War das 3.Mal im St Marien Bad Soden,diesmal mit Hüft Tep,war super zufrieden mit den Therapeuten und Ärzten,das Haus ist ein sehr Altes,auch das Essen ist verbesserungswürdig.Trotzdem würde ich dieses Haus weiterempfehlen.

Das Personal, die Schwestern, die Ärzte, die Anwendungen waren in Ordnung

mein Aufenthalt in der geriatrischen Abteilung war ein Erfolg. Meine Mobilisation ist entsprechend meinem Alter gut gelungen. Dafür bin ich sehr dankbar. Besonders bin ich dankbar für die Leistungen der Therapeuten sowie für die fürsorgliche Hilfe der Krankenschwestern und Pfleger.

Freundliches und hilfsbereites Personal. Alle Anwendungen waren gut ,hilfreich und zielführend
Danke

Ich wurde immer ernst genommen mit meinen Krankheiten. Probleme gab es nicht.Die Sporttherapie und Lymphdrainage haben mir sehr gut gefallen.Die Schwestern waren sehr zuvorkommend. Die Therapeuten waren auch alle sehr nett.Essen hat immer sehr gut gescheckt.Alles zusammen hat es mir sehr gut gefallen. Ich würde jeder Zeit wieder hier in der Klinik eine Reha machen.
Das gesamte Personal in allen Bereichenn ist sehr nett, zuvorkommend und hilfsbereit.

Hiermit möchten wir uns für hervorragende Unterbringung in Station 5 bedanken. Es hat einfach alles gestimmt.Das ganze Personal war immer freundlich,hifsbereit und erfüllte jeden Wunsch. Wir hatten schöne,gemütliche und erholsame Zeit. Alle Mitarbeiter der geriatrischen Abteilung und der ganzen Klinik(Ärzte, Pflegepersonal,Physeotherapeuten,Reinigungspersonal,Rezeption)waren sehr gut.
Danke

Ich möchte mich bedanken für liebevolle Betreuung in der Geriatrie.Auch bei Dr. Fisch möchte ich mich bedanken.
Die Therapeuten haben ganz tolle Arbeit geleistet.Im Speiseraum läuft alles mit vielen Helfer schnell und sehr gut organisiert.Der Aufenthalt in der Klinik hat mir sehr gut gefallen.

Vielen Dank für die gute Betreuung. Ich habe mich in der Geriatrie gut aufgehoben gefühlt.Ärztliche Betreuung und die Behandlungen waren sehr professionell und kompetent ausgeführt.
Ich wünsche allen alles Gute für die ZUkunft

Ich hatte das grosse Glück nach meiner Hüft-OP in die Klinik St.Marien nach Bad Soden Salmünster zu kommen.
Die Pflegerischen und ärztlichen Behandlungen aber auch die Bemühungen der Therapeuten konnten höchsten Ansprüchen gerecht werden.
Das Pflegepersonal und die Therapeuten waren immer bemüht in grosser Freundlichkeit auf meine Wünsche einzugehen.
Mein Aufenthalt in der St. Marien Klinik wird für den Rest meines Lebens eine sehr angenehme Erinnerung bleiben.

Ich war sehr zufrieden mit der Reha-Klinik St. Marien. Ob medizinische oder therapeutische Betreuung,alles war zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Das Personal kann ich nur loben.Sehr hilfsbereit,freundlich,zuvorkommend. Diese Klinik kann ich nur weiter empfehlen.

ich bin sehr dankbar für meine Behandlung.Das geriatrische Team ist ausgezeichnet.Ich bin wieder selsbtändig.

Bei Ankunft am liebsten wieder zurück
Abschreckende Ausenbereich ungepflegt
Essen sehr schlecht Salat aus Eimern nichts frisches ausser Tomaten
Jeden Tag gleiche Wurst und Käse zum Frühstück und Abendessen
Nur ein Menü für Normalkost
Ärzte und Therapeuten und das Personal kompetent und freundlich
Man kommt da nicht weg gibt keinen Shuttlebus oder Sammeltaxi
Wenn man sich nach OP noch nicht gut zu Fuß is versauert man dort
Nie mehr in die Klinik

-ärztliche Betreuung und Physiotherapie sehr zufriedenstellend

Liebe Grüße aus Hanau

R. Heindel

Mir wurde die Rehaklinik im Freundeskreis empfohlen. Auf Empfehlung bin ich in die Klinik St. Marien angereist.

