Hochtaunus-Kliniken gGmbH - Krankenhaus Bad Homburg

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Zeppelinstr. 20
61352 Bad Homburg
Hessen

106 von 159 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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160 Bewertungen davon 21 für "Unfallchirurgie"

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Achtung: Diese Klinik schaltet bei kleinsten Problemen sofort das Betreuungsgericht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall.
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach nur kurzem Aufenthalt gemeldet – ohne echten Grund.

Ich kenne zwei weitere Fälle, wo das gleiche passiert ist.

Statt Hilfe zu geben, wird hier schnell entmündigt.

Finger weg, wenn ihr keine Betreuung wollt! Erst Vollmachten besorgen, dann hingehen.

1 Kommentar

opaopitz am 14.07.2025

Ich bin Fahrer eines Krankentransportfahrzeug der Johanniter. Wir haben eine Notfallpatientin transportiert. Um das Gelände wieder zu verlassen, musste ich privat eine Parkgebühr bezahlen. Ich glaube, dies ist einzigartig in Deutschland

Mit keinem freundlichem Gruß
Heiko von Etzelbach

Nie mehr bei Notfallambulanz bei Chirurgischen Notfall

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wie beschrieben
Krankheitsbild:
Distale Radiusfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Chirurgische Notfallambulanz:

Bei der Erstversorgung einer schweren Radiusfraktur wurde mir „völlig dilettantisch und vermurkst „ so der O-Ton eines weiter behandelnden Chirurgen einer anderen Klinik der Gips angelegt. Die Streckung - vorher - fand ohne Schmerzmittelgabe statt. Obwohl mehrere Schürfwunden am Handrücken, wurde der Gipsverband direkt auf die offenen Wunden aufgebracht ( ich hatte ausdrücklich um eine vorherige Wundversorgung/Pflaster gebeten).
Folge: ich erlitt extrem starke Schmerzen durch den extrem zu eng angebrachten Gipsverband, die Wunden am Handrücken entzündeten sich…erst einige Tage später wurde ich in der anderen Klinik von diesem Dilemma befreit- der Gipsverband wurde völlig neu angelegt, die entzündeten Wunden gereinigt und versorgt - mein Schmerzlevel sank sofort von Grad 9 auf Grad 4 auf einer Schmerzskala von 10.
Mittlerweile denke ich, dass diese Schwester völlig überfordert mit der Anlage eines Gipses war… nach einigen Tagen erfolgte die OP durch eine sehr gute Handchirurgien.
Fazit: NIE mehr bei einem chirurgischen Notfall die HTK Bad Homburg aufsuchen!!!

Positive Erfahrung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Arbeitsmoral
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Bakterieller Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung ist mehr als gut.
Ich kam über die Notaufnahme und da wurde ich ein wenig enttäuscht wegen einer sehr langen WZ. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Nach längerem Warten wurde ich ohnmächtig. Als meine Freundin eine Schwester rief, ging alles sehr schnell. Es wurde festgestellt, dass ich eventuell eine Bakterielle Infektion habe. Die Schwestern, die Ärzte und alle die da arbeiten, waren einfach super und darauf aus, mir zu helfen.
Ich wurde wegen ein paar Dingen auf Station gebracht. Und es ging positiv weiter. Alle waren super nett und versuchten mich aufzubauen.
Ich kann nur sagen, dieses KKH, in dieser Abteilung: EINFACH TOP.
Ich hatte zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, hier wird und will man mir helfen. Tag und Nacht. Tolle Mitarbeiter und tolle Ärzte.
Danke

