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Dotti1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionelle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in 2020 dort und war durchaus zufrieden. Zwar gab es für mich einige kleine Kritikpunkte, z.B. dass das Talhaus im Gegensatz zu den anderen Gebäuden noch nicht renoviert war, ich dort ungewohnt viele Treppen steigen musste und dass das „Raucherplätzle“ etwas abgelegen war. Trotzdem: Die Behandlung in der Klinik hat mir geholfen. Die Therapeuten und Ärzte waren freundlich und rücksichtsvoll und haben stets darauf geachtet, den Patienten nicht zu überfordern. Das Tagesprogramm war vielseitig und trotzdem blieb genug freie Zeit für andere Unternehmungen. Das hübsche Städtchen Gengenbach mit guten Restaurants und Cafés war fußläufig schnell erreichbar und die Umgebung ideal für schöne Spaziergänge. Ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen und würde auch selbst wieder hingehen.
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HuGi87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Mitpatienten, Gegend
Kontra:
Die Kartoffelrösti
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt ging von Ende März bis Mitte Mai.
Ich kann die negativen Erfahrungen einiger Patienten nicht teilen. Es war eine wertvolle Zeit, 7 Wochen vergingen wie im Flug und ich war mehr als begeistert, wie gut die Mitarbeiter der Klinik auf einen eingehen.
Mit den meisten Therapeuten konnte ich sehr gut arbeiten, die Anwendungen waren gut, beim Essen gab es nicht viel zu bemängeln außer einmalig die Kartoffelrösti ;) , die Gegend ist urig schön.
Das wichtigste für mich wurden allerdings die verschiedenen Mitpatienten, die letztendlich zu einer Ersatzfamilie wurden. Es wurde viel gelacht, viel geredet und viel zusammen gemacht.
Macht diese Reha zur wertvollsten Zeit eures Lebens, nehmt euch Zeit für euch, traut euch Mitpatienten kennenzulernen, vielleicht werden daraus wundervolle Freundschaften.
Und ganz wichtig: geht positiv an die Reha dran.
Fazit für mich:ich war mit meiner Zeit in der Reha rundum zufrieden:)
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tinacolada berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente und freundliche Mitarbeiter in allen Bereichen!
Kontra:
Kostenpfichtiges Wlan
Krankheitsbild:
Bipolare affektive Störung mit schweren depressiven Phasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war unglaubich zufrieden! Ich war 7 Wochen in der Celenus Klinik Ortenau und bin jetzt stabiler und belastbarer. Sehr positiv waren das umfangreiche Programm, die kompetenten Ärzte, Therapeuten und Pfleger, die hilfreiche, engagierte und kompetente Sozialarbeiterin sowie alle unheimlich freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiter im gesamten Haus! Ich wohnte in einem der renovierten Zimmer und war dort schnell zu Hause. Das Essen war für die Menge an Patienten und Mitarbeiter wirklich gut, es hat mir in 7 Wochen 2 Mal nicht geschmeckt, aber das ist nun mal persönliche Vorliebe. Die Umgebung und die Waldwege sind wunderschön und das Städle ist mit der historischen Altstadt was ganz besonderes.
Einzige negativen Punkte für mich waren:
- wenige Patientenparkplätze
- kostenpflichtiges Wlan
Zuerst hat es mich gestört, dass es auf den Zimmern keinen Fernseher gab (aber vorhandene Dosen, man kann eigene Geräte mitbringen oder sich ausleihen) es hat mir aber ehrlich gesagt sehr gut getan und ich habe es nicht vermisst.
Ich nehme einiges aus der Zeit mit nah Hause und hoffe, dass ich alles umsetzen kann.
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Guddil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Psychotherapie, Oberarzt, Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Oberarzt, Pflegestützpunkt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Psychotherapie, Therapieangebote, Atmosphäre
Kontra:
Negativhaltung mancher Mitpatienten/innen
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gerne denke ich an meine 5-wöchige Reha im Juli/August 2017 zurück. Skeptisch war ich vor Beginn, weil ich hier negative Bewertungen las, die ich jetzt in keiner Weise nachvollziehen kann.
Mein Zimmer im Berghaus war neu renoviert, schön eingerichtet mit einem Blick ins Grüne. Ich hatte keinen Balkon, was aber nicht weiter schlimm war.
Meine Psychotherapeutin war klasse. Zwar war sie selbst erst neu in der Klinik, aber für mich ein absoluter Glücksfall, weil ich mich bei ihr sehr wohl fühlte. In der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit gab sie mir die Hilfestellung, die ich dann auch danach noch anwenden konnte. Ich denke sehr oft daran! Auch fühlte ich mich vom Oberarzt sehr gut betreut.
Die Ergotherapie war ein besonderes Highlight für mich und schicke ein großes Dankeschön an die Therapeutin.
Therapiegruppen, wie z.B. Depressionsgruppe, Atemgymnastik oder Bewegungsübungen, waren eine wichtige Erfahrung für mich. Es hat Spaß gemacht und die Therapeutinnen waren super! Auch das Nordic walken durch den Wald machte immer mehr Spaß.
Die Damen an der Rezeption und in der Verwaltung empfand ich als sehr offen und herzlich.
Die Küche war sehr gut. Beim Frühstück und Abendessen gab es ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Buffet. Beim Mittagessen konnte man zwischen drei Gerichten auswählen und sich am Salatbuffet bedienen. Es schmeckte immer sehr gut! Auch besondere Wünsche oder Kostformen wurden erfüllt.
Ich könnte noch so vieles aufzählen, aber dazu reichen die 2000 Zeichen nicht. Deshalb fasse ich zusammen: jederzeit würde ich gerne wieder kommen!
Was ich nicht so gut fand?
Da fällt mir nur die fehlende Möglichkeit ein, gewaschene Wäsche zu trocknen, wenn man sie nicht in den Trockner geben möchte und keinen Balkon hat.
Und die Lautstärke im Speisesaal empfand ich zum Teil als zu laut. Es half, wenn ich zu Beginn oder erst am Ende der Essenszeit erschien und ein Großteil der anderen nicht da war.
Eine Reha in Gengenbach war für mich eine tolle Erfahrung!
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Katzenflüsterer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Sport- und Ergotherapeuten verdienen eine 1 mit einigen Sternen
Kontra:
der Direktor sollte sich mehr um seine Belange kümmern
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die negative Meinung vieler hier postender nicht teilen, mit wenigen Abstrichen habe ich dort sehr gute Erfahrungen gemacht.
Man muss sich als Patient auch auf bestimmte Dinge einfach einlassen, die in einer ersten Betrachtung nicht wirklich einen Sinn machen. Sehr positiv und am meisten gebracht haben mir die Gruppengespräche in den anberaumten Gruppen und in den Gesprächen mit anderen Mitpatienten ob nun in der Raucherecke oder wo auch immer. Viele derer, die sich hier über die miese Therapie auslassen frage ich hier nun einmal ernsthaft:"Wenn Ihr Euch so gut auskennt, warum seid Ihr Patienten und nicht Therapeuten?" Natürlich gibt es vereinzelt negative Punkte, die gehören aber nicht grundsätzlich genannt, wenngleich ein Verbesserungsbedarf in manchen Dingen besteht.
Küche: die Küche ist definitiv ein Pluspunkt, die drei Köche versorgen die Patienten gut
Sporttherapie: Die Sporttherapeuten sind immer gut gelaunt, verstehen ihr Metier und auch die Leute zu motivieren, es gibt immer welche die hier durch Unwillen aus der Rolle fallen und solchen kann auch nicht geholfen werden.
