Reueme
- Pro:
- Schnelle erst versorgung
- Kontra:
- Miserable kommunikation
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Etstversorgung super danach hoert es aber auf miserable kommunikion arzt Patientmusste ich schon wieder erleben leider
Khk
Zeppelinstr. 20
61352 Bad Homburg
Hessen





weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden
unzufrieden
sehr zufrieden
Etstversorgung super danach hoert es aber auf miserable kommunikion arzt Patientmusste ich schon wieder erleben leider
Khk
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
es war ganz schrecklich--keiner hat sich gekümmert--und die ärzte warenm lachnummern wollten mich nicht gehenlassen
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Ich kam über die Notaufnahme später in die Kardiologie. Die spätere ärztliche Behandlung im Herzkatheterlabor war gut. Das Krankenhaus ist überlastet, die Pflege unterbesetzt.
Jedoch ist die Notaufnahme und die Notaufnahmestation eine desorganisierte Katastrophe. In der Aufnahmestation ist permanent überhaupt kein Arzt anwesend, die Schwestern kümmern sich um alles. Jedoch habe ich mehrfach erlebt, dass über 60 Minuten lang niemand auf der Station war, um zB die Patientenmonitore zu überwachen.
Ich wurde mehrere Stunden quasi vergessen und war nur teilweise an die Geräte angeschlossen. Mir wurde lange keine Diagnose gestellt, Ärzte waren nicht zu sprechen. Die weiteren geplanten Abläufe wurden nicht mitgeteilt.
Einige Schwestern waren pampig und sehr grob im Umgang mit den Patienten, zB mit einer dementen Frau. Man fühlt sich wie ein Stück Vieh.
Auf der Fachstation bemühte sich das Personal redlich, im Gespräch mit dem Pflegepersonal erfuhr ich über katastrophale Zustände.
Ich schrieb der Patientenvertrauensperson einen langen Brief und füllte auch den Qualitätsmanagementbogen aus. Ich erfuhr vom Personal, dass die Bögen nicht ausgewertet werden. Ich habe niemals etwas von der Vertrauensperson gehört. Sie existiert nicht...
unzufrieden
unzufrieden (es gab keine)
unzufrieden (falsche Beurteilung des Krankheitszustandes)
unzufrieden (nur ab 9 Uhr gibt es ein Arztgespräch - später nicht mehr)
zufrieden
Kann es sein, daß man einen Schlaganfall mit Antibiotikum behandelt ? Dennoch wurde es in der Hochtaunusklinik versucht. Nur gut, daß es von mir, als Angehörige, vereitelt wurde.
Der Grund für diese Medikation war fehlende Bereitschaft des Stationsarztes, Angehörige zu befragen. Zu einer Besprechung kam es nie, denn nach 6 Stunden, in denen ich auf eine Diagnose vom Vortag gewartet hatte, habe ich den Patienten nach Hause mitgenommen. Weitere Fehldiagnosen wollten wir nicht riskieren.
Die Kardiologieabteilung bzw. diese Klinik kann ich niemand empfehlen.
weniger zufrieden
weniger zufrieden (auf der Station)
weniger zufrieden (auf Station)
unzufrieden (sozialer Dienst war nicht für mich da)
zufrieden
Unfähiges Personal beim Blutabnehmen. Beim Hausarzt nie Propleme gehabt. Beide Arme waren komplett blau.
Es wurde keine Kur direkt vom Krankenhaus beantragt, nach drei Stends. Kur musste vom Hausarzt bzw. mir selbst beantragt werdem mit 77 Jahren. Der soziale Dienst wurde damit garnicht beauftragt, was normal üblich ist. Stationsärztin hatte dies nicht in die Wege geleitet. Bin sehr enttäuscht. Station nicht zu empfehlen.
Parkgebühren sind unverschämt teuer.
Kaffee war nicht geöffnet. Zum Glück gab es aber die Grünen Damen. Mit Kaffee und Kuchen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich würde von der Aufnahme in die Station Kardiologie, PWest3, verlegt. Ich möchte mich auf diesem Weg, ganz herzlich bei dem Stationsarzt und den Schwestern, sowie dem Servicepersonal bedanken, für Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und jedes Lächeln,das sie ins Zimmer 4 gebracht haben.all dies half mir einen Schritt weiter zu meiner Genesung. DANKE
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Es ist der kleinste Herzschrittmacher der Welt mit dem Namen Micra, der mir in das Herz eingesetzt wurde.
