Reha Zentrum Bad Nauheim, Klinik Taunus

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Lindenstraße 6
61231 Bad Nauheim
Hessen

29 von 32 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Das allersletzte

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles verdreckt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand in dem Sinne keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisation ist was anderes)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Man kommt sich vor wie in einer Kaserne, da ist die Austattung auch nicht schlechter)
Pro:
Kurzpark
Kontra:
Sauber ist anders
Krankheitsbild:
Lymph- Lipödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder. Reiste am 5. Tag ab. Habe Lipödem Stadium III, Lymphödem Stadium II. Zudem habe ich einen Sleeve und kann aus diesen Gründen nicht alles essen. Ankunft Dienstag ca. 16:00 Uhr. Abholung am Bahnhof ging nicht mehr. Da der zuständige Mitarbeiter nicht mehr um diese Uhrzeit tätig ist. Also habe ich ein Taxi genommen. Ich habe unter anderen 50 % Schwerbehinderung. Nachdem ich vor 4 Jahren in der Földiklinik sehr gute Resultate erreichte ging ich vom gleichen Standpunkt in Bad Nauheim aus, leider weit gefehlt.
Von den Schwestern bei der Aufnahme hatte keiner eine Ahnung was ein Sleeve ist, im Speisesaal beim Personal das gleicht. Wählen kann man unter 2 Hauptgerichten und als ich Reisnudeln hatte (die ich nicht essen kann) bekam ich als Antwort dann lassen sie es halt stehen. Meine Stationsärztin (eine Gynäkologin) meinte sie sind ja seit 3 Jahren operiert da wissen sie ja selber was sie Essen können :-( ja wenn ich es bekomme!!! Zudem wurde ich nur an den Waden untersucht. Fazit laut Superärztin habe ich nur in den Beinen Lymphdöm, bin also seit 5 Jahren falsch behandelt worden, haha Sarkasmus. Ach wickeln da lassen wir die Zehen aus die sehen so gut aus!!! Gewickelt sollte ich am 3. Tag nachmittag um 14:50 werden, halbe Stunde später ins IPK und anschließend ins Bad! Logik lässt grüßen.
Die Zimmer Teppichboden! In den 5 Tagen wurde nur einmal gesaugt und das Bad geputzt. Die Dusche ein Witz. Das Bett für meine kaputte Wirbelsäule (HWS, LWS, BWS-Syndrom) nicht brauchbar, konnte auch wegen den Lärm in dem Haus sehr schlecht schlafen.
Als ich die Ärztin darüber aufklärte wurde mir lappidar erklärt wenn sie soviel Luxus brauchen müssen sie halt wieder nach Hause fahren oder in Bayern zur Reha gehen, also die Földiklinik liegt in Baden-Würtemberg! Wurde als gesund entlassen, heute zu Hause hat mich mein Arzt erstmal krank geschrieben, meine Beine sind kurz vorm explodieren. Einziger Pluspunkt Bad Nauheim
Und Patientenabzocke für TV und Wasserflasche

4 Kommentare

Gast20161 am 13.01.2019

Wenn man nach 5Tagen bereits wieder abreist, die Reha also abbricht, sollte man auch keine Bewertung schreiben. Haben Sie sich Ihre eigene Bewertung einmal durchgelesen? Außer den darin befindlichen zahlreichen Fehlern haben Sie nur Forderungen gestellt. In einer Rehaklinik muß man sich anpassen. Ich war selbst vier Wochen in dieser Klinik und kann hinsichtlich der Sauberkeit sagen, dass alles ok war. Es wurde regelmäßig alles geputzt und mal ganz ehrlich: wenn ich in einem Zimmer in einer Klinik für mehrere Wochen wohne, kann ich doch wohl zur Sauberkeit meinen Teil dazu beitragen.Ansonsten in Zukunft vielleicht einen KurURLAUB in einen 5-Sterne-Hotel buchen.

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Skandal

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist ein Skandal.
Die Sitzgelegenheiten in der Cafeteria sind der-
maßen verdreckt, das man sich ekelt darauf Platz
zu nehmen. So etwas gehört auf den Sperrmüll.
Auf Hygiene scheint kein Wert gelegt zu werden.
Die Grünpflanzen haben auch ihre besten Zeiten hinter sich. Alles sehr sehr ungepflegt.
Dieses Ambiente soll zu Gesundung dienen??
Mich wundert es, dass dieser Zustand keinem
auffällt.

2 Kommentare

Gast20161 am 21.03.2017

Bei dieser Bewertung frage ich mich allen Ernstes: Waren Sie wegen der Cafeteria und der Pflanzen in der Klinik? Ich war in dieser Klinik als Patientin und habe dort sehr viel mehr wahrgenommen.

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Froh, NICHT in diese Klinik zu müssen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine Angabe möglich
Kontra:
Unfreundlichkeit des Bettendispositionspersonals am Telefon und Verzögerungstaktik länger als vier Wochen
Krankheitsbild:
follikuläres Schilddrüsenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab: Ich habe NICHT die Leistungen dieser Klinik in Anspruch genommen, bin aber mit der Art und Weise, wie mit Patienten am Telefon verfahren wird, enttäuscht. Ich empfand, dass meine Anrufe nicht erwünscht waren, was aus dem Ton der Damen zu schließen war.
Am 29.12.2015 erging ein Eilbeschluss zur Genemigung einer AGM mit der Bekanntgabe der Klinik und ein paar Tage später kam dann die Bestätigung mit dem (wie immer) Hinweis, dass ich auf einen Bescheid warten müsse. Dieser erfolgte jedoch auch auf mehrmaliges Nachfragen am Telefon nicht. Ich wurde immer wieder vertröstet, so dass ich Anfang Feburar Einspruch bei der Rentenversicherungsanstalt einlegte. Danach ging alles ganz schnell und ich bekam innerhalb zwei Tagen eine Einweisung in eine andere Kurklinik, die für meinen mitreisenden Mann nur 59,75 Euro Vollpension berechnete, mit der Erlaubnis, Hallenbad, Sauna und Solarium zu nutzen, gegenüber 79,00 und die Benutzung der oben genannten Einrichtungen ausgeschlossen.
Außerdem wurde ein Attest verlangt, das die Begleitung meines Mannes aus medizinischer Sicht rechtfertigte.
Im Nachhinein bin ich froh, denn mein Bauch war mit dieser Klinik nicht glücklich. Überdies war unser Aufenthalt in der anderen Einrichtung um 400,00 günstiger.
Mangels Teilnahme können einige Punkte nicht bewertet werden, sie wurden "neutral" bewertet.

2 Kommentare

Gast20161 am 06.04.2016

Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Eine Klinik zu bewerten, in der man keinen Aufenthalt hatte ist nicht o.k.
Ich war selbst vier Wochen in diesem Jahr in dieser Klinik und kann nur Gutes berichten. Ich hätte es auch nicht gut gefunden, wenn im Schwimmbad plötzlich Menschen auftauchen, die nicht Patienten in der Klinik sind. Gerade bei einem Lip-Lymphödem sieht man nicht immer gut aus. Da braucht man keinen Zuschauer, der über diese Krankheit nicht informiert ist. Zum besseren Verständnis: dies ist eine Reha-Klinik und kein Hotel. Zum Wohlfühlen mit Wellness hätten Sie für ihre Begleitung schon ein Hotel buchen müssen.
Ich hoffe, die Klinik bleibt auch in Zukunft dabei und läßt es nicht zu, dass die Begleitpersonen die Sporteinrichtungen nutzen dürfen. Schon rein aus Rücksicht auf die Patienten!!

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Das Team / Umgang mit Asuzubildenden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also die Reha hat mir von Anfang nicht gut gefallen. Ich habe im September die Diagnose Brustkrebs bekommen und bin Oktober 2015 nach Bad Nauheim in die Taunus Klinik gekommen. Ich wollte nicht über die Zufriedenheit reden oder über mein Krankheitsbild aber was dort mit Auszubildenden gemacht wird das geht gar nicht. Ich habe schon vieles mitbekommen aber so was ? Nein danke ? Ich habe Medikamente gebraucht (Haus 1 st. 3 ) als ich das schwesternzimmer aufsuchte machte mir eine sehr nette auszubildene auf, die mir aber sagte das sie im 1. Lehrjahr sei und noch keine raus geben darf. Dies verstand ich und wartete Draussen . Als dann die Schwester kam habe ich vor der Tür gehört wie sie die Auszubildene an motzte und fragt ob sie den noch bei Sinnen wäre sie Patienten weg zu schicken. Die auszubildene kam mir dann weinend entgegen und ging raus. Wie es dann weiter ging weiss ich leider nicht mehr.

Die Gegend sehr schön, die Klinik schilcht und einfach ohne Komfort

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht auf mein Krankheitsbild abgestimmt, fühlte mich Deplatziert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nichts zu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Siehe mein Bericht)
Pro:
DIe Ärzte , Schwestern, Therapeuten, Psychologen, Sozialberatung,Reinigungspersonal Haus1 4 Etage und das Personal im Speisesal sind Top.
Kontra:
Essen, Zimmer, Dusche WC
Krankheitsbild:
NHL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab: DIe Ärzte , Schwestern, Therapeuten, Psychologen, Sozialberatung,Reinigungspersonal Haus1 4 Etage und das Personal im Speisesal sind Top. Die Klinik müsste general überholt werden. Die Zimmer sind renovierungsbedürftig und teilweise viel zu klein.Mein Zimmer war ein Schuhkarton.Die Balkontür ging nicht auf Kipp, war defekt.Schade, dass es nicht so eine keine Teeküche mit Kühlmöglichkeiten auf jeder Station gab, so wie es im Krankenhaus der Fall ist. Der kleine Fernseher,hatte keinen guten Empfang, schlechtes Bild, darum sollte sich gekümmert werden. Ist aber nicht passiert. Dusche mit Wc viel zu klein. Es gibt auch mollige Menschen auf dieser Welt. Der Aufenthaltssraum ist Spartanisch eingerichtet. Es gibt 2 Wassespender die den ganzen Tag für ca 280 Patienten zur Verfügung stehen. Im Eingangsbereich vom Haus1 gibt es Sitzmöglichkeiten, die sind dreckig und speckig.Im Haus 2 war der eine Fahrstuhl defekt, genau der, der bis zum 6 Stock fährt, das tat der andere nicht. Jetzt komme ich zum Essen. Ich bin Vegetarier und habe zusätzlich noch eine Achalasie ( Verengung der Speiseröhre). Ich konnte und kann nicht alles essen. Darauf wurde sehr wenig Rücksicht genommen. Sich nur 3 wochen von Käse Vegetarischen Aufstrich ( das war das einzigste) und quark zu ernähren, ist nicht Sinn einer Reha. Für Fleischesser, war das Frühstücksbuffet und Abendbuffet immer ausreichend. Das Mittagessen lies echt zu wünschen übrig. Ich war 3 Wochen da und konnte 3 mal das Mittagessen genießen. Mein Resumee Bad Nauheim gerne, die klinik NEIN! Ich hatte mir während eines Spaziergangs die Kurparkklinik angesehen, dass ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. ALso es geht auch anders. Die Taunusklinik ist schlicht und einfach ohne Komfort. Der einzige Komfort bestand darin , dass man vom Zimmer aus kostenlos telefonieren konnte.

