Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil gGmbH

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Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
44789 Bochum
Nordrhein-Westfalen

44 von 130 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

130 Bewertungen davon 30 für "Neurologie"

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Arroganter Chefarzt, kommt trotz Zusage nicht zum Termin ohne Entschuldigung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein, offensichtlich generieren sie Patienten über Lobby
Kontra:
Krankheitsbild:
Axionale Störung nach Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wird wie auch mein Vater vor ca 8 Jahren mit Drogen zur Geldkuh degradiert.

Er ist seid Wochen in Bochum und immer, wenn er Fortschritte zeigt, wird er Flux weggespritzt.

Er könnte ja gesunden… damit Geldquelle weg!!!

Voreingenommene Untersuchung mit ungeeigneten Methoden und klarer Zielsetzung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflege, Organisation der Gesamtklinik
Kontra:
ungeeignete Untersuchungsmethoden, voreingenommene Haltung
Krankheitsbild:
Begutachtung Post-Covid-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie Schaden von sich abwenden wollen, lassen Sie sich bzgl. Post-Covid-Syndrom nicht hier begutachten.
Die Eigenart der Erkrankung und damit die Schwierigkeit bei der Funktionsbeurteilung liegt darin, dass die Symptome sich erst zeitlich versetzt nach Belastung verschlechtern oder manche gar erst auftreten, daher die Bezeichnung eines der Kardinalsymptome: „post-exertionelle-malaise“ (PEM). Eine Belastungserprobung wird in einschlägiger Literatur kritisch gesehen, weil sie bei geringer Aussagekraft die Gefahr birgt Symptome nachhaltig zu verschlechtern. Sie sollte, wenn überhaupt, mittels zweizeitiger Belastung erfolgen, weil es konkret darum geht einen Leistungsabfall zu beurteilen. Als Methode eignet sich eine Fahrradergometrie, in der die Leistung quantifiziert werden kann.
Und hier? - wird man behelfsmäßig die Treppe rauf- und runtergeschickt, bis man nicht mehr kann. Das Ganze erfolgt zudem nur einmalig. Wie es Ihnen danach geht, der Leistungsabfall, wird ignoriert. Die Testung ist also ohne die essenzielle zweite Belastung für die Fragestellung völlig ungeeignet. Analog verläuft die neurologische Testung einmalig und im ausgeruhten Zustand. Leistungsabfälle in bestimmten Bereichen, die genau den angegebenen subjektiven Beschwerden entsprechen, werden undifferenziert als "Inkonsistenzen" abgetan. Auch hier erfolgt keine Beurteilung nach der Belastung. Im fertigen Gutachten wird folglich die PEM, eines der Hauptsymptome der Erkrankung, nicht einmal erwähnt, Zustand vor der Erkrankung und Arbeitswille nicht berücksichtigt, Leidensdruck abgesprochen.
Obwohl die Klinik eine Post-Covid-Sprechstunde betreibt, wirkt das Vorgehen allenfalls halbherzig-provisorisch und man kann sich im Nachhinein des Eindruckes nicht erwehren, das Abstempeln der Betroffenen als „gesund aber verrückt“ ist nicht nur schlechter Umgang im Gespräch und Nebeneffekt, sondern Ziel der gesamten Prozedur, alles unter Inkaufnahme eines gesundheitlichen Schadens für die Betroffenen.

Gutachten im Sinne des Auftragsgebers

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer und Stationspersonal
Kontra:
Medizin die gegen den Patienten ist
Krankheitsbild:
Postcovid
Erfahrungsbericht:

Eine Woche Aufenthalt und wenig Untersuchungen bei mir durch eine Vertretungs Assistenzärztin Ergaben ein sehr diffuses mit vielen inhaltlich verdrehten oder offensichtlich voreingenommene Interpretationen. Findet man messbare Hinweise wird sogar Manipulation unterstellt. Der Physiotest dauert 15 Minuten und behauptet das alles gut ist. Keine Umfangsmessungen zum Ausschluss von Atrophieen, kein Befund via Manueller Therapie, keine Messbefunde via Trainingsgeräte...
Die meisten Zeit lag ich schlafend im Bett und habe mich gefragt, ob das nicht auch ambulant möglich gewesen wäre.
Vermisst habe ich Messbefunde mit Körperflüssigkeiten (auch Liquor),
CT oder MRT, Gewebsstanze....
Medikamente wurden bei dem Test nicht berücksichtigt.
Auch ein Vergleich zum Leben vor Covid 19 wurde nicht gegenüber gestellt. Man könnte den Eindruck bekommen, dass man garnichts finden wollte. Was einem kranken Menschen mit teils jahrelangem Leidensdruck nicht hilft.

Notfall Patient

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vor allem die Schwester und Pfleger)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutung im Gehirn , Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin nach Schlaganfall in die Klinik eingewiesen worden am 1.12.2024 und hier super betreut worden und werde am 8.12 von hier entlassen

Unfassbar ignorant

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medizinische Behandlung hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eingestellt obwohl keine adäquate Unterbringung möglich war)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sehr moderne Station)
Pro:
Sehr freundliche grüne Dame und sehr verständnisvolle Pflegefachkraft
Kontra:
Fatigue scheint den Ärzten ein Fremdwort zu sein
Krankheitsbild:
Post-Covid-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23. September  hatte ich einen geplanten Termin für den stationären Post-Covid-Check  in der neurologischen Abteilung der Klinik Bergmannsheilin Bochum. Vor Ort wurde mir noch während des Aufnahmegespräches von einer wirklich sehr freundlichen und verständnisvollen Pflegefachkraft mitgeteilt, dass ich das Zimmer mit einer Patientin teilen muss, die tracheotomiert, bettlägerig, Harn- und Stuhlinkontinent ist und zweistündlich - auch nachts - tracheal abgesaugt, gelagert und gewindelt werden muss und am Monitor liegt.

