Thüringen-Kliniken „Georgius Agricola“ GmbH, Standort Saalfeld

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Rainweg 68
07318 Saalfeld
Thüringen

29 von 48 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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48 Bewertungen davon 17 für "Psychiatrie"

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Helfen sich selber mit dem Pharmageld

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung, generell wird Seroquel angedroht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Herablassend, mobbend, krank machend
Krankheitsbild:
mehrere Diagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Leute sind dort gehässig und nicht einfach nur inkompetent. Ich würde auch jeden raten der weswegen auch immer in der Klapse eingewiesen wurde entsprechend dagegen Klage zu erheben, weil die Diagnosen die dort gestellt werden Falschdiagnosen sind die oft organische Beschwerden verschleieren und mehr über die Leute aussagen die sie stellen. Ich habe auch aufgrund dieser Leute keine medizinische Unterstützung weil man auch für echte Ärzte in der Gegend die oftmals an Geisteskrankheiten glauben als geisteskrank gilt und noch mit deren Klassismus und Behindertenfeindlichkeit zu tun hat.

Durch diesen Psychologen Stefan Milleck der im Gespräch süffisant meinte er sei öfters auf Reddit und das abwertende Verhalten der anderen Psychiater wie diesem Dafov möchte ich auch darauf hinweisen das die Typen dort offenbar kinderpornografische Inhalte anschauen und besitzen, so was darf Frauen als geisteskrank abstempeln. Das Personal ist dort allgemein sehr schäbig, nicht nur die Vorgesetzten.

Auch wen denen das schwer nachzuweisen ist, man sollte diese Leute nicht ernst nehmen und auf jeden Fall klagen Die Institution an sich ist krank, denn was die machen ist dasselbe wie die Nazis und davor die Christen. So was gehört nicht in eine angeblich soziale Gesellschaft, das wird auch schlimmer werden, wenn diese Leute nicht endlich gestoppt werden, vor allem ihr Geldgeber die Pharma.

Inkompetenz und komplettes versagen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Borderline und Panik sowie Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht um ein Gutachten für meinen behinderten Ausweis.
Seit Februar versucht das Versorgungsamt in Saalfeld bei der PIA in Saalfeld ein Gutachten über mich zu bekommen nach 4 Monaten und etlichen Mahnungen seitens des Versorgungsamtes, und auf meinem Druck hin wurde im Juni endlich etwas geschrieben (6.6 2025) und nichts ist passiert.
Das Schreiben liegt immer noch bei der Pia und ist nen Dreck wert.
Das Versorgungsamt wartet wohlgemerkt seit Februar auf ein Schreiben von der Pia.
Was ich nicht für möglich halten wollte das ausgerechnet die, die uns in schweren Zeiten und psychisch instabilen Menschen helfen sollen einen so schikanieren können.
Durch Ignoranz und Inkompetenz,wo man eigentlich auf Hilfe hofft.
Es ist das letzte so wie mit mir umgesprungen wird .
Mein letzter Ausweg ist nur noch eine Klage vorm Sozialgericht

Menschenrechtsverletzung in P1 und P2

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientinnen werden nicht vor männliche Patienten und Personal geschützt
Krankheitsbild:
Stellen bewusst Fehldiagnosen um zu verleumden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal handelt willkürlich und mobbt rum, provoziert, um dann sedieren und fixieren zu können weil ihnen langweilig ist. In den Unterlagen wird gelogen der Patient hätte sich nicht benommen. Die PatVerfü. wurde von den "Ärzten" nicht anerkannt, auch die Richterinnen (Stelle Gera) die bestellt wurden, erkannten das Dokument nicht an was einer Rechtsbeugung gleichkommt.

Menschen werden dort auch ohne richterlichen Beschluss festgehalten und sind den Psychiatern und Pflegern ausgeliefert. Die misshandeln auch weiter mit Elektroschocks. Das Personal kann sich nicht in die Patienten einfühlen, für die sind Patienten Untermenschen, daher reden sie auch so gut wie gar nicht mit den Patienten.

