieren. Ich habe einige REHA Kliniken auf Grund von fünf Bandscheiben OP kennengelernt, Die Cafeteria war da von 14 Uhr bis 22.30 Uhr geöffnet.
So konnten die Patienten auch abends in der Cafeteria etwas trinken, ob Sprudel, ein Saftschorle, oder einmal ein Bier oder ein Glas Wein, man konnte sich unterhalten und Spiele spielen. Ein Freizeitangebot, abendliche Veranstaltungen gleich Null, in drei Wochen war eine einzige Veranstaltung in der Cafeteria, ein drei Mann Orchester spielte gerade einmal eine Stunde und die Zuhörer konnten dazu nichts trinken, da ja die Cafeteria nicht geöffnet war. Hier sollte mehr für die Patienten getan werden, da gefühlt 70% der Patienten auf Gehhilfen oder Rollator angewiesen sind und wenig oder gar nicht nach draußen können.
Das große Plus dieser REHA Klinik sind die Therapeuten, die meisten sehr engagiert und mit großer Fachkompetenz. Diese Klinik kann man nicht weiterempfehlen.

Ich kann die negativen Bewertungen nicht verstehen.
Ich bin mehr als zufrieden.
Man muss halt auch selbst seinen Popo mal hoch bekommen und auch selbständig die Übungen machen.
Immer alles auf die Therapeuten, die Klinik und das Personal zu schieben ist halt leicht.
Und einfach mal positiv an die Sache rangehen und weniger meckern.
Das acht viel aus !

Mir hat die Reha sehr viel gebracht !!!!

Von den netten Damen im Büro wurde ich sehr nett und freundlich aufgenommen. Ganz herzlichen Dank an Frau Herz, die mich von dem von mir nicht benötigten Pflegezimmer in ein sehr schönes Einzelzimmer vermitteln konnte!
Nötig? Ein paar mal, an anderen Stellen ähnliche Fragebögen zum Ausfüllen.
Gut gefiehl mir, als erst vor 5 Tagen Knieoperierte, dass es das erste Abendessen und das Frühstück am nächsten Tag im Zimmer gab.Super, der Kaffee in der Warmhaltekanne, da vor dem Frühstück Blut abnehmen dran war. Zurück auf dem Zimmer stand das Frühstück schon da und h e i ß e r Kaffee!
Gefreut hat mich, dass meine Termine bei den Anwendungen pünklich statt fanden! Leider wurde ein dringend nötiger KG Termin wegen Krankheit verschoben. Da ich erst nach dem Frühstück ins Fach schaute, war der Ersatztermin schon vorbei.
Gefreut habe ich mich über den guten und freundlichen Service im Speisesaal. Das Essen wurde schnell und heiß an den Tisch gebracht und war appetitlich angerichtet. Mir hat es sehr gut geschmeckt!
Auch der freundlichen Dame, die für die Sauberkeit der Zimmer zuständig war, ein Lob!
Einen Ansprechpartner(Fragen wegen Schmerzen,zu erreichende Ziele (Bewegungsschiene),Beobachten des Gehens beim Gehtraining und Tipps dazu hätte ich mir gewünscht.

Nach 3 wöchentlichen Aufenthalt verlasse ich Anfang März 2024 dieses gastliche Haus. Zusammengefasst bin ich mit dem Ergebnis dieser Kur sehr zufrieden.Ich kann nach einer Knieoperation wieder ohne Krücken laufen und treppensteigen, Autofahren und Fahrradfahren ist in greifbarer Nähe. Was will man mehr?

Die Klinik selbst ist ein Altbau der 20.er Jahre, gebaut für die Reichen und Adeligen der damaligen Zeit. Heute präsentieren sich die Gebäude im Charme der 70.er Jahre. Wer ein Nobel 4 Sterne all inklusive Hotel erwartet, wird sicher enttäuscht sein. Die Verpflegung ist einfache, gute Hausmannskost. Täglich 2 Menues, ausgewogen und vegetarisch. Auch hardcore Veganer brauchen nicht verhungern.
Insgesamt alles sauber und relativ gepflegt, der Zwang zum wirtschaftlichen Betrieb ist zu sehen. Zur qualifizierten Weiterempfehlung fehlen mir entsprechende Erfahrungen mit anderen Kliniken, die war meine erste Kur, bzw Reha mit 75 Jahren
Ich wünsche der Klinik Verwaltung und allen Angestellten alles Gute für die Zukunft. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Ich war vom 19.12.23-16.01.24 zur Reha in der Hohenlohe in Bad Mergentheim.Es war meine 3.te Reha in der Hohenlohe und jedesmal war ich total zufrieden.Therapeuten(innen)sind einfach nur super.Schwestern und Ärzte sind sehr kompetent.Die Verpflegung ist sehr abwechslungsreich und sehr lecker.Auch das Servicepersonal ist sehr zuvorkommend und super nett.
Ich kann die Hohenlohe als Rehaklinik sehr weiterempfehlen.In allen Bereichen sehr sehr gut.

War vom 27.11.23 bis 18.12.23 in der Klinik. Ich verstehe nicht wie man eine Reha-Einrichtung so herablassend Bewerten kann. Ich persönlich bin super zufrieden. Therapeuten, Pflegepersonal, Küchenpersonal und Reinigungskräfte waren alle fähig, zuvorkommend und immer freundlich. Essen war gut und reichlich. Einzig was ich zu bemängeln habe, ist die ärztliche Betreuung. Die war dürftig. Dies ist aber bestimmt auch der mangelhaften fehlenden deutschen Sprache schuldig zu sprechen. Alles in allem hat es gepasst. Vielen Dank an das komplette Personal der Median Klinik.

Kam aus Oberbayern zur Anschluß-Reha,nach Hüft OP.

Getrennt von der Ausstattung des Hauses, waren die handelnden Personen z.T sehr motiviert!

Bei den Mahlzeiten besteht Luft nach oben!

Klinikumfeld mit Park, Fluß Tauber und Nähe zum
Zentrum sehr gut.

Ich kann die Klinik beim besten Willen nicht weiterempfehlen.
Auf Grund eines permanenten Personals mangels fallen Behandlungen fast täglich dem Rotstift zum Opfer. Als Beispiel, 8x Wirbelsäulengymnastik 7 unterschiedliche Therapeuten, 3x Rückenschule 3 unterschiedliche Therapeuten. Von diesen Therapeuten war gerade mal die Hälfte von der Klinik selbst, der Rest waren Honorar Kräfte, die teilweise die Patienten fragen mussten, was genau für ein Kurs sie halten sollen!! Damit die Therapiepläne gefüllt werden können gibt es eine Unmenge an Vorträgen. Hier besonders zu erwähnen die Vorträge der Psychologin, diese könnten locker zu einem einzigen Vortrag eingedampft werden da sie sich zu 99% ähneln. Die Ausstattung der Klinik lässt auch zu wünschen übrig. Eine Renovierung wäre dringend notwendig. Der sogenannte MTT Raum könnte eine Grundlegende Modernisierung vertragen. Die Geräte hatten in den 70er Jahren einmal ihre Daseinsberechtigung aber nicht in der heutigen Zeit. Mit den Räumen für Massage, Fango oder Elektro schmerztherapie sieht es nicht besser aus. Kahl und Hässlich beschreibt es am besten. Apropos Elektro schmerztherapie, eine einzige Anwendung in 3 Wochen ist einfach nur lächerlich. Angeblich war das „einzige“ Gerät in der Klinik defekt. Das Beste zum Schluss, das Essen!!!
Wobei, ob man es Essen nennen kann, mag ich zu bezweifeln. Für mich war es „langsames Verhungern. Geschmacklos, lieblos und zum Teil widerlich!
Fazit, für mich 3 verschwendete Wochen!

Diese klinik hat mir absolut nicht zugesagt. Gleich am ersten tag wurde mir gesagt ich soll auf meinem zimmer warten die Ärztin meldet sich bei mir. Nach zwei Stunden Nachfrage bei einer schwester ob die Ärztin noch anwesend wäre meldete sie sich bei mir,angeblich länger beschäftigt mit einem anderen patienten aber man kann ja zwischendurch mal bescheid geben. Schwestern teilweise lustlos. Das Gebäude ist sehr in die jahre gekommen verfleckte teppiche auf dem zimmer(ohne schuhe nicht zu empfehlen) Spinnweben an den Wänden baufällige aussentreppe bei der man Angst bekommt das eine Stufe abbricht ausserdem bei Dunkelheit ohne ausreichende Beleuchtung. Das einzig positive waren die unterbesetzten Therapeuten welche sich richtig Mühe gaben. Man hat überall gemerkt das diese klinik rein gewinnorientiert ist. Investitionen so wenig wie möglich. Prüfplaketten für aufzug sowie für ortsveränderliche Geräte abgelaufen, vermutlich dadurch auch in drei wochen zweimal ausfall von einem aufzug.

Viel zu wenig Personal für viel zu viele Patienten

NEGATIV
Die wenigen direkt am Patienten arbeitenden Mitarbeiter sind im
Gruppenanwendunsbereich gerade 1 einzige Person derzeit.
Viele Patienten sitzen im Foyer und haben nichts zu tun weil kein Personal für Anwendungen da ist.

Dann ist es so, dass die Patienten in den Gruppen nicht zusammen passen. Teil Rolli Fahrer und stark eingeschränkte mit mobilen Patienten.

Zudem ist ein MRT und Trainingsraum nicht jederzeit zugänglich. Ich war schon vor 4 Jahren in einer REHA
Einrichtung und konnte dort während einer größeren Pause eigens über
PEZZI Ball, Stäbe, Bodentraining, Terra Band, Ergometer, Crosstrainer und angeleitete Geräte u.s.w. jederzeit selber noch aufbauend meinen Körper weiter entwickeln und ging daher damals aufgerichtet und durchmobilisiert nach Hause.
Hier bin ich bei gerade mal 30 % Verbesserung.
In dieser Zeit von 3 Wochen bin ich eigens 260.000 Schritte- auch durch Walking gelaufen und 170 km mit dem Fahrrad gefahren. Das hätte ich zuhause auch machen können.
Ich hätte mir sehr erhofft, hier durch gezielte Anwendungen mehr zu erreichen.
Aber ohne Personal nicht möglich.

Ich und viele andere Patienten haben Pech gehabt, dass wir hier gelandet sind.
BITTER, denn 3 Wochen von der Arbeit fehlen und dann mäßig verbessert zurück zu kommen, freut weder den Arbeitgeber noch den Beftroffenen.

PRO
Es sind sehr fähige Therapeuten hier
die das Flagschiff über Wasser halten ehe es an die Wand gefahren wird. Man könnte jedoch gut verstehen, wenn diese alsbald von Bord gehen.

Sehr positiv hervorzuheben in ihrer Arbeitsleistung und Art im Umgang mit Patienten sind:

Herr Pacyga
Frau Kübler
Herr Schmitt

Auch das Personal im Speisesaal sowie an der Rezeption war
bis auf wenige sehr nett, fleißig und zuvorkommend. Auch hierfür gilt Lob.
Sehr gelingen sind die Kochkurse am Donnerstag im der Lehrküche mit Frau Hülsken.

Die Klinik:
Räumlich und Essen ist meiner Meinung
nach okay wobei die MRT Räume im Keller mit wenig Deckenhöhe sehr sehr mager sind in der Ausstattung und eher als Rückzugsort statt im Focus einer Reha stehen. Auch hier
wäre über eine Neuausrichtung dringend nachzudenken. Zudem müssen viele gehbehinderte in ein anderes Fitnesstudio außer Haus.

Ich werde MEDIAN Kliniken niemals empfehlen und selbst nie mehr aufsuchen.

Hallo!
Ich war nach über 10 Jahren,wieder in dieser Klinik und habe mich gleich zurecht gefunden!Die Zimmer sind noch genauso wie damals,nichts renoviert oder sonst etwas,das einzige war der Fernseher,der modern war,aber viele Programme waren nicht empfangbar!!Therapeuthen sind auch,teilweise noch von damals da,teils überaus nett,teils mit hängenden Mundwinkeln,was auch nicht verwundert:arbeiten doch alle am absoluten Limit,was Personal betrifft!Kommen neue Therapeuten,bleiben Sie nicht lange!
Dispo bemüht sich,die Behandlungspläne so umzulegen,das nichts ausfällt!Ärztinnen der deutschen Sprache schlecht mächtig!
Trifft man andere Patienten in den Gängen,grüßt man sich,laufen Ärzte/Artzinnen vorbei,finden die es nicht nötig zugrüßen!
Die Küche ist auch am Limit,3 Wochen weiße Brötchen und Sonnenblumenbrötchen,keine Abwechslung!Überwiegend die selben Wurstsorten,die selben Salate,oft aus dem Glas!
Mittagessen kommt fertig,wird nur Erwärmt!
Wärend meines Aufenthalts,war die Cafeteria,die täglich Nachmittags offen hat,für 1 Woche geschlossen,da sich die Mitarbeiterin verletzt hatte!
Für Patienten die im Rolli sitzen,oder mit Unterarmgestützen schlecht laufen können,war das der Supergau!Die Aussenanlagen,das selbe Bild!Treppengeländer mit Buchs zugewachsen,Treppen wegen Baufälligkeit gesperrt!Wasserflecken innen an den Decken,das Wasser war auch die Ursache für die Verletzung der Mitarbeiterin in der Cafeteria,da es durch die Glasflächen des Wintergartens reinregnet!
Wenn sich die kaufmännische Mitarbeiterein jetzt zu meinem Beitrag äussert,lassen Sie es!Ich habe Sie wärend meines Aufenthalts nicht zu Gesicht bekommen!
Wünschenswert wäre es,wenn Sie sich zu den Essenszeiten auch einmal im Speisesaal sehen lassen würden!Einmal in der Woche im Vortragssaal eine Sprechstunde währe bestimmt auch gut besucht!
Da könnten sich vielleicht auch die Rentner erklären lassen,weshalb sie nach 18,anstatt nach 21 Tagen wie die übrigen Patienten,nachhause geschickt werden!