Ich habe erklärt , dass ich bereits unter Ein- und Durchschlafstörungen und unter Belastungsintoleranz leide und es nicht schaffen würde, wenn ich alle zwei Stunden durch die pflegerischen Aktionen im Zimmer gestört werde. Ich wurde daraufhin an den Arzt verwiesen,  der mir mitteilte , dass in der gesamten Klinik kein anderes Bett frei wäre und ich entweder dieses nehme, es ausprobiere, oder dass ein neuer Termin gemacht wird . Dies könnte aber bis Mitte Dezember dauern .

Als ich erwiderte , dass ich nicht nachvollziehen kann, dass mir trotz langfristiger Planung der Klinik diese Situation überhaupt zugemutet wird, meinte der Arzt,  dass es sich nun mal nicht ändern ließe und die Patientin vor mir auch mit Post Covid in diesem Zimmer gut zurechtzukommen sei.  Wer's glaubt...
Ich habe mir dann einen Transportschein ausstellen und mich mit Taxi heimbringen lassen .
Dass eine Klinik mit Hilfe für Beschäftigte im Gesundheitswesen, die von den Folgen einer Covidinfektionen betroffen sind, wirbt,  sich aber vor Ort  mir  gegenüber so ignorant und rücksichtslos verhalten wird,  finde ich erschreckend, beängstigend und unverantwortlich .

1 Kommentar

Fitz-60 am 08.02.2023

Guten Tag - Kummer68,

auch ich kam in den Genuß des höchst zweifelhaften Vergnügens
eines angeblichen post-covid-checks in der BG-Uni-Klinik Bergmannsheil, Abtlg. Neurologie, Station klinische Forschung.

Auf Grund meiner Angst vor einer erneuten Ansteckung bestand ich vor Ort darauf, nicht im Klinikum schlafen zu müssen, diesem Anliegen wurde stattgegeben, ich durfte im Hotel übernachten.
Das überreichlich vorhandene Personal war zum größten Teil
sehr zuvorkommend.
Doch als ich den Entlassungsbrief las und mein Rechtsanwalt mir später Einsicht in das 'Abfallprodukt' Gutachten ermöglichte, da wurde ich auf den Boden geschmettert. Beide Dokumente waren gespickt von bodenlosen Unterstellungen und haltlosen Behauptungen.
Mittlerweile bade ich zudem die Unterlassungen der gewissenhaften Diagnostik aus, die sich auf ein absolutes Minimum beschränkte, trotz meiner Einwände und Vorschläge.

Meine Meinung: die Klinik gibt nur vor, die Langzeitfolgen von covid, post- und long-covid zu erforschen. Als 'Abfallprodukt' erstellt sie unhaltbare 'Gutachten'. So spart man Gelder und macht noch einen Reibach mit angeblicher Forschung. Die Folgen badet der Betroffene aus, sein Pech.

Mein Fazit: Sie haben der Klinik, gleich zu Beginn den Rücken
gekehrt und das war gut so.

Mit herzlichen Grüßen

Fitz-60 wobei ich nicht gerne anonym schreibe, ich bin nicht
feige oder verschlagen.

Mehrere Pflegefehler

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (man bekommt nach den Untersuchungen keine Rückmeldung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physio ist super und auch Nett
Kontra:
Sehr schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Long Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitpatient mit PEG und laufender Sondenkost liegt in Oberkörper Tieflage, nach der Sondenkost wird teilweise nicht nachgespült geschweige denn wird Wasser angehangen. Eine Sr. wollte Wasser anhängen bis ein Kollege von ihr ins Zimmer kam und psst psst psst machte und sagte nimm kein Wasser wir nehmen Sondenkost. Ein morgen kam eine neue Mitarbeiterin, die dann meinen Mitpatienten pflegte und ihn auf die Seite drehte und zu ihrer Kollegin ganz erschrocken sagte, Leute er muss gelagert werden das geht schon fast auf, das ist jetzt allerdings 6 Tage her und der Patient wird weiterhin nicht gelagert.
Patient ist laut einem Mitarbeiter stark sediert und er sagte auch, ja mal gucken das könnte ich ja in der Übergabe mal ansprechen dass das etwas reduziert wird, es hat sich wohl nichts getan denn der Patient schläft weiterhin den ganzen Tag, zudem kommt das er zu den Mahlzeiten das Tablett einfach ohne ein Wort hingestellt bekommt und das Personal den Raum verlässt, er wird nicht gefragt ob er Hunger hat, es wird nicht zubereitet oder gar das Kopfteil mal Hochgestellt das er es überhaupt zu sich nehmen könnte.
Dem Patienten wurden bis jetzt noch keine Zähne geputzt (ich bin jetzt 9 Tage hier)der Rücken wurde nicht gewaschen und die Füße nur einmal eingecremt, die Pflege ist Katastrophal.
Stomabeutel wird geleert obwohl die Zimmernachbarn am essen sind. Inkontinenzmaterial wird gewechselt während wir am essen waren. Insgesamt herrscht eine sehr schlechte Stimmung und Teamgeist auf der Station 2.4

Ich bin wirklich sehr schockiert über den Zustand in ihrem Haus.

Wenn man schellt dauert es ewig bis mal jemand kommt, Sondenkost die durchgelaufen ist und mittlerweile piepst wird nicht ausgestellt, wenn man dann die Tür öffnet damit das Personal das hört weil es einfach nur noch nervt und man nicht Schellen möchte, dann wird einfach die Tür zu gemacht.

Leider habe ich nur 2000 Zeichen hier zur Verfügung, ich könnte von den 9 Tage noch viel mehr berichten.

Unprofessionell

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlechte Organisation und Kommunikation, Patienten werden vorgeführt - um wahrscheinlich Kosten zu sparen -

Nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kapselabriss hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das soll ein Krankenhaus der Berufsgenossenschaft sein, schämen sollte man sich. Man kommt mit Schmerzen im. Handgelenk die begutachtet werden sollen. Man kommt erst zum Psychiater, warum. Ich musste mein Leben offenbaren, wegen eines Arbeitsunfall.. Dann stundenlanges warten auf einen Neurologen, juhu endlich nach 3h, man wird wieder auagefragt, Lasche Untersuchung. Dann wieder 2h warten auf den Herrn Professor, der einen abstempelt. Mich fragt ob ich in Afrika lebe, wenn ich Schmerzen habe soll ich doch starke Medikamente nehmen. Und beste Therapie ist wieder arbeiten. Meine Hand hat Funktions Ausfälle. Ich lass Sachen fallen einfach so, mit starken Schmerzen und Krämpfen. Ich bin kinderkrankenschwester, seine Antwort, na wenn ihnen ein Kind aus der Hand fällt ist das ihr Problem nicht meins. Ich kam mir so so schlecht vor. Ich habe ihn angfleht mir zu helfen. Nein ich soll mich nicht so anstellen. Ich habe von zu Hause sofort meine bg Betreuerin angerufen, selbst sie war schockiert. Ernsthaft Professor der neurologie. Neeee... Danke... Dieses Krankenhaus ist unter aller sau!!!

1 Kommentar

Fitz-60 am 08.02.2023

Guten Tag - Vivi882,

auch ich hatte den Eindruck, besonders Angehörige der Pflegeberufe werden als Simulanten abgestempelt. Das liegt
vermutlich an der Einstellung des Herrn Professors zum
Pflegenotstand. Er will wohl nur helfe und kann nicht anders.

Fitz-60 gerne hätte ich meinen vollen Namen genutzt

BG Klinik Bochum-Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Gutachten erstellen , entspricht nicht den wirklichen Tatsachen
Krankheitsbild:
Radiusfraktur Hand , eventuell Sudeck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Termine werden nicht pünktlich eingehalten. Parkplatz-Situation ist mangelhaft. Das schlimmste für mich ist jedoch der Fachbereich Neurologie. Der Professor dort tätigt falsche Aussagen. Seine Gutachten entsprechen nicht der Wahrheit. 2mal einbestellt, weil der dortige Oberarzt nicht in der Lage ist , die Anamnese richtig aufzunehmen. Ein 2. mal kommen um die entsprechenden Untersuchungen durchzuführen. 2 ganze Tage verschwendet nur dafür. Die Strapazen und die damit verbundenen Schmerzen, die man hat..., das ist denen total egal. Die BG Klinik beurteilt für die BG... ist das rechtens?? Die sind doch nur bemüht, die Prozente eines Schadens zu minimieren. Ich werde diese Klinik keinem empfehlen. Freundlichkeit ist ebenso ein Fremdwort für das entsprechende Sekretariat!!! Fragen stellen haben die Damen nicht so gerne.Es dauert Ewigkeiten simple Gutachten zu erstellen und die dann nicht mal den Tatsachen entsprechen.

1 Kommentar

Vivi882 am 13.04.2021

Danke ich hatte heute das selbe Erlebnis. Einfach unmöglich dieser Arzt.

Es zählt nur das Geld... Nicht der Patient

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 8/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Unser erstes Schreiben... wurde vom Professor superschnell beantwortet
Kontra:
Die Ärzte und die Schwestern auf der Privatstation... Wer sich bewegt hat verloren
Krankheitsbild:
Verdacht MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Bergmannsheil.

Wir haben 3 mal in der Neurologischen Abteilung angerufen. Meine Frau hat dann sehr schnell ein Termin bekommen. Am Aufnahmetag wurden dann einige Tests auf dem Zimmer gemacht.
Am Tag 1 wurde dann ein MRT gemacht... Das wars... Am Tag 2 wurden einige EEG.S gemacht... Am Freitag sagte man ihr.. daß man was gefunden hat.. und man müsse am Montag noch eine Hautbiopsie und ein Muskeltest machen.. Am Montag kam ein anderer Arzt... der wusste von nichts.. er sagte nur man habe nichts gefunden.. Aber am Dienstag würde man die Hautbiopsie und den Muskeltest machen.. Am Dienstag kam dann ein Arzt und machte die Hautbiopsie...zu den Muskeltest sagte er dann nur.. Den Test machen wir dann am Mittwoch oder Donnerstag aber Freitag auf jeden Fall.. Da ist ist die Ärztin wieder da. Da meine Frau das Gefühl hatte... Sie wird nicht ernst genommen ist sie nach der Hautbiopsie mit Absprache des Arztes nach Hause... Zum Abschluss sagte man ihr noch, sie hätte Pech gehabt der zuständige Arzt hätte noch Urlaub. ... Da es die Privatstation war vermute ich es war nur ein hinhalten... Da viele Betten frei waren... Wie schon viele geschrieben haben... Es werden viele Untersuchungen einfach in die Länge gezogen.. Die Betten müssen ja belegt werden... Schade das die Krankenkasse immer wegschaut.. Man könnte viel sparen.. Also zählt nur das Geld.. Nicht der Patient..