1 Kommentar

Ferndorfer am 26.08.2015

Die Kurparkklinik kann ich nur empfehlen.War selbst schon 2mal dort und war sehr zufrieden.Auch Essentechnisch sehr gut.

Schlimmste Zeit meines Lebens

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Verwaltung
Kontra:
fast Alles, mit Ausnahme der schönen Stadt Bad Nauheim
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrmals stationär in anderen Kliniken, und war immer sehr Zufrieden.
Aber diese Taunus Klinik ist ein Skandal.
Sauberkeit :
Schimmelige Duschen, vor allem die stark Schwarzschimmelige Duschen im Schwimmbad.
Essen:
Zitat einer Küchenhelferin: In einer Reihe auftellen und Teller mitbringen"
Dann wurde eine Kelle mit undefinierbarem
auf den Teller geklatscht.
Essenszeit nur eine Stunde. Kommt man etwas später
kann man leer ausgehen. Am Wochenende nur vegetarisches keine Menüwahl. Geschmakloses Sparessen.
Ärtzte:
Meine Tischnachbarin hat Lungen und Leberkrebs
(Lebenserwartung nach Ihren Ärtzten 5 Monate)
Sie wurde arbeitsfähig entlassen - WOW!
Ich wurde einmal an der Brust abgetastet - arbeitsfähig entlassen.
Frau Doktor,Krebst kommt leider oft wieder, es gibt Begleiterscheinungen wie : Depressionen,
Gewichtszunahme wegen der Tabletten, starkes Schwitzen u.s.w.
in der Klinik gibt es kein Respekt vor der schweren Krankheit Krebs.
Ziel der Klinik: möglichst alle arbeitsfähig entlassen.
Ach ja:
Im Schönen Park wurde ich von Psychatriepatienten
(ohne Begleitung) an der Brust befummelt, ich wurde mehrfach abgebettelt. Ein Mann, der sich ein Auge ausgestochen hatte setzte sich neben mich, durchwühlte meine Handtasche, und überlegte laut wenn er als nächsten absticht!
Mehrere Patienten beschwerten sich auch darüber.
Keine Warnung von Klinikseite - angeblich wusste
man nichts davon.
Diese Bewertung ist die volle Wahrheit!!
Wie üblich wird nach dieser schlechten Bewertung
wieder eine absolut positive Bewertung folgen
Wer die bloß immer schreibt?
Nach der Kur war ich kranker als zuvor
Am Freitag habe ich ein Mrt, weil Verdacht auf erneutem Krebs besteht - Drückt mir bitte alle die Daumen, das nichts ist

Katastrophe! Hier nie wieder!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auch nach mehrmaligen nachfragen und Anmerkungen keine Veränderung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Umgebung (Parks), nettes Personal (außer Ärzte)
Kontra:
zuviel um hier aufzulisten
Krankheitsbild:
Morbus Hodgkin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Ausstattung der Zimmer ist zu sagen das sie total veraltet und nicht Zeitgemäß ist. Im Bad befindet sich Schimmel und es ist allgemein ziemlich dreckig. In der ganzen Klinik befinden sich 2 Wasserspender für ca. 200 Patienten, wobei einer nur zu den Essenzeiten erreichbar ist. Zudem ist im ganzen Gebäude kein Internet oder WLan verfügbar lediglich 1 PC kann genutzt werden (200 Patienten). Momentan ist der Aufenthaltsraum geschlossen somit muss man seine Zeit auf dem Zimmer verbringen. Altersschnitt der Klinik würde ich bei 55-60 Jahre schätzen wobei die Mehrzahl der Patienten ca. 50 Jahre alt sind. Jüngere Leute sind nahezu keine anzutreffen. Positiv ist das nicht weit von der Klinik eine kleine Fußgängerzone ist (ca.500 Meter) und die Klinik mit Parkanlagen umgeben ist die sich hervorragend zum spazieren eignen.

Das Personal ist im allgemeinen recht freundlich nur mit den Ärzten gibt es große Meinungsverschiedenenheiten. Egal ob Herzkrank oder Krebskrank hier bekommt jeder die selben Anwendungen. Ärzte gehen nicht auf individuelle Bedürfnisse ein und passen die Anwendungen nicht an.

Infos zum Umgang mit meiner Erkrankung und über meine Erkrankung gab bis bis dato keine. Keine Infos zu Übungen und Anwendungen die man nach der Reha Zuhause anwenden kann.

Mein Fazit: Leider muss ich für mich sagen das der Aufenthalt für mich Zeitverschwendung war. Ich habe keine Infos über meine Krankheit erhalten und wie man oder was man in Zukunft machen kann um eine Verbesserung der allgemeinen gesundheitlichen Situation zu erreichen. Ich bin zur Reha gekommen um Anwendung zu erhalten die ich zuhause nicht bekomme und Informationen zum Umgang mit der Krankheit zu erhalten und habe lediglich ein Fitnessprogramm erhalten... Welches ich im Fitnessstudio besser erhalten hätte. Manche Anwendungen waren teilweise fraglich... Ballwerfen gegen Krebs...?

4 Kommentare

Sorayaley am 08.04.2015

Da kann ich dir nur zustimmen.Bin zur Zeit in der Taunus-Klinik und mach drei Kreuze wenn die Zeit vorbei ist.Am schlimmsten ist die Ärztin in der Gym......

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verstaubte Massenabfertigung

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal Küche/Speisesaal, einige Therapeuten
Kontra:
medizinisches Personal, Umfang und Art der Anwendungen
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam direkt vor Ostern zur Erstreha wegen Lymphdrüsenkrebs nach Bad Nauheim. Relativ schnell war klar, daß überall gespart wurde. Kaffee und Saft gabs nur zum Frühstück, eine Schwester war für rund 40 Patienten da, (heißes) Wasser konnte man nur im Aufenthaltsraum holen etc.

Im Aufnahmegespräch einigte ich mich mit der Ärztin auf verschiedene Anwendungen, wobei meine erste Woche dann sage und schreibe aus folgendem bestand: 20 min Ergometer, 20 min Gymnastik, Befundaufnahme in der Ergotherapie und 2 Einführungen (zur Klinik und Bad Nauheim). Zwei Tage fielen wegen Karfreitag und Ostermontag ins Wasser, ein weiterer fehlte wegen einer Untersuchung im KH.

Nach dieser ersten Woche eröffnete mir dann die zuständige OÄ sofort, daß eine Verlängerung nicht in Frage käme, weil es ja schon schön sei, daß ich mit meinem Hodgkin Lymphom überhaupt 3 Wochen kommen durfte. Das Fehlen der zugesagten psychotherapeutischen/psychoonkologischen Anwendungen wurde ebenfalls charmant erklärt: Es gäbe Patienten, die das viel dringender nötig hätten, da diese suizidgefährdet seien. - Ohne Worte. Es gab noch andere Arten von Anwendungen, die zugesagt wurden, aber nie auf meinem Plan standen. Da hatte ich dann "Pech", weil das Personal fehlte. Ich denke nur, fehlt tatsächlich Personal über Ostern und den 1. Mai, dann kann man entweder keine Patienten aufnehmen oder man soll die Anwendungen nicht anbieten.

Alles in allem hatte ich nur bei wenigen Angestellten der Klinik das Gefühl, daß sie sich engagierten und auch was drauf hatten, wie beispielsweise die Ergotherapeutinnen, einige Physioleute und das Personal von Küche/Speisesaal. Beim rein medizinischen Personal hatte ich überwiegend den Eindruck von echtem Desinteresse, Inkomptetenz und Unfreundlichkeit. Ich kann allen onkologischen Patienten nur abraten, hier Reha zu machen, sollten sie mehr erwarten als ein leichtes Fitnessprogramm in Massenabfertigung.

Nie wieder

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
war in der Nähe von meiner Uni
Kontra:
Sparzwang überall zu spüren
Krankheitsbild:
Bluterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fand es schrecklich, die Räume, das "Pflege"personal, das Programm (wie im Lager), ich war vor ca. 6 Jahren dort und habe es extrem bereut.
Ich habe eine seltene Blutkrankheit und war dort total fehl am Platz, die Ärztinnen waren sehr freundlich.
Habe nur für die Rente durchgehalten, war immer erschöpft, wurde nicht darauf eingegangen, Schwester hat mich angepöbelt, weil meine Venen vernarbt sind, im Essensraum erde ich angepöbelt weil ich mich einen Stuhl weiter gesetzt arte usw. Essen ist eine Katastrophe, da wird extrem gespart, wie überall, Gebäude sieht aus wie ein Krankenhaus!

Finger weg!

Anwendungen viel zu kurz

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliches Personal in Speisesaal
Kontra:
es wirkte auf mich wie Pseudo-Reha
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

20 - 25 Min. Gymnastik 3 x die Woche, 10 Min. Ergotherapie 2 x die Woche 15 Min. Massage 2 x die Woche, 25 - 30 Min. 3 x die Woche Spazieren im Park unter Aufsicht und Vorträge über Vorträge, die durch ihre laienhaft vorgetragenen Art nur ermüden, so hatte ich mir eine qualitative REHA nicht vorgestellt

Kritik wird in der Klinik überhaupt nicht gerne gehört, da bekommt man gleich eine verbale Abreibung. Also nutze ich diese Plattform.

Kommt man als arbeitsfähig, hat man eh wenig Chancen, dass hier ein Wille vorherrscht, etwas anzubieten, dass auch wirklich nachhaltig wirkt.

Meine Brustentzündung wurde, trotz Hinweis, weder beachtet noch behandelt. Zur Massage jedesmal ein anderer Therapeut - da ist die Wirkung eh gleich Null.

Bzgl. mangelnder Hygiene kann ich mich meiner Vorrednerin nur ausdrücklich anschließen. Witzig fand ich, dass bei einem Therapeuten das Trainingsmaterial nach Gebrauch feinst säuberlich desinfiziert werden mußte, bei anderen lachte man nur darüber. Schlimm fand ich persönlich, dass Patienten, die extrem erkältet waren und aufs Zimmer verbannt wurden, nachmittags dann lustig mit den Fahrstühlen auf und ab fuhren, um sich aus dem Gemeinschaftsraum Getränke zu holen oder sich direkt dort mit anderen Patienten zu unterhalten.


REHA - die Rentenversicherung wird sich freuen, ich beteilige mich daran nicht mehr, denn sowas wie es in der Taunus-Klinik durchgezogen wird, braucht die Welt nicht.

unhygienische Zustände, schlampige Verwaltung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wem REHA wichtig ist, findet sicher bessere Kliniken)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf körperl. Beschwerden wird nicht aktiv eingegangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ergotherapie ärztl. angeordnet, wurde aber nicht gewährt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (desolat, schlampig - deshalb nach 6 Wochen immer noch kein Übergangsgeld erhalten)
Pro:
Personal Küche/Speisesaal aussergewöhnlich nett
Kontra:
dafür reichen die Zeilen hier gar nicht aus
Krankheitsbild:
Mamma-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verdrecktes Bad, Dusche mit Schwarzschimmel (Bildnachweise vorhanden) - das Reinigungspersonal hat definitiv zuwenig Zeit, andere Patienten berichteten auch von Schwarzschimmel im Ergometerraum; Patient großflächig mit fetten Eiterpickeln gespickt (erhielt später Penicillin) darf Schimmbad nutzen; keine Kontrolle mitgebrachter Lebensmittel in Speisesaal (frisches Mett); das Essen - Klinikkost, das nette, hilfreiche Personal im Speisesaal macht vieles wett.

Reha-Ziele besprochen, schriftlich festgehalten. Wenn aber die zu behandelnden Beschwerden nicht behandelt werden + man das moniert, heißt es - sie sind doch als arbeitsfähig gekommen, es gibt keine weiteren Behandlungen. Ärztl. verordnete Ergo-Therapien z.B. wegen Polyneuropathie (Chemofolge) wurden nicht durchgeführt, mehrmals von mir angemahnt. Dann wird beim Entlassungsgespräch festgestellt, dass diese vergesssen(!) wurden, nach telef. Rückfragen durch den Arzt dann die Auskunft, man biete da eigentlich gar nichts zu an, aber das würde eh nicht viel nützen - ausserdem habe ich doch hierzu ein Einführungsseminar (Selbstbehandlung daheim) und Vorträge anhören können. So will man Versäumnisse gutreden.
Laborwerte für Ernährungsberaterin werden vorenthalten, später heißt es durch die Oberärztin, die Werte sind alle ok. Bei Entlassung Hinweis auf neg. Werte!

Auf schrftl. Antrag + Genehmigung der Oberärztin gibt es die Erlaubnis, Termin bei der Sozialstation zu erhalten (dies wurde später von der Stationsschwester als unwahr dargestellt, sie nahm mir das Formular hierzu als Nachweis weg). Ich benötigte den Termin, weil mir keine Informationen vorlagen bzgl. Übergangsgeld. Leute, kümmert Euch rechtzeitig um solche Dinge. Ich habe über 6 Wochen lang kein Geld erhalten, weil die Verwaltung es nicht geschafft hatte, mich anzumelden, meine Unterlagen zu verschicken - auch nicht nach mehrmaliger Anmahnung.

Angebot zur Aufenthalts-Verlängerung prüfen, es kann passieren, dass dann die Behandlungen "gestreckt" werden.

24 h in der Klinik Taunus

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz triftt auf Chaos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unorganisiert , in sich widersprüchlich)
Pro:
Frühstück , Abendbrot , Wasserspender , Reinigung , freundlicher Pfleger , toller Assistenzarzt
Kontra:
Inkompetenz & Unfreundlichkeit , mangelnde Organisation
Krankheitsbild:
malignes Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- schlampige Organisation: Anreise bis spätestens10.30 Uhr gewünscht aber Zimmer noch nicht gereinigt und keiner hat Zeit für Eingangsuntersuchung und Information bzgl Abläufe etc.

- Untersuchung d Arzt eines komplett anderen Fachbereichs( arbeitet sonst in der Schwesterklinik Wetterau , Kardiologie)

-Anreise donnerstags aber Anwendungen sollen erst montags beginnen , vorher kriegt es keiner hin , einen Behandlungsplan zu erstellen

- Anwendungen & Therapie ein Scherz für körperlich fitte Menschen

- aufgrund dessen habe ich mich mit dem Arzt geeinigt , dass die Klinik nicht für mich passt und mich aufgrund meiner Beschwerden an einen Neurologen überwiesen.
das hat der Ö-Ärztin nicht gepasst und nachdem auch sie mich nicht überreden konnte ( Esoterisches Geschwafel) , wurde sie pampig , was sich in ihrem Entlassungsbrief auch zeit.

- Fazit: ich bin nach 24 h abgereist.

Beschwerde an DRV Bund folgt.

unterirdisch

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

habe gerade 3 Wochen in dieser Klinik hinter mir. Das Zimmer war ca. 10 qm groß. Der Fernsehbildschirm hatte DIN A4-Blatt-größe.
Das Essen war weit entfernt von gesunder Ernährung! Ohne Worte...
Auch das Freizeitangebot ließ zu wünschen übrig.
Als Kardiologie-Patient in dieser onkologisch ausgerichteten Klinik fühlte ich mich etwas fehl am Platz. Dementsprechend waren auch die Therapien sehr beschränkt.
Fazit: ich kann diese Klinik keinesfalls empfehlen.

1 Kommentar

BabsZin am 08.04.2014

Guten Tag! Dem Bericht kann ich mich nur anschließen! Ich war im April 2012 nach einer Aorten Aneurysma OP dort! Ich bin Leistungssportlerin! Ich wurde in keiner Weise gefördert, musste um jedes Watt kämpfen!
Der Kasernenton aus dem Lautsprecher morgens um 7 Uhr ließ mich immer "strammstehen"!Mit vollem Namen wurden die Patienten aufgefordert, sich da oder dahin zu begeben!
Die Zimmer und das Essen eine einzige Katastrophe!
Ich hatte die Reha vorzeitig beenden lassen; Alibifunktion!

Meine schlechteste reha

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu wenig Ruheräume.
Sehr kleine Badezimmer

Kein Raucherunterstellplatz.
In anderen Kliniken gibt es Unterstellplätze.
Warum hier nicht?
Ergebnis immer Erkältet.

Schlechtes Essen nichts für Krebspatienten.
In drei Wochen gabs mal eine Banane das war die erste abweckselung.

5 Kommentare

Nisi85 am 09.11.2012

Rauchen istnoch weniger was für Krebspatienten. Wer Krebs hat/hatte dann immer noch raucht braucht sich auch nicht über Essen beschweren, was ihm nicht schmeckt! Meine Meinung. Ich finde es gut, dass die Raucher nicht noch extra dafür ein Häuschen oder sonstiges zur Verfügung gestellt bekommen:D

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Schade

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Ich war im Mai 2011 in Bad Nauheim und sehr entäuscht. In drei Wochen 2x Lymphdrenage ist etwas mager. Aber es gab zu der Zeit kaum Personal. Auch die anderen angeordneten Therapien vielen ständig aus, weil keine Therapeuten da waren
Alles andere war meiner Meinung nach völlig in Ordnung. Ich bin auch der Meinung so wie man dem Personal entgegenkommt, so wird man auch behandelt. Ich hatte keine Probleme.

Gutes vernünftiges Essen- Negativ !!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Wasserdruck in der Dusche
Kontra:
Fantasieloses Essen,zu kleine Duschkabine.
Krankheitsbild:
Krepspatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu einer erfogreichen Reha gehören ausser den medizinischen Anwendungen auch ein guter Schlaf und vernünftiges Essen dazu. Das sind meiner Meinung nach Grundbedingungen einer guten Reha.

Beides ist in der Taunusklinik (Haus II) in keinster Weise gegeben.
Schlaf:Die Türen zu den Zimmern sind aus den 60/70ern Jahren und haben somit nicht den geringsten Schallschutz.Man versteht jedes Wort das in Flurgesprochen wird.Obwohl ich selbst relativ gesehen auf einer harten Matratze schlafe,sind die Matratzen noch um Punkte härter. Es ist nicht möglich ein Umtausch zu machen, da keine Alternative zur Verfügung steht.
Sanitär:Die Duschkabine ist 60 x60 cm !!! Wenn Sie also etwas füllig sind können Sie das Duschen sein lassen, denn Sie kommen nicht in die Duschkabine !!

Essen: Das ist die Krönung in diesem Hause.

Frühstück:2- 3 Sorten immer wiederkehrende magere Wurst.
2 Sorten immer wiederkehrender Käse.Brotsorten und Brötchen O.K.Marmelade auch O.K.Joghurt auch O.K.(immer Magerjoghurt).Obst auch O.K.1x in der Woche ein weiches Ei.
Kaffee und Milch O.K.An den Wochenenden ist diese Auswahl teilweise nochmals reduziert.Also kein Kuchen oder mal was anderes.

Mittagessen:Wenn Sie von 7 Tagen an 4 Tagen Petersilienkartoffeln und an einem Tag Kartoffelbrei mögen sind sie hier richtig!
Es gibt an 4 Tagen 2 Gerichte zur Auswahl . Eines mit Fleisch,das Andere ist das Gleiche es fehlt blos das Fleisch und es gibt Gemüse dazu.
An 1 Tag gibt es Eintopf und an 2 Tagen (Sa/So)nur ein Gericht. Nachtisch Magerjoghurt oder Obst.
Die Wochenenden sind am besten in den Gasstätten zu ertragen.