Also es wurde nicht auf meine Beschreibung der Schmerzen eingegangen.
Der Arzt hat sich nicht groß geäußert.
Der Abschlussbericht ist falsch und wird nicht korrigiert.
Die KG und physio gibt sich Mühe.
Ist aber völlig überfordert.
Das selbe ist im Essensbereich.die Plan Termine werden nicht über die App sowie Email.
Man muss ständig nachfragen und dann fallen viele Termine wieder aus.
Schade das es so läuft.
Die Lage der Klinik ist schön.
Parkplätze kaum vorhanden und es wird Geld damit gemacht.
Das selbe bei Internet.
Wucher

Überall an den Fenstern Spinnen weben, und auch an den Balkonbrüstungen! Sogar an den Fenstern im Essenssaal!
Haben auch kein frisches Essen nur aufgewärmtes, von Trans Gourmet.
Sie haben gute Therapeuten, aber das Haus selber ist völlig veraltet und dreckig! Im Außenbereich bringen Sie es auch nicht fertig, mal die Treppe zu reparieren oder Baustelle aufzulösen!
Komplett Alkoholverbot, nicht mal ein Radler oder Weinschorle!
Auch für abends wird nichts angeboten, außer vielleicht einmal die Woche!
Und haben viel zu wenige Therapeuten

Von Außen ein sehr schönes Haus, ich wurde im "Neubau"untergebracht. Das Zimmer war sehr in die Jahre gekommen, ein Plus war ein Balkon.
Das Essen war teilweise ungenießbar. Beim Frühstück und Abendessen gab es verschimmeltes Brot bzw. Käse. Die Salate waren teilweise vergoren. Das schlimmste waren Kartoffeln, oft war das Essen ungenießbar, schade um die sehr viele Lebensmittel, die für der Mülltonne gekocht wurden.
Dafür sind die Therapeuten Weltklasse. Sie haben sich sehr bemüht und sehr viel geleistet, deswegen noch mal DANKE für die tolle und sehr gute Anwendungen.
Das Haus hat nicht viel zu bitten, gut ist die Lage.Man kann die Veranstaltungen im Kurhaus besuchen. Das Haus verfügt über eine Dachterrasse, die leider zum Verweilen nicht einlädt nur ein paar Stühle stehen da.

1. Die Ärztin hat mir nicht zugehört wenn ich ihr was gesagt habe oder hat mich vielleicht auch nicht verstanden. Sie wollte nur ihre Punkte abarbeiten und hat mich bei meinem Versuch ihr was zu sagen/erklären unhöflich unterbrochen.
2. Ich hatte viel zu wenig Anwendungen und fast keine Therapie die auf mich speziell passte, da ich zu meinem Bandscheibenvorfall noch eine andere Vorerkrankung habe.
Auf meine Bitte bei der Dispo KG bei Herr Herold zu bekommen wurde mir nicht gerade freundlich gesagt: Der ist diese Woche schon voll und nächste Woche gehn sie ja eh heim. In meinem ganzen Klinikaufenthalt hatte ich insgesamt nur 3x KG.
3. Bei einer ärztl Beratung bei Dr Herold, wurde bei mir ein Medikament angeordnet. Dieses hatte ich dann nach mehrmaligem nachfragen endlich eine Woche später erhalten.
4. Die Therapeuten waren gut, aber auch teilweise überlastet, da ständig welche krank waren und sie dies teilweise kompensieren mussten. Somit wurde der Therapieplan oft geändert und Therapien fielen aus.
5. Es gab abends kein Freizeitangebot in der Reha. Das fand ich sehr schade

Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit der Klinik gemacht. Alles ist gewinnorientiert ausgerichtet.
Meine mitgebrachten Röntgenbilder interessierten den Honorar Arzt nicht, da er die Echtheit bezweifelte.
So bekam ich das Standardprogramm das alle mit Knie OP bekamen. Fazit nach 3 Wochen Reha, Knie Beugung und Streckung viel schlechter als vor der Reha. Dazu ein massive Endzündung im Kniegelenk das aber keinen Arzt interessierte.

Alles gut! Ich verstehe das ewige Gemotze der meisten Patienten um mich herum nicht! Ich bin nun seit 2 Wochen hier und täglich wird der Heilungsprozess besser. Und das ist es worauf es mir ankommt.
Die Therapien waren für das Frühstadium meiner Reha perfekt. Jetzt hoffe ich, dass in der dritten Woche meiner Reha noch ein wenig angezogen und gesteigert wird.
Ich fühle mich sehr umsorgt: zusätzlich zu den Trainingseinheiten gibt es Massage, Fango und Elektrotherapie.
Wenn mir die Trainingseinheiten nicht ausreichen kann ich jederzeit zusätzlich in den Kraftraum gehen, der sogar Samstag und Sonntag geöffnet ist. Außerdem konnte ich mir eine Turnmatte für mein Zimmer ausleihen, auf der ich täglich zusätzlich meine Übungen mache.
Wann immer ich Anliegen hatte wurde mir freundlich weitergeholfen.
Zugegeben:ein Manko ist das Mittagessen. Es wird von einer cateringfirma angeliefert und ist nicht unbedingt immer eine kulinarische Offenbarung. Trotzdem war das meiste geschmacklich in Ordnung, für die kurze Zeit von 3 Wochen sowie. Dafür waren Frühstück und Abendessen immer sehr gut.
Als einziges No-Go sei folgendes erwähnt: ich bin Freitags angereist und hatte quasi ein „totes Wochenende“ vor der Brust. Ich finde, es sollte zumindest gleich Samstags mit MTT begonnen werden, ein Therapeut ist ja am Wochenende im Trainingsraum anwesend. Ansonsten sollte man eben keine Freitags-Anreisen durchführen, das macht keinen Sinn!

Es geht in einer Reha nicht ausschließlich um die medizinische Therapie. Es geht um Menschen, aber DAS IST IN DIESER KLINK VERLORENGEGANGEN. Der Umgang mit Patienten ist unterirdisch schlecht. Das beginnt schon beim Essen. Die Chefin schreit Patienten an und Wünsche werden lächerlich gemacht, bzw. ignoriert. Ihrem Vorbild folgen die Angestellten.
Als ich keine Visite hatte, diese aber dringend gebraucht hätte, bat mich der Arzt mich doch zu beschweren, denn man brächte es hier nicht einmal fertig eine Visite pro Woche und Patienten zu organisieren. Die Kommunikation zwischen Schwestern und Ärzten funktioniert überhaupt nicht, was zur Folge hatte, dass ich trotz starker Schmerzen 3 ½ Tage unbehandelt blieb.
Die Therapeuten sind fast alle bemüht und auch gut, aber völlig überfordert. Mir wurde gesagt, dass man dieser Überforderung begegne, indem man am Do und Fr krank wäre – abwechselnd.
Das Ergebnis einer Laboruntersuchung (Blut im Urin) hat ganze 8 Tage gedauert. Auf meine Beschwerde wurde ich weitergeschickt bis zum Chefarzt, aber es fühlte sich keiner zuständig.
Fazit: Wenn die Patienten nicht stark genug sind, um um ihr Recht zu kämpfen, dann sind sie hier falsch, denn: Wie es ihnen geht, das interessiert eigentlich niemanden.
Was ich am häufigsten hörte war: „Das geht mich nichts an!“

Mein Erfahrungsbericht über diese "Klinik" ist zu lang, um hier gedruckt zu werden, aber Sie können sich gerne an mich wenden.

Hüft-OP
Aufnahme war von einer freundlichen Sachberbeiterin im 2. Stock .Im Schwesternzimmer 3. Stock teils weniger entgegenkommend.
ADL-Erläuterung für Verhalten mit Protesen , 3 Tage vor Abreise
Überwiegend ausländ. Personal. wenig deutsche Ärzte
dadurch keine Kommunikation möglich.
--------
Pläne für Anwendungen werden täglich ergänzt /umgeschrieben.Nur die ärztl. Verordnung zählt- nicht was man selbst anspricht
------
Ausstattung. Haus in die Jahre gekommen,
geräumiges Zimmer.TV. WLAN=kostenpflichtig
Cafeteria nur bis 17:30 geöffnet.Keine Gesellligkeit nach dem Abendessen möglich.
Kein Kreativ-Raum vorhanden. reduziert,
Wer nicht nach draussen in den Park kann,
Habe jede freie Minute in meinem Zimmer verbracht.
Ab 20:00 Nachtruhe. Eingang schliesst um 21:00
-------------------
Anwendungen:je 20 Minuten über die Woche verteilt.
Hüft-Gruppe, Entspannungs-gruppe, evtl. Einzel-KG, MTT-KG-Geräte, Ernährungsberatung, Fango, Lymphdrainage- für manche Elektrotherapy (hätte mir auch gutgetan)
Keine Anwendungen im Schwimmbad/Therapiebecken.
Ich hatte mir am 9.Tag, im MTT eine Muskelzerrung zugezogen, was kein Abheben in der Leiste mehr möglich machte. Wobei der begleitende Physiotherapeut mir keine Hilfestellung gegeben hat, obwohl ich vor Schmerz aufgeschrien hatte.
Der Oberarzt hat am 15.02. röntgen angeordnet. Gottlob kein Befund an der Hüfte.
------
Ich reise nun nach 20 Tagen ab, ohne das die Verspannung speziell behandelt worden wäre.
Weil laufen mit Rollator kann ich ja.....
Die Ärztin hat auf Frage nach Verlängerung nicht reagiert.( Verständigungsprobleme? Oder überfordert?
Tatsächlich fühlen sich viele Patienten nicht wirklich ideal beachtet- (so vernommen u erlebt)
Das Management u ALLE sollten mal Schulung für -integratives Miteinander bekommen.
Allerdings erhöht eine Ordentliche Bezahlung für Beschäftige, auch die Arbeitsmoral.
Reines Profitdenken führt zum Untergang
das erkennen viele erst-wenn das Paradiesgärtchen geschlossen ist.

die schlechteste Reha die ich je gemacht habe. habe schon vier Rehas in meinem Leben gehabt .Ich weis von was rede.

Nachdem ich trotz teilweise niederschmetternde Kritiken in der Klinik Patient war, muß ich einfach einmal folgendes bemerken:
an meinem Anreisetag wurde ich nach Anmeldung an der Rezeption auf mein mir zugewiesenes Zimmer geschickt, mit der Anweisung, mich dort aufzuhalten, bis der zuständige Arzt das Aufnahmegespräch geführt hat.
Soweit - sogut.
Dann habe ich darauf gewartet, das man mich mit der Einrichtung vertraut macht, d.h. Einweisung in die Gegebenheiten der verschiedenen Bereiche. Fand leider nicht statt.
Mein Zimmer war ein ehemaliges 2Bettzimmer, aus dem 1 Bett herausgenommen wurde. Das ist ja soweit in Ordnung. Aber in dem Zimmer fehlte ein Schreibtisch. Nachdem ich das bei der Rezeption angemerkt habe, wurde mir am Tag darauf ein Tisch ins Zimmer gestellt. Fand ich gut.
Das Zimmer war soweit in Ordnung, es wurde fast täglich gereinigt. Auch in Ordnung.
Nach einer Woche konnte ich mir langsam ein allgemeines persönliches Bild machen und das fiel nicht ganz so positiv auf.
Die Anwendungen waren soweit in Ordnung, obwohl ich mir an einigen Tagen mehr Anwendungen gewünscht hätte.
Da ich bald meine max. Zeichen von 2000 erreicht habe, fasse ich mich jetzt kurz.
Das Essen war morgens und abends ok, weil Buffet. Mittags war ich unzufrieden, weil Fertiggerichte lauwarm und selten schmackhaft angeboten wurden. Beim Morgen und Abendbuffet wurden die Gehbehinderten mit ihren Krücken und Rollatoren sich selbst überlassen, ihnen wurde nur nach Aufforderung geholfen. Das geht meiner Ansicht nach GAR NICHT. Dann mußte ich bemerken das sich einige Patienten so schamlos am Bufett bedienten das gerade am Wochenende für die letzten Ankömmlinge keine Brötchen mehr da waren.Als das Personal dann mit Nachschub kam, war man mit dem Essen schon fertig. Positiv ist noch anzumerken, das Herr Dr Kumpf seinen Vortrag sachlich und für jeden verständlich rübergebracht hat. Großes Lob.
Letztendlich ist diese Klinik nur bedingt weiter zu empfehlen. Zu wenig Freizeitangebote.

Ich war vom 3.1.2023 bis zum 22.1.2023 in dieser Klinik. Die Einrichtung ist so was von in die Jahre gekommen.
Ich hatte ein dunkles Zimmer zur Bergseite. Den ganzen Tag musste man das Licht brennen lassen. Es war ein ehemaliges Zweibettzimmer der Geriatrie. Es wurde lediglich das zweite Bett entfernt und dann als Einbettzimmer angeboten. Kein bisschen Gemütlichkeit.
Der Arzt, Bei dem ich wöchentlich zur Visite war, war wenig kompetent. Zumal es ein Internist war und absolut keine Ahnung zu meinen Problemen hatte.
Meine Therapieren war sehr überschaubar. Meistens 4. Aber auch schon mal nur 2 am Tag. Dass ich nach dem Aufenthalt keine Besserung bemerkte ist daher nicht verwunderlich. Was noch zu bemerken ist, ist dass Patienten der Rentenversicherung deutlich mehr Anwendungen hatten. Manchmal sogar 10. Patienten der Krankenkasse, so wie ich, mussten mit wenig auskommen. Einfach nur traurig.
Fazit ist: Nie mehr Hohenlohe

Ich bin übergewichtig. Die Rentenversicherung hat mit diese Klinik ausgesucht, weil ich über 130 Kilo wiege.
Die Anmeldepapiere der Klinik forderten auch die Angabe des Körpergewichtes.

Ich kam heute an, wurde im Schwesterzimmer aufgenommen und u. A. gewogen. Alles OK.

14:45 Uhr Termin beim Oberarzt wegen Anamnese.

Und siehe da! - Huch, ich würde ja über 130 Kilo wiegen, da kann die Klinik mich nicht behandeln.