Jola

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alles negativ
Kontra:
Schande für die Ärzte
Krankheitsbild:
Muskelschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bloß nicht in die Klinik,die Neurologie ist katastrophal, junge unerfahrene Ärzte, die Gott spielen.Geben sich keine mühe, Behandlung nach Schema F. Bei Unwissenheit der Ärzte stempeln sie die Patienten als psychisch krank aus. Solche Klinik müsste man schliessen um unnötige Kosten zu sparen. Kein Wunder dass die Krankenkassen auf minus laufen wenn man solche Krankenhäuser befürwortet . Nie wieder.

Alptraum in Bochum

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte und Pschologin
Krankheitsbild:
CRPS Rechte Hand nach einem Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alptraum in Bochum. Nach einem Arbeitsunfall wurde ich von der BG nach Bochum geschickt. Anscheinend sind hier die sogenannten Spezialisten aus der Abteilung CRPS. Es wurden mehrere Test durchgeführt ohne einer Vorsprechung. Der Herr Doktor aus dem hohen Norden, meinte er wäre der Schönling aus der Schwarzwaldklinik. Ohne Vorwarnung in die Hand mit Nadeln gestochen, dieses geht jetzt vor Gericht. Des Weiteren ist Frau Phsychologin auch mit im Boot. So ein Gutachten ist nichtig. Ein CRPS ist auf Seite 1 ausgeschlossen gem. Befund und auf der letzten Seite nicht ausgeschlossen? Alle Gutachter werden von der BG bezahlt und es soll eins vermieden werden, zahlen und helfen. Ich wollte meine Schmerzen los werden und geholfen werden. Es ist leider ein schmerzhafter Altptraum gewesen und ich wurde danach durch einer Ergotherapie sehr geholfen und der Schmerz wurde etwas minimiert.

Sehr begeistert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Ärzte und Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Aufklärung seitens der stationsärztin)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Stationsärzte waren Topp)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr lange aufnahmeprozedur)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (2 Bett Zimmer und gute Einrichtung)
Pro:
Station 5.1 inkl. deren Ärzte
Kontra:
Aufnahmeprozedur und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Ruckenmarkpunktion und Kopf
Erfahrungsbericht:

Die Prozedur bei der Aufnahme dauerte bald 3 Stunden, auch das Warten auf der Station dauerte weitere 4 Stunden, die Station wurde auch nicht darüber informiert, das ich als Patient erscheinen werde. Dazu ist die Hygiene nicht das gelbe vom Ei, besonders wie dort mit dem Staubsauger gesaugt wird, auch müsste an der gesamten Hygiene noch daran gearbeitet werden.
Ansonsten war der Aufenthalt auf der Station 5.1 mehr als sehr Topp, das Pflegepersonal war absolut Topp gewesen, auch kann ich jeden Patienten diese Klinik empfehlen wenn es um eine Rückenmarkpunktion und andere Untersuchungen geht. Auxh die Verpflegung war 1 A gewesen. Also mein Gesamteindruck war bestens gewesen, daher verstehe ich einige Patienten nicht. Das einzige was mich an einige Mitpatienten störte ist deren Alkoholgenuss, das muss aber jeder selbst entscheiden, darum danke ich auch dem Personal der Station 5.1 das man das meinen Wunsch entsprach, mich mit einen Nichttrinker zusammen auf ein Zimmer zu legen, da ich schon lebenslang eine Allergie gegen. Alkohol und Parfüm habe.

BG Unfall

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bruch der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganzen Gegenteil zur chirurgischen Unfallklinik kompetent freundlich alles im Ordnung.

Patienten verachtend !!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Arzt uninteressiert und versicherungsfreundlich
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen und Erwerbsminderungsrentner durch einen Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der BG Klinik zur Erstellung eines Gutachtens. Der abschließende Termin war der 24.07.2017.
Am 09.10.2017 wurden mir die dem Professor überlassenen Gutachten mit der Post zurück gesandt.
Anfang Dezember 2017 wurde ich bei einem Telefonat mit der Frage der Fertigstellung des Gutachtens von seiner Sekretärin auf Anfang 2018 vertröstet.
Am 26.02.2018 wurde die Fertigstellung bzw.der Eingang des Gutachtens bei der gegnerischen Versicherung für Mitte März 2018 zugesagt, dies gab ich auch meinem Anwalt sowie meinem Rententräger weiter.
Nach Meinem letzten Telefonat am 20.03.2018 mit dem Sekretariat des Professors wusste niemand etwas von dem Termin.

Es sind nun 7 Monate vergangen und ich wurde ca. 1,5 h. von dem Professor persönlich untersucht. Bei dem zweiten Termin habe ich ihn weder gesehen geschweige mit ihm gesprochen.

Ich empfinde die Vorgehensweise in Bochum einer BG Klinik nicht würdig, Patienten verachtend und sehr Versicherungsfreundlich !!

