Klinik Marienheide

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Leppestraße 65-67
51709 Marienheide
Nordrhein-Westfalen

13 von 25 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Ein Glücksgriff in einer sehr schweren Zeit

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chefärztin aus Berufung
Kontra:
nichts zu berichten
Krankheitsbild:
Depression und suizidalen Gedanken
Erfahrungsbericht:

Die Station Meilenstein war ein Glücksgriff in einer sehr schweren Zeit.
Schon beim ersten Anruf im Sekretariat der Klinikleitung fühlte man sich gut angenommen. Die Ernsthaftigkeit der Situation wurde im Vorstellungsgespräch erkannt und binnen zwei Wochen ein stationärer Klinikplatz angeboten.
Mein Sohn zeigte bereits nach einer Woche sichtbare positive Veränderungen.
Es herrscht eine angenehme ruhige Stimmung auf der Station. Das Personal trat stets freundlich und klar auf.
Mein größter Dank gilt Frau Boll, die mit so viel Gespür für Patient und Angehörige begleitet hat, weit über ihr Soll Einsatz zeigte, stets ein Ohr für alle Belange und Fragen hatte und mit ihrer wunderbar positiven Ausstrahlung stets Zuversicht versprühte.
Ihr seid spitze und leistet großartige Arbeit!
Von Herzen einen DANKESCHÖN ?????? U. S.

Diese Klinik war ein Glücksfall

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression mit Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war von Ende Mai bis Ende September 2023 in der Klinik (Haus Meilenstein) für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Diese Klinik war ein absoluter Glücksfall! Ich kann die negativen Kommentare aus der Vergangenheit nicht einordnen. Aber das Team um die NEUE Chefärztin, Frau Boll, hat meinem Sohn wieder Lebensmut und Kraft gegeben. Ich bin überaus dankbar, dass wir nach langer Suche diese Klinik gefunden haben. Mein Dank gilt neben dem Team, insbesondere Frau Boll, die mit viel Engagement und Leidenschaft meinem Sohn wieder zurück ins Leben geholfen hat.

Erfahrungen auf der ATB Station 4.1

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mir wurde hier sehr gut geholfen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (es gibt sogar ein Klavier)
Pro:
sehr fürsorgliche Betreuung durch alle Pflegekräfte, sehr gutes Thearpieangebot, kompetente Therapeuten, herausragende Organisation auch durch die Leitung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung in der ATB ist sehr besonders, zu jeder Tag und Nachtzeit sind Pflegekräfte ansprechbar für Sorgen und Ängste der Patienten. Immer freundlich und immer geduldig. Diese Gespräche waren gerade in anstrengenden Therapiephasen eine große Stütze.
Wöchentlich finden 2 Einzeltherapien mit der betreuenden Therapeutin statt.
Alle Therapeuten sind sehr kompetent.
Aus allen Therapieangeboten, an denen ich teilgenommen habe, konnte ich positives für mich ziehen.
Die Kommunikation zwischen den Pflegekräften und den Therapeuten ist sehr beeindruckend. Ergänzt durch drei mal wöchentlich stattfindende Visiten mit den leitenden Therapeuten bzw. der Stationsärztin, ist die Betreuung und Behandlung durch alle Beteiligten nahezu lückenlos.
Für mich war sehr wichtig, dass hier ohne Antidepressiva behandelt wird. Ich habe selber einige Mitpatienten erlebt, die hier einen Entzug von ihren Antidepressiva vollzogen haben. Alle waren danach mit ihrem Erfolg glücklich.
Die Kommunikation zwischen den Patienten ist gwünscht und das aus gutem Grund. Diese Gespräche waren häufig sehr hilfreich, alleine zu sehen, dass es anderen ähnlich geht. Aber auch die gegenseitige Unterstützung hat gut getan.
Ich nehme einen großen Koffer mit Hilfestellungen für meinen weiteren Weg mit nach Hause.
Danke an des Team der ATB.

Viele Schlechte, aber auch gute Erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Mangelnder Erfolg
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenden Sie sich bitte, wenn zeitlich möglich, an andere Kliniken, denn VIELE sind besser.

Profis mit Herz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 6Wochen hier auf der Station 4.1 Aaron T.Beck
Das Pflegepersonal hier ist außergewöhnlich freundlich, überaus fürsorglich und sehr kompetent. Das Personal hat immer zu jeder Zeit ein offenes Ohr für die Patienten.
Das ganze Pflegeteam ist rund um die Uhr für die Patienten da, ohne wenn und aber. Hier sind Profis die ihre Arbeit vorbildlich erledigen.
Meine Therapeutin hat es geschafft das ich nächste Woche hier entlassen werde mit dem Gefühl wieder ein normales Leben zu führen ohne mich zu verkriechen.
Mein Bild von der Psychiatrie hatte hat sich komplett verändert.
Die Station 4.1 Aaron T. Beck kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.

Vielen Dank das ich hier sein durfte

Positives Feedback

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Erfahren,einfühlsam ,kompetent,höflich
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Ich wollte einfach nicht mehr leben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das erste positive war die schnelle ind unkomplizierte Aufnahme. Dannach folgte die Zuweisung auf die Station 5.1 Das ganze
Personal dieser Station war und ist in meinen Augen durchaus erfahren und kompetent im Umgang mit dem Patienten. Auch wenn ich nur 2Wochen dort war kann ich von mir behaupteten das es sehr hilfreich war. Bei Problemen würde ich jeder zeit wieder diese Klinik aufsuchen.