Der Eingriff dauerte 40 min. und wurde durch die hervorragende Ärzte und Ärztinnen super durchgeführt.
Der Aufenthalt nach der OP war sehr kurz im Krankenhaus.
Mir geht es wieder Gesundheitlich sehr gut.
Eine Empfehlung an dieses Krankenhaus.
zufrieden (In medizinischer und pflegerischer Hinsicht)
zufrieden (Es wurde in dem Notfall ohne große Beratung schnell und richtig gehandelt)
sehr zufrieden (Ausgezeichnet)
weniger zufrieden (Schlechte Kommunikation zwischen Verwaltung und Station)
zufrieden (Das Krankenhaus ist unübersichtlich.)
Als Notfallpatientin mit Verdacht auf Schlaganfall wurde ich von einem großen Team in der Notaufnahme sofort untersucht und offensichtlich erfolgreich behandelt. Ich war die gesamte Nacht unter permanenter Aufsicht und wurde sehr verständnisvoll und fürsorglich betreut. Das selbe gilt für die Stroke Unit, in die ich am nächsten Morgen verlegt wurde. Hier wurde ich auch ständig überwacht und erhielt alle notwendigen Untersuchungen und Behandlungen. Auch hier war die Betreuung ausgesprochen freundlich und zugewandt. Von der darauf folgenden normalen kardiologischen Station kann ich positives berichten. Die Pflegekräfte waren freundlich und aufmerksam. Bei Essen und Sauberkeit besteht Verbesserungspotential. Die Wege zwischen Verwaltung und Station erscheinen ein wenig unübersichtlich. Der Informationsfluss zwischen Untersuchungsabteilungen und Station war zäh. Insgesamt habe ich mich in den genannten Stationen gut aufgehoben gefühlt und würde die Klinik bei einem Verdacht auf Schlaganfall empfehlen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Lauferei zwischen Etagen, aber sehr freundliches Verwaltungspersonal)
sehr zufrieden
Mind. 20 Jahre hat sich niemand aus der Familie mehr dort hin getraut (damals noch das Kreiskrankenhaus). Diesmal hat es sich sich so ergeben und wir sind absolut positiv überrascht! Super freundliches Personal, richtig viel Zeit für Aufklärung vor und nach dem Eingriff (Kassenpatient!), sehr gepflegte Räume... wirklich alles top! Wir waren sehr zufrieden. Tausend Dank an das tolle Team!
unzufrieden (Betrifft nur die Reinigung)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
Außen hui, innen Pfui!
Interne Kommunikation nicht vorhanden, Abläufe fraglich und der Umgang mit Patienten und Angehörigen mehr als fraglich. Hier bekommen uns keine 10 Pferde mehr rein, vorher beißen wir lieber ins Gras.
Ärzte notieren eine Visite, die nie stattgefunden hat. Untersuchungen werden bis zum späten Nachmittag raus gezögert (Bitte nüchtern bleiben nach 6 Std keine Aussicht auf Untersuchung, um sie dann komplett abzusagen). Der reinste Wahnsinn!
Die Zimmerklingel kaputt, sodass kein Toilettengang in der Nacht möglich war. Abgesehen von der absoluten nicht vorhanden Hilfsbereitschaft der meisten Mitarbeiter hier. Hier nutzt man gerne die Floskel, das man dafür nicht zuständig sei.
Wie hier Menschen eine gute Bewertung schreiben können, ist mir fraglich. Wir waren jetzt 5 Tage hier. Jeder Tag zu viel!!
zufrieden (Dank Pflegepersonal ( skandal ))
sehr zufrieden (Alles gut angesprochen)
sehr zufrieden (Super Ärzte)
unzufrieden (Geht nicht mehr schlechter)
unzufrieden (Kreuzschmerzen ohne ende Dank der Betten)
Sehr gute Ärzte !!
Plegepersonal skandal
Betten Skandal bin ohne Kreuzschmerzen ins Krankenhaus und nach einer Nacht mit Kreuzschmerzen wieder nach Hause
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unzufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Wo soll ich nur anfangen...