Wirklicher Negatipunkt: Der Direktor ist ein bekennend militanter Nichtraucher und beschäftigt sich zu sehr mit dem Kleinkrieg gegen Raucher statt sich um seine Belange zu kümmern:
- kaputte Tischtennisplatte
- Saunaofen und Sauna in die Jahre gekommen und zu klein
- Therapeutenwechsel ohne rechtzeitige Nachbesetzng, dadurch viele Leerlaufzeiten für Patienten
Insgesamt würde ich die Klinik durchaus weiterempfehlen, aber hier eindeutig für Nichtraucher, Raucher sind nicht willkommen. Die vielgerühmte Treppe hat trotz aller Beschwernisse auch einen therapeutischen Wert im
Fitnessbereich, wer die 58 Stufen ständig steigt, dem fällt die Treppe zunehmend leichter, ich rede aus Erfahrung!
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azze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
engagiertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir hat der Aufenthalt sehr gut gefallen. Ich wurde sehr gut aufgenommen und kam mit den Mitarbeitern gut klar.
Obwohl ich beim Essen sehr kritisch bin, hatte ich daran nichts auszusetzen. Es ist abwechslungsreich und für dass, das außer Haus gekocht wird (ja, ja - keine Pommes) ist die Qualität sehr gut. Ich habe schon in Krankenhaus Personalkantinen keine annähernde Qualität erlebt.
Die Therapien fand ich sehr gut und man merkt dem Personal den Spaß mit den Patienten an.
Wenn einige über die Zusammenstellung der Therapien meckern, dann kann ich nur sagen, dass es extrem aufwendig ist einen Therapieplan der 100% passt zusammenzustellen. Und wenn man z. B. nach dem Schwimmen doch mal im Winter Nordic Walking hatte, dann lässt man es halt mal ausfallen.
Ich kann die Klinik allen empfehlen, die durch die Arbeit ausgezehrt sind einen Ausgleich brauchen.
Ich würde mir gerne wünschen noch einmal in die Klinik zu gehen, hoffentlich dann nicht mehr wenn es so extrem dringend ist.
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giny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin seit dem 25.05.11 in dieser klinik und sehr zufrieden. nette und gute therapeuten und tolle menschen. es gibt überall vor und nachteile. aber ärzte sind auch keine wunderheiler. und es kommt immer darauf an was man annimmt und selber was dazu beiträgt um gesund zu werden. kann diesen aufenthalt nur jeden empfehlen.
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SUW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/11
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Verpflegung, sporttherapeutisches Angebot, freudlichkeit des gesamten Personals,
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Klinik hat mir dabei geholfen, mein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Dazu beigetragen haben kompetente Therapeuten in den Einzel- und Gruppengesprächen, motivierte und engagierte, immer fröhliche Sporttherapeuten und die liebevolle, geduldige und freundliche Betreuung durch die Mitarbeiter der Pflege, der Rezeption und der Verwaltung. Besonders gut war für das leibliche Wohl gesorgt, die Mahlzeiten waren abwechslungsreich und das Angebot vielfältig. Die Mitarbeiter im Speisesaal waren stets freundlich und immer um unser Wohl besorgt. Die Unterbringung war zufriedenstellend, da die Einrichtung auf Grund ihres Alters einer Komplettsanierung bedarf. Die Fürsorge aller Mitarbeiter hat das jedoch wettgemacht. Meine Freizeit konnte ich sehr abwechslungsreich gestalten und die Angebote seitens der Klinik, um den Patienten Kurzweil zu bieten waren ebenfalls gut gewählt.
Ich habe alles in allem eine positive Zeit in Zell verbracht und werde jedem, der nach einer Klinik fragt, den Aufenthalt im Ortenau Klinikum in Zell a. H. empfehlen.
Ah, mal wieder einer von der Leitung...
Verstehen Sie das nicht falsch, ich habe ein paar erlebt, denen die Reha bei Ihnen gut getan hat, im Gegensatz dazu jedoch eine frustrierend hohe Anzahl des Gegenteils.
Nicht mal die Anzahl meiner Therapiestunden waren stimmig.
Wunderheilung Ortenauklinik
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Eulenfried berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (WEimampfrei)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hab alles getut was gesagt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Prima)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Man durfte immer ausschlafen)
Pro:
Alle waren freindlich
Kontra:
Kein Bier im Haus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo ,
ich war auch im 2. Qaurtal hier in der Klinik in Zell am Harmersbach. Das Essen war sehr gut. Unterbringung und Pflege waren eimampfrei. Ich kann es nicht verstehen, daß man hier wegen 5 Tage Doppelzimmer wieder abreisen tut. Für mich vllik umpferständlich. Andere Menscher wären froh, sie bekämen eine Kur genehmigt. Die Docktoren und Docktotrinnen, ja sogar die Brotfresser gaben sich solche Mühe. Jeeder vom Pfleckepersonal hat einem die Winsche vom Maul abgelesen und erfüllt. Mein Zimmer war groß sehr sauber und immer frisch geputzt. Auch meine Schuhe wurden vom Putzfrauen eimampfrei geputzt. Die goße Freide waren auch die Weiber in der Rezeptionszone. Da durfte ich auch ab und zu kostenlos teflonnieren. Auch Copien machten sier mir immer freindlich. Mein Docktor war der Herr Docktor Itten. Der war eimampfrei, der wusste sofort was mir fehlte und gab mir die Rechtige Arznei und Salben.Er beruhgte mich auch weil ich sehr traurig war weil mein Fersneher Filippis solange in der Rehbratur ist. Er meinte das Schiff mit dem neuen Teil was die für die Rehbratur brauchen wäre bestimmt von Sommalesischen Mehrpiraten gefangen genommen. Dann gab er mir eine blaue Daplette sie hat geheisen weiß ich nicht mehr aber sie hat geholfen. Und der Uwa_Ka ist auch so ein umpfzufrieden Bruddler, der soll zueerst mal etwas in dseinem Leben leisten, befor er die Klinik mies redet. Auf älle Fäll mir hat die Kur sehr gut getan. Und die Malerei mit Wergstadt war auch eimampfrei, das Steineklopfen und veilen berughte mich sehr.
Euer Eudälius
Na ja du stehst schon ordentlich unter Dampf merke ich die Medis haben dich gefühgig gemacht du bist bestimmt auch als geheilt entlassen worden!
Den nur diese Leute haben die besten karten bei Herrn Allgemeinmediziner Jitten ohne Tittel!
Hallo,
sehr guter Erfahrungsbericht. Endlich jemand der ehrlich ist und auch die guten Seiten aufzeigt. Un d gleich wieder der Nörgler von sarotty (Roman der Kettenraucher). Roman lass doch die Leute ihre Erlebnisse schreiben und sei kein Miesmacher
Na das ist doch mal etwas ich glaube dieser patient ist echt Gesund XD!
Wer das liest weis was los ist in der Klinik sie ist nicht weiter zu empfehlen!
Ich hoffe dir wird im nachhinein nun geholfen!
Was ist das denn bitte für eine Bewertung. Die kann man nun wirklich nicht erst nehmen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man als erwachsener Mensch so schlecht in Rechtschreibung ist. Peinlich!