Es war ein sehr schöner und angenehmer Rehaaufenthalt. Die Ärzte, Pflegepersonal, Hauswirtschaft, Service und Therapeuten waren alle sehr sehr nett und hilfsbereit. Die Therapien werden auf das Krankheitsbild angepasst. Ärzte sind für alle Rückfragen da. Ich habe die Rehaklinik auch schon weiter empfohlen! Bin super zufrieden.

Ich bedanke mich für den schönen Rehaaufenthalt, bleiben Sie gesund.



Liebe Grüße aus Schlüchtern
B. Friedrich

OP Versteifung der Lendenwirbel LW 3/4 und 4/5
Spinalkanalstenose
Ziel: Muskelaufbau, besonders im Bereich der Wirbelsäule
M. E. Ist diese Klinik weniger geeignet für obige Behandlung.
Gründe: ungeeignete Maßnahmen zur Wiederherstellung, was zur Folge hatte, dass sich meine Schmerzen extrem verstärkten und diese Schmerzen wurden nur medikamentös behandelt. Das war jedoch wirkungslos.
Zu Beginn meiner Reha hatte ich nur leichte Schmerzen, bei Entlassung aber sehr starke Schmerzen.

Die Ärztin hat sich viel zeit genommen bei der Eingangsuntersuchung, und war sehr nett.
Das Essen war unausgewogen, jeden Morgen die gleichen Wurst-und Käsesorten, Marmelade, Naturjogurt wenn gewollt
mit Dosenobst.Zimmer je nachdem in welchen Gebäudeteil gut
bis Mangelhaft. Kaum Einzel-sondern fast nur Gruppentherapie, da meiner Meinung nach zu wenig Personal.
Schwimmbad geschlossen, keine Veranstaltungen, wenig einladenter Außenbereich. Fernsehgebühr in höhe von 18,50 €, habe ich noch nie erlebt.
Nie wieder,für meine Wiederherstellung wenig geeignet.

Therapeuten,Anwendungen sehr gut

Ärztliche Behandlung gut

Mir hat der Aufenthalt sehr gut gefallen. Die Behandlungen standen für mich im Vordergrund. Alle Mitarbeiter waren sehr nett. Ich selber bin das 5. Mal da und bin jedes Mal sehr zufrieden gewesen!

Schade fand ich nur, dass das Schwimmbad geschlossen ist.

-Sehr nette Ärzte
- die Putzfrauen haben sehr sauber geputzt
- Therapien hilfreich
- Essensportion meiner Meinung nach zu groß (keine Kritik)
- auch kleine technische Probleme wurden schnell aufgehoben

Sehr gute und nette Ärzte sowie Therapeuten.


Abwechslungsreicheres Essen ist erwünscht.

Klinikanlage kann gepflegter sein.

freundliche, kompetente Mitarbeiter,
habe mich in den 5 Wochen, die ich im Haus gewesen bin, bestens aufgehoben gefühlt.

Vielen Dank an alle Mitarbeiter

Renate Weger aus Langen

Die Therapeutischen Anwendungen und Ärzte sind Klasse.bis auf eine Therapeutin die es Unheimlich Lustig fand als derInnere Zugang Zu.Physeo.Abteilung Plötzlich wegen meiner Meinung nach völlig Sinnlosen Über einen Völlig Intakten Fliesenboden Lamminat zu Verlegen Bauarbeiten Geschlossen war für so einen Blödsinn ist Geld da ansonsten Soaren auf Kosten derPatienten und die Leute mit Rollator und Krücken durch den Garten und Ne Schmale Metalltreppe zur Physeo.Abteilung sollten und die Dame nur Dumme Sprüche und Spott für die Patienten übrig hat das ist ein No Go
Die Patienten Kommunikation seitens der Verwaltung ist Deutlich Verbesserungs Würdig die Begrüßung Runde mit einem Verwaltungs Mittarbeiter war nur Show mit Rausreden und Lehren Versprechungen bei der Aufnahme kahm ich mir wie bei ner Verkaufs Veranstaltung.vor wo.Mir strahlend lauter tolle Zusatzleistungen natürlich Privat zu zahlen Offeriert wurden