Abendbrot: Wie Frühstück nur eine Wurstsorte weniger und Krautsalat.
Nach Rekl. beim Koch wegen fehlender Fantasie,Pasta und Reis wurde mir mitgeteilt, dass dies die Vorgabe der Diätplanung sei,und in 6 Wochen nur 3x Reis und 3x Patsa vorgesehen ist.
Ich bin 180 cm,wiege 83 Kilo und wie ich gabe es viele.Die Diätpatienten konnten sich dei Beil.zusammen stellen wie sie wollten.Macht das Sinn?

Keine Reha für Leistungssportler

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Zentral gelegen
Kontra:
Keine Reha für Sportler
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 27.3. 2012 bis 13. 4. 2012 Patientin in der Reha! Ich hatte am 14. 3. eine Aortennaeurysma Operation mit verschiedenen anderen " Defekten ", war aber als Ex - Leistungssportlerin und jetzt noch aktive Sportlerin fit auf den Beinen!
Dann der Schock in der Reha: obwohl meine sportliche Vorgeschichte bekannt war, wurde ich NICHT auf die zukünftige Wiedereingliederung in ein normales Sportlerleben eingeführt, im Gegenteil: meine sportliche Belastung belief sich auf 20 bis 40 Watt Fahrrafergometer; Atemgymnastik - zum Schreien komisch; Einzelgymnastik: Nackenkraulen, usw usw! Die Reha ist für aktive Sportler nicht geeignet; es waren fast nur Brustkrebspatientinnen anwesend! Das Essen war fast auuschließlich eine Katastrophe!!

Nie wieder Taunusklinik

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine ERholung möglich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte wirken sehr inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (computergenerierter Ablauf: ich hatte das Meiste während dem Mittagessen)
Pro:
die Stadt Bad Nauheim ist sehr schön
Kontra:
Ärzte und Klima
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Lymphpatienten nicht zu empfehlen.

Was mich davon abhält nochmals hinzugehen:

die schlechte ärztliche Versorgung (in der Lymphabteilung), der falsche Abschlussbericht.

das schlechte Klima in der Physikalischen Abteilung, noch nie haben so viele Therapeuten übereinander gelästert. Es gibt zu viele, die glauben, sie sind die einzigen und die anderen können nichts. Leider war mein Erfolg auch eher gering bei den angeblich guten Therapeuten. Insgesamt ist auch zu viel Therapie ausgefallen, weil immer ein bis zwei Therapeuten krank waren.
die eintönige Sporttherapie, 4 Wochen lang jeden Tag die gleichen Übungen.

das fette Essen, mit zuwenig frischem Gemüse und zu viel Konservierungsstoffen (vetrag ich leider nicht). Abnehmen bedeutet einfach eine halbe Portion, statt mehr Gemüse.

das Sanitätshaus ist unflexibel und geht nicht auf die Probleme ein. Die Strümpfe passten leider nicht, ich habe mir zuhause auf Anraten meiner KK ein neues Paar machen lassen müssen. Aber was macht man, wenn die KK nicht so kulant ist?

Mein Zimmer war auch klein und nicht sauber, aber dafür konnte ich ohne aufzustehen, meine Kleider aus dem Schrank nehmen. ;-)

Anstrengend fand ich das wöchentliche Wiegen, wo von den Schwestern von Leuten mit nur 2kg "zuviel" an Gewicht auch jede Woche ein kg Gewichtsverlust erwartet wurde. Das fällt bei 50kg Übergewicht leichter.

Das Bad wird rigoros überwacht. Einerseits muss man mindestens zu dritt sein, um schwimmen zu dürfen. aber mehr als 5 können gar nicht gemeinsam schwimmen, da das Becken viel zu klein ist.

Insgesamt war ich 4 Wochen dort und fuhr leider weder erholt, noch mit weniger Lymphe wieder weg.

1 Kommentar

anna2conda am 21.10.2011

hallo barbara123, du kritisierst umfassend alles, das wirkt wie meckern! in deinem bericht stimmt so vieles nicht mit der mehrheit anderer patientenberichte ud mit meinen erfahrungen überein. nur mal diese punkte: beratung gabs in zahlreichen ärztlichen vorträgen, wöchentlichen arztvisiten und anmeldbaren sprechstunden. warst du nie da?
das BEWEGUNGSbad wird eben NICHT überwacht, deshalb ja die mindestzahl dreier nutzer zur sicherheit. ist auh niht als schwimmhalle ausgewiesen. und was bitte ist am wöchtentlichen wiegen so anstrengend? der kleine schritt auf die waage oder das schreiben einer zahl auf die liste? abnehmen sollte nicht über halbe portionen sondern mit der super ernährungsberatung eigenverantwortlich passieren. .... die fachlichen kompetenzen der ärzte hast du unsachlich falsch dargestellt. meine vier rehas ergaben 12 liter, 8 liter, 7 liter und 6 liter minus an lymphmasse. nein ERholung war das nicht, sondern harte arbeit! für alle!
leiste dir eine private reha und du wirst erleben: ohne eigenleistung wirds auch da nicht besser mit den LÖ.

Mein Aufenthalt in der Taunusklinik

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Frühstück
Kontra:
ärztliche Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo,
da ich vom 6.1.2011-27.1.2011 auch in der Taunusklinik war, möchte ich nun auch meinen Unmut über diese Klinik loswerden. Nach meiner CML Erkrankung seit 2008, die mit Tabletten behandelt wird(für mich mit vielen Nebenwirkungen verbunden) erhoffte ich mir Hilfe in der Reha. Stattdessen bekam ich ein straffes Bewegungsprogramm. Darauf bekam ich Beinschmerzen, worauf man mich dreimal zu ortsansässige Kliniken zum Röntgen schickte, aber keine konnte etwas feststellen. Das Bewegungsprogramm wurde zurückgefahren. Mein Bein wurde gewickelt und während meines Aufenthaltes bestrumpft. Schmerzen hatte ich nach meiner Entlassung immer noch. Ich ging zur Hausärztin, die dann einen Muskelfaserriss bei mir diagnostizierte. Das fand ich dann ganz toll.
Zum Essen möchte ich auch etwas sagen. Morgens war es echt super. Man konnte Kaffee oder Tee haben und verschiedene Säfte. Die Brötchen waren lecker. Es gab verschiedene Marmeladen, Honig, Wurst und verschiedene Sorten Käse (Fettreduziert). Mittags gab es immer Salat (etwas einseitig) machmal Suppe, manchmal auch Nachtisch. Das warme Essen wurde von einer Bedienung an den Tisch gebracht, was dann auch wirklich nur warm war. Aber es war okay. Das Abendessen war der Knüller des Tages. Dann wurde der Rest vom Tag noch einmal serviert(z.B. Salat von mittags) . Obst gab es nur zu Beginn meiner Reha jeden Tag als die Klinik noch nicht voll belegt war. Später gab es nur hin uns wieder Obst.
Zur ärztlichen Betreuung möchte ich noch etwas anmerken.
Man musste sich immer umständlich anmelden, wenn man ausser den normalen Sprechzeiten mit einem Arzt reden wollte. In meinem Fall habe ich keine Ergebnisse von Zuckertest, Stuhltest, Urintest usw. während meines Aufenthaltes bekommen.
Nach meiner Bestrumpfung habe ich kein ärztliches Gespräch mehr geführt. Es wird verordnet, aber nichts betreut.
Meine Meinung zu dieser Klinik (niiiiiie mehr Taunusklinik)

1 Kommentar

vera59 am 26.05.2011

Mir steht ein Aufenthalt erst bevor, ich dachte, ich informiere mich ein bißchen, wie die dagewesenen die Klinik
einschätzen. erstaunlich wenige unzufriedene und viele äußerst zufriedene Patienten sehe ich, ich bin gespannt, was kommt.
Schade für Sie, daß Sie so viel Pech hatten, hätte Ihnen ehrlich gesagt auch woanders passieren können, daß eine Fehlbehandlung verordnet wird ... Viel glück bei der nächsten Reha!

REHA Erfahrungen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/11
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 28.12.10 an für 3 Wochen in der Taunusklinik und kann nur sagen es war meine erste und letzte Reha(AHB).Ich fühlte mich in der Klinik nicht gut aufgehoben und war mit der allgemeinen Situation in diesem Haus nicht zufrieden. Ich hatte nicht das Bedürfnis nach eienem Wellness Urlaub oder sonstigem aber für meine gesundheitliche Wiederherstellung war das Haus ungeeignet. Viele Anwendungen waren für mich nicht geeignet und wurden wieder abgesetzt und die Terminplanung war alles andere als Patientenfreundlich. Die Zimmer waren zweckmäßig und klein aber Sauberkeit hätte man wenigstens erwarten dürfen.Ich für meine Person stelle keinen REHA Antrag mehr, aus Angst ich müßte wieder in dieses Haus.

Wo bin ich hier gelandet?

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich musste um jede Anwendung förmlich betteln)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Scharben in der Dusche, Essen, Anwendungsangebot, Freizeitangebot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als AHB nach ALL kam ich hier her.
Das Zimmer machte auf den ersten Blick einen sauberen und geräumigen Eindruck, abgesehen von dem Mini-TV. Als ich jedoch am zweiten Abend duschen wollte, entdeckte ich einen Mitbewohner in meiner Dusche... eine Scharbe. Nach Reklamation wurde auch schnell gehandelt. Scharbenfallen aufgestellt etc. geholfen hat es nichts, am nächsten Tag war das Vieh immer noch da. Dann hab ich mich selbst drum gekümmert...
Zum Essen: Wer drauf steht, jeden Morgen und Abend das Selbe zu bekommen, hier ist er richtig. Putenwurst in allen erdenklichen Variantionen: mit Pilzen, Paprika, Brokoli, Pistazien, Schinken. Salami? Fehlanzeige. Kalbsleberwurst, bitte was? Um mein Frühstücks-Ei musste ich kämpfen... Die Müslies stehen Tag und Nacht dort rum, sicher sehr hygienisch. Mittags gibt es nur stilles Wasser, Abends nur Tee... Wer jetzt sagt gesunde Ernährung und Abnehmen... sorry, ich muss draufpacken und muss keine Kalorien zählen wie andere Patienten hier. Darauf wird aber keine Rücksicht genommen.

Das Kursangebot ist mehr als mager, wenn man nach seinen Behandlungen gegen 14-16 Uhr fertig ist, wars das. Danach kann man die Stadt erkunden oder Däumchen drehen. Von der Klinik selbst wird kaum Rahmenprogramm angeboten... Malen und Musizieren, das wars...

