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Ersterfahrung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter (Oberarzt ausgenommen), Essen, freundliche Athmosphäre, Lage im Wald, Organisation durchdacht (Oberarztvisite ausgenommen)
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Darmkrebs mit dauerhafter Stoma-Anlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rosenberg war meine Wunschklinik weil hier die Küche noch alles selbst kocht (heutzutage eine Seltenheit). Ich habe in gewissem Sinn wieder "essen gelernt" und endlich Gewicht zugelegt. Mitpatienten erzählten von schlechten Erfahrungen in anderen Rehakliniken, aber hier waren alle zufrieden. Nicht dass es jedesmal das Lieblingsgericht wäre...aber wie zuhause auch, mal ist es ok, und oft schmeckt es so richtig klasse. Und immer ist es liebevoll und bewusst zusammengestellt und serviert. Alle Unverträglichkeiten werden beim Mittagessen berücksichtigt, morgens und abends bedient sich jeder selbst am sehr vielfältigen Buffet. Herzlichen Dank an die überaus hilfsbereiten Damen, die jedem das Mittagessen am Tisch servieren, Sie sind ein großer Wohlfühlfaktor! Auch die Köche waren oft bei den Mahlzeiten vor Ort und ansprechbar, haben einem auf Wunsch sogar Rezepte verraten.
Die verschiedenen Therapien haben mich wieder in Bewegung gebracht. Immer wieder gefällt einem etwas besser, etwas anderes weniger gut - aber in der Summe hat es mir sehr gut getan. Ebenso das Zimmer mit Balkon und Blick ins Grüne, die Abgeschiedenheit, Konzentration auf die Genesung. Die Stomatherapeutin ist sehr gut, ebenso wie die Physiotherapeuten. Am Trommeln und Bogenschießen können aus Platzgründen leider nur Patienten der Psychosomatik teilnehmen, aber vielleicht lässt sich das noch ausbauen, ebenso wie das Yoga-Angebot. Schwimmbad und Sauna sind abends und am Wochenende frei benutzbar - super! Bis auf einen fand ich die angebotenen Vorträge kompetent, kurzweilig und hilfreich. Einzig die wöchentliche Oberarztvisite wäre aus meiner Sicht entbehrlich. Sie ist mit teis langen Wartezeiten verbunden, hat die steife Atmosphäre einer Prüfungssituation und bringt dem Patienten nicht wirklich was.
Fazit: eine gute Reha (meine erste), aus der ich deutlich besser beinander und fitter herausgekommen als hineingegangen bin.
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AltenWemser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles soweit ok)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Geht halt alles sehr schnell)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur das nötigste)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Alles okay)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bedarf einiger Verbesserungen)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Teilweise alte Bereiche/Sauberkeit der Zimmer
Krankheitsbild:
Darmkrebs 2014 Dauerhaftes Stoma /Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2017 (2te AHB über die Arge Krebs) und März 2023 im Rahmen einer Onkologischen Erkrankung (Darmkrebs / dauerhaftes Stoma/Psyche da .Soweit alles gut. Ärzte, Personal,Pfleger und Essen.Einzig bei der Sauberkeit der Zimmer besteht Verbesserungsbedarf ??. Man muss einfach das beste aus der Situation machen und mal nicht nur motzen und kritisieren.Es gibt immer einen Weg und eine Lösung.????
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Ludmilla30. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bin mit allem sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war in dise Klinik als onkolodgi Patient im januar 2022.
Sie war da gut aufgehoben hat sich gut erholt
und ist sehr dankbar Für die gute Betreung
und Pflege.
Wir bedanken uns von ganzen Herzen bei gesamten
Tim der Klinikum. Wunschen Ihnen und ihre Familie Gesundhait.
M.F.G.
