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Aly2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Großvater wurde aufgrund eines akuten Notfalls in diesem Krankenhaus behandelt und musste sich einer Not-Bypass-Operation unterziehen. Leider kam es im Verlauf der Behandlung zu schwerwiegenden Versäumnissen, die aus unserer Sicht vermeidbar gewesen wären und tragischerweise zum Tod führten.
1. Nach der Notoperation:
Direkt nach der Not-OP entwickelte mein Großvater Ödeme in der Lunge sowie später auch im Herzbeutel. Diese Komplikationen wurden nicht rechtzeitig erkannt oder ausreichend behandelt, was seinen Zustand erheblich verschlechterte.
2. Unkontrollierter Blutzucker:
Trotz seines bekannten Diabetes wurde nichts unternommen, um seinen Blutzucker zu senken oder zu kontrollieren. Dies führte letztlich zu einem Krampfanfall, der vermeidbar gewesen wäre, wenn engmaschige Kontrollen durchgeführt worden wären.
3. Krankenhauskeime und fehlende Intervention:
Während des Krankenhausaufenthalts zog sich mein Großvater Krankenhauskeime zu. Diese wurden entweder nicht frühzeitig erkannt oder nicht adäquat behandelt, was seinen Zustand weiter verschlechterte und zu weiteren Komplikationen führte.
4. Sepsis und multiples Organversagen:
Letztlich entwickelte mein Großvater eine Sepsis (Blutvergiftung), die viel zu spät diagnostiziert wurde. Die unerkannte Sepsis führte zu einem multiplen Organversagen, an dem mein Großvater tragischerweise verstorben ist.
5. Fazit:
Aus unserer Sicht wurden schwerwiegende Fehler gemacht:
Fehlende Kontrolle und Behandlung des Blutzuckers.
Unzureichende Maßnahmen bei Lungen- und Herzbeutelödemen.
Fehlende oder verspätete Intervention bei Krankenhauskeimen.
Versäumnisse bei der frühzeitigen Diagnose der Sepsis.
Wir sind zutiefst enttäuscht über die mangelhafte medizinische Versorgung und die fehlende Aufmerksamkeit gegenüber den deutlichen Anzeichen von Komplikationen. Eine frühzeitige und angemessene Behandlung hätte meinem Großvater möglicherweise das Leben retten können.
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Barbara1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich hatte dank guter Aufklärung und einfühlsamem Verhalten aller Beteiligten zu keinem Zeitpunkt Angst
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Großes Lob an die Kardiologie! Ich bin nach einem Herzinfarkt per RTW am Wochenende in die Notaufnahme gefahren worden. Das Team in der Notaufnahme und anschließend das Team im OP samt Arzt, waren total lieb, einfühlsam, professionell, ich war bereits nach kürzester Zeit (ca. 1 Std) im Herzkatheterlabor und bekam den erforderlichen Stent. Ich habe mich so gut aufgehoben gefühlt, dass hätte ich absolut nicht erwartet.
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Tuffi1969 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die immer positiv und freundlichen Menschen bei der Arbeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, mit Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
ich möchte mich mit ein bisschen Abstand bei dem Team des OP am 17.6.2024 rechtherzlich für die Rettung meiner Mutter (Ursula Ruthenkolk)bedanken . Sie wurde mit einem akuten Herzinfarkt und einem Verschluss der Ader eingeliefert und wurde in einer Not OP gerettet .
Die top Weiterbehandlung auf der ITS 6.1 , so freundlich,hilfsbereit und informativ seitens der Ärzte und Pfleger habe ich noch nirgendwo erlebt,
die kurze Behandlung auf Station 3.1 war auch sehr gut. Nach 14 Tagen auf der ITS und Zwischenintensiv wurde sie auf die Normalstation verlegt, auf der 5 Kardiologische Station , auch hier wurde tip, top gearbeitet.
Ich kann nur positives über diesen Bereich Kardio berichten. Nochmals vielen lieben Dank für diese tolle Arbeit.
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Vo50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Druckgefühl in der Brust, Herz '' Hoppeln''
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallaufnahme .
Kurz und knapp . Ich wurde am 2. Weihnachtsfeiertag in der Notaufnahme vorstellig. Druckgefühl in der Brust, und ich sag mal '' Herz hoppeln''.
Dauer bis zur ersten Untersuchung keine 3 Minuten.
Alle Beteiligten waren kompetent und nett.EKG, Röntgen, Blutabmahme ,
schnell und kompetent.
habe ich so noch nicht erlebt 5 Sterne und mehr.
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Schelby berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern waren nett
Kontra:
Da weiß der eine nicht was der andere tut schlechte Geschäftsführer
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde 4 Stunden mit einem Schlaganfall in der abulanz liegen gelassen ohne Untersuchung.
2. Auf der späteren normalen Station hat man keine Ergotherapie mit ihm gemacht und ihn 5 Tage so liegen gelassen. Dann hat er sich entlassen und kam im Rollstuhl nach Hause und er wurde behandelt Nr weil er alt ist als ein er Demenz wäre.
Sehr traurig. Ich war jeden Tag bei ihm jetzt kann Dank Ergotherapie vor Ort wieder ein wenig laufen.
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Rübchen2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass OP
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war vom 19.02.-22.02.2022 in dieser miserablen Klinik. Am 20.02.2022 lag ein fremder Patient in dem Bett von meinem Mann, er hatte dann den Alarmknopf gedrückt. Man glaube aber nicht, das eine Schwester gekommen wäre,nein. Mein Mann dann auf der Suche nach dem Personal, fand er diese auf dem Balkon mit den Beinen auf dem Geländer. Wo er dann gefragt wurde, was denn ist. Zu dritt haben sie dann den Patient aus dem Bett geholt, aber nicht das man denkt, dass das Bett frisch überzogen wurde. Am 21.02.2022 um 11.30 Uhr sollte dann eine Bypass OP sein, durfte nichts essen und trinken. Um 16.15 Uhr kam dann mal ein Arzt und sagte dann, das ein Notfall dazwischen kam und die OP auf denn 22.02.2022 gleiche Zeit verschoben wurde. Am 22.02.2022 bekam mein Mann sogar seinen OP Beutel, der am 21.02.2022 vergessen wurde. Also hieß es wieder warten, um 13.45 Uhr verlangte mein Mann ein Gespräch mit einem Arzt, die Schwester sagte, er kommt gleich ( gleich heißt ja in einer halben Stunde), der Arzt sagte dann, das die OP nicht statt findet (Notfall - Lüge ). Mein Mann fragte ob es dann am Mittwoch statt finden würde, verneinte der Arzt. Darauf ließ sich mein Mann die Papiere fertig machen. Am Mittwoch den 23.02.2022 erhielten wir einen Anruf von dieser Klinik, ein Arzt hat sich gemeldet, es wurde sich entschuldigt, das ein anderer Patient vorgezogen wurde und er den OP Termin von meinem Mann bekommen hat. Man bot meinem Mann an, einen erneuten OP Termin an , ihn an erste Stelle zu setzen. Mein Mann wollte aber erst einmal mit seinem Hausarzt sprechen. Dann wurden wir ein zweites Mal am 25.02.2022 von der Sektretärin des Arztes belästigt. Seitdem nichts mehr gehört und die Berichte sind immer noch nicht alle beim Hausarzt eingetroffen. Also diese Klinik ist ÜBERHAUPT NICHT ZU EMPFEHLEN.
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Lohmi45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (das betrifft die fachlichen Kompetenzen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gute Kompetenzen in der Kardiologie
Kontra:
menschlich würdelos
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einer falsch diagnostizierten Lungenembolie hier im Rahmen eines Notfalls eingeliefert. Betreuung in der Akutphase, Intensivstation und längerer Aufenthalt folgten.