Die Klinik P1 und P2 arbeitet nach Nazimethoden. Man wird auch durch Pfleger und Krankschwestern dort bewusst herabgewürdigt, verlästert und ignoriert.


Wahrscheinlich ist den vermeintlichen Ärzten und den Pflegepersonal dort sehr wohl bewusst, dass die Menschenleben zerst?ren, durch die Medikamente, das Gaslighting, die Stigmatisierung durch Diagnosen, Elektroschocks, Sedieren und Fixierungen, dumme Kommentare, Lästereien usw. aber die machen es gern und es gibt ja gut Geld.

Der Ablauf dort ist fast wie in einer Schule, ähnliche Rangordnung, was als anders empfunden wird wird ausgegrenzt, gemobbt.

Der Betrieb dort muss dringend geschlossen werden. Diejenigen die dort arbeiten sind psychopathisch.

Ich kann anderen nur raten, meldet was die euch antun, versammelt euch und streikt vor dem Gebäude dagegen. Es ist wichtig das Unrecht endlich als Unrecht anerkannt wird.

Die dürfen nicht einfach Menschen weiter quälen.

Sie wurde einfach weggesperrt und mit Medikamenten zugepumpt wie viele andere

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023-24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die verteilen einfach schwere Neuroleptika)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine meiner Angehörigen wurde durch schäbige Verwandte dorthin abgeschoben und musste dort mehrere Wochen auf der P1, dann P2 verbleiben. Ich würde den Leuten die behaupten Klapse sei gleichzusetzen mit Hilfe ans Herz legen selber Patient in einer Klapse mit demselben Personal wie dort zu sein und wenn ihr dann noch halbwegs gehen und denken könnt, wisst ihr dass ihr es mit Quatschköpfen die Geld versessen sind und Misshandlern zu tun habt. Schade dass man hier keine Namen nennen darf, das ganze Team an Psychiatern, Psychologen, Pflegern und Pflegerinnen gehört sediert und fixiert, und ansonsten genauso respektlos behandelt wie sie es mit meiner Angehörigen getan haben, der sie ihre Menschenwürde missachteten,ihre freien Willen und Glaubwürdigkeit. Die Abteilung sollte geschlossen und das Personal auf Körperverletzung und schwere Verleumdung bestraft werden. Dort werden auch offenbar andere Patienten "behandelt" da fragt man sich wogegen, gegen wirkliche Störungen oder um an den Tabletten und Personalmobbing schneller kaputt zu gehen. Hätte ich nicht erfahren, dass ihr so etwas angetan wird, würde sie dadrinnen immernoch misshandelt werden, weil den Pseudoärzten ist es schlichtweg egal was aus den Patienten wird. Ja es erinnert stark an die Nazizeit, auch wenn Lobotomien nicht mehr begangen werden, aber die Tabletten haben den Platz eingenommen. Diese Leute dort zerstören das Leben von ohnehin schon bedürftigen Menschen, sie verbessern die Lebensumstände nicht, sondern lähmen das Opfer noch, dass es gar nichts mehr tun kann. Wer seine erwachsenen Kinder oder wen auch immer dorthin verfrachten lässt und behauptet es geschehe aus Besorgnis und Liebe, der lügt und ist ein Psychopath.

Schlechte Ärzte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hauptsache die Ärzte werden ihre Tabletten los, alles andere ist denen egal