Patientenaufnahme unkoordiniert

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bürokratie und lange Wege)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mehrwert nur beim Anästhesisten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hauptkritikpunkt, zieht den Gesamteindruck runter)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eigentliche OP und Betreuung auf der Station
Kontra:
Patientenaufnahmeprozeß verlief unkoordiniert und langsam (6 Std)
Krankheitsbild:
Abriss der Achillessehne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die eigentliche OP beim Belegarzt ist reibungslos verlaufen - ich bin sowohl mit dem Ergebnis als auch mit der Betreuung durch Belegarzt ausserordentlich zufrieden. Die Kritik bezieht sich daher auf die „Klinik mit dem Plus“ und in keinem Fall auf den Belegarzt. Die Patientenaufnahme am Tag vor der OP verlief sehr unkoordiniert - 6 Std. Warten für die Aufnahme von rudimentären Daten, war nicht nur bei mir der Fall, sondern auch bei vielen Mitpatienten - und das am Tag vor der OP. Mit oder ohne Termin machte da keinen Unterschied bei der Wartezeit. Am ersten Schalter werden die Daten erfragt, bei der Blutabnahme werden die (gleichen) Daten erfragt, der Anästhesist muss wieder die gleichen Daten erfragen, danach noch warten auf die Unfallchirurgen (welche keine Mittagspausenvertretung haben, so dass 1 Stunde gar nichts passiert). Da die die Behandlung durch den Belegarzt erfolgte fragt man sich besonders bei diesem Punkt, warum man überhaupt 3 Sunden auf dieses Gespräch warten muss (die Daten waren ja alle bekannt). Und ja, es wurden wieder die gleichen Daten erfragt und in ein weiteres System getippt. Insgesamt 6 Stunden im Flur sitzend warten, weil die Abläufe unterirdisch sind, ist keine Werbung für die Klinik. Auch konnte am Tag vor der OP nicht gesagt, werden, ob es ein Einzelzimmer gibt. Wie sich später herausstellte, ist die Info gar nicht in der Abteilung angekommen, weil diese vom IT-System der Patientenaufnahme nicht an die Abteilung durchgereicht wurde. Am Tag der OP ist man nicht auf der eigentlichen Station, sondern wartet in einer gesonderten Station auf den Abtransport zum OP. Sehr unpersönlich.

Nie wieder wenn es eine andere Möglichkeit gibt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
1 Arzt in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Hand angebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal in der Notaufnahme ! Ewige Wartezeiten ! Patienten werden willkürlich behandelt .. nach Krankenkassen Zugehörigkeit ! Echt traurig

Nicht unfreundlich, trotzdem unmöglich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OP sehr gut gelaufen. Arzt fachlich sehr gut.
Kontra:
Menschenwürde, Höflichkeit und Empathie fehlt
Krankheitsbild:
Kieferverlagerung
Erfahrungsbericht:

Sehr schöner erster Eindruck von der Klinik. Der hat sich bei der Behandlung meiner Tochter (14) jedoch schnell gelegt.
Das Pflegepersonal ist hoch überlastet. Ich kann nicht sagen unfreundlich, aber ein höflicher Umgang, gerade mit einem Kind, geht anders. Teilweise wurde beim Betreten des Zimmers nicht einmal gegrüßt. Grundsätzlich ist zu erwarten, dass das Personal sich mit Namen vorstellt und erklärt was passiert bevor etwas am Körper des Patienten gemacht wird.Insbesondere von männlichem Personal erwarte ich angemessenes Verhalten im Umgang mit einem pupertierenden Mädchen. Einfach TShirt hoch und Spritze in den Bauch ist nicht ok. Blutige, dreckige Bettwäsche habe ich nach zwei Tagen selbst gewechselt. Auf Nachfrage nach einer neuen Flasche Wasser hab ich mir sagen lassen, dass die seit 3 Tagen geöffnete Flasche ja wohl noch ok wäre. Das Kind war nach der OP 3 Tage nicht in der Lage selbständig für die Körperpflege und Nahrungsaufnahme zu sorgen. Anweisungen was sie machen soll hat sie teilweise gar nicht verstanden. Es hätte sich keiner gekümmert, wenn ich nicht da gewesen wäre. Auf Schmerzmittel hat sie lt. Zimmernachbarin abends wenn ich nicht da war über eine Stunde gewartet. Aufnahme als Begleitperson war nicht möglich, obwohl ich die Kosten selbstgetragen hätte. Wirklich freundlich und warm habe ich eine Krankenschwester empfunden, die allerdings schon über 40 Jahre im Job ist. Ich habe Verständnis für die Belastung von KH Personal. Allerdings kann man auch bei Belastung die einfachsten Höflichkeitsregeln einhalten. Sehr geehrtes Management Team - das kann man sicher besser machen! Kennen Sie und ihr Personal die Charta für Kinder im Krankenhaus? Empfehle ich zu lesen. "Der Patient steht stets im Mittelpunkt unseres Handelns. Wir berücksichtigen die physischen, psychischen, sozialen und religiösen Bedürfnisse jedes Erkrankten." Sind Sie sicher? Ich nicht! Menschlich unter aller Würde. Medizinisch kann ich nicht beurteilen.