2 Kommentare

bhfeedback am 03.04.2018

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern, dass Sie mit den Abläufen in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Damit wir die geschilderten Vorgänge konkret nachvollziehen und überprüfen können, bieten wir Ihnen an, mit uns persönlich in Kontakt zu treten (E-Mail-Adresse: [email protected]).

Mit freundlichen Grüßen

Das Rückmeldemanagement des Bergmannsheil

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Sehr freundliches Pflegepersonal/kompetente ärztliche Versorgung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fragen sind immer erwünscht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr unkompliziert für den Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Mobeliar teilweise sehr ramponiert, aber sauber)
Pro:
sehr freundliches Pflegepersonal, hoher Aufklärungsgrad durch die Ärzte
Kontra:
ungenaue Behandlungszeiten
Krankheitsbild:
Lumbalpunktion (auffälliges Schädel-MRT)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin für eine Liquorpunktion/Lumbalpunktion auf Station 1.4 gekommen. Ich habe dort ein freundliches Ärzteteam und ein sehr freundliches Pflegepersonal erlebt. Auch sehr schwierige und anstrengende Patienten wurden immer freundlichen und respektvoll behandelt. Die Zeit der Ärzte ist knapp bemessen, jedoch fühlt man sich gut aufgehoben.

Behandlung? Fehlanzeige!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Unklare Rückenschmerzen + Taubheitsgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Arztbesuchen (Orthopädie/Neurologie) in dem keiner herausfand was meiner Frau fehlte (Taubheitsgefühlen rechte Finger+ extreme Schmerzempfindlichkeit an der LWS,HWS,BWS) wurden wir mit einer Einweisung von einem Orthopäden in ein Krankenhaus geschickt.

Wir sind direkt in das Bergmannsheil gefahren (ca.09:00Uhr) und wurden nach einer Stunde Wartezeit hereingerufen zur Voruntersuchung.

Die Ärztin erklärte uns, dass ein weiteres CT der HWS gemacht werden muss und meine Frau stationär aufgenommen werden solle, bis herausgefunden wurde was sie hat. Danach wurde noch Blut abgenommen um eine Entzündung auszuschließen.

Wir nahmen nochmals im Wartezimmer Platz und nach vier Stunden warten, mehreren Nachfragen unsererseits und Hinweisen meine Frau könne nicht mehr sitzen, oder stehen, wurden wir nochmals reingerufen.

Dort wurde uns von einer anderen Ärztin (die an Unhöflichkeit nicht zu übertreffen war) direkt gesagt, wir nehmen sie nicht stationär auf und sie bekommen auch keine Schmerzmittel von uns, diese sollen wir uns wo anders besorgen (Freitag Nachmittags/ohne weiteres Rezept), sie kann uns nicht sagen was ihr fehlt, das sollen wir erst abklären lassen.
Wir sagten dieser "Ärztin" das ihre Kollegin uns berichtet hat, dass wir hier bleiben sollten bis alles geklärt sei, was die Ärztin jedoch nicht interessierte. Wir wurden dann einfach weggeschickt und sollten wiederkommen wenn es schlimmer wird.

FAZIT: Keine Angaben was meiner Frau fehlt, keine Behandlung, keine Hilfe, nichts.
Unfreundliches Personal das sehr überfordert scheint.
Man wird dort weder gut behandelt noch beraten, man kommt sich vor wie ein Produkt und nicht wie ein Mensch! Und das sage ich, der nichtmal betroffener Patient war!

Dieses Krankenhaus werden wir nicht noch einmal aufsuchen!!!

Notfallaufnahme und Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
s.o
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man sollte nicht immer nur über schlechte Erfahrungen berichten.
Ich wurde Ende Januar als Notfall aufgenommen.
Nach gründlicher Untersuchung in der Notaufnahme
wurde ich mit einem Schlaganfall zunächst in den
Wacbereich eingeliefert. Die Beteueung sowohl durch die Ärzte aber besonders auch durch das Pflegepersonal waren sehr gut. Hierfür noch einmal ein herzliches "Danke schön".
Die anschlie0ende ärztliche und pflegerische Betreung auf der neurologischen Station waren gut bis zufriedensstellendd (trotz offenbarer Unter-
besetzung!)
Im allgemeinen zufiedenstellend

Ärzte Hui - der Rest bestenfalls Durchschnitt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Überfordertes Stationspersonal, schlechte Organisation, mangelhafte Verpflegung.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Eindruck aus den Berichten meines Partners, meinen Besuchen vor Ort, sowie den Aussagen der anderen Patienten des Zimmers: kompetente Ärzte, welche interessiert zuhören und geduldig Auskunft erteilen. Das Stationspersonal ist distanziert und höflich solange man sie nicht um irgendetwas bitten muss oder sogar den Klingelknopf bedient. Dann werden sie schnell ärgerlich und lässt es die Patienten deutlich spüren das man jetzt Arbeit bereitet hat.
Sehr negativ fallen die Abläufe auf. So wurden durch das Stationspersonal Medikamente verabreicht bzw. bereitgestellt die der Arzt bereits abgesetzt oder in der Dosierung geändert hat, Gewichtskontrollen auf der Sitzwaage mussten ausfallen da das Personal zeitlich dazu nicht in der Lage war - schlecht wenn man dokumentieren muss ob bsp. die Nieren eingelagertes Wasser wieder abführen. Im Krankenhaus gibt es einen "Fahrdienst" für inmobile Patienten. Dieser ist hoffnungslos überfordert. Das man eine Stunde zh spät zu seinem Termin gebracht oder erst zwei Stunden nach Ende des Termins abgeholt wird ist an der Tagesordnung.
Ein Wort noch zu etwas was ich immer für "übliche Nörgelei" gehalten habe, aber hier voll zutrifft: das Essen ist eine Katastrophe. Hier stimmt nichts. Geschmacksneutral ist noch das Beste was man sagen kann. Zu jeder Mahlzeit fehlt irgendetwas. Sei es etwa eine bestellte Essenskomponente, oder ein Glas oder sonstwas. Das stellenweise Plastikbesteck ausgegeben wird rundet dieses Bild ab. Da könnte die Verwaltung mal in anderen Kliniken hospitieren gehen.