Aufnahme: Gut koordiniert, lebenserhaltende Maßnahmen gut, Diagnoseprozess etwas langwierig, von der Einlieferung bis zur Enddiagnose 8 Stunden.
Intensivstation: Hervorragend ausgestattet, es wurde zur Behandlung extra ein neuartiges Gerät zur lokalen Lysetherapie herbeigeschafft, um einen Mittelweg zwischen zwei nicht idealen Therapieformen zu schaffen, der hervorragend funktioniert hat. Der behandelnde Chirurg war freundlich und sehr kompetent.
Auf der Ebene der Sozialkompetenz leider ungenügend. Ich hätte in der Pandemielage aufgrund meines gesundheitlichen Hintergrunds Anrecht auf Besuch gehabt, der mir jedoch konsequent verweigert wurde. Ebenfalls war die pflegerische Berteuung schwer zu verdauen: mir wuren aus organisatorischen Problemlagen heraus nahezu ein Drittel aller Mahlzeiten verweigert, so dass ich mich teilweise selbst versorgen musste (kein Witz) - das Ganze wurde damit abgetan dass ich die Nachfolgemahlzeit ja erhalten würde.
Ebenfalls wirken die Pfleger nicht, als wären sie auf die Pflege geistig halbwegs gedunder und reger Patienten eingestellt - ich wurde teilweise angesprochen wie eine gestig verwirrte Person. Ebenfalls wurde ohne Begründung die Entlassung um mehrere Tage herausgezögert und nicht nachvollziehbare Zusatzuntersuchungen in völlig fachfremden Bereicchen durchgeführt, um den Aufenthalt künstlich zu verlängern. Die anberaumten Maßnahmen wären ambulant durchführbar gewesen und hatten mit dem eigentlichen Problem nichts mehr zu tun. So wurde ich für zusätzliche Nierrenfunktionstests länger dabehalten, ebenso für ein angebliches Nachsorgegespräch dieser Untersuchung, das jedoch gar nicht angesetzt war.
Fachlich bin ich zufrieden, menschlich etwas irritiert.
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toelle49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt mit Beipass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Eindruck: Gute Behandlung, Pfleger und anderes Personal sehr arrangiert!
Allerdings hatte ich das Gefühl, das ich dort festgehalten werden sollte, obwohl keine Notwendigkeit dazu bestand.
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Fritzi98 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Dame im Büro gab falsche Auskünfte und war nicht sehr kundenorientiert, zu wenig Stühle, unklare Auskünfte, man müsste alles mühsam erfragen,)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Verständnis für Angehörige, kein medizinisches Kauderwelsch, Flexibilität
Kontra:
- evtl. Qualität des Abendessens
Krankheitsbild:
Notfall - herzstillstand -
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hervorragende Behandlung meines Sohnes, der nach einem herzstillstand und erfolgreicher Reanimation in der Nacht dort aufgenommen wurde.
Nicht nur die regelmäßige verständliche Information durch Ärzte und Pflegepersonal, auch die Empathie für die Ängste der Angehörigen waren die Rettung in der schlimmsten Situation, die man sich als Eltern vorstellen kann.
Alles würde gut und ich bin allen sehr sehr dankbar für die intensive Zeit, die ich dort mit Menschen verbringen durfte, die mein Kind gerettet haben.
Besonders danken möchte ich allen Schwestern, Pflegern und Medizinern der konservativen Intensivstation 6.2, sowohl die Kardiologen, als auch die Lungenfachärzte waren spitze.
Die spätere Versorgung auf der Normalstation erfolgte ebenfalls durch überwiegend engagiertes und sehr freundliches Personal. Manche wirkten etwas müde. Es wird viel geleistet in diesen Stationen. Für das Verhalten mancher Patienten kann man sich nur schämen.
Ich würde und werde immer wieder im Notfall in diese Klinik gehen, da die beschriebene schon die 4. gute Erfahrung innerhalb von 15 Jahren war.
