Klinik Sulzbach
Lazarettstraße 4
66280 Sulzbach
Saarland
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich danke allen Mitarbeitern der Station 8. Ihr habt meinem Vater auf seinem letzten Weg geholfen. Danke für alles.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im letzten Jahr wegen akuter Darmentzündung in der Notfallambulanz aufgenommen. Trotz Fieber, Schmerzen und Schüttelfrost mußte ich über drei Stunden warten,bis ich stationär endlich ein Bett bekam.
Man ängstigte mich mit einem evtl bösartigem Befund, was sich im Nachhinein als nichtig erwies,mich aber mehrere Tage und Nächte in Angst und Schrecken versetzte.
Die Schwestern waren fleißig,professionell und Kühl. Es gab in einer Woche kein einziges persönliches oder tröstendes wort des Zuspruchs.Aber wenn man klingelte,kam sehr schnell jemand .
Das Allerschlimmste allerdings war die Darmspiegelung nach einigen Tagen ,nachdem die schlimmste Entzündung abgeklungen war.
Die veranlasste mich zu dieser Bewertung.
Ohne Narkose,nur mit einer leichten,nicht wirksamen Sedierung fand die Koloskopie statt. Es war wie im Mittelalter bei einer Vierteilung. Ich schrie laut vor Schmerzen und um Hilfe.
Nachher weinte ich noch lange und man sagte zu mir, ich solle doch jetzt froh sein,dass es nun vorbei ist und nichts bösartiges gefunden wurde.
Aufgrund dieses Ereignisses kann ich das Krankenhaus nicht empfehlen.Ich möchte nicht, das andere sowas erleben müssen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal war bemüht
- Kontra:
- Keine gute Komminaktion mit den Ärzten, Diagnosen und Gespräche finden auf dem Flur statt
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Man fragt sich was ein Patient in dieser Klinik wert ist und die Angehörigen dazu.
Kein Arzt stellt sich vor, ständig muss man um jede Info betteln. Und wenn man dann Auskunft bekommt, auf dem Flur zwischen Tür und Angel, und das bei einer todbringenden Erkrankung.
Da muss man als Angehöriger schon ziemlich stabil sein, um mit solcher Arroganz und Ignoranz klar zu kommen.
Die Kommunikation und Betreuung in dieser Klinik ist für 2015 doch eher wie in den 70er, würde dieses Krankenhaus nicht mehr wählen.
Man ist eine Nummer von vielen, nur leider merkt man es auch.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Unmögliche Verwaltung)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (fand keine statt)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (okay)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (sehr schleppend und nur auf Nachfrage)
- Pro:
- Kontra:
- Beschwerden werden NICHT bearbeitet
- Erfahrungsbericht:
-
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- 2 Bett Zimmer
- Kontra:
- Unfreundliches Personal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal der Pflege wirkt sehr gestresst, die Leitung der Station "scheucht" ihre Untergebenen Sehr Laut über die Station.
Verbände werden zum Teil ohne Handschuhe gemacht, wenn überhaupt. das wecken wird kurz nach 6 uhr und auch mit einem knall und krach... also pflege erfährt man auch anders. da kann man gerne auf ein 2bett zimmer verzichten.
die parkplatz situation ist auch, absolut schlecht.
2 Kommentare
Sie erlauben diese auf Fakten bezogene Bewertung gilt wahrhaftig auch für die von uns gemachte unmenschliche Behandlung des anwesenden Chefarztes Breuer, dieser Mann sollte sich wahrhaftig mal vor den objektiven (falls er diesen in seiner Art und Weise zuläßt?) Bewertungsspiegel stellen lassen, oder sich schon vorher aus dem Fachbereich Innere zurück - ziehen, welches zum WOHLE der Menschlichkeit wäre! Schade, dass sich eine solche Person immer noch auf dem Stuhl des Chefarztes aufhalten darf, und das ist auch der Grund für die zunehmenden / beweisbaren NEGATIV FESTSTELLUNGEN!! Nicht nur meine Konsequenzen sind nach dieser unmenschlichen Erfahrung schon gezogen worden.