Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil gGmbH
Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
44789 Bochum
Nordrhein-Westfalen
130 Bewertungen
davon 14 für "Orthopädie"
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Pfleger
- Kontra:
- 24 Std ohne Essen und Trinken
- Krankheitsbild:
- Rückenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam als Notfallpatient ins Bergmannsheil. Ich hatte seit Wochen mit starken Rückenschmerzen zu kämpfen, und war bereits bei verschiedenen Orthopäden, die das Problem nicht lokalisieren konnten. Am Einlieferungstag war es so weit das ich mich nicht mehr bewegen konnte und vor Schmerzen nur so geschrien habe. Ich bin eigentlich ein sehr zurückhaltender Mensch, aber die Schmerzen waren so groß, wie ich es noch nie erlebt habe. Als ich im Bergmannsheil ankam, hat man mich 8 Std. liegen gelassen, kein Wasser zum trinken, keine Nachfrage wie es mir geht. Zudem muss ich noch erwähnen, das ich leider nicht das erste Mal im Bergmannsheil war, und meine Erfahrungen nicht auf dieses eine Mal bezieht. Beim zweiten Mal, hatte ich nicht nur nichts zu trinken bekommen, auch auf Essen musste ich einen ganzen Tag warten, obwohl man mir mehrmals versichert hat das ich etwas bekomme. Naja, was soll's. Also zu besagten Tag, wurde mir schließlich gesagt das man mir nicht helfen kann und ich nach Hause gehen soll (wie ich schon erwähnt habe, habe ich vor Schmerzen geschrien). Ich habe mich geweigert, denn ich brauchte dringend Hilfe. Schließlich haben sie mich doch behalten und mir Schmerzmittel gegeben. Am nächsten Tag sagte man mir ich solle nach Hause, was ich nicht als Problem sehe wenn es jemanden gut geht. Sie haben gesehen das ich wirklich nicht laufen konnte, niemand hat mir Hilfe angeboten oder eine andere Klinik bzw. Weiterbehandlung empfohlen. Mein Sehbehinderter Sohn musste mir schließlich helfen um überhaupt laufend das Bergmannsheil zu verlassen. Anschließend bin ich sofort wieder zum Orthopäden gefahren, der nur noch Kopfschüttelnd meinte, wie das Bergmannsheil mich in diesem Zustand gehen lassen konnte. Der Orthopäde gab mir nochmals eine Spritze und hat mich ins St. Anna Hospital in Herne überwiesen. Wieso hat das Bergmannsheil das nicht gemacht? Wieso sagen sie einem einfach das man nach Hause gehen soll, anstatt eine andere Klinik zu empfehlen oder ähnliches?
Absolute Arroganz und Null Mitgefühl
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Ignorant, Unprofessionell, Arroganz
- Krankheitsbild:
- Rückenschnerzen bis in die Seite und in den Magen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin vor 3 Tagen mir sehr starken Schmerzen im Rücken bis in den Magen in diese Klinik. Vor Schmerzen hatte ich schon keinen Speichel mehr und mir war übel. Endlich dran wurde ich gefragt ob ich traumatisiert oder einen Unfall gehabt hätte.Ich verneinte.Die Antwort promt:"Was wollen Sie dann hier?"
Von oben herab,fiel mir permanent ins Wort und hatte einen ausgeprägten Befehlston.Blutabnehme.An einer Stelle wo niemand je Blut abgenommen hat,da sie es an den üblichen Stellen wie Armbeuge oder auf der Hand nicht gebacken bekommen hat.Diese Blutabnahme war letztendlich dann auch noch fehlerhaft da sie gravierend erhöhte Kaliumwerte angezeigt haben.Erneute Blutabnehmen durch einen sehr netten Krankenpfleger.Hat geklappt,super!Werte ok.Röntgenbild,Dame sehr nett.