Auch sportlich Mager. Die "Mukki-Bude" besteht aus zwei Kardiorädern, zwei Matten und vier Geräten. Da war unser Krankenhaus besser ausgestattet... Auch der Ergometerraum lässt zu wünschen übrig. Wer nach den Anwendungen selbst nochmal was machen will ist hier ganz sicher fehl am Platz.

Meine Stationsärztin hatte relativ wenig Ahnung von meiner Erkrankung, zumindest gab sie mir das Gefühl, dass das so ist. Und während der Chefarztvisite telefoniert die Oberärztin rum und lässt mich da hocken...nett, nett.

Was bei mir noch hinzukam, ich bin relativ jung und wollte deshalb extra in eine dafür vorgesehene Klinik. Naja die Leute waren hier 3 bis 4 mal so alt wie ich. Klasse!

NIE WIEDER BAD NAUHEIM!

nie wieder diese klinik

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das wetter
Kontra:
das essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um nichts in der Welt noch einmal in diese Klinik !

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verpflegung fast ungeniessbar !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Für Diabetiker weniger geeignet !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Therapeuten verrichten eine sehr gute Arbeit !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Beschwerden erfolgte keine Veränderung !)
Pro:
Die Lage der Klinik !
Kontra:
Die Klinikküche ein Fall für das Gesundheitsamt ? !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 03.12. bis 22.12.09 war ich nach meiner Bypass-OP zur AHB in der Taunusklinik Bad Nauheim im Haus 2. Es war bisher die schlechteste Reha die ich gemacht habe. Nach meiner OP wollte ich mich eigentlich erholen und meinen Körper und Geist wieder in Schwung bringen.
Die Klinik machte auf mich den Eindruck wie ein Gefängnis, düster, enge kleine Zimmer ab 22:30 eingesperrt und fast keine Freizeitangebote.
Der Gang zum Speisesaal war jeden Tag eine Qual für mich. Das Essen war der reinste Horror, es war sehr Geschmack- und lieblos angerichtet, zudem zerkocht (jede Woche das gleiche... total einfallslos) Lieblingsgemüse der Köche: Erbsen und Karotten (macht kaum Arbeit und ist billig). In den 3 Wochen gab es nicht einmal frisches Brot, jeden Tag altes und ausgetrocknetes Brot. Die Frühstücksbrötchen waren teilweise noch gefroren.
Es gab auch fast immer die gleiche Wurst und den gleichen Käse. Trotz mehrmaliger Beschwerden bei allen führenden Kapazitäten hat sich nichts geändert. Es war eine Zumutung, besonders für mich als Diabetiker der auch noch um eine Zwischenmahlzeit betteln musste.

Positiv ist die Lage der Klinik, direkt am Park mit Gradierbau und Fußgängerzone.
Die Therapeuten verrichten eine sehr gute Arbeit.
Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.

Ich bin einfach wieder froh zuhause zu sein um das ganze zu vergessen, nicht jedoch die Menschen die ich dort kennengelernt habe.

Jürgen Riegel

1 Kommentar

marianne6666 am 25.12.2009

ich kann dieser bewertung nur beipflichten, Mittagessen unmöglich, Zimmer nicht sauber, kalkränder wo keine sein sein dürften,ausgangsperre 22uhr30,kindisch!!! med, gesehen absolut ok,personal auch sehr freundlich

Wenn es möglich ist, gehen Sie in eine andere Klinik

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider entdecke ich jetzt erst die Bewertungsmöglichkeit der Klinik.

Meine Frau war 2008 für 3 Wochen dort, um ihre Lymphprobleme nach BrustKrebs behandeln zu lassen. Als einizige Lymphklinik der RV-Bund macht sie ihrem Namen keine Ehre.

Meine Frau wurde falsch gelympht, die Therapeuten bezichtigten sich gegenseitig der Unfähigkeit. Als 2 Tage vor Ablauf der Reha der behandelte Arm meiner Frau dicker war, als bei der Einlieferung, wollte eine Therapeutin den Erfolg mit Gewalt herbeiführen und löste damit ein medizinisches Desaster aus. Meine Frau wurde in einem wesentlich schlechteren Zustand als bei der Einlieferung entlassen.

Ärztliche Untersuchungen gab es nur am 1. Tag, danach nicht mehr. Gespräche und psychologischer Beistand gleich Null.

Der Entlassungsbericht enthielt außer Lügen und geschönten Ergebnissen jede Menge falscher Daten. Meine Rechnung (ich war an allen Wochenenden bei meiner Frau im Zimmer mit einem Zustellbett) musste ich 4 mal per e-mail korrigieren, bis sie richtig war.

Eine Beschwerde bei der RV-Bund brachte zwar einen korrigierten Entlassungsbericht und eine Entschuldigung des Prof. gegenüber der RV-Bund, nicht aber uns gegenüber.

Das ganze Ambiente drum herum entsprach, wie hier schon mehrfach geäußert, einer einzigen Katastrophe. Da konnte selbst die hervorragende topografische Lage der Klinik nichts mehr dran ändern.

Verglichen mit anderen Reha Kliniken, kann ich Ärzte, Therapeuten, Personal, Infrastruktur und Menschlichkeit nur als mangelhaft einstufen.

Nichts für Patienten unter 50

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
vielleicht die Umgebung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bad Nauheim hatte die meisten Kurgäste in den späten Sechzigern; Anfang der Siebziger. Die Zeit scheint hier wirklich stehen geblieben zu sein.
Zum Glück gibt es nächstes Jahr eine Landesgartenschau!
Die Taunusklinik gliedert sich in zwei Häuser, die durch einen Tunnel verbunden sind. Das ist bei schlechtem Wetter ok. Für gehbehinderte Patienten scheint der Weg trotzdem unendlich lang.
Die Schwimmhalle ist wirklich sehr klein; bei mehr als 4 Patienten wird es eng beim "Verordneten Schwimmen". Das ist eine Therapie, die man sich zeitlich selbst "verordnet"!
Wer gern schwimmt, sollte entweder ins Freibad gehen oder abends in die Therme am Park. Ab 19:00 Uhr für 5,10 € kann man sich dort 90 Minuten aufhalten.
Danach ins "Café König". Das muss man erlebt und gesehen haben!
Bei schönem Wetter ist in der Nähe der Klinik das Gradierwerk,
dort kann auf Liegen das schöne Wetter genießen.
Das Frühstück und das Mittagessen geht; zum Abendbrot fehlt
die Abwechslung.
Im August/September müsste es doch genug frisches Obst und Gemüse geben!
Mineralwasser gab es an Spendern kostenlos.
Die Therapeuten gaben sich Mühe; aber was will man an Sport
anbieten? Nicht nur die Schwimmhalle ist sehr klein, sondern auch der Gymnastikraum.
Große Bewegungsabläufe sind nicht möglich, geschweige Sportspiele. Denn Sport soll ja auch Spaß machen!
Das Ergometertraining dauert 18 (!) Minuten, hoch technisiert,
2 Minuten einfahren, 15 Minuten Training und eine Minute "austrudeln".
Wer zu Hause sportlich aktiv ist, fühlt sich hier total unter-
fordert. Hier hilft nur die Selbstbeschäftigung!
Das Gruppenwandern heißt "Terraintraining bei 50-75 Watt".
Kulturell wird relativ wenig geboten.
Wer kann, sollte sein Fahrrad mitbringen.
Die Zimmer sind sehr klein, aber ausreichend. Es gibt auch größere Zimmer; manchmal sollte mal nachfragen.
Die Sauberkeit läßt sehr zu wünschen. 2 x pro Woche Hand-
tuchwechsel kann man tolerieren; dass in 3 Wochen nicht einmal die Bettwäsche gewechselt wird, ist schon seltsam...
Es ist einfach unsauber!
Bei der Visite und bei der Aufnahme muss man klar formulieren, welche Behandlungen man wünscht. Sonst erfährt man nur ein Minimalprogramm.
Fazit: Wer vorher in einer anderen Rehaklinik war, wird von Bad Nauheim und der Taunusklinik enttäuscht sein. Ich möchte
nicht mehr hierher, auf gar keinen Fall!

3 Kommentare

annamaria41 am 17.11.2009

Die Taunusklinik kann man nicht empfehlen, auch ich hatte nur ein Miniprogramm z.B. am Morgen um 7:00 Uhr eine Behandlung und dann garnichts mehr. Schrecklich. Die besprochenen Behandlungen wurden überhaupt nicht ausgeführt und dann aber im Abschlußbericht erwähnt- das ist das Letzte.
Die Sauberkeit ist ein eignes Thema- eine wirklich schmutzige Klinik bzw. die Zimmer. In den 3 Wochen ist mein Bad nicht einmal geputzt und der Staub flog am Ende in Flocken durch das Zimmer. Die Stationsschwester sehr unfreundlich und selten bereit Fragen ausführlich zu beantworten immer hatte man das Gefühl man wird nur abgefertigt. So war es auch mit der Statonsärztin die mit Sicherheit ihren Beruf verfehlt hat. Unfreundlich, frech und ohne Einfühlungsvermögen!!!!!!!!!
Bin von meiner Reha sehr enttäuscht auch die Therapeuten hatten entweder keine Lust oder waren krank oder waren so autoritär das man sich vorkam wie ein Kindergartenkind und ich werde diese Klinik nicht mehr besuchen.
Der Abschlußbericht war auch nicht richtig und hat mich geärgert. So kann es nicht sein, kann jedem empfehlen sich einen Abschlußbericht aushändigen zulassen um Dinge die falsch sind berichtigen zulassen.
Das Essen- na ja. Aber das ist ja immer so, was will man sich aufregen???

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Nie wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Bedienungspersonal im Speisesaal
Kontra:
Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich schon eine Reha gemacht habe kann ich nur sagen das ich von der "Klinik Taunus" sehr enttäuscht bin.Man ist noch nicht ganz angekommen da wird man schon gleich zur Untersuchung gebeten,soll heißen,man kann nicht mal richtig Luft holen.Der Arzt der meine Untersuchung gemacht hat war auch nicht sehr gesprächig,soll nicht heißen,das ich von der Kompitänz der Ärzte nicht überzeugt wäre,aber es hätte auch etwas freundlicher zu gehen können.Die Sauberkeit bzw. Reinigung der Zimmer war auch nicht berauschend.1mal in 3Wochen Betten beziehen,2mal die Woche saugen und kein mal das sogenannte Badezimmer wischen,geschweige denn Staub putzen.Und auch das Essen war nicht besonders,jeden Abend die gleiche Wurst,wenn es mal was anderes gab war das auch schnell vergriffen.Mittags ging es ja noch teilweise.Was mich auch geärgert hat,man will abnehmen,wird auf soundsoviel Kalorien gesetzt und dann ins kalte Wasser geschubst.Ich habe gedacht das eine Diätassistentin dazu da sei,um aufzuzeigen, was man vom "Büffet" Essen darf und was nicht.Aber Fehlanzeige!!! Ich werde diese Klinik nicht mehr in Anspruch nehmen,ich bin sehr enttäuscht.

2 Kommentare

Kurgast0509 am 15.05.2009

Wahrscheinlich war ich fast gleichzeitig in der Klinik und möchte Einiges präziser formulieren, weil sonst das Bild verfälscht wird.
Die Erstuntersuchungen finden sehr schnell statt, wohl weil sehr viele Patienten gleichzeitig entlassen und neu aufgenommen werden. Die Ärztin in der Lymphologie war sehr freundlich und hat äußerst kompetent und gründlich untersucht. Auch das Stationspersonal war sehr nett und hilfsbereit.
Über das Essen wurde häufig geschimpft. Beim Frühstück standen zur Verfügung: Diverse Säfte und Tees/Kaffee sowie Milch/Buttermilch, verschiedene Brot- und Brötchen-Sorten, Butter, Margarine, Wurst, Käse, Marmelade, Honig, Nutella, Müslis, Quark, Joghurt,Obst, Rohkost - am Sonntag zusätzlich Eier und Kuchen - außerdem Zwischenmahlzeiten. Abends Säfte, Tees,verschiedene Brot- und Brötchen-Sorten,Butter, Margarine, Wurst, Käse, mehrere wechselnde Salate, 2 Quarksorten, irgendeine Tagesbesonderheit. Die Wurst- und Käsesorten waren natürlich kalorienreduziert und deshalb nicht so "attraktiv", außerdem immer ähnlich. Überall waren die Kalorien angegeben. Die Patienten erhielten Musterpläne für die Zusammenstellung der Mahlzeiten. Die Diätassistentin stand morgens für Fragen im Speisesaal zur Verfügung. Außerdem gab es ausreichend Schulungsangebote.
Immerhin sollte die Behandlung im Vordergrund einer Kur stehen.

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um nichts in der Welt nochmal in diese Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
kostenloses Trinkwasser rund um die Uhr
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war bisher die schlechteste Reha die ich bisher (3.) gemacht habe. Das Haus machte einen engen und düsteren Eindruck.

Das Zimmer war ein Loch (ca. 8-10 m² )und voll gestellt mit Möbeln.

Das Badezimmer war unhygienisch. Ausser Waschbecken und Toilette wurde nicht geputzt.

Das Schwimmbad (was mir am Anfang als einzige Abwechslung erschien) war ständig überfüllt. Aber nicht weil so viele Menschen da waren, sondern weil es so klein war. Mit 8 Personen hatte man schon Schwierigkeiten geradeaus zu schwimmen. Benutzen durfte man es Sicherheitsgründen nur dritt (einer für die Klingel und einer für die direkte Hilfe Leistung).

Bei mir haben die verordneten Therapien das vereinbarte Therapieziel absolut verfehlt.
Auf meine persönlichen Bedürfnisse wurde dabei nicht eingegangen.
Musste der Therapieplan geändert werden, dauerte die Umsetzung viel zu lange.

Aber am aller schlechtesten war das Essen.
Es roch abstoßend, es sah unappetitlich aus, es war nicht abwechslungsreich und wohl auch nicht gesund.
Der Gang zum Speisesaal war jeden Tag eine Qual für mich.
Trotz mehrmaliger Beschwerden hat sich nicht geändert. Es wurde nur immer gesagt:"...wir haben einen neuen Koch und der muss sich erst einarbeiten". Da frage ich mich doch wer den eingestellt hat !!!!

Horror Haus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich würde keinem empfehlen dort eine Kur zu machen. Der Empfang war nicht gerade ausführlich und und man fühlte sich in Haus 2 irgendswie verlassen. Es war einfach keine richtige Planung und das essen hätte man noch nicht mal einem Hund vorlegen können, Essen schimmelig und keine guten Ideen.

Die Behandlung war wiederum ganz ok!

Ich bin einfach wieder froh zuhause zu sein um das ganze zu vergessen.

MFG

Meine Einschätzung der Klinik

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Unterkunft und ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Lymphödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik selbst besteht aus 2 Häuser, welche auch unterirdisch verbunden sind und in unmittelbarer Nähe zum Kurpark liegen. Mein Zimmer war klein, mit einem noch kleineren Bad mit Dusche. Fernseher auf den Zimmern gibt es nicht. Die Reinigung 3x wöchentlich besteht aus Staub saugen. Die Zimmer sind abgewohnt und einfach eingerichtet. Frühstück und Abendessen gibt es in Buffet Form, ausreichend und gut. Allerdings ist das Beste nach der ersten halben Stunde vergriffen. Mittagessen werden serviert.
Die Therapeuten waren durchweg nett und verstehen ihr Handwerk. Die Schwesternstation in Haus 1 war nur sehr unregelmäßig besetzt und von nett bis .... alles dabei. Von ärztlicher Seite war ich enttäuscht, außer beim Aufnahmegespräch wurde ich nicht weiter untersucht und das Abschlussgespräch dauerte 5 Minuten und war für mich völlig WERTLOS.
Wer mit PKW anreist, darf keinen Parkplatz erwarten. Die Stadt bietet ungefähr 500 Meter entfernt einen Dauerparkplatz für 3 € täglich an, wenn verfügbar.
Insgesamt kann ich diese Klinik nicht weiter empfehlen.

Bedingt empfehlenswert!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (alte Klinik, alte Zimmer, viel Lauferei da 2 Häuser!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (das müsste dringend modernisiert werden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (die Häuser sind durch eien Tunnel verbunden. Viel Rennerei. Anwendungen Haus 2, Essen und Schlafen Haus 1)
Pro:
gute Grundstimmung in der Klinik und Nähe zum Stadtkern
Kontra:
wenig Essensauswahl beim Salat bspw. ; es wird überall gespart
Krankheitsbild:
Lymphödeme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie kommen die guten Bewertungen hier zustande? Meine Tischnachbarn und ich sind alle derselben Meinung. Hier nicht nochmal!
Die Auswahl am Wurst/Käse/Salatbüffet ist einfach zu wenig. Seit 3 Wochen gibts zu allem überwiegend Möhren. Das Haus ist in die Jahre gekommen und müsste dringend modernisiert werden. Duschvorhänge übrall, nur 1 Behindertendusche im Schwimmbad, man duscht also auf dem Zimmer. Die Zeit zwischen den Anwendungen ist teilweise sehr knapp, weil man sehr oft von Haus 1 in Haus 2 gehen muss und dann wieder durch den Tunnel, durch den die Häuser verbunden sind. Die Anwendungen beginnen teilweise um 7.10 Uhr, um 6.45 Uhr gehts dann zum Frühstück, sonst schafft man's nicht. Keine Ferseher im Zimmer. Man schaut über Laptop o.ä. Keine Jalousien an den Fenstern. Das ist bei der Hitze nicht auszuhalten. Die Baumwollgardinen halten nichts ab. Der Balkon ist ein Fluchtbalkon über die ganze Hausseite und stets freizuhalten. Also macht man nachts die Balkontür zu, es könnte ja sonst jeder reinkommen. KEINE KlinikParkplätze vorhanden. Also vorm Haus ausladen und das Auto zu einem öffentlichen Parkplatz fahren. Das geht meines Erachtens gar nicht. Die Klinik könnte den Parkpatz zur Verfügung stellen, tut sie aber nicht. Es wird gespart. Die Kosten trägt der Patient.

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 20.09.2024

Hallo Marietta01,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es tut uns leid, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Ihre Kritikpunkte hinsichtlich der Ausstattung, der Organisation und der Essensauswahl nehmen wir sehr ernst.

Wir verstehen, dass die Situation mit den zwei Gebäuden und den verbundenen Wegen für Unannehmlichkeiten sorgen kann, insbesondere bei einem straffen Therapieplan.

Wir werden Ihre Rückmeldung nutzen, um Verbesserungen zu prüfen und umzusetzen, wo möglich, um die Zufriedenheit unserer Patienten zu steigern.

Wir danken Ihnen nochmals für Ihre ehrliche Meinung und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Umgebung toll, Klinik veraltet und überlastet

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr schöne, gepflegte Stadt und Umgebung
Kontra:
Klinik baulich veraltet, Personaldecke dünn
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mitte Juli bis Mitte August in der Taunusklinik. Bei tollem Wetter konnte man viel draußen sein,die wunderschönen Parks und Salinen genießen. Auch in der Umgebung gibt es viele schöne Ziele mit guter Bahnanbindung.
Die Klinik selbst ist etwas veraltet. Z.B. Duschen extrem eng, es gibt nicht mal eine Seifenablage. Da die Tür der Dusche nicht schloss, schwamm ständig das Bad. Von den zwei Aufzügen im Haus war einer mindestens zwei Wochen defekt. Die räumlichen und personellen Kapazitäten wirkten überlastet. So kam man in Kurse, die man sich gewünscht hatte und die der Arzt auch verordnet hatte, einfach nicht rein oder erst zum Ende der Reha. Täglich fielen Kurse aus. Das Personal ist sehr lieb und sehr engagiert, aber die Defizite waren unübersehbar. Man musste sich oft selbst Betätigung suchen, da viel Leerlauf.
Ich hatte eine Woche verlängert, selbst dann wurde ich noch mehrfach gefragt, ob ich nicht noch mal verlängern möchte. Das schien mir wie der Kampf um jeden Patienten.
Freizeitveranstaltungen im Haus wurden nicht angeboten. Dsfür gäbe es auch gar keine Räume. Trotzdem haben sich alle super viel Mühe gegeben, bis hin zur lieben und fleißigen Zimmerfrau. Wie gesagt, im Sommer kann man viel rausgehen. Im Winter stelle ich es mir sehr öde vor. Meine Mitpatienten waren super, wir haben es uns schön gemacht.

Begleiter

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (keine gehabt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit etwas Abstand:

war als Selbstzahlender Begleiter(ohne Anwendungen) meiner Frau vom 10-31.05 2017 in der Taunus-Klinik.