Mein Leben zurück bekommen!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wertschätzender Umgang.
Kontra:
Teilweise sehr unerfahrene Therapeutin. Aber nur eine alle anderen waren sehr gut.
Krankheitsbild:
Mittelgrade Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2020 für 8 Wochen auf der Aaron T Back in
Marienheide. Ich habe im großen und ganzen gute Erfahrung gemacht. Bis auf meine Therapeutin die sehr unerfahren u Launisch war. Anfangs war alles gut bis sie nicht mehr weiter kam. Obwohl ich ihr sagte das ich Angst Zustände habe sorgte Sie sie dafür das ich 2 Tage Später entlassen wurde. Was zum Glück im Nachhinein mit dem Chefarzt geklärt werden konnte. Habe die Zusage bekommen sofort wieder kommen zu können falls ich es alleine nicht schaffe.
Ich habe es geschafft und musste nicht mehr Stationär in die Klinik.
Heißt die Therapeutin hatte recht ich schaffe es auch ohne Hilfe. Habe genug Werkzeug bekommen um im Alltag klar zu kommen.
Das gute ist es wird nur im äußersten Notfall ein Medikament verabreicht.

Ich bin im Nachhinein sehr dankbar für alles was mir auf der Aaron T Beck zu Teil wurde.

Bericht über die (Nicht) Behandlung einer Patientin der H. Peplau Station

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
derzeit nichts
Kontra:
medikamentöse und therapeutische Begleitung ist nicht gegeben.
Krankheitsbild:
paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte über die H. Peplau Station Marienheide und möchte folgende Ereignisse kurz dokumentieren: Eine junge Frau wird, obwohl sie die Diagnose paranoide Schizophrenie hat, immer wieder aus "disziplinarischen Gründen" nach ein paar Tagen, manchmal noch am Aufnahmetag entlassen, mit oder ohne PsychKG. Betreuerinnen werden über die Drehtürentlassungen nicht immer in Kenntnis gesetzt und die Angehörigen schon garnicht. Ihre Medikamente wurden bis auf eine Monatsspritze eines Neuroleptikums einfach radikal abgesetzt. Neben der Monatsspritze hatte sie eine ärztl.Verordnung über Antideppresiva, eine zusätzliche Neuroleptikumgabe und bei Bedarf Lorazepam in Tablettenform. Diese Tabletten wurden ohne Ausschleichen mit der Begründung abgesetzt, das auf dieser Station deren Regeln gelten würden. Dieser jungen Frau wird dort keinerlei Hilfe zuteil. Die Krankheit hat sich mittlerweile so verselbstständigt, bzw. verfestigt, das einem wirklich Angst und Bange wird. Warum werden solche Menschen in ihren akuten Nöten noch nichtmal adäquat medikamentös behandelt? Ganz zu schweigen von einer strukturierten und psychologisch unterstützender Begleittherapie zwecks Bewältigung des Alltags? Diesen "freien Fall" eines jungen Menschen mit anzusehen, macht mich einfach zutiefst fassungslos und traurig! Ist den behandelnden Ärzten und dem Pflegepersonal ein Menschenleben so garnichts mehr wert? Laut Aussage der Patientin ist eine persönliche Ansprache nicht gegeben und sie ist sich dort meist selbst überlassen. Rauchen ist ihre einzigste "Therapie" dort. Ich kann ja verstehen, das die Akutpsychiatrie ein schwieriger Ort mit schwierigen Patienten ist. Aber es rechtfertigt niemals ein solch herzloses Verhalten seitens einiger Pflegekräfte. Wenn das Pflegepersonal jedes abweisende und schroffe Verhalten seitens der Patienten persönlich nimmt, darüberhinaus keinerlei Einfühlungsvermögen zeigt, dann haben sie ihre Berufung verfehlt. Frage: Grenzt das schon an unterlassene Hilfeleistung?

Alles supi

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010-2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
vll Nichts
Krankheitsbild:
bipolarbzw. schiziaffektiv affektiv, borderline, persönlichkeitsgestörte Impulsstörung, TriggerAu
Erfahrungsbericht:

3A Hetric
Frau Doctore,Sucht
Herr "" <Rogogna
Professor Maas

l0ve u for ev37!

https://christ-waldi.jimdosite.com/

Diese Klinik unbedingt meiden

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte medizinische und psychologische Versorgung, Trauma-förderlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Marienheide ist mit Abstand die schlechteste Klinik, die ich je aufgesucht habe. Ich habe mir in einer sehr schweren Stunde Hilfe, Unterstützung und Rückhalt für eine erkrankte Person gewünscht - allerdings hat der Aufenthalt in der Klinik Marienheide die Angst vor einer stationären Behandlung erhöht, es gab eine prekäre, medikamentöse Einstellung und keinerlei Eibezug der Angehörigen in den Behandlungsprozess. Einige der behandelnden Ärzte gehen höchst unvorsichtig und undifferenziert mit Diagnosen um und es wird sich nicht um eine ressourcenorientierte Stabilsierung der Patienten bemüht. Es herrscht ein rauer, unangenehmer Umgangston, bei dem man sich bereits als satbile Person unwohl fühlt. Selbst wenn Marienheide zuständig ist und als Notfallklinik angegeben wird, rate ich jedem dringlich von dieser Klinik ab. In dieser Klinik muss es eine strukturelle Verändeung geben, da sie Menschen ansonsten mehr schadet, als alles andere.

2 Kommentare

Nala38 am 07.05.2021

Das kann ich nur bestätigen!

  • Alle Kommentare anzeigen

Auf gar keinen Fall Empfehlenswert! EGOISTEN!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ist Zufriedenheit ein Wort?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie in einem Geschäft !)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Äußere interessiert aber nicht wenn das Innere Leidet !)
Pro:
Only Spätzle mit Zwiebeln !
Kontra:
Komplè
Krankheitsbild:
Schