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ideentom berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Eine Folge von Missständen, Misskommunikation, Gesundheitsminderndem Verhalten
Krankheitsbild:
Innere / Allg. Gesundheitszustand / Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Absolutes Chaos, unterschiedliche klinikinterne Ärztebewertungen, zwischen "alles gut, Sie werden mirgenentlassen" bis "oh, das sieht nicht gut aus, Sie müssen zum CT".
Seit 5 Tagen ständiges Hin und Her, ohne dass sich jemand verantwortlich oder ansprechbar fühlt.
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Rainer1967 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
13.05.2021
Ein trauriges Geschehen welches ich als Sohn und mein Vater miterleben muss.
Meine Mutter 77 J. liegt nun seit 24.3 im Bochumer Bergmannsheil.
Erst auf der Station 4.1 Ein Zimmer im Parterre, wo man von draußen beobachtet wird, da die Rollladen defekt sind. Nach 2 Wochen nun auf der Station 3.2
15x im OP innerhalb von 7 Wochen. Keine vernünftige Antwort von den Ärzten wie der Zustand ist und wie die Aussichten sind.
Nie ist jemand zu sprechen oder telefonisch zu erreichen.
Einige Mitarbeiter des Pflegepersonals sollten sich schämen, wie sie mit älteren Menschen umgehen!
Der Topf für den Stuhl im sein Geschäft zu verrichten wird nicht ausgeleert.
Oder der Topf wird ohne Deckel zurückgebracht.
Der Tropfer steht am Kopfende des Bettes und der Stuhl diagonal gegenüber. Nicht erreichbar, da der Schlauch vom Tropfer zu kurz.
Meine Mutter klingelt, weil es eiskalt in dem Zimmer ist. Das Fenster wurde vergessen zu schließen. Der Pfleger sagt ihr böse, das nur für Notfälle geklingelt werden dürfe.
Eingeschüchtert und verängstigt, mit der Psyche am Ende hat sie um eine Beruhigungstablette gebeten. Die Antwort vom Pfleger „Atmen sie mal tief durch, das wird dann wieder“.
Erst nach meinem auf der Station hat sie etwas bekommen.
Dann wieder eine OP für morgens vereinbart, um 5 Uhr geweckt...um 16.00 Uhr wurde sie dann zum OP abgeholt.
Sie kann sich kaum bewegen und hatte die Nachtschwester gebeten ihr beim WC Gang zu helfen. Antwort der Schwester „ich habe einen Krampf in der Hand, ich kann ihnen nicht helfen“.
Es gibt noch viele weitere Vorfälle, die man einer lieben älteren Frau nicht antun sollte.
Diese Krankenhaus und viele Mitarbeiter sollten sich wirklich schämen. Hier geht es um Gewinnmaximierung und nicht das Wohl der Menschen.
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A.R.2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeit bei den Untertsuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hervorragende medizinische Diagnostik/Betreuung
Kontra:
Das Abendessen ist weder gesund noch lecker
Krankheitsbild:
Hypertensive Entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hypertensive Entgleisung
Ich wurde in einer Freitagnacht über die Notfallambulanz eingewiesen.
Meine gesamte Behandlung und der persönliche Umgang war sehr positiv:
Wartezeit gab es keine.
Die persönliche Ansprache durch den Arzt und die Krankenschwester war immer freundlich und respektvoll.
Von einer eventuellen Hektik auf der Station hat man mich nichts spüren lassen. Das hat mich beruhigt.
Ich habe vollkommen ausreichende Erstinformationen über meinen Gesundheitszustand erhalten.
Verlegung auf Station 41.1
Im Laufe einer Woche waren der Oberarzt, die Stationsärztin und mein behandelnder Arzt an meinem Bett. Die behandelnde Ärztin war täglich bei mir und hat mich
über den Sachstand, geplante Untersuchen informiert und war für jede Frage offen. Medizinisch fühlte ich mich hervorragend betreut.