Ich musste die Koffer, die ich eben ausgepackt habe wieder packen und durfte abreisen.

Warum muss man denn dauernd das Gewicht angeben, wenn sich wirklich keine Sau darum schert?

Morgen werde ich wieder mal mit der Rentenversicherung ein paar Worte klären müssen.

Und die Klinik sollte die Formulare richtig lesen.

Nach dem Tod meiner Mutter wurde die Abteilung geschlossen.

Also ich habe schon vieles erlebt (Arbeite selbst in einer Klinik) aber das was ich hier so alles erlebt habe hat absolute rein garnichts mit Rehabilitation zu tun!!
Völlig veraltet, extrem verschmutzt, unhöfliches Personal…einfach unzufriedene, zumutbare Zustände!
Der Pflegedienst rennt von Zimmer zu Zimmer, der OA nimmt sich keine Zeit für den Patient. Einfach traurige Zustände.

Das wir einen Pflegenotstand haben ist bekannt, aber die paar wo noch da sind, sind entweder im falschen Beruf oder sind überlastet, überfordert und überarbeitet.

Eigentlich eine bodenlose Frechheit ältere Patient diese Klinik zu empfehlen!

Ein paar Stichwörter für die zuständige der Klinik:
-Hygiene!!!!!!!!
-Renovierung/Sanierung (Ja um Geld zu machen muss auch mal investiert werden!!)
-Adäquates Personal einstellen (sogar an der Pforte war die Dame genervt/lustlos)

Was ist das bitte für einen Empfang wenn schon die Pförtnerin keine Lust hat. Das ist was aus unsern „Gesundheit“-System geworden ist.

Wie schon viele geschrieben haben, ist die Klinik echt schon richtig in die Jahre gekommen. Die Flure und Zimmer (wie meines 70er Jahre Hotelzimmer) sind mit uraltem ekelhaften Teppichboden ausgekleidet. (War nie barfuß oder mit Socken drauf unterwegs)

Nach meinem Einzug in das was auch immer Zimmer, durfte ich erleben wie die Putzfrau mein Zimmer sauber machte. Saugen abstauben und Bad putzen. Da mach ich entweder was falsch zuhause oder bin schlichtweg zu langsam.
Sie schaffte es in nicht mal zwei Minuten. Hab die Zeit nicht gestoppt, hatte nur noch wenig Zeit zur Therapie (das ist ein extra Team)

Ich durfte echte vier Wochen hier im Hauses verbringen.
Wo soll ich anfangen und wo aufhören!!!!!

Ok Haus und Zimmer haben wir schon…..

Die Therapeuten im Haus halten echt die Fahne oben sie geben ihr möglichst um gute Therapien zu ermöglichen. Haben aber halt auch nur zwei Hände.

Die Disposition im Haus also die die Pläne für die Anwendungen machen sind einfach nur überfordert oder sogar unfähig ordentliche Pläne zu machen.

Das Haus steht unter neuer Ärztlicher Leitung ca 7 Wochen ist der neue Chef und Oberarzt da.
Das es aber nicht entschuldigt wenn Visiten angekündigt sind, einfach nicht zu erscheinen und einen ca zwei Stunden auf dem Zimmer warten lassen. Ist mir leider drei mal passiert.

Nun kommen wir zum Speisesaal.
Über das Essen kann man sich eigentlich nicht beschweren. Wenn das Brot Abends nich schon beim Anblick auseinander brechen würde. War alles ok.
Das Team im Speisesaal ist ( bis auf eine mit Pagen Schnitt) sehr lobenswert bis sogar spitze.

Noch mal zur Ärzteschaft:
Es gab und gibt leider Ärzte im Haus die unsere Sprache nicht ganz so mächtig sind. Will man das gut heißen? Ich wo recht fit war und bin konnte damit umgehen, fragte halt ständig nach.

Also alles in allem werde und kann ich dieses Haus auf keinen Fall weiter empfehlen.

Werde auch niemals freiwillig zurück kommen!!!

Ich war vom 19.08.22 - 07.09.22 zur Reha in der Klinik Hohenlohe. Die Klinik ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber das war für mich kein Kriterium. Die Ärzte, wie auch die Therapeuten, gaben sich alle Mühe mich wieder auf die Beine zu stellen. Die Behandlungen waren zielgerichtet und von Erfolg gekrönt. Aber auch das gesamte Team der Klinik (Küche, Speisesaal, Empfang und Reinigungsservice) waren überaus freundlich und hilfsbereit. Sicherlich könnte am Ablauf noch einiges verbessert werden, doch kann ich verstehen, daß aufgrund der Corona Maßnahmen, dies nicht so einfach zu bewerkstelligen ist. Im Großen und Ganzen war ich sehr zufrieden und wie bereits angedeutet, der Erfolg war für mich das wichtigste.

Der erste Eindruck bei meiner Ankunft - oh auch schon etwas in die Jahre gekommen - die Zimmer aber sind ordentlich, sauber und geräumig.
Im Zimmer angekommen erfolgte eine sog. Einführung bzw. ein erstes Arztgespräch, befriedigend.

Die gesamten Behandlungen der Therapeuten war sehr kompetent und freundlich. Die betreuende Ärztin ebenfalls äußerst freundlich, fachlich ok. und für jede Frage immer offen.
Das Essen, sowie das Personal rund um den Speisesaal hat sich eine Bewertung mit der Note 1 verdient.

Kurz zusammengefasst: Ich habe mich in den 3 Wochen meines Aufenthaltes gut aufgehoben gefühlt und die therapeutische Betreuung hat mich einen großen Schritt nach vorne gebracht.

Ich wünsche dem gesamten Klinikpersonal alles Gute, bleibt gesund und danke für Eure gute Arbeit.

Meine Frau bekommt im September '22 ebenfalls ein Knie-TEP und hat sich, aufgrund meiner guten Erfahrungen, ebenfalls für diese Klinik entschieden.

Einmal und nie wieder!
Nach 3 Wochen ohne Erfolg endlich vorbei.
2 Urinuntersuchungen waren gut,aber Urin wurde nie abgegeben.selbst im
Laborberericht steht : kein Urin vorhanden...
50% der Pfleger/rin unfreundlich,mit Aussagen wie:ab 21uhr will ich kein rotes Licht mehr sehen!!
Einziger Lichtblick war die Therapoitin die immer freundlich und sehr gut war.

1.Hygiene
a) Bettwäsche wird nicht oft gewechselt
b) Essens Tablet stehen stundenlang auf dem Flur bis Sie abgeräumt werden.
c) Windel werden 2 Tage lang nicht gewechselt und Patienten liegen dann im Urin, kann man am leeren Mülleimer für Windel festmachen und am Patienten selber.
Handtücher mit Uringeruch liegen auf dem Rollstuhl den ganzen Tag.
d) Geriatrische Patienten haben 2 Tage lang die gleichen Sachen an, erst auf Nachfrage wird gewechselt.

Demenz kann auch bedeutet das das Langzeitgedächtnis auch noch gut ist und sich dann die Patienten daran erinnern können!

2.Pflege
a) Pflege findet kaum statt, weil man keine Zeit hat oder keine Lust hat erweiterte Pflege durchzuführen speziell bei Geriatrischen Patienten da dies Zeitintensiv ist und Personal krank, nicht da oder nicht ausgebildet ist.
b)Hilfe beim Duschen bekommt man nicht, nur "Anleitung"
(Habe dann meine Mutter selber geduscht, innerhalb von 2min waren dann 3 Pfleger da und fragten, ob man Hilfe benötigt, habe ich dann dankend abgelehnt)
c) Habe dann mir selber Windeln geben lassen und diese bei meiner Mutter gewechselt nach dem ich jeden zweiten Tag dann da war.
d) Teilweise evtl. Sprachproblem mit dem Personal

3.Essen
a) Wenn dann nur mit Pfeffer und Salz genießbar
b) Besser bei Lieferando bestellen
c) So schlecht koch nicht mal ich (subjektiv)

4.Therapien
a) es fanden max. 2 Therapien statt ist auch fraglich, ob diese nur im Bett statt fanden.
Fraglich ob das eine Stationäre Reha rechtfertigt
Keine Ergotherapie für Demenz Kranke?

5.Medikation
a) Es wurden Medikamente nur unvollständig geben, da man nicht in den Aufnahmebogen geschaut hat sondern nur in den Entlassungsbrief.
Manchen Medikamente wurden erst 8 Tage danach geben, das dies aus Gründen die mir nicht bekannt sind nicht bestellbar war.
Hätte man mich als Angehöriger gefragt, dann hätte man diese innerhalb von 24h gehabt.

b) Patienten mit teilweiser Inkontinenz könnten auch einen Harnwegsinfekt haben, leider war man nicht fähig das zu prüfen.
Antwort:" Das müsste man nicht jede Wochen testen"

Naja, wenn jemand ständig Wasser lassen muss dann könnte das eine Lösung sein, mit einem Urin Test das zu überprüfen.

Nach meiner Auffassung sind diese Zustände Meldepflichtig!

Ich war mit den Behandlungen zufrieden. Das Haus ist jedoch sehr in die Jahre gekommen. Es gibt auf den Zimmern stinkende Teppichböden, die schon 30 Jahre auf den Buckel haben. Die Damen an der Rezeption könnten etwas freundlicher sein. Vor meinem Zimmer ging morgens um halb sechs der Staubsauger an, so daß ich danach nicht mehr einschlafen konnte.Die Ernährungsberatung war nicht sehr aufschlussreich.Es wurde zwar geraten gesund zu essen, jedoch wird hier sehr mit frischem bzw gesundem Essen gespart. Hier ist wirklich alles auf Sparflame selbst das Thermalwasser wurde durch normales Wasser ersetzt. Die Trainingsräume und Bäderabteilung befinden sich alle im Keller, so das man beim trainieren immer gegen die Wände schaut. Es gibt nur zwei Ergometer und einen Stepper, meiner Meinung auch etwas wenig. In den Krankengymnastikräumen schaut man auf Decken mit großen Wasserflecken oder Rohre. Am meisten hab ich mich über die hohen Park,- und WLAN Gebühren geärgert. Parken 30,- € WLAN 4O,- €.. In meinen Augen in der heutigen Zeit unverschämt. Leider gibt es auch keine schönen Terrassenbereich auf dem man auch mal Gelegenheit hat in der Sonne zu sitzen, um sich mit Mitpatienten unterhalten zu können. Ein kleiner Kiosk im Innenbereich hat nur zu bestimmten Zeiten auf. Diese Klinik wird mich nicht mehr sehen.

Einfache, aber schöne Zimmereinrichtung. Fernseher im Zimmer. Ich hatte einen kleinen Balkon und blickte ins Grüne. Allerdings war das Zimmer relativ dunkel.
Der Aufzug war gewöhnungsbedürftig, er fuhr und hielt nicht wie erwartet, also war Geduld angesagt.
Gegessen wurde in zwei Schichten, auch daran gewöhnte an sich. Das Essen war meist sehr gut.
Visite ging immer sehr schnell und war einmal die Woche.
Die Schwestern waren sehr hilfsbereit.
Die Anwendungen waren gut.
Der Weg von meinem Zimmer zu den Therapien war relativ weit.
Sauberkeit war einigermaßen ok.
Kiosk und Cafeteria ließen zu wünschen übrig. Vor allem der Kiosk hatte kaum etwas zu bieten, ein paar Süßigkeiten und Zeitung, ein paar Sorten Eis, das wars dann aber auch schon.
Der Empfang war auch sehr hilfsbereit.

Ich bin am 28.9.2021 in die Rehaklinik gekommen..
Am Empfang wurde ich sehr schroff behandelt...Nach 1 stündiger Fahrt an der Klinik mußte ich so aufs Wc.die Worte Maske wechseln Hände desinfisieren dann.ich hatte im Auto als ich ausstieg eine frische Maske angezogen und Desinfektionsmittel hatte ich in der Jacke,was ich sagte.hab draussen vor der Tür gemacht,aber die Dame meinte mit einem Befehlston nein wird hier gemacht.
Ich lief noch mit 2 Krücken und ich mußte so dringend aufs Wcs.
Die Dame brachte mich aufs Zimmer in ein dunkles Zimmer
sehr schmutziger Teppichboden.Draussen im Balkon die Stühle verrostet.
Vom Essen ganz abgesehen der letzte Frass sorry das ich das so schreiben muß...Hab mit meinen Bekannten gehört ,die in den letzten Monaten auch in Reha waren ..da war Essen sehr gut..aber was man da zum Essen bekam war das aller letzte ..Suppe 1x die Woche .Salat alles einmischmasch...Es war von den Kurgästen keiner zufrieden..Mit den Behandlungen war es soweit ok..

Tolle Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Therapeuten

Meine Zeit in der AHB Phase kann ich nur positiv bestätigen.Therapien haben mir wieder einmal sehr gut geholfen und ich konnte und kann die Klinik weiterempfehlen. Nach anfangs zwischenmenschlichen Missverständnissen, die sehr schnell im persönlichen netten Gespräch mit der Klinikleitung geklärt werden konnten, war ich auch nach dem 5.Aufenthalt sehr zufrieden. Was die CORONARegeln betrifft, so wurden sie hier sehr gut überprüft und auch umgesetzt, aber es ist ja auch in anderen Kliniken leider zur Zeit Vorschrift.

Wer jedoch eine modern eingerichtete Klinik erwartet hat, ist hier leider fehl am Platz, aber es sollte doch auch der Erfolg der Reha im Vordergrund stehen und nicht das Mobiliar oder das Essen.