Rundum gute Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Danke an alle auf der Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat vor einigen Jahren Diagnose Parkinson bekommen. Hat viele Tabeltten nehmen müssen und es ging Ihr immer schlechter. Jetzt war sie zur Neueinstellung im Bergmannsheil. Erst Mal wurden viele Untersuchungen gemacht. sie hat auch krankengymnastik bekommen. Und die Tabletten wurden abgesetzt und dann ganz neu zusammen gestellt. sie nimmt jetzt viel weniger Mittel und es geht ihr viel besser. Die Ärzte haben sich immer viel zeit genommen, alle waren sehr nett und sie fühltte sich rundum gut betreut. Wir sind froh, das wir hierhin gegangen sind.

niemals mehr dieses Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
kein weiter kommen in der Behandlung
Krankheitsbild:
beiderseids Oberschenkelfraktur und Schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hatte in der Neurologischen Ambulaz einen Termin den wir auch war nahmen.Wir wurden freundlich von einem Assistenzarzt empfangen der sich offenbar sehr um meinen Sohn bemühte.Schließlich bekam er einen Stationären Termin zur Aufklärung seiner Beschwerden.Er war dann vom19.8.-23.8.13 auf der Station 1,5.In den Tagen wurden sämtliche Untersuchungen gemacht.Und der Arzt wurde immer kleiner.Das heißt das uns bis jetzt nicht wesendlich weiter geholfen wurden.Wir warten seid dem auf einen Bescheid von der Unfallkasse NRW.Wir brauchten eine Bescheinigung vom Arzt für unsere Private Versicherung über bleibende Schäden.Wir haben diesen Vordruck zu dem Behandelten Arzt geschickt mit einem frankierten Briefumschlag um diesen ausgefüllten Vordruck zurück zusenden.Aber bis zum heutigen Tag ist nichts zurück gekommen.Ich als Mutter habe mehrere male auf der Station 1,5 angerufen.Davon wußte man angeblich nichts.Dann wollte ich diesen Arzt mal sprechen auch das war bisher ohne Erfolg.In der Ambulanz wurde mir gesagt (angeblich vom Arzt) ich soll mich Gedulden.Die Frage ist nur wie lange.Da man bestimmte Fristen bei Versicherungen einhalten muß.Ferner sagte der Arzt er soll ein dauer Rezept für die Krankengymnastik bekommen aber auch Ergotherapie über haupt solle er Neurologisch weiter Behandelt werden.Wir sollten von der Unfallkasse bescheid bekommen.Aber bis jetzt haben wir nichts von der Unfallkasse NRW gehört.Heute klemmte ich mich ans Telephon und bekam jemand ans Telephon.Es wurde mir gesagt das ein Bericht mit mehreren Seiten dort ein gegangen sind.Davon habe ich heute einen Bericht für meine Unterlagen angefordert.Denn es betrifft den Körper meines Kindes und das ist mein Eigentum.Es ist das Gesetz man darf in jede Akte lesen bezw.auch mit nach Hause nehmen.Soviel dazu.Meine Kontakt Person von der Unfallkasse ist bis zum 27.9 in Urlaub und dann geht es bei mir weiter.Denn bei meinem Kind ist keine Besserung vorhanden.Er hat sehr starke Schmerzen.Er wurde umgestellt auf ein anderes Medikament.Aber es hilft ihm nicht.Wir waren wieder beim Hausarzt und sagten was es für ein Medikament ist.Er sagte das kannst Du nur für eine kurze Zeit nehmen daran gest Du kaputt und Du bist noch so jung.Das hat keinen Zweck.Er verordnet die alten Medikamente weiter die verträgt

1 Kommentar

bhfeedback am 24.09.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir haben Ihre Schilderung zu Ihrem Aufenthalt im Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil gelesen. Wir bemühen uns, die Qualität der Versorgung in unserem Hause ständig zu überprüfen und dort, wo es einen begründeten Bedarf gibt, zu verbessern. Daher bieten wir Ihnen an, mit uns über die Adresse [email protected] in Kontakt zu treten. Sie würden uns damit helfen, die dargestellten Vorgänge zurückverfolgen und besser nachvollziehen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Schmitz
Geschäftsführer
Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH

Und es geht doch ...

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Neurol. Ambulanz, Sekretariat, Arzt
Kontra:
Dieses Mal nichts *staun*
Krankheitsbild:
Polytrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach vielen negativen Erfahrungen insbesondere bei den Abläufen und der Kommunikation zwischen Ärzten, Patienten und Angehörigen auf unterschiedlichen Stationen, kann ich nun endlich auch etwas Positives berichten.
Die Abläufe in der neurologischen Ambulanz waren beispielhaft.
Es klappte alles, Anmeldung - MRT - neurologische Untersuchungen - Vorstellung bei plast. Chirurgen, Besprechung der Ergebnisse.
Der Arzt war wirklich äußerst bemüht und nahm sich Zeit für uns.
So soll es doch sein!