Endlich am Schmerztropf,schmerzfrei nach über 2 Stunden.Ich nach hause.Morgens um 5 ging es wieder los.Ich wieder in das Bergmannsheil.Böser Fehler.Nach sinnlosen Diskussionen wieder Schmerztropf,Wirkung Null.Ich trotzdem nach Hause.Nach 2 Stunden rief ich wieder im Bergmannsheil an und sagte die Schmerzen seien nicht auszuhalten.Man bestellte mich wieder dorthin um etwas"NACHZUSPRITZEN"!Angekommen saß ich wieder über 1 Stunde in Wartezimmer.Dann holten Sie mich rein.Und nun der Hammer überhaupt:3 Damen sagten mir sie können mir nicht helfen,ich solle Paracetamol einnehmen, obwohl sie wussten Novalgin hilft schon nicht mehr!Sie schickten mich mit diesen unsagbaren Schmerzen nach Hause. Umsonst hinbestellt und dann weggeschickt.Ich war so verzweifelt mit meinen Schmerzen sodass ich nach Dortmund in die Klinik fuhr.Obwohl dort Notaufnahme voll,kam ich sofort dran.5 Minuten mit dem Arzt gesprochen, Schmerztropf,Patient schmerzfrei.Es wurde mir sogar angeboten sofort wiederzukommen wenn die Schmerzen wieder so dolle werden.Wie man sieht,hätte man mir helfen können,es gab Alternativen.Gründliche Untersuchungen laufen nun. Bergmannsheil nie wieder!!!!
Medizinische, menschliche und psychische Katastrohe
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Medizinische, menschliche, für Patientin und Angehörige eine psychische Katastrohe)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wird einem ja nicht geholfen, nur Geld verdient)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- überhaupt gar nichts
- Kontra:
- Medizinische, menschliche und für Patientin psychische Katastrohe
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als alter (88 Jahre) Mensch, leicht dement, sehbehindert und mit sehr starken Schmerzen, wird man hier nicht behandelt.
Noteinweisung mit RTW aufgrund von extremen Schmerzen trotz hoher Einnahme von Tilidin Schmerzmittel. Patientin wird einfach mit den Worten abgespeist, sie haben doch schon ihre Dosis erhalten.
Totales Versagen von Ärzten und Pflegepersonal. Als Betreuer meines Elternteils durfte ich nicht mit hinein und bekam auch von den Ärzten keine Rückmeldung.
Tagelang wurde nur Geld mit der Patientin verdient (Röntgen, MRT) obwohl diese Sachen erst ein paar Tage vorher gemacht wurden.
Aber gegen die extremen Schmerzen wurde nichts unternommen, man lässt die Patientin lieber schreiend liegen.
Menschenunwürdiges Verhalten von den Ärzten und dem Pflegepersonal.
Patientin wird plötzlich verlegt, natürlich mit den selben extremen Schmerzen, in eine Reha Klinik. Diese ist aber auf Schmerzbehandlung nicht spezialisiert. Denn eigentlich sollte bei der Patientin eine multimodale Schmerztherapie erfolgen.
FAZIT:
Alles in allem eine volle Katastrophe, sowohl medizinisch, menschlich und für die Patientin / Angehörigen auch psychisch.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Positive Operationsergebnisse, super Ärzte, sehr nettes und freundliches Pflegepersonal, Physiotherapeuten und Servicekräfte
- Kontra:
- Lange Wartezeit bei der Patientenaufnahme
- Krankheitsbild:
- multiple Brüche
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt.
Das kann eigentlich nicht sein...
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (gegen Null)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Entlassung trotz Hinweisen auf Trombose (Notaufnahme in einem anderen Krankenhaus einen Tag nach der Entlassung, Fäden nicht gezogen, etc....)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassung ohne weitere Informationen bzgl. Reha-Möglichkeiten, Sozialdienst nicht erreichbar)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Künstliches Hüftgelenk
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hüft-OP, keine Information über Reha-Möglichkeiten, keine Anschlussheilbehandlung beantragt, Entlassung trotz Hinweis auf geschwollene Beine, Fäden nicht gezogen, zwei Tage nach Entlassung war die Notaufnahme in einem anderen Krankenhaus per Krankenwagen wegen Trombose und Lungenembolie nötig... Kontaktaufnahmeversuch um den Stand der Dinge zum Thema Reh-Maßnahme zu klären zum Sozialdienst im Bergmannsheil nach knapp einer Stunde Telefonhotline aufgegeben...
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider der blanke Horror.
Hier sind die BG Ärzte nur darauf aus den Patienten wieder arbeitsfähig zu schreiben. Egal ob mit Schwellungen, Krücken oder frisch operiert.
Am Ende der,, Therapie '' sind alle gesund.