Ich denke mal du willst uns hier verarschen,selbst in der Ortenau habe ich nicht sowas durchgeknalltes gehört und das mit den geputzten Schuhen glaubst du doch selbst nicht.
an alle hier die meinen sie müßten ärzte oder therapeuten ins lächerliche ziehen. ich finde das nicht in ordnung. wenn euch der aufenthalt nichts gebracht hat. dann liegt es auch viel an euch selber. ärzte sind keine wunderheiler. ich bin sehr zufrieden.
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Gestärkt und geheilt entlassen!
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Willi5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ruhe, Frieden und Abgeschiedenheit
Kontra:
viel zu wenig Gespräche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Gebäude sind sehr sauber und freundlich, wenn auch an manchen Stellen etwas verwinkelt oder eng. Mein Doppelzimmer war schön und gemütlich. Es war mit Nasszelle und Telefon ausgestattet, telefoniert hab ich aber mit dem Handy. Fernseher gab es nur in den beiden Fernsehzimmern. Etwa die Hälfte der Zimmer sind Doppel- bzw. Einzelzimmer. Es gab einen Kaffeeautomaten (Becher 80 Cent), einen Sprudelapparat zum kostenlosen selber abfüllen und einen Kiosk der nachmittags geöffnet ist. Für 50 Cent die Stunde konnte man den Internet-Computer nutzen. Es gab ein Hallenbad, das man auch in der Freizeit nutzen konnte. In der Eingangshalle gab es Sitzgruppen zum Verweilen und treffen. Das Essen war gut und reichlich, das Personal war freundlich, manche sogar richtig lieb. Die Therapeuten waren kompetent und immer gut drauf. Leider legt man hier wenig Wert auf Gespräche, zwei Mal die Woche hatte ich nur 25 Minuten Therapiegespräch. Aber es gab auch einmal die Woche eine psychologische Gesprächsgruppe, die ich sehr gut fand. Natürlich hatte man auch bei der wöchentlichen Visite mit Ärztin und Oberärztin die Möglichkeit ein paar Worte zu sagen. Ansonsten legte man viel Wert auf Sport. Es gab Gymnastikgruppen, Tanzgruppen, Entspannung, Atemtraining, Wandergruppen, Nordic Walking, Wassergymnastik, Massagen, Wärmepackungen und Wannenbäder. Dann gab es noch die Ergotherapie mit Tonarbeiten, Malen und ähnlichem. Und es gab eine Gruppe Gehirntraining am Computer. Natürlich gab es auch Vorträge. Einmal die Woche wurde abends ein Videofilm per Beamer gezeigt. Das Verhältnis unter den Patienten war gut. Ich selbst hatte leider wenig Kontakte, weil ich mich immer abseits setzte, es ging mir einfach nicht gut. Aufgrund des Berichtes der Orthenau-Klinik hat mich nach meiner Entlassung die Rentenversicherung angeschrieben, ich solle Rentenantrag stellen, was ich dann auch gemacht habe. Mein Antrag ging sofort durch. Insgesamt war ich mit der Klinik zufrieden und würde wieder hingehen.
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Hans_123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war 6 Wochen dort . im Sommer 2011. Es gab absolut nichts auszusetzen. Die therapeutische Behandlung dort hat mir sehr geholfen. Es ist kein Luxushotel, das scheinen einige Leute zu erwarten, sondern eine gute Klinik. Ok die Zimmer zum Teil mit Doppelbelegung, finde ich auch nicht so toll. Wenn man jedoch einige Wochen vor Antritt der 'Kur ein Einzelzimmer verlangt , bekommt man es auch. Ich hatte ein Einzelzimmer. Wie gesagt tolle therapeutische Leistung und sehr gute Sozialberatung. Mir hat man sehr geholfen.
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HeikeSix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles außer
Kontra:
Doppelzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir hat diese Klinik sehr gut gefallen. Ich würde auf jeden Fall wieder in die Klinik gehen.
Was mir allerdings überhaupt nicht gefallen hat, war die Unterbringung in Doppelzimmern. Die vorhandenen Einzelzimmer reichen nicht für alle Patienten. Man kann sich aber auf eine Warteliste setzen lassen und bekommt nach einiger Zeit ein Einzelzimmer.
Soll demnächst in diese klinik,ist es dort wirklich so schlimm,wie einige schreiben,oder ist das alles sehr übertrieben.Wie sieht es mit Schimmel aus,ist das wirklich ein Problem?Bitte antworten,damit ich Widerspruch gegen diese Klinik einlegen kann,vielen Dank
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Patientinnen0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sportangebot
Kontra:
Im Sommer 35 Grad auf den Zimmern
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gesundheit Eingeredet!
Ein sehr guter Reha Beicht ist nicht unbedingt dass was man haben möchte.Besonders wenn man sich im anschließenden Arbeitsleben mit seinen Krankheiten durchschleppen muss. Ebenso eine bescheinigte Anschluss-Versorgung(Psyrena Platz)die es nicht gibt, hilft einem nicht.
Im Endeffekt kann ich in 1 bis 2 Jahren wieder eine Reha machen, danke dafür!
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Rea3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgebung, Lage
Kontra:
Oberarzt. Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verwaltung und Ärzte wirken teils deutlich überfordert, teils abwertend, nicht einfühlsam; man hatte oft das Gefühl zu stören; im öffentlichen, leider sehr kleinen WC war an Randstellen Schimmel.
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Celine10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Diagnose vom Arzt in der Klinik gestellt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer dreckig und Schwimmbad)
Pro:
Nette Therapeuten
Kontra:
Ärzte sind fehl am Platz
Krankheitsbild:
Angstdeppression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik in Gengenbach ,die Sporttherapeuten sehr nett auch die Therapeuten von den Gruppentherapie. Der Oberarzt von der Ortenauklinik versucht nicht einmal auf die Patienten einzugehen ,er liest nicht einmal den Arzt Bericht bei ihm hört man nur .das man das Medikament Sertralin nehmen soll und das die Rentenkasse ,will das er den Patient gesund entlässt .Dieser Mann gehört nicht auf psychisch kranke Menschen losgelassen.Ich wurde durch seine Art und seine falsche Diagnose noch kränker als ich entlassen wurde .Es wird nicht auf den Patient eingelassen du hast keine eigene Meinung .Ich bin sehr enttäuscht von den Ärzten .Die Zimmer sind ungepflegt und dreckig .Essen ist Ok ,Schwimmbad dreckig und Ungepflegt ,Rost und kaltes Wasser .Die mitpatienten sind die wahren Psychologen nicht die Ärzte! Cafeteria teuer und am Wochenende geschlossen .Es gibt keine Teeküche ,nur Kaffeeautomat wie in einer Kantine teuer und nicht genießbar. Die Umgebung sehr schön ,Raucher haben es schwer man muss nach Gengenbach in die Stadt zum Zigaretten holen .Nirgends ein Zigarettenautomaten rund um die Klinik .
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Rauchertreppe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wie früher bei den Bananen - man steht/sitzt Schlange)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zeit ist Geld - aber das bringen doch wir, oder?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (schwer zu beurteilen, aber die Rehapläne sagen alles)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (definitiv renovierungsbedürftig)
Pro:
Therapeutenteam
Kontra:
ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Treppe,
gemeint ist die Rauchertreppe - der Teil der Klinik, wo man in RUHE, die täglich gemachten Erfahrungen verarbeiten kann, ohne lautstark und eingeengt im Raucherbereich zugrunde zu gehen.