Hochtaunusklinik Bad Homburg - ja nicht!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016+   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankenschwestern überfordert und Schulterecksprengung nicht erkannt
Krankheitsbild:
Notfalleinlieferung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfall mit dem Krankenwagen eingeliefert worden weil ich zu Hause umgekippt bin und mir stark blutende Platzwunden am Kopf zugezogen habe.
Ich bin in den Schockraum gebracht worden, es wurde der Kopf und die Hüfte geröntgt und ein MRT von Kopf erstellt. -> Keine Anhaltspunkte auf Probleme.

Ich bin über Nacht geblieben, meine Frau sagte dem Arzt welche Tabletten ich regelmäßig einnehmen muss. Von den Krankenschwestern hat meine Frau daraufhin völlig falsche Medikamente erhalten, die Krankenschwester hat sich für das Versehen entschuldigt.

In der Nacht war 2x ein Pfleger im Zimmer, der jeweils wieder schnell rausgestürmt ist mit dem Hinweis dass er zu viel Patienten hätte.

Am nächsten Morgen habe ich über Schmerzen in der Schulter geklagt, nach mehrmaliger Aufforderung die Schulter mal anzusehen, wurde ein Schulterecksprengung (Rockwood V) festgestellt. Ein Arzt meinte das wäre nicht so schlimm, man könnte es aber auch gleich operieren. Weiter Infos habe ich keine erhalten.

Ich bin dann wieder nach Hause und habe mir eine kompetente Klinik für eine OP gesucht (BGU Ffm.).

Eine goldene Halskette mit Anhänger die mir zum Röntgen vom Krankenhauspersonal abgenommen wurde, ist nicht wieder aufgetaucht. Später habe ich die Hälfte des Wertes von einer Versicherung erhalten.

Lichtblicke

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schwester S .ist die einzige, die den Dialog mit Ärzten versteht und Sich kümmert auch im Angehörigengespräch sehr kompetentes Auftreten .Danke für die gute und liebevolle Betreuung.

Freundliches und kompetentes Personal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Teilruptur Außenband Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Hochbetrieb am Freitagabend sehr freundliches Personal und eine Wartezeit von 45 Min. absolut in Ordnung bei einer Veletzung am Fuss. Personal erwies sich als sehr kompetent.

Ambulante OP mit Vollnarkose

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Speichenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Januar 2015 nach einer doppelten Speichenfraktur eine Platte mit sieben Schrauben eingesetzt bekommen. Die OP verlief vollkommen problemlos und "angenehm". Nun, im November 2015, wurden Platte und Schrauben (wieder ambulant und mit Vollnarkose) entfernt.
Das Personal war durchweg unglaublich freundlich, einfühlsam und warmherzig. Insbesondere die Schwester bei der Aufnahme am Morgen der OP hatte immer in nettes Wort für einen und kümmerte sich liebevoll um das Wohlergehen während der Wartezeit. Auch das Personal im Aufwachraum war sehr freundlich, fröhlich und fürsorglich!

Für Krankenhaus, welches mit Spitzenmedizin wirbt sehr mangelhaft!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Neues Krankenhaus
Kontra:
Ungenügende medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Distorsion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das zum Thema "Spitzenmedizin. So nah...."!

Nach einem umknicken mit dem Fuß mit anschließender Schwellung und starker Hämatombildung bin ich in die Klinik, um abklären zu lassen um was es sich genau handelt.

Nach kurzem Anschauen vom Assistenzart schickte er mich zum Röntgen. Auf dem Röntgenbild war kein Bruch zu erkennen. Abschwellende Salbe und Verband drauf fertig. Ich wurde dann nach Hause geschickt.

Der Fuß sah aber wirklich sehr schlimm aus, also ging ich ein paar Tag später aufgrund von Schmerzen zu einem anderen Chirurg.
Der Arzt war geschockt, dass ich keine Orthese bekommen habe und kein MRT gemacht wurde. Er legte mir gleich eine Orthese an und nun muss ich noch ein paar Tage auf ein MRT warten, da der Verdacht auf ein Außenbandriss besteht.

2 Kommentare

DrDrhcAmtmann am 25.01.2015

Sehr geehrter Herr A_S,

mit großer Verwunderung habe ich Ihre nicht sachgemäße Kritik gelesen.
Bei Sportunfällen oder wie in Ihrem Fall sucht man sich einen Spezialisten. Z.B. Dr. Muller Wohlfahrt vom F.C. Bayern München oder im Rhein-Main Gebiet Dr.Philipp in Oberursel an den drei Hasen.
Sie können nicht verlangen, das das Klinikum (Ltg. Dr.med Hoer und sein Ärzteteam) wegen einer geringen nicht lebensbedohenden Verletzung einen Wirbel veranstalten. Die haben ganz andere Fälle wo es um Menschenleben geht.
Wissen Sie Alles? Ich glaube nicht. Wenn ich Alles wüste könnte ich wie Moses das Meer teilen. Das nächste mal gleich zum Sportmediziner und dem Klinikum Bad Homburg eine Entschuldigung schreiben. Aber nicht mit Pseudonym. Merkste was???
Hochchtungsvoll DrDrhc JJ Amtmann

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ikea-messer

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hey leute

ich war gestern in der notaufnahme
hatte mir mit nem neuen ikea-messer den handballen aufgeschnitten
(saublöd halt^^)
jedenfalls wurde ich sehr freundlich aufgenommen
kam SOFORT dran wurde sehr gut beraten
wurde dann getackert und verbunden und war nach 25 minuten wieder draussen...
sogar einen klammer-entferner haben sie mir mitgegeben!
sogar eine taxe wurde mir ohne umstände gerufen!

alles in allem bin ich hochzufrieden!

Zu wenig Personal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Viel zu wenig Pflegepersonal in der Noraufnahme. Die Mitarbeiter sowohl ärztlich als ich pflegerisch sind alle nett und zuvorkommend, allerdings sind die Wartezeiten viel zu lang und das Personal zu oft zu sehr überlastet. Hier muss die Klininleitung unbedingt handeln! Das Problem besteht seit der Verlegung der Klinik, ist zwar besser geworden aber immer noch katastrophal! Eine wirkliche Schmach für die Klinik, könnte sie doch so gut sein.

Nie wieder!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts!!!
Kontra:
Parkhaus überteuert, unfreundliches Personal , wenig Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechter Service!
Unfreundliches Personal,
Trotz eines notfalls ( Atemnot, Schweißausbrüche ) 5 Stunden Wartezeit !!!
Obwohl nach 3 Std. Kurz bewusstlos!!!! Es kam nur die Schwester und hat Blutdruck etc. Gemessen.
Besser in ein anderes Krankenhaus

Notaufnahme: Name zurrecht?

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Unprofessionell
Krankheitsbild:
Reitunfall, Comotio cerebri, Knieverletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tochter kam mit dem Rettungswagen nach einem erlittenen Reitunfall in die Notaufnahme. An das Unfallgeschehen hatte sie keine Erinnerung, ihr Knie war sehr verdreht als wir sie auf dem Boden der Reithalle liegend auffanden und sie hatte eine kurze Bewusstlosigkeit.

Der Arzt in der Notaufnahme konnte die Röntgenaufnahme nicht selbst deuten und fragte telefonisch bei der Röntgenärztin an. "Prellung" lautete die Diagnose, die behandlung bestnad aus einem Salbenverband mit einem elastischen Bindchen umwickelt. Eine Nacht zur Beobachtung wegen Gehirnerschütterung.

Man entließ sie mit den üblichen Tipps: kühlen, schonen, hochlegen. Ein MRT wurde ausdrücklich von der Stationsärztin abgelehnt.

Unser sehr guter Orthopäde ordnete ein MRT an, da das Knie gigantisch geschwollen war und in der Bewegung stark eingeschränkt: die Diagnose war erschütternd: Knochenmarködem in der Epiphyse, Riss des Patellabandes,
Knochenkontusion am Meniscus, Bakerzyste durch Trauma, Impression der Corticalis. Sie muss jetzt sechs Wochen eine feste über U-Schenkel und O-Schenkel fixierte Schiene tragen, darf kein Sport treiben und muss sich weiter schonen.

Wir sind erschüttert, dass selbt Patienten die mit der Rettung nach einem solchen Unfall eingeliefert werden, wie Bagatellfälle behandelt werden.

Unverschämte Behandlung in der Notaufnahme

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Insektenstich, allegische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wir haben soeben einen unglaublichen Vorfall der Verweigerung der Behandlung im Notfall
in der Notaufnahme der Hochtaunus-Kliniken gGmbH - Bad Homburg
61348 Bad Homburg erlebt.
Meine Freundin ist Italienerin und verfügt über eine gültige Internationale Krankenversicherungskarte der EU aus Italien, die überall in Deutschland bisher akzeptiert wurde und auch mehrmals bereits eingesetzt und verrechnet wurde.
Die gesetzliche Regelung ist uns bekannt, wir wissen auch, dass diese Krankenversicherung in Brandenburg und Berlin ohne Vorbehalt akzeptiert wurde. Egal, welche Regelungen die einzelnen Krankenhäuser als Norm haben, eins ist klar und vom Gesetzgeber eindeutig festgelegt: im Notfall darf in keinem Fall die
Behandlung verweigert werden. Vielleicht wissen die behandelnden Ärzte es nicht: aber sie sind an den Eid des Hippokrates gebunden.
Dies ist aber in den Hochtaunuskliniken gestern gegen 19 Uhr 20 mehrmals passiert worden.

Die in diesem Hause angesiedelte bzw. gemietete Notfallbehandlung hatte uns mehrmals die Behandlung eines gefährlichen Insektenstiches und einer anschließeneden alergischen Reaktion meiner Frau Erika Corbara verweigert. Ich habe bereits meinen Anwalt informiert.
Er wird sich demnächst mit den verantwortlichen Ärzten und den Vorzimmerdamen in Verbindung setzen.
Nicht allein die Art und Weise der Behandlung einer Patientin mit einem solchen gefährlichen Insektenstich, sondern auch die diskriminierende Art gegenüber einer Ausländerin aus einem benachbarten EU Staat ist beschämend. Ich bin an der Uni Potsdam und habe fast 20 Jahre in Frankfurt und Bad Homburg gelebt. Die Verantwortlichen müssen zur Verantwortung gezogen werden.

Mit freundlichen Grüßen
Peter Kosta

Prof. Dr. Peter Kosta
University of Potsdam
Institute of Slavic Languages and Literatures
Chair Slavic Linguistics
http://www.uni-potsdam.de/u/slavistik/wsw/kosta/wsw_kosta.html
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
phone: +49(0)3319774152
fax: +49(0)331977415

2 Kommentare

driverjja1962 am 01.11.2013

Eine bodenlose Frechheit so das Klinikum - hier die Notfallaufnahme zu denonzieren! Zitat von Hoffmann von Fallersleben passt genau hierzu: "Und der größte Lump im Land, ist und bleibt der Denonziant1"

  • Alle Kommentare anzeigen

nie wieder !!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nahezu alles
Krankheitsbild:
akuter Thromboseverdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir kamen um 19.30 Uhr in der Notaufnahme an, wegen Verdachtes auf Thrombose. Angekündigte Wartezeit ca 2 Std. Nachdem nach 7 Stunden gerade mal Blut abgenommen und EKG gemacht wurde, bekamen wir von der diensthabenden Ärztin mitgeteilt, dass es noch mindestens 3 Stunden dauern würde bis zur eigentlichen Untersuchung. Die Ärztin machte zudem nicht mehr den Eindruck, als wäre sie noch in der Lage, vernünftige Diagnosen zu stellen, so fertig war sie. Daraufhin sind wir nach Hause gefahren, um am nächsten Morgen eine andere Klinik aufzusuchen.
In der Zeit, in der wir warteten, lag z. B. eine ältere Dame, Diabetikerin, frierend 7 Stunden auf einer Liege, ohne Essen, weil sie auf eine Infusion wartete, die sie nicht bekam und vor der sie nichts essen sollte. Noch nicht mal eine Decke war verfügbar. Andere Patienten bekamen über 9 Stunden Warte/Behandlungszeit noch nicht mal ein Aspirin gegen Schmerzen - ohne ärztliche Anweinsung geht nichts und wenn nur ein Arzt da ist, passiert eben auch nichts! Und die zwei einsamen Schwestern/Pfleger können einem nur leid tun, sie bekommen den Unmut aller Patienten ab!