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Bimmi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auch für Laien verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Op ging zügig und gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
schlechter Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Herzkalppenop.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (86 J.) bekam eine neue Herzklappe.Durch einige gravierende Vorerkrankungen hatte er körperlich schon sehr abgebaut. Nach der Op.,bei der alles gut verlief,hatte sein Körper sehr viel Wasser gespeichert. Mit Tabletten wurde dieses behandelt. So weit ,so gut.
Nun geht es allerdings nicht so gut weiter. Knapp 14 Tage nach der Op. kam eine Ärztin zu ihm und teilte ihm lapidar mit ,er könne jetzt nach Hause gehen. Den Wunsch meines Vaters nach einem Krankentransport sitzend ,wurde mit den Worten abgelehnt :Sie sind gesund .Nehmen sie sich ein Taxi.Mein Vater wohnt in der zweiten Etage und kann unmöglich alleine da hoch gehen. Schon gar nicht mit dem Gepäck.Als mein Vater versuchte der Ärztin das zu erklären ,unterbrach sie ihn grob mit den Worten :Darüber diskutiere ich nicht mit ihnen und verliess das Zimmer.
Den Krankentransport habe dann ich privat organisiert.
Allerdings finde ich ,dass niemand das Recht hat so mit Menschen umzugehen. Es war unverschämt und ungebührlich.
Auf eine schriftliche Beschwerde haben wir bis heute noch keinen Kommentar der Klinik. Schade
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ulloimmel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (verschoben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassung nach Aufnahme)
Pro:
Kontra:
Null Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
3-Gefäßerkrankung (Bypass)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem eine operationspflichtige 3-Gefäßerkrankung (mit Linksschenkelblock) bei mir festgestellt wurde, erhielt ich nach gut 4 Wochen Wartezeit einen Termin für eine Bypass-Operation.
Nach all den üblichen Aufnahmeritualen und -untersuchungen wurde mir mitgeteilt, daß der OP-Termin nunmehr um 14 Tage verschoben würde.
Abschließend erhielt ich den Rat, im Falle von Beschwerden gleich die Notaufnahme des Bergmannsheils aufzusuchen.
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Calcifer1969 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles (Patient Tod!)
Krankheitsbild:
Herzklappen-Insuffiziens
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde im Sommer 2006 ins Bergmannsheil eingeliefert. Man stellte dort eine Herzklappen-Insuffiziens fest. Nachdem feststand das meine Mutter eine künstliche Herzklappe braucht wurde ein OP-Termin vereinbart.am Tag der OP saß ich mit meiner Schwester zusammen betend in ihrer Küche, bei einer OP am offenen Herzen macht man sich schon so seine Gedanken. Als sich bis zum Nachmittag noch niemand von der Klinik bei uns gemeldet hatte rief ich dort an um mich zu erkundigen wie die OP gelaufen war. Am Telefon wurde mir dann gesagt das die OP verschoben werden müsste da Notfälle dazwischen kamen. Uns darüber zu informieren hielt wohl niemand für nötig! Dieses Spiel wiederholte sich in den kommenden Wochen ungelogen 3 mal! OP Termine wurden gemacht und verworfen. Leider hatte meine Mutter in der zwischenzeit gesundheitlich so stark abgebaut das sie auf die Intensivstation verlegt werden müsste. Sonntags morgens um 4:00 Uhr erhielt ich den Anruf das meine Mutter verstorben wäre. Ich besuchte sie noch ein letztes mal mit meiner Schwester. Die Kardiologin war auch anwesend. Auf meinen Einwand das meine Mutter noch leben könnte wenn sie nur rechtzeitig operiert worden wäre entgegnete sie: Das könne schon sein wäre aber jetzt nicht mehr zu ändern! Glauben sie mir das ich mich echt beherrschen musste diese Kardiologin nicht noch einmal zu einem 4 Augen Gespräch in der Tiefgarage aufzusuchen! Das alles ist jetzt schon 8 Jahre her aber ich bin immer noch davon überzeugt das meine Mutter nicht mit 65 Jahren hätte sterben müssen! Das hat dieses inkompetente Personal im Bergmannsheil zu verantworten. Ich kann nur jedem Raten sich ein anderes Krankenhaus zu suchen und auch weitere Wege in Kauf zu nehmen!