Das Haus ist stark renovierungsbedürftig und Mann/Frau sollte gut zu Fuß sein (nicht nur zum Rauchen). Aber wer im Talhaus ein Zimmer ergattert, Blick nach draußen, Balkon, Frieden... Bingt Putzmittel mit, wer's sauber mag, muss es selbst machen (die Servicemitarbeiter haben einfach keine Zeit). Obacht: Die anderen Zimmer sind fast alle einsehbar und auch hellhörig - was haben wir für schöne Zweisamkeiten genießen dürfen - wie im Kino.
Kunden bringen ja bekanntlich Geld - als sollten wir uns auch wohlfühlen in der Betreuung...mhhhh...
Pflegeteam top, Therapeutenteam - top mit 3 !!!, ärztliche Betreuung unter aller möglichen Qualitätsmessung, ungefähr auf Höhe der täglichen Versorgung in der Kantine (bringt ne Kühltruhe mit, im Sommer wichtig! Und essen ist ja auch wichtig).
Bitte, Jeder hat hier als Patient die Verantwortung, sich selbst Gehör zu verschaffen und dies zum Teil sehr deutlich. Wir sind kein statistisches Pünktchen in einer Liste, sondern Menschen mit Problemen, sonst würden wir uns dort nicht treffen. Aber heulen bringt nix...nicht auf Dauer...mach' Dich wieder stark!
Ich sage Danke an die Sport- und Tanztherapeuten, an die Ergo's (die an therapiefreien Tagen - bei mir über 2 Wochen! - immer ein Plätzchen frei hatten), an das Pflegeteam, dass immer da war wenn es wichtig war.
Aber mein größter Dank gilt dennoch den Mitpatienten. Für Lachen, Blödsinn quatschen, Musik, Ausflüge und auf neue Gedanken kommen.
Wir haben dort alle unseren Rucksack zu tragen, doch kommen wir alle mit ähnlichen Geschichten und es ist gut, sich nicht allein zu wissen.
Gengenbach bietet alles was man zum Frustabbau, Langeweile und Hunger bezwingen braucht, die Gegend ist toll und hat viele Ausflugsziele in der Umgebung - der Schwarzwald ist halt einfach schön!
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Klaus0507 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sport, Ergo waren gut
Kontra:
Essen sehr schlecht, ein Fernseher für 4 Häuser, Internet sehr schlecht und teuer
Krankheitsbild:
Depession
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Einrichtung wurde nicht als Klinik gebaut und das merkt man. Insgesamt 4 Häuser, bei Regen und im Winter macht es keinen Spass, nach dem Schwimmbad zum anderen Haus zu laufen.
Essen war nicht besonders, wenig Abwechslung, kaum frisches Obst und Gemüse, immer diegleiche Wurst.
Psychologische Gespräche kommen viel zu kurz, 25min pro Woche!
Vorher sollte man sich unbedingt bezüglich der Zimmer informieren, sonst landet man in einem Zweibettzimmer!
In der Urlaubszeit viele Ausfälle bei den Anwendungen.
Sporttherapeuten sind sehr gut.
Obwohl Fitnessraum vorhanden sein sollte, gab es nur einen kleinen Raum mit 3 Geräten davon zwei defekt, die für Anwendungen nicht genutzt werden, selbst kann man erst ab 17 Uhr hinein.
Telefon-,Internet und Preise für Wäsche ist viel zu teuer.
Die Klinik wird nun geschlossen und in Gengenbach an die dortig bereits vorhanden Klinik angeschlossen und neu eröffnet. (http://www.bo.de/lokales/offenburg/celenus-schliesst-psychosomatische-fachklinik-in-zell). Bleibt zu hoffen, dass mit dem Umzug nicht nur die Lokalität sich ändern, sondern auch das medizinische Konzept verbessert wird.
Kuraufenthalt
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Alex43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Viel zu langer Kuraufenthalt und keine gesundheitliche Besserung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Leute sind ehrlich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Falsche Medikamente, fatale Wirkung im nachhinein)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wurde wie ein fernsehprogramm immer wieder über den Haufen geworfen)
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
als auch Zwidderwurzen (Stricklieselconnection)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auch in diesem Frühjahr in der Klinik. Da möchte ich nicht mehr wieder hin. Das einzig gute, man konnte Essen soviel man möchte und die Getränke waren auch alle umsonst. 6 Kannen Tee hat man sich täglich im Zimmer gehortet. Es fiel aber auf, daß es zu den Teekannen immer weniger Deckel gab. Bis eines Tages ich sah, wie Claudia von der Stricklieselconnection 8 Teekannendeckel zum Spülen im Speiseraum ablieferte. War alles Regelkonform, keiner erregte sich darüber. Wenn wir schon am Schimpfen sind, dann fangen wir beim Pflegepersonal an. Da war so eine kleine schlanke blonde Mitternachtsschwester Brillenträgerin mit einem kirgiesischem Blick, man war die Streng bei der Medikamentenausgabe. Schon allein der Blick brachte schlaflose Nächte, trotz bester Schlaftabletten. Die Oberärztin erklärte in der Gruppentherapie was gute Medizin ist . Nach Anfrage durfte diese gute Medizin aber nicht verabreicht werden. Die Ersatzoberschwester brachte ein Patientin bei einer Gruppentherapie zum Heulen. Dem Diplom Psycholge war besonders wichtig, daß Montags immer die Hauptversammlung von allen besucht wird, sonst könnte man meinen ihm war alles zu viel. Bei Patientenvorträgen war ihm immer wichtig pünktlich Feierabend zu bekommen. Man kannte meinen jeden Montag lief ne Schallplatte, immer wieder das Gleiche, Kegeln, Wandern Filme klotzen (und war für Kruscht) hier wird ja die Milch im Speiseraum sauer. Weiter zu den Anwendungen. Nur 2 x 15 Minuten pro Woche Einzelgespräche (viel zu wenig). Keine Mannschaftsspiele (Fußball, Handball oder dergleichen) waren möglich. Dafür aber Händeklatschspiele und Seilhüpfen, sind wir wieder im Kindergarten ??? Beim Malen war alles toternst, wie bei einer Beerdigung. Kam einmal eine lustige Clique zusammen und es wurde mal gelacht, wurde diese Gruppe wieder getrennt. Die Klinik selbst investiert nicht. In der Duschkabine war Schimmel. Die Zimmer ziemlich hellhörig. Aber hervorragender Fernsehempfang mit DVB-T Zimmerantenn (12 Programme, alle einwandfrei). Beim Windchen schlugen die Türen. Im Aufenthaltsraum kam man sich vor wie in einem Chatroom, fast jeder hatte seinen Klapprechner dabei. Die Ärzte hatten wenig zeit für die Patienten. es kann ja nicht sein (90 Patienten nur 4 Ärzte) davon war mal einer aber und zu mal krank.
Hallo,
warum durfte ich nicht fersehgucken im Zimmer ?? Und das mit den gehorteten Teekann find ich fies. Da ist dermaßen unkollegial gegenüber den Miturlaubern !!!
Tja, das mit den falschen Medis wäre mir auch fast passiert.
Meine Ärztin zu Hause hats fast vom Stuhl geschmissen, als sie gehört hat, dass man meine Depri mit Abilify behandeln wollte.
Mein Medikament hätte aber noch höher dosiert werden können.
