Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil gGmbH

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Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
44789 Bochum
Nordrhein-Westfalen

44 von 130 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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130 Bewertungen davon 10 für "Gastrologie"

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Kompetent und Menschlich

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte/Pflegekräfte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Pankreas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke an das kompetente Team der Station 4.1.
Das Pflegepersonal war bemüht und freundlich. Da meine Mutter kaum deutsch spricht hat sich die türkische Stationsleitung persönlich um die Bedürfnisse meiner Mutter gekümmert. Während der Covid-Zeit durfte ich nicht an den Visiten teilnehmen, jedoch konnte ich telefonisch Auskünfte erhalten. Teilweise kann ich die Rezensionen nicht nachvollziehen geschweige denn verstehen. Leider wurde bei meiner Mutter eine Krebserkrankung diagnostiziert, in dieser Zeit unterstützte und das Team mit Rat und Tat, dafür bin ich sehr Dankbar.

Auf Notfall nicht reagiert und entlassen

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unkompetent und unfassbar
Krankheitsbild:
Darmträgheit bis Dysfunktion
Erfahrungsbericht:

"Fachbereich Gastroenterologie und Hepatologie "

Meine Frau wurde als Notfall in das KKH aufgenommen...Symptome: keine Darmtätigkeit ( über einen Zeitraum von 4 Wochen...) und Abführen in mikroskopischen Einheiten...unter grossen Schmerzen.
Eine Untersuchung im Augusta-KKH bestätigte das "Nicht-funktionieren" des Darms...desweiteren wurde eine Zyste und Einblutungen im Bauchraum festgestellt.
Zürück im Bergmannsheil-KKH: es wurde eine Magen-und Darmspiegelung vorgenommen und durch unablässiges Verabreichen von starken Abführmitteln eine Entleerung des Darms "erreicht".
Nun sollte man davon ausgehen, dass die Fakten zu einer weitergehenden und hilfreichen Behandlung ausgreicht haben sollten...nicht in dieser Abteilung...ohne weitere Maßnahmen einzuleiten und ohne die ärztlichen Beweggründe erfahren zu haben, wurde meine Frau im "status quo" entlassen...UNFASSBAR.
Mir als Angehörigen obliegt es nun...weiter...nach einer Klinik zu suchen, wo meiner Frau geholfen wird...und das unter extremen Zeitdruck, denn es erschliesst sich auch dem Nicht-Mediziner...wenn Nahrung nur (mühsam) aufgenommen und NICHT abgeführt werden kann...entsteht binnen kürzester Zeit, ein weiteres Notfall-Szenario...dabei noch abgesehen von der unzureichenden Möglichkeit, nährstoffreiche Nahrung zu sich zu nehmen.
Ich fasse zusammen: diese "Behandlung" grenzt an mutwillige Verweigerung und wird bestimmtFolgen haben...ich hoffe, im Interesse der Klinik, nicht für meine Frau!

Unverschämtheit

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde diese Station vermeiden, da sowohl die Ärzte als auch die Krankenschwester inkompetent sind… Nach mehreren negativen Ereignissen, passierte folgendes: die Zimmernachbarin meiner Mutter wurde von einer Krankenschwester behandelt, danach sollte meine Mutter eingecremt werden. Als meine Mutter sie darum bat ihre Handschuhe zu wechseln, ignorierte sie das und cremte sie einfach ein. Sowas finde ich einfach eckelhaft und ärgerlich. Dieser Station ist nicht mehr zu helfen