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Utemaus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (2xum sonst hinbestellt worden)
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Die Terminvergabe
Krankheitsbild:
Herzklappe/Defibrilator
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also mein Mann hat im Feb.2013 auf der Station 4.2H gelegen.Und wir können nur eine positive Bewertung abgeben.Das Personal war nett.Er hat einen neuen Defi bekommen.Op und Nachsorge war super.Auch die Gespräche mit dem Arzt waren alle super.Er hat sich täglich etwas Zeit für meinen Mann genommen.Und nun steht noch eine Herzklappen Op an.Auf der gleichen Station.Das Zimmer war sauber und auch andere Patienten waren auch mit dem Essen zufrieden.
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Sebastian1848 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Insgesamt heiligt der Zweck die Mittel.Defizite der Normalstation werden durch die optimale Chirurgie egalisiert.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Geduld ist wichtig.Nicht immer direkte Beratung möglich wegen dem starken Verkehr.Beratung aber trotzdem zweckmäßig und zufriedenstellend.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Stets bemüht.Wegen starken Verkehr oft unklare Abläufe.Könnte besser sein.)
Pro:
Sehr gute Chirurgie.Besonders bei Herzklappenersatz sehr gute Erfahrungen gemacht.Intensivstation gut und zweckmäßig.Intermediat Care Station modern ausgestattet und optimale Versorgung.
Kontra:
Pflegestandards auf der Normalstation stark schwankend.Oft maximal nur Durchschnitt.Viel Durchgangsverkehr.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
März 2012 mechanische Herzklappe bekommen.Die OP lief wunderbar.Betreuung auf der Intensiv und Zwischenstation absolut in Ordnung.Defizite in der Betreuung traten erst auf der Normalstation auf.Nach der Zwischenstation wurde ich auf ein 2 Personen Zimmer gelegt.Einen Tag später wurde bei meinem Nachbarn Chlostridien festgestellt.Leider bin ich erst ein paar Tage später auf ein anderes Zimmer verlegt worden.Ein paar Tage später hatte ich dann Chlostridien... .Beweisführung ob ich mir das durch Ansteckung oder durch meine OP geholt habe unklar.
Im weiteren Verlauf mit Rhythmusstörungen einen Tag auf Zwischenstation und 4 Tage Intensiv zurückgekommen.Auf der Intensivstation wurde durch ein Abstrich ein Verdacht auf MRSA festgestellt.Behandlung des Verdachts auf der Intensiv gut.Leider wurde am Aufnahmetag kein Abstrich von mir auf der Normalstation gemacht... .Der Entlassungsbrief behauptet zwar was anderes, aber das KH will sich ja auch als Institution da keine Blöße geben.
Hygienestandard mäßig.Leider das Pech gehabt erleben zu müssen das es auch Pflegepersonal gibt, welches offenbar nicht genau weiß was es mit MRSA auf sich hat... .So durfte ich z.B. einmal erleben wie gut das Essenstablett über den Boden rutschen kann oder ein anderes mal eine der Schwester ohne Schutzkleidung das Tablett geholt hat mit den Worten:"Hat keiner gesehen"^^.Was interessiert mich ob ich das sehe oder nicht!?Ihr sollten ihre Patienten leid tun!
Das waren allerdings auch die krassesten Beispiele.Zum Glück hat sich dann der Verdacht zum Ende hin nach ordnungsgemäßen drei Abstrichen nicht bestätigt.