Gutes Beispiel warum Psychiatrie abgeschafft gehört

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer dort arbeitet ist ein Mobber nichts weiter)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab nie irgendeine ausreichende Beratung, Medikamente werde einem einfach aufgetischt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr gesundheitsschädlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Personal findet immer jemanden der Leute zwangseinweist. Pfleger und Krankenschwestern hocken die meiste Zeit rum lästern über Patienten und machen nur das nötigste, also Essen rausgeben und einräumen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alte hellhörige Wände)
Pro:
Kontra:
Wenn man krank wird wird man dort kränker gemacht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einer der schlimmsten Orte, durch die Ärzte, Pfleger/Krankenschwestern dort. Man wird verwahrlosend 'behandelt' und das Personal darf schon bei Kleinigkeiten anschreien, fixieren und sedieren. Die Ärzte sprechen kaum richtig deutsch und man merkt ihnen an, dass sie eigentlich nur weil es leicht verdientes Geld ist dort arbeiten. Man ist sich dort selbst überlassen, dass heißt auch Mobbing durch Mitpatienten und Personal, darum muss man sich alles selber kümmern. Wäsche waschen lassen und trocknen kostet dort min. 8 euro zsm. Das Essen ist mangelhaft, doch am Schlimmsten ist der allgemeine Umgang mit Menschen die sich in einer Notsituation befinden. Man wird schnippich abgewürgt, wenn man nach richtigen Ärzten verlangt, und muss sich die meiste Zeit langweilen und Zeit absitzen. Eigentlich kaum anders als ein Gefängnis leider, nur ist hier der Unterschied, dass die meisten wohl zu Unrecht dort "untergebracht"(weggesperrt) und "behandelt" (vergiftet) worden sind.

Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nein danke
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Erfahrungsbericht:

Sehr negativ die Behandlung. Punkt

Allein gelassen mit Alkoholsucht

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hilfestellung wird ignoriert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zuarbeit für die weitere Behandlung erfolgt nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerden werden nicht erfolgreich durchgeführt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bin Angehöriger)
Pro:
Die Behandlung in der Klinik war gut.
Kontra:
Es fehlen ständig Unterlagen zu weiter Behandlung in der Langzeit Therapie
Krankheitsbild:
Alkoholsüchtig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychiatrie ist für Suchtkranke überhaupt nicht zu empfehlen. Nach medizinischen Entzug erfolgte die Einweisung in die Psychiatrie. Nach erfolgreicher Behandlung und Entlassung wurde vom Sozialdienst ein Termin zur Langzeit Therapie vereinbart. Dazu kam es aber wegen so viel Schlamperei immer noch nicht, weil immer etwas von der Klinik fehlt, ein Arzt Stempel, eine Unterschrift und ein Arztbericht. Soviel dazu, um einen Suchtkranken wieder in das gesunde Leben und in die Arbeit wieder zu integrieren. Trotz vieler Anrufe und Beschwerden hat sich nichts getan. Das wünsche ich keinen Suchtkranken,der den Weg zurück in ein normales Leben finden möchte.
Von einer besorgten und sehr enttäuschten Mutter geschrieben.

Kritik am Konzept der Abteilung für seelische Gesundheit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich fühle mich nicht als Mensch wahrgenommen, nur als Krankheitssymptom)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schulungen nach "alles über einen Leisten". Habe mal gelernt, den Patienten abzuholen, wo er steht. Wer fragte danach?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine posttraumatische Belastungsstörung wurde kaum erwähnt, eine depressive Diagnose erlebe ich als übergestülpt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das war ganz gut eingespielt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (kalte, lieblose Atmosphäre, laborähnlich, nicht menschenbezogen.)
Pro:
ein paar wenige psychologische Gespräche
Kontra:
angefahren in der Panikattacke,
Krankheitsbild:
posttraumatische Belastugnsstörung nach politischer Verfolgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe den Eindruck, dass ich als Mensch nicht im Fokus stehe. Das tut die Wissenschaft. Es scheint mir darum zu gehen, den Menschen in wissenschaftliche Kategorien einzuteilen und ihn Diagnoseschemen zuzuordnen. Die Symptome, die diesen Krankheitsbildern entsprechen, werden dann behandelt, nicht aber der Mensch. Ich selbst habe eine verhaltenstherapeutische Ausbildung und als Einzel- und Gruppentherapeutin in einer Fachklinik im Landkreis Fulda gearbeitet. In meiner Ausbildung wurde davon ausgegangen, dass wir den geamten Menschen betrachten, weil Krankheit bedeute, dass insgesamt etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist, das es zurichten gilt. Der Patient wurde entsprechend motiviert und beraten, was er selbst in Ordnung bringen kann. Selten nur blieb die Bereitschaft dazu aus. Zur Behandlung gehörte, Verhaltensgleichungen nach dem S-O-R-C-Schema zusammen mit dem Patienten zu erstellen. Das "S" steht hierbei für die Situation, in der ein bestimmtes Syptom bzw. ein Fehlverhalten auftritt. Daneben gibt es "S delta", die Situation, in der nichts auftritt. Daraus kann schon jeder Laie ableiten, wie er die Situationverändern kann. Ich habe wenige gute Therapeuten erlebt, bei denen schon durch Gespräche Besserung eintrat. In Saalfeld erlebe ich alles über einen Leisten und nur mit Antidepressiva. Ich fühle mich allein gelassen und nicht einmal wahrgenommen. In der Panikattacke wünschte ich mir allerdings schon medikamentöse Hilfe, die ich in Hessen beskommen habe. Das macht Angst.

