Klinik Tecklenburger Land

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Bahnhofstraße 32
49545 Tecklenburg
Nordrhein-Westfalen

62 von 95 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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.

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teilweise noch Zimmer mit kleinen Bädern im 70er Jahre Stil. Geputzt wird nur zweimal die Woche auch nicht immer sehr ordentlich. Bettwäsche wird in drei Wochen nicht gewechselt. Sehr wenig Anwendungen, die Vorträge kann man getrost vergessen, dort werden die Handouts ( in der App) Wortfürwort vorgelesen. Bei der Ernährungsberatung eine wilde Gruppenmischung. Psychosomatische Patienten teilweise mit Fressattacken zusammen mit onkologischen Patienten die aufgrund Antihormontherapie eine ganz andere Anforderung an eine Beratung stellen. Dann werden teilweise Produktbeispiele gezeigt die über 15 Jahre alt sind. Also garnicht nach den aktuellen gesetzlichen Anforderungen. Ebenso das Essen, Sellerie scheint das Lieblingsgemüse des Kochs zu sein, mehrfach in der Woche. Die Eintöpfe sind wässrig und fad. Auch das übrige Essen ist homöopathisch gewürzt. Die Psychoonkologin in den drei Wochen kein Mal gesehen trotz mehrfacher Terminbitte. Die Freizeitsveranstalltungen sind dürftig und bei der Hausgröße hat viel zu wenig Teilnahmeplätze.

Das dreisteste ist der Rehabericht, in dem glatt gelogen wird! Ich sagte bei der Abschlusuntersuchung das ich nicht zufrieden bin und keines der Rehaziele erreicht hätte. Im Bericht wird das Gegenteil geäußert!

Gerd Sonntag

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anlage alt , Personal jung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Anwendung , Pflegedienst immer ansprechbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in 7 Tagen 2 Anwendungen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt teilweise defekt , Therapie Haus neu)
Pro:
nettes Personal
Kontra:
veraltete Anlage , Zimmer Bestand 80er Jahre teils schmutzig und defekt
Krankheitsbild:
Zungengrundkarzinom rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte eine Reha für 3 Wochen geplant, habe jedoch nach 5 Tagen die Reha abgebrochen.
Nach langen Gespräch mit den zu behandelnden Arzt wurde ein sogenannter Reha Plan erstellt. zu meinen Erstaunen wurde in keinster Art und Weise auf mein Krankheitsbild eingegangen, denn , ich bekam sage und schreibe in den ersten 7 Tagen 2 Anwendungen verordnet. Auf mein Bitte meine Diabetes, die ich bereits seid über 10 Jahren habe, keinerlei Schulung oder ähnliches zu verordnen wurde jedoch eine Diabetesschulung angeordnet.
Das gesamte Gebäude ist ein Bestand aus den 80er , sehr verbrauchte schmutzige Zimmer , nur der Neubau das Therap.-Haus ist modern und neu. in der ganzen Anlage steht den Patienten nur 1 Wasserspender 24h zur Verfügung der sich am Speiseraum befindet, der auch noch 50% defekt ist (Sprudel geht nicht) die Bilder der Zimmer auf der Homepage entspricht nicht der Wahrheit. Toiletten Spülung teilweise defekt kalt und Warmwasser schlecht mischbar , im großen und Ganzen alt und verschmutzt.
das Personal, Empfang , Therapeuten, Pflegedienst und Kantine sind sehr freundlich und pflegen einen sehr netten Umgangston den Gästen gegenüber.
Im Vorläufigen Entlassungsbericht wurde ein "vorzeitig gewünschte Entlassung, gegen ärztlichen Rat" geschrieben was nicht der Wahrheit entspricht, das ist anscheinend ein Standarttext . Dies war mit Abstand für mich die die schlechteste Erfahrung die ich machen
musste was mich zu dieser Beurteilung veranlasste.

Für Patienten der Onkologie ungeeignet

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viele Ausgefallene Termine)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Arzttermine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Viel durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hier muss renoviert werden)
Pro:
HNO Arzt sehr gut, aber erst in der letzten Woche ein Termin
Kontra:
Kein Mittagbuffet, billiges Essen, immer das gleiche,altes Zimmer dunkles kleines Bad. Teures Internet und Fernsehen
Krankheitsbild:
HNO- Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe!
Arzttermine ersatzlos gestrichen.
Behandlungstermine teilweise ausgefallen.
Altes Zimmer mit dunklen Möbeln,und altes dunkles kleines Bad.
Dusche mit Vorhang.
Essen ohne Auswahl.
Kein Mittagbuffet, das Essen wird dir an den Tisch gebracht.
2x die Woche gibt es Eintopf.
Morgens und abends immer das gleiche Essen.
Unfreundliche Ernährungsberaterin.
Beschimpft die Patienten.

Hier zieht mich nichts hin.

Danke an den HNO Arzt, der ist sehr gut.

Und das Café ist gut.

Das war es auch

Unterbesetzt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Gegend
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Long-Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit Long-Covid in diese Reha gekommen. Leichte psychdomatische Beschwärden lagen auch vor. Wurde sturr auf diese hinbbehandelt. Ausser den Therapeuten war niemand in dieser Klinik motiviert. Alle Therapiebereiche waren völlig unterbesetzt. Einiges wurde von Praktikanten übernommen, teilweise fachlich bedenklich durchgeführt.
Die Gegend jedoch ist wunderschön.

Tecklenburg Klinik nicht empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Fachärzte, Therapeuten und das Essen sind die einzigen Kriterien, die ich positiv bewerten kann.

Die Klinik ist zum großen Teil in einem schlechten Zustand, nur der Speisesaal wurde an dem sehr alten Gebäudekomplex angebaut und ist in einem akzeptablen Zustand.

Meine Unterkunft war in einem schlechten Zustand (80er Jahre) und sehr hellhörig, man konnte die Aktivitäten aus den benachbarten Räumen (seitlich und von oben) sehr gut hören. Das Öffnen der Terrassentür war auf Grund des hohen Lärmpegels von der Belüftung nicht akzeptabel. Die im Erdgeschoss liegenden Zimmer haben als Ersatz für einen Balkon eine kleine Terrasse. In jeder Terrasse ist ein Kellerschacht integriert, in der die Rohre einer Belüftungsanlage verlegt sind. Die Anlage erzeugte einen nicht akzeptablen Geräuschlärm, der einen Aufenthalt auf der Terrasse nicht möglich macht. Die digitale Versorgung ist auf den Zimmern mangelhaft und nur gegen hohe Gebühren erhältlich, so dass ich die Mehrkosten für mein Smartphone in Kauf genommen habe. Auch für einen kleinen nicht mehr zeitgemäßen Fernseher wurden Gebühren fällig.

Das „Schwimmbad“ ist nur für Wassergymnastik nutzbar, für ein ausgiebiges Schwimmen ist das Becken zu klein, die Duschen ließen sich während meiner Reha nicht nutzen.

Auch der Kraftraum und der separate Raum für die Ergometer sind relativ klein und lassen sich nur von sehr wenigen Patienten gleichzeitig nutzen.

Einige Therapien wurden wegen Platzmangel in nicht klimatisierten Containern durchgeführt, eine Zumutung.

Die Mitnahme eines Fahrrades hat sich für mich auch zerschlagen, weil keine diebstahlsichere Abstellmöglichkeit angeboten wurde.

Der nicht befestigte Parkplatz für die Privatfahrzeuge ist eine Zumutung und war relativ weit von der Klinik entfernt. Jeder Gang zum Auto bedeutete einen kleinen Fußmarsch inkl. einiger Höhenmeter.

Auch der historische kleine Ortskern lässt sich nur mit einem kleinen Fußmarsch mit einigen Höhenmetern erreichen.

Die Lage der Klinik ist nichts für „fußkranke“ Menschen. Das Objekt liegt mitten im Teutoburger Wald und somit waren Wanderungen im Teuto eine der wenigen möglichen Freizeitaktivitäten, die auch die wenigen positiven Eindrücke hinterließen.

Gibt bestimmt bessere Kliniken

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal und ausgefallene Therapien
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik wurde mir von der Deutschen Rentenversicherung vorgeschlagen. War nicht mein Wunschkandidat, da ich kein bergiges Gelände mag. Alternative Kliniken hatten nix frei.

Die Betreuung vor der Anreise ist vorbildlich. Die Damen am Telefon waren sehr nett und zuvorkommend.

Die Aufnahme an der Klinik war weniger gut. Man darf nur kurz zum Haupteingang vorfahren, dann sein Gepäck ausladen und unbewacht im Foyer abstellen und muss dann sein Auto weit weg vom Klinik Gelände parken. Trotz vorherigem Corona PCR Test musste man nochmals einen Schnelltest über sich ergehen lassen.