Sämtliche Patienten, die wir trafen, nach 7 Stunden sind das einige, würden nie mehr nach Bad Homburg in die Notaufnahme gehen!

Gelungene Schulterop

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Clavicula und Rockwood 5
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für die Schulterop mit Rockwood 5 die nicht Ambulant gemacht werden konnte wurde ich überwiesen an die Hochtaunuskliniken bei denen ich durch Dr. Hansen optimal operiert wurde. Schnelle OP, sehr gute Op Vorbereitung und Handwerklich gut gelungen.
Die Klinik ist zwar schon in die Jahre gekommen (der Neubau ist ja schon geplant) aber das Personal ist professionell und Freundlich.
Ich danke Dr. Hansen, er ist ein Vollprofi und ich kann Ihn nur empfehlen.

Der königliche Patient

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Erfahrungsbericht:

Eigentlich möchte ich mich hier nicht mit Nebensächlichkeiten wie Essensqualität beschäftigen, nur weil es gewünscht wird! Natürlich nicht wie daheim, aber vollkommen in Ordnung, ich denke einfach, man kann Essen in dieser Dimension nicht zubereiten wie bei Muttern, aber es sättigt und mir hat es sogar geschmeckt.
Mein Zimmer war hell, wie man ein Klinikzimmer so erwartet, nach meiner Erfahrung in der Rehaklinik, würde ich glatt 5 Sterne dafür geben. Es wurde sehr auf Sauberkeit geachtet, ich war sehr zufrieden.
Nun zu den elementaren Dingen - bereits das erste Gespräch mit Dr. Rummel hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Da war Zeit, Geduld, Interesse, Fachwissen, Offenheit, es hätte nicht besser sein können. Ich hatte wirklich Angst, Misstrauen, wollte diese Op nicht, konnte aber die Schmerzen einfach nicht mehr ertragen. Ich habe an diesem Tag viele meiner Gefühle gegen Vertrauen eintauschen dürfen und direkt den Termin vereinbart.

Im Zeitraum vor der Op. hat mich dann noch einmal der Mut verlassen, aber ich habe sofort einen Termin bei Dr. Rummel bekommen und nach einigen beruhigenden Sätzen war ich wieder überzeugt auf dem richtigen Weg zu sein.

Ich wollte an sich auch keinen Klinikaufenthalt, 6 Wochen, mit Reha waren schlicht unvorstellbar, ganz schlimm.

Auf Stat. B2 wurde ich so herzlich und achtsam begrüßt, dass ich tatsächlich das Gefühl hatte, dort am richtigen Ort zu sein! Alles wurde ruhig und geduldig abgewickelt, da war Zeit für Fragen, Verständnis für Angst, Raum für mich als Patient. So erging es mir 10 Tage lang, ich habe nichts, wovon ich sagen könnte es hätte mich gestört (bin aber durchaus anspruchsvoll!). Eine Schwester sagte mir einmal der Patient wäre schließlich König. Nicht das ich unbedingt König sein wollte, aber ich habe es genossen, weil man als König nicht so viel Angst hat!

Vor der Op muss man wirklich keine Angst haben, die vor dem Ergebnis bleibt und diesbezüglich kann ich nur für mich sprechen, alles ist besser als ich je zu hoffen gewagt hätte!

Ich danke allen, die mich so gut behandelt haben und möchte denen, die noch suchen und zweifeln Mut machen einen Schritt zu wagen, um vielleicht auch bald wieder Schritte ohne Schmerzen gehen zu können!