Ich komme gerne immer wieder hierher, denn für mich ist es mittlerweile schon fast wie "Heim kommen "

Patientin 83, 10 Tage nach OP Hüft TEP Links

Den Koffer musste sie sich abends alleine auspacken. Vorher musste sie ihn mit aufs Bett heben, da die Schwester, nach eigener Aussage, nicht stark genug dafür ist. (Enkelin, 13 Jahre, hat den Koffer 27 Stufen durchs Treppenhaus runter getragen und ins Auto gehoben)
Bis abends um 20:30 Uhr hatte sie noch keine Schmerztabletten bekommen und das frisch operiert. Am nächsten Morgen um 5:30 Uhr hat sie vor Schmerzen nach der Schwester geklingelt, Antwort durch die Sprechanlage - ohne Nachfrage, warum man den geklingelt hat: sie bekommen jetzt noch kein Frühstück.
Morgens der Kaffee und abends der Tee kamen grundsätzlich kalt im Zimmer an. Die Motivation des Personals ließ sehr zu wünschen übrig. Frühstück und Abendessen waren drei Wochen lang dasselbe.
Der Duschhocker war total verrostet und instabil (hiervon konnte ich mich persönlich überzeugen) als sie das beim Pfleger beanstandet hat, sagte dieser: Den müssen Sie nur richtig an die Wand stellen, damit er hält und sie nicht umfallen.... Wir reden hier von Fachpersonal!!!
Das Bett war kaputt, eine Leiste war rausgebrochen, Antwort der Schwester: Das hält schon noch.
Die Zimmer sind alt, abgewohnt, dunkel und sehr ungemütlich.

Dies sind erlebte Eindrücke von den ersten paar Tagen, so hat sich die AHB drei Wochen lang hingezogen. Es gäbe noch viel mehr zu berichten, aber ich denke, so viel negatives aus so kurzer Zeit reicht, um sich einen Eindruck von dieser Klinik zu holen.
Denken Sie bitte nicht, hier ist ein Angehöriger, der sich Luft machen möchte. Ich weiß wovon ich rede. Selbst war ich schon sechs Mal zur Reha/AHB fort und kenne ganz andere Kliniken, besser aufgestellt und organisiert. Wo der Patient noch ein gern gesehener Patient ist und Patient sein darf.

Fazit: Wenn Sie die Möglichkeit haben, suchen Sie sich eine bessere Klinik für ihre Angehörigen nach OP.

nicht zu empfehlen 2 Schwester auf dem 3. Stock sehr sehr unfreundlich, nicht hilfsbereit
eine schriftliche Beschwerde wurde einfach ignoriert, obwohl ich um Rückantwort geben habe.

Behandlungen wurden oft wieder ersatzlos gestrichen.

es wurden therapienen verodnet, welche ich überhaupt nicht machen durfte.

Ich war fünf Wochen in der Median Klinik Hohenlohe und fühlte mich dort sehr wohl und gut aufgehoben.
Von der Rezeption über Pflegepersonal, Therapeuten bis hin zu den Ärzten waren alle sehr freundlich und stets bemüht.
Ganz großen Dank den super Therapeuten, die mir nach einer Hüft OP und einem sehr guten Therapie Plan(konnte nach Absprache mit dem Arzt auch geändert werden),mit ihren Anwendungen sehr geholfen haben.
Man sollte sich in einer Rehabilitierung wohlfühlen um soweit gesund zu werden.
Es steht nicht das Frühstück, Mittag.- oder Abendessen im Vordergrund sondern die Anwendungen.

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen .

Ich bin seit 23.Juni hier als Patient über die Krankenkasse und fühle mich als Patient 2.Klasse. Ich hatte die erste Woche kaum Anwendungen bis jetzt. Habe auch festgestellt dass schon am 12. Juli entlassen werden soll obwohl ich durch Quarantäne und Wochenende an 7 Tagen keine Anwendungen hatte.
Nach Rücksprache mit der Krankenkasse wurde mir mitgeteilt das der Arzt einen Spielraum für mich persönlich zwischen 12. und 18. zu entlassen.
Heute hatte ich schon mein Abschlussgespräch und habe den Oberarzt auf meine Situation angesprochen ( geschwollene Knie und starke Schmerzen) aber er ist gar nicht drauf eingegangen sonder mich belehrt ich hätte mich früher um ein Arztgeschpräch kümmern müssen.
Die Klinik erhält seitens der Krankenkasse einen pauschal Betrag, anders bei der RV, deshalb werden die Patienten am frühesten Tag entlassen, egal wie der Verlauf ist während die RV Patienten grundsätzlich in der ersten Woche schon Verlängerung angeboten, was 80% auch tun.
Das Pflege-und Küchenperonal ist sehr nett hilfsbereit.
Die Therapeuten machen einen sehr guten Job.
Das Essen ist auch gut.

Die Median Klinik Hohenlohe ist, auf den ersten Eindruck, eine in die Jahre gekommene Klinik.
Wer darüber hinweg sehen kann, wird hier eine sehr gute und angenehme Zeit verbringen können.
Mir ging es hier sehr gut.
Die ärztliche Versorgung war bei der Aufnahme etwas holprig. Nach einem Arztwechsel war die Versorgung gut. Die Visiten waren eher knapp geplant. Trotzdem nahm sich jeder Arzt Zeit und man konnte Fragen stellen und Planänderungen mit dem Arzt besprechen. Leider hatte ich nur eine Chefarztvisite. Der Chefarzt ist sehr kompetent, nett, freundlich und zuvorkommend.
Die pflegerische Versorgung war, wie schon in anderen Bewertungen geschrieben, eher schwierig. In der Regel waren sie Pflegekräfte launisch bis unfreundlich. Ebenfalls erwarte ich, dass auch, oder gerade das Pflegepersonal sich an die geltenden Corona Regeln hält, und nicht zu viert den Aufzug nutzen und bitte auch ihre Masken tragen.
Das Personal an der Rezeption war immer freundlich und hilfsbereit. Als Anregung möchte ich hier erwähnen, dass man über eine andere Regelung zum Betreten der Klinik finden sollte. Die Damen müssen hunderte von malen am Tag aufstehen und zur Tür gehen um die Rehabilitanden in die Klinik zu lassen.
Zum Speisesaal. Das Essen in diesem Haus ist gut. Die Corona Regeln werden hier sehr beachtet und ich bin beeindruckt von dem Reibungslosen Ablauf bei den Mahlzeiten. Hier ein großes Lob. Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend bis hin zu katastrophal. Meine Beschwerden diesbezüglich habe ich bei der Serviceleitung angesprochen und die Dame hat ihr Möglichstes versucht um die Probleme zu beheben.
Nun zu den Therapeuten. Einmal quer durch die Klinik in alle Bereiche ein riesen Lob und Vielen Dank. Ihr alle habt mich auf meinem Weg ein gutes Stück weitergebracht und mir sehr geholfen. Egal in welchen Bereichen und bei welchen Anwendungen, es war überall und bei jedem einfach nur super gut.
Immer sehr kompetent, sehr freundlich und sehr hilfsbereit. DANKE

Ich bin seit 22.06 in der Klinik,
leider bin ich sehr enttäuscht.
Ich wurde am rechten Knie operiert, eine individuell angefertigte teil Prothese.
Seit meiner Ankunft ist mein Knie sehr geschwollen.
Ich bekomme sehr wenig Anwendungen. Keine Lympdrinage und keine einzel Krankengymnastik.
Auf meine Frage ob ich eine Lympdrinage bekomme wurde mir gesagt nein der Arzt habe mir keine verordnet .
Essen läst zu wünschen übrig .
Seit meiner Ankunft wurde mein Zimmer nicht gereinigt !!!
Die Klinik würde ich keinem empfehlen.

Info vorab: Die Zimmer im Altbau sind renoviert, meist mit Blick auf den Park. Die Zimmer im Neubau dagegen nicht.

Meins war am Tag sehr dunkel, der Teppich war enorm fleckig, die Sanitärartikel hatten Risse, der Fliesensockel in der Dusche stand von der Wand ab, sodass das Wasser dahinter lief.

Einen Matratzentopper bekam ich aufgrund der harten Matratze und zusätzlichen Schulterschmerzen erst nach zwei Wochen.
Davor wollte man mich mit Schmerzmitteln und falschen Versprechungen auf eine neue Matratze abspeisen.

Ein absolutes No-Go ist die Nichtreaktion auf den Notruf (30 Min.), weil
O-Ton eines Pflegers: Die Schwestern alle zu Tisch sind.

Ich hoffe für alle Patienten, dass dies ein bedauerlicher Einzelfall war!

In den ersten 2 Wochen hatte ich im Schnitt nur 2 Anwendungen am Tag.
Aufgrund von erkranktem Personal und Engpässen wurden bereits bestehende Anwendungen gestrichen.

Die Dispo war mir gegenüber sehr unfreundlich und keine Hilfe.

Ich hatte mit meinem Arzt keine Verständigungsprobleme. Die mir bei jeder Visite zugesagte Verbesserung zeigte sich im Therapieplan dann leider nicht.

Eine Beschwerde beim Chefarzt brachte mir für die letzten 5 Tage ca. 4 Anwendungen/ Tag.

Der wunderschöne Kurpark in der Nähe der Klinik war Höhepunkt in meiner vielen Freizeit.

Hauptkriterium einer Reha sollte nicht das Essen (häufiger Kritikpunkt) sein, sondern das Gesamtmaß an loyalem Auftreten dem Patienten gegenüber.

Das Ziel jeder Einrichtung sollte sein, im Sinne des Patienten eine schnelle und zufriedenstellende Lösung bei Problemen zu finden.

Ich machte mit dieser Klinik überwiegend belastende und ärgerliche Erfahrungen. Die aufgeführten Situationen erschwerten und behinderten meinen Genesungsprozess, da sie mich enorm viel Kraft kosteten.

Die Wortbegrenzung verhindert eine ausführliche Schilderung der ganzen Vorkommnisse.

Die lieblose Atmosphäre meines Zimmers, sowie die unfreundliche und inkompetente Art mancher Angestellten gaben mir nicht das Gefühl, gut untergebracht und willkommen zu sein.

Im Februar 2021 war ich für drei Wochen zur orthopädischen Reha hier in der Klinik. Ich war sehr zufrieden mit der Reha sowie dem ganzen Ablauf. Angefangen von der unkomplizierten Terminvereinbarung für einen vorzeitigen Beginn aufgrund eines bevorstehenden Arbeitsbeginns bei einer neuen Firma, über die direkte Kommunikation, wenn es etwas zu ändern galt.
Die Ärzte empfand ich als sehr freundlich, sympathisch und kompetent. Auf meine Fragen erhielt ich stets eine Antwort.
Das Therapeuten-Team ist klasse: Alle Therapeuten erlebte ich als sehr engagiert, fachkundig und interessiert daran, dem Patienten zu helfen. Ich habe hilfreiche Tipps für Zuhause mitgenommen.
Einzig die Unflexibilität der Küche kann ich bemängeln: als Beilage gab es - gefühlt - zu 90 % gekochte Kartoffeln. An diesem Thema wird gearbeitet sicherte man mir zu :-)
Alles in allem war es für mich eine erfolgreiche Reha. Ich würde diese Klinik jederzeit wieder wählen und kann sie wärmstens empfehlen.

Eine gute Behandlung durch immer abwechselnde Therapeuten. Jeder Übungsleiter macht die Übungen etwas anders, dadurch ist es abwechslungsreich und nicht langweilig. Die Ärzte gehen auf Medizinische Bedürfnisse ein.

Nach 30 Jahren Mitarbeiter in der Median Klinik Hohenlohe, kam ich auch in die Situation eine AHB durchzuführen auf Grund einer Operation an der LWS.

Dadurch, dass ich in dieser Reha - Klinik tätig bin und Insiderwissen habe, war für mich klar, dass ich HIER meine AHB durchführe.

Es war unter anderem sehr interessant auch mal die andere Seite der Medaille kennen zu lernen; aus der Sicht eines Patienten.

Ich muss sagen das ganze Management, zudem noch unter Coronabedingungen auch, dass die Patienten und Mitarbeiter sich sicher fühlen können sich hier NICHT zu infizieren, ist hervorragend. Jede Abteilung betreffend.

Es gab nicht`s zu kritisieren, denn man kann über alles reden und das habe ich auch den Mitpatienten nahegelegt, WENN etwas mal nicht passen sollte, einfach die kompetente Person ansprechen damit die Angelegenheit erledigt wird. Es kam von Patientenseite darauf hin ein positives Feetback.

Sprachliche Varianten, aber die gibt es wenn, z. B. ein Bayer nach Hamburg reist auch.

Last but not least, habe ich festgestellt, ich würde jeder Zeit wieder in der Median Klinik Hohenlohe eine Reha durchführen.

Guten Tag, ich bin seit 20.01.2021 hier in dieser Klinik und habe bis jetzt nur positive Erfahrung gemacht. Küche, Reinigungskrft, Schwestern, Therapeuten und Ärzte sind sehr freundlich, nett und hilfsbereit. Besonders nett war der Herr, der mir bei meiner Ankunft geholfen hat. Über das Speisenangebot kann ich mich auch nicht beschweren, schmeckt fast alles gut für meinen Geschmack. Ich hoffe das alles so bleibt für den Rest meines Aufenthaltes. Top, weiter so.

Mein Eindruck ist, dass das eigene Krankheitsbild nicht geprüft wird, es kommt auch kein Arzt, in 3 Wochen war eine Visite, die erste Visite am 12 Tag, tel. Visite findet nicht statt. Ich wurde anfangs falsch behandelt, es wurde auf meine eigentliche Krankheit nicht eingegangen, obwohl ich es immer gesagt habe. Es müsste ja auch meine Krankenakte vorhanden sein? Ich hatte verlangt, dass ein Arzt kommt, es kam keiner! Mein REHA-Aufenthalt war leider keine REHA. Über die Therapeuten war ich sehr zufrieden.
Viele ausländische beschäftigte, teilweise mit schlechtem Deutsch.

Diese Klinik kann ich nur mit bestem Herzen empfehlen!
Ich fühle mich hier sehr gut umsorgt und versorgt. Man gibt sich große Mühe, dem Patienten alles recht zu machen. Das Essen schmeckt mir ausgezeichnet, gibt keinerlei Anlass zu irgendeiner Kritik. Das gesamte Personal, als auch die Ärzteschaft haben das Ziel, es dem Patienten soangenehm wie möglich zu machen um das Heilungsziel des Paienten zu erreichen. Die Therapien werde ich zuhause sehr vermissen, so auch die persönliche nette Betreuung der Krankenschwestern und der Therapeuten/-Innen, als auch der Diätassistentin ! Ich wünsche dem gesamten Personal, dass diese dauerhaft ihren Arbeitsplatz bei entsprechender Bazahlung behalten werden !

Am 24.06.2020 habe ich meine Reha in der Median Klinik in Bad Mergentheim angetreten.
Ich wurde freundlich empfangen, das Einchecken hat problemlos funktioniert.
Nach 2 Tagen Quarantäne wurde ich dann auf mein endgültiges Zimmer verlegt. Hier hat es an nichts gefehlt, das Zimmer war perfekt für mich.
Jede Frage und jedes Problem wurde umgehend und kompetent beantwortet bzw. behoben.
Der Chefarzt hat sich einmal die Woche für mich Zeit genommen und mir jede Frage beantwortet.
Auf meine Therapiewünsche wurde bestmöglich eingegangen. Die manchmal hier genannten Sprachprobleme habe ich überhaupt nicht gesehen, der Chefarzt ist absolut der deutschen Sprache mächtig und zudem wirklich nett.
Auch über die Therapeuten kann ich nur Positives berichten, jeder für sich hat bestmöglichste Arbeit geleistet. Natürlich muss man sich als Patient auch bemühen und mitmachen. Ich habe das stets gemacht und nicht wie etliche Andere über Alles gemeckert.
Leute, die keine Lust haben, mitzumachen und immer nur Negatives sehen wollen, sollten einfach das Angebot nicht annehmen und zu Hause bleiben.
Die Klinik hat mindestens 3 Sterne Niveau, die meisten wohnen zu Hause bestimmt nicht so schön.
Die Klinik liegt direkt am Kurpark, Ambiente und die ganze Umgebung haben mir sehr gut gefallen.
Auch die Verpflegung hat für mich absolut gepasst, zum Mittagessen konnte aus 3 Essen ausgewählt werden. Da sollte für jeden etwas Passendes dabeisein. Natürlich war es kein Gourmetrestaurant, aber damit habe ich auch nicht gerechnet.
Besonders positiv möchte ich hier nochmal die Sportphysios herausheben, die mich stets gefordert haben. Selbst Nordic Walking hat mir hier Spaß gemacht.
Ich möchte mich hier extra nochmal für die nette und kompetente Betreuung während meiner Reha bei allen Mitarbeitern der Klinik bedanken.
Das einzig Bedauerliche während meinem Aufenthalt waren die Einschränkungen wegen Corona. Aber dazu kann die Klinik ja nun wirklich nichts.
Ich würde sofort wieder zur Reha in die Median Klinik Hohenlohe in Bad Mergentheim antreten und kann die Klinik nur wärmstens empfehlen.
Sowohl körperlich als auch psychisch geht es mir jetzt wesentlich besser als vor meiner Reha.

schöne Zimmer direkt am Park tolle Therapeuten nettes Personal

Ich bin seit 29.7.2020
hier in dieser Einrichtung Hohenlohe ich bin zwar sehr nett empfangen worden aber ich kann keine Nacht durchschlafen die Matratzen sind mir viel zu hart ich habe drei Bandscheibenvorfälle und ein ziemlich ausgeprägtes Hohlkreuz und kann auf harten Matratzen nicht schlafen und die nicht in der Lage sind mir eine weiche Matratze oder einen weichen topper für obendrauf zur Verfügung zu stellen und in dieser orthopädischen Einrichtung nur einheits Matratzen zur Verfügung stehen das passt doch auf keine Kuhhaut wenn das so weitergeht werde ich abreisen. Bei der Visite habe ich gerade gesagt auch wenn das nicht aus hygienischen Gründen gern gesehen wird und sogar verboten ist werde ich mir meine Matratze von zu Hause mitbringen lassen. Und wie auch schon sehr viele hier berichtet haben es gibt sehr wenig deutsche Therapeuten keinen deutschen Arzt wenn die irgendetwas erzählen verstehe ich nur Bahnhof wenn ich irgendwelch Beschwerden habe und denen erkläre verstehen die mich nicht was ich damit meine und das ist Katastrophe ich werde diese Klinik definitiv nicht weiterempfehlen und ich werde definitiv nicht mehr hierher kommen. Alle weiteren Menschen Patienten Kranke die sich hier in dieser Einrichtung jemals wieder befinden wünsche ich viel Glück und bitte macht euren Mund auf wenn irgendetwas ist und nicht alles hinnehmen sei es Unzufriedenheit mit dem Zimmer Unzufriedenheit mit dem Personal macht euren Mund auf.

Der Misswirtschaft und Ignoranz von Klinikleitung UND Ärzten verdanken nun also über 120 von 160 Patienten eine Infizierung mit COVID-19. Das „Entlassungmanagement“ ist jedoch der absolute Gipfel an Unverschämtheit und Verlogenheit. Wie die Verantwortlichen noch ruhig schlafen können ist mir ein Rätsel. Scheinbar stumpft man im laufe der Jahre ab. Die Weiterleitung aller bekannten Missstände an Gesundheitsamt, Gewerbeaufsichtsamt, Kostenträger usw wird durch Juristen vorbereitet. Habgier bleibt nicht ungestraft und kommt immer ans Licht !

Nach einer Bandscheibenvorfall-OP mit Taubheit der linken Fußseite bekam ich eine AHB in Hohenlohe Bad Mergentheim.
Die Klinik hat mich direkt fasziniert, weil sie von außen einen "Schloß-Charakter" hat....fast wie im Märchen.
Das Empfangspersonal war sehr freundlich und ich bekam noch ein Mittagessen, obwohl die Essenszeit schon vorbei war.
Mein Zimmer war total in Ordnung, mit Balkon und Blick auf Baumlandschaft, ruhig (was für mich sehr wichtig war) und sauber. Mit dem Bett (Matratze) war ich auch vollkommen zufrieden, evtl. das Kopfkissen hat nicht ganz meinen Bedürfnissen entsprochen.
Am Essen gab es überhaupt nichts auszusetzen. Früh und Abend kaltes Büffet mit genügend Auswahl. Mittags konnte ich zwischen drei verschiedenen Speisen wählen, was mir als Frau sehr, sehr angenehm war, denn ich musste in diesen 5 Wochen nicht selbst kochen und einkaufen. Schon das war für mich Erholung pur und kam meiner Gesundheit zugute.
Die Therapeuten, die für mich zuständig waren, erwiesen sich als kompetent und jeder hatte für uns Patienten sein Ziel...nämlich Besserung! Von einem sehr guten Gruppentherapeuten für WS operativ haben sich seine Trainingsanweisungen so in meinem Kopf festgesetzt, dass ich diese Übungen nicht vergaß und auch noch zu Hause ausführen kann.
Zum Schluß auch ein großes Lob für die Ärzte, die sich die Zeit nahmen und meine wichtigen Fragen beantworteten. Sie waren fast alle aus dem Ausland, das war für mich aber absolut kein Problem. Wenn ich etwas nicht ganz verstanden habe, man konnte ja schließlich nachfragen. Ich fühlte mich auf alle Fälle sehr gut aufgehoben bei dem Arzt- und auch Pflegepersonal.
Ein Extra-Dankeschön noch für den sehr netten Direktor und Chefarzt der Orthopädie.
Im Übrigen: Der Kurpark bei der Klinik ist bestimmt der Schönste in Deutschland....für mich auf jeden Fall! Schon deswegen würde ich Hohenlohe in Bad Mergentheim wieder wählen!

Ich hatte schon bei meiner Ankunft ein ungutes Gefühl. Für 40 Patienten, die an diesem Tag anreisten, standen nur 2 Kofferkulis zum Transport des Gepäcks zur Verfügung und für mich war natürlich keiner mehr da. Also trug ich mein Gepäck zusammen mit meinem Mann auf mein Zimmer. Ich war wegen Beschwerden in der Lendenwirbelsäule da. Gut, über das Zimmer konnte ich mich nicht beschweren. Es war riesig groß. Das war aber auch das einzig Positive. Das Aufnahmegespräch wurde von einem ausländischen Arzt geführt (Wichtig: ich habe nichts gegen Ausländer!). Während des Gespräches teilte ich ihm mit, daß ich mich nicht auf den Boden legen könne, da ich aufgrund meiner beiden kaputten Knie nicht mehr aufstehen könne. Was passierte, ich wurde in eine Wirbelsäulengruppe eingeteilt, in der Übungen auf dem Boden gemacht wurden. Also konnte ich daran schon mal nicht teilnehmen. Das Personal im Speisesaal ist teilweise recht unfreundlich. Als ich aufgrund einer Therapie später zum Mittagessen kam und darum bat, den Gurken- und Tomatensalat wieder aufzufüllen bekam ich als Antwort, ich solle doch einen anderen Salat nehmen und sie wäre für das Auffüllen nicht zuständig. Das größte Problem war allerdings, daß die Matratze für meine Rückenprobleme viel zu weich war. Als ich an der Rezeption um eine andere Matratze bat bekam ich zur Auskunft, sie hätten nur diese Einheitsmatratzen. Für eine orthopädische Klinik schwach. Das Ergebnis war, daß ich jede Nacht maximal 2-3 Stunden geschlafen habe. Als ich dann nach 3 Tagen abreisen wollte bekniete mich der Arzt förmlich, doch noch wenigstens eine Nacht länger zu bleiben. Ich stimmte dann schlußendlich zu. Aber mit dem Schlafen wurde es nicht besser. Als mir dann am 6. Tag endgültig der Geduldsfaden gerissen ist und ich sagte, daß ich jetzt endgültig abreisen würde meinte der Arzt, er würde gleich wiederkommen und verließ mein Zimmer. Etwa 10 Minuten später kam er dann wieder und fragte mich, ob ich meine Meinung geändert habe. Ich verneinte. Er meinte, ich solle doch gegen meine Schlafprobleme ein Medikament nehmen. Das war dann für mich die "Spitze des Eisberges". Ich nehme keine Chemie, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Ich mache doch meinen Körper nicht künstlich kaputt. Es gab noch mehrere Kleinigkeiten, u.a. auch, daß ich auf eine Visite bis zu 90 Minuten auf meinem Zimmer warten sollte. Ich kann die Klinik nicht empfehlen und werde dort auch nicht mehr hingehen.

Die klinik wurde uns von unserem behandelnden Arzt empfholen, da dort eine gute Schmerztherapie unter dem Aspekt psychosomatik durchgeführt wird. Die Klinik ist sehr schön gelegen, direkt am Kurpark, fussläufige Entfernung zur Altstadt von Bad Mergentheim. Wir wurden sehr nett empfangen und zu unserem Zimmer gebracht worden. Das pflegerishe ärztliche Aufnahmeprozedere war sehr chaotisch und langwierig. Bei meinem Mann hat sich ein bisher unbekannter Bluthochdruck gezeigt und man hat seh kompetent und gut darauf reagiert.Der Therapieplan wurde mit mir gar nicht besprochen, mit meinem Mann wohl. In der ersten Woche, war der Plan sehr schwach bestückt, das haben wir in der Visite angesprochen und es wurde direkt geändert.
Mit der Vielfalt der Therapien, der Vorträge und der Möglichkeit auch noch am wochenede und an zwei Abenden in der Woche zu trainieren und ins bewegungsbad zu gehen war sehr gut. Das Angebot der Entspannung und der schmerztherapie war gut. Ebenso die verschiedenen sehr interessanten Vorträge. Wir haben uns für eine reduktionskost entschieden und die dazu gehörende Ernährungsberatung war sehr gut.
In vielen Ecken der klinik macht sich ein offensichtlicher investitionsstau bemerkbar. Die Abtilung der Phsyiotherapie und der sporttherapie im Untergeschoss ist in vielen Bereichen baufällig und total veraltet. Die Trainingsgeräte sind absolut nicht mehr zeitgemäß. Dort muss unbedingt renoviert und saniert werden.
Die Disposition der Anwendungen muss optimiert werden.bei einzelnen Therapeuten hatte man statt einer halben stunde nur 10-15 Minuten Anwendung, da sie zu spät kamen und 10 Minuten vor Ende aufhörten.
Einmal die Woche neue Handtücher ist ja wohl ein Witz.

Ärzte können kaum deutsch, somit ist eine gute Behandlung nicht möglich. Die Gruppenbehandlungen wurden nicht richtig durchgeführt, es muss mehr auf die einzelnen Krankheiten eingegangen werden. Das Essen ist auch ziemlich geschmacklos.

Ich fand alles prima und würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen.
Das Mittagessen ( Vegi) war fast immer lecker, Frühstück und Abend Buffet reichhaltig und abwechslungsreich.
Die Ärzte und Therapeuten sind super nett und absolut kompetent.

Ich kann die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt. Offenbar verwechseln viele Patienten eine Reha-Klinik mit einem 5-Sterne-Hotel.
Ich wurde sehr freundlich empfangen als ich direkt von der Klinik hier ankam. Es wurde mir alles erklärt was ich für den Anfang wissen muss.
Das Essen war für mich vollkommen in Ordnung trotz Großküche. Auch das Frühstücks- und Abendbufett ist absolut in Ordnung, es stimmt meiner Meinung nach auch nicht, dass es immer das gleiche gibt. Es wäre nur schön, wenn es jeden Tag zum Mittag ein Salatbufett geben würde und der Wasserspender ist bei so vielen Patienten überfordert. Das Servicepersonal war mir gegenüber immer freundlich und hilfsbereit ("Wie man in den Wald hineinschreit, so schallt es zurück").
Mit meinem Zimmer war ich sehr zufrieden, obwohl der Weg weit war. Die Möbel waren zwar etwas abgewohnt und der Teppich hatte ein paar Flecken, aber wie gesagt, ich bin nicht im Hotel. Es war sauber und das war für mich wichtig.
Ich hatte auch kein Problem die Ärzte zu verstehen und wenn es doch mal so war, konnte ich jederzeit nachfragen, sie waren immer freundlich. Ebenso das Pflegepersonal, das ich allerdings nur wenig benötigte. Am besten fand ich die Therapeuten, die sich sehr viel Mühe geben.
Was ich nicht so toll finde ist, dass das WLAN so extrem teuer ist und nach 2 Wochen der Hotspot im Eingangsbereich abgeschaltet wurde und die Therapiepläne oft sehr spät ausliegen.
Was ich auch schade finde ist dass die Freizeitmöglichkeiten von den Patieneten nicht angenommen werden und daher oft ausfallen, wofür aber die Klinik nichts kann.
Also ich werde nächstes Jahr wiederkommen, wenn ich mein rechtes Knie bekomme!