Das war aber nie im Gespräch.Seid gewarnt, ihr Zukünftigen, sprecht eure Medis zu Hause noch mal ab und ändert sie in dieser Reha nicht. Aber die Folgen müsst ihr halt aushalten, bei mir hieß es:"Sie wollen also nicht, dass es ihnen besser geht?" Ab da war Spass fertig
also mich würde doch mal interessieren wer diese strick-connection war. da sind tatsächlich "mädels" immer am stricken gewesen, das war aber februar/anfang märz. denen konnte man doch aus dem weg gehen...übrigens als drei von denen net mehr da waren, konnte man mit den anderen prima klar kommen. man soll nie aufgeben. es gab und wird immer schwierige menschen geben. ist halt so. ich jedenfalls hab viel gelernt in der klinik. z.b. mich abzugrenzen und vieles nicht mehr so wichtig zu nehmen. man muß prioritäten setzen. im laufe der zeit lernt man das auch, man muß nur wollen und daran arbeiten...dank meiner therapeutin habe ich diesen wegen begonnen und werde ihn weiter gehen...würde die wünschen, dass du das auch kannst...meine krankheit ist net heilbar und trotzdem gebe ich net auf...und hallo -man sieht sich im leben immer zweimal-...
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Absturz durch Klinikaufenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ergotante berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ergo- und Sporttherapie
Kontra:
fast alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Interessante Kritiken! Nachdem ich jetzt zwei Wochen zu Hause bin, und endlich aus einer meiner tiefsten Depressionsphasen erwacht bin (dank Klinikaufenthalt), möchte auch ich hier mein Empfinden zu Papier bringen.
Beim Zimmer hatte ich Glück, aber das Essen läßt zu wünschen übrig. Wobei das Küchenpersonal echt nett ist, und sich auch sehr bemüht. Mit meinem Zimmer hatte ich Glück. Aber im Bad stank es dermaßen aus dem Abfluss, dass ich froh war, dass es draußen nicht minusgrade hatte, und ich das Fenster offen lassen konnte. Einzelgespräche? Katastrophe! Ich hatte zwei unterschiedliche Therapeutinnen. Die erste hat es geschafft, aus einer einigermaßen stabilen Patientin ein Wrack zu machen. Die zweite war zwar besser, aber eigentlich hätte ich auf 3-6 Std. und mit LTA-Antrag entlassen werden sollen. Da ich in der Verlängerung dank ständiger Verschlechterung meines Zustandes abbrach, wurde ich ab sofort voll arbeitsfähig entlassen. Die Krankenkasse lehnt aus diesem Grund meine Krankmeldung ab, und ich bekomme Arbeitslosengeld. Ich bin jetzt an einem Punkt angelangt, wo ich einfach keine Lust mehr habe gegen Ämter, Krankenkassen und Versicherungen zu kämpfen, und mir wieder einen Job suche. Am Besten ist es, man arbeitet, bis man wieder zusammenklappt. Also, bis zum nächsten Klinikaufenthalt - aber nie wieder in Ortenau!!!!!!!!!!!!
Ich war mit ergotante in der Klinik(Grüßle!)und habe die Verschlechterung ihrer Psyche mitbekommen. Die Bewertung ist nicht übertrieben. Es ist eine Frechheit, so willkürlich und verantwortungslos Patienten mit dem Vermerk "Voll arbeitsfähig" zu entlassen, nur weil sie die Fähigkeit der Klinik in Frage stellen. Der nächste wirft sich vielleicht doch vor den Zug...Bin genau so entlassen worden und genau so gaga heim gekommen.
Ich verstehe es auch ich hatte die Behandlung angezweifelt und gesagt das ich in der Tagesklinik besser drann war ich kam auch Psychisch geknickt nach Hause DANK JiTTen und CO!
Hallo und Guten Tag,
warum nörgelt ihr Euer negatives Erlebnis hier im Forum herum ??? Warum ward ihr nicht Frau oder Manns genug diverse Probleme direkt bei den Personen darzulegen ??? Ich war auch dort im 1. Quartal dieses Jahres. Dort lernte ich Leute kennen (es wurde dabei viel gelacht und es wurden ziemlich Witze gerissen mit Helmut, Heinz, Angelika und Regina)) auch im Essraum war die Stimmung immer Positiv. Es gab Leute in der Kur, die waren schon 2, 3, ja 4mal hier in Zell und mit denen gab es immer eine Gaudi, was ja auch zum Wohle gut tut..
Dann das negative war die Stricklieselkonnection. Da wurde schon morgens im Aufenthaltsraum der beste Tisch reserviert wie auf Mallorca die Liegen. Bei den Leuten könnte jeder krank werden, es wurde nur getuschelt aus allem wurde eine Provinzposse und wehe es gab an diesem Tische eine andere Meinung, dann hat man verschissen. Bei diesen LEUTEN MUSSTE MAN MISSMUTIG WERDEN! Das liegt aber nicht an den Ärzten oder am Pflegepersonal. Die waren bei uns immer gut drauf nur der Diplom-Psychologe, das war ein Eigenbrödler mit sehr komischen Ansichten Auch die letzte Stunde des Tages, wo er eine n Vortrag hielt, schaute er immer auf die Zeit, daß er pünktlich feierabend hatte! Eine Patientin, die schwer krank war, erhilt vom psychologen abweisende unqualifizierte Antworten. Wichtig für den Mann war nur die Anwesenheit Montags bei der Vollversammlung. Das war das einzig negative.
Was ich aber sagen will bitte nörgelt nicht, stzt euch mit den Leuten direkt selber auseinander und laßt Euch von der Stricklieselconnection nicht beeinflussen!!
Allerliebste Grüße
Kingsizeofkongoway
Mein lieber Kingsizeofkongoway ich habe mich direkt mit ihnen auseinandergesetzt und hatte dafür fast mein persönliches Waterloo! Meine strafe war dafür das ich als Arbeitsfähig entlassen wurde! Gegen ende der REHA habe ich mich selber gebremst obwohl ich meinen Therapeuten gerne verknotet hätte! Zum Diplom-Psychologen, den fand ich persönlich in Ordnung und er hat mir sinnvolle Tipps gegeben die mir nach der Reha sehr geholfen haben! Er war auch der einzigste der sich um alles gekümert hat was Freizeitgestaltung war wie auch Musikgruppen einzuladen oder DvDabende auch verschiedene andere Aktivitäten aber auch nicht ganz so sinnvolle sachen die nur den ein oder anderen gefiel, ohne ihn währe man wohl ganz versauert in der Reha! Aber bei manchen Personen hier kann ich nur feststellen das es auch MEDIS gibt dich ganz ausschalten und das Urteilsvermögen beeinflussen ;-) auch im nachhinein! Zu den Mitpatienetn sein gesagt jeder ahtte sein Problemchen und Plesierchen darum waren wir alle da und nicht der Patient muss sich auch die Psychologen seinstellen sondern umgekehrt! Es gab zwar auch den ein oder anderen den man nicht unbedingt mochte aber ich habe es keinen spüren lassen das nennt man RESPEKT und mitverständnis! Und zur "Stricklieselkonnection" sei gesagt ich bin mit ihnen wie auch denn anderen SUPER klar gekommen!
Und was ist davon von Interesse Orichinal?
Wer stört dat fragt der Meerbecker??
Du müsstes dich wenn du etwas wissen willst wohl zuerst vorstellen finde ich das heißt höfflichkeit!?
Und dann wie man dich erreicht!?
An Herrn oder Frau Kingsi...irgendwas:
Zum Thema, man sollte Dinge die einen Stören ansprechen kann ich nur folgendes sagen: Ich habe es zwei mal getan und mir damit ins eigene Fleisch geschnitten. War beim Oberarzt der mir versichert hat, dass er sich meiner Anliegen/Beschwerden oder wie auch immer man das heißen mag annehmen würde. Passiert ist nichts, und ich hab dann mit entsprechenden Personen, obwohl ich sie auch persönlich ansprach, nur Probleme gehabt.