Fam.Gossen.
unzufrieden (bei der Behandlungsqualität spielt das keine Rolle mehr)
Pro:
Kontra:
Ärzte sind fachlich unfähig, Onko-Patienten zu behandeln; gleichgültiges Personal
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2017 war mein Papa in dieser Klinik. Ich gehe bewusst nicht auf d Zimmer usw ein, da es keine Rolle spielt, wenn die Inkompetenz und Abgestumpftheit d Personals und d Ärzte Menschen so leiden lassen, wie mein Papa gelitten hat.
Er hatte Magenkrebs. Nachdem ihm der Magen entfernt wurde und er 2 Chemodurchläufe hinter sich hatte, kam er in diese Klinik, d angeblich auf Onko-Erkrankungen spezialisiert ist. Körperlich sehr schwach und abgemagert hatte er Schluckstörungen, sodass vorrangiges Ziel war, zu Kräften zu kommen und Gewicht zu erhöhen.
Im Aufnahmegespräch wurde uns direkt ans Herz gelegt, d Aufenthalt von 3 auf 4 Wo. zu verlängern, was wir taten, weil wir dachten, dass es ihm unter Aufsicht von Profis gut tun würde.
D Behandlungsplan war an Absurdität nicht zu überbieten. Er musste in seinem Zustand Dutzende sportlicher Aktivitäten mitmachen. Es ging soweit, dass an einem d Tage sogar keine Zeit für Frühstück vorgesehen war!!! Er erhielt Mager-Nahrung statt hochkalorischer.
In d Zeit ist sein Bauch dramatisch gewachsen, er hatte Schmerzen. Ärztin stellte durch einmaliges Klopfen fest, dass es Luft sei und gab ihm d gesamte Zeit Medikamente gegen Luft im Bauch. Es half nichts! Seine Bluttests zeigten erhöhte Entzündungswerte. Ärzte sagten, es sei ok. Seine Schluckstörung taten sie als Depression ab, wobei sie keinen Termin mit dem Psychiater anboten. Erst als wir darauf hinwiesen, sagte d Arzt: "Ja, kann man machen." D Gespräch dauerte 5 Minuten, wobei mein Vater gefragt wurde, ob er Medikamente verschrieben haben möchte.
2 Tage nach d Reha kam er in d Notaufnahme. Die "Luft" im Bauch waren 5 Liter "Wasser" u.a. in d Lungen. Entzündungswerte waren Metastasen. Einen Monat später ist er gestorben.
Durch d Unfähigkeit und Geldgier d Ärzte wurde mein Papa gequält anstatt zuhause in Ruhe zu sein. Ich bereue, dass wir keine Anzeige beim MDK erstattet haben,aber die Frist ist nun vorbei. Für d Behandlung v Onkopatienten sollte ihnen d Lizenz entzogen werden!
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Pat31u22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionalität und Freundlichkeit in allen Bereichen
Kontra:
das Schwimmbad funktionierte erst wieder am Ende meiner Reha-Zeit
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden mit der Qualität der Restaurant Küche und der Freundlichkeit des gesamten Personals. Das Zimmer ist funktional ausgestattet mit einem modernen Bad. Ein Fön muss mitgebracht werden. Das Zimmer hat einen eigenen Balkon der nicht einsehbar ist. Es kommt einem guten Hoteleinzelzimmer sehr nah.
Es gibt einen Fahrradunterstand der jedoch nicht abgeschlossen ist. Wegen den zum Teil steilen Wegen im Umfeld ist es jedoch nur für geübte Radler sinnvoll ein Rad mitzubringen. Es können (E-)Räder auch vor Ort günstig gemietet werden.
Auf den Zimmern gibt es Telekom WLAN Hotspots dessen Zugang gemietet werden kann oder als Telekom Kunde mit entsprechendem Vertrag kostenfrei ist.
Ich bin mit meinem Aufenthalt in der Klinik Rosenberg sehr zufrieden und komme sehr erholt, entspannt und mit guter Fitness nach Hause.