Katastrophale Organisation und deutliches Manko bei den Ärzten

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung stattgefunden zum Bewerten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kein Bericht, keine Unterlagen bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zumindest freies WLAN)
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Unzufriendenstellende Behandlung , keine Berichte , Fehlende Unterlagen
Krankheitsbild:
Innere Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende letzten Jahres (2020) Patientin des Hauses. Eingeliefert mit Überweisung vom Arzt mit starken Magenschmerzen und Erbrechen mit Blut sowie Blut im Stuhl. Soweit so gut . Verdacht auf Corona war natürlich da weswegen ich in ein Isolationszimmer kam. 5 Tage lange mehr oder weniger eingesperrt weil man es nicht für nötig erachtet einen Abstrich zu machen nach mehrmaliger Nachfrage . Zu den Schwestern kann ich nur so viel sagen das sie nett waren aber nicht so wirklich ins Zimmer kamen . Alles was ich wollte hatte man mir an die Tür gestellt und ich musste es abholen auch das Essen. Erstmal alles kein Problem. Einmal am Tag habe ich einen Menschen gesehen und zwar den Arzt . Ich rauche also habe ich gefragt ob es irgendwie möglich wäre raus zu gehen. Man sagte mir nein aber ich soll im Zimmer rauchen und mich nicht erwischen lassen ????
Dann hat man eine Magen und Darm-Speigelung gemacht , auch okay . Ich habe Schmerzmittel bekommen (Ibuprofen) aber keiner hat mir gesagt was ich habe . Ich wurde entlassen und man sagte man schickt den Bericht an meinen Arzt da er noch nicht fertig ist .
Ein halbes Jahr später (gestern) ruft mich mein Arzt an und verlangt einen Termin. Es kam raus , dass ich innere Blutungen aufgrund von einer räumlichen Veränderung habe , Zellergebnisse hat er keine bekommen (es könnte also Krebs sein mit 24) und interessiert da keinen. Ich darf übrigens kein Iboprufen nehmen oder sonstige Medikamente da es das nur schlimmer macht . Die habe ich ein halbes Jahr ständig genommen. Heute hätte ich einen Termin gehabt der abgesagt wurde . Der nächste ist am 10.06. Ich habe Müdigkeitserscheinungen , Schlappheit immer noch Magenschmerzen und breche immer noch Blut. Hab ich für normal gehalten da ja nichts kam. Auf die telefonische Frage des Hauses ob ich Antibiotika genommen habe blieb mir nicht mehr als zu lachen ???? darf ja keine Tabletten nehmen . Hätten die nicht meine Zellergebnisse wären die die letzten die ich besuchen würde in dem Fall.

Unfreundliches Pflegepersonal

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ambulanz, Stationsarzt
Kontra:
Pflegepersonal der Station 41.0
Krankheitsbild:
Gewichtsverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In und während der Aufnahme sehr nettes und kompetentes Personal, schnelle Entscheidung über Aufnahme. Aufgrund fehlender Betten auf der Privatstation Unterbringung auf Normalstation, was für mich kein Problem darstellt, so lang einem geholfen wird.
Ich wurde gegen Mittag auf die Station begleitet. Stationsarzt, sehr nett und ausführliches Gespräch geführt. Dieser wollte am Nachmittag mit dem OA erneut ein Gespräch über den weiteren Ablauf führen. Als ich gegen 1730 nach diesem Gespräch fragte, teilte man mir mit, dass der OA bereits das Haus verlassen hatte. Als dann das Abendessen für den Nachbarn geliefert wurde habe ich mal nach meinem Essen gefragt. Erst würde ich abgewiesen, nach einiger Zeit nochmals nachgefragt wurde die Schwester sehr pampig und und unfreundlich und knallte die Türe des Patientenzimmers zu. Als ich zur Rede stellen wollte lief sie in unfreundlichem Ton über den Flur. Erst nachdem der Arzt befragt wurde, sollte mir das essen geliefert werden. Das nach 8Stunden Aufenthalt und der Mitteilung, dass ich nichts essen darf. Ohne Begründung und iwelcher geplanter Untersuchungen. Grund für meinen Aufenthalt: Gewichtsverlust von über 15 KG in sechs Monaten.
Als ich dem Stationsarzt mitteilte, dass ich eig Vollprivat wäre, wurde er auffallend freundlicher. Schade dass man sowas erwähnen muss...

Schlechte Organisation und unfreundliches Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch nie so ein schlechte Organisation gesehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Arzt möchte einen loswerden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung trotz Beschwerden und Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Strukturierte Abläufe sind nicht erkennbar)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung des Wartebereichs in Ordnung nur sehr schlechte Raumluft)
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal, schlechte Organisation, Personal scheint nicht zu wissen was es tun soll, Privatpatienten werden scheinbar bevorzugt, mangelhafte Triage der Patienten
Krankheitsbild:
Magen - Darm Erkrankung
Erfahrungsbericht:

Erstmal wird man als Patient an der Anmeldung der Zentralen Notaufnahme nicht beachtet. Trotz des Sitzen mehrerer Mitarbeiter (und des Smalltalk der Mitarbeiter untereinander) am Stützpunkt der Notaufnahme kommt keinerlei Reaktion auf die immer länger werdende Warteschlage. Niemand fühlt sich scheinbar für die Aufnahme der Patienten zuständig. Nach Schilderung des Akuten Problems und der Einweisung eines Hausarztes weis das Personal scheinbar nicht ob dieses Erkranks/Beschwerdebild überhaupt in der Notaufnahme behandelt wird oder ob die Behandlung/Aufnahme in einem anderen Gebäude stattfindet. Nach fast 5 Stunden Wartezeit und dem Nachfragen an der Anmeldung wird man weiterhin vertröstet, obwohl Privat Patienten mit fast identischen Beschwerden bereits nach 30-45 Minuten aufgerufen werden. Nach über 5,5 Stunden Wartezeit wird man endlich von einem Arzt herein gerufen, wo man dann die Aussage bekommt das dass Krankenhaus voll wäre und man ja kein richtiger Notfall wäre und man ja wieder gehen könnte. Als wenn man es nicht vorher absehen hätte können das dass Krankenhaus voll wäre?! Sodas der Patient die möglichkeit hat noch ein anderes (organisiertes) Krankenhaus aufzusuchen, in dem man eine Behandlung bekommt.