Das Pflegepersonal war bei aller Hektik und der ungünstigen, raeumlichen Situation auf der Station hilfsbereit und ansprechbar und ein paar Minuten Zeit für ein Gespräch waren auch noch drin
Fazit:
In der Notfallaufnahme und der Station 41.1 war für mich die extreme Arbeitssituation-Arbeitsbelastung von Ärzten und Pflegepersonal sichtbar. Ich habe mich dabei immer wieder gefragt, wie Menschen solche eine Belastung aushalten, kompensieren und dann noch jedem einzelnen Patienten gerecht werden können. (Nun bin ich absolut überzeugt, dass in unserem
Gesundheitssystem was nicht passt)
Bei einem weiterem nötigen Klinikaufenthalt würde ich trotz Wartezeit bei den Untersuchungen und dem sehr ungesundem und nicht leckerem Abendessen wieder ins Bergmannsheil gehen
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Innere
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Lindaha berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester lag hier einige Zeit stationär auf der Inneren.Das Pflegepersonal hat sich immer korrekt verhalten und die meisten waren auch empathisch bei der Sache. Nur bei einigen wenigen musste man stundenlang auf eine Infusion warten.
Was die Ärzte betrifft, so kann ich leider nichts positives berichten. Die Visite fand entweder gar nicht statt oder nur unzureichend. Offene Fragen konnten nicht geklärt werden. Da meine Schwester krankheitsbedingt an starker Magelernährung leidet, hätte sie hier umfassend betreut werden müssen. Dies erfolgte leider überhaupt nicht. Man Konnte meiner Schwester langsam zu schauen, wie sie immer mehr abbaute.
Was die eigentliche medizinische Behandlung betrifft, bin ich auch hier sehr enttäuscht. Die Beschwerden meiner Schwester wurden nicht ernst genommen. Schmerzmittel wurden ihr versagt und Untersuchungen durchgeführt, die weder zielführend noch therapeutisch sinnvoll waren.
Vielleicht hängt dies aber auch damit zusammen, dass Unterlagen einfach verschlampt wurden und so nicht in die Überlegungen mit einbezogen wurden. Des weiteren wurden wir während 3 Wochen Aufenthalt fast nur von Assistenz Ärzten behandelt, die sichtlich überfordert waren.
Ich kann nur sagen, dass meine Schwester und unsere gesamte Familie dieses Krankenhaus in Zukunft meiden werden.
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Innere
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wald4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine infos sowie kommunikation)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (planlos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (hygiene)
Pro:
pflegepersonal
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hatte hohe Erwartungen
menschenunwürdige umstände
pflegepersonal sehr nett nur leider unterbesetzt
patienten müssen ewig warten
essen lässt zu wünschen übrig
ärzte kein kommentar
kommunikation zwischen ärzten und personal gar nicht gegeben geschweige zu patienten
hygiene fragwürdig
patient urinierte im zimmer putzfrau ging nur mit einem mopp durch und verteilte den urin,im zimmer stark mit kot verschmierte toilette
ältere patienten völlig sich selbst überlassen ,so dass wir patienten uns gegenseitig halfen
nie wieder
sehr schade
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Innere
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Grabi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 04/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztin ist jeden Tag ansprechbar
Kontra:
Von Pflege kann keine Rede sein
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine fast 96 jährige Mutter wurde durch einen Sturz im Altersheim eingeliefert. Nachdem wir über 7 Std. in der Notaufnahme waren und sie am Hinterkopf genäht wurde, stellte sich heraus, der Sturz war durch einen sehr hohen Natriummangel entstanden. Ferner stellte man eine Lungenentzündung fest. Nun liegt sie schon 1 Woche im Krankenhaus und es geht ihr von Tag zu Tag schlechter. Sie ist zu schwach überhaupt zu essen und trinken. Wir als Angehörige geben ihr die Mahlzeiten, denn das Essen wird sonst einfach hingestellt und unberührt wieder mitgenommen. Sie selbst ist nicht in der Lage, da sie liegt, an ihr Essen zu kommen, geschweige an die Schnabeltasse um etwas zu trinken. Einen Mittag lagen ihre Tabletten von morgens noch auf dem Tisch. Nachdem ich das der Schwester gesagt hatte, meinte sie, dann verschieben wir die restlichen Einnahmen der Tabletten für den Tag etwas nach hinten. Heute waren mehrere Untersuchungen und es wurde eine Darmwandentzündung oder Blindarmentzündung festgestellt. Ihr Zustand ist sehr kritisch. Wenn man krank und hilflos ist, hat man schlechte Karten.
