Klinik Tettnang

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Emil-Münch-Straße 16
88069 Tettnang
Baden-Württemberg

67 von 76 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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76 Bewertungen davon 5 für "Diabetes"

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nicht gewünschte Tests, hohe Abrechnung, schlechte Behandlung, keinerlei Einsicht

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (von vorn bis hinten einfach nur katastrophal (medizinisch, aber auch insbesondere menschlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine "über das normale Maß hinausgehende Beratung" laut Rechnung. 10 minütiges Gespräch mit 3 allgemeingültigen ernähtungstechnischen Aussagen war die Realität.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nette MTA, gut Blut abgenommen, aber keine Autorisierung, keine Behandlung durch Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wollte 3 Blutzuckerwerte bestimmt bekommen. Ich bekam einen Laborbefund mit zahlreichen Tests, die ich weder in Auftrag gegeben, geschweige denn autorisiert habe, noch über deren angebliche Notwendigkeit ich aufgeklärt oder informiert wurde.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (1 Stuhl für alle Wartenden, direkt neben der Anmeldung. Vor der Tür zur Anmeldung keine Sitzmöglichkeit. Bei 1,5h Wartezeit hatte ich Glück, dass ich auf dem einen, verfügbaren Stuhl saß.)
Pro:
die nette MTA
Kontra:
Arzt, Behandlung, Kommunikation, Abrechnung, Einsicht, Entgegenkommen
Krankheitsbild:
Abklärung Schwangerschaftsdiabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

zur Diabetesambulanz.
Anliegen: routinemäßig.Test zur Abklärung v. Schwangerschaftsdiabetes.

Der Termin war um 8 Uhr angesetzt, nüchtern.Es war extrem heiß,coronabedingt Maske,ich schwanger(25.SSW).Wartezeit 1,5h(über 15h nüchtern).Die MTA war sehr nett&hat super Blut abgenommen.Laut eigener Aussage war sie neu, Urlaubsvertretung&(mein Eindruck) völlig alleingelassen-kein Vorwurf dafür.Ich habe noch an diesem Tag um Zusendung der Befunde gebeten (14 Tage lang nicht passiert).

In der Zwischenzeit erhielt ich (Privatpatient) die Rechnungen.Über 200€&eine Fülle an Laborwerten&Tests,die ich nicht geordert,nicht autorisiert,noch über deren angebliche Notwendigkeit&Durchführung informiert wurde.Ich wollte nur 3 Blutzuckerwerte!

Bei der 10-min. Nachbesprechung (laut Rechnung "über das normale Maß hinausgehende Beratung" 14 Tage später saß ich einem Arzt gegenüber,der im späteren Befundbericht u.a. eine 'körperliche Untersuchung' aufführte (und das ohne Berührung hinter einer Plexiglasscheibe sitzend),deren Ergebnisse er mündlich von mir erfragt hatte.Desweiteren machte er anamnestische Angaben,die er weder abgefragt hatte,noch wissen konnte.

Ich holte mir eine Zweitmeinung ein&schickte eine schriftl. Beschwerde (per E-Mail,per Briefabgabe am Empfang&14 Tage später nochmals per Einschreiben,da keinerlei Reaktion).Fast 4 Wochen später erhielt ich die geforderte Stellungnahme-zumindest teilweise(einige Punkte wurden übergangen).Eine fadenscheinige Erklärung ('es Bestand die Annahme eines Diabetes Typ 1' -die Antwort,wie man zu der Annahme ohne Untersuchung kommt, steht seit ca.2 Wochen aus)soll die Notwendigkeit aller durchgeführter Tests (&somit deren Rechnungsstellung) rechtfertigen,dabei hat er in der Bespr. MICH gefragt,wie es zu den vielen Tests kam.Meine geforderte Kostenübernahme aller unnötiger Tests wurde natürlich abgelehnt.Die vom Arzt gestellte Rechnung erhöht das Ganze auf ca. 300.- (statt ca. 60).

Achja, der SS-Diabetes Test selbst war übrigens NEGATIV!