Außerdem scheint die Triage der Notaufnahme nicht zu funktionieren. Es kann nicht sein das Patienten mit Schmerzen keinerlei beachtung bekommen während Privat Patienten mit leichten Erkrankungen bereits innerhalb kürzester in das Behandlungszimmer gerufen werden.

1 Kommentar

bhfeedback am 06.03.2018

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung in der Notaufnahme nicht zufrieden waren. Allerdings weisen wir Ihren Vorwurf zurück, dass der Versicherungsstatus der Patienten in unserer Notaufnahme Einfluss auf die Behandlungsreihenfolge hat. In unserer Notaufnahme wird die Behandlungsreihenfolge ausschließlich aufgrund der medizinischen Dringlichkeit der vorliegenden Beschwerden der Patienten festgelegt. Da wir ansonsten interessiert sind, Ihren Vorwürfen im Einzelnen nachzugehen, bieten wir Ihnen an, mit uns in Kontakt zu treten. Wir stehen Ihnen dazu per E-Mail an [email protected] gerne zur Verfügung.

Das Rückmeldemanagement des Bergmannsheil

Sehr hohe Kompetenz der Pflegekräfte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Hohe Kompetenz der Pflegekräfte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung durch Pflege
Kontra:
Langer Aufenthalt, Wartezeiten zwischen den Untersuchungen
Krankheitsbild:
Durchfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von starken Durchfällen bin ich im August ins Bergmannsheil gegangen, bereits in der Notfallaufnahme litt ich unter mehreren Panikattacken auf die überhaupt nicht eingegangen wurde. Ich kam Nachts auf die Station 5.1 und wurde dort von einem sehr freundlichen jungen tättowierten Pfleger in Empfang genommen der als erster auf meine Probleme richtig einging und mich sehr umfangreich beriet und Zeit nahm. Mir wurde erklärt das ich die nächsten Tage isoliert werden müsse und das dies nur eine vorsichtsmaßnahme sei. Das Pflegepersonal war den gesamten Aufenthalt über äusserst Kompetent und brachten mir Übungen gegen diese Attacken bei, mit denen ich auch nach dem Klinikaufenthalt noch arbeite. Die Untersuchungen meiner Durchfallbeschwerden waren dagegen eine Tortur, unglaublich lange Wartezeiten zwischen den Untersuchungen von mehreren tagen und fast keinerlei Aufklärung durch die Ärzte, die man sowieso nur auf Nachfrage sah. Ich wurde ohne wirkliche Diagnose entlassen nachdem die Durchfälle wieder weg waren.

nicht zu empfehlen

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (saß 7 Stunden in der Notaufnahe fest)
Pro:
nichts positives zu berichten
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
unklare Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Krankenhausaufenthalt war eine Qual. Untersuchungen sowie Informationen der Ärzte war katastrophal. Auch die Aroganz der Ärzte dem Patienten gegenüber war nicht schön. Die Zimmer werden mit Patienten voll gestellt und auch keine Rücksicht genommen auf die erkranken dieser. Auf meinem Zimmer lag ich mit zwei weiteren Patienten, ein älterer Herr der aufgrund einer verstauchung des Fusses dort gelegen hat. Mir und einem Mitpatienten ist aufgefallen, das der ältere Herr nur wach gewesen ist, wenn er zur Toilette musste. Essen und trinken konnte er nur mit widerwillen, da ihm sehr schlecht war, das war die Aussage des Herrn. Ich und der andere Patient (hatte irgendeine Virusinfektion die unklar war) haben dem Personal mehrmals darauf hingewiesen das es dem älteren Herrn nicht gut geht, es kam leider nur eine flappsige Bemerkung des Personals. Am Donnerstag dem 25.11.2012 ist dieser Herr leider verstorben! Vier Tage lang lag der Herr auf dem Zimmer und wurde nicht richtig untersucht (zumindest nicht, wärend unserer Zeit die wir auf dem Zimmer waren, und das war fast der ganze Tag)... am dem sog. Donnerstag wurden dann alle sehr schnell, leider hat dieser Mann dies nicht überlebt!... Meine Sache wurde ebenfalls nicht richtig behandelt, wobei ich dann das Krankenhaus verlies und die Woche darauf in einem anderen Krankenhaus operiert wurde.... Das Krankenhaus Bergmannsheil / Gastroabteilung kann man nicht empfehlen, das Personal unfreundlich, bis man Schmerzmittel bekommen hat, musste man unfreundlich werden und wärend man dort mit Schmerzen lag, bevorzugte das Personal eher das rauchen auf dem Balkon, als dem Patienten zu helfen. Die Toilette die sich auf dem Flur befinden waren überwiegend defekt, zwei von 5 Duchen waren nur in Ordnung!