Meine Mutter (92) macht zur Zeit eine Reha in Bad Soden wegen Lendenwirbelsbruchs. Das Haus 4 der Rehaklinik St. Marien, wo meine Mutter nach zweistündiger Wartezeit an der Rezeption einquartiert wurde, ist in einem unglaublich schlechten und nicht sanierten Gebäudezustand. Es ist unfassbar, dass ein derart heruntergekommenes und vergammeltes Gebäude von den gesetzlichen Kassen die Zertifizierung als Rehaklinik noch immer erhält. Es gibt im Aussenbereich der Klinik keinen Rollatorweg. Im Haus und im Aufzug ist die Ausschilderung sehr schlecht, Buchstaben sind verblasst. Nicht nur das Innere des Gebäudes, auch der Aussenbereich ist sehr ungepflegt und seit Jahrzehnten nicht mehr saniert. Man kommt sich im Haus 4 vor wie in der ehemaligen DDR. Wohin verschwindet das Geld, das die Krankenkassen für jede Reha an die deutsch-chinesische Geschäftsführung der Klinik St. Marien zahlen? Warum wird das Gebäude nicht saniert? Für alte Menschen, die hier in Reha gehen, ist das Haus eine einzige Zumutung. Die Zertifizierung sollte dieser Klinik entzogen werden. Es herrschen hier unzumutbare Zustände.

Eine Verwandte von mir war zu im Anschluß an eine Operation in Reha. Sie war mit den Physiotherapie-Anwendungen an sich ausgesprochen zufrieden. Das Essen fand sie nicht besonders.
Leider infizierte sie sich in der Klinik mit Corona und verbrachte 5 Tage der Reha ohne Therapie in Quarantäne. Dazu muß man wissen, daß Patienten bei der Aufnahme keinen negativen Coronatest mehr benötigen, aber sobald sie positiv getestet werden, verlangt die Klinik Quarantäne.
Interessantes Konzept: Erst sorgt man dafür, daß Corona besonders leicht eingeschleppt werden kann, aber wer dann krank wird, muß in Quarantäne. Nicht schön für die Patienten, aber der Klinik kann’s egal sein, die Kasse zahlt ja trotzdem. Wer denkt sich sowas nur aus?
Die Organisation und die Erreichbarkeit habe ich als sehr mangelhaft erlebt. Telefonische Erreichbarkeit oft gleich Null, per E-Mail klappte es halbwegs, aber auch nicht immer. Die Klinikkommunikation sorgt bei Patienten zu Verwirrung und Verunsicherung; erst heißt es, die Reha wird um 2 Wochen verlängert und 3 Tage später dann plötzlich „Sie werden übermorgen entlassen“.
Wichtige Dokumente werden nicht in die Akte eingepflegt; natürlich immer zum Nachteil des Patienten. Die Krönung war, daß ein Arzt zu meiner Verwandten sagte, er würde ihr keine Kopien von medizinischen Unterlagen aushändigen, darauf habe sie kein Recht (eindeutig gesetzwidrig).
Zahlreiche Abläufe dort sind kompliziert und ineffizient. Verantwortung für Fehler wird immer gern auf andere abgewälzt (vorzugsweise Patienten oder Angehörige). Fehler in der Verwaltung werden nicht korrigiert, da heißt es dann halt „das müssen Sie eben nochmal machen“. Auch die Datenschutz-Keule wird schon mal genommen, um berechtigte Nachfragen abzuwehren.
Ich habe mich schon gefragt, ob diese Klinik einfach nur schlecht organisiert und überbürokratisiert ist, oder man vielleicht auch absichtlich so viele Hürden aufbaut, um sich Arbeit und lästige Fragen vom Hals zu halten?

Zu wenig Personal, klinik herunter gewirtschaftet, überall Sparmaßnahmen, Schwimmbad geschlossen, Essen und Speisesaal eine Zumutung

Mit großer Freude ist meine Mutter nach 3 Jahren wieder in diesem Haus. Aber leider alles anders. Die Ärzte besser aber das Personal eine Katastrophe. Auf dieser Station. Er empfang und auch die Anmeldung ist freundlich und emphatisch aber der Rest .. wie sollen sich Rollstuhlfahrer am Büfett bedienen oder mit Krücken ? Leider gab es auch kein Freizeitprogramm! Meine Mutter wurde krank erst nach massiven Anrufen wurde sich um Sie gekümmert! Das kann doch nicht alles mit Personal Mangel zusammen hängen. Emphatisch sein besonders bei hilfsbedürftigsten ist ein Muss und kostet nichts !

