Asklepios Kliniken Schildautal
Karl-Herold-Straße 1
38723 Seesen
Niedersachsen
34 Bewertungen
davon 7 für "Innere"
ohne Befund für Schmerzen im Rücken falsche Behandlung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- teilweise nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankenhauseinrichtung heruntergekommen, Ärzte überfordert
- Krankheitsbild:
- Rückenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am Montag, dem 16.09.2024 mit dem RTW eingeliefert.
Nach mehrfacher Bitte nach Spritzen in die Muskulatur kam ich nach 4 Stunden mit Infusion nur auf die Station.
Auf der Station wurde mir nur ALLES an Schmerzmitteln verabreicht, was der Medikamentenschrank hergeben konnte. Immer wieder bat ich um eine Spritze in die Muskulatur. Am Mittwoch sollte ich dann unter CT eine Spritze ins Faßettengelenk bekommen. Der Termin platzte, weil die Absprache zwischen Arzt und CT nicht funktionierte. Am Donnerstag Nachmittag wurde mir dann besagte Spritze ins Gelenk verabreicht. Leider meiner Meinung nach nicht nötig gewesen. Eine Diagnose wie MRT oder CT wurde die gesamte Zeit nicht durchgeführt.
Ich hatte ständig das Gefühl, dass die Ärzte überfordert sind und Absprachen auch bei Wechsel nicht stattfinden.
Nachdem ich Freitag Nachmittag entlassen wurde, ging die Misere weiter. Durch das lange auf Station liegen schmerzte mir auf einmal die linke Wade. Sonntag konnte ich kaum mehr laufen. Nach erneuter Untersuchung in der Notaufnahme in Quedlinburg am Sonntag und in der Notaufnahme in Wernigerode wurde meine Vermutung eine Venenthrombose bekommen zu haben bestätigt.
Ich kann nur sagen, die Klinik in Seesen hat schon lange nicht mehr den guten Ruf, den sie mal hatte.
Corona-Schnelltest muss in Notfällen vor Ort möglich sein!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr engagiertes Pflege- und Ärzteteam
- Kontra:
- Unmenschlichkeit durch starres Festhalten an Richtlinien
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck, plötzliches starkes Nasenbluten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von eigentlich 5 Sternen für ein sehr engagiertes Pflege- und Ärzteteam bleibt kein Stern erhalten, so lange es in Notfällen nicht möglich ist, einen Corona-Schnelltest vor Ort zu bekommen, um seine Angehörigen besuchen zu können!!! Meine Mutter war am Sonntag wegen eines Notfalls eingewiesen worden, ich kam am Montag Nachmittag aus Südhessen angereist, nirgendwo in der Stadt konnte man einen Schnelltest machen lassen, weil das einzig verbliebene Testzentrum bereits um 14 Uhr dichtgemacht hat.
In solchen Fällen muss seitens der Klinik die Möglichkeit bestehen, einen Schnelltest vor Ort zu machen! Was wäre gewesen, wenn es ernst um meine Mutter gestanden hätte? Jemand in dieser Situation braucht doch seine engsten Angehörigen!
Ich habe das schon mit meinem Vater im Mai 2020 mitgemacht; er starb im selben Krankenhaus und als ich mittels einer Sondergenehmigung des Gesundheitsamtes endlich zu ihm konnte, war er schon ganz weggetreten. Es ist unmenschlich, was hier geschieht! Infektionsschutz ist das eine, aber hat mal jemand überlegt, wie viele Menschen in den Kliniken und Pflegeheimen schon an Einsamkeit und Verzweiflung gestorben sind, weil kein Angehöriger mehr zu ihnen kommt?
Zur Klarstellung: Ich bin weder eine Impfverweigerin noch eine Corona-Leugnerin. Unsere ganze Familie ist 3mal geimpft, meine Mutter bereits 4mal. Ich unternehme alles, um mich und meine Familie vor einer Corona-Infektion zu schützen und trage auch jetzt noch eine FFP2-Maske beim Einkaufen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Bemühtes Personal
- Kontra:
- Ärzte die erst deutsch lernen sollten
- Krankheitsbild:
- starke Bronchitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gleich nach der Aufnahme, bekam ich das Gefühl, hier wird eine Klinik abgewickelt zur Schließung.
Die Aufnahme befindet sich in einem Dreibett- Krankenzimmer, dass viel zu klein ist, für beiderlei Geschlechter, nur mit einem Sichtschutz versehen.
Nachts wurde ich verlegt in ein normales Krankenzimmer, auf der Station 34.
Hier war ein weisrusschischer Arzt für mich zuständig Herr Patkow, den man wegen seines schlechten deutsch kaum verstehen konnte.