Der Anschein wird hier geweckt das die Ärzte von der Versicherung gesponsert werden.
Unglaublich!!!
Das ist meine Meinung.
Leben gerettet! Nach schweren Autounfall
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Intensivstation
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Rippen und Schulter gebrochen, künstlich beatmet, Schäden an der Lunge etc. (Schwerstverletzt)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte haben meiner Tante nach einem schweren Autounfall das Leben gerettet. Wir wussten ca. 2 Wochen nicht, ob sie es schaffen wird. Doch das hat sie!
Nach ca. 3 Wochen (u.a. war sie auch im Koma) konnte sie die Intensiv Station verlassen.
Auf der Station wurde die Betreuung aufs Minimum beschränkt. Dies lag aber nicht an den bemühten Pflegern und Krankenschwestern, sondern schlichtweg an der chronischen Unterbesetung der Pflegekräften. Schade, da nur für das Notwendigste Zeit ist.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Normale Station - Intensivstation war hingegen klasse!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Beckenfraktur und Sakralgelenksfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Schwestern und Ärzte sind total überlastet. Die arztvisite ging täglich vielleicht 30 Sekunden und wehe man hatte zu viele Fragen. Ich wurde mit einem Hüftbruch und einem Sakraögelenksbruch entlassen ohne, dass ein Arzt Zeit hatte mir die Röntgenbilder zu erklären oder zu sagen ob und in wie weit ich mich bewegen darf. Das musste ich dann bei den Schwestern erfragen, welche auch nie wirklich Zeit hatten oder dann sehr hektisch und unfreundlich waren. Auch wurde des öfteren falsche Medikamente von den Schwestern gegeben oder versehentlich zu hoch dosiert, sodass ich über 3 Tage massive Kreislaufprobleme bekam. Die Schwestern geben selber zu, dass sie überfordert sind, da einfach zu wenig Personal vorhanden ist.
Es wurden keinerlei Untersuchungen auf der normalen station vorgenommen (blutdruck, blutabnahme etc.) obwohl ich von der Intensivstation kam und selbstverständlich weiter beobachtet werden sollte.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Behandlung lief letztendlich gut aus.
- Kontra:
- Nachlässiges unfreundliches pflegepersonal. Das essen. Kein wlan
- Krankheitsbild:
- Knieprothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde mit einer Infektion im Knie dort eingeliefert. Die Prothese ist aus- und neu eingebaut worden.
Leider wurde die Infektion erst beim 2. mal erkannt. Ein Tag vorher wurden wir trotz erhöhten Entzündungswerten wieder nach hause geschickt und erst beim 2. Mal hatten wir Glück einen kompetenten Arzt zu erwischen.
Mit den weiteren ärztlichen Behandlungen waren wir zufrieden. Das essen war jedoch sehr schlecht und es gibt keinen wlan (nicht mal gebührenpflichtig).
Das Pflegepersonal im Station 3 war extrem unfreundlich und nachlässig, sodass die Patienten sich unter einander helfen mussten, wenn es Notfälle gab.
Meine Mutter hatte 3 ops dort. Bei der Vorstellung vor der 2. Op wurden wir für 8 uhr dort bestellt und sie wurde bis 18 im wartezimmer gehalten bis ein bett frei wurde obwohl sie extreme schmerzen hatte und kaum sitzen konnte. Das paradoxe daran ist dass sie auf der selben station bei der Entlassung sofort aus dem zimmer geschmissen wurde weil das Bett gebraucht wurde, obwohl sie frisch operiert kaum sitzen und laufen konnte. Man konnte keine halbe Std warten bis sie abgeholt wird.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundliches Personal in der Ambulanz und wir kamen sehr schnell dran
- Kontra:
- Inkompetenz der behandelnden Ärztin. Wurden wenig ernst genommen, da sie scheinbar auch vom weinen des kindes vor Schmerz genervt war.