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stielmus58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer war vollkommen ausreichend,Freizeitangebot überhaupt nicht,Internetverbindung wenn man benötigt muss gekauft werden,Frühstücksbüffet ,Mittagessen und Abendbrot reichhaltig doch nach einiger Zeit nicht sehr abwechslungsreich.Landschaftlich wunderschön gelegen,ohne Pkw ist man sehr eingeschränkt.Am Anreisetag,Aufnahmegespräch mit dem Stationsarzt,hab ich darauf hingewiesen das ich am Oberbauch einen hervorstehende Beule habe,daraufhin Antwort :Das ist nichts, das geht wieder weg!!!.Ok dacht ich mir Muskelaufbautraining,Gymnastik,Bewegungsbad,Rüttelplatte als Behandlungen verschrieben bekommen.Vorträge usw.Beim Essen habe ich immer Schmerzen im Oberbauch ,Ziehen sehr unangenehm,dachte ich mir das ist wohl Muskelkater aufgrund der Anwendungen,bezw .kommt von dem Aufbautraining.Die Beule wurde auch größer was mich doch beunruhigte. Beim Abschlussgespräch mit dem Oberarzt kam dann die Diagnose,nachdem er sich das angeschaut hatte BAUCHBECKENBRUCH!!!!Muß operiert werden.herzlichen Dank für diese Reha.Gut ist nur das ich die Verlängerung nicht angenommen habe und NUR 3 Wochen da war.Sonst wäre es wahrscheinlich noch mehr gerissen.Ende vom Lied ,wieder Bauchpo,damit der Bruchsack mit Netz stabilisiert wurde.Es ist mir rätselhaft das ,es nicht von vornherein erkannt worden ist.Das putzige der Therapeut für das Muskelaufbautraining,hat es mir zwei Tage vor dem Abschlußgespräch gesagt,nachdem ich ihm meine Schmerzen geschildert habe und er einen Blick draufgeworfen hat.Nicht zu fassen das ein Arzt das nicht erkannt hat.Bin dann auch zu keinem der Termine mehr erschienen.Jetzt habe ich die Bauchop hinter mir und muß mich 6 Wochen super ruhig verhalten.Diese Reha war für die Katz,ich bin total enttäuscht und innerlich immer noch wütend über diese Inkompetenz des Stationsarztes.
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Mull berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zugewandtheit des gesamten Klinikpersonals
Kontra:
Laute Raucherecke / Fahrradunterstand nicht abschliessbar
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreasektomie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt vom 26. August bis 22. September 2016 - Erkrankung: Bauchspeicheldrüsenkrebs - Komplettentfernung derselben, inkl. Milz, Galle und Zwölffingerdarm - somit Diabetiker 3c und auf Enzyme (Kreon) angewiesen - Ich kann nur Gutes von der Klinik Rosenberg berichten - Ärzte, Pflegepersonal, Diabetologen, Ernährungsberaterinnen, Psychologen, das überaus freundliche Personal im Speisesaal, die guten Köche, der zuvorkommende Empfang, die tollen Freizeittherapeutinnen, die Sporttherapeuten und die allgemeine Verwaltung - allen gemeinsam ein großes Lob - es war für mich Erholung pur - tolle Zimmer mit modernen Nasszellen - nicht alle Zimmer sind bis dato renoviert, aber der Umbau wird kontinuierlich vorangetrieben - und das nahezu unmerklich für die Gäste - die Außenanlagen sind sehr gepflegt - 50 m vom Eingang beginnt der Wald - die Dinge des täglichen Lebens lassen sich in nächster Nähe beschaffen (1,5 km bis zum schönen und gepflegten Citykern ) - Mein Diabetis wurde sehr gut eingestellt - die Ärzte sind jederzeit ansprechbar, die psychologische Betreuung ist vorbildlich - jederzeit wieder - Vielen Dank - Mathias aus Dortmund
Kommentar von Mathias Ullmann - habe heute, trotz meiner schweren Erkrankung vom Rentenversicherungträger eine Ablehnung meines EU-Rentenantrags erhalten - laut Reha-Einrichtung und Rentenversicherung kann ich jegliche Tätigkeit über 6 Stunden hinaus durchführen - bin seit heute wieder in der Chemotherapie, da ich jetzt Metastasen in der Lunge habe (seit Anfang an habe ich palliative Behandlung - jetzt Sekundärtumor) frage mich wirklich, wie diese Entscheider denken - wünsche denen diese Erkrankung von ganzem Herzen, damit sie mal sehen was das bedeutet - Schmerzen, Verzweiflung ohne finanzielle Unterstützung - Depressionen - Danke
Nie wieder!!'