Mein Zimmer war ein modern eingerichtetes Zimmer, kann an der Ausstattung fast nicht meckern. Habe aber gehört das Mitpatienten wohl in Altbau Zimmern untergebracht waren die weniger schön sind. Negativ waren die vielen Spinnenweben an der Decke. Der Fernseher ist zu klein und dessen Benutzung kostet 1,50€ pro Tag. Auch Internet via Netzwerkdose im Zimmer kostet 6 Euro pro Woche. In keiner anderen Klinik musste ich bisher für TV und Internet extra zahlen. WLAN ist nur im Foyer der Rezeption und in der Cafeteria vorhanden. Sonst nirgendwo. Mobilfunk Empfang im Gebäude mit allen Anbietern eher schlecht als recht. Tipp: WLAN Router mitbringen, damit man im Zimmer WLAN hat.

Das Mittagessen ist gut und wird frisch zubereitet. Nicht wie in anderen Kliniken in warnhalte Behältern herangekarrt. Portionen könnten Mittags größer sein. Salate, Getränke sowie Frühstück und Abendbrot werden als Buffet serviert. Als Patient muss man das Geschirr sortieren bei Rückgabe. Geht gar nicht in meinen Augen und man wird angepammt wenn man es nicht macht.

Es gibt viele Therapieangebote, wenn sie denn nicht ausfallen, was bei mir häufig der Fall war. Deswegen finde ich mein Rehaziel nicht erreicht. Das Ärtzliche Personal ist gut bis sehr gut. Fühlte mich gut aufgehoben. Anderes Personal wirkte häufig genervt und nicht immer Hilfsbereit.

Alles in allem die schlechteste Klinik die ich bislang besuchen durfte.

Nicht Empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nettes Küchen- und Hauspersonal und Therapeuten
Kontra:
Schlecht Organisiert und Problematische Kommunikation unter den Therpeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist auf dem ersten Eindruck einen normalen Eindruck.

Das Küchen- und Hauspersonal ist nett und wenn man ein Problem hat was Essen oder das eigene Zimmer betrifft (zu wenig essen bzw man braucht ein anderes Kopfkissen zum schlafen) wird einem recht schnell geholfen.

Was gar nicht geht, ist wenn man sich W-Lan holt 20 € bezahlt, man aber nur im Eingang des Haupthauses und in der Cafeteria W-lan hat.
Ich finde das ist eine abzocke, den wenn ich schon 20 € fürs Internet bezahle, dann muss es schon überall in guter Qualität vorhanden sein.

Zudem sind einige Empfangsdamen nicht wirklich hilfsbereit wenn man nach Hilfe fragt und verweisen darauf, dass man sich selbst drum kümmern muss.

Desweiterm wird vor der Anreise nicht gesagt, das man genug 50 Cent Stücke zum waschen mitnehmen soll.

Da ich ja Probleme habe mich selbst Aufzurafen.

Zum Thema Therapieplan:

Erstens, waren die Therapiepläne sehr mager (max 5 Anwendungen am Tag)
Zudem war wie oben beschrieben viel zu viel Freizeit zwischen den Anwendungen das maximale was ich hatte waren 4 Stunden wo ich nichts zu tun hatte.
Zweitens: Für eine Psychosomatische Reha, gab es viel zu wenig Psychosomatische Anwendungen (1-2 mal Gruppentherapie und 1 Einzelsitzung von ca 50 Min in einer Woche)

Zudem verhielt sich das Klinik Nachtpersonal für mein Empfinden "unmenschlich" in einer Ausnahme Situation was auch meinen Abbruch der Reha zur Folge hatte.

Ich kann niemanden der wegen Psychosomatischen Gründen zur Reha muss, die Reha Klinik Tecklenburger Land empfehlen.

Nie wieder !!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur Gruppentherapien)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab so gut wie keine Behandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer runtergekommen, 70er)
Pro:
Ausgezeichnete Küche
Kontra:
runter gekommenes Haus, schlechte Therapien
Krankheitsbild:
Tinitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Negativ:

- Zimmer sehr runtergekommen
- Gesamthaus aus den 70er.
- was erneuert wurde war in einem kaputten Zustand
- es wird mit einer Sauna geworden die nicht
funktionsfähig ist
- Cafeteria Wasserschäden an der Decke
- Die Betten haben kein Lattenrost. Es liegt nur eine
Holzplatte unter da, die Matratze durchgelegen ist
- Auf dem Parkplatz versinkt man in 20cm hohem
Schlamm. Die Autos mussten oftmals mit einem Trecker
rausgezogen werden

Posetiv:

- eine sehr gute Küche mit nettem Personal
- Rezeption und Planung machen eine guten Job

Oberflächlich und unerfahren, 0-8-15 Behandlungen, Massenabfertigung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bett eine Katatrophe)
Pro:
Küche, super nett, individuelle Wünsche kein Problem
Kontra:
Unerfahrene Psychotherapeutinnen, demotivierende Physiotherapeutinnen, ironischer Chefarzt, überforderte Therapeutinnen
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Depression, Burn out, Fibromyalgie, chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen für Patientinnen mit psychosomatischer Belastungsstörung, Depressionen und körperlichen Beschwerden. Ich hatte gehofft eine intensive, tiefgehende Behandlung zu erfahren, da es mir seit vielen Jahren psychisch und körperlich (chronische Rückenschmerzen) schlecht geht und ich aus diesem Grund nach langen Überlegungen in eine Klinik gegangen bin.

Genau das Gegenteil war der Fall, alle Behandlungen, ob Psychotherapie, Ergotherapie und Physiotherapie waren sehr oberflächlich und gingen nicht auf individuelle Bedürfnisse ein. Es waren 0815 Behandlungen und eine reine Massenabfertigung.

Die Psychotherapeutinnen hatten kaum Berufserfahrungen, bei meinen schweren psychologischen Problemen fühlte ich mich ziemlich "veräppelt". 20 Minuten Einzeltherapie in der Woche sind ein Witz. Dafür 2x wöchentlich 1,5 Std. Gruppentherapie in der Schlaumeierei gewünscht war. Was soll das? Völlig sinnlos! Meine Psychotherapeutin war sehr jung und unerfahren, sie wirkte überfordert und ich fühlte mich nicht gut aufgehoben. Ich hatte das Gefühl sie setzt ihre frisch gelernten Rasterfragen bei mir ein. Das hat eher geschadet als geholfen.

Die Physiotherapeutinnen waren eher demotivierend, genervt und lustlos, nicht auf dem neuesten Stand und diagnostizieren ohne Untersuchung. Auch sie hatten nur ihr Raster im Kopf und gingen nicht individuell auf mich ein. Ich mache seit Jahren Muskelaufbau und Kraftraining und habe schon gute Erfolge in den letzten 5 Jahren erzielt. Das wurde überhaupt nicht gesehen, eher wurde auf die noch vorhandenen Missstände aufmerksam gemacht, diese negative Demotivierung hat mich ziemlich runtergezogen.

Die Ärztin war unfreundlich, genervt und ging nicht auf individuelle Beschwerden ein. Ausserdem hatte ich das Gefühl, das jeder Fachbereich für sich alleine arbeitet und es keinen ein Austausch untereinander gab. Zum Beispiel musste ich in einer Yogastunde weinen, da die Gefühle hochkamen, die Yogalehrin war damit total überfordert und konnte überhaupt nicht damit umgehen. Sie hat mir gesagt, ich sollte mir eine Termin bei der Psychologin holen. Ich finde in einer Klinik für Psychosomatik sollten alle Beschäftigen psychologisch geschult sein, um die Patientinnen in solchen Situationen aufzufangen. Ich stand danach allein und weinend vor dem Yogaraum.

Wenn du eine wirklich gute intensive Behandlung möchtest, geh woanders hin!

Unwohlfühl-Atmosphäre

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliche Sporttherapeuten, keine gezielte Therapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlende Empathie bei Entscheidern)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine gezielte Therapiemöglichkeit bei Fatigue Syndrom)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (gut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Klinik verfügt nicht einmal über Körperanalyse Waage, Grünflächen ungepflegt, Minigolfplatz nicht bespielbar,)
Pro:
Das Essen
Kontra:
Unfreundliche Sporttherapeuten, keine gezielte Therapie
Krankheitsbild:
Hirntumor mit Fatigue Syndrom, Depression
Erfahrungsbericht:

Trotz mehrfacher vollumfänglicher Beschreibung der persönlichen Einschränkungen bei jedem einzelnen Therapeuten und der Klinikleitung sowie Hinweise auf sichtbare Symptome wurde ich als VOLL arbeitsfähig eingestuft.
(Niederlassungsleitung mit Personalverantwortung)

Die letzten Jahre lag mein Belastungslimit mental und körperlich bei ca.2-3 Stunden täglich, häufig auch weniger.

Achtung vertane Zeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich kann euch nur aus Erfahrung ( meine 5. Reha ) sagen, geht nicht in diese Klinik. Sie HILFT euch nicht.