Neben den paar negativen Beispielen hatte eine bestimmte Mehrheit der Pflegerinnen und Pfleger aber schon Ahnung von dem was sie tun und das war als Patient auch zu merken.Die Entlassung war kurz und schmerzlos.Insgesamt ist die Kardiologische Behandlung weiterzuempfehlen.Besonders bei Klappen OPs.Im späteren Verlauf ist der Schwerpunkt sehr klar auf Eigenverantwortung gelegt.
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volvo41 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Rundumbetreuung des Patienten
Kontra:
Verpflegung könnte besser sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meinem Vater wurde eine Bypass - OP durchgeführt.Ich hatte die Möglichkeit ihn während des gesamten Aufenthaltes zu begleiten.Ich kann nur nur ein sehr positives Fazit ziehen. Vom Zeitpunkt der Anmeldung bis zur Entlassung war mein Vater in guten Händen. Angefangen von den Pflegern über die Stationsärzte bis zum OP - Team, alle waren kompetent und stets um den Patienten bemüht.Alle Voruntersuchungen liefen in kurzer Zeit, ca. 2 Std. . Das OP - Gepräch, bei dem ich ebenfalls anwesend war, erfolgte noch am selben Tag und war ausführlich und total verständlich. Bereits am Einweisungstag wurden 7 Ärzte !!!!!!! vorstellig, die sehr auskunftsfreudig und zudem auch nett waren. Direkt nach der OP wurde ich von der Klinik über den Zustand meines Vaters informiert.
Alles in allem kann ich diese Abteilung nur empfehlen, so etwas habe ich selten erlebt, ich denke, diese Zeilen entsprechen auch den Wahrnehmungen meines Vaters.
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reg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1997
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat im Krankenhaus Bergmannsheil für ein paar Wochen gelegen.
Die Versorgung war sehr gut und kompetent, ebenso wie die Beratung.
Die Wartezeiten auf die Untersuchungen erfreulich kurz, für eine Unfallklinik dieser Größe.
Das Krankenhaus Bergmannsheil ist ein gutes Krankenhaus.
Dann haben Sie ausnahmsweise ein mordsmäßiges Glück gehabt!
Beratung und aufklärende Gespräche mit dem Patienten finden dort, nach meinen Erfahrungen jedenfalls, nicht statt!!! Wenn überhaupt, dann sieht man alle 5-6 Tage vielleicht mal einen Assistenzarzt/-ärztin!!! Aber schlauer ist man danach auch nicht! So eine mise Behandlung habe ich noch in keinm anderen Hause erfahren!
Sumona,
Nicht Jeder der positiv über das Krankenhaus Bergmannsheil spricht, ist automatisch dort angestellt.
Wenn sie nur über das Bergmannsheil lästern möchten, ist das armselig. Aber dann akzeptieren sie bitte zumindest auch andere Meinungen!
Wenn Sie einmal in Herdecke gelegen hätten, wüssten Sie was ein wirklich schlechtes Krankenhaus ist!!!
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Intensivstation schlechte Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sumona berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Pflege durch Pflegepersonal
Kontra:
schlechte Aufklärung durch Ärzte, invasive Eingriffe werden ohne Einwilligung des Patienten vorgenommen
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen, lege sich niemand in das Bergmannsheil. Mein Vater ist auf 2 gesunden Beinen in das Krankenhaus gegangen und liegt nun dort nach einer Herzklappen OP seit 3 Wochen im Koma auf der Intensivstation, da das Bergmannsheil um den Pulsschlag von meinem Vater zu senken einen Defilibrator auf das Herz gehalten hat. Dabei ist das Herz stehen geblieben. Das Bergmannsheil macht solche schwerwiegenden Eingriffe ohne Einwilligung und Aufklärung der Patienten. Mein Vater wurde über die möglichen Folgen dieser schwerwiegenden Behandlung nicht aufgeklärt. Die Intensivstation ist nicht sauber, mein Vater hat nun auch noch Keime in der Lunge. Die Ärzte geben uns keine Auskunft über den neurologischen Zustand meines Vaters und Einsicht in die Unterlagen bekommen wir auch nicht obwohl wir eine Generalvollmacht haben. Wir haben nun die Unterlagen per Rechtsanwalt angefordert. Die Betreuung der Pfleger ist allerdings das einzig Gute. Die geben sich sehr viel Mühe.
Sind Sie froh, dass Sie dort lebend hinaus gekommen sind. Mein Vater ist im März verstorben. 2 Tage vor ihm ein anderer Patient, der den gleichen Leidensweg durchmachen musste, allerdings keinen Hirnschaden hatte. Ich habe eine unsagbare Wut auf die Klinik, wir haben aber weder Kraft noch genügend Kapital um einen Prozess gegen die Klinik zu führen. Mein Vater würde dadurch ja auch nicht wieder lebendig werden.
MFG
Simone Groß
Bewerten Sie sich selber? Zweimal der Name Sumona.
Kleiner Tip:
Falls Sie mit der Kardiologie im Bergmannsheil nicht zufrieden sind, gehen Síe doch nächstes mal ins Klinikum Essen,
Die geniessen einen sehr guten Ruf, und sind nicht weit (ca. 20 Kilometer) von Bochum entfernt.
Die medizinische Qualität der internistischen Intensivstation im Bergmannsheil ist zu Recht umstritten; allerdings hat es vor ca. einem Jahr einscheidende personelle Veränderungen gegeben. Ich hoffe sehr, daß sich diese zum Wohle der Patienten auswirken.
Leider wurden diese Veränderungen erst auf "Druck von aussen" veranlaßt; bekannt waren die Mißstände schon seit Jahren.
Auch ich habe eine neue Herzklappe(Mitralklappe)im Bergmannsheil bekommen 2006.Ignoranz u.Aroganz war hier an der Tagesortnung!Nach dieser OP.ging es mir sehr schlecht,eine vereiterte Mandelentzündung nach 2tg.warf mich völligst aus der Bahn,39.8Fieber.Aber ich sollte mich nicht so anstellen,Essen gab es nur wie vorher bestellt ob ich schlucken konnte oder nicht schien niemand zukümmern.Man sagte mir ich sollte gefälligst aufstehn ich wär doch jung.Es kümmerte keinen das ich am Ende war.Doch zu meinem Glück kam ich ins Marienhospital in Witten,völligst entkräftigt,wo ich liebevoll betreut wurde.Dort waren weniger Schwestern aber da war ich Mensch...... und so wurde ich auch behandel.Ich bin Kassenpatient!
Auch ich habe eine neue Herzklappe(Mitralklappe)im Bergmannsheil bekommen 2006.Ignoranz u.Aroganz war hier an der Tagesortnung!Nach dieser OP.ging es mir sehr schlecht,eine vereiterte Mandelentzündung nach 2tg.warf mich völligst aus der Bahn,39.8Fieber.Aber ich sollte mich nicht so anstellen,Essen gab es nur wie vorher bestellt ob ich schlucken konnte oder nicht schien niemand zukümmern.Man sagte mir ich sollte gefälligst aufstehn ich wär doch jung.Es kümmerte keinen das ich am Ende war.Doch zu meinem Glück kam ich ins Marienhospital in Witten,völligst entkräftigt,wo ich liebevoll betreut wurde.Dort waren weniger Schwestern aber da war ich Mensch...... und so wurde ich auch behandel.Ich bin Kassenpatient!
3 Kommentare
Dann haben Sie ausnahmsweise ein mordsmäßiges Glück gehabt!
Beratung und aufklärende Gespräche mit dem Patienten finden dort, nach meinen Erfahrungen jedenfalls, nicht statt!!! Wenn überhaupt, dann sieht man alle 5-6 Tage vielleicht mal einen Assistenzarzt/-ärztin!!! Aber schlauer ist man danach auch nicht! So eine mise Behandlung habe ich noch in keinm anderen Hause erfahren!