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Innere
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medbaer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine infos)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
essen
Kontra:
ausstattung, ärzte haben keine zeit
Krankheitsbild:
magen-/darmprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zweimal wurde ich vom notarzt ins bergmannsheil transportiert weil kein anderes kranknhaus mehr "frei" war.
im alten trakt untergebracht kam ich mir sehr abgeschoben vor. die zimmer alt, die bettschränke liessen sich auf grund der raumenge nicht öffnen, kein tisch vorhanden.
die ärzte haben grundsätzlich keine zeit für die patienten und teilen es auch mit. der chefarzt spricht nur mit seinesgleichen und kein wort zu den patienten.
das pflegepesonal gibt ein gemischte bild ab.
entlassen wurde ich ohne therapeutischen erfolg aufgrund der überschrittenen standardliegezeit.
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Innere
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Bixi1848 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Schilddrüsen Überfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,leider muss ich eine schlechte Bewertung für das Krankenhaus abgeben.Bin am 08.07.2014 mit dem RTW in die Notaufnahme eingeliefert worden.Befand mich 5 Std.lang dort,da das Klinik Personal keine Zeit hatte mich abzuholen.Kam dann auf Station 41.1.Das Personal dort lässt wirklich zu Wünschen übrig.Teilweise sehr Patienten unfreundlich(War selbst Krankenpflegehelferin).Aber was ich dort erlebt habe,war nicht besonders nett.Leider darf ich ja keine Namen nennen,kann aber sagen,dass die 3 Pfleger nett waren sowie ca.3 Schwestern.Wenn man mit Kranken Menschen zu tun hat,sollten sich wirklich einige Damen überlegen,ob sie nicht den falschen Beruf ausüben.....
Dann zur Küche....das Essen(und ich bin bestimmt nicht pingelig)war am Anfang immer das selbe. Morgens Mortadella und Käse,Abends das gleiche.Die Wurst lag auf dem Käse,den man dann natürlich nicht mehr essen konnte(sehr unappetitlich).Nach 5 Tagen bekam ich dann das Essen was ich auch bestellt hatte.Leider gab es zwischendurch Plastik Besteck,das ich auf einem Campingplatz vermuten würde,aber nicht in einem Krankenhaus.Zudem bekam ich 2 x Morgens kein frisches Glas,weil keine mehr da waren.Musste meins dann selber säubern.......
Die Ärztliche Behandlung durch die Stationsärztin war nett,aber Zeitlich immer sehr begrenzt.Das gesamte Personal ist meiner Meinung nach überfordert(Personalmangel)was ja nichts neues ist.Geht aber immer auf Kosten der Patienten.LEIDER
Was ich noch zu bemängeln hätte,wäre die Kommunikation von Personal und den Patienten.Unerwartet steht der Fahrdienst da und bringt einen zu Untersuchungen von den man gar nichts wusste.Der Fahrdienst ist chronisch unterbesetzt.Man muss lange,lange warten bis die einen wieder abholen und zur Station bringen.So nun höre ich auf mich zu Beschweren,könnte noch mehr bemängeln,aber ich denke das bringt sowieso nichts.2 Patientinnen aus meinem Zimmer denken übrigens genau so wie ich.Und das sollte ich auch hier angeben.
In der Hoffnung,dass sich evtl.doch mal was ändern könnte verbleibe ich mit freundlichen Grüssen B.L.
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Innere
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medbaer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (besprechung von untersuchungsergebnissen neg.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
essen
Kontra:
ausstattung, ärzte haben keine zeit
Krankheitsbild:
magen-/darmprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
teils stark veralterte zimmer, betten immer noch mechanisch und aus der gründerzeit.
pflegekräftemangel-teil angagiert/aber auch sehr neg. erfahrungen.
stationsarzt immer im lehrnstadium -keine kompetenz. arzt hat nur sehr selten zeit.
ober- und chefarztvisite sind nur ganz,ganz kurze pflichtübungen - selten ein kurzes gespräch.