Diese Klinik ist nicht nur absolut umorganisiert sondern auch noch total ahnungslos plus unfreundlich hier sitzen ältere Menschen locker 2 Stunden bis sie überhaupt aufgenommen werden nie wieder diese Klinik !!! Bitte tut euch und euren Angehörigen einen gefallen und haltet euch von der Klinik fern!!

Ich war im Sommer 2022 in der Klinik St. Marien zur Reha untergebracht. Mir persönlich hat die gepflegte Grünanlage rund um die Klinik sehr gut gefallen, da ich ein Naturmensch bin. Die Therapeuten waren überdurchschnittlich. Genauso die Schwestern und Pfleger. Mit jedem noch so kleinen Problem konnte man kommen. Die Hausmeister sollten auch mal gelobt werden. Wünsche wurden in kürzester Zeit erfüllt. Bemängeln muss man ein wenig das Essen. Das liegt aber nicht an der Küche, sondern wie man uns erklärt hat, an dem sehr knappen Budget das die Krankenkasse zur verfügung stellt. Die Zimmer sind nicht gehobener Standard, aber erfüllen ihren Zweck voll und ganz. Wir wurden durch die Klinikleitung persönlich empfangen und über viele Sachstände aufgeklärt. Was mir persönlich sehr gefallen hat, war die sogenannte "Feedbackrunde". Ein Mitarbeiter hat sich allen Fragen, Problemen, Wünschen und auch Kritiken gestellt und versucht die genannten Gegebenheiten zu klären, oder zu verbessern. Wlan war im größten Teil der Häuser frei verfügbar. Was mir am Anfang der Reha viel geholfen hat, war der sogenannte "Hol- und Bringdienst". Ich war die ersten 10 Tage auf den Rollstuhl angewiesen. Der Hol- und Bringdienst ist dafür zuständig, das Patienten im Rollstuhl, zu den Therapien usw. begleitet werden. Eine tolle Sache.

Alles in allem sehr zufrieden. Die Therapeuten sind große Klasse. Die Schwestern und Pfleger sind sehr zuvorkommend. Habe mich sehr wohl gefühlt. Die Küche gibt ihr bestes, trotz sehr geringem Budget seitens der Kostenträger. Die Zimmer sind teilweise etwas "veraltet", was den Charme des Gebäudes aber wiederspiegelt.

Ein älteres Haus, aber gepflegt mit sehr schöner Außenanlage.
Zunächst muss man sagen, dass das Personal super freundlich und engagiert war.
Wir wurden von der Klinikleiterin begrüßt und alle Fragen wurden sofort beantwortet.
Das Haus war sehr sauber, das Essen..naja, akzeptabel..
Eine Klinik ist halt kein Spitzenrestaurant Ich weiß ja, was meine Kasse bezahlt und ja, da geht dann wohl nicht mehr. Aber absolut essbar und ausreichend.
Die Ärzte waren sehr sorgfältig, die Therapeuten echt Klasse und alle haben sich große Mühe gegeben.
Die Zimmer.. da hatte ich Glück, ich hatte eins von den neuen Zimmern. Die älteren waren auch ok, aber die neuen sind auf dem Niveau eines 4 Sterne-Hotels.
Was war negativ? Die Cafeteria könnte vielleicht auch kleinere warme Speisen anbieten. Grade wenn man Besuch hat wäre es schön dort auch eine Pizza oder Schnitzel zu bekommen. Ich konnte noch nicht wieder richtig laufen und konnte deshalb nicht mit ins Restaurant.
Gut wäre auch eine Nachbehandlung online, aber ich weiß nicht wie weit das zulässig ist.
Ich hatte zu den Ärzten dort mehr Vertrauen als zu meinem Hausarzt, aber ich kann ja nicht nach Abschluss der Reha dort regelmäßig hin fahren und leider gab es dort auch keine Ambulanz. Sonst hätte ich versucht dort in Behandlung zu bleiben.
Sogar eine eigene Kirche gab es dort, insgesamt eine schöne Atmosphäre, sofern man das in einem Krankenhaus behaupten kann