Nach einer Knie-TEP rechts Anfang Juli 2019 kam ich direkt zur REHA hierher. Ich habe nichts gegen Ausländer, aber wenn die Ärzte und Therapeuten schlechtes Deutsch sprechen und man sie kaum versteht, spricht das nicht gerade für dieses Haus. Als Therapie verordnete man mir Gehtraining. Dies ist jedoch nur möglich, wenn man Treppen gehen kann (mit oder ohne Krücken); mit Rolator ist das Gruppen-Gehtraining also nicht möglich. Anstatt nun das Treppensteigen zu üben, stand weiterhin Gehtraining in der Gruppe auf meinem Therapieplan, obwohl mir der Arzt gesagt hatte, das Gehtraining abzusetzen. Mit Mühe und Not wurde ein Tag vor Abreise das Treppensteigen geübt, obwohl dies vor Arzt schon einige Tage vorher verordnet worden war. Angeblich war die Dame in der Disposition in Urlaub. Die gesamte Organisation läßt sehr zu wünschen übrig. Positiv ist die Freundlchkeit und Hilfsbereitschaft des Personals. Das Essen war zufriedenstellend. Einen langen Gehweg hatte ich zu meinem Einzelzimmer. Man versprach mir ein Einzelzimmer mit kürzerem Gehweg, sobald eines frei würde. Es blieb bei der Floskel. Die Therapien sind 08/15 , vermutlich für alle Kniepatienten gleich. Daß ich mit der Nebendiagnose Parkinson dort war ging man kaum individuell auf meine Situation ein.Insgesamt versprach ich mir ein besseres Ergebnis; eine erwünschte Verlängerung wurde seitens der Ärzte abgelehnt.

Die Therapeuten sind wirklich sehr bemüht und engagiert. Bei den Ärzten kam es teilweise zu Verständigungsschwierigkeiten weil viele kein richtiges Deutsch sprechen konnten. Die Klinik als solche ist sehr abgewohnt und man hat den Eindruck, dass schon lange nichts mehr investiert wurde. Im Keller wo die Behandlungsräume sind weisen Schilder noch auf bessere Zeiten hin. Hier ist noch Kneippbad oder Hydrojet ausgeschildert. Leider gibt es das nicht mehr. In dem kleinen Bewegungsbad sind etliche Quadratmeter Fliesen beschädigt. Anstatt solche Mängel zu reparieren, wird dieser Bereich einfach abgesperrt. Das schlimmste war aber, dass tatsächlich ein Feueralarm ausgelöst wurde. Das Klinikpersonal war maßlos damit überfordert. Wenn sich der Brand ausgeweitet hätte werden etliche Patienten zu Schaden gekommen. Hier wird die Klinik einfach nicht ihrer Sorgfaltspflicht für für ihre Patienten gerecht. Zum Trinken gab es nur Wasser aus einem Wasserautomaten. Das Essen würde ich auf einer Skala eins bis sechs mit drei bewerten. Das beste davon war das Mittagessen. Frühstück und Abendbrot konnte ich nicht mehr sehen. Hier gab es jeden Tag das gleiche Punkt ich persönlich war froh wie meine drei Wochen vorbei waren und ich würde auch nie mehr in diese Klinik gehen.

ich habe noch nie so schlecht gegessen wie in

diesem Hause. Man sagte mir dass der Liefe-

rant eine Catering Firma sei und das Haus sehr

auf Gewinnmaximierung aus sei.Wie auch immer

armseliger gings nicht. Das Haus selbst war

in einem ärmlichen Zustand und von zwei vor-

handenen Aufzügen war nur einer funktionsfähig.

Man erzählte mir dieser Zustand sei seit vie-

len Monaten unverändert. Als meine selbstzah-

lende Frau und ich eine Norusvitusinfektion

einfingen antwortete man auf unser Verlangen

nach besser geeigneter Nahrung ,z.B.Hühner-

brühe oder ahnlichem,wir seien hier nicht im

Hotel.Man sollte das Vertragsverhätnis zu

solch einem Haus schleunigst lösen.

Klinik ist in einem Katostrophalen Zustand.
-ständig Fahrstuhl defekt,Rollstuhlpatienten verbrachten den halben Vormittag im Aufenthaltsraum bis sie letzt endlich in ihre Zimmer getragen wurden durch die Pfleger.
Essen zusammenstellung
- Essen war einfach nur furchtbar, eine zusammenstellung,dagegen ist eine Schulspeißung tausend mal besser. Mehrere Patienten klagten über Durchfall und erbrechen und wurden somit auf verdacht auf Novovirus für 48 Stunden in ihren Zimmern festgehalten es wurde auch keine Stuhlprobe genommen um zu sehen ob es wirklich Novovirus ist.Kaffeemaschiene im Aufenthaltsraum war auch ständig defekt.
Zimmer sind die Böden mit lauter flecken.

Ich war im Januar diesen Jahres als Patientin nach einer Versteifung zur AHB in diesem Haus. Ich bin mit gemischten Gefühlen wieder nach Hause gekommen. Die Physiotherapie Abteilung kann man absolut nur Loben. Da geht richtig was! Die Ärzte sind auch sehr gut und vor allem nehmen sie sich Zeit und hören zu. Die Zimmer sind im sogenannten Neubau sehr dunkel.(Vorhänge lassen wenig Licht ins Zimmer, und Richtung Straßenausblick braucht man die)
Das Service Personal im Speisesaal ist bis auf 2 Ausnahmen absolut unfreundlich und man merkt das oftmals kein Interesse am Job besteht, das macht natürlich dann keinen Spaß beim Essen. Die Auswahl an Wurstsorten hielt sich in Grenzen. (Insgesamt täglich 4 verschiedene Sorten Wurst 3 Wochen lang unverändert) Brot und Brötchen sind binnen Minuten leer und man muss das Personal darauf aufmerksam machen. Was auch sehr schade ist, ist das man den Mtt Raum und das Schwimmbad nur am Wochenende zu bestimmten Zeiten frei nutzen darf... Dementsprechend hat man nur 2x die Woche Mtt Raum nach Plan. In anderen Kliniken steht der Mtt Raum täglich, ab einer bestimmten Zeit, frei zur Verfügung.
Freizeitangebote sind kaum bis gar nicht zur Verfügung. Also ist es teilweise sehr langweilig in der Klinik.

Ich war nach einer Facettengelenks-Zysten-OP mit Kompression für 3 Wochen dort untergebracht. Meine erste Info aus dem Internet ließ mich das schlimmste befürchten, aber ich wurde eines besseren belehrt. Ich war angenehm überrascht, wie freundlich ich alles vorfand. Eckzimmer mit 2 Balkonen, super Aussicht auf den Kurpark, ruhig gelegen, hatte Internet und fühlte mich dort rundum wohl.
Obwohl keiner der Ärzte deutsch sprach, wurde ich jedoch von allen sehr kompetent und freundlich beraten, behandelt und angehört.
Das Personal im Speisesaal war immer zuvorkommend, freundlich und stets bemüht, alles recht zu machen. Ich hatte eine Laktose-Unverträglichkeit und wurde dementsprechend darauf aufmerksam gemacht, wenn dies bei der Auswahl nicht möglich war, so dass ich dann meine Laktase-Tablette nehmen konnte. Es ist kein Sterne-Hotel, aber jeder findet etwas und man wird satt. Gemeckere auf hohem Niveau kann ich nicht verstehen.
Ganz besonders auffallend gut empfand ich das Therapeuten-Team. Alle Therapeuten waren sehr kompetent, konsequent in der Ausführung und achteten genau darauf, dass man auch alles richtig macht. Sie gingen auch auf Schmerzen sehr gut ein und ich bekam dann einfach eine andere Übung. Großes Lob an die Motivation und Vielfältigkeit der Übungen, die mir sehr viel gebracht haben. Hätte ich diese Vielzahl und Häufigkeit nicht gehabt, ginge es mir heute nicht so gut. Ich bekam gute Anweisungen auch für zuhause mit.
Die angebotenen Vorträge waren auch sehr hilfreich. Ich bin momentan noch im IRENA-Programm an meinem Heimatort und bin so froh, dass ich das noch machen kann. Die Nachsorge-Reha ist für mich so wertvoll.
Ich habe mich in der Hohenlohe-Klinik sehr wohl gefühlt, Bad Mergentheim war ein Glücksfall für mich und kann es nur weiterempfehlen. Auch der Kurpark, die Altstadt und Umgebung bei wunderschönem Sept./Okt.-Wetter haben auch psychisch zu meiner Genesung beigetragen.

Ich war im Juli 2018 nach einem akuten Bandscheibenvorfall an der HWS im Altbau untergebracht. Das Zimmer war für eine Person sehr groß. Allerdings hatte es noch Teppichboden, der teilweise müffelte. Es fehlte meiner Meinung nach auch ein Kühlschrank im Zimmer. Bei den Temperaturen im Sommer 2018 fast ein Unding.

Das Essen war, und ich bin wirklich nicht verwöhnt, teilweise geschmacklich unterirdisch. Man konnte aus drei Mittagsmenüs auswählen. Ich vermute, dass das Essen aus einer Zentralküche zubereitet wurde und dann in die Klinik geliefert wurde. Das Frühstück- und das Abendbuffet gestaltete sich die ganze Zeit über immer gleich. Keinerlei Abwechslung mit immer den gleichen angebotenen Wurst- und Käsesorten und Salaten.

Was mich sehr geärgert hat:
Die Frühstückzeit war von 7:00 Uhr bis 9:00 Uhr. Meine erste Behandlung fing um 7:00 Uhr an und endete um 8:00 Uhr (Rückenschule). Um zehn Minuten nach 8:00 Uhr bekam man schon keine Wurst und kein Käse mehr! Nur auf Nachfrage machte eine Angestellte eine kleine Platte mit Salami und Gouda. Das gleiche mit Brot und Brötchen. Ich erwarte, wenn ich noch fast eine Stunde frühstücken kann, dass noch alles da ist.

Die Eingangsuntersuchung könnte jeder Laie machen. Der Stationsarzt und der Chefarzt hatten da schon mehr Ahnung.

Warum ich die Wochen durchgehalten habe?
Einzig und alleine wegen der Arbeit der Therapeuten.

Und ich habe es immer wieder gesagt: Ohne diese Therapeuten könnte das Haus sofort schließen!

Ich bin ihnen wirklich dankbar, allen voran Herrn Markus Pacyga, dass sie mich wieder einigermaßen schmerzfrei hingebracht haben!
Danke!
Ich hoffe, es bleibt auch so ;)

War nach nach Hüft -Tep Operation zu Reha.Kann die Klinik nur weiter empfehlen.
Gute Therapeuten und viele Anwendungen.
Guter Kontakt zu den Ärzten, gehen auf individuelle Wünsche ein.
Auch das Essen ist in Ordnung für jeden etwas dabei.

Ich war im Juni d.J. zur Reha in der orthopädischen Abteilung (Humerus-Fraktur).
Ich war mit der Behandlung überaus zufrieden. Die Therapeuten waren alle sehr kompetent und sehr freundlich. Ich hatte sehr guten Erfolg.
Auch mit dem Zimmer und mit dem Essen war ich sehr zufrieden. Das Bedienungspersonal im Speisesaal war sehr aufmerksam und nett. Die ärztliche Betreuung fand ich ebenfalls gut.
Ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen.

Hallo zusammen!
Ich war Patientin in der Klinik bezüglich einer AHB( Anschlussheilbehandlung) Symptomatik "operativer Bandscheibenvorfall".

Meine Eindrücke von der Klinik sind nur positiv. Angefangen von den durchaus freundlichen Personal, Ärzten und Therapeuten.

Unterkunft bezüglich der Zimmer ist auch sehr zufriedenstellend und vollkommend ausreichend. (Ähnlich wie kleines Hotelzimmer). Auch der direkt über die Straße angrenzende Kurpark ist sehr schön.

Die Verpflegung Frühstück(Buffet)Mittagessen(Auswahl von drei Menü's)und Abendessen (Buffet) ist vollkommen ausreichend und für jeden ist was dabei.

Die Anwendungen und die Therapeuten leisten sehr gute Arbeit. Der Therapieplan ist passend auf mich abgestimmt worden und ich wurde menschlich bzw. therapeutisch immer dort abgeholt,beraten und unterstützt wie es für mich passend und nötig war.

Das immer wieder über die Unterkunft,Essen und sonstiges genörgelt wird kann ich in der Hinsicht nicht verstehen und auch nicht nachvollziehen.

Ich hab mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt und wer seinen Schwerpunkt auf alles andere legt,anstatt auf die Therapie um gesund zu werden ist selbst schuld und für mich nicht nachvollziehbar.In diesem Fall auch nicht berechtigt.

Man ist dort um gesund zu werden und nicht um es mit einem gewissen "Urlaubsmodus"gleichzustellen. Das vergessen nur sehr viele.

Ich bin dankbar und zufrieden für die Zeit in der Hohenlohe Klinik und kann es nur weiterempfehlen.

Ein großes Lob nochmal an die Therapeuten...Sie machen echt ne tolle Arbeit.

Liebe Grüße Eva!

Das Gute zuerst:
Täglich wechselnde Buffets und einwandfreies Mittagessen,
Die Therapeuten sind einwandfrei,
Dass Die Ärzte nicht alle perfektes deutsch sprechen hat mich auch nich gestört.
ABER: das einer der Perfekt deutsch sprechenden Ärzte mich nicht nur im stich gelassen hat, sondern mir nicht nur Steine sondern Felsen in den Weg gelegt hat ist für mich unbegreiflich…
Ansonsten eine einwandfreie Klinik aber da man hier so wenig Unterstützung von nem Arzt bekommt nur 4 Sterne -.-

Sehr Ärgerlich .. Dann doch lieber gar nicht!