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Elasu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal sehr nett
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Lebertransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
bin eine Angehörige die nicht da war , aber mein Vater!
Eins kann ich sagen, bevor mein Vater da war, waren seine Werte super!
Nach drei Wochen Reha , wo er abgemagert zurück kam, hat sich sein Zustand verschlechtert!! So dass wir Ihn direkt wieder ins Krankenhaus bringen mussten!
So ist die Reha ok. Dass Pflegepersonal usw auch! Nur solche Ärzte muss man nicht haben!!!
Meine Kritik geht nur an die Ärzte !
Übrigens ist mein Vater Lebertransplantiert! Also es war wirklich was schwerwiegendes .
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Anne8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 12.03.bis 02.04.2013 in der Rosenbergklinik wegen meiner Krebserkrankung.
Gegen das Zimmer,Essen und die Sauberkeit,konnte man nichts sagen.Aber an Anwendungen würden mir nur Vorträge und sportliche Sachen geboten(KG,Aufbautraining und Walking).Hatte manchmal nur zwei Anwendungen am Tag.Wenn ich nicht nette Leute getroffen hätte,wäre die Zeit garnicht vergangen.Schöne Grüsse an KIM.
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Ariane-1944 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es gibt so also doch, die ideale REHA!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Mitarbeiter waren bestens informiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Prima Ärzte - gut vorbereitete Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Telefonnr. werden nicht privat behandelt, sondern für das Haus kopiert - wozu?)
Pro:
Hier stimmte einfach alles
Kontra:
Die Zeit des Aufenthaltes verging einfach zu schnell...
Erfahrungsbericht:
Ich war 2001 zur Reha in der Rosenbergklink. Ich hatte den Eindruck, als drehe sich tatsächlich mal alles um den Patienten und sein Wohlbefinden. Es gab ein strammes Programm, das gut durchdacht war und einzelne Anwendungen mit interessanten Vorträgen. Auch der Freizeitbereich mit den unterschiedlichsten Angeboten kam nicht zu kurz.
Fehlende Medikament/Versorgungsmittel wurden in allerkürzester Zeit besorgt. Zimmerwünsche wurden - so weit es möglich war - berücksichtigt! Das Personal war ausnehmend hilfsbereit und fürsorglich. Ich hatte manchmal den Eindruck, als gäbe es einen Wettbewerb der Freundlichkeit.So etwas hatte ich im behandelnden Krankenhaus sehr vermißt. Welch ein Kontrast zu den dreisten und frechen Mitarbeitern des Krankenhauses in Höxter, die Narrenfreiheit gegenüber den Patienten zu genießen schienen. --- Lediglich der Badegymnastik-Animateur nahm seinen Dienst eine Spur zu (nach-)lässig wahr!
1 Kommentar
Kommentar von Mathias Ullmann - habe heute, trotz meiner schweren Erkrankung vom Rentenversicherungträger eine Ablehnung meines EU-Rentenantrags erhalten - laut Reha-Einrichtung und Rentenversicherung kann ich jegliche Tätigkeit über 6 Stunden hinaus durchführen - bin seit heute wieder in der Chemotherapie, da ich jetzt Metastasen in der Lunge habe (seit Anfang an habe ich palliative Behandlung - jetzt Sekundärtumor) frage mich wirklich, wie diese Entscheider denken - wünsche denen diese Erkrankung von ganzem Herzen, damit sie mal sehen was das bedeutet - Schmerzen, Verzweiflung ohne finanzielle Unterstützung - Depressionen - Danke