Zwischen Sprachbarrieren & Pathologisierung Diskriminierter

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1monat   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine individuelle-auf die Diagnose abgestimmte Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unfreundliches Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
vegetarische Speiseangebot (jedoch ausbaufähig)
Kontra:
Keine Auskunftsberatung über eigene (Klage)Rechte
Krankheitsbild:
zwangsdiagnostiziert
Erfahrungsbericht:

Die "Therapie" und das Personal auf der Station P1 akut und subakut Berreich ist alles andere als menschenwürdig.
- Aufklärungsgespräche zu den Medikamenten werden verschoben oder müssen mit osteuropäischen "Ärzten" stattfinden die kaum einen akzentfreien Ton herausbekommen. Natürlich kommen Aufklärungsgespräche nur auf EIGENE AUSDRÜCKLICHE Nachfrage zustande. Leider sind als "psychisch Kranke" (zwangs)eingewiesene selten in der Verfassung nachzufragen was sie einnehmen sollen. Die Medikamente werden einfach verabreicht und schnell folgt der Zettel der "Freiwilligkeitserklärung" der von PatientInnen unterschrieben werden soll. Medikamente wurden stellenweise sogar unter falscher Bezeichnung ("Lutschtabletten") angeboten. Nun sind diese angebotenen Medikamente jedoch hochgradig gesundheitsschädlich. Wirklich ärztliche Untersuchungen am Körper finden nicht statt.
- das Pflegepersonal überhört gerne mal Hilferufe und lässt den eigenen Frust an PatientInnen aus.
- Willkürliche Einweisung (scherzhaft mal etwas suizitäres Gesagt und im nächsten Atemzug ist man schon ein Fall für die P1)
- Keine Informationsauskunft was einer/einem für (Klage)Rechte zustehen
- Androhung des Sozialpsychiatrischen Dienstes sollte sich nicht darauf eingelassen werden Überwachung (Akutzimmer)

Letztlich wird wie in allen psychiatrischen Einrichtungen - d. h. dieser Absatz bezieht sich nicht nur auf die P1 Station in Saalfeld - besonders Frauenleben durch diese Unterbringung verschandelt. Frauen die partnerschaftlicher Gewalt ausgesetzt sind, an der misogynen Gesellschaft verzweifeln die ihnen allerlei Schönheitsvorschriften macht und Vorschriften wie sie mit erfahrenem Unrecht umzugehen haben haben dann noch zusätzlich ihre Diagnose und zugleich die Bescheinigung geistesgestört zu sein und sich alles oder fast alles nur eingebildet zu haben oder zu übertreiben (Hysterie...). Sie sind entmündigt und ruhig gestellt. Es fragt sich warum aus (radikal)feministischen Kreisen keine Kritik dem gegenüber steht!

1 Kommentar

thueringenklinik am 19.05.2020

Guten Tag, wir haben Ihre Kritik aufmerksam gelesen und bieten Ihnen die Kontaktaufnahme zu unserem Patientenfürsprecher an. Bitte nehmen Sie hier Kontakt auf:

https://www.thueringen-kliniken.de/patienten-besucher/patientenfuersprecher.html

Danke.