Das Trampeltier namens Stationsleitung, denkt wohl, sie kann jeden herum kommandieren. Grade die Azubis und Praktikanten tun mir unendlich leid. Dies beobachtete ich für eine gewisse Zeit um zu Erkenntnis zu kommen, dass diese Frau total rechthaberisch ist. Gefolgt von ihren Kollegen geht das so weiter. In meinem Aufenthalt (10 Tage) habe ich vielleicht eins bis zwei nette Kollegen kennengelernt.
Naja, zur Seite mit den Kollegen, weiter zur Arbeitsweise. Hygiene wurde schlecht ausgeführt. Blutzucker Messung erfolgt ohne Schutzhandschuhe, gefallener Schnabelbecher (vom Nachbar) wird wieder aufgehoben und weiter dem Patienten gegeben etc... Schlechte Aufklärung bezüglich meiner Untersuchungen (" Fragen Sie meinen Kollegen"), man lässt mich ewig warten, wenn ich klingel, mein Bett wurde nach zweimaligen Auffordern immer nicht gewechselt (Butflecken).Ich selber bin Deutscher mit Migrationshintergrund, doch die Kollegen sprechen solch ein schlechtes Deutsch, dass ich die kaum verstanden habe.
Ärzte waren in Ordnung, schöne Klinik aber schlechtes Personal.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Wäre super wenn die Ärzte etwas mehr aufklären wurden)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Abgesehen von Bereitschaftsärztin (mit russischen Akzent) in der Notaufnahme waren alle wirklich nett und freundlich.
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unzufrieden (bezieht sich nicht auf die Akutversorgung)
unzufrieden (bezieht sichnicht auf die Akutversorgung)
unzufrieden (bezieht sich nicht auf die Akutversorgung)
weniger zufrieden (kann ich kaum was zu sagen, alles wirkt ein wenig chaotisch)
Über die Akutversorgung meines Herzinfarkt sowie die nachfolgende intensivmedizinische Behandlung gibt es nichts u meckern: freundliche Ärzte, die kompetent erscheinen und mir auch erklärt haben was sie für Behandlungsschritte machen. Und freundliches und kompetentes Pflegepersonal. Aber dann nach 24 Stunden gings auf die Pflegestation. Immerhin bin ich sofort auf mein Zimmer gekommen, habe nicht stundenlang irgendwo auf dem Flur im Bett rumgelegen. Und vorgefunden habe ich freundliches engagiertes Pflegepersonal. Klar läuft da nicht alles rund und einiges schief ,aber damit kann ich gut leben. Und das Essen: naja !!
Aber die ärztliche Versorgung ist gelinde gesagt eine einzige Katastrophe. Als Patient bist Du hier ein Nichts. Im Gegenteil: ich hatte immer das Gefühl lästig zu sein. Kein Arzt spricht Dich an, die gucken durch Dich durch . Ein "guten morgen" weit unter der Würde von Herrn und Frau Doktor. Warum sollte man auch mit dem "Fall" im Bett sprechen , ihm mal erklären für was all die bunten Pillen sind, die kommentarlos ans Bett gestellt werden. Ein Visite habe ich nie erlebt. Einzig eine junge Stationsärztin hat sich mal 5 Minuten Zeit genommen. Nach Verordnung eines weiteren Medikamentes konnte ich dann mal wieder eine Nacht durchschlafen. Über die Wirkung dieses Medikamentes hat sich natürlich nie jemand erkundigt.
Nach 5 Tagen Entlassung, natürlich kein Entlassungsgespräch, keine Empfehlungen für die weitere Behandlung, warum auch ? Zum Schluss noch ein kleiner Kampf mit der Oberschwester um den Entlassungsbericht - hatte ich fast schon erwartet.
Fazit: die neue Hochtaunusklinik tut ihr bestes um dem schlechten Ruf des Altbaues gerecht zu werden. Das ist ein Managementproblem und sicher nicht mit bunten Hochglanzflyern zu lösen. Vielleicht sollte man sich wieder mal versuchen ins Bewustsein zu bringen, wer den schönen neuen Glaspalastzauber bezahlt und um wen es geht : um den Patient
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zufrieden
zufrieden
zufrieden (ganzheitliche Betrachtung und Beratung hat mir gefehlt)
weniger zufrieden
Der Aufenthalt und die medizinische Betreuung waren gut. Das neue Gebäude wirkt positiv und sauber.