Ich war in der Zeit von 10.02-17.03.22 in dieser Einrichtung. Dort hatte ich auch Termin beim Sozialdienst. Da wir wußten das ich eine Verlängerung bekomme und dann über meine 6 Wochen krank geschrieben komme und dann Übergangsgeld bekomme half mir die Mitarbeiterin die nötigen Papiere auszufüllen. Nach einiger Zeit bekam ich von der Rentenversicherung ein Schreiben mit diversen Unterlagen zum ausfüllen. Ich rief die Mitarbeiterin vom Sozialdienst an und fragte nach ob es die Unterlagen sind die wir schon gemeinsam ausgefüllt haben. Sie sagte " ja brauchen Sie nicht zu beachten haben wir schon alles gemacht ". Darauf hatte ich mich verlassen und legte alles zur Seite.
Am Wochenende bekam ich wieder Post von der Rentenversicherung. Darin hieß es, ohne das Formular G0518 ( Krankenkasse) könnte man mit kein Übergangsgeld berechnen. Also genau dieses Formular wo von der Dame verneint worden ist. Jetzt ist Monatsanfang und ich kann meine Rechnungen nicht bezahlen, weil da Leute arbeiten die keine Ahnung von ihren Job haben. Vielen Dank für den zusätzlichen Stress den ich jetzt habe. Dazu kommt noch, das man von diversen Mitarbeiter/innen frech ins Gesicht gelogen wird obwohl man die Antwort weiß. Diese Klinik ist das schlimmste was man erleben kann. Auf keinen Fall zu empfehlen wenn man gesund werden will. Man regt sich darin viel zu viel auf und müsste hinterher in eine psychologische Therapie gehen um den ganzen scheiß da drin zu verarbeiten. Vom Essen wollen wir mal gar nicht reden. Das einzige positive darin sind die Therapeuten die sich echt bemühen in dieser " Klinik" das beste zu geben und zu leisten mit dem bisschen was sie haben.

Diese Klinik ist das schlimmste was man einen Patienten nach der Operationen antun kann. Die Zimmer sind mit alten Möbel eingerichtet ( dabei wird schon seit Jahren umgebaut). Sie sind kalt und lieblos eingerichtet. Das Bad ist alt und der hohe Einstieg in die viel zu enge Dusche macht es für Knie operierten oder dicken Menschen fast unmögliche sich zu duschen.
Das Essen ist eine Katastrophe. Es gibt nur ein Menü Vollkost und ein Vegetarisches Menü. Das normale Menü schmeckt einfach nur schlimm und das Vegetarische ist Tiefkühl. Frühstück und Abendessen immer gleich. Speisesaal wird nie pünktlich aufgeschlossen und durch das anstellen kann man das Zeitfenster von 45 min nur schlecht einhalten. Dazu kommt noch das die nächste Schicht schon teilweise 10 min früher kommt und man dann im Akkord den Rest runterwürgen muss. Tablett wird, kaum das der letzte bissen im Mund verschwunden ist, weggenommen. Und bei der Reinigung der Tische benutzt die Bedienung zum Teil für mehrere Tische das gleiche Tuch. Manchmal ist es noch nicht mal nass bzw nicht mehr nass.
Die Therapie und Therapeuten sind echt top. Sie bemühen sich wirklich alles zu tun um uns wieder fit zu bekommen. Und Stehen uns mit guten Tips zur Seite.
Leider muss ich sagen das es in diesem Krankenhaus mehr negatives zu berichten gibt als positives. Ich war froh nach drei Wochen heim gehen zu können. Ich hätte es nicht länger ausgehalten.

Die Beurteilung muss man teilen in Ausstattung und
Therapie.
Die Gebäude und Zimmer haben dewn Charme der 7oer Jahre und sind teilweise abgewohnt. Eine Generalrenovierung ist unbedingt notwendig. Die
Kantine ist ungemütlich und in der Ausstattung
schlechter als in den meisten Industrieunternehmen. Die Küchenmannschgaft ist freundlich und bemüht sich mit einem wohl äußerst knappen Bugdet das Beste herauszuholen.

Die Therapie war sehr gut und duchgeplant. Die
Therapeuten machen einen professionellen engagierten Eindruck.