Urlaub ohne Therapie

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pro-Punkte ausgenommen leide ich bis heute drunter und bin noch so sauer, wie vor zweieinhalb Jahren.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (AfA wie Psychiaterin waren wegen "Hausarzt kann anderer Meinung sein" verblüfft, auch wenn das theoretisch so sein mag.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zufrieden nur mit der freundlichen Ärztin, hatte eine Blasenentzündung, die erfolgreich behandelt wurde.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inzwischen vermute ich, die Verwaltung war instruiert, mich aus der Kunsttherapie rauszuhalten und über meinen letzten Therapietermin nicht zu informieren. Beides hat nur durch meine Nachfrage stattgefunden.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Eigentlich alles sehr schön. Dumme Nüsse wie ich beschweren sich halt nicht, wenn sie in einer Dunkelkammer mit Blick auf eine Felswand wohnen. Man muss da zur Not ja nur schlafen.)
Pro:
Küche, Sport, Kunsttherapie, Ärztin, Reinigungskräfte
Kontra:
Einzel- und Gruppentherapie
Krankheitsbild:
Burnout (Depression, Angststörung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen (am Brot könnte man noch was machen, Weiß-, Vollkorn- oder dieses schräge Graubrot, das ich bis dahin nur von meinem Mitbewohner aus dem Ruhrgebiet kannte und das jeden Siegerländer zum Weinen bringt), Ärztin, Sport und Kunsttherapie waren prima. Die Umgebung ist sehr schön und da ich nicht aus dem Flachland komme und körperlich gesund war, machte mir auch der Aufstieg ins Dorf nichts aus.
Ich war allerdings nicht zum Urlaub da. Eine Therapie hat nahezu gar nicht stattgefunden. Der Abschlussbericht ist kreativ geschrieben, da wird allerhand ruminterpretiert, i. e. erfunden, was ich da getan/gedacht hätte. In der Gruppentherapie kam ich mir vor, wie die Kummerkastentante im Goldenen Blatt. Dass ich andere beschlaumeiere, war erwünscht, meine eigene Angelegenheit wurde zweimal abgewürgt, dann hatte ich keine Lust mehr, zu versuchen, drüber zu reden. Da ich mich damit auch vor der Reha schon reichlich ausführlich beschäftigt habe, hatte ich ohnehin irgendwann nicht mehr den Eindruck, dass sich in der Konstallation noch ein Fortschritt erzielen ließe, denn da hatte ich mir das ja schon einige Wochen angeguckt.
Der Kurs zum Selbstvertrauen hatte im Wesentlichen zum Inhalt: "Dann machen sie das doch anders." Die Lektüre zu dem Kurs rät, sich bei VerkäuferInnen bloß nicht zu bedanken, denn die werden ja dafür bezahlt. Beruflich bin ich (jetzt wieder) im IT-Support tätig (das Burnout hab ich mir aber in der Verwaltung im Sozialen geholt). Ich und ein Mitpatient, der aus dem Verkauf kam, waren begeistert von solchen Ratschlägen. So produziert man Patienten.
Abschließend bleibt der Eindruck, dass bereits bei meiner Eingangssitzung vermerkt wurde: "Hat keine Rechtsschutzversicherung." Denn das erwähnte ich aus Gründen. Dass ich damit eine Gesundschreibung für die Statistik geradezu herausforderte, war mir nicht klar.

Ich bin enttäuscht!

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stück Darm entnommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Er ist positiv in die Reha gefahren und ist negativ nach Hause gefahren.
Es waren zu wenige Anwendungen.Die Küche und die Putzfrauen gibt er viele Sterne.
Der Entzündungswert war in der Reha viel zu hoch.
Es wurde nichts unternommen.Jetzt geht es ihm noch schlechter als vorher.Hätte man früher reagiert
ging es ihm jetzt besser und er wäre einen Schritt
näher an seiner Genesung.

Leistungsfähigkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Überprüfen der Leistungsfähigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,habe jetzt meinen Entlassungsbericht bekommen und bin nur noch verärgert. Gut das ich sämtliche Therapiepläne gespeichert habe und werde rechtliche Schritte gegen die Klinik in Anspruch nehmen. Es kann nicht sein das man im Abschlussbericht die Anzahl der Therapien verdoppelt. Aus 3mal Wassergymnastik werden 6mal aus 2 mal Softwolking werden 7 mal aus 3 mal Sport mit Musik 6 mal usw. Der Rententräger freut sich und mir zieht es den Boden unter den Füßen weg. Habe mich mit den Mitpatienten unterhalten und denen ist es auch so ergangen. Ich brauche nie mehr in Diese Klinik und zu dem Chefarzt.

Nie wieder. Fachlich ein absoluter Flop!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sport und Sportpersonal, Verpflegung und Kantinenpersonal.
Kontra:
Völlige fachliche Inkompetenz des Chefarztes der Psychsomatik
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende 2018/Anfang 2019 in der Klinik. Sport sehr gut. Verpflegung und Unterkunft sehr gut. Fachliche Kompetenz ist sehr abhängig vom Therapeuten den man erhält.
Die ersten 2 Wochen war alles mittelprächtig. Die letzten 3 Wochen waren dann eigentlich nur noch Chaos. Ich hatte das Gefühl ich wäre auf einem Durchgangsbahnhof gelandet. Der Klinikleitung war es anscheinend wichtiger die Klinik mit Patienten voll zu bekommen, als die fachliche Behandlung. Personalmangel durch Urlaub, Krankheit, etc. Therapien wurden nur noch auf Sparflamme gehalten. Ich war dann am Ende der Reha, einer von Patienten, die auf wundersame Weise geheilt wurden. Entweder das waren alles Simulanten oder es gab eine Spontanheilung? Mittlerweile habe ich die fachliche Bestätigung, dass der sogenannte Entlassungsbericht ein einziger Witz ist. (Bestätigt durch Psychater, Psychotherapeutin, MDK der Krankenkasse und Hausarzt).
Ich kann nur jedem davon abraten diese Klinik für eine Rehamaßnahme im psychosomatischen Bereich auszuwählen.
Schade um das Geld der Rentenversicherung!!!!!
Einzig die Gespräche mit den Mitpatienten hat mir ein wenig gebracht. Sport mache ich zuhause auch.

Schwer enttäuscht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Chefarzt aus genommen (Machtmissbrauch))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Küche, Ergo, Gruppenstunden, Einzelgespräche, Stationsarzt
Kontra:
Zimmer (Altbau)Pflegepersonal muffig, Schwimmbad
Krankheitsbild:
Psyche, Fibromyalgie, chronisch Schmerzen, Lws Syndrom, Abhängigkeit von Opioiden, Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,bin vom 19.2.19 bis 26.3.19 in der Klink gewesen. Mein Fazit, bin sehr unzufrieden mit der Klink. Am Tag 1 wurde berichtet das im Team gearbeitet wird und entschieden wird. Leider ist es nicht so, die Therapeuten und der Arzt arbeiten im Team und bringen ein objektives Urteil. Was leider vom Chefarzt nicht an erkannt wird. Ich hatte das Gefühl das sich Therapeuten und der Arzt mit mir befasst haben und auch Berichte, Gutachten gelesen haben. Sie waren auf dem Laufenden. Der Chefarzt hat dies nicht für nötig befunden und mich als Simulant ab gestempelt und das nach 8 Jahren volle Erwerbsminderung. Er musste mehrmals darauf hingewiesen werden das er Unterlagen lesen sollte, was er auch gemacht hat. Er Entschuldigte sich danach mehrmals was mir nicht hilft, weil er das Ergebnis seiner Angestellten nicht teilt (Teamarbeit).Selbst die Angestellten verzweifeln an ihrem Chef. Therapie und Programm ist okay, Küche super, Umfeld geht so. Leider bin ich nicht der einzige Patient gewesen dem es so ergangen ist. Die Stiftung der Klink sollte mal überlegen ob dies der richtige Weg ist. Es geht immerhin um Excitenzen. Laut meinen behandelnden Ärzte, Schmerzklink, MDK,Fachärzte Neurologe, Schmerzarzt Diagnose bestätigt. Chefarzt ist ein Wunderheiler.

1 Kommentar

ein_unzufriedenerpatient2 am 31.05.2019

Ich kann mich dem nur voll und ganz anschliessen.
Gerade was den Leiter der Psychosomatik angeht. Habe ich genauso erlebt.

Unheilvoll

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verpflegung u. Service
Kontra:
Psychosomatik & therapeutische Ausrichtung
Krankheitsbild:
Psychosomatik /Depr.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Summa summarum: Unheilvoll!
Schlechte Erinnerungen bleiben länger haften.

Zunächst allerdings die positiven Akzente. Neben der hervorragenden Verpflegung und den freundlichen Mitarbeitern aus den Bereichen Ergo, Physio, Pflege, Service möchte ich dem Betreiber Respekt zollen, der sich betriebswirtschaftlich gesund und verantwortungsbewusst dem Reha-Geschäft stellt. Viele Mitarbeiter sind wohl schon über 20Jahre in der Klinik an Bord und es scheint, dass sich hier nicht auf Kosten des Personals (bis auf Ausnahmen) zu Tode gespart bzw. mit Investitionen übernommen wurde.