Die Aufnahme und Diagnose war positiv.
Da die Thrombose wie bei 40% nicht identifiziert wurde blieben Fragen offen. Bei späterer Betrachtung hätte ich mir weitergehende Ursache-Untersuchungen gewünscht, die im Krankenhaus aus meiner Sicht möglich gewesen wären. Wenn ich bedenke, dass ich 6 Tage vor Ort war, hätte vieles gleich gemacht werden können, was ich jetzt zu "Fuß" erledigen darf. Das muss effizienter funktionieren, dann spart auch die Krankenkasse und das Krankenhaus darf mehr Umsatz machen und ich spare Zeit und Nerven.
Bei der ärztlichen Betreuung bekam ich Häppchenweise durch unterschiedliche Ärzte und Fragen mein Bild zusammen. Das betrachte ich als qualitativen Minuspunkt. Warum für einen stationären Patienten am Wochenende medizinisch nichts passiert halte ich für ein Relikt.
Das Essen war überraschend gut und das Pflegepersonal sehr bemüht.
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden (Vorsicht bei Benutzung des Parkhauses (Preise wie Champagnerluft)
Ich beobachtete bei mir in den letzten Wochen eine zunehmende Atemnot und damit einhergehend abfallende sportliche Leistungen. Da ich schon durch einen Herzinfarkt vorbelastet war, kannte ich die bei mir relevanten Symptome und beobachtet mich selbst sehr aufmerksam. Nachdem ich mein abendliches Training wegen Atemnot abbrechen musste, fuhr ich am nächsten Morgen zur Notaufnahme nach Bad Homburg in die neue Hochtaunus – Klinik. In der Notaufnahme habe ich alle Symptome geschildert (Atemnot, keine Brustschmerzen, ja Enge, aber keine Schmerzen) dann durfte ich erst 4 Stunden warten dann EKG, Labor und wurde dann als nicht so eiliger Fall heim geschickt, mit der Order mich in 4 Tagen von meinem Hausarzt für Ultraschall und Belastungs-EKG wieder einweisen zu lassen. 5 Tage später wurde mittels Herzkatheter der Verschluss eines Herzkranzgefäßes von 90% diagnostiziert.
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weniger zufrieden
zufrieden
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in der Notaufnahme, sehr junger Arzt, kein Deutscher. Hat gründlich untersucht und anhand vom Röntgenbild sehr schnell Lungenentzündung festgestellt. Sachlich, sehr freundlich alles erklärt, ohne viel Fachbegriffe zu verwenden.
Notaufnahme - Positiv.
nach 4 Stunden immernoch keine Rückmeldung der Station ob freie Betten. Nach wiederholter Anfrage - keine Meldung. Erst als der Oberarzt sich eingeschaltet hat, war in 20 Minuten auf Station ein ganzes Zimmer frei.
Ärzte auf Staion sehr freundlich und für einen Laien, sehr gut über die Krankheit informiert, ohne viel Fachbegriffe.
Ärzte - Positiv
Pflege und Essen:
Das Essen ist gut.
Pflege, hier habe ich das Gefühl, die linke Hand - weis nicht was die rechte tut.
An 3 Tagen von 7 wurden keine Betten gemacht, mein Nachbar, konnte alleine nicht aufstehen, wurde an 2 Tagen nicht gewaschen.
Bei mir an 2 Tagen keine Anwendung ( inhalieren). An einem Tag keinen Blutdruck gemessen.
NEUES Krankenhaus, aber auf der O Ebene stehen in den Behandlungszimmern die Türen offen - schlechte Luft.
Von 4 Fahstühlen sind 3 Gestört. Automatische Türen öffnen nicht.
Meine Bewertung: nicht Empfehlenswert.
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unzufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
unzufrieden
Unser Vater musste nach einem Herzinfarkt mit Herzstillstand notfallmäßig in die Hochtaunuskliniken aufgenommen werden. Die Erstversorgung im Herzkatheterlabor und anschließende erste Versorgung auf der Intensivstation waren gut, hier wurden seitens der Ärzte alle notwendigen Dinge getan und mit uns besprochen. Auch der Patientenwunsch (z.B. Patientenverfügung) wurde berücksichtigt.