Das Doppelzimmer war soweit o.k., aber kein W-LAN, Internet, für's TV 35 Euro für 3 Wochen.

Da die Klinik aus 2 Häusern besteht,die eine Strasse entfernt stehen, gab es regen "Verkehr". Im Haus 1 waren die meisten Zimmer und der Speisesaal, im Haus 2 die meisten Anwendungen.
Für gehbehinderte, Rolli-fahrer u.s.w. war es eine unzumutbare Belastung, da es nur eine Rampe im Haus 2 gab. Also mussten sie bei jeder Anwendung/Essen/zur Stadt durch einen langen Tunnel, der die Häuser verbindet.
UNVERSTÄNDLICH !!

Als selbstzahlender Begleiter (knapp 80 Euro pro Tag)kam ich auch in den "Genuss" einer Vollpension.
Der Speisesaal erinnerte mich an eine Jugendherberge der 70 er Jahre. Ich hatte kein Hotel erwartet, aber hier stimmt einiges nicht. Auch zweckmässige Räume kann man mit Kleinigkeiten schöner gestalten. Frühstücksbrötchen weich, Abendbrot hart.Aufschnitt,na ja. Das Essen war von mässiger Qualität, weder abwechslungsreich noch schmackhaft. Viele Dosenprodukte beim Hauptgericht/Nachtisch. Beim Mittagessen konnte man zwischen 2 Gerichten wählen, ABER am Donnerstag gab es nur ein Gericht vegetarisch, am Samstag Suppe und Sonntags ein nicht zu wählendes
Hauptgericht. (ES LEBE DIE VIELFALT)Die Hauptkomponente bei allen Gerichten waren Möhren.
An den letzen 2 Tagen war das Essen besser. (Der Koch hatte gewechselt).

Wir hatten an vielen Tagen Hochsommer Temperaturen und
es bestand wenn die Cafeteria zu war überhaupt keine Möglichkeit kalte Getränke zu bekommen (ausser Wasser), da auch kein Kühlschrank auf dem Zimmer war. Ein Getränkeautomat für Selbstzahler in jedem Haus dürfte in heutiger Zeit wohl kein Problem sein.

Das waren nur einige Eindrücke, ich kann das Haus nicht empfehlen.

3 Kommentare

Gast20161 am 17.06.2017

Beim nächsten Mal sollten Sie sich ein 4-Sterne-Hotel nehmen. Da haben Sie zumindest eine Minibar auf dem Zimmer. Meine Güte, Sie schildern nur Negatives um die Reha herum und dies dann auch noch als "nur" Begleitung. Das Wesentliche haben Sie vor lauter Schlechtschreiben der Klinik offensichtlich vergessen. Wie war denn die medizinische Versorgung und die Anwendungen? Als ich in der Klinik war, war dies das Wichtigste für mich. Und diese war hervorragend, wir - die Ärzte, Therapeuten und ich - haben ein super Ergebnis erzielt. Und dafür brauche ich kein freies Wlan oder sonst irgendwas. Man sollte auch einmal Kompromisse eingehen können. Insbesondere sollte einem vor Antritt einer Reha klar sein, was einem wichtig ist: Schnickschnack drumherum oder die medizinische Betreuung und die Anwendungen.
Vielleicht sollten Sie als Begleitung aber auch beim nächsten Mal zu Hause bleiben. Denn negative Stimmung beeinträchtigt auch das Behandlungsergebnis!

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Klinik halt und kein Kurhotel/ Urlaub

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man muss halt einfach Abstriche machen. Ist halt staatlich.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auf das Gesamtbild meiner 3 Gründe wurde nur so wie es mir schein auf die Lymph-sache eingegangen. Rest war eher vernächlässigt.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kompliziert und manchmal nicht gerade durchschaubar. Musste selber wegen Verwaltungsrechtlich/-Technischen Fragen den Chefarzt bemühen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sachen und oder Fakten lt. Homepage waren nicht vorhanden und oder es konnte nicht erklärt werden, an was es liegt.)
Pro:
Kontra:
Oftmals unsinnige Wege aufgrund des individuellen Zeitplans für den Patienten
Krankheitsbild:
Lymphödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt lauschig inmitten von Bad Nauheim. Aus meiner Sicht ein echtes Rentnerstadel und mit meisten intoleranten Leuten belegt. Musste selber zum Chefarzt zum Rapport, da die Leute keine Eier hatten sich bei mir selber auszuheulen. Totales Foul.
Zimmer sind meistens ziemlich klein. Im Bad, hing mir während ich auf dem Thron saß der Klopapierhalter über die linke Schulter. Etwas voluminösere Leute denke ich, haben erhebliche Probleme in den Zimmern beim Duschen. Fazit: Sage mal so: Dixiklo mit Klappbett.
Internet sehr eingeschränkt nutzbar und meistens mit minderer Geschwindigkeit. Ebenso der aus meiner Sicht total überzogene Preis für die Freischaltung/Nutzen des TV.

1 Kommentar

Gast20161 am 14.05.2016

Tja, wer den Service eines 5* Hotels möchte, sollte dieses auch buchen. Eine Reha-Klinik ist kein Hotel! Und ja, alte Menschen gibt es nunmal auch in Bad Nauheim. Vielleicht denken Sie einmal weiter als von 12 bis Mittag - auch Sie werden einmal alt sein.
Ich war selbst in dieser Klinik und kann nur sagen, es wurde ein super Erfolg erzielt. Ich benötige kein Deluxe-Zimmer, denn während der Reha ist man - sofern man alles mit macht - recht selten auf dem Zimmer.
Das Sie zum Chefarzt mussten ist nicht verwunderlich, war Ihr Ton in der Klinik anderen gegenüber wie in der Bewertung kann ich dies nur so kommentieren: Wie man in den Wald ruft, so schallt es hinaus.
Sie sollten sich überlegen, ob Sie in Zukunft noch einmal einen Klinikplatz belegen. Es gibt Menschen, die ihn besser in Anspruch nehmen könnten als Sie und vor allem Menschen, die sich anpassen können.
An das gesamte Team der Klinik: Macht weiter so wie bisher. Ihr seit super!!!

Erwartungen nicht erfüllt

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Unterbringung, Verpflegung
Kontra:
medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
nach OP von Brust- Sarkom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus hat eine schöne Lage für kurze oder längere Ausflüge,
Die Atmosphäre unter den Patienten ist ausgesprochen freundlich.
Die Unterbringung gut, für Patienten mit Beschwerden beim Laufen allerdings der lange Gang, der zwischen den beiden Häusern aus mehreren Gründen oft gegangen werden muß, sehr mühsam.
Das Essen zufriedemstellend. Frühstücksauswahl sehr gut. Servicekräfte sehr freundlich.

An die medizinische Hilfe sollte man keine großen Erwartungen haben.

Keine Angebote im Freizeitbereich. (Malen ist als Teil der Therapie möglich)

1 Kommentar

Jillian01 am 16.06.2016

Ich bin vergangene Woche aus der Klinik nach drei Wochen AHB zurückgekehrt.

Die medizinische Betreuung war hervorragend. Natürlich wird einem nichts auf dem Silbertablett vorgesetzt: Man muss fragen und einfordern. So wie immer im Leben.

Zum Freizeitangebot: Wir waren nicht in einem Hotel mit Entertainment - wir sollen uns erholen, zur Ruhe kommen, uns auf uns und unsere Gesundheit besinnen.

Die Tourist-Information ist fußläufig - natürlich, wenn man fit ist; in der Klinik liegen jedoch auch reichlich Materialien aus und es gibt Aushänge zu den abendlichen Angeboten.

Ich selbst war also bei einem Schminkkurs, beim Perlenkettenbasteln, habe eine Führung gemacht, war bei mehreren kostenlosen Kurkonzerten, habe mir einen Vortrag über Kaiserin Josephine und andere Persönlichkeiten angehört und war regelmäßig mit Mitgenossen zum Spazierengehen oder Kaffee trinken verabredet.

An meinem Tisch saß ein Herr, dem das Bein wegen einer Thrombose umfangreich aufgeschnitten werden mussten. Auf Nachfrage haben wir für ihn einen Rollstuhl bekommen und er konnte - wenn er denn Lust hatte - überall mit hin.

einmal und nie wieder

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Therapeuten sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (schlechte Planungsarbeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (na ja, solala)
Pro:
die Stadt Bad Nauheim
Kontra:
zu wenig psychische hilfe
Krankheitsbild:
mamma karzinom
Erfahrungsbericht:

Es wird sehr viel für lymphatische Patienten getan. Für körperliche Fitness ebenso, leider hat mir psycho-onkologische Betreuung völlig gefehlt. Es war meine erste und letzte Kur. Nach dieser Enttäuschung möchte ich niemals mehr eine Kur machen !!!!

1 Kommentar

Jillian01 am 16.06.2016

Hallo und schade, dass Sie nicht zufrieden waren. Ich war ebenfalls onkologische Patientin. Ich habe an Gesprächsgruppen teilgenommen und hatte Einzel-Gespräche mit dem Psychoonkologen. Die Selbsthilfetreffen, die freiwillig sind, habe ich ebenfalls besuchen können.

So bin ich pro Woche auf ca. 1- 2 Vorträge und ca. 2 Gespräche gekommen.

Ich persönlich finde, dass man viel mehr nicht erwarten kann.

Allerdings habe ich mich auch selbst dahintergehängt, wenn ich der Meinung war, dass etwas fehlt. Bei den wöchentlichen Visiten hatte ich zudem die Möglichkeit, Wünsche zu äußern oder zu sagen, was mir nicht gefällt. Das habe ich dann - einmal - auch getan und mein Kursplan wurde korrigiert.

Alle sehr nett aber keine Klinik für Krebspatienten

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Fernsehgebühr und das Essen
Krankheitsbild:
Non-Hodgekin Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,
ich war in der Taunusklink vom 19.01.2016 bis zum 9.02.2016 als Patient mit Lymphdrüsenkrebs
in stationärer Behandlung.
Das Personal und auch die Ärzte waren sehr freundlich und nett.
Allerdings kann ich die Klinik nicht weiter empfehlen (jedenfalls nicht als Krebspatient)
In der Taunusklinik werden u.a.auch Herzpatienten behandelt,deswegen wird in der Küche ganz ohne Salz gekocht.
Krebspatienten sollten in einer Reha wieder an Gewicht zulegen.Nicht bzw.schlecht möglich bei einem Essen welches nicht schmeckt.
Auch war ich geschockt über die Fernsehgebühr.
35 Euro für 3 Wochen,noch nicht mal Sky war darin enthalten.
Also nur für ARD,ZDF,RTL usw.
Fazit:
Sehr gute Lage der Klinik
Für Herzpatienten geeignet,aber Krebspatienten sollten sich nach einer anderen Klinik umschauen.
Und ob die Fernsehgebühr überhaupt zulässig ist,wage ich zu bezweifeln.