Ihre Thüringen-Kliniken

Nicht empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine störungsgerechte Behandlung, keine Patientenkommunikation, kaum Therapieangebote, unprofessionelles Personal
Krankheitsbild:
mittelgrad. Depression, zwanghafte Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2016 Patientin der psych. Tagesklinik der Thüringen Kliniken am Standort Rudolstadt. Dort war es nicht professionell, nicht individuell, nicht empfehlenswert.
Ich möchte vorwegnehmen, dass ich mich nach zwei Wochen selbst entlassen habe, weil die Behandlung dort unerträglich war und mich kein Stück weitergebracht hat. Ich habe mich 1 Monat später in eine andere Klinik in Thüringen einweisen lassen. Dort war ich dann 10 Wochen am Stück. Was ich damit sagen will: Ich habe einen Klinik-Vergleich. Und gerade dieser Vergleich bewegt mich dazu, eine Bewertung zur Tagesklinik Rudolstadt abzugeben und anderen dazu zu raten, sich ein besseres Angebot als das Rudolstädter zu suchen, wenn man auf Heilung hofft.
In Rudolstadt gibt es so gut wie keine Therapeuten und deswegen auch nur ein Programm für alle. Also alles für jeden - ob Depression, Borderline, Angst, Zwang - egal. Alle machen das gleiche und werden dabei halbherzig betreut. Die meiste Zweit des Tages aber sitzt man rum.
Der übersichtliche Therapieplan besteht aus Frühsport, Gedächtnistraning mit Unterlagen von Tebonin - beliebt bei Senioren mit aufkommender Vergesslichkeit, Kongnitives Tranining (= wieder Gedächtnistraining), Ergotherapie, 1 Einzelgespräch p. Woche. In der Ergo findet keine Beratung bzw. individuelle Betreuung durch die Ergotherapeuten statt. Besonders schlimm ist die Gruppenergo, denn die dient nur der Klinikausstattung. Z.B. Säcke zur Schulterbeschwerung füllen und zunähen. Fragen zu diesen Aktivitäten waren unerwünscht.
Jeden Tag gibt es einen Morgenkreis und einen Nachmittagskreis, in dem jeder kurz sagt, wie er sich fühlt o.ä. Falls es jemanden nicht gut geht, interessiert das aber auch niemanden. DiePsychotherapeutin sitzt dabei immer im Kreis als sei es das Unerträglichste der Welt: Hintern bis nach vorn auf die Stuhlkante gerückt, lange ausgestreckte Beine, Arme verschränkt, Kopf gen Brust gesenkt, Blick starr auf den Boden gerichtet.
Kommt man eine halbe Minute (!!) zu spät, darf man nicht teilnehmen oder es wird mit Eintrag in die Akte gedroht. Für Für mich als Mensch mit Zwängen - jemand, der zwanghaft pünktlich/perfekt ist - haben die Drohungen zu extremen Druck und damit Angst geführt.
Nach zwei Wochen in RU ging es mir so schlecht, dass ich mich entlssen habe. Die beste Entscheidung. Es gäbe noch viel mehr zu berichten, aber man hat hier leider eine begrenzte Zeichenzahl.

1 Kommentar

thueringenklinik am 24.02.2017

Sehr geehrte/r "muffinchen",

mit Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass Ihnen der Aufenthalt in unserer Tagesklink nicht gefallen hat. Tatsächlich müssen in einer kleinen Tagesklinik (mit 12 Behandlungsplätzen) die Therapieangebote so zugeschnitten sein, dass sie für Patienten mit verschiedenen Diagnosen geeignet sind. Gerade diese Vorgehensweise hat sich nach unserer Erfahrung gut bewährt. Spezifische Therapieansätze mit störungsspezifischen Konzepten bieten wir im stationären Bereich an. Hier stehen krankheitsbildabhängig sieben Stationen zur Verfügung.