- Krankheitsbild:
- Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren mit meinem kleinen sohn, der sich den ellbogen ausgerenkt hatte dort aber man hat dies nicht diagnostizieren können trotz röntgen. Das kind musste 3 nächte umsonst leiden, bis der ellbogen endlich von einem kompetenten kinderorthopäden in einer Sekunde wieder eingerenkt wurde.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ich musste nicht lange warten
- Kontra:
- Die Ärzte sind inkompetent
- Krankheitsbild:
- Beide Knie schmerzen mit befund
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- zwei Bettzimmer mit tollem Ausblick über Bochum, Pflegepersonal in Teilen nett
- Kontra:
- Viele Ärzte aber ohne echtes Interesse an dem Einzelnen Patienten und alles chaotisch in Sachen Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Kam mit dem RTW ins Bergmansheil und hier ging das Unglück weiter. Insgesamt musste ich knapp 7 Stunden dort stehen trotz Schmerzen, bekam eine Infusion und das wars. Ich bat um Aufnahme auf der Privatstation aber die wäre voll. War mir auch egal, ich wollte nur diese Schmerzen los werden. Kam dann auf ein Mehrbettzimmer und dort weitere Infusionen
. Am nächsten Tag sagte man mir das ich 5 !!! Tage auf das MRT warten müsste. Ok soweit so gut, aufgrund meiner Nachfragen kam ich dann auf ein privates Zweibettzimmer was gut war. Einige Schwestern wären nett und hilfsbereit. Dann kam irgendein Arzt setzte sich zu mir aus Bett und sagte ich solle mich nicht so anstellen mit meinen Schmerzen, fast jeder hat mal einen Bandscheibenvorfall. Im Laufe des Tages wurde mein Fuß taub, dann mein Bein und schließlich hatte ich auch leichte Probleme mit dem Wasser lassen. Aufgrund meines Dränges kam eine junge Neurologin die ein paar Test an mir vornahm und ich kam dann abends noch runter zum CT allerdings alleine und ohne Begleitung und dabei schlecht zu Fuß. Nach der Aufnahme stritten sich zwei Ärzte unterschiedlicher Fachrichtung über meinem Befund ohne mir diesen mitzuteilen.Also wieder alleine hoch auf die Station. Mitten in der Nacht kam wieder die Neurologin und machte weitere Tests an mir und sagte mir das ich morgen ins MRT komme. ( nun ging es doch ) Am nächsten morgen sagte mir die Schwesterdas ich nüchtern bleiben muss wegen dem MRT ??? Nun war mir egal. Dann kam die Visite , mindestens 12 Leute in weißen Kitteln, standen 1 Minute an meinem Bett und sagten nur das wird schon. 5 Minuten nachdem die Visite raus war, kam ein weiterer Arzt mit einem Stützkorsett zu mir und teilte mir mit das man mich am nächsten Tag operiert und er das auch schon hinter sich hat. Ich war wie vor dem Kopf gestoßen und verstand gar nix mehr. Mittlerweile war es 15 Uhr und ich fragte wo mein MRT bleibt? Um 17 Uhr war ich dann dran u wollte nur noch weg aus diesem Krankenhaus!op dann in Bo-Lang
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Erstgespräch mit Zeit und Kompetenz)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte sollten die Patienten als mündigen Patienten behandeln)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Verlegung nach Bonn und der Informationsfluss waren chaotisch)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (es war alles da)
- Pro:
- Physio- und Ergotherapie und Pflege top
- Kontra:
- Verbesserung im Umgang als mündiger Patient
- Krankheitsbild:
- Querschnitt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn - querschnittgelähmt C6/7:
Wir waren bereits von der Aufnahme auf der Intensivstation begeistert. Unser Sohn, querschnittgelähmt nach einem Unfall, wurde aus der Intensivstation von Essen nach Bochum verlegt (welch eine positive Wende). Kurz nach der Aufnahme, die Pfleger waren sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent, kam ein Oberarzt im Rollstuhl und begrüßte unseren Sohn (sehr authentisch). Kurze Zeit später die Ergotherapeutin. Die Organisation des Rollstuhls und der Dekubitusmatratze war anscheinend ein Kinderspiel und kamen noch am gleichen Tag. Fieber wurde nicht gleich mit Medikamenten bekämpft, sondern zunächst mit gekühlter Infusion!
Nach Zwischenstation auf der Zwischenintensiv kam unser Sohn recht schnell auf die Station 1.2 der Querschnittsabteilung. Ein Geschenk Gottes. Die Pflege liebevoll und freundlich, jederzeit (nur wenige Ausnahmen) unverzüglich zur Stelle, wenn sie benötigt wurde, hygienisch klasse. Die Therapie, sowohl Physio, als auch Ergo begannen sofort. Alle Therapeuten waren sehr kompetent, hilfreich und engagiert. Unser Sohn machte tolle Fortschritte. Die Therapie war ganz klar als Bezugstherapie ausgelegt, d.h. unser Sohn hatte immer die gleichen Therapeuten. Auch nach Feierabend waren Pfleger und Therapeuten noch ansprechbar!