So sollte es nicht sein ...

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Patient ist auf sich allein gestellt trotz starker Schmerzen.)
Pro:
Arzt ok, örtliche Nähe
Kontra:
unfreundliche und auf mich unmotiviert wirkendes Pflegepersonal.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall mit starken Schmerzen in die Ambulanz per RTW eingeliefert.
Disskussionen der RTW Besatzung mit dem Personal wegen Abrechnungsmodus, direkt vor dem Patienten.
Dann auf einen Stuhl im Wartezimmer der Ambulanz abgestellt unter nervigen Kommentaren des Personals, das keinen Finger krumm machte.
Kasernenhofartiger Ton wie "Wir haben nur einen Arzt da müssen Sie viel Zeit mitbringen"
Nach etwa 2 1/2 Stunden musste ich zur Toilette, Aufstehen nicht möglich, Personal kümmert sich nicht, zum Glück kam ein Kollege gerade aus der Firma und half mir, sonst hätte ich vermutlich in die Hose urinieren müssen.

Arzt war dann nach rund 3 Stunden warten verfügbar, war ingesgamt ok, auch wenn er etwas lustlos wirkte, Schwestern sind allerdings nicht sonderlich hilfsbereit und nur nach nerviger Ansprache zu irgendwas zu bewegen. Freche bis neunmalkluge Antworten.

3 Kommentare

driverjja1962 am 14.04.2010

Ich kenne Sie nicht persönlich, aber Sie können mir glauben, das die "Götter in Weiß" genau wissen was Sie tun, und jammern Sie jetzt nicht rumm, wegen bischen Wartezeit und Schmerzen! Was sind Sie für ein Weichei! Ich war selbst schon das erste mal vor 15 Jahren nachts um 0:10 da, weil mein Hausarzt eine Katastrophe angerichtet hat, und ich dankbar war das dieses Ärzteteam der Unfallchirogie mir geholfen hat! Wenn Sie sich aufregen wegen meinen Worten, hier meine Telefonnummer: 0179 - 9640110 24std. Hotline! Ich warte auf Sie und werde Ihnen dann ein paar Worte noch dazu sagen wenn Sie es wollen! Ich habe vor niemandem Angst mehr, seit mich dieses hochqualifizierte Ärzteteam operiert hat von
Chefarzt PD Dr.
med. Jörg Höer, seines Leitenden Stellvertreters Herr
Dr.med. Dr. Okulia und seine Oberärzte, besonders mein
Retter – Herr Dr.med. Rüttgers.
Weiterhin Dank an das gesammte Pflegepersonal der legendären
Station B3 die ich ins Herz geschlossen habe und Dank
Ihrer Pflege und Hilfe ich sehr rasch gesundete.

Ich habe diesen Menschen mein Leben zu verdanken, das
werde ich niemals vergessen!

Mfg. Jörg Johannes Amtmann(unter Freunden auch Dr.Dr. Amtmann genannt) - der Mann, der die Banken kennt !!!

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Erstklassige Erfahrung mit der Unfallchirurgie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (professionelle Behandlung kurze Liegezeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Klärung der Narkosevoraussetzungen mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Behandlungsmethoden auf dem Stand der Technik)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
hervorragende medizinische Betreuung
Kontra:
verbreitet schlechter Ruf in der Vergangenheit
Erfahrungsbericht:

Nach einem Oberschenkelbruch optimale medizinische und therapeutische Versorgung. Therapie: Nagel im linken Oberschenkel mit entsprechender Konterung oberhalb des Knies und unterhalb des Oberschenkelhalses. Entlassung nach vier Tagen. Personal immer freundlich und hilfsbereit.

Zimmer entprechen optisch nicht mehr dem aktuellen Stand, ist aber akzeptabel.

In der Notfallaufnahme werden, wie bei mir, Ärzte in der Ausbildung auf verstörte Pateienten losgelssen, die den Pateinten verängstigen, vorallen bei einer kurz bevorstehenden Operation ==> Aufklärung über die Narkose. Auf Grund der Unerfahrenheit keine Professionalität.
Nachdem ich diese Hürde genommen hatte absolute Profesionalität.