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Erna2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (z.B beim Stillen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (bzgl der kaiserschnitt op)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebammen-Schüler
Kontra:
Hebammen, Hygiene, Essen & Umgang zum Säugling
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehr unfreundliche Hebammen als freundliche.
Kaum Hilfestellung...und wenn ja dann nur von den hebammen-Schüler, die auch geborgen mit den Säuglingen umgehen.
Türen werden zu geknallt.
In 5 tagen Aufenthalt wurde 1x das Zimmer gesäubert (dazu gehört auch das Bad) !!!!!
Wickelkommode NIE!!!!
Bettwäsche wird gewechselt, wenn man Ca. 3x drum bettelt .
Das Essen wird serviert mit Besteck, was dreckig ist.
Obst/ Joghurt bzw Beilage gibt es nicht!!!
Fakt ist, hätte ich kein kaiserschnitt gehabt, wäre ich sofort nach hause gefahren.
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no.ever berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich kann es nach 3 jahren immer noch nicht verdrängen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht mal zeit für mich gehabt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (eine azubi Hebamme war die einzige die mir während der wehen mut gemacht hat)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Ärzte sind sehr nett
Kontra:
die äteren Hebammen streng
Krankheitsbild:
geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Hebamme total steng und gefühllos!
- Hebammen Schülerinnen sehr nett!
- Krankenschwester sprach nicht gut deutsch (türkin) nähte mich mit 10 Stiche ohne beteubung. ich hatte scheiden riß.
- konnte 3 wochen nicht auf klo oder sitzen, meine Gynäkologin hatte mich dann von den ganzen Fäden befreit und fest gestellt das alles so zu war das ich wieder aufgeschnitten werden musste.
-im Krankenhaus wollte keiner nachschauen, die beschwerden seien "normal".
-beim stillen hab ich gar keine hilfe bekommen meine kleine war saugfaul und hatte probleme.
es hieß immer es zwingt sie keiner zu stillen wenn es nicht klappt.habe im Nachhinein von einer freundin erfahren das man pumpen kann im still Zimmer.
-es waren nicht genug baby Kleidung zur Verfügung.
- keine baby schlafsäcke.
-ich hatte eine Hebamme aus der klinik sie war die reinste Katastrophe, sie war 3 mal bei mir zuhause und von da aus hab ich sie niewieder gesehen. sie ging nicht an meine anrufe und rief nie zurück.
im großen und ganzen habe ich so ein trauma erlitten das ich heute nach 3 jahren total die angst habe das mir das gleiche passiert ich werde dieses krankenhaus niewieder betreten.
jemand der sein erstes kind kriegt sollte in ein Krankenhaus wo einem alles erklärt wird und gezeigt wird!!!
ich könnte ein roman schreiben wie schlecht man mich behandelt hat!
weil ich selbst soeben hier eine andere Klinik bewerten wollte, bin ich jetzt rein zufällig auf Deinen hier verfassten Erlebnisbericht gestoßen. Das ist ja wirklich unglaublich und schockierend, was Du hier berichtest!! Gerade auf einer Wöchnerinnenstation und im Kreißsaal/OP selbst DARF es so etwas heutzutage einfach nicht mehr geben. Meine Güte, Du tust mir wirklich verdammt leid. Wenn Du danach alleine aus Angst vor der Geburt selbst keine Kinder mehr bekommen möchtest. Ich könnte dies, lt. Deiner hier geschilderten Horror-Entbindung sehr gut verstehen. Ich hoffe sehr, dass Du einmal einen richtig schönen Beschwerdebrief an diese Klinik verfasst hast. Und sei es auch "nur" um Deinen Ärger und Deine Wut freien Lauf zu lassen. Am Besten ist es für Dich tatsächlich einen riesigen Bogen um dieses Krankenhaus zu machen. Was ich nur nicht so richtig verstehen kann ist: Hast Du dich vorher wirklich eingehend in dieser Klinik beraten lassen? War da wirklich alles zu Deiner Zufriedenheit? Oder hattest Du da manchmal auch schon ein komisches Bauchgefühl gehabt. Bot diese Klinik Dir vor Deiner Niederkunft mehrere gute Besichtigungs- bzw. Beratungstermine an? Fühltest Du Dich dort vor Deiner Geburt wirklich bestens aufgehoben bzw. vorbereitet? Denn gerade bei einer Geburt (einer der normalerweise schönsten Ereignisse im Leben eines Paares) und während der Schwangerschaft sollte das Eltern/Arzt bzw. Klinik-Verhältnis Geborgenheit, Sicherheit, Nächstenliebe und auch 100 %-ige Wärme ausstrahlen. Das tut mir so verdammt leid für Dich. Dass Du auch noch heute mit den Erlebnissen hart zu knacken hast, denke ich, kann sich jeder hier, welcher sich Deine traurige Geschichte durchgelesen hat, sehr gut vorstellen. Aber nicht hineindenken. Dass wirst "leider" nur Du selber mit Dir verarbeiten müssen. LG. Markus aus Duisburg
Nicht tragbar und zumutbar
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sauer1987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (mit der Versorgung meiner Tochter)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Hebammen
Kontra:
viel zu viel
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Hebammen-Team war nett und da fühlte ich mich auch gut aufgehoben. Was danach Geschah war aber eine schwache Leistung. Nach einer traumatischen Geburt so wenig Information zu bekommen und kein Gespräch zu führen finde ich eine Frechheit.