Trotzdem: So hart der Markt auch im Reha-Geschäft umkämpft ist, darf aus meiner Sicht nicht jede beliebige Einrichtung bestimmte Krankheitsbilder annehmen, geschweige auf die Fahne schreiben.
Das Feld der Psychosomatik sollte vom Betreiber überdacht werden. Als Begleittherapie für die AHB mit Sicherheit ausreichend, als Hauptdiagnose unverantwortlich. Ich schließe mich den kritischen bzw. negativen Beurteilungen an. Hier liest man wiederholt von „unzureichenden therapeutischen Maßnahmen“ oder „unprofessionelle Therapeuten“ bis hin zu „Berufsanfänger“ und „unverantwortliche Zusammensetzung von Gesprächsrunden“. All diesen Urteilen muss ich mich anschließen. Ich hatte zuweilen das Gefühl, dass der/die ein(e) oder andere TherapeutIn schlichtweg den Beruf verfehlt hat, bzw. noch sehr sehr viel lernen muss.

Im Kontakt und Austausch mit ehem. Mitpatienten wächst der Wunsch, eine Sammelbeschwerde dem Rententräger bzw. Krankenkassen zukommen zu lassen. Hier geht es um das unprofessionelle Vorgehen im Bereich der Psychosomatik. Als Patient lässt "man die Hosen runter" kommt mit einer Krankenakte und Diagnose, um im Anschluss in Tecklenburg amateurhaft betreut zu werden.

In wie weit eine Beschwerde Früchte trägt und den Klinikablauf ändern wird, steht auf einem anderen Blatt. Die Mühlen mahlen langsam.

Fazit Psychosomatik: NICHT EMPFEHELENSWERT
Abteilung schließen!

2 Kommentare

Jill87 am 23.11.2018

Hallo

ich habe Ihren Beitrag gelesen und bin schockiert. Ich beginne meine Reha dort am Dienstag und habe jetzt schon keine Lust mehr.

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Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Rezeption, Küche
Kontra:
Klinikgebäude, Zimmer
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik wird im Prospekt und im WEB sehr schön da gestellt,aber die Realität sieht anders aus.
Hatte am 02.01.2018 Aufnahmetermin,als man mir mein Zimmer zeigte ,sind wir sofort wieder abgereist,das Zimmer war Uralt,dunkel,klein.
Die Zimmertür war aus Stahl,die Sauberkeit im Zimmer und vor allem der Balkon waren verdreckt,uraltes Bad mit geflickter Zimmertür.
Wohlfühlfaktor in dieser Klinik,gleich Null.
Cafeteria unsauber und uralt.
Würde diese Klinik keinem empfehlen.
Habe den Zustand dem Kostenträger und der Krankekenkasse mit geteilt.

Nie wieder diese Klinik !!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Angekommen mit der Bahn musste ich versuchen meinen Koffer alleine zum Klinikauto zu bringen (Anreise für Schwerbehinderte NUR mit Auto möglich)Dann kamen erst Mal die Gebühren für Fernsehen und WLAN ( ca. 50,00 Euro für 3 Wochen)Das Zimmer war kahl und ungemütlich. Die Reinigung nicht ausreichend ( auf dem Schrank dicke Staubschicht und im Waschbeckenüberlauf Schimmel)Den Ort Tecklenburg zu erreichen erfordert Kondition für den Aufstieg. Die Anwendungen waren nicht ausreichend und zeitlich schlecht abgestimmt. Statt Kegelbahn Bauarbeiten auch über Mittag, die nicht der Erholung dienen. Es standen insgesamt 4 Liegen für alle Patienten zur Verfügung ! Viele Mitpatienten waren genauso enttäuscht wie ich. Die Sauna und andere Räume sind total veraltet und nicht zumutbar. Hier sollte dringend modernisiert werden. Teilweise noch alte muffige Bäder in den Zimmern.
Unter diesen Umständen war eine Erholung leider nicht möglich !!

Nicht gut

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht gut)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht gut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht gut)
Pro:
Keine angabe
Kontra:
Nicht gut
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir konnte nicht geholfen werden,hatte mehr Anwendungen statt Einzel Gesprächen. Sie war nicht gut!!!!Psychosomatisch

Beurteilung Klinik Tecklenburger Land

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Allein von der Lage her)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sozialarbeiterin sehr kompotent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Therapeuten perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fernsehkosten und mehr, keine absprachen untereinander,verschriebene anwendungen nicht eingehalten..)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr in die Jahre gekommen. Sehr Hellhörig)
Pro:
Ärzliche Betreuung, Therapeuten gut ausgebildet
Kontra:
Das Haus selbst, die Dienstleistung ist Mangelhaft bis sehr schlecht.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich bin Kassenpatient und hatte eine Anschlussheilbehandlung in der Tecklenburger Klinik.
Von den Ärzten bin ich sehr zufrieden gewesen.
Genaue Untersuchungen und Beurteilungen.
Die Sozialsachbearbeiterin ist sehr Kompotent und Hilfreich.

Nur die Dienstleistung lässt zu wünschen übrig,
da ist folgendes zu bemängeln der Fernseher kostet 1,50€ am Tag plus 20€ Pfand für die Fernbedienung, des weiteren wird ein WLAN angeboten 18€ für 3 Wochen ist aber auf dem Zimmer nicht zu Empfangen nur im Eingangasbereich. Daher wäre es angebracht man nehme sich ein Laptop mit da es auf den Zimmern nur Lan gibt. Das nenne ich ABZOCKE.
Die Lage der Klink ist für Lungenpatienten nicht zu Empfehlen da es zum Ortskern nur Bergauf geht 20% Steigung es wird allerdings ein Fahrdienst an 3Tagen angeboten aber nur die Hinfahrt.

Die Therapieplanung hat es natürlich nicht einfach aber wenn ich 3 Anwendungen (Lymphe)in der Woche verschrieben bekomme möchte ich sie auch bekommen deswegen bin ich hier und DAS war NICHT der Fall.
Aussage aus Personellen gründen.

Die Ernährungsberatung gibt sich mühe aber lässt zu Wünschen übrig.
Wer natürlich gerne Wandert ist hier sehr gut aufgehoben.
Das Schwimmbad ist neu Renoviert.
Ansonsten ist die Klinik sehr in die jahre gekommen.
Mein Zimmer ist als ob ich auf einen Flur schlafe. Und das ein oder andere Möbelstück mehr wäre nicht schlecht (nehmen ja genug bei den Fernsehkosten ein)und die Beleuchtung lässt auch zu Wünschen übrig
Die Cafeteria ist sehr in die Jahre gekommen und wenn man Glück hat ist sie auch zu den Öffnungsteiten geöffnet, sehr ungemütlich.

Nicht zu Empfehlen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Bewilligung (3Wochen) von meinem Rententräger habe aber nach einer Woche abgebrochen.
1. Anwendungen nur 3
(Logopädie/ Lymphdreenage/ Massage, Nackenbereich).
In der einen Woche die ich dort war habe ich nur 3x Lymphdreenage und 3xLogopädie bekommen.
Diese wichtigen Maßnahmen bekomme ich zu hause jeden Tag.
Im allgemeinen war ich mit der Ärztlichenbeträuung und den Maßnahmen nicht zufrieden.
2.
Frühstück und Abendbrot immer die gleiche Wurst und Käse.
Mittagessen nur ein Gericht, in jedem Krankenhaus hat man eine Auswahl von 3 Gerichten.
3.
Die Zimmer sehr klein, alles ziemlich abgewohnt.
Betten ohne Kopfteil zu verstellen.
Badezimmer wird nur mal so durchgepfuscht, Toilette nicht einmal in der Woche wo ich dort war durchgescheuert, Handtücher werden auch nur 2mal in der Woche gewechselt.
Fernseh und Internet muss man extra bezahlen,was ich unmöglich finde.
4.
Die Aussenanlagen sehr ungepflegt, es ist auch eine Minigolfanlage vorhanden, aber so verschmutzt das es unmöglich ist dort zu spielen.
Im allgemeinen läßt der Klinikbereich sehr zu wünschen übrig. Ich würde sie zu keinem Zeitpunkt empfehlen.