Wenn man kein Hüft oder Knie-TEP Patient ist: Finger weg.. ich musste mir die komischsten Dinge anhören.. Bis zu: Froh solle ich sein(sinngemäß)keine Behinderung zu haben.. Sorry,- ich hab eine. Viel Standard, wenig Kompetenz..

Pro Rentenversicherung, aber auch denen dürften medizinische Offensichtlichkeiten klar sein..

Ach, ärgerlich, wenn man hinterher dann vieleicht mehr Ärger als vorher haben sollte..

Falsche Klinik für mich, obwohl die Therapeuten Ahnung haben. Aber die schreiben keine Gutachten...

Finger weg bei komplzierteren Sachen als Hüft oder Knie!!

Ich war nun zum dritten Mal innerhalb kurzer Zeit in dieser Klinik. Leider hat sich auch zum dritten Mal keine Verbesserung ergeben. Der aufnehmende Arzt wollte den Aufnahmebericht der Vorjahre einfach abschreiben und so diktieren ohne auf die momentane Gesundheitslage einzugehen worauf ich ihn natürlich unterbrochen habe und laufend auf neue Gegebenheiten hingewiesen habe, war ihm zwar nicht ganz recht aber hier geht es um meine Gesundheit. Was mich hier besonders gestört hat ist der Entlassungsbericht der den Erfolg der Klinik beschönigt. Hier werden Tatsachen / Beschwerden weggelassen / verdreht oder Behauptungen erstellt die so nicht stimmen. Die Therapeuten geben sich große Mühe aber selbst diese können sich oft nicht die verordneten Anwendungen bei vorhandenen Beschwerden erklären da diese keinen medizinischen Erfolg versprechen. Das Programm der Anwendungen ist für viele Beschwerden gleich und das kann ja wohl nicht sein, hier drängt sich einem die Vermutung auf "es wird einfach etwas verordnet damit etwas verordnet wurde" ob sinnvoll oder nicht. Kann aber auch daran liegen dass alle Ärzte sehr jung sind und keinerlei Erfahrung haben und der deutschen Sprache auch nicht unbedingt mächtig sind. Das Essen ist bis auf das Mittagessen grauenhaft aber für drei Wochen ertragbar wenn man ab und zu mal auswärts essen geht. Zimmer sind ok, Kiosk und Getränkeautomat sehr teuer.
Die Klinik ist meiner Ansicht nach nur zu empfehlen wenn man keine größeren Beschwerden hat, für LWS und HWS Beschwerden nicht zu empfehlen.

Hygiene mangelhaft: Teppichboden im Zimmer. Wurst und Käse werden noch im grenzwertigem Zustand in der Theke serviert.
Personal unfreundlich, weil wahrscheinlich auch unzufrieden.
Positiv zu erwähnen sind die Therapeuten!
Entscheidungen der Ärzte sind sehr zweifelhaft.
Man kommt sich hier vor, wie ein schwer erziehbares Kind, dem die Grenzen gezeigt werden müssen. Kein Respekt und keine höfliche Umgangsart sind hier an der Tagesordnung.

Ich war im April 2018 für 4 Wochen auf Reha nach einer Abndscheiben-OP. Ich habe mich für einen teilstationären Aufenthalt entschieden - eine gute Entscheidung. Und ich kann bis auf kleine Ausnahmen nur positives berichten.

Aber im einzelnen: Als teilstationärer Patient kann man in der Klinik frühstücken und mittagessen. Beim Frühstück hat man täglich die Auswahl zwischen mehreren Sorten Wurst und Käse, mehreren Sorten Brot und Brötchen, 3 Sorten Marmelade, Nutella, Joghurt, Quark und Früchten, außerdem Müsli. Dazu (schwacher) Kaffee, Tee, Milch, Frucht- und Gemüsesäfte und Wasser. Mittags hat man die Auswahl aus 3 Gerichten - in meinen 4 Wochen in der Klinik hatte ich nur einmal ein Essen, was mir nicht geschmeckt hat.

Am ersten Tag war nur Einweisung und Eingangsuntersuchung. In der ersten Woche hatte ich täglich 2 Anwendungen aus dem Bereich Krankengymnastik, Wirbelsäulengymnastik in der Gruppe, Wassergymnastik und MTT (Kraftsport) von jeweils einer halben Stunde. Zusätzlich Fango, Elektrotherapie, Vorträge und Entspannungstechniken. Nach dem ersten Arztbesuch in der zweiten Wochenhälfte wurde dann besprochen wie die Therapie weiter geht, wobei ich nach Massagen und mehr Sport fragte. Beides wurde sofort im Therapieplan umgesetzt - die Klinik hat sich da sehr nach meinen Wünschen gerichtet.

Als teilstationärer Patient hat man kein Zimmer in der Klinik, sondern einen Spind und eine Liege in einem Aufenthaltsraum. Hier war der einzige kleine Kritikpunkt: Die Liege war nicht besonders für einen frisch operierten Rücken geeignet. Außerdem war es in diesem Gemeinschaftsraum fast unmöglich seine Schwimmsachen zu trockenen. Auch eine Dusche war nicht vorhanden.

Sonst will ich noch anmerken, dass fast alle Angestellten sehr freundlich und zuvorkommend waren.

Alles in allem kann ich das Haus nur wärmstens weiter empfehlen; ich wurde annähernd schmerzfrei aus der Reha entlassen - mehr kann man unmöglich erwarten. Dafür musste ich nur nach Kräften mitarbeiten.

Zuerst fang ich mal mit den "wunderschönen" Zimmern im "Neubau" an.
Man stelle sich eine möbelierte Besenkammer vor, mit einem Badezimmer in einer Größe, dass man sich das Schienbein bzw. Knie an der Toilettenschüssel stößt, wenn man die Dusche verlässt. Desweiteren kann man seinen Arm gemütlich im Waschbecken parken, wärend man auf der Toilette sitzt.
Der Altbau dagegen ist wunderschön und ein tolles Ambiente, aber man macht leider zu wenig daraus.

Nun zum Essen, wenn man es so nennen mag. Das Essen ist meist eine Verschwendung von Lebensmittel, was wirklich schade ist.
Am besten packt man sich einen dicken Geldbeutel ein, denn von dem Essen hier wird man nicht satt. Bestes Beispiel für die Fehlorganisation in der Küche ist, dass beispielsweise schon nach einer viertel Stunde beim Abendessen kein Brot oder Brötchen mehr vorhanden ist und nach Hinweis an die Mitarbeiter gerade mal ein Körbchen Brot machgereicht wird am Buffet.

Ein weiteres Ärgernis ist das fehlende Internet im Neubau...ja richtig gelesen...im Altbau ist WLAN vorhanden, im Neubau aber nicht.

Das Abendprogram ist ein einziger Witz. Hier ist nichts geboten und ab dem Abendessen ist hier tote Hose.

Therapeuten sind sehr gut und sehr bemüht.

Klinik ist renovierungsbedürftig - Ausfall der Fahrstühle innerhalb von wenigen Tagen mehrfach -. Zimmerausstattung abgewohnt und das Badezimmer ist nicht Barrierefrei!! zumindest in meinem Zimmer (Neubau 4. Stock).

Das Essen ist schrecklich... mit dieser Meinung bin ich nicht alleine. Mir wird das Essen vorgesetzt ( bin mit Gehstützen leider nicht in der Lage selbständigen vom viel zu kleinen Buffet zu nehmen) ohne zu Fragen, ob man das überhaupt mag. Am ersten Tag wurde zwar aufgenommen, was man mag oder nicht, aber das hätte ich auch der Wand erzählen können was den gleichen Effekt hat. Mit stößt auch auf, dass das Besteck einfach auf den blanken Tisch gelegt wird, ohne eine Serviette darunter.


Die Planung der Anwendungen ist nicht immer nachvollziehbar und ständig werden diese geändert (was für eine Papierverschwendung).

Und zu guter letzt... warum gibt es nur im Altbau Internet und nicht im gesamten Haus, insbesondere im Neubau?

- sehr freundliches Personal: gleich welcher Abteilung
empathischer Umgang
- umfangreiches Therapieangebot
- Speisesaal: für jeden ist etwas zu finden, es muss
hier niemand hungrig aufstehen
- geräumiges Zimmer: selbst mit Beistellbett für die
Übernachtung eines Angehörige
- Übernachtung eines Angehörigen: war überhaupt kein
Problem
- Patientenzimmer leider mit Teppichboden ausgestattet

Eine von ausßen wunderschöne Klinik. Der Kurpark sehr schön.
Personal im Speisesaal freundlich bemüht. Allerdings mit der Hygiene nahm es manch Angestellte nicht so genau.
An unserem Tisch wurde benutztes schmutziges Geschir nich abgeräumt sonder totz
Hinweis das wir das Geschirr benutzt hatte wurde geantwortet kan man liegen lassen.
PFUI TEUFEL ( haben nach dieser Aktion die Chefin des Speisesaals informirt )
Das Tischtuch mit Sicherheit 4 Wochen schon auf dem Tisch. Wir baten um ein neues Tischtuch.Am nächsten Tag ein frisches Mitteltuch auf dem Tisch . Die unterste Tischdecke wurde nicht gewechselt. PFUI. ( In meiner 3 Wochen Reha befanden sich eines morgens gar keine Tischdecken mehr auf den Tischen . ) Das Essen einfallslos kaum Geschmack wenig Abwechslung.
GESPASRT WORDEN Gab es mal was ausgewöhliches hat man gelitten wen man nicht um 17.30 am Buffet stand .Mehr Abwechslung wäre gut. Salat gehört dazu auch das man sich Abends mal einen Salat Teller machen kann.
Zimmer : Reinigung mangelhaft
4 Wochen einmal das Bett abgezogen
Staubsauer kaum benutzt
Bad im Rekortzeit 2,5 MINUTEN GEPUTZT
( Betreten nur mit Badelatschen )
HANDLUNGSBEDARF Schulung für das Reinigungs Personal empfohlen.
Ärzte : Top
Therapeuten : Top fachlich super Menschlich manchmal zu rüpelhaft.
Ich befand mich im 3 Stock Neubau.
Kann leider nicht schreiben das alles gut wahr.
Geriatrie Patienten und Ordopädie Patienten auf ein Stockwerk zu legen finde ich unangemessen.
Jeden und jeden Tag auf dem Weg in mein Zimmer dieses teilweise Elent zu sehen.
Ja ich weiß solche Patienten müssen auch Untergebracht werden ABER DANN BITTE AUF EINEM SEPERATEN STOCKWERK . MRT Raum zu viele Patienten in der Therapie auf einmal. Schwimmbad mit Krücken muss man aufpassen RUTSCHGEFAHR. Schwestern : Launisch Mörrisch IM TON so manches mal vergriffen. Sorry NO GO. Aufzüge Ausfall mehrfach. Therapie Termine teilweise viel zu eng zusammen gelegt Zeit zum Essen fehlte .DISPONENTEN kontaktieren beschweren.

Ich bin seit 3 Wochen Patient der Klinik Hohenlohe in Bad Mergentheim, Hüft-Endoprothese.
Eigentlich gibt es nicht viel auszusetzen, Krankengymnastik einzel sehr gut
Krankengymnastik Gruppe gut
Schwestern bedingt gut aber was überhaupt nicht ok ist sind die Ärzte, aus einem einfachen Grund
Sie sind der deutschen Sprache nicht mächtig, können noch so sympathisch sein aber sie können nicht helfen alles Standard immer der gleiche Text egal was für ein Problem und das ist eigentlich sehr sehr traurig weil die Therapie und die Therapeuten echt gut sind
26-11-2017 Bad Mergentheim

Ich war im August 2017 für 3 Wochen in der Klinik Hohenlohe Bad Mergentheim.

Meine Therapiepläne waren auf mich und meine Diagnosen abgestimmt. Alle Therapeuten haben sich Mühe gegeben und ihre Arbeit super gemacht.
Leider habe ich während meines Aufenthaltes mitbekommen, das einige Patienten sich nicht so umsorgt fühlten. Dies lag sicher auch an den, von anderen Patienten bereits erwähnten - Verständnisschwierigkeiten mit den Ärzten. Diese Ansicht kann ich teilweise teilen. Nach meinem Empfinden hat der Chefarzt als einziger Ahnung und die Stations- bzw. Assistenzärzte machen halt Visite, Aufnahme und Entlassung.

Die Unterbringung im Neubau, 4. Stock war in Ordnung. Es wurde leider nicht jeden Tag ordentlich sauber gemacht (weder täglich saugen, noch Dusche/WC/Waschbecken putzen).

Das Essen war ebenfalls in Ordnung. Beim Frühstück und Mittagessen gab es ausreichend Auswahl. Das Abendessen war weder abwechslungsreich noch besonders gut. Man darf eben kein 5*-Essen erwarten.

Zu den Geräten und Behandlungsräumen kann ich sagen, dass man dem Haus anmerkt, das hier Kosten gespart werden. Die Geräte sind nicht mehr die neusten und die Räume teilweise extrem hellhörig oder schlicht zu eng.

Für mich war es kein Problem: aber zwei der vier Aufzüge fielen 1-2 Mal pro Woche, teilweise über mehrere Tage, aus. Dies ist in einem so großen Haus untragbar.

An Freizeitgestaltung war für mein Empfinden und das vieler anderer Patienten nichts bzw. sehr wenig geboten. Wir hatten gutes Wetter und haben uns meist draußen aufgehalten.

Letztlich ist die super Leistung der Therapeuten hervorzuheben und dies ist ja auch das wichtigste an einem Aufenthalt in diesem Haus.

Das einzige Negative sind die immensen Sprachschwierigkeiten der Ärzte. Deshalb kommt es natürlich immer wieder zu Missverständnissen. Ich sollte meinem Arzt erklären, was Fibromyalgie Syndrom ist. Ich habe ihm geraten, es mit Wikipedia zu versuchen.