Auf Station der nächste Schock. Die schwestern (bis auf 1-2 Außnahmen) sehr unfreundlich. meine beste Freundin hat mir dann erklären müsen wie die Milchpumpe funktioniert da die Schwestern anscheinend meinten das man wenn das Kind auf der Intensiv liegt keine Anleitung dafür benötigt. Am Tag meiner Entlassung kam eine Ärztin die der deutschen Sprache nicht mächtig war und meinte es müsse nochmal Blut abgenommen werden. Ich versuchte ihr zu erklären das ich ein Trauma habe und sie doch bitte ein Butterfly nehmen soll. Sie verstand nicht und es wurde drauf los gestochen( trotz meiner Aussage das es rechts besser klappt) wurde es links versucht. Dann erst rechts. Sie bekam kein Blut, holte ihre Kollegin die dann ein Einsehen hatte und es mit einem Butterfly versuchen wollte. Dann kam der Knüller. Sie meinte dann so Frau xy versuchen wir es nochmal. Ich war nur gar nicht Frau xy. Da hätte die andere Frau Blut lassen sollen. Ich wurde dann angelächelt und weg waren die.
Da sind noch mehr Schoten passiert. Das würde den Rahmen sprengen. Bin sowas von unzufrieden und kann jedem abraten sich da behandeln zu lassen.
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Ciadia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Es wurde nur eine Identifikation am Neugeborenen angebracht.
Krankheitsbild:
Identifikation von Neugeborenen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der Zeitschrift "Baby und Familie" gelesen, dass ALLE KLINIKEN eine klare DIENSTANWEISUNG" zur Identifikation von Neugeborenen erhalten haben. Die DGGG (Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe hat zusammen mit weiteren Organisationen wie dem Deutschen Hebammenverband eine "Gemeisame Empfehlung" formuliert.
Ich selbst habe im Oktober 2010 in der Klinik entbunden und mein Kind hat NUR eine Identifizierung am Handgelenk erhalten. Und KEINE zwei!
Denn eigentlich ist klar, dass sich der Fall von vor 7 Jahren, der sich im Saarland ereignete, nicht wiederholen soll. Nicht wahr?
Damals wurden 2 Kinder vertauscht.
Sorry, aber dieser Eintrag soll wohl hoffentlich ein Witz sein.
4 Jahre später fällt Ihnen ein, dass eine Doppelidentifikation hätte gemacht werden sollen, welche nicht gemacht wurde und das ganze, weil im Saarland vor 7 Jahren mal 2 Kinder vertauscht wurden?
Und die Quellangabe?
Schade, dass es so Leute gibt.
...
Jeder Zeit wieder !!
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xloonax berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe alle meine Kinder in dieser Klinik zur Welt gebracht,würde jederzeit wieder in die Klinik gehen.Ich habe nur gute erfahrungen gemacht.Von der Schwester bis zu den Ärzten alle sehr nett.Die Zimmer auf der Station sind schlicht aber angenehm.Das Essen ist auch zufrieden stellend.
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Balubalu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird nicht beraten,der Arzt (darf keine Namen nennen) hält sich für Gott und entscheidet wie er will)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unter aller Kanone)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Aus rechtlichen Gründen darf ich nicht all zuviel schreiben,aber mein Sohn wäre heute gesund und nicht behindert wenn man dort rechtzeitig und kompetent gehandelt hätte!
1 Kommentar
Hallo,
weil ich selbst soeben hier eine andere Klinik bewerten wollte, bin ich jetzt rein zufällig auf Deinen hier verfassten Erlebnisbericht gestoßen. Das ist ja wirklich unglaublich und schockierend, was Du hier berichtest!! Gerade auf einer Wöchnerinnenstation und im Kreißsaal/OP selbst DARF es so etwas heutzutage einfach nicht mehr geben. Meine Güte, Du tust mir wirklich verdammt leid. Wenn Du danach alleine aus Angst vor der Geburt selbst keine Kinder mehr bekommen möchtest. Ich könnte dies, lt. Deiner hier geschilderten Horror-Entbindung sehr gut verstehen. Ich hoffe sehr, dass Du einmal einen richtig schönen Beschwerdebrief an diese Klinik verfasst hast. Und sei es auch "nur" um Deinen Ärger und Deine Wut freien Lauf zu lassen. Am Besten ist es für Dich tatsächlich einen riesigen Bogen um dieses Krankenhaus zu machen. Was ich nur nicht so richtig verstehen kann ist: Hast Du dich vorher wirklich eingehend in dieser Klinik beraten lassen? War da wirklich alles zu Deiner Zufriedenheit? Oder hattest Du da manchmal auch schon ein komisches Bauchgefühl gehabt. Bot diese Klinik Dir vor Deiner Niederkunft mehrere gute Besichtigungs- bzw. Beratungstermine an? Fühltest Du Dich dort vor Deiner Geburt wirklich bestens aufgehoben bzw. vorbereitet? Denn gerade bei einer Geburt (einer der normalerweise schönsten Ereignisse im Leben eines Paares) und während der Schwangerschaft sollte das Eltern/Arzt bzw. Klinik-Verhältnis Geborgenheit, Sicherheit, Nächstenliebe und auch 100 %-ige Wärme ausstrahlen. Das tut mir so verdammt leid für Dich. Dass Du auch noch heute mit den Erlebnissen hart zu knacken hast, denke ich, kann sich jeder hier, welcher sich Deine traurige Geschichte durchgelesen hat, sehr gut vorstellen. Aber nicht hineindenken. Dass wirst "leider" nur Du selber mit Dir verarbeiten müssen. LG. Markus aus Duisburg