Hier nehmen sie die Herausforderung an!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Klasse Ärzte und ein super Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Clusterkopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2006 an Clusterkopfschmerz erkrankt und war bei mehreren Neurologen und Fachärzten in Behandlung mit wenig Erfolg. Seit 2009 bin ich ambulant fest in der Neurologie Bochum in Behandlung und kann nur sagen, dass hier wirklich versucht wird einem zu helfen. Die Krankheit ist zwar leider nicht heilbar aber dort gibt man alles um die Krankheitssymptome zu bekämpfen und die oft unerträglichen Schmerzen in den Griff zu bekommen. Ich musste im diesen Jahr im Dezember erstmalig auch stationär im Bergmannsheil Bochum aufgenommen und behandelt werden, da die erforderliche Behandlung dieses mal ambulant nicht mehr möglich war.
Was ich dort erleben durfte war wirklich klasse! Zimmer gut, Essen gut, ärztliche Betreuung ausgezeichnet, es wurde alles abgesprochen, erklärt mit Ruhe und der dafür erforderlichen Zeit!
Das wirklich gesamte Pflegepersonal einfach spitze!
Alle immer freundlich, super hilfsbereit, nie mürrisch oder genervt. Oft einfach mal ein freundliches Wort im Vorbeigehen oder ein Lächeln. Also hier kann man sich als Patient wirklich nur wohlfühlen und schnell wieder neue Kraft sammeln.
Wirklich alles 1A. Ich kann dem gesamten Team für ihre gute Hilfe und Betreuung nur danken und ihnen bestätigen: Besser geht es nicht!

Für wirklich schwere Fälle

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gesamter Ablauf gut koordiniert
Kontra:
keine Punkte gefunden
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Ausfallerscheinungen im rechten Bein hat mein behandelder Arzt mich in die Neurologie Bergmannsheil eingewiesen. Alle Untersuchungen wurden schnell erledigt mit dem Befund Bandscheibenvorfall. Auch hier erfolgte eine zügige Beratung durch den Neurochirurgen. Eine Woche später bin ich auf die Chirurgische Abteilung verlegt worden und ein Tag später operiert.
Noch während der Aufwachphase hat sich der behandelnde Arzt nach meinem Zustand erkundigt.
Die Nachbehandlung war sehr gut. Selbst der operierende Arzt hat sich noch mehrfach persönlich nach meinem Befinden erkundigt.
Essen war nicht schlecht. Das Personal war immer freundlich.
Insgesamt kann ich dieses Krankenhaus wirklich empfehlen.

Wann kommt endlich der Arztbrief???

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Im November 2011 war ich in der Neurologischen Ambulanz zur Untersuchung. Es wurden einige Messungen gemacht, die eine Schmerztherapie zur Folge haben. Seit drei Monaten warte ich nun auf den Arztbrief, mein Hausarzt hat etliche Male in der Neurologischen Abteilung angerufen und ich auch. Mein Schmerztherapeut hat eine Behandlung abgelehnt weil der Brief fehlt. Auch er hat telefonisch versucht den Arzt zu erreichen. Ich bin echt sauer, zumal ich mit den Schmerzen leben muss nur weil ein Arzt es nicht geregelt kriegt einen Brief zu diktieren. Ich werde mich nun bei der kassenärztlichen Vereinigung über diesen Arzt beschweren.

Nie wieder!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterbringung + Hygiene sehr zweifelhaft. Ärztliche Anwesenheit kaum vorhanden. Pflege total lustlos.

zum Glück nur ambulant

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die freundliche Sekretärin der Abteilung
Kontra:
man kommt sich vor wie ein lästiges Insekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Glück hat mein Mann sich nur ambulant beraten lassen .
Es begann mit der ruppigen und unfreundlichen Dame bei der Aufnahme, die uns die Gnade ihrer Tätigkeit zuteil werden ließ.
Die Fachärzte waren, bis auf eine sehr junge Ärztin, arrogant und vermittelten den Eindruck, dass man lästig sei. In der abschließenden Befundbesprechung durfte nur die Ärztin reden, Fragen meines Mannes wurden barsch abgewürgt bzw. wurden mit den Worten "das weiß ich nicht, da müssen Sie auf Station fragen" oder "das weiß ich nicht, ich werde Sie nicht operieren" abgefertigt. Eigenartige Besprechung, wenn man keine Fragen stellen darf! Alles in allem waren wir froh, dass mein Mann sich nur hatte "beraten" lassen und nicht wirklich Patient in diesem Hause wurde.

Hilfe bei GBS

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verständliche Erklärung der Krankheit und Therapie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wartezeit bei der Infusionsgabe durch den Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Betreuung
Kontra:
Naßzelle teilen mit Nebenzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2009 auf der Station 1.4 mit einem GBS.Die Pflegekräfte waren sehr freundlich und die ärzliche Aufklärung über den Behandlungsverlauf war für mich verständlich.Kein Fachchinesisch sondern verständliche Erklärung der Erkrankung.Die Diagnostik war in 3 Tagen abgeschlossen
Das MRT ging in 2 Tagen obwohl ich auf abruf stand über die Bühne.Nervenleitgeschwindigkeitsmessung und eine Rückenmarkpunktion welche schnell und schmerzlos von Stationsarzt durchgeführt wurde sicherten die Diagnose.
Die anschließende Therapie über 5 Tage mit einem Immuneiweiß waren problemlos so das ich am Samstag morgen sogar entlassem werden konnte.Besserung trat nach ein paar Tagen nach Entlassung ein.Nachgespräch und Nachuntersuchung 10 Tage später mit Oberarzt waren schnell und routiniert durchgeführt.Weiterbehandlung durch niedergelassenen Neurologen bis vollständigen Genesung.
Nachteil in dem 3 Bettzimmer war eine Naßzelle welche mit dem Nachbarzimmer geteilt werden musste. Gutes reichhaltiges Essen, frundliches Team und auch die Reinigungskräfte waren ordentlich.