Zuerst das gute:Die Therapien waren super. Vielen Dank an die Therapeuten. Die Anzahl der Therapien lag jeden Tag zwischen 5 und 6 Stück.
Weniger gut war mein Zimmer. Abgewohnte Möbel und eine enge alte Dusche mit einem sehr hohen Einstieg und nicht verschließbarer Tür. Der Speisesaal war sehr lieblos eingerichtet. Auf den Tischen standen Plexiglas Abstandshalter anstatt ein paar Blümchen. Essen war okay,leider viel TK Produkte. Ein bisschen mehr Abwechslung bei Wurst und Käse wäre schön gewesen. Die Einteilung der Patienten in verschiedene zeitliche Essen Gruppen fand ich gut. Leider keine freie Platzwahl.
Durch Corona gab es sehr viele Einschränkungen, unter anderem gab es eine Ausgangssperre,angeblich vom Gesundheitsamt angeordnet, was sich als Lüge herausstellte. Das Gesundheitsamt hat dies nie angeordnet. Als immer mehr Patienten sich deswegen beschwerten wurde die Ausgangssperre aufgehoben. (Inzidenz lag bei 5)
Ein Besuchsverbot für unter 18 jährige gab es auch. Kinder unerwünscht.
Das Schwimmbad war die ersten 2 Wochen geschlossen. Als es eröffnet wurde waren aber noch die Umkleidekabinen und die Duschen gesperrt. Auch die Musikanlage im Schwimmbad war leider defekt. Ein weiteres Manko waren die ständig abgeschlossenen Türen. Ab 18 Uhr war nur noch der Haupteingang geöffnet. Am Wochenende waren die Nebeneingänge ebenfalls verschlossen. Auch der Zugang zur Terrasse, der durch den Speisesaal führte, war nicht immer geöffnet.
Fazit nach 5 Wochen Aufenthalt :
Gesundheitlich geht es mir wesentlich besser, aber wohlgefühlt habe ich mich nicht. Die Mitarbeiter waren super freundlich und hilfsbereit, aber der Zustand des Hauses und die ganzen Corona Einschränkungen haben einen negativen Eindruck hinterlassen.

Das einzige was gut war, war Personal vom Service und die Schwestern auf Station. Ein Arzt hat meine Mutter nur sehr selten zu Gesicht bekommen. Sie klagte mehrfach über Schmerzen aber Hilfe bekam sie keine. Diese Klinik würde ich persönlich keinem empfehlen. Es fühlte sich keiner der Ärzte in irgend einer Form verantwortlich. Sie soll sich jetzt an den Operateur oder Hautarzt wenden . Es ist eine Frechheit!!

Meine Mutter (Parkinson - Patientin) kam als Anschlussbehandlung eines Oberschenkelhalsbruchs in die Klinik. Nach einem Tag Aufenthalt dort, erlitt sie schon 3 Stürze. Als Folge des 3. Sturzes erlitt sie einen erneuten Oberschenkelhalsbruch, sie musste operiert werden und verstarb aufgrund der OP. Wir machen die Klinik verantwortlich für nachlässige Handlungen: 1. es gab keine Möglichkeit für meinen Vater ein Aufnahmegespräch mit dem zuständigen Arzt zu führen 2. mein Vater durfte nur kurz eine Schwester sprechen, der ausdrücklich gesagt wurde, dass meine Mutter gesichert werden muss, dass sie nicht allein aufstehen kann, da sie vergisst, dass sie noch nicht laufen kann und deswegen die Gefahr von Stürzen bestehen. 3. mein Vater wurde von der Schwester nicht darauf hingewiesen, dass meine Mutter sowohl im Bett als auch im Rollstuhl nicht gesichert werden darf , nur mit gerichtlicher Vollmacht 4. die Angehörigen wurden erst zwei Stunden nach dem dritten Sturz informiert, und in den drei Sturzprotokollen wurde kein Grund angegeben, warum dies nicht erfolgte 4. mein Vater bat eindringlich, dass er von Anfang an mit aufs Zimmer aufgenommen wird, damit er 24 Stunden auf sie aufpassen kann, er würde im Zustellbett schlafen - dies wurde abgelehnt, erst wenn das DZ frei wird - nach 3 Tagen, hätte er kommen dürfen 5. ein Arzt informierte uns hinterher, dass es sehr wohl möglich gewesen wäre, wenn die Dame von der Patientenaufnahme den Arzt gefragt hätte 6. außerdem wäre es möglich gewesen, meine Mutter mit einem Tischbrett am Rollstuhl zu sichern, was versäumt wurde.

Ich war in Haus 2 im Altbau untergebracht. Die Möbel alt und verschrammt und nicht zusammenpassend. Von wegen hell und freundlich. Vom ersten Moment habe ich mich nicht wohlgefühlt. Wlan ist sehr unzureichend. So etwas geht in der heutigen Zeit gar nicht.
Das Personal war sehr freundlich (Ausnahmen gibt es überall).
Das Essen lässt sehr zu wünschen übrig.Fertigsalate,vegetarisches Essen bestand aus irgendwelchen Tiefkühlprodukten (Strudel, Tasche usw. mit der gleichen Füllung). Abendessen hatte keine Abwechslung.Sonntags gab es Camenbert, ansonsten immer den gleichen Käseaufschnitt.