1 Kommentar

MikeW71 am 09.11.2012

sorry, das Datum war der 25.10.2012 /nicht 25.11.2012 als der ältere Mann verstarb

Sehr gut durchgeführte ambulante Manometrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent und freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente + freundliche Untersuchung
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute zu einer ambulanten Manometrie ( Druckmessung der Speiseröhre ) in der Bergmannsheil Klinik.
Ich kann nur Positives berichten. Die Wartezeit war sehr kurz und Frau Kühl, die die Manometrie durchgeführt hat, sehr nett und kompetent. Sie hat mir alles genau erklärt und die Untersuchung, die nicht wirklich angenehm ist, sehr umsichtig und so angenehm und schmerzfrei wie möglich durchgeführt.
Eine Manometrie durch Frau Kühl würde ich dort jederzeit wieder machen lassen.

Katastrophale Hygiene, Patienten transportieren Labormaterial !!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
schlechte Beratung, Hygiene, ganz unfreundliches Pflegepersonal
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Gastrologie der Klinik und kann dieses Krankenhaus wirklich nicht empfehlen. Ich leide seit meiner Kindheit unter einer Lebererkrankung und war schon in einigen anderen Krankenhäusern.
Nirgendwo war die Betreuung so schlecht.
Ich erhielt keinerlei Informationen durch die Ärzte. Das Pflegepersonal war äußerst unfreundlich, besonders jungen Patienten gegenüber. Nachdem man mir einen falschen Zugang in den Arm gelegt hatte und die Infusionslösung in den Muskel geflossen war, lies man mich die ganze Nacht damit sitzen mit der Bemerkung " Für so etwas habe ich jetzt keine Zeit ". Ich habe mir die Nadel selber entfernen müssen.
Wenn man nachts mit dem Handy den Notdienst anrufen würde wären die schneller zur Stelle als das Pflegepersonal der Station.

In 10 Tagen hatte man mich durch 5 verschiedene Zimmer geschoben.
In der unteren Etage war die Krätze ausgebrochen. Kein wunder wenn Patienten hin und her geschoben werden.
Ich kann nur sagen wie auf dem Bahnhof.
Die Toiletten waren eine einzige Katastrophe, wenn man sich noch selber bewegen konnte ging man aufs Besucherklo.

Patienten wurden gebeten Labormaterial im Labor abzugeben. Kein Witz !!

Ich musste jeden Morgen eine Vitamin B12 Infusion erhalten (Flasche hat hellrosa Farbe, eigentlich nicht zu verwechseln). Einen Tag erhielt ich eine falsche Infusion von der mir ziemlich schlecht wurde. Ich weiß bis heute nicht was es war.
Viele Patienten wurden für mehrere Nächte auf dem Flur untergebracht, davon war eine Frau am nächsten Tag verstorben. Bemerkung: "das haben wir gewusst"

Nach einem Eingriff wobei ich schon mehr als 10 Stunden nichts gegessen und getrunken hatte erhielt ich erst eine Infusionslösung nachdem ich ganz massive Kreislaufprobleme bekam.

Die Gewebeproben, die von meiner Leber entnommen wurden waren als Krönung des ganzen übrigens schlecht zu analysierendes Material wenn man es mal gelinde ausdrückt.

Der liebe Herr Oberarzt Dr. Gr...... beschäftigt sich mit Lebererkrankungen und hat immer gerne Forschungsobjekte. So wird man dann auch schon mal unnötig lange zum Krankenhausaufenthalt verdonnert, auch als Kassenpatient :-)

Zusammenfassend kann ich nur sagen schlecht, schlecht, schlecht.
Vor allem jüngeren Patienten kann ich dieses Krankenhaus überhaupt nicht empfehlen.