Hallo Kingofkong oder Kingkong oder ??
Ich war mir Ergotante Sarotty zur gleichen Zeit dort und kann alles nur bestätigen .. und auserdem ist dieses Forum doch dazu da seine Eindrücke öffentlich zumachen .Warum soll ich was schön reden das Mist war ?? . Nur Namen von Mitpatienten die einem nicht wohlgesonnen waren NENNT man nicht .. Lerne dies bevor DU andere kritisierst!!! Wir waren im 2. Quartal dort ,also sei glücklich wenn du soviel zulachen hattest , Unsere kritik bezieht sich auf die Klinik ,nicht auf Mitpatienten , Und nun ein noch ein liebes Grüssle an Ergotante :-))
Hallo,an egyp.September 2009 hat sich ein Patient nach seiner vorzeitigen Entlassung direkt in Zell vor den örtlichen Nahverkehrszug geworfen,war mit mir am 5 August angekommen.
Habe ebenfalls Missstände angeprochen(aber nicht beim Strick
verein, mit denen hatte ich wenig zu tun), man hat mich nicht für voll genommen.Die Rache kam beim Entlassen mit dem Entlassbericht und der vollen Arebeitsfähigkeit. Wie ergotante halt auch.Und. ja, ich hatte auch Spass, den habe ich aber zuverlässiger zu Hause, weil ich gute Menschen um mich habe, die nicht irgendwelchen Rv-Qualitätssicherungs-Konzeptionen und wie sie alle heissen unterworfen sind, sondern ernsthaft um meine Gesundung bemüht sind. Suizidgefährdete Patienten sind da aber auf jeden Fall gut aufgehoben, am Abreisetag werden sie bestimmt vermisst... sorry wegen dem Zug, das wusste ich nicht, war selbst 2 cm davor und kanns nachfühlen. wie schrecklich für Dich...
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Echt das letzte die Klinik Ortenau
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Armer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Personal Rezeption und Helfer
Kontra:
Vereinzelte provozierende un zufrieden Therapeuten alte einrichtung!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann nur sagen echt das letzte Zimmer vereinzelt mit Schimmel, Personal ist nett und bemüht !Therapeuten vor allen Jitten sehr vorschnelle Diagnosen stellend im Sinne der LVA, stellt einen sehr schnell auch als Gesund hin und stellt 10 Jährige behandlung des Hauptpsycholgen innerhalb von drei - vier sitzungen a 20 Minuten in frage!
Essen geschmacklos und fahde!
Umgebung entschädigt einen für diese schmach!
Ich bin bitter entäuscht und habe die Klinik trotz eingestellter innternistischer Gesundheit Psychisch schlechter verlassen als ich gekommen bin!
Vergsst also diese veraltete Klinik mit ihren vergammelten Aufzug der meist immer hängen bleibt!
Ach der obrige Text wurde von der Klinikleitung geschrieben!
Melde dich einmal woher kommst du bei mir war es ähnlich nur zu meiner Zeit funktionierte der alte Aufzug aber er sah sehr bedrohlich aus er ist aus den 70er Jahren am besten war das Expandergummi was den Motor auf den Aufzug in Position gehalten hat hier empfehle ich aer denoch für die weniger Mutigen Patienten die Treppe, ich habe aus lauter gemütlichkeit den Aufzug benutzt!
Ach Namen müssen nicht unbedingt hier rein !!
Ansonsten verstehe ich dich etwas!
Alles andere als Positiv
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Alles im Ganzen hinterlässt die Klinik keinen guten Eindruck. Das Zimmer war sehr ungepflegt, Schimmel an den Wänden, kaputte Fließen, Ameisen und eine defekte Dusche. Das Klinikpersonal war sehr freundlich jedoch sehr unstrukturiert (lange Wartezeiten, schlechte Organisation). Die Kurangebote waren leider meist überfüllt.
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Schlimm5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliche Oberärztin
Krankheitsbild:
Depressionen F33.2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zutiefst enttäuscht von dieser Klinik. Auf den Patienten wird in keiner Weise eingegangen. Ich wollte dort lernen besser mit meiner Depression umzugehen. Man hat dort die Klappe zu halten und den täglichen Therapieplan
abzuleisten. Mir war schon bei Ankunft alles viel zu viel. Dachte das es besser wird! Aber da habe ich mich getäuscht.Zum Essen hat man grad mal 30 Minuten Zeit.Das ganze mit anstehen. Am zweiten Tag habe ich nur geheult,weil ich mit dem Therapieplan nicht klar gekommen bin. Es war mir alles viel zu viel. Ich merkte da schon, das es mir schon viel schlechter ging. Es hat niemanden Interessiert. Ich merkte daß ich eine Panikattacke bekam. Ging zur Pflege und da haben sie mir den Blutdruck gemessen. Da der normal war musste ich wieder gehen. Bekam keine Hilfe. Am 6 Tag hatte ich dann ein 10 minütiges Gespräch mit der Oberärztin. Sie hat mich gleich in einem scharfen Ton blöd angegriffen. Meinte wenn ich das Pensum vom Therapieplan nicht schaffe bin ich hier fehl am Platz und Rehauntauglich.Erwebsminderubgsrente würde ich eh nicht bekommen. Zum Schluss meinte sie noch: Haben sie jetzt Suizid Gedanken. Ich sagte nur: Noch nicht. Wollte danach zur Pflege Bedarfsmedikament nehmen, aber dort war wie so oft niemand. Zum Glück habe ich immer noch was in der Handtasche. Bin zurück ins Zimmer und habe es genommen. Ich habe dann Suizid Gedanken gehabt. Aber aber dagegen gekämpft und meinen Mann und meine Tochter angerufen.Ich merkte daß mir hier nicht geholfen wird. Wachte am Morgen schon Händezitternd auf.Am 9 Tag ging ich dann nach Hause mit Albträumen von der Klinik. Mir ging es richtig schlecht und müsste zu Hause in die Psychiatrische Klinik gehen. Ich werde nie mehr in eine Reha gehen. Von dieser Klinik kann ich nur abraten. Es interessiert niemand wie es einem geht. Man hat zu funktionieren egal wie. Alles andere interessiert niemanden. Es ging auch einigen so wie mir. Nur haben die sich nicht getraut was zu sagen.Das Essen war auch nicht gut.
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Waldi100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inakzeptabel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Landschaft, Ausflugsmägöichkeiten
Kontra:
Assistenzärztin, Oberarzt
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war im April und Mai dort. Würde nicht mehr hingehen. Assistenzärztin verordnete einer anderen Patientin als sie Zahnschmerzen hatte einfach ein Antibiotikum statt sie gleich zum Zahnarzt zu schickn.Was da für unnötige Resistenzen entstehen können. Anstatt, dass man gleich den Zahnarzt schauen lässt, was Ursache der Schmerzen ist und diese dann gezielt beseitigt. Die gleiche Ärztin hat mehrfach während meinem Aufenthalt auch am Wochenende oder Feiertag 2 Tage am Stück gearbeitet, also mindestens 48 Stunden Dienst am Stück. Wenn da was passiert wäre. Sie war die einzige ärztliche Person im Haus. Theoretisch gibt es da wohl zwar jeweils einen Hintergrundsrzt, aber die sind teils sehr weit entfernt und kommen nicht Vorort. Also die Assistenzärztin bekommt sicher einmal ein gutes Arbeitszeugnis: arbeitet übers Limit, trifft Entscheide selbständig, statt Vorgesetzten zu stören (s. Antibiotikum). Ich habe mich nicht sicher gefühlt und einfach nur gehofft, dass ich nie ernstlich akut dort medizinische Hilfe benötige.
