Meine Mutter und ich sind einen Tag vor der OP angereist ( 330 km).
Wir haben die Klinik gewählt, da Herr Professor Scheufler die Klinik für Neurochirurgie leitet. Da der Herr Professor ein hervorragender Neurochirurg ist, war es für uns klar, dass meine Mutter hier operiert wird.

Von der Planung, bis zur Durchführung der OP und der Entlassung hat alles professionell und reibungslos funktioniert.
Alle Mitarbeiter, mit denen wir Kontakt hatten, sind uns freundlich und hilfsbereit begegnet.
Vielen Dank auch an Frau Schlein, die Sekretärin von Prof. Scheufler.
Die Station 44 ist wunderbar. Wir haben uns jederzeit rundum betreut und versorgt gefühlt.
Die OP wurde von Prof. Scheufler durchgeführt. Alles verlief komplikationslos. Meine Mutter ist noch zusätzlich Dialysepatientin, aber auch dies wurde alles organisiert und funktionierte reibungslos.
Meine Mutter und unsere ganze Familie möchten uns ganz herzlich bei allen bedanken. Wir sind so froh, dankbar und glücklich, dass wir so gut betreut wurden.

Im März 2024 wurde ich mit starken Beinschmerzen und Verdacht auf Bandscheibenvorfall vom Hausarzt nach Seesen eingewiesen. Es war ein Donnerstag! Ich saß 6 Stunden mit höllischen Schmerzen in der Notaufnahme. Die "Fachkraft" am Tresen fragte mich, wie ich meine Schmerzen auf der Skala von 0-10 einschätze und ich antwortete mit "wenn ich mich bewege bis zu 10". Da bekam ich zu hören, dass 10 nur bei Unfallopfern vorkommt und ich soll mich nicht so anstellen.
Als ich schließlich einem jungen Arzt vorgestellt wurde, sprach der nur gebrochen Deutsch (vermutlich aus Osteuropa) und untersuchte mich gar nicht. Er drückte mir zwei Tabletten in die Hand und fand, dass ich mich selbst um einen Termin bei einem Neurochirurgen kümmern sollte. Wäre wohl "nur" der Ischiasnerv eingeklemmt. Dann war ich entlassen und brach erstmal erschöpft von so viel Empathielosigkeit und Unwissen zusammen. Niemand hat sich dafür interessiert.
Eine ganz schlimme Klinik, bei der die Mitarbeiter ihren Beruf verfehlt haben.

Am 01.07.2024 wurde meine Mutter in die Schildautal-Klinik Seesen eingeliefert. Sie wurde sofort medikamentös versorgt und kam innerhalb kurzer Zeit auf die Station 4 (Chirurgische Neurologie). Ein liebevolles Pflegeteam versorgte meine Mutter hervorragend trotz Stress. Immer auskunftsfreudig und hilfsbereit. Immer ein offenes Ohr.
Unseren besonderen Dank sprechen wir Herrn Dr. Brito und seinen Kollegen aus. Sie haben in kürzester Zeit die richtige Diagnose gestellt und die OP erfolgreich ausgeführt. Trotz der vielen Patienten nahm er sich immer die Zeit für ein Gespräch.
Meine Mutter und ich bedanken uns herzlich.
Giesela Koch und Tochter

Was soll ich sagen, ich bin so enttäuscht und traurig wie das Personal sich im Fall meiner Schwester verhalten hat, das ich immer noch sprachlos bin.
Sie hatte eine OP an der Brustwirbelsäule und würde 2 Tage vor Weihnachten mit Schmerzen im Bein entlassen, der Arzt meinte zu den Schmerzen :das sind die Nerven die sich regenerieren!
Dann hielt sie es zu Hause vor Schmerzen nicht mehr aus und wählte 112, aber sie wurde nicht mitgenommen!LT. Medizinischer Dienst sollte sie die Schmerzmittel erhöhen, aber bis dahin hatte sich kein einziger das Bein angeschaut! Weil die Schmerzen schlimmer wurden kam sie dann doch in diese Klinik, aber auch dort wurde sie nicht ernst genommen und sie minimal versorgt und ärztlich garnicht!
Meine Schwester sagte immer am Telefon, die nehmen mich hier nicht ernst, es kommt keiner!
Jetzt ist sie Tod, an einer Lungenempolie gestorben!!!
ICH BIN SO TRAURIG

Am Samstag den 3 September '22 bin ich durch die Notaufnahme auf die Station 44 gekommen. Ich hatte sehr starke Schmerzen im Bein, sodaß ich nicht gehen und auch nicht sitzen konnte.
Eine Woche später bin ich nun schmerzfrei und möchte mich auf diesem Wege bei dem kompletten Team der Station 44 bedanken, sowie dem Arzt und dem Pfleger der Notaufnahme.
Meinen gesamten Aufenthalt über fühlte ich mich immer gut aufgehoben und es war immer jemand für mich da.
Dafür bedanke ich mich von ganzem Herzen .