Nach dem ich mit dem Arzt versucht habe zu sprechen, wurde er ärgerlich und erklärte mich zur isolieten Person. Es wurde in den letzten Stunde meines dortigen Aufenthalts noch ein isolierter Patient in mein Zimmer verlegt und setzte mich der möglichen Ansteckungsgefahr aus. Und das ein paar Stunden vor der Entlassung.
So verantwortungslos dieser Arzt handelte, darf nicht ungehört bleiben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, schwere Herzschwäche, delier
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater kam nach Schlaganfall in die Reha Klinik. Dazu hatte er ein Delier und schwere Herzschwäche.meinem Vater wurden die Medikamente gegen das Delier gegen den ausdrücklichen Wunsch derAngehörigen abgesetzt. Darauf folgte wieder Halluzinationen und Aggressivität. Die Patientenklingeln wurden weggehängt und die Brille wurde ihm verwehrt. Was für ein Delier keineswegs förderlich ist. Das Personal war unfreundlich als es darauf angesprochen wurde. Wir sollten uns doch beschweren gehen.
Die Kommunikation zwischen den Ärzten und den Angehörigen fand so gut wie gar nicht statt.
Anstatt das Delier weiter zu behandeln wurde mein Vater von der Reha Klinik in die geschlossene Psychiatrie überwiesen, wo er dann innerhalb von 14 Tagen seiner Herzschwäche erlag.
Mein Vertrauen in die Ärzteschaft hat seit dem Klinikaufenthalt meines Vaters in Seesen sehr gelitten.
Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall , Herzinsuffizienz, Delir
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Allen drei Patienten werden die Notfallklingeln hochgehängt im Zimmer. Mein Vater bekam seine Brille stundenlang nicht. Auf dem Wege zur Toilette Kopfverletzungen durch Sturz. Letzte Klinik
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflege!!!!!Ärzte!!!!!
- Kontra:
- Unverständnis bei Patienten und Angehörigen
- Krankheitsbild:
- Herzinsuffizienz,Osteoporose usw
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich (Krankenschwester)muss jetzt meinem Senf auch mal dazu geben!
Ich selbst würde mich und meine Lieben immer wieder nach Seesen in das Klinikum bringen da die Versorgung auf ALLEN Station professionell und liebevoll ist!Das erstmal vorweg.
Die Menschen die sich hier beschweren haben sicherlich einen Grund dazu allerdings sollte man sich manchmal hinterfragen um zu klären ob der Groll den man hegt wirklich diesen Menschen gebührt!
Ärzte wie auch die Pflege und jede andere Berufsgruppe in einem Krankenhaus haben unter schweren Bedingungen zu arbeiten!!!
Die Dokumentation ist sehr umfangreich und da ist die Pflege an einem Menschen noch nicht erledigt!Auch hier sollten man so viel wie möglich Verständnis aufbringen (in anderen Ländern übernehmen die Angehörigen selbstverständlich die Pflege ihrer Lieben).
Der Grund den Beruf auszuüben hat leider mit der Praxis nichts mehr zu tun und es nervt mich wenn man sich hinterher beschwert,gerade als Angehöriger,wenn man doch einen Mund hat um ihn zu benutzen!Eine freundliche Bitte oder Kritik wird immer angenommen!Ich könnte noch so so viel dazu schreiben allerdings reicht der Platz wohl kaum.
Abschließend gilt es wohl noch zu sagen das man das Personal anhand der BeurteilungBögen unterstützen sollte um somit mehr Personal zu schaffen und nicht um sie nieder zu machen.Fragen sie das nächste mal doch wann eine Pflegekraft in ihrem Dienst das letzte mal was getrunken hat oder gegessen!!!!Sie wären verwundert wies lange manche nicht mal auf der Toilette waren (wer nichts trinkt muss nicht)!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr aufmerksames Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Vorderwand Infarkt, Gefäßerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Äußerst kompetent, sensibel, offen. Man ist als Patient immer umsorgt. Trotz sehr viel Arbeit steht der nicht immer einfache Patient im Vordergrund. Eine super Oberärztin, nebst dem qualifizierten Ärzte und Pflegeteam. Wenn eine Behandlung noch einmal nötig wird, gern wieder die Asklepios Klinik in Seesen . Danke an das super Team der Station 34
1 Kommentar
Das kann Ich alles nur so bestätigen. Mit Abstand die schlechteste Station im ganzen Haus. Patienten die auf die Toilette wollten. Wurde gesagt sie mögen bis nach der Schichtübergabe warten. Nachts wird einem die Fernbebienung weggenommen. Ich wurde behandelt wie ein Kleinkind.