1 Kommentar

Beschwerdemanagement18 am 11.11.2020

Sehr geehrte fassungslose Patientin,

wir bedauern dass Sie Anlass zur Kritik an unserer Klinik Tettnang haben und würden dieser gerne nachgehen. Wenn auch Ihnen daran gelegen ist, Verbesserungen für nachfolgende Patienten anzustoßen, melden Sie sich bitte direkt bei mir unter [email protected].

Mit freundlichen Grüßen

Eva-Maria Theilig
Beschwerdemanagement

Skandalöse Wundverschlimmerung

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Alle gehetzt bemüht, ihr Bestes gebend
Kontra:
Nehmen gespalten,sadistische Züge gegenüber Patienten und Angehörigen nicht wahr. Keine Schuldfähigkeit, daher keine Korrekturmöglichkeit
Krankheitsbild:
Offenes Bein bei dezentem Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Skandalöse Wundversorgung bei offenem Bein durch
Diabetes.

Schmerzhafteste Verbandswechsel, rasante Verschlimmerung der Symptomatik, keine Beratung,
unflexible Reaktion auf die Verlaufsentwicklung,
Arroganz, Inkompetenz, Feigheit Fehler überhaupt
für möglich zu halten.

Vorsicht auch bei Nebenbefunden, die dort dann
behandelt werden sollen: Wegen Dingen, die
ambulant gemacht werden können z.B. beim
Hautarzt, wird dort an Vollnarkose gedacht!

Dabei soll der Patient erst nochmal nach hause
um dann 3 Tage später in der anderen Abteilung aufgenommen zu werden. Zur Weiterbehandlung
des offenen Beines, darf er dann ruhig wieder kommen, so er dann noch lebt.

Der Herr um den es hier geht, war älter und
geistig vollkommen fit.
Vor der Vollnarkose konnte ich ihn zum Glück retten, indem er die Klinik verlies.

Aufgrund der skandalösen Verschlimmerung der
Wundsituation, der Demütigung, wegen der Schmerzen kein Gehör zu finden, bei der Entlassung belogen zu werden über den Behandlungserfolg, der nun nötigen
massiven Medikamentengaben,steht zu vermuten,
daß der Tod, kurze Zeit nach der Entlassung, durch multiples Organversagen nicht ohne einen Zusammenhang zu betrachten sinnvoll ist.

Der Herr selbst sprach ruhig aber deutlich von
Körperverletzung.

Ich habe großen Respekt vor Menschen, die sich
die Behandlung offener Wunden zur Aufgabe gemacht haben, aber schon die Fehlerhaftigkeit der Berichte in Tettnang, in diesem Fall, sprechen keine gute Sprache: Dem Herrn wurde Tabakmißbrauch angedichtet, obwohl er nie in seinem Leben geraucht hat und im Nebenbefund
wurde die Zellveränderungsart falsch diagnostiziert. Was nichts daran ändert, daß auch hier die Gewebeprobeentnahme überflüssig
schmerzhaft war.

Der überweisende Arzt drückte seine Bestürzung
über das Vorgefallene fast zynisch verniedlichend aus:

Von Tettnang sind wir doch sehr enttäuscht.

Mir ist eher danach, mit dem Herrn zusammen,
in aller Besonnenheit zu sagen:

Das ist alles eine Riesen - Sauerei.

Die behandeln wie letzde dreck

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die haben keine ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich,sehr lange warte zeit,keine Fachkenntnisse.Sehr schlechte behandlung