Wir bitten um Verständnis dafür, dass wir uns zu einer individuellen Behandlung in der Öffentlichkeit nicht äußern dürfen. Wir möchten Ihnen jedoch ein persönliches Gespräch zum Austausch über die erlebten Schwierigkeiten in der Tagesklinik anbieten. Hierzu steht Ihnen der Chefarzt der Klinik, Herr Dr. med. Thomas Sobanski, gern zur Verfügung. Einen Termin zum telefonischen oder persönlichen Gespräch können Sie über das Sekretariat der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin (Telefon: 03671/54-1750) vereinbaren.

Wir wünschen Ihnen persönlich alles Gute!

Ihre Thüringen-Kliniken

Depressionen werden nicht Behandelt sonder mit Medikamenten ruhig gestellt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten unter Medikamente stellen damit das Personal Ruhe hat)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Aufnahme war sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung des eigentlichen Problems, nur Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine mit den Ärzten verschieben sich ständig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sauber, aufgeräumt, hell)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen / Suizid Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin befindet sich seit geraumer Zeit wegen Depressionen in Behandlung.

Bei der Aufnahme wurde uns versichert das die Probleme der letzten 2 Jahre aufgearbeitet werden und Sie die Klinik gestärkt wieder verlassen wird.
Dieses Aufnahmegespräch war sehr erfolgsversprechend und kompetent geführt.

Der Alltag sah dann ganz anders aus.

Zuerst auf der geschlossenen (P1): kein einziges Psychologisches Gespräch, die Therapien sehen so aus: Basteln in der Ergotherapie und etwas Sport, das war es auch schon, ansonsten Antidepressiva damit die Patienten ruhig gestellt sind und die Pfleger und Ärzte Ihre Ruhe haben (zumindest Erweckt das den Eindruck).

Auf der offenen Stationen ein ähnliches Bild: keine Gespräche, nur Medikamente und Frühsport.

Ich frage mich was das bringen soll?

Sie braucht Gespräche um Ihre schwere Depression zu verarbeiten und kein Frühsport und keine Gefängnis Atmosphäre.

Im Moment ist der Stand das es Ihr schlechter als vor Einlieferung geht und von einen Versuch Ihr zu helfen ist bis jetzt nichts zu sehen.

Gesprächstermine werden täglich verschoben weil anscheinend kein Psychologe Zeit oder Lust hat.

Wenn es sich doch noch in eine Gute Richtung bewegen sollte werde ich natürlich eine positive Bewertung nachreichen aber den Eindruck macht das im Moment nicht.

1 Kommentar

thueringenklinik am 16.12.2015

Sehr geehrter Ghost182,

wir haben Ihre Kritik an unserem Zentrum für Seelische Gesundheit sehr aufmerksam gelesen und würden einzelne Fragestellungen gern in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen erörtern.

Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit Herrn Dr. Sobanski, den Sie unter der Telefonnummer (0 36 71) 54-1750 erreichen.

Ihre Thüringen-Kliniken

Überall, aber nicht dort behandeln lassen!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung? Es gab keine!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Verwahrung von Insassen zählt doch nicht als Behandlung, oder?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Erreichbarkeit von Ärzten ist quasi nicht gegeben. Es erfolgt keinerlei Informationen an Patieneten und Angehörige)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern nett und bemüht
Kontra:
Inkompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde dort behandelt, oder besser verwahrt. Keinerlei Hinweis auf andere als psychische Ursachen wurden beachtet. Es war schlichtweg eine Katastrophe!

angenehm überrascht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (psychater zu wenig für aufarbeitung da)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (sehr zufrieden auf der station frauen 1)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr zufrieden auf der station frauen 1)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das gesamte personal freundlich
Kontra:
essen war öfter kalt oder lauwarm,oder es kam nicht das bestellte.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