3 Kommentare

Krebs15 am 12.08.2010

Sollte mich nicht wundern, wenn er sich hier auch noch den Klinikkeim geholt hat. Mit der Hygiene nimmt man es im Bergmannsheil nicht so genau.

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Neurologie... überforderte Ärzte und Schwestern.

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zimmer waren sauber
Kontra:
einige Missstände, die beseitigt werden müssen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt meiner Freundin liegt schon Jahre zurück; trotzdem ist mir die Klinik unangenehm in Erinnerung geblieben. 2003 machte die neurologische Station auf mich einen ziemlich unorganisierten Eindruck. Am Einweisungstag hat es ewig gedauert, bis auf der Station ein Zimmer zugewiesen wurde. Dies habe ich aber als sauber und ordentlich in Erinnerung. In den folgenden Tagen habe ich dann miterlebt, wie einer Patientin Röhrchen mit Blut von anderen Patienten (!) in die Hand gedrückt wurden; mit der Bitte, diese ins Labor zu bringen. Ärzte und Schwestern machten auf mich einen konfusen Eindruck, was ich persönlich als absolutes Überforderungssyndrom gedeutet habe (Zeitmangel, Unorganisiertheit). Das Blutergebnis meiner Freundin war nicht mehr aufzufinden; bei einer neurologischen Untersuchung ging ein Gerät kaputt, was zur Folge hatte, dass sie ohne Untersuchung entlassen wurde. Wenigstens war man so fair und hat diesen Umstand im Entlassungsbericht vermerkt. Als am Entlassungstag dann auch noch die gesamte Akte verschwunden war, bestellte man meine Freundin zu einem späteren Nachgespräch (Zeit, um die Akte zu suchen).Zu diesem Nachgespräch habe ich sie begleitet.Es war sehr voll im Wartezimmer und als endlich ihr Name aufgerufen wurde, kam sie nach einer Minute wieder heraus. Die Akte war immer noch nicht aufgetaucht... sie solle warten, es würde sofort gesucht. Etwas später musste ich dringend zur Toilette und fand diese auch. Auf dem Rückweg in den Warteraum gehe ich an den Arzt, der meine Freundin wieder rausgeschickt hatte, vorbei und sehe, wie eine Krankenschwester mit ihm spricht. Hellhörig werde ich, als der Name meiner Freundin fällt. Die Schwester teilte mit, dass zwar die Akte von Frau ... gefunden worden, diese aber unvollständig und lückenhaft sei; unter anderem fehle das Blutergebnis und das EEG. Darauf meinte der Arzt genervt, dass er auch nichts daran ändern könne und er dann eben mitteilen würde, dass keine neurol. Auffälligkeiten gefunden worden seien. Wie angekündigt, wurde es genau SO meiner Freundin mitgeteilt...

1 Kommentar

heike50 am 13.11.2010

Patienten,die noch laufen können-einfach Arbeiten übergeben(Blutröhrchen wegbringen). Und Angehörige-sollen die doch Oma/Opa ,am besten saubermachen und waschen.
Ehrenamtlich arbeiten- wir lassen unsere Kunden auch arbeiten und bekommen Geld von denen... SCHERZ...selbstverständlich machen wir das nicht...

Schorse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
LCD.-Fernseher an jedem Bett.
Kontra:
Ärzte u. Pfleger/Schwestern rauchen a. d. Flur!
Erfahrungsbericht:

Was Aufklärung, Beratung und Information durch die Ärzte anbelangt ist das Haus eine reine Katastrophe! Wegen jedes einzelnen Details muß man immer und immer nachfragen, um überhaupt eine Auskunft über Untersuchungsergebnisse und weitere Behandlungen zu erhalten! Um endlich einen (Assistenz-)arzt sprechen zu können, muß man in der Regel drei bis viermal danach verlangen, sonst sieht man die ersten fünf Tage keinen Arzt!!! Schwestern und Pfleger könnten wesentlich freundlicher sein! Und was heißt "rauchfreies Haus"?: Patienten und Besucher dürfen nicht rauchen, aber die Ärzte, Schwestern und Pfleger qualmen abends, nachts und am Wochenende, was das Zeug hält. Die Patienten husten sich vor Zigarrettenrauch in den Schlaf!!! Eine unverschämte Dreistigkeit ohne gleichen!
Die Krätze habe ich mir dort auch noch eingefangen, als ob der Schlaganfall nicht schon genug wäre!!!
Oberärzte, die mich nicht ein einziges Mal gesehen haben(!) schreiben Abschlußberichte, natürlich mit blödsinnigem Inhalt!!!

3 Kommentare

Schorse am 15.06.2007

Ich lag im Januar, 2007, auf der Neurologie, wegen eines Schlaganfalles und habe mir prompt auch die Krätze eingefangen!!!

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