Alptraum Wundversorgung

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Schwester
Kontra:
kein Pat.Gespräch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist nicht zu glauben was wir über Monate erfahren mussten.Von Anfang an war zu wenig Info mit dem Pat.Kurzer
Blick auf die Wunde und schon war Dr.Pf.weg.Hatte ich noch eine Frage wurde die mit einem " Psch "erstickt.Die Wundver-
sorgung war z.T ohne Feingefühl die Verbände wurden runter
gerissen obwohl sie mit der Wunde verklebten.Auf der Wunde wurde mit dem Skalpell rumgekratzt obwohl ich gebeten hatte erst das Betäubungsgel drauf zu machen,aber
dafür wa rkeine Zeit.Bei den Schwestern will ich besonders
Schw.H.loben, denn manche nahmen es mit der Steril.und
Sauberkeit nicht so genau .Sogar der Assist.Arzt Dr.?
(Barfuss)hielt es nicht für nötig die Handschuhe zu wechseln
nachdem er den Raum verliess die Türklinke anfasste und an
der Wunde weiter dokterte.Als er keine Wundauflage mehr
hatte nahm er von einer anderen Wunde ein Teil weg und
klebt es auf die Wunde.Mein Gott wo bleibt das sterile arbeiten.Dann heisst es auf einmal die Wunde ist voller Keime
ja wen wundert das.Als ich ihn zur Sprache stellte sagte er
zu mir ich käme so selbstbestimmend rüber?? Allso nie was
sagen.Außerdem leistete er sich noch ein starkes Stück,
ich leide an einer chron.Erkrankung da sagte er mir -
Ich dürfte ja schon nicht mehr dasein denn die Überlebenszeit
betrage nur 2 Jahre- ich bin jetzt bei 25Jahren.
Wenn ein Arzt so wenig Ahnung von Krankheiten hat sollte
er doch besser den Mund halten.Ausserdem sagte er der
Zeitaufwand fü rmich wäre überdurchschnittlich hoch was ich
denn wolle.Obwohl der Zustand der Wunden nach 4 Monaten
schlechter war wie zu Anfang.
Dies alles zusammen hat das Fass zum Überlaufen gebracht
und ich hab die Behandlung abgebrochen.
Der Chef hat sich zwar, warum auch immer,an diesem Tag
nicht blicken lassen,aber am nächsten Tag hat er mich ange-
rufen und sich entschuldigt,und mich gebeten die Behandlung
fortzusetzten.Für mich gibt es kein zurück.

Ein gelungener Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Pflegemanagement, Personal
Kontra:
keine Möglichkeiten im Haus seine Freie Zeit zu überbrücken (z.B. Diabetes Kochkurs während dem Aufenthalt oder einen Kraftraum usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 14 Tage in der Klinik um meinen Blutzucker richtig einstellen zu lassen. Sollten Sie sich entscheiden, sich hier bei Diabetes behandeln zu lassen, begeben Sie sich in die Hände von Vollprofis! Top Team unter der Leitung von Dr. P. Ich durfte sogar an einer Diabetesberatung ( 5 Tage Vormittags a 3 Stunden), die von Frau S geleitet wurde, teilnehmen. Auch hier bestens soviele Impulse und Anregungen muss man nutzen und anwenden, "die helfen sogar". Die Medikation wird personenbezogen angewendet und auch gewechselt, sollte man auf den ersten Schrit auf die Medikamente nicht ansprechen.
Ein kleiner Wermutstropfen ist leider die Station ("Innere"), nicht das Personal möchte ich bemerken! Es handelt sich um die Ausstattung in den Zimmern die etwas spartanisch ist, keine Dusche auf dem Zimmer und bei einer "Kassenbelegung" mit drei Patienten sehr eng ist. Ich mit meinen 46 Jahren war der jüngste auf der Station und etwas überfordert mit den verschiedenen Krankheitsbildern der "Mitleidenden". Essen ! Diabetiker Menue 5 KH ! Ausreichend und essbar, es war nicht so, dass ich gleich verstarb nach den Mahlzeiten. Deshalb meine Benotungen:
Krankenhaus/Lage: gut
Krankenhaus/Zimmer befriedigend
Krankenhaus/Verpflegung gut
Dr. P Diabetologe sehr gut
Frau S DiätAss. sehr sehr gut
Pflegekräfte auf der Inneren sehr gut/sehr hilfsbereit
Aufnahme gut/sehr höflich
Ärzte gut
Die restlichen Ärzte bewerte ich noch mit "gut" da ich nur die Ärzte kennlernte die bei der Visite hereinkamen. Dabei sporne ich die Herren und Frauen an, mal öfters ein lächeln im Gesicht zuzulassen und vorallem ein Guten Morgen oder Hallo etc. von sich zu lassen wenn man ein Zimmer betritt. Nicht immer mit einer ernsten Miene hereinkommen, die Motiviert keinen Patienten. Danke Team Tettnang!