Die Probleme traten erst auf, nachdem unser Vater aus dem notwendigen Koma geweckt wurde. Er war unruhig, zur Beruhigung waren zunächst Medikamente notwendig. Nach dem Wiedererwachen war er erst nicht vollständig orientiert aber friedlich und folgsam. Den Drang zur Toilette spürte er und wollte dann wie vor dem Herzinfarkt zur Toilette gehen. Hier wurde vom Pflegepersonal leider überhaupt nicht reagiert. Die Lösung bestand nicht im Anreichen einer Urinflasche o.ä. sondern im weiteren Ruhigstellen mit sehr starken Medikamenten. Diese machten ihn sehr müde und ließen seine Sprache nur leise und verwaschen klingen. Zusätzlich wurde er wegen dieser „Unruhe“ dauerhaft mittels Hand- und Fußfesseln und einem Bauchgurt fixiert. Die nun notwendige Windel wurde nur gewechselt, wenn sie sichtlich voll war (Stuhl- oder Urinaustritt auf die Bettwäsche), oder wir als Besuch uns an der Stationsklingel angekündigt haben. Eine Notfallklingel, um sich z.B. für einen Toilettengang zu melden, konnte er gefesselt auch nicht erreichen.
Unsere Hinweise auf diese Probleme wurden vom Pflegepersonal nicht ernst genommen, es wurde nur auf „Personalmangel“ hingewiesen. Trotz oder wegen der Fesseln hatte unser Vater reichlich Schürfungen und Prellungen an Armen und Beinen. Eine alte nicht mehr richtig funktionsfähige Venenverweilkanüle lag über 24 Stunden ohne einen Verschlussstopfen im Arm. Hier kann man nicht von einer sorgfältigen Pflege ausgehen!
Unser Glück war die körperliche Verfassung unseres Vaters, der diese Tortur, die sich ca. 10 Tage hingezogen hat, körperlich gut überstanden hat. Glücklicherweise wurde er aus den Hochtaunuskliniken in eine neue Klinik verlegt. Hier wurden die starken Beruhigungsmittel abgesetzt. Danach besserte sich die Sprache, er war wieder wach und aufmerksam.
Wir müssen sagen, dass wir von dem unsensiblen Umgang mit einem Patienten auf einer Überwachungsstation sehr enttäuscht und erschrocken sind. Glücklicherweise hat unser Vater dank der Mühe der Ärzte und seiner ansonsten guten Konstitution den Klinikaufenthalt überlebt
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Während des bevorstehenden Umzugs wurde ich mit Herzinfarkt eingeliefert. Ich war jederzeit angenehm überrascht über die strukturierten Abläufe, die Freundlichkeit und die Hilfsbereitschaft des Personals, trotz der schwierigen Situation. Vielen Dank an alle Beteiligten! Aus meiner Sicht ist das Krankenhaus sehr zu empfehlen.
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Mein Aufenthalt in Bad Homburg war in der Zeit vom 20.04.10 - 23.04.10.
Und ich muss sagen , ich war dermaßen begeistert dass ich mich heute Abend gleich auf die Suche nach Erfahrungsberichten machte, um zu sehen ob andere das gleiche denken wie ich.
Ich war auf der Station B7 - medizinische Klinik 1.
Und ich kann nur Lob aussprechen! Insbesondere dem Oberarzt der Kardiologie - Dr. Markus Pott und meinem Stationsarzt Dr. Sanders. Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt in guten Händen und habe das erste Mal nach einen Klinikaufenthalt das Gefühl , dass alles für mich mögliche getan wurde!
Ich würde mich jederzeit wieder in die Hände dieser Ärzte begeben. Wobei man auch die Schwestern lobend erwähnen muss, einfach alle , auch die Damen im Herzkatheterlabor - alle sehr lieb und einfühlsam!
Negatives kann ich nicht berichten, ausser ..... - evtl. dass es etwas zu wenig Parkmöglichkeiten gibt, aber was sind schon Parkplätze im Gegensatz zu Bester medizinischer Versorgung....?
1 Kommentar
Station B7 Kardiologie. Kann dem Patienten aus 2010 absolut zustimmen. Fühlte mich sehr gut aufgehoben. Alles ausgezeichnet. Aufenthalt Oktober 2012.