da mein antrag auf eine reha-kur in einer psychosomatischen einrichtung vom rententräger abgelehnt wurde -weil ich nicht beim psychater war(keine termine frei),war ich so psychisch am boden,dass ich freiwillig ins krankenhaus wollte.ich war auf der station 2 (die 3 war leider belegt).
ich muss sagen ,das ich ANGENEHM überrascht war.alle schwestern und pfleger waren sehr nett.
nagativ waren die zimmer und das bad bzw. dusch zelle.
ansonsten kann man sich nicht beklagen.alle gaben ihr bestes.
ausserdem war ich auf der station -haut-auch da ALLE schwestern SEHR freundlich.die zimmer und das bad waren dort super und sauber. vielen dank.
negativ war,dass ich für depressiv gehalten wurde -was wohl zum teil auch so ist.denke aber,das ich an burn out-syndrom leide.
wegen unterleib-op war ich auch in der frauen 1-station.auch hier zuvorkommendes gutorganisiertes team.
die op war nicht leicht-dennoch hatte ich KEINERLEI schmerzen.das op-team hat eine sehr gute arbeit geleistet.
auch hier -vielen dank.

keine Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger weg
kaum Hilfe - ist wie im Gefängnis
Patienten werden mit Beruhigungsmittel stillgestellt
wer nicht raucht ist selbst schuld und darf nicht raus.
3Bett Zimmer ohne Privatsphäre
1 Telfeon für ca. 30 Patienten
1 TV von 20-22 Uhr nutzbar
Zwangsgruppenabende

menschenunwürdige(Be)handlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schwesten u pfleger größtenteils fair und nett
Kontra:
Ärzte,psychologin überfordert und inkompitent, unsachlich u unfachlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sie haben meinen sohn und mich zerstört!auf der p1 in saalfeld, hat die psychologin mehr zu sagen als die ärztin!obwohl sie immer deutlich überfordert war u zeitweise aggressiv. mein sohn wurde im dezember`07i n einem einwandfreien gesundheitszustand (allerdings wegen eines regelverstoßes aus der therapie"rusteberg" entlassen und musste durch ein bestehenden unterbringungsbeschlusses) auf die p1. sein gesundheitlicher zustand verschlechterte sich von da an zunehmenst. depressionen wurden nicht erkannt u behandelt. das verordnete medikament, dass zuvor sehr gut gegen die psychosen meines sohnes half, wurde aus kostengründen schlagartig abgesetzt, obwohl jeder weiß das gerade dadurch psychosen ausgelöst werden könn. es wurde dann durch das billige haldol u taxilan in hoher dosis ersetzt. und wie erwartet löste sich dadurch auch eine erneute psychose. als ich das personal darauf hinwies, bekam ich nur unfachliche komentare zu hören, die angegebenen nebenwirkungen die mein sohn spürte interessierte dort keinen! als sich die psychose immer mehr verschlimmerte u mein sohn auf grund dessen anfing ein unbequemer patient zu werden u den stationsablauf wohl störte wurde die dosis der neuroleptika noch mehr erhöht, so das sich mein sohn wie in einer chemischen zwangsjacke fühlte. doch das reichte nicht!er wurde zusätzlich wochen lang isoliert und fixiert.(acht wochen!)seelische und psychologische gespräche wurden durch psychodrogen, fixierungen und isolierungen ersetzt. der chefarzt ordnete oft mit ferndiagnose diese lange(be)handlung an, da er selbst nicht vor ort war. er wurde schlimmer als ein schwerverbrecher behandelt! mein sohn ist seit dem stark traumatisiert und die psychose besteht seit dem dauerhaft. selbst die pfleger und schwestern hielten diese (be)handlung für menschenunwürdig und übertrieben, waren aber machtlos!

fesselnde Abteilung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
viele Parkplätze (kostenpflichtig), schöne Cafeteria
Kontra:
unwürdige Behandlung verwirrter, alter Menschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Angehöriger (demenzerkrankt) war nur wenige Tage in der Station P1, das reichte, um ihn eines Großteils der noch vorhandenen Fähigkeiten zu berauben.
Er wurde mindestens 4 Tage ohne richterliche Anordnung fixiert, d.h. auf dem Rücken liegend ans Bett gefesselt und medikamentös ruhiggestellt, obwohl von ihm keine Gefährdung ausgeht. Die Vorsorge gegen Wundliegen war bestenfalls mangelhaft, so dass er 2 Dekubitalulcera (Druckgeschwüre) bekam.
Auskünfte von kompetenten Personen zu erhalten war sehr schwierig.