Therapeuten insgesamt alle motiviert und beherrschen ihr Fachgebiet.Die behandelnden Ärzte hingegen waren der deutschen Sprache nicht mächtig,noch konnten sie die in der Visite angesprochenen Probleme in den Therapieplänen umsetzen.Damit war kein Zusammenhang in den Behandlungen zu erkennen.Gebäude veraltet und dringend renovierungsbedürftig.Aufzüge 30 Jahre alt und fallen des öfteren aus.Fazit:Abläufe müssen verbessert werden um den Reha-Aufenthalt effektiver und erfolgreicher zu gestalten!!

Ich kam zur Reha in die Klinik, da ich wegen Knie- und Rückenbeschwerden meinen körperlich sehr anstrengenden Job nur noch eingeschränkt ausüben kann (nur noch etwa 4 Stunden am Tag).

Die Physiotherapeuten der Klinik sind fast alle sehr motiviert und beherrschen ihr Fach. Trotz des überall spürbaren Personalmangels und der Behandlung im Akkord versuchen sie das Beste für den Patienten herauszuholen. Die physiotherap. Behandlungen (Massage, Krankengynastik etc.) zeigten (im Rahmen der Grenzen der Physiotherapie) rasch eine positive Wirkung.

Die mich behandelnden Ärzte hingegen waren zwar freundlich, diagnostisch war das Ganze aber eine Katastrophe:
Sobald es über relativ offensichtliche Leiden hinausgeht (z. B. Knochenbruch oder künstliches Hüftgelenk; die Routine-OPs in einer orthopädischen Klinik eben), sind die Ärzte scheinbar ahnungslos und überfordert.

Nach Ende der vierwöchigen Reha wurde ich mit der Diagnose "Knie- und Rückenschmerzen" im Entlassungsbericht heimgeschickt (ist keine Diagnose, sondern ein "Symptom", und das habe ich vor dem Klinikaufenthalt auch schon selbst gewusst, dass ich Knie- und Rückenschmerzen habe!)
Die eigentliche Ursache für meine Beschwerden ist nach wie vor unklar und nicht diagnostiziert.

Immerhin befürworteten die Ärzte während der Reha einstimmig eine Umschulung in einen körperlich weniger anstrengenden Beruf (meinen Job zu wechseln hatte ich zuvor schon jahrelang vergeblich versucht), ich sollte bei der Rentenversicherug einen Antrag stellen. Dem Stationsarzt musste ich noch hoch und heilig versprechen, nach der Reha meine "Knochenjobs" aufzugeben und ich solle mir da mal bloß keine Sorgen machen, ab jetzt würde das alles über die Rentenversicherung laufen und seinen Gang gehen!

Das Ergebnis:

Umschulung von der Rentenkasse entgültig abgelehnt, da ich laut Entlassungsbericht derselben Ärzte angeblich körperlich so fit bin, dass keine Umschulung in Frage kommt.

Meine Beschwerden sind mittlerweile wieder wie vor der Reha.

Ich war sehr zufriedenin dieser Klnik.Das Personal ist freundlich und hilfsbereit.De Ärzte und Therapeuten sind super,mir haben die 4 Wochen AHB viel gebracht.Wenn eine Behandlung ausgefallen ist,wurde sie nachgeholt.Einige Patienten denken sie wären in einem 4-5 Sterne Hotel und können kommen und gehen wie es ihnen passt.Dann sind immer andere Leute Schuld .
Lch würde Jeder Zeit wieder in diese Klinik gehen.

Diese Klinik ist echt nicht weiter zu empfehlen.
Zimmer waren Top Therapeuten waren sehr gut 1* Aber den Rest kann man echt vergessen essen schlecht Organisation auch mangelhaft und von den Ärzten ganz zu schweigen.

Ich werde freiwillig nicht mehr in diese Klinik gehen.

Tolle und engagierte Therapeuten - das Beste an dieser Reha-Klinik!

Freundliches, hilfsbereites Personal, von der Rezeption bis zum Service!

Das Ärzteteam ist gemischt zu betrachten. Selbst der abgehobene Chefarzt kann kein vernünftiges Deutsch, man braucht also Geduld.

Die Therapiepläne sind seltsam...nach 3 Wochen hat man uns erklärt, wie man mit Krücken geht.

Die miserabelste Küche, die mir je begegnet ist!!

Die Aufzüge sind noch von vor 1950 und fallen ständig aus!

Das Personal ist zu 99% unfreundlich,überheblich,der Ton ist schroff/unfreundlich, und es scheint das sie kein großes Interesse am Patienten haben. Bis auf wenige Ausnahmen.Die Atmosphäre im Haus ist kalt und veraltet.Fast täglich fielen die Aufzüge aus,so das Patienten in Rollstühlen od.auf Krücken zu spät od.gar nicht zu den Therapien auf ein anderes Stockwerk kamen.Die Öffnungszeiten des Geräteraums u.vom Bewegungsbad sind nur am WE so das man kein eigen Training absolvieren kann.Während der Therapie wird man aus dem Geräte Raum nach 20min verwiesen,da schon die nächsten Patienten warten. Für die Anzahl der Patienten ist der Trainingsraum viel zu klein mit zu wenig dafür total veralteten Geräten.Der Raum ist im UG sehr dunkel u.nicht einladend ,somit ist man eigentlich froh dort wieder raus zu gehen.Im Bewegungsbad gibt es keine Damen u.Herren Umkleide,nur 2Kabinen,nicht gut wenn 7Patienten zur Therapie müssen.Das Bad ist sehr klein um richtig zu schwimmen. Es gibt viel zu wenig Wasserspender, wenn ich Wasser trinken wollte musste ich mit meiner Flasche auf ein anderes Stockwerk gehen.Im Speisesaal gibt es kein Wasser noch Gläser auf den Tischen, das muss man sich selbst holen,nicht so einfach mit 2Krücken.Das Personal im Speisesaal ist hilfsbereit aber meist zu beschäftigt.Dafür hat man zum Mittag u.Abendessen lauwarmen Tee.Das Essen ist Geschmackssache.Therapien sind oft ausgefallen.Kein Raum war geheizt überall war es kalt bis auf das eigene Zi.da konnte man den Heizkörper selbst einstellen. Die meisten Patienten waren erkältet.Das beste am Haus war es von außen zu sehen und der Kurpark ist sehr schön.
Ein Tipp,Beschwerden werden nicht gern gehört,man sollte damit bis Ende der Reha warten,den ansonsten hat man beim ganzen Personal wie Schwestern,Ärzten,Damen der Rezeption u.Therapeuten schlechte Karten auch mit Therapeuten mit den man nichts zu tun hat u.man wird bei Abreise ignoriert.

Bin patient in der klinik. Ich weiss eigentlich nicht wieso manche so eine negative bewertung abgeben. Wir sind hier in keinem 5 sterne hotel sondern in einer reha klinik. Gut die ärzte haben grösstenteils probleme mit der deutschen sprache aber sind bemüht. Unfreundlich wird keiner behandelt. Die therapolten sind freundlich und gehen super auf dich ein sie leisten grossartige arbeit. Das essen ist lecker und das küchenpersonal freundlich und zuvorkommend. Die zimmer sind alt okay aber gemütlich und es ist alles drin was man braucht. Das grõsste problem sind die aufzüge. Es sind einfach zu wenig für die vielen leute die meisten mit rollstühlen oder krücken. Ausserdem fallen sie ständig aus. Im grossen und ganzen ist die klinik in ordnung und ich würde auch wieder hier reha machen. Wer natürlich meckern will der findet immer was.

Warum solch eine negative Bewertung ?
Als Patient nach einer Wechsel- OP an der Hüfte habe ich diese Klinik nach positiven Erfahrungen aus dem Jahr 2009 wieder ausgewählt.
Leider war dies ein fataler Fehler.
Durch das Insolvenzverfahren und die Eigentümerwechsel der letzten 6 Jahre ist diese Klinik in einen "Investitionsstau" bei der technischen Ausstattung im Bereich der orthopädischen Ausstattung geschlittert.
Katastrophal war, dass es dem Management nicht gelungen ist, den Ausfall von Aufzügen im " Neubau" zu lösen. 9 Tage lang wurde den Patienten und dem Personal zugemutet, über die as engeTreppenhaus vom UG bis in das 4.OG zu gelangen.
Abends mussten bei Totalausfall der Aufzüge Patienten in Rollstühlen von Helfern über das enge Treppenhaus nach oben getragen werden !
Jeden anderen Betrieb würde man mit einer Schließung oder Ordungswidrigkeit abmahnen !!!
Als Wiedergutmachung an den Patienten wurden Gutscheine für einen Kaffee und ein Stück Kuchen verteilt (aber nicht ans Personal), ein Witz!
Nun zu den Zimmern im "Neubau".
Als Fachmann für Arbeitsschutz kann ich nur dringend empfehlen, die hygienischen Verhältnisse sehr sehr schnell zu prüfen und die Teppichböden, die Matratzen, den Schwarzschimmel an den Fensterdichtungen in einen hygienisch einwandfreien Zustand zu bringen !
Aus den Zimmern im "Altbau" sind diese Umstände nicht zu beklagen, da hier bereits eine Sanierung erfolgte.
WLAN in der Klinik, leider nur an Hotspots im Bereich Altbau vorhanden. Der größere Neubaubereich ist vollkommen abgehängt.
Hygiene und Ausstattung im Bereich der sanitären Anlagen in den öffentlichen Bereichen
Wer in aller Welt kann einer Fachklinik erlauben, in den WC Anlagen Toiletten in Kindergartenhöhe zu betreiben ? Eine einzige wackelige Sitzerhöhung für Hüft- und Kniepatienten, unfassbar.
Reinigung am Wochenende von Fr. bis Mo. ausgesetzt, eine Gaststätte müsste bei solch einem Mangel schließen!
MTT (Kaftraum):
Unfallgefahr für ungeübte Patienten, weil Sicherungsbolzen teilweise durch improvisierte Stifte ersetzt wurden ......usw.
Bewegungsbad:
Pfui Teufel, was stinkt denn da so.
Ausstattung alles andere als Zeit- und patientengerecht.
Ärzte:
Wie...sie haben Schmerzen ?
Wir haben Pillen ....seeehr viele Pillen, eine andere Lösung kennen wir nicht !
Personal:
Ich ziehe meinen Hut vor den Therapeuten/innen, die unter diesen Umständen alles geben.

Die Klinik kann ich nur empfehlen, sehr nettes Personal, super Therapeuten alles rundherum klasse. Würde jederzeit wieder hin gehen.

Ich war ab 09.01.17 für 5 Wochen teilstation. Patient mit chr. Schmerzen und Lendenwirbelprobl. in der Klinik.
Ich habe in der Zwischenzeit einige Patienten kennen gelernt, die arg gewettert haben, der größte Anteil aber zufrieden bis sehr zufrieden waren. War auch schon zu anderen Rehas, aber 100 % gab es nie.
Es heißt immer "Wie es in den Wald rein ruft, so schallt es zurück" und das war wohl das Problem der arg Unzufriedenen. Ich war von solchen entsetzt, wie sie sich aufgeführt haben, wie Gockel in der Balz.
Ich kann weder von den behandelnden Ärzten,Therapeuten, noch anderem Personal ( bis auf ganz wenig Ausnahmen, die es wohl immer gibt) negatives berichten. Wenn mir jemand nicht so behagte, hab ich ihn halt diskret übersehen.
Das Essen ist allerdings in einigen Dingen verbesserungswürdig. Man hat aber Auswahl und bekommt bei Wunsch auch Nachschlag. Salate gäbe es noch mehr frische Auswahl und nicht so viel Konserven. Auch wenn überall gespart werden muss, ein frischer Möhrensalat und mehr Krautsalat (kostet auch wenig und reichlich in Deutschland zur Verfügung), wären eine Alternative. Die Speisen Temperatur war sehr unterschiedlich.
Das Wichtigste aber waren die Therapien, mit denen ich sehr zufrieden war und auch jederzeit Wünsche meinem behandelnden Ärzten Dr. Tielev und Chefarz, sowie Therapeuten anbringen durfte und im möglichem Rahmen, bei voller Klinik, erfüllt bekam. Zur Beachtung, ich war kein Privatpatient. Wie gesagt, der Ton macht es und wie geh ich an die Sache ran.
Bei gutem Willen kann man sehr viel lernen und erreichen. Nach über 4 Jahren Dauerschmerzen, bin ich mit optimalem Ergebnis ziemlich zufreieden nach Hause.
Ich danke ganz besonders den Therapeuten M. Köhle, M. Pacyca, Fr. Marek, Fr. Jüchter, Herrn Schmitt sowie denen, die ich weniger hatte aber trotzdem prima Arbeit geleistet haben.
Sie haben es auch nicht immer leicht mit den Patienten. Große Anerkennung !!!

Ich war 3 Wochen zur Reha in diesem Haus.
Z.n. Knie-TEP !!!
Bekam dann in der 2.Woche Ergometer angesetzt, was aber mit meiner Beugung von 100° nicht funktionierte. Also wurde diese ersatzlos gestrichen :-(
Der Stationsarzt war sehr unfreundlich, arrogant und nicht kompromissbereit.
Dann kam natürlich Weihnachten. Es wurde mir erzählt, wer über Weihnachten im Hause bleibt bekommt weiterhin Anwendungen, die dann so aussahen, damit ich freiwillig und auch eigene Faust ins Bewegungsbad konnte. Das war alles.
Nachdem über die Feiertage nicht mehr lief, erlaubte ich mir die Nachfrage auf "Verlängerung"
Da wurde mir vom Stationsarzt mitgeteilt, damit Diese von der Krankenkasse nicht übernommen wird.

Der Oberhammer kommt aber als ich zuhause bei meiner Krankenkasse war. Hier musste ich erfahren, damit meine Reha bis zum 06.01.17 genehmigt gewesen wäre. Ich aber am 27.12.16 entlassen wurde, weil lt. Aussage des Stationsarztes von der Krankenkasse keine Verlängerung genehmigt wird !!!!

Alles in Allem nicht zu empfehlen !!!!