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Tanita75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Auf den Menschen als Individuum wird nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Panikstoerung mit Agoraphobie, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ruhe kann man dort nur auf seinem Zimmer finden. Keine Psychologischen Gespräche. Nur Informationsrunden Ueber z. Bei. Depressionen oder Angststoerung.Bewegungs und Entspannungstherapie sind 30 Minuten geplant, werden aber immer auf 20 Minuten abgekürzt. Mir war die Klinik zu groß zu laut und alles sehr unpersönlich. Und nur mit Bewegung und Entspannung und Psychopharmaka wird man auch nicht gesund. Auf die Einnahme von Psychopharmaka bestehen die dort gleich am ersten Tag.
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mai_chop_gokok berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
sport
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
depressionen, schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein frisch renoviertes zimmer im neubau war ok.
die sport- und bewegungstherapeuten sind sehr engagiert und das sport- und bewegungsprogramm empfand ich als gut abgestimmt und extrem hilfreich.
die ärztliche versorgung ist auf jeder ebene grottenschlecht.
die sogenannten psychotherapeutischen einzelgespräche (25 min./woche) haben den namen nicht verdient.
gruppentherapie habe ich trotz mehrmaliger nachfrage keine bekommen.
die gruppe für psychoedukation und meine sozialarbeiterin fand ich ok.
das essen ist erträglich.
die umgebung ist schön.
das schwimmbad ist uralt und recht klein, entweder dort oder in meinem zimmer habe ich mir zum ersten mal im leben fusspilz geholt.
meine angebliche psychotherapie dort wurde fast komplett mit streiterein, drohungen und erpressungsversuchen verschwendet, das problem ist, dass in der klinik ausnahmlos jedem psychopharmakas aufgedrängt werden, am liebsten seroquel, da das therapeutische konzept der klinik lautet: psychiatrische erkrankungen wie depressionen, psychosen etc. sind alle mit psychotherapie nicht behandelbar sondern nur mit medikamenten.
gottseidank war und bin ich nicht krankgeschrieben und arbeite, ich war also nicht erpressbar.
die meisten patienten dort sind das leider nicht und den machenschaften des celenus konzerns und der rentenversicherung mehr oder weniger hilflos ausgeliefert, was sich natürlich oft arg in der allgemeinen stimmung bemerkbar macht.
viele haben mir deswegen echt leidgetan.
ich habe leider keinen vergleich, das war meine erste reha, vielleicht läuft das ja überall gleich ab, das kann ich noch nicht beurteilen.
das ganze reha system ist in meinen augen sehr sehr fragwürdig und nicht zeitgemäss und nicht nur jeder mediziner, der davon lebt, sollte sich schämen dafür.
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WolfgangAug2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Erfahrungsbericht:
Achtung!
Eine Vielzahl der auf dieser Seite zu lesenden Bewertungen sind aus der Zeit weit vor dem Umzug der Klinik von Zell nach Gengenbach.
Die von mir gemachten Erfahrungen in dieser Klinik sind so gravierend, das ich jedem Patienten von einer Reha dort abraten muss.
Selbst wenn bei einem Patienten die Diagnose tatsächlich mit der Therapiezielen der Klinik übereinstimmt, sollte man sich sehr gut überlegen in dieses Haus zu gehen.
Meine Erfahrungen in Kurzform:
Am Anreisetag hat die Abholung am Bahnhof nicht funktioniert.
Der Oberarzt hat meine Akte nicht gelesen. Daraus folgten falsche Therapiepläne und
fehlende Behandlung.
Sport ist alles. Wer nicht gut zu Fuß ist hat verloren. Eine Abwandlung der
Therapiepläne wurde abgelehnt.
Einzelgespräche waren auf wöchentlich 35 Min. begrenzt.
Falsche Therapiegruppen wurden vorgeschrieben. Sinnvolle Gruppen fielen aus.
Einzeltherapie Fehlanzeige. Referenten waren nicht oder schlecht vorbereitet.
Zusätzliche Erkrankungen können nicht behandelt werden. Es gibt z.B. keinen Internisten.
Man muss sich im Ort einen Arzt, Physiotherapeuten usw. suchen.
Achtung! Es gibt keine Fahrmöglichkeit zu den externen Terminen.
Behandlungstermine haben die Therapiepläne der Klinik zu berücksichtigen.
Die Infrastruktur und die Logistik der Klinik sind sehr ausbaufähig.
Parkplätze und ein Shuttle- Service für Stadtbesuche fehlen.
Ein ÖPNV- Anschuss gibt es nicht.
Nachdem ich mit der Bahn anreiste habe ich mir den PKW bringen lassen und hatte dann das Parkplatzproblem.
Der Umgang der Geschäftsleitung mit den Patienten ist herablassend bis verachtend.
Es werden z.B. Regeln aufgestellt die wegen fehlender Alternativen unmöglich zu
befolgen sind. So kam z.B. der Hinweis: Bei fehlenden Parkplätzen solle doch der Patient unten in der Stadt parken. Als Nichtraucher sage ich: Der Raucherbereich ist ein Witz.
Wichtige Unterlagen wurden nicht zur Verfügung gestellt.
Teile des Hauses sind renovierungsbedürftig.
Telefon und Internet sind sehr teuer. Internet kostet 12 Euro/Woche funktioniert
schlecht und nur in wenigen Bereichen des Hauses. Handyempfang ist in den meisten
Zimmern und in großen Teilen der Gebäude nicht möglich. Man telefoniert somit
ständig in der Öffentlichkeit oder über das teure Festnetz.
Die Ausstattung für Freizeitgestaltung ist mangelhaft.
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Rennsemmel16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (im vergleich zu 2 anderen Reha)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (sehr auf Einnahmen bedachte Beratung!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (2 Wochen medikamentöse Experimente)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (nach Wassergymnastik 15 Minuten Zeit für nächste Therapie)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (stinkende Bäder, Schimmel, Doppelzimmer, steh nicht auf die 70er Jahre!)
Pro:
freundliches Personal und Therapeuten!
Kontra:
der Patient steht nicht wirklich im Vordergrund sondern das Geld!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
positiv
- freundliches Personal
- freundliche Therapeutin jedenfalls meine
- schöne Gegend wer Wald und Wiesen mag
- für ältere Menschen sind auch alle Angebote interessant wie Musseen alte Häuser usw.
- Essen war ok für mich
- kostenloses Fahrticket für die Bahn in der Region
negativ
- nur ein Raucherbereich für etwa 90 Patienten mit rotem Sand Undergrund da freuten sich die Schuhe
- stinkende Bäder mit Schimmel!
- Doppelzimmer und das in heutiger Zeit
- Programm eignet sich für 60+
- Oberarzt war mir unsympathisch und für mich nur darauf aus an mir Geld zu verdienen
- hatte volles Programm (ok ist auch teilweise eine Vorgabe der Rentenversicherung)
- 2 Wochen ein Medikament ausprobiert was mich schlapp und müde machte und dann ein volles Programm das empfand ich als Widerspruch
- die Hallen, das Schwimmbad und auch die Kantine stammen gefühlt aus dem vorherigen Jahrhundert
- eine alte Waschmaschine und ein Fernseher für alle!