1 Kommentar

letizia84 am 16.08.2016

Das kann ich so nicht unterschreiben...

das Kopfteil und das fußteil vom Bett lä sich manuell verstellen...

wenn man mehr Handtücher haben möchte weil die nur 2X die Woche gewechselt werden, brauch man das nur den super netten Reinigungskräften sagen und dann bekommt man so viel wie man braucht...
Zumal man neue Handtücher bekommen wenn man diese ins Waschbecken legt oder auf dem Boden liegen lässt...

es gibt 2 Gerichte aus denen man wählen kann wenn man früh genug an der Küche Bescheid sagt...
es gibt auch regelmäßig ein großes Salat angebot und tolles Nachtisch das man definitiv auf seine Kosten kommt und satt wird...

ich unterschreibe aber das immer gleiche morgen und abend Angebot...
und die wenigen "wichtigen" anWendungen...

lg

Ein Witz

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal im Restaurant, gutes Essen
Kontra:
Ärtze und Pychologen lassen sehr zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Angststörung, Depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ganze Reha war ein riesengroßer Witz............vergeudete Zeit!!
Da sollte der Rententräger der die ganze Sache bezahlt mal hinterfragen wofür UNSER Geld dort ausgeben wird!!

2 Kommentare

[email protected] am 26.04.2016

Die Sache mit den Therapeut und dem Chefarzt für den Fachbereich Psychosomatik, kann ich hier nur mehr als zustimmen. Therapeut gerade einmal 28 Jahre, keine Erfahrung über das Leben, geschweige den über das wahre Berufsleben. Chefarzt arrogant, brach nach 7 Minuten das Gespräch mit den Worten: " Ich muss Feierabend machen" ab. 3 Minuten später fuhr er vom Gelände. Und das war kein Einzelfall. Hier sollte der Renten. Vers. Träger tatsächlich mal die Lampe reinhalten.

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Aufenthalt in der Klinik ist vollkommen überflüssig!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Man versucht zu helfen!
Krankheitsbild:
Krebs im Rachenraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Bescheid der Deutschen Rentenversicherung Bund wurde mir eine stationäre Leistung zur onkologischen Rehabilitation für die Dauer von
3 Wochen bewilligt.
Nach Erhalt des Therapieplans frage ich mich jedoch was hier eine onkologische Rehabilition sein soll.
Bei Antragstellung bin ich davon ausgeganen, daß ich an der Klinik eine "Schlucktherapie" machen sollten.
Tatsächlich verbringe ich meine Zeit mit allgemeinen Informationsveranstaltungen zum Thema Krebs, Inhalationen, Massagen, Informationen zum Thema Ernährung, allgemeines.

Zum Thema "Schlucktherapie" verbleibt mir pro Tag
ein Zeitrahmen von zirka "30 Minuten", und das an
5 Tagen in der Woche. Bei einem Aufenthalt von 3 Wochen kommt man da auf zirka "7,5 Zeitstunden".

Da ich meine medizinischen Berichte und auch mein Anliegen einer "medizinischen Rehabilitation" bereits vor Antritt der Massnahme der Klinik mitgeteilt habe, fühle ich mich hier vollkommen fehl am Platze.

Ich langweile mich hier zu Tode und meiner Freiheit beraubt!

Nicht noch einmal

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal/Küche
Kontra:
Psychoterapeuten
Krankheitsbild:
Burnout/Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen Burnout/Depression,4 Wochen dort.
Bin quasi mit einem Brett vorm Kopf hingefahren
und genauso wieder heim...schade um die Zeit...
Hatte in den 4 Wochen,häufigen Therapeutenwechsel,
wo bitte soll man da Vertrauen bekommen?
Wurde alles(vom Kindesalter bis jetzt)hinterfragt
und wozu das alles.wenn es nicht aufgearbeitet wurde,
nicht mal ansatzweise...
Das Personal für die Anwendungen,war sehr nett,
auch die Küche 1A....
Wollte aber Hilfe erhalten+nicht 4 Wochen Urlaub machen,
da hätte ich genauso gut,zu Hause bleiben können.
Würde dort nicht noch einmal hinfahren,
für kein Geld der Welt...

Katastrophal

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Tonsillencarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Tonsillencarzinom 3 Wochen Aufenthalt. Die Klinik liegt am Hang. Parkplätze sind fast keine vorhanden. Man muß sein Auto am Fuß des Hanges auf einem unbewachten Gelände parken. Nach monatelanger künstlicher Ernährung und sehr starkem Gewichtsverlust schaffte ich dann kaum den Berg wieder hoch. Therapeutisch wurde mir so gut wie gar nichts angeboten. Das Essensangebot war sehr dürftig und wiederholte sich ständig.Mein Zimmer war sehr klein mit einer Aussicht in den winzigen Innenhof und Blick in die Kantine. Die Kur hat meinen Gesundheitszustand sogar noch verschlechtert.

Begleitperson eines Patienten

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Küchenpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungen-Ca-
Erfahrungsbericht:

Ich bin Begleitperson eines Lungen-Ca-Patienten, muß also alles aus eigener Tasche bezahlen, kann über die medizinische Behandlung also nichts sagen. In der ersten Woche mußten wir (weil es nicht anders ging) zweimal das Zimmer wechseln.
In ein Hotel dieser Art wäre ich gar nicht erst eingezogen. Die Zimmer sind für 2 Personen viel zu klein. In den ersten beiden Zimmern kam beim Duschen das Wasser, weil es nicht abfließen konnte, ins Zimmer. Ein unhaltbarer Zustand für den ich dann auch noch täglich 43€ zahlen muß.
Fernsehen und Internet ist für mich kostenlos, aber weil mein Mann und ich in einem Zimmer schlafen (mußte mein Mann als Patient) doch für Fernsehen und Internet bezahlen, eigentlich für den normalen Menschen unbegreiflich. Das Essen ist soweit o.k., nur immer die gleiche Wurst und der gleiche Käse.
Unser jetziges Zimmer ist zwar grösser, aber dunkel wie eine Höhle. Im Moment werden am späten Abend auf dem Dach Arbeiten durchgeführt, die angeblich nur nachts bzw. abends durchgeführt werden.
Ich bin froh und glücklich, wenn de drei Wichen vorbei sind und ich nach Hause kann. Nie wieder.

Bewertung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Mitpatient sagte: Hier läuft alles am Fliessband, von einer Anwendung zur nächsten werden wir durchgeschleust. Tatsächlich benötigte man dringend eine genau gehende Uhr, um sämtliche Termine wahrzunehmen. Allerdings, wenn Schwierigkeiten außer der Reihe auftraten, war das Personal unfähig, damit umzugehen und zog sich eloquent auf "Nichtwissen" zurück.
Störend waren auch die mannigfaltigen Gespräche der psychosomatischen Patienten, die an jeder Ecke stattfanden. Als Onkologiepatient hat man nicht gerade die gleichen Bedürfnisse.
Die Umgebung ist sehr schön und lädt zu kleineren Ausflügen und Wanderungen ein. Auch gab es in der Umgebung einiges zu besichtigen, wie Burg Iburg, die Felsformation "Hockendes Weib" und den "Blücherfelsen", Tecklenburg selbst, ein Kloster und eine antike Grabstelle.
Zimmer und Essen waren gut, und auch das Personal vorwiegend freundlich, obwohl s.o.
Insgesamt finde ich die Zusammenstellung Onkologie und Psychosomatik nicht besonders gelungen. Da die psychischen Patienten in der Regel amtlich aufgefordert waren, solch eine Kur machen zu müssen, verbreiteten sie oftmals einen Frust, der für onkologische Patienten sicherlich nicht zuträglich ist. Von daher würde ich onkologischen Patienten von der Klinik abraten.

1 Kommentar

Blubberblubberblume am 13.11.2013

Ich war 2003 als onkologischer Patient dort und empfand die Kombination Onkologie/Psychosomatik auch nicht sinnvoll. Im Speisesaal waren Patienten, die abnehmen sollten. Einige onkologische Patienten kämpften um jedes Gramm, welches sie zunehmen sollten. Ein Unding, die zusammen in einen Speisesaal zu stecken. Die bergige Gegend ist für gerade fertig gewordene Chemo-Patienten eine Zumutung. War froh, als die Zeit rum war. Zu Hause habe ich mich dann erholt. Ganz langsam, aber stetig.