Über einen sehr langen Zeitraum war mein Vater jetzt in der Betreuung in der neurologischen frühreha und der neurochirurgie . Das ganze Team Pfleger, Therapeuten , Ärzte und viele weitere waren während der ganzen Zeit sehr bemüht und sehr herzlich , es fühlte sich alles sehr familiär an. Man nahm sich immer Zeit für uns alle , den Personalmangel ließ sich niemand anmerken . Niemals wurde aufgegeben , immer nach Lösungen gesucht wenn es kompliziert mit der Erkrankung wurde .
Wir können jedem diese Klinik nur empfehlen . Wir haben auf diesem schweren Weg vieles erlebt aber die Station 22 hat uns sehr unterstützt . Auch in der schweren Zeit zum Ende haben alle nochmal viel Herz gezeigt und waren umgehend für uns da ,auf allen möglichen Wegen.
Mein besonderer Dank gilt gerade den beiden Nachtschwestern (Namen dürfen auf dieser Seite nicht genannt werden , aber die beiden wissen bei diesem Satz das sie gemeint sind ) die in den letzten Nächten da waren , alles gegeben haben und auch mir beistanden und mir zugehört haben . Natürlich auch dem Pfleger der am Samstag morgen in Sekundenschnelle da war wenn ich die Klingel betätigt habe .
Macht alle weiter so !

Absolute Katastrophe!!!
Mein Partner hatte ein Gehirn Tumor die durch ein MRT fest gestellt wurde die OP war zügig nach einer Woche.
OP verlief gut, war gerade dabei das es ihm wieder gut ging. Erneute Kopfschmerzen -> wieder dahin, erneut MRT. Schock: Es ist wieder etwas da -> nach 3 WOCHEN !!!!!!!
2. Gehirnop - diesmal noch größer als die erste, weil diesmal mehr weg genommen wurde, wurde beim ersten Mal vielleicht nicht sorgfältig genug gearbeitet?!
Zwischendurch zig verschiedene Diagnosen, gut, böse, Vermutungen. Dann die Mitteilung, böse! Wir hatten bis dato den ersten Befund nicht einmal vollständig, wussten nur böse, weitere Testes … das vollständige Ergebnis von der ersten OP haben wir nach verdammten SIEBEN WOCHEN erhalten. Wie kann das sein? Teure Tests schön und gut, doch diese dauern nicht über zwei Monate. Ergebnisse waren da, ach da ruft man halt erst ein paar Tage später an um einen Termin zu machen, kein Problem. Dann endlich die Erkenntnis das seesen nicht in der Lage bzw. nicht die Erfahrung hat weitere Behandlungen zu entscheiden. Übergabe an Kollegen in einer Uniklinik. Keine Aufklärung bei Entlassung über kein Auto fahren etc. Dies war auf Nachfrage erst beantwortet wurden. Keine Aufklärung darüber welche Klinik sinnvoller wäre, erneut Wochen verschenkt. Dann endlich der Start der Behandlung steht bevor nach DREI MONATEN - die Erkenntnis das seesen wichtige Routine Untersuchungen ;auf evtl Metastasen; einfach nicht gemacht hat, die Behandlung kann ohne diese Bilder nicht beginnen. Dank der anderen Uniklinik wurde das im Vorfeld festgestellt und umgebend nachgeholt.
Ich geb euch einen Rat, RENNT! Aber nicht nach seesen. Hier fehlt die gesunde Selbsteinschätzung, die Erkenntnis wenn man keine genaue Ahnung davon hat, bitte schickt die Patienten zu Profis. Das sind Menschen, Menschen mit Gefühlen und kein Stück Fleisch was nach Protokoll abgearbeitet werden kann. NIE WIEDER!!

Sehr freundliches Personal im ganzem Haus!
Ein besonderes Lob den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station 44!
Sehr freundlich Dame in der Aufwachstation!
Das Essen ist nicht der Renner. Da sehe ich drüber weg, weil der Medizinische Erfolg, dass wichtigste ist!

Lutz Bloßfeld

Behandlung 2018/2019 /2020
Ich habe schon mehrfach Behandlungen in Seesen erhalten, auch in der Reha. Die Mitarbeiter waren immer sehr freundlich, man merkt ihnen aber ihre Unzufriedenheit mit den derzeitigen Umständen an. Leider hat die Qualität in den letzten zwei Jahren in jeder Hinsicht sehr nachgelassen. Bei einigen Ärzten und Pflegern muss man sich schon mal Mühe geben, sie zu verstehen, was ich in solch einem Beruf nicht nachvollziehen kann. Die guten Ärzte sind weg und die jungen Ärzte werden ausgenutzt, sind teilweise völlig überarbeitet. Da möchte man im Notfall nicht unter's Messer geraten. Der große Fehler der Politik war die Privatisierung der Krankenhäuser. Gesundheit hat nichts in den Händen von geldgierigen Menschen zu tun. Man spürt es jeden Tag mehr. Schade, dass die Reha schließt, ich habe mich dort wohl gefühlt.

Es hängt von der Station ab. Die Neurochirurgie ist super. Liebevoller Umgang mit Patienten und liebevolle Ärzte.

Ich wurde im Oktober 2018 an der Hws operiert und bekam eine Prothese.Seitdem bin ich beschwerdefrei.Die Klinik und die Stadion Neurochirogie kann ich nur empfehlen .

Ich war in der Notaufnahme und war begeistert, kurze Wartezeit,ein Arzt der Neurochirurgie hat mich ausführlich untersucht und beraten. Das ganze Personal sehr sympatisch. Musste vorerst nicht Stationär aufgenommen werden,der nette Arzt hat mir aber die Angst genommen wenn ich doch noch operiert werden muss.