Leider war das Bild bei den Ärzten nicht ganz so rund. Obwohl auch hier die meisten Ärzte sehr freundlich waren (im ganzen Haus), fehlte teilweise die Einsicht des mündigen Patienten. So wurden Untersuchungen durchgeführt, die nicht oder erst sehr spät erläutert wurden. Entscheidungen wurden nicht besprochen, sondern mitgeteilt. Ansonsten waren aber auch die Ärzte ok.
Jetzt, nach Verlegung in die Reha nach Bonn, wissen wir das Betriebsklima, die Menschen und die Leistungen der Mitarbeiter noch mehr zu schätzen.
Allen Pflegern der Station 1.2 und den Physio- und Ergotherapeuten vielen Dank für ihren Einsatz.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- nur negativ
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik sollte geschlossen werden. Meine Tochter ist in dieser Klinik verstorben. Der Arztbericht wurde anscheinend nicht richtig gelesen. Sie hatte durch eine schwere Operation eine vorübergehende Lähmung in den Beinen. Da wurde sie aber abgestempelt als Querschnittsgelähmte. Ohne Unterwäsche haben sie mein Kind im Bett liegen lassen. Die Nachuntersuchungen wurde erst nach Aufforderungen gemacht. Vorschläge wie Reizstromtherapie wurden abgelehnt mit der Begründung sie ist eh Querschnittsgelähmt das merkt sie nicht. zwei Wochen lag sie im Bett wo nichts gemacht wurde. Dann ist sie in den Rollstuhl gepackt worden nach zwei Wochen liegen und dann verstorben.Woran?? Weiß ich bis heute nicht. Auch nach der angeordneten Obduktion. Thrombose Strümpfe wurden auch nie angezogen.
Eine Schwester sagte zu meiner Tochter sie wäre Handysüchtig. Was sollte das Kind denn machen, sie durfte ja von den Ärzten aus nichts machen. Bei der Frage mein Kind in eine andere Klinik bringen zu lassen wurde ich nur dumm angeschaut.Ein Rechtsanwalt befasst sich damit.
Selbst als ich nach Kopien von der Krankenakte wollte wurde sich angestellt. Und bisher hab ich nur schlechtes erfahren.
1 Kommentar
"Nie wieder das Krankenhaus"... das empfand und empfinde ich wieder und wieder.
Tja, aber wenn man nach schwerem Autounfall schwerstverletzt, ohnmächtig, dort per Helicopter eingeliefert wird, was will man da erwarten?
Auf einer Unfallstation lag ich, und ich könnte stundenlang berichten... über das, was dort passierte: Nichts, ausser Ibuprofen-Gaben, reichlich, und, sobald ich erwachte, kamen sie wieder, die üblichen Spritzen, ich denke, Analgetika.
Die Ärztin könnte ich evtl. beischreiben. Dieses Spritzen in den linken Arm, und x Mal, sobald ich erwachte...
Ich fragte, was da gespritzt wurde; Antwort: "Insulin"... ohne vorheriges Messen?
Meine weiteren ungeheuerlichen Angaben kann ich hier nicht ausführen...
Ich war wohl im Bettenlager gehortet: 6 Tage... da wurde ich ruckzuck aus der Abteilung entfernt.., unbehandelt. "Grund: ICH SEI FRECH GEWESEN UND HÄTTE VERSUCHT WEGZULAUFEN. (Im Engelhemdchen!)
In einem miserablen Gesundheitsszustand lag ich mutterseelen allen, 8 Wochen Ängste, und dann allein in einem großen Haus...
Ich sollte umgehend einer Fachabteilung zugewiesen werden, wegen der schweren inneren Verletzungen... und war wohl für ANDERES bestimmt.
Ein Stück Licht - könnte evtl. sein - zu dem schweren Brand, der wohl von einer 69jährigen Frau ausging. Wahrscheinlich hat sie diese Ängste nicht mehr ertragen!
Ich bin davon gekommen, Gott sei dank!