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Innere
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Serdar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 07.2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
die sollten mahl selbst im krankenhaus sowas durchmachen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der 41.1 sollte man die ganzen pflege personale mal gründlich untersuchen. Ich werde gerichtlich gegen dieses krankenhaus vorgehen es kann doch nicht sein das das man sich im krankenhaus wie eine kriminelle fühlt ?? genau so werden die patienten dort behandelt wie kriminelle. Ich habe mich vor ort beschwert und ich weiß das dieses auch nicht bringen wird.. deswegen werde ich die sache schön über anwälte machen. die halten da alle zussammen. meine frau wurde vorzeitig entlassen weil ich mich dort beschwert habe. die sind da arogand bis zum geht nicht mehr. das was mir am meisten weh tut ist auch das da alte menschen richtig schlimm behandelt werden. nachtklingeln werden ausgeschaltet , mansche werden sogra am bett fest gebunden damit die nicht aufstehen , nachhinein heist es , ja das sind vorsichtsmaßnahmen??? kein mensch kann mir sagen das das alles normal ist, und keiner kann es abstreiten weil ich bin selber auch indiesem krankenhaus am arbeiten. also leute jeder der diese erfahrungen gemacht hat bitte meldet euch . ich kann jede unterstützung gebrauchen. meine e-mail adresse lautet [email protected]
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Innere
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medbaer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (patienten werden schikaniert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (stationsärzte sehr inkompeten und devot)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
personal gestresst und sehr unfreundlich. da man mich vermutlich für einen simulanten hielt, wurde ich von arzt und pflegepersonal schikaniert.
räumlichkeiten im altbau lassen jeglichen komfort vermissen, keine toilette, zimmer zu klein, sehr laut usw..
essen lieblos und geniessbar-nicht mehr.
nie wieder bergmannsheil
unzufrieden (Sehr schleppender Entlassungsvorgang (Papiere müssen dem Hausarzt zugeschickt werden)
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
unerreichbare überforderte Ärzte/innen
Krankheitsbild:
Blutwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Betreuung auf dieser Station 41.1 ist äußerst dürftig. Zu sprechen sind die Ärzte/innen täglich um 15 Uhr und dass auch nur recht unwillig. Wenn ein Pat. verständlicher Weise etwas über seinen gesundheitszustand wissen möchte, kommen antworten wie: "Ich kann doch nicht dreimal täglich zu Ihnen kommen..." oder Ähnliches.
Da wird z.B. eine ältere Patientin auf die Toilette gesetzt bei geschlossenem Deckel und 20 min später von einer anderen Patientin in ihrem Kot sitzend und kurz vor dem Herunterfallen gefunden.
Für mich und meine Angehörigen war diese Station nur ein abschreckensdes Beispiel. Nie wieder diese Station, lieber ein Feldlazarett
Ich kann die Beschwerde auch bestätigen. Meine Frau war in der Station 41.1 im April 2013. Nichts hat sich verbessert. In der Station herrschen unmenchliche Bedingungen. Ich schreibe einen extra Bericht dazu.
Ich kann die Beschwerde auch bestätigen. Meine Frau war in der Station 41.1 im April 2013. Nichts hat sich verbessert. In der Station herrschen unmenchliche Bedingungen. Ich schreibe einen extra Bericht dazu.
Also , zu meiner person , ich arbeite in diesem krankenhaus und ich kann bestätigen was man hier so schreibt... meine frau wurde vor 3 tagen da aufgenommen sie hatt irgendeine infekt im blut. sie wissen nicht woher es kommt. gestern hattte man mir gesagt das sie aufjedenfall ne woche da bleiben muß bis mann gefunden hat was sie hat... nur nach dem ich mich beschwerd habe weil die station schwester auf der 41.1 nicht ihren aufgaben nachgekommen ist wurde meine frau heute entlassen. die personnen auf der station sind unfreundlich und frech noch dazu. die ärzte sind auch nicht anders. ich habe meine frau jetzt in ein anderes krankenhaus gebracht wo sie weiterhin behandelt werden muß... ich habe jetzt eine bitte an alle die die gleiche erfahrung gemacht haben wie wir. ich werde gerichtlich gegen dieses krankenhaus vorgehen. ich würde mich freuen wenn sich wirklich jeder meldet der ne offene rechnung hat.