- Wlan kostet für 2 Wochen 20€, ist oft sehr langsam und zeitweise sogar nicht möglich
- Jugendherbergsmatratzen ich bin echt nicht empfindlich aber hatte ständig leichte Nackenschmerzen trotz 2 Kopfkissen
- ich brauchte Erholung von der Reha, weiß nicht ob das der Sinn war, was die Rentenversicherung ereichen wollte
- Fitnessraum ist eine Frechheit ein Fahrrad und ein Stepper! Das Laufband war kaputt und wurde auch gesagt das es nicht mehr repariert wird
- hatte das Gefühl das generell nicht mehr soviel gemacht wurde da ja bekannt war das die Klinik nach Gengenbach umzieht
- was viele Patienten gar nicht wußten, bevor Sie hier her kamen und direkt damit konfrontiert wurden, das Sie mit umziehen am 01.07.16 nach Gengenbach
- hat ein Krankenhaus flair auch mit den Schließungszeiten abends
- relativ am Anfang schon nach Verlängerung gefragt, hatte was von taktik
- Raucherentwöhnung wurde im Prospekt angeboten aber nicht vor Ort
- für mich persönlich uninteressante Angebote ( hätte gern Yoga, Pilates und ein gut ausgestatteter Fitnessraum)
Fortsetzung!!!
es gab Therapien und Sport die selten, aber auch toll waren!
Depressionsbewältigungsgruppe, Selbstsicherheitstraining, Massagen, Zirkeltraining und Einzelgespräche!
Auch die Gespräche mit Mitpatienten war sehr angenehm! Muß aber auch sagen das es doch vom Krankheitsbild sehr gemischt war!
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Keksi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Disco Freitags
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juli 2010 in dieser Klinik.
Ich war 2 Wochen in einem dunklen vergammelten Doppelzimmer im Keller untergebracht, trotzdem ich mich am ersten Tag auf die Einzelzimmerliste setzen ließ. Im Waschbecken war ein Riss, das warme Wasser hat einen Tag nicht funktioniert. Bei einem anderen Kellerpatienten war das Fenster so kaputt, das man es nicht schließen konnte. Wenn man noch keine Depressionen hatte, dann kriegt man in so einem Zimmer welche.
Im Klinikkonzept seh ich keinen Unterschied zu einer offenen Station einer normalen Psychatrie. Rumsitzen, rauchen, auf Medikamentenausgabe warten, ab und zu ein Bild malen und ein bisschen Sport. Wem es so schlecht geht, das er Psychatrie braucht, dem sei die offene Station des Krankenhauses in seiner Stadt empfohlen, da sind die Zimmer warscheinlich heller und freundlicher. Alle anderen sollten bei ihrem Kostenträger eine andere Klinik verlangen. Einige Patienten waren so schwer krank, das sie fremde Autos demoliert haben oder sich nicht verständlich artikulieren konnten.
Nach 2 Wochen bin ich abgereist. Bin froh das ich aus dieser Reha-Hölle raus bin
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Charles berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Charakter eines Gefängnis.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Chaos pur.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe med. Behandlung)
Pro:
Nichts
Kontra:
So ziemlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik dient nicht dem Patientenwohl, sondern dem Profit der Klinik- Aktionäre. Das Mobiliar ist aus den 70ziger Jahren, die Badezimmer sind so verschimmelt, das die Benutzung einer Gesundheitsgefährdung gleichkommt. Die Matratzen sind durch gelegen, die Zimmertüren klappern bei jedem Luftzug. Für die Nachtruhe müssen sich die Patienten Dämpfer basteln, die sie in die Türfugen stecken. In der Gymnastikhalle sprießt überall der Schimmel und Gesprächsgruppen finden in einem Garagennebenraum statt. Die Psychologen und Therapeuten (wenn sie denn mal da sind) wirken hilflos und inkompetent. Ständige Ausrede ist "ich bin noch nicht so lange hier". Viele Anwendungen fallen ohne Begründung aus. meiner Meinung nach gehört diese Klinik geschlossen, um andere Patienten zu schützen. Unbegreiflich, das die Rentenversicherung und die Krankenkassen diese Klinik noch im Programm haben. Ich rate jedem Patienten sich dieser Klinik zu verweigern.
Ist die Schimmelproblematik wirklich so schlimm.Es sollte gar keinen Schimmel geben.Wurde nichts dagegen getan?Das hört sich garnicht gut an.Werde wohl gegen diese Klinik Widerspruch einlegen. Schade.
Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Froschi77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen es ist eine -Zumutung das man als Patient bei schmerzen nicht die Hilfe bekommt die einem zusteht oder die man erwarten sollte.
Nach zwei Wochen schmerzen, die anscheinend keine Beachtung fanden weil sie nicht in das Bild der Klinik passten, habe ich es aufgegeben und mich darauf konzentriert den Rest der Reha durch zu stehen und danach zu meine Haus Arzt die Hilfe zu bekommen die mir hilft. Wenn ich in meinem Zimmer entschlafen wäre hätte es keiner mit bekommen.
Kann ich gut nachvollziehen.Leider gehts da nicht mehr,um das Wohl der Patienten,als vielmehr um wirtschaftl.Interesse.Die einzelnen Mitarbeiter geben sich schon Mühe,soweit es ihre Anforderungen zulässt.Der Druck v.Management auf das Personal wird immer grösser. Angst vor Repressionen wächst.Der Handlungsspielraum immer enger.
Krank gekommen, viel erwartet, krank entlassen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Erklärbär04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 05/2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hatte zwar ein EZ, aber bei psychisch Kranken sollten DZ tabu sein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (was man bei mir seit Jahren versucht, sollte nun in wenigen Wochen funtionieren - unvorstellbar)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapiezeiten oft sehr eng zusammmen liegend - kein Ersatz für ausfallendes Personal)
Pro:
Therapeuten und fasst alle vom Personal sehr nett
Kontra:
Inkompetenz meines Phsychotherapeuten / alles sollte sehr schnell funktionieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes möchte ich Positives berichten: - Therapeuten bei den einzelnen Therapien waren alle sehr nett. Reinigungskräfte, Küchenpersonal und der Zivi waren alle sehr freundlich.
Die meisten Schwestern / Pfleger waren alle sehr umgänglich und einfühlsam - mit unter mehr als der eigene Psychologe.
Die Verpflegung fand ich völlig in Ordnung. Wer hier klagt der spinnt, denn wer kauft sich zu Hause diverse Sorten Käse und Wurst zum Frühstück / Abendbrot ? Und die Wahl zwischen 3 Mittagsmenüs ist ausreichend.
Und bevor ich zum Negativen komme muss ich noch sagen:
"die Gegend war auch sehr sehr schön"
Negatives: Ich hatte das Gefühl, dass man bei mir mit der Medikation experimentierte und durch Gespräche hat sich der Verdacht verhärtet. Die Art und Weise meiner Psychologin bei Einzelgesprächen, empfand ich teilweise als provokant und völlig inkompetent. SCHADE ich hatte mir mehr erhofft.
Konnte durch extreme Medikationsveränderungen kaum an Therapien teil nehmen. Fand ich echt irre !!!!!!!!
Könnte noch über viel viele Details berichten aber das spare ich mir.
2 Kommentare
ich war zur gleichen zeit anwesend, und kann den kommentar zu 100% bestätigen