Taunus Klinik Bad Nauheim

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal, Ärzte, Therapeuten
Kontra:
Essen einfach nur eine
Krankheitsbild:
COPD Lungenembolie, Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war die Klinik nicht auf meine COPD und Lungenembolie ausgelegt. Ich war 5 Wochen da zur Reha aber gebracht hat es wirklich nichts. Selbst die Ärzte waren der Meinung das ich besser an der See aufgehoben bin.

Ärzte und Personal auf Station zwei ok, aber Essen eine Katastrophe. Da muss gewaltig etwas daran getan werden das ich das verbessert, so schlecht habe ich selbst im Krankenhaus nie zu essen bekommen. Beim Abendbrot wenn man so spät kommt ist alles weg, es wird nicht nach gelegt.

Das Personal im Speisesaal sehr nett und sehr bemüht. Da sollte der Klinik Direktor mal sich etwas einfallen lassen, das dort mehr Auswahl sowie reichlich vorhanden ist. Ferner auch das wir dreimal Wassereinbruch im Haus eins und Haus zwei hatten ( schwere Unwetter) war eine Zumutung.

3 Kommentare

anna2conda am 03.09.2014

o.k. - es darf ja jeder seine meinung sagen, aber das sollte doch wahrheitsgemäß und sachlich erfolgen!
ich hatte die ehre in B.N. bereits 5x mit insgesammt 29 wochen und habe immer ausreichend, gut schmeckend und wahlweise essen können.
vielleicht solltest du mal hinsehen, wie so mancher patient sich die teller vollschaufelt. ich musste das mit entsetzen sehen: zwei große kräftige männer machten jeden abend wettessen mit 5..7 scheiben brot und darauf stapel von aufschnitt und den kleinen extras. 5 dicke scheiben leberkäs oder kassler. dazu natürlich auczh berge von gesundem gemüse... rollmöpse 8..10 stück. soo kann eine klinik nie kalkulieren, dass das dann für alle ausreicht.
aber ich erlebte, dass regelmäßig am bufet nachgelegt wurde. auch mittags war nachschlagessen möglich! .. ob's denn sinnvoll wäre... lass ich mal offen.
was mich aber echt auf die palme bringt, ist deine aussage, der wassereinbruch wegen unwetter sei eine ZUMUTUNG.
ja HALLO, haben die ärzte und mitarbeiter das unwetter samt wasserschäden extra für euch und absichtlich organsiert? was eine boshafte unterstellung.

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Große Enttäuschung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kam genauso gestreßt und unerholt zurück)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (viel über Krankheit gelernt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (..zu wenig Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
professionelle Anwendungen
Kontra:
unzumutbare Unterbringung
Krankheitsbild:
Lymphödem beide Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einem Jahr als Lymph.patient in der Taunusklinik.
Für diese teure Reha bekam man ekliges Essen, ein schmutziges Zimmer und eine genervte Ärztin.
Das Zimmer lag an der Straße, einem Umzug wurde nicht zugestimmt..NULL Erholungseffekt.
Entschädigt wurde ich durch die Arbeit von tollen, fleißigen, erfahrenen und immer freundlichen Therapeuten.
Das ist ja auch das Wichtigste.
Leider stimmte rundrum nichts.
Ich hoffe, man schickt mich nie nie wieder nach Bad Nauheim..leider...

Klinik auf Minimalstniveau - lediglich das nette Personal ist positiv zu werten.

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden ((Schade um die Zeit, da wäre viel mehr und sinnvollere Inhalte möglich gewesen, wenn es eine Klinik mit mehr Möglichkeiten gewesen wäre. Lediglich "Rauskommen" und kleine Portionen sind noch keine Therapie...) keine gute Erfahrung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden ((Bei Cardio und auch Lymph hatte ich persönlich Glück mit den Ärzten.) recht gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden ((Teils konnten Behandlungen nicht stattfinden, weil die Liegen teils keine 150kg oder 2m Körperlänge erlauben und keine Alternative geschaffen werden konnte... Fitness für Menschen, die aus med. Gründen nicht gut gehen können, ist Fehlanzeige.) keine gute Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden ((Gruppentermine immer mit wechselnden Patienten, so können keine Fortschritte gemacht werden, weil immer wieder "Anfänger" dazukommen... Das gefällt den Therapeuten auch nicht, aber es wird nichts getan. Umplanungen sind mehr als schwergängig.) sehr schlechte Organisation)
Pro:
Einzelzimmer und freundliches, bemühtes Personal - das leider auch oft genug von den mangelnden Möglichkeiten ausgebremst wird.
Kontra:
Ausstattung ist ein Scherz, uralt, minimal, nicht geeignet für viele der Patienten, die hier eingewiesen werden. Behandlungsplanung ist mangelhaft und geht nicht auf den einzelnen Patienten ein. Große Patienten haben keine einzige Sitzgelegenheit, die halbwegs gesundes Sitzen ermöglichen würde.
Krankheitsbild:
Adipositas (ACHTUNG: Das können die hier nicht wirklich!!!)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch wenn das Klinikpersonal überaus freundlich war, kann ich diese Klinik NICHT empfehlen. Ich durfte schon andere Häuser kennenlernen, so mies war keines ausgestattet.

Betten, die zu kurz sind, bei 150kg-Patienten zusammenbrechen (nicht nur einmal, obwohl die Klinik Leute bis 180kg nimmt). Bad mit Witzduschen von 70x70cm - Das klingt nicht so mini, wie es ist, wenn Einhebelmischer gut 20cm in den Duschraum ragen und Patienten mit Lipödem und/oder Adipositas dann einfach nicht reinpassen. (Die Zimmergröße sehe ich als ausreichend an, das Mobiliar ist es für große und teils auch für sehr dicke Menschen nicht!)

Der Therapieplan ist schlecht gemacht, regelmäßige Anwendungen (z.B. Massage) sind an 2 Tagen hintereinander, dann eine Woche nicht. Feste Gruppen, die etwas erlernen und Fortschritte machen möchten, z.B. im Autogenen Training, gibt es nicht, da sind immer wechselnde Menschen drin.
Das Schwimmbad ist 10x7m "groß", im Kraftraum gibt es nur 4 Geräte mit je EINER Muskelgruppe. Ergometer und Kraftraum sind nicht frei nutzbar. Wer Fitness trainieren muss und nicht gehen kann hat verloren, das geht hier nicht! (Längste Ergometereinheit: 15min) Sauna gibt es wohl nicht mehr, auch wenn das in den offiziellen Unterlagen teils noch so steht.

Das Essen ist nicht so schlimm wie hier öfters geschrieben, aber oft sind Speisen vom Buffet aus und werden nicht nachgelegt. "Gesundes" Essen lernt hier niemand. Klar hat der Koch wenig Geld pro Nase und Tag, aber wenn in Vorträgen gepredigt wird, wenig Salz zu nehmen und dann auf den Tischen nur Salz und Pfeffer steht, tut das schon weh... Und fettarme Brotbeläge sind die Speisen, die schnell aus sind. Lediglich die kleinen Portionen zeigen vielleicht, wie es gesünder wäre. Interessant und abwechslungsreich ist das Essen nicht, genießbar schon.

Freizeitangebote für Frauen gibt es ein paar, aber wer als Mann nicht gerade Tischtennis spielen mag, muss Bilder malen oder Ketten basteln - oder halt selber etwas auf die Beine stellen. WLAN gibt es NUR in den Aufenthaltsräumen für ewa 6€ pro Stunde - also eher nicht.

Bad Nauheim ist nett, Fußgängerzone nicht weit - aber das kann ja kein Grund für diese Klinik sein.

1 Kommentar

duscholux am 21.01.2019

WLAN dient der sozialen Teilhabe, was ja auch ein Ziel jeder Reha ist.

Wenig Erfolg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach den hier gelesenen Bewertungen bin ich mit gemischten Gefühlen zu meiner Reha nach Bad Nauheim gefahren und bin leider enttäuscht nach Hause gekommen.

Bedingt durch drei Feiertage im Laufe meines dreiwöchigen Aufenthaltes, hatte ich nur knappe 10 Behandlungstage.
Trotz meiner ausdrücklichen Bitte die Anwendungen meiner körperlichen Fitness entsprechend auszuwählen, bekam ich nur ein relativ sparsames Programm. Meist habe ich am frühen Nachmittag noch die 10 km Walkingstrecke absolviert, um überhaupt das Gefühl zu bekommen etwas getan zu haben.

Wie schon von mehreren anderen hier bemerkt, diese Klinik ist nichts für körperlich fitte Menschen.

Die Behandlungszeiten waren relativ kurz und man wurde quasi gerade mal warm. Beispiel : Für eine effektive Zeit von 15 min. Wassergymnastik würde ich mich unter normalen Umständen nicht mal umziehen.

Die Zimmer und Räumlichkeiten der Klinik waren i.O., jedoch wenig ansprechend und gemütlich, tatsächlich Klinik.

Das Essen war für mein Empfinden gut, jedoch relativ phantasielos. Ich bin mir bewusst, dass man sich nicht in einem Restaurant befindet, aber trotzdem muss man nicht jeden Abend, 21 Tage lang, Schnittlauchquark serviert bekommen. Hier ist etwas mehr Phantasie gefragt und das
ist keine Kostenfrage. Dies nur als Beispiel für den Gesamteindruck.
Hinzu kommt, wer nicht pünktlich zu Beginn des Abendessens im Speisesaal erschien, hatte oftmals Pech, Rohkost und Salate waren bereits leer und wurden nicht nachgelegt.
Dies ist im Zuge einer gesundheitsbewußten Ernährung ein absolutes No-Go.

Ich habe im letzten Jahr meine AHB im Roseneck in Wyk/Föhr verbracht und muss im Nachhinein feststellen, dass ich dort eine wunderbare Behandlung genossen habe, die offensichtlich nicht die Regel ist.

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