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Als Simulant abgetan
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Milke25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal gehört ausgetauscht und einige Ärzte sollten sich daran zurück erinnern warum sie Ärzte geworden sind!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte nehmen sich keine Zeit!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schnelle Behandlung in der Notaufnahme!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme top bis auf eine Schwester die keine Lust zu haben schien!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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H22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter bekam in dieser Klinik einen Herzschrittmacher eingesetzt und wurde schon kurz nach der OP für mein Verständnis zu früh entlassen. In der darauf folgenden Nacht
bekam sie starken Durchfall, Fieber, war vollkommen orientierungslos und dehydriert. Nach einem schweren Sturz erfolgte wieder Einlieferung per Notarzt ins Bergmannsheil. Dort erklärte man uns auf Nachfragen nur lapidar, sie habe sich eine schwere Infektion eingefangen. Jetzt begann für meine Mutter ein langer Leidensweg. Bis zu diesem Zeitpunkt für ihr Alter ( 78 Jahre ) noch recht fit und agil mutierte sie in dieser Klinik zum Wrack. Die Operationswunde schwoll immer wieder an und musste mehrfach operiert werden, bis schließlich der Schrittmacher ganz entfernt werden musste. Da meine Mutter nur noch apathisch im Bett liegen konnte, bat sie das Pflegepersonal darum, ihr doch ein Brot zu schmieren. Dieser Wunsch wurde schroff abgelehnt, das könne sie noch selbst. Auf mich wirkte bei meinen Besuchen das Pflegepersonal sehr unfreundlich und kurz ab. Durch die Verabreichung von starken Antibiotika verlor sie außerdem büschelweise alle Kopfhaare. Krankenhauskeime sind sicherlich ein Thema in deutschen Krankenhäusern, aber nach meinen Beobachtungen nimmt diese Klinik einen Spitzenplatz ein. Insgesamt dauerte der Krankenhausaufenthalt mit Reha 3 Monate. Zum Schluß entschied man, dass es auch ohne Schrittmacher ginge und nur die Medikamente geändert werden sollten. Dafür mehrere Operationen, schwere Infektionen, langer Leidensweg. Meine Mutter ist bis zum heutigen Tag noch schwer traumatisiert von diesem Klinikaufenthalt. Mein Fazit ..... Finger weg von dieser Klinik !!!
Meine Frau hat von dieser Klinik die Nase voll. Auch sie hatte sich den Keim dort eingefangen. Inzwischen mußte ihr Bein amputiert werden. Lügen können diese Leute am besten.
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Besser nicht !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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zufall berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
augenscheinlich sauberes Haus
Kontra:
Patienten Verwahranstalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aktuell Jan. 2010: Grossvater 85 wurde auf Station 2.3 behandelt. In der Karteikarte handschriftlich eingetragene Telefonnummer der Familie konnte von Schwester nicht gelesen werden und wurde falsch wieder gegeben. Im Notfall waere so niemand erreichbar gewesen.
Stationsarzt machte leider nicht gerade einen kompetenten Eindruck. Pflegepersonal mundfaul und unhoeflich.
Der leicht demente Patient wurde mit einer "vergessenen" Kanuele im Unterarm entlassen. Ergebnis ein riesen Bluterguss mit Schwellung und Entzuendung. Auf Beschwerde wurde vom Pfleger eingewendet: "...da muss der Patient selber drauf achten !"
Abfuehrende Tabletten (Wasser) wurden zur Einnahme am Abend verordnet. Der Patient fand natuerlich kein Schlaf und hat das Medikament selbst abgesetzt. In Folge dessen trat eine gesundheitliche Verschlechterung ein.
Winter 2005: Vater nach Herzinfarkt intensiv versorgt und nachts schlafend mit Bett und komplett verkabelt auf den Flur gestellt. Patient erwacht frierend und muss fast eine Stunde um Hilfe rufen, da er sich, natuerlich geschwaecht, orientierungslos und verkabelt, nicht zu helfen wusste.
es ist wahr . habe auch einen mitpat.auf dem zimmer gehabt 79 jahre alt und wurde nach einer untersuchung mit nacktem hintern erst mal nicht beachtet(hemdchen)erst nach dem ich eine schwester angesprochen habe(die nat. keine zeit hatte)wurde dieser arme mann wieder angekleidet. diese klinik und das personal soll sich was schämen.
Die haben doch Stress und Personalmangel.Wenn ganz schlimm kommt-heißt es-wir hatten ein Notfall-
in keinen anderen Berufszweig darf man sich soviel Unschönes
erlauben. Aber die .die dürfen das.Altenheime werden von der MDK jährlich kontrolliert,aber Kliniken ?? No No No.
