Schlosspark-Klinik
Heubnerweg 2
14059 Berlin
Berlin
163 Bewertungen
davon 4 für "Suchttherapie"
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Personal, Sauberkeit und Essen
- Kontra:
- nichts (bis jetzt)
- Krankheitsbild:
- Opiat Abhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin zum Entzug von Heroin & Crack dort angekommen.
Absolut freundliches Personal und ein sehr netter Statoins und Oberarzt.
Kein herablassende Art und absolut auf Augenhöhe.
L-Pola mit 4,0ml ausreichend "versorgt".
Klinik ist sauber und das Essen wirklich reichhaltig.
Tag 3 meines Opiatentzugs absolut zufrieden und positiv überrascht.
Station 2K Toll
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- sauber
- Kontra:
- Ärzte, Pfleger, Haus, Behandlung
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
schlechte Ärzte, Krankenhausakte wird trotz Gesetz nicht herausgegeben.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Neurologie
- Kontra:
- Selbstherrlicher Oberarzt und Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Medikamenten Entzug
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im April 2019 zum Medikamenten Entzug wegen Schlafmitteln. Nach meinem Klinik Aufenthalt in der Klinik für Psychosomatik der Charité wegen dissoziativen Anfällen, sagte mir die dortige Klinik Leitung, machen Sie bitte vor weiteren stationären Aufnahme einen Medikamenten Entzug. Da die Neurologie der Schlosspark Klinik eben diese Diagnose F44.5 festgestellt hatte, wollte ich den Entzug gerne auch in der Schlosspark Klinik machen.
Das war leider ein voller "Rheinfall". Die Leitung der Psychologie in der Charité setzte sich sofort mit dem leitenden Oberarzt in der Psychiatrie in der Schlosspark Klinik telefonisch in Verbindung. Gesagt getan, ich habe eine private Zusatzversicherung für 1-Bett und Chefarzt Behandlung. Dadurch bekam ich innerhalb einer Woche die Zusage. Dort angekommen kam ein "Feldwebel" wie bei der Bundeswehr mit seinem Assistenten (der mich vor Aufnahme untersucht hatte)zu mir ins Zimmer: Arrogant und überheblich bis zum Erbrechen. Und meinte: Zeigen Sie mir mal bitte Ihre Anfälle.Wie geht das ab bei Ihnen. Als ob ich auf Kommando das kann.Dann kam der Chefarzt kurz danach noch rein (ich hatte einen Art Lebenslauf ihm gesendet) und meinte auch. In den 2 Wochen habe ich den 2 gesehen. Bei dieser Art von Entzug ist man total überfordert und hatte nur den Neubau im Sinn, weniger die Patienten. Mir taten die Assistenz Ärztin und Stationsärztin leid. Sie sollte sich besser ein anderes Krankenhaus suchen. Dann kam zum Schluss noch eine Psychologin dazu und hat mich wegen kognitiven Störungen getestet. Mit dem Ergebnis: Ich sei ein Simulant und wolle nur meine Rente bekommen. In der Zeit bekam ich den Pflege Grad 2 (darauf kam in dem ärztlichen Brief: Aufgrund der Psychiatrie wäre das kein Grund gewesen.) Der Oberarzt und der Chefarzt haben rein gar nichts verstanden. Eine absolute Fehldiagnose habe ich bekommen. Mittlerweile Pflege Grad 3 und Grad 70 mit B und G im Schwerbehindertenausweis erhalten.ABSOLUT NICHT ZU EMPFEHLEN!!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entzug
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Schlosspark Klinik zum entziehen von opiaten als erstes Mal hat man dort ja 2 Vorgespräche bevor man aufgenommen wird es wird jedoch in keiner dieser beiden Gespräche für wichtig empfunden (so wurde es mir sogar gesagt) Leuten, die entziehen möchten egal von was ob es nun heroin oder Alkohol ist, zu sagen das die dort Kalte Entzüge machen und keinerlei, außer bei Heroin eine viel zu geringe Menge Polamidon, (welches dann auch noch „ausversehen“ falsch, viel zu schnell und nicht wie nach Absprache abdosiert wird) medikamentöse Unterstützung bei z.b nächtelanger Schlaflosigkeit, Muskelkrämpfe, Knochenschmerzen oder auch generell allen anderen schmerzen und entzugserscheinungen gegeben wird. Nein man wird nach Aufnahme einfach vor vollendete Tatsachen gestellt und bekommt zu hören „ da ist die Tür wenn sie mit unserem Konzept nicht einverstanden sind können Sie gehen“ ! Ja wow vielen Dank das man bei diesem Schritt bei dem es darum geht sich helfen zu lassen, dort mit lügen und Unwahrheiten angelockt wird von oben herab eklig behandelt wird keiner auf einen eingeht man mit seinen kompletten Entzug und entzugserscheinungen (bei denen man mir wirklich wirklich angesehen hat das ich kurz vor dem umkippen war und mir darauf hin nur gesagt wurde „hinlegen und aushalten“!) alleine gelassen wird und man sich dann noch (nachdem sie einem ja schon die Entscheidung genommen Haben sich selbst auszusuchen ob man sich einen kalten Entzug zutraut oder nicht nehmen) anhören darf das man ja auch gehen kann wenn es einem nicht passt. Also wer einen Entzug machen will dem kann ich nur ans Herz legen nicht dorthin zu gehen!!!!!! Mal abgesehen davon das das Zimmer (welches man sich zu 4 teilt) halb auseinander gefallen ist, ich ein Brett was sichtlich fast lose von der Decke hing fast auf den Kopf bekommen hätte und das zImmer voller schwarzem Schimmel war/ist. Ich könnte hier noch viel viel mehr aufschreiben jedoch sind keine Zeichen mehr zur Verfügung
1 Kommentar
Lieber Konstantin78,
herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung zur Behandlung in unserem Haus. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben und kompetent behandelt fühlten und Ihren Aufenthalt so angenehm in Erinnerung haben. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Das Team der Schlosspark-Klinik Charlottenburg