nie wieder!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bedarf keiner worte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles anders als besprochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeder bekommt die selbe behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine reine katastrophe)
Pro:
personal und küche
Kontra:
behandlungen/anwendungen
Krankheitsbild:
burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war vom 27.12 12-28.01.13 wegen burnout in der klinik.
das personal war dort super nett und hilfsbereit.küche war auch super!zimmer sind ok!jedoch die behandlungen/anwendungen waren zum größten teil sinnlos und für alle gleich,ob onkologie oder psychosomatik!die termine sind entweder so eng aneinander gelegt das man keine pause hat oder zu weit auseinander das man vor langeweile nicht weiß was man machen soll!terapieplanung ist eine absolute katastrophe!das freizeitangebot läßt zu wünschen übrig!von 5 wochen die ich dort war,hat man es nach fast 3 wochen endlich geschafft mal die kegelbahn zu reparieren.der kicker hat sogar 4 wochen gedauert!die cafeteria hat am ganzen tag grade mal 5 std. geöffnet.das angebot dort ist auch nicht gerade groß!mir wurde schon 2 wochen vor meiner abreise mitgeteilt das ich dort als arbeitsunfähig entlassen werde!!!habe versucht mich beim chefarzt zu beschweren,doch der hat mich erst garnicht empfangen.mußte mich mit der oberärztin zufrieden geben!aber geändert hat sich nichts!jeder 2 patient war dort mehr als unzufrieden.man hat das gefühl als würde man dort wie am fließband behandelt.hauptsache geld verdienen!nach einem positivem abschlussgespräch hat es dann 6 wochen gedauert bis mein weiterbehandelnder arzt dann endlich denn entlassungsbericht bekam!dann kam es noch dicker!in dem bericht stand genau das gegenteil von dem was besprochen wurde!nun habe ich dank des berichtes schwierigkeiten zwecks weiterbehandlung und muß nun auch noch um meine zukunft bangen da ich meinen beruf nicht mehr ausüben kann ich ich warscheinlich keine umschulung oder ähnliches bekomme!danke klinik tecklenburger land!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Klinik mit vielen ABSTRICHEN

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hoffe das ich nicht noch mal in dieses Haus muss !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beraten heisst fragen, hilfe kommt nicht von alleine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefarztvisite sollte so nicht genannt werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hilfsbereites Personal und sehr freundlich)
Pro:
Pflege u. Klinikpersonal
Kontra:
Ärztliche Betreuung Chefvisite 1-2 Min
Krankheitsbild:
Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik Tecklenburger Land NIE WIEDER !

Onkologischen Patienten kann / werde ich diese Klinik nicht weiterempfehlen können.

Mein Zimmer kann ich für den Aufenthalt als ok befinden.
Wer großen Wert auf Fernseh legt, sollte bei den kleinen Fernsehern abstriche machen, und 20 € Pfand und 1,50 € Tagesgebühren fürs schauen bereithalten.Vielleicht eine Multifunktionsfernbedienung mitbringen und so den Pfand u. Gebühren sparen.Die Sauberkeit in meinem Zimmer war OK.

Internet ( über alte Kabelverbindung )!!!!! KEIN WLAN !!!!!!! nur gegen Gebühr 18,00 €. Telefonanschluss gegen Gebühr ( kein durchstellen von Gesprächen über die Rezeption ) bei nicht anmelden.Handyempfang war für mich nur sehr schlecht möglich ( T-Mobile ).Wasserflasche muss für 2,60 € gekauft werden das AUSLEIHEN ist nicht möglich.

Da durch das ich 3 nette Tischnachbarn hatte, habe ich mich über das immer gleiche Frühstück nicht mehr aufgeregt.Immer die gleiche Wurst der gleiche Käse usw usw.
Über das Mittagessen kann ich nichts negatives schreiben, da es aus meiner Sicht auch ok war.
Abendessen wie Frühstück.
P.S. Mittwoch und Sonntag immer schön hart gekochte Eier. Das freundliche Personal im Restaurant sollte erwähnt werden.

Zu den von den Ärzten verordneten Anwendungen kann ich in meinem Fall nur den Kopf schütteln, und vermute das die von meinem Arzt angegebene Erkrankung in der Klinik nicht als ernst angesehen wurde.Ich wurde als Onkologischer Patient betrachte, und die Psychologische Seite meiner Erkrankung wurde mit einem kurzem Gespräch von ca. 20 min beendet.Hilfestellungen oder Ermutigungen durch meinen Arzt konnte ich nicht feststellen.Es war kein Arzt, eher würde ich ihn als einen Medizinischen Beamten betrachten.Der Vorgang muss ja bearbeitet werden, und fragen werde schnell und zuverlässig abgeblockt !!Der Patient hat ja noch seinen Arzt des Vertrauens zu Hause.

Krebspatienten mit Problemen :Psychologie und Atemwege
( Berg / Tal ) würde ich abraten. Das Klima war für mich nicht gut

1 Kommentar

birusa am 18.03.2013

Hallo,habe paar Fragen an Sie....kann ich Sie persönlich anschreiben?

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr netter, kompetenter Logopäde
Kontra:
arroganter Chefarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nette saubere Klinik, schöne Zimmer, helle Flure, Flachbildschirme auf jedem Zimmer. Wer gut zu Fuß ist, wandern möchte kann dort bestimmt gut Urlaub machen.

Aber von einer Reha für Krebspatienten hatte ich mir mehr erwartet. Dienstags ist Anreisetag und erst am Montag hatte ich den ersten Termin beim Logopäden. In der ersten Woche passiert nicht wirklich viel. Im Speisesaal werden die Patienten, die abnehmen wollen und die zunehmen müssen an einen Tisch gesetzt, was für beide nicht angenehm ist. Wer Hausmannskost mag, ist dort genau richtig. Wer sich aber mit Krebs und Ernährung befasst hat, geht dort Schritte rückwärts. Von Vollkornreis und -nudeln, Beerenobst und viel Gemüse hörte man nur im Vortrag "Gesunde Ernährung". Von der praktischen Umsetzung war nichts zu sehen. Die vorhandenen Sportmöglichkeiten sind völlig unzureichen. Im sogenannten Sportraum befinden sich 6 Ergometer, davon war eins die ganzen drei Wochen defekt, und drei weitere Sportgeräte. Man darf aber erst nach Einweisung trainieren. Diese erfolgte aber auch erst nach sechs Tagen.

Mein Eindruck war, dass die Klinik ihren Schwerpunkt der Behandlung von psychisch kranken Menschen legte, diese äußerten sich meist zufrieden.

1 Kommentar

syltperle am 19.10.2011

Ich verstehe das Gemeckere nicht. Die Leute kriegen hier alles kostenlos, was regt man sich über Treppen und Gänge auf. Schreibt doch mal positiv. Ihr hattet eine schwere Krankheit und die netten Mitarbeiter in der Klinik wollten euch helfen. Das sollt ihr schreiben. Positiv denken!
Natürlich muss auch derr Chefarzt mal Tacheles reden, wenn man raucht oder ungesund lebt. Viele wollen auch nicht mehr arbeiten (hab ich selbst gehört, auch ganz junge und eigentlich gesunde ) und sind nachher sauer, wenn die Ärzte meinen, das sie wieder Geld verdienen müssen.
Also, nicht nur immer meckern !

Nicht Für Lungenkranke und geschwächte Personen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (aber nur Dr. Heese)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger Schwestern, alle super nett
Kontra:
Chefarzt sehr arrogant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tecklenburg ist sehr bergig, für Lungenkranke und Leute die geschwächt sind oder auch ältere Patienten, ist dies klinik nicht geeignet.
Das ganze Haus besteht aus Treppen und langen Gängen. Zu den Therapieräumen, muß man entweder 2 Etagen rauf und runter. Ich war dort von 28.06.2011 bis 18.07.2011. In der Zeit wurde umgebaut, es gab keinen Aufzug. Zu den Therapien gibt es eh keine Aufzüge . Die Toiletten im ganzen Haus, sind für Männer und Frauen zusammen.
In der Umkleide Kabinen, treffen sich Frauen und Männer, es gibt keine seperaten Umkleidemöglichkeiten.

Generalsanierung bei laufendem Klinikbetrieb

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Das einzig wirklich hervorragende war die Küche. Hierfür gebe ich die Note 1+
Kontra:
Großbaustelle als kleinere Umbauarbeiten bezeichnet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Reha vom 13.07. - 10.08. war eine Zumutung. Was sich dort an Bauarbeiten abspielte glich dem einer Generalsanierung. Unglaublich das hierher von der Deutschen Rentenversicherung Patienten hingeschickt werden. Baulärm von morgens 06.30 Uhr bis in die Abendstunden, sogar samstags wurde gearbeitet. Meine Therapeutin war wohl sehr nett aber mit meiner Situation überfordert. Im Abschlussbericht wurden viele Dinge falsch interpretiert. Einige Patienten sind bereits kurz nach der Ankunft oder nach wenigen Tagen wieder abgereist. Hätte ich auch tun sollen, allerdings nach Rücksprache mit der Rentenversicherung wäre dies wohl nicht möglich und ich würde vorerst keine weietre Reha bekommen. Habe im Januar erneut eine Reha beantragt. Diese wurde abgelehnt. Zur Zeit befinde ich mich im Widerspruchsverfahren. Mal abwarten was passiert.

Baustellenkur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War gerade zur "Kur" in der Klinik. Zur Zeit an jeder Stelle Bauarbeiten. Jeder Bereich des Hauses ist bertroffen. Für eine Kur zur Zeit völlig ungeeignet!!!!
Die Renovierung und der Ausbau des Hauses wird auf Kosten der Patienten durchgeführt.
Bauarbeiten von 7.00- 18.00 mit entsprechender Geräuschkulisse! Eine Zumutung!!!!

mangelde Hygiene

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (diesen Punkt kann ich nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kann ich noch nichts vermelden
Kontra:
Ich würde das Hotel wechseln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte meine Frau in diese Klinik bringen,

die Berichte die sich über mangelnde Hygiene, das Chaos
am Dienstag durch an- bzw abreisende Patienten beschweren kann ich bestätigen.

Was mich am doch unangenehm Berührt ist aber der bauliche Zustand in dem sich das letzte Haus der Klinik ( beim Müllwagenwendeplatz) befindet.
Ein Hotel würde von seinen Gästen verklagt werden, man würde die Sterne aberkennen.

Im Eingangsbereich blüht die Wand locker ihre Feuchtigkeit aus und so riecht es dann auch( muffig, schimmelig und feucht)
Der Duschbereich des Zimmers hat im Silikon genauso Schimmel wie Risse in den Fugen der Fliesen.

Aber hier müssen Patienten wohnen und keine Gäste, nur sind diese Menschen durch Krebsvorerkrankung auch noch im Immunsystem geschwächt.
Diese Patienten werden zugewiesen und können sich kaum den Ort aussuchen wo sie genesen wollen.

Ich denke ich werde dem Rententräger der diese Reha bezahlt darauf hinweisen .

Hätte man´s doch früher gewusst!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gegend, sehr schön
Kontra:
kein Willkommensgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meines Erachtens nach ist die Klinik für Onkologische Patienten wie in meinem Fall "Brustkrebs" nicht zu empfehlen, sehr viel Unruhe im ganzen Haus, besonders im Speisesaal, kaum hat man sein Essen vor sich stehen, kommt schon der Service und möchte abräumen. Sehr kleine Zimmer, teilweise mit Denkmalschutz, besonders im Nassbereich. Für die mir zustehenden Therapien musste ich kämpfen, vermutlich stehe ich jetzt noch auf einer der Wartelisten. Ärzte, besonders die Chefärzte, bei dennen man eh nur einmal in 3 Wochen Visite hat, schauen schon nach dem ersten guten Tag auf die Uhr. Für alles muß man zahlen, Fernsehen, Waschen, Internet, die Wasserflasche die man braucht um an die Hauseigene Wasserversorgung im Speisesaal zu kommen. Das Reinigungspersonal ist teilweise schon ab halb drei Uhr nachts tätig, ab halb fünf wird auf den Fluren gesaugt, na dann gute Nacht. Man kann ja eh so gut schlafen!
Rezeptionspersonal und Physio, sehr freundlich. Gegend unbeschreiblich urisch, schön. Restliche Patienten besonders die pschyologischen, teilweise kaum zu ertragen.
Vielen Dank für alles ; NIE WIEDER!!

1 Kommentar

tina10 am 04.10.2010

Hallo sannbuca! Nur gut, dass du keine psychischen Erkrankungen hast und du den anderen mit deinem Leid auf die "Nerven" gehen kannst. Toi toi toi! Schade, gerade kranke Menschen sollten andere Kranke verstehen und tolerant sein! Traurig!!!!!!!!!!!!!!!!

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Psychosomatische Betreuung durch die Therapeutin
Kontra:
Unterkunft, Verpflegung, Sportmöglichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits am Aufnahmetag bekommen Patienten einen Schock. Die Eingangshalle ist sehr klein und mit wenigen Stühlen ausgestattet. Da die Klinikleitung den An- und Abreisetag immer auf einen gemeinsamen Tag den Dienstag legt, befinden sich an diesen Vormittagen bis zu 60 Patienten mit Begleitpersonen im Eingangsbereich. An den Seiten werden Mengen von Koffern gelagert und man muss auf sein Zimmer warten, obwohl abreisende Patienten Punkt 8 Uhr ihr Zimmer verlassen müssen. Eine unerträgliche Situation. Das Schwimmbad dürfen Patienten nur in Begleitung von zwei weiteren Personen benutzen.

Die Koffer noch nicht ins Zimmer gebracht, muss der Patient bereits zur Untersuchung beim Arzt und zum Gespräch beim Psychologen. In der Zwischenzeit
soll unbedingt um 11.30 Uhr Mittagessen gegessen werden. Uhrzeiten werden den Patienten allerdings nicht nur am Anreise- und Abreisetag, sondern während der ganzen medizinischen Reha vorgeschrieben. Zum Beispiel die Mahlzeiten: Der Patient bekommt einen Tisch in einem engen und sehr niedrigen Speisesaal zugewiesen, dort ist auf einem Schild angegeben zu welchen Zeiten gegessen werden darf. Wie in der Schule. Erläuterungen über die Quantität und Qualität des Essens und der Getränke möchte ich Ihnen an dieser Stelle ersparen.

Die Patientenzimmer sind zum Teil in einem sehr schlechten Zustand. Gerüche aus Duschabläufen, nächtlicher Ungezieferbefall im Bad, verwohnte Möbel und wiederum ziemliche Enge führen bestimmt nicht zu einem guten Reha-Erfolg. Ich habe während meines Aufenthaltes weinende Patienten erlebt, die sich total unwohl in ihren Zimmern gefühlt haben. Beschwerden oder der Wunsch nach einem Zimmertausch werden nicht erfüllt.
Bei meiner Anreise fehlte ein Schonbezug zwischen Matratze und Betttuch. Mir fiel dies auf, da die Bettwäsche sehr dünn und abgenutzt war. Meine Bitte nach einem Schonbezug musste mehrmals wiederholt werden. Insgesamt sind die Mitarbeiter der Klinik nicht sehr freundlich und vielen der Patienten schien es, als wenn man zwischen onkologischen und psychosomatischen Patienten Unterschiede machen würde.

Mittwochs gibt es einen per Computer ermittelten sogenannten Therapieplan. Auch hier finden sich große Mängel wie zum Beispiel zeitliche Überschneidungen, fehlende Anwendungen. Mir wurden Wirbelsäulengymnastik und Atemgymnastik verordnet, beides bekam ich nur 1x während des ganzen Aufenthaltes.

Von mir angesprochene Therapien wie z. B. eine Mal-Therapie konnten auf Grund einer Erkrankung der Therapeutin nicht durchgeführt werden. Dies ist aber keine Ausnahme. Therapieausfälle erfolgen grundsätzlich bei Erkrankung der Therapeuten.

An meinem letzten Tag hatte ich noch zwei angeordnete Therapien, eine im Vormittagsbereich, eine am Nachmittag. Die Therapie „Autogenes Training“ um 13.30 Uhr fiel aufgrund der Erkrankung der Therapeutin aus. Meine Frage daraufhin nach Entlassung bereits heute wurde verneint. Ich habe dann letztendlich bis zum nächsten Morgen um 8 Uhr in der Klinik bleiben müssen.

Auf einem Informationsblattes der Klinik werden den Patienten 2 Telefonnummern mitgeteilt, unter denen sie in ihren Zimmern zu erreichen sind. Auffällig ist hier die die erste Nummer, eine 01803 Vorwahl, diese Nummer ist kostenintensiver als das normale Festnetz. Die Ausleihgebühr für einen Fernseher beträgt 1,80 Euro pro Tag. Diese Fernseher sind sehr klein und die Bildqualität sehr schlecht.

Die vorhandenen Sportmöglichkeiten sind völlig unzureichend. Im so genannten Sportraum (höchstens 15 bis 18 qm² groß, ohne Außenfenster, im Keller) finden sich außer einigen Fahrradergometern wenige adäquate Sportgeräte. An diesen Sportgeräten darf erst nach Einweisung trainiert werden. Diese erfolgt in der Regel am Freitag. Zwischen Aufnahme und Einweisung vergehen dann fast 4 Tage.

2 Kommentare

sanne63 am 24.09.2009

Hallo Haul1 ich kann Deinen Bericht nur bestätigen, bin am 25. August angereist und nach 2 Wochen wieder abgereist, war die mit Abstand schlechteste Reha die ich bisher erlebt habe!!! Das Zimmer das ich zuerst beziehen mußte war schlechthin eine Zumutung, fleckige Teppiche, schmutzige Wände und abgerissene Fußleisten etc. Nach einer Woche und nur mit der Androhung den Kostenträger zu informieren konnte ich dann umziehen. Zu den Mahlzeiten mußte man erscheinen, man konnt sich nicht einmal abmelden, was in anderen Kliniken durchaus möglich ist. das Essen war zwar genießbar aber man hatte nicht, wie üblich, die Wahl zwischen zwei oder drei Gerichten sondern bekam nachdem man sich beim Eingangsgespräch für Vollkost, Reduktionskost oder Aufbaukost entschieden hatte einfach etwas vorgesetzt!!! Also nie wieder Klinik Tecklenburger Land!!! Warte jetzt auf eine neue Reha in der ich mich hoffentlich erholen kann und mich nicht ärgern oder herumstreiten muß. Übrigens sind die Fotos des Zimmers dem Kostenträger und der Krankenkasse zugegangen.

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Die Reha hat mir nichts gebracht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
unzureichende medizinische Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterbringung:
Mit meinem Zimmer war ich grundsätzlich zufrieden. Die Reinigung der Zimmer ist verbesserungswürdig.

Standort:
Die Klinik liegt am Rand von Tecklenburg. Um in die „City“ zu gelangen, muss man einen langen beschwerlichen Fußmarsch mit starken Steigungen zurücklegen. Für mich, mit meinem angegriffenen Gesundheitszustand, hier speziell die Schmerzen in meinen Beinen, meine Kurzatmigkeit und meine eingeschränkte Leistungsfähigkeit, war das Erreichen des Stadtkerns zu Fuß nicht möglich.

Verpflegung:
Ich hatte Vollkost, mit der Verpflegung war ich nicht zufrieden.
- Zum Frühstück und Abendessen gab es immer das gleiche Angebot an Speisen und überhaupt keine Abwechslung.
- Zum Mittagessen gab es sehr kleine Portionen und keinen Nachschlag.
- Wasser konnte in Flaschen abgefüllt und verzehrt werden. Dieses war leider nur zu den Öffnungszeiten des Speiseraumes möglich. Die Möglichkeit Getränke, z. B. eine Kiste Wasser, zu erwerben und aufs Zimmer bringen zu lassen gab es nicht.

Ärztliches Personal:
Der Chefarzt war unhöflich und in keiner Weise einfühlsam. Er untersuchte mich nicht und schaute mich während des „Gespräches“ nicht an, er wand seinen Rücken zu mir.
Während einer Kreislaufschwäche, behandelte mich ein Oberarzt. Dieser war nicht in der Lage, meinen Blutdruck zu messen. Er konnte das Blutdruckmessgerät nicht bedienen und die Manschette nicht richtig anlegen.

Über das übrige Personal kann ich nichts Negatives berichten.

Reha - Maßnahmen:
Zu den Behandlungen ist zu sagen, dass hier sehr viele Vorträge und verhältnismäßig wenige praktische Anwendungen angeboten wurden.
Auf Grund meines Gesundheitszustandes konnten nicht alle Therapien durchgeführt werden.
Massagen und Entspannungsbäder wurden augenscheinlich nur den Patienten mit einer psychischen Erkrankung gewährt. Ich selbst, hatte nur eine Massage am letzten Tag meines Aufenthalts bekommen.

Zusammenfassend kann man nach meinem Eindruck sagen, dass die Klinik wohl ihren Schwerpunkt in der Behandlung von psychischkranken Menschen hat. Diese äußerten sich meist zufrieden über ihren Aufenthalt in der Klinik. Für Patienten mit onkologischem Hintergrund, scheint diese Klinik nicht geeignet. Die meisten onkologischen Patienten äußerten sich, wie auch ich, negativ über die Anwendungen und die gesamte Rehabilitationsmaßnahme.

Meine körperlichen Beschwerden sind nach wie vor gegenwärtig, eine Linderung ist nicht feststellbar. Ich selbst fühle mich nach der Rehabilitationsmaßnahme Kränker als zuvor. Eine Schmerztherapie wurde nicht durchgeführt.

2 Kommentare

greifine1 am 30.08.2009

8 Wochen war ich in dieser klinik, wobei ich ehrlich sagen muß, daß ich für mich selbst erst nach 3,5 wochen angekommen war. Grund, die lage der klinik, nur etwas für junge, sportliche uns gesunde leute und nicht für kranke menschen, sehr viele patienten mit lungenkrebs, oder sehr viele ältere leute, denen man sicher nicht zumuten kam in erst eine bergwanderung zu machen um in den ort zu kommen. die reinigung der zimmer war sehr schlecht, ich habe am anreise tag in der dusche einige lange haare gefunden, habe sie fotografiert mit datum, diese waren nach 4 wochen n och da. das reinigungspersonal tut mir sehr leid, die können nichts dafür, weil die unter einem enormen druck stehen und die stimmung unter dem reinigungspersonal ist sehr schlecht, ich habe mit zwei von denen mich mal unterhalten. die klinik kassiert vom kostenträger viel geld für jemanden der 8 wochen da war, aber die hygienischen umstände sollten nicht auf kosten der patienten gehen !!!!! sicher werden jetzt einige sagen warum ist die nicht abgereist, ich habe das sehrwohl in erwägung gezogen, das einzige positive und was mir ein stück weit geholfen hat war meine therapeuthin eine junge frau, die ist top !!! darum bin ich geblieben. die leiterin des speisesaals ist sehr mürrisch, bishin zur unfreundlichkeit, eine sehr unangenehme person, das haben sehr viele patienten auch erklärt. bei fast allen ärzten hatte man das gefühl, das die nicht mal ihre schularbeiten gemacht haben, die erste frage bei fast jedem arzt warum sind sie hier,die akte hatten die vor ihrer nase liegen. wir mußten zur visite antanzen, und die hatten noch nicht mal einen blick in die akte geworfen, beschämend !!! wenn man im fahrstuhl stecken bleibt, was täglich vorkam, wurde man ausgelacht von einer schwester, die mann anrufen mußte und um hilfe bitten sollte. das sind nur einige weinige punkte um hier nie wieder herzufahren, ich bin seit 4 wochen entlassen und habe heute noch nicht meinen entlassungsbericht, bzw. meine ärzte hier vor ort, die schütteln nur mit dem kopf, wie so etwas angehen kann !!!!! übrigends, wir waren mit 4 personen im speisesaal am tisch, haben heute noch sehr guten kontakt zueinander und alle drei anderen sind genau meiner meinung ! wir überlegen noch immer, ob wir damit evtl. an die öffentlickeit gehen !! wir gehen davon aus, das diese bewertung auch ins forum gesetzt wird, denn namentlich möchten wir, bzw. ich frau haumer und dr. becker, als sehr gute ärzte erwähnen, die sich auch uns als patienten angenommen haben, die beiden sind mit abstand hervor zu heben !! ansonsten wer die wahl hat , leute mach hier aus keinen fall eine reha,es gibt weit aus bessere häuser und bessere medzinische betreuung !!!

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Hier wird Ihnen nicht geholfen !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Klinik nicht mehr auf Stand der Zeit)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte - haben mich nicht wahr genommen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Alt hergebrachte Techniken - keine Erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Freundliches Personsl an der Rezeption)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer und Küche passen nicht mehr in diese Zeit)
Pro:
Schlechte Zimmer und schlechte Küche
Kontra:
Gutes Personal und Freizeitgestaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Therapie war von Einzelgesprächen und Gruppengesprächen geprägt - die Therapeuten recht jung noch ohne große Erfahrung auf Ihrem Gebiet.
Ich hatte schon bessere und andere Erfahrungen in anderen Kliniken gemacht.
Das Haus mit den Zimmern ist in die Jahre gekommen und wäre renovierungsbedürftig - auch gewisse Anbauten.
Der Neubau mit Cafeteria und Schwimmbad / Sauna waren top.
Die Verpflegung war ausreichend minus - da keine frischen Zutaten verwendet wurden.
Leider viel Konserve und auch nicht schmackhaft - keine guten Soßen. Es war leider ein eintöniges Essen - auch das Servicepersonal war manchmal überfordert.
Nur das Personal an der Rezeption war immer super freundlich und bemüht - dafür ein großes Lob.
Ich kann die Klinik nicht empfehlen - musste aber trotz eines Widerspruches bei der Rentenkasse dort hin.

Okay, aber…

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Küche, Programm abseits der Reha
Kontra:
Planung, Organisation, Architektur, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die 80er haben angerufen: Sie möchten ihre Klinik wieder haben…

Baulich ist die Klinik eher anstrengend: Viele (enge) Treppen, unzureichende Belüftung in Fluren und den meisten Räumen und verhältnismäßig weite Wege.

Das Personal ist zum größten Teil freundlich und hilfsbereit. Auf der medizinischen Seite findet jedoch - typisch für eine Reha - eher eine Massenabfertigung statt. Organisatorisch sind die Abläufe auch eher schwerfällig und unflexibel. Als Beispiel sei die Klinik-App genannt: Grundsätzlich ist diese eine gute Idee, jedoch fehlen dort (noch?) zu viele Links und Informationen (z.B. ein Raum-/Gebäudeplan u.ä.) und so ist man dennoch auf relativ viel Papierkram angewiesen.

Ich hatte das Glück, eines der neuen Zimmer (jedoch ohne Balkon)zu bewohnen und kann in der Hinsicht nichts bemängeln: Die Reinigungskräfte machen einen guten Job und die Zimmer sind funktional eingerichtet.

Ein Wasserspender für die gesamte Klinik ist sehr wenig, auch wenn es Getränkeautomaten gibt.

Die Preise in der Cafeteria sind absolut zivil, jedoch sollten die drei dort betriebenen Geschäftsmodelle (entweder kein Wechselgeld, keine Waren, oder kein Personal) dringend überarbeitet werden…

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