Schade,der ältere Mann hätte sich anziehn sollen und raus!!
Ich gehe woanders hin,denn ich habe ein Selbstbestimmungsrecht und nur ich bestimme,wie man mit mir
umzugehen hat. Tschüss...
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Auf keinen Fall wieder, nicht zu empfehlen
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Innere
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Bille4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Das Essen, lob an den Küchenchef.
Kontra:
Kurzum einfach alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich über 3 monate auf der Station 6.3 gelegen hatte, mehr schlecht als recht, schlechte Betreuung durch das ärztliche Personal. sowie dem Stationspfleger und einigen weiblichen Schwestern.Einige riechen sehr stark nach Rauch, und ständig herrscht ein ein Ton auf der Station wie auf dem Militärplatz, wenn der Stationpfleger da ist. Die Ärzte erzählen auch nur Unsinn. Erst die Pfleger geben dir die Übersetzung. Die Aroganten Ärzte schauen einfach den Patienten garnicht an und nur die Kurven oder sonstiges. Untersuchungen werden einfach durchgeführt ohne ein Kommentar. und dann fängt man sich auch noch den Typischen " Krankenhauskeim " sich ein den MRSA. Kittel und so aufm Flur anziehen und dann rein ins zimmer. was eine Hygiene???Die Geräte auf der Station, sowie die farbliche Gestaltung sind doch mindestens schon 20 wenn nicht 30 jahre alt.
Der Hammer war die Verlegung auf die sog. IMC. Hammerstation. Unfreundlich , anonym, stundenlanges warten, und auf Alarme reagiert auch keiner. Wenn man auf die Toilette oder Topf muss, heisst es warten und anhalten. Qualifizietes Personal kann man nur suchen oder hoffen das Schwestern/ Pfleger anderer Intensiv oder Anästhesie abteilung da ist. Essen ist gut, man kann gut wählen. Bei der anmeldung lange warten. sonst sehr unzufrieden.
das soll ein qualifiziertes haus sein? wofür denn Bewerten wenn das so schelcht ist, wie hat das so ein Haus geschafft???
Kann nur kleine Häuser empfehlen, da wird man noch menschlich behandelt und nicht 2ter Klasse.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Pharmie512 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Immer ein Ansprechpartner da,auch nachts,ehrliche Informationen
Kontra:
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Erfahrungsbericht:
Sehr gute Betreuung des Patienten.Wird sehr auf das Wohl geachtet.Aber auch die Betreuung von Angehörigen ist sehr gut.Man konnte Tag und ANcht dort anrufen,hat immer präzise und nicht beschönigte Informationen bekommen.
sumona, das mit deinem Angehörigen tut mir leid aber irgenwann reicht es. Ich als Angehörige war wirklich sehr zufrieden. Ich kann es nicht nachvollziehen.im Krankenhaus sterben nun mal auch Menschen. In einem anderem KH wurde ich als Angehörige für sachen wie nicht einnehmen der tabletten durch meinen Onkel verantwortlich gemacht obwohl er Herr über seine sinne war. Wahrscheinlich hast du zu hohe erwartungen gehabt, schönen gruss....
natürlich sterben in Krankenhäusern, auch Menschen. Logisch.
Aber Angehörige merken doch,wenn da etwas "Unvorhergesehenes" passiert ist.Wenn dies dann-durch Schweigepflicht und no Auskunft geben-vertuscht werden darf- dann hört doch alles auf.
Der Gesundheitsminister müßte das mit der Schweigepflicht ändern, Unzufriedenheit/Todesfälle müssen mit den Angehörigen(die daran interessiert sind),genau abgeklärt werden dürfen. Das hat mit Schadensersatz haben wollen, auch nichts zu tun.Die Aufklärungspflicht muß gelockert werden !Ohne Schadensersatz(Geld zahlen). Nur Aufklärung!
In allen Kliniken.
Zum Bergmannsheil-Krankenhaus kann ich mich nicht äußern, war da noch nicht in Behandlung.
3 Kommentare
Ich kann die Beschwerde auch bestätigen. Meine Frau war in der Station 41.1 im April 2013. Nichts hat sich verbessert. In der Station herrschen unmenchliche Bedingungen. Ich schreibe einen extra Bericht dazu.