Das einzig Positive war die Therapie. Kompetent,freundlich und bemüht die eigenen Erwartungen zu erfüllen.

Die Bilder der Homepage täuschen. Ich kann diese Klinik leider nicht weiterempfehlen.

Ab 30.10.2020 war ich nach meiner Knie-OP ca. 4 Wochen zur Reha in der St. Marien-Klinik.
Es war Coronazeit mit den erforderlichen Einschränkungen (Maskenpflicht, Besuchsverbot, kein Stadtbesuch, kein Lokal geöffnet). Ich konnte leider beobachten, wie einige Patienten diese Regeln ignoriert haben und sich mit Partner im Auto treffen, sich mit Küsschen verabschiedeten. Bei so viel Dummheit kann man nur resignieren. Doch es ist während meines Aufenthaltes gottseidank keine Infektion im Hause aufgetreten.
Mein erster Eindruck von dem Haus war anfangs nicht so toll. Alter Kasten mit neuem Anbau, teilweise ältere Möblierung im Zimmer. Je länger ich hier war, desto besser wurde mein Eindruck: überall Fahrstühle, der Hol- + Bringdienst für Rollstuhlfahrer ist ständig unterwegs, alles funktioniert. Selbst eine defekte Lampe im Bad konnte nach 16:00 Uhr noch getauscht werden.
Mit den Physiotherapeuten war ich sehr zufrieden, besonders die Einzelgymnastik war für mich sehr hilfreich.
Ich habe mich selbst darum gekümmert, dass ich bei den Trainingseinheiten richtig gefordert wurde. Ich habe z. B. nachgefragt, ob die Anzahl bzw. die Belastung erhöht werden kann. Bei mir hat die Reha-Kur sehr gut funktioniert. Nach Abschluss fühlte ich mich so fit wie seit Jahren nicht mehr.
Samstags und sonntags hatte ich keine Anwendungen. Das wusste ich jedoch vorher. Ich habe mich deshalb mit Lesestoff eingedeckt.
Das Essen hat mir immer geschmeckt. Es gab 2 unterschiedliche, meist einfache Gerichte. Falls ich noch Hunger hatte, konnte ich mir Nachschlag holen.
Das „Kiosk“ im Speisesaal war von 14:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Das Angebot ist ausbaufähig. Vor allem, weil wir wegen Corona das Klinikgelände nicht verlassen durften.
Alles in Allem bin ich mit der Reha-Kur im St Marien sehr zufrieden. Falls ich wieder eine Reha-Kur benötigen sollte, würde ich mich freuen, wenn ich wieder im St. Marien unterkommen könnte.

Die Therapie hat sehr gut angeschlagen. Die Therapeuten sind Spitze und verdienen die Note 1.
Das Personal, Schwestern, Rezeption und Putzfrauen sind freundlich und hilfsbereit.
Ich war über Weinachten da. SCHRECKLICH!! Der Essensplan wurde geändert, nachdem Beschwerden kamen. Am 1. Feiertag beim Frühstück, keinerlei Weihnachtsmusik, eine Totenstille. Da ist es auf einer Trauerfeier lustiger. Das Personal der Küche ging nicht auf meine Frage nach etwas Weihnachtsmusik ein. Sehr armselig!! Die Patienten, die von der Familie Weihnachten erleben mussten, bekamen noch nicht mal einen kleinen Weihnachtsmann zum Fest.
Ich hätte fast geheult bei soviel Kälte!
Nein, nicht noch einmal zu Weinachten dahin. Ich kann nur jedem abraten.

Hatte um ein Gespräch mit der Klinikleitung gebeten. Sollte es per Email tun, man würde antworten. Bekam erst Antwort, als ich etwas massiver wurde. Doch musste ich feststellen,dass man sich nicht mit dem nötigen Fleiss um seine Patienten kümmert.Man könnte sich nicht um alles kümmern.Man hätte wichtigeres zu tun. Ist eine Klinikleitung nicht auch dafür da, dass geader an Weihnachten es den Patienten gut gehen soll??

Therapeutisch Super, das Personal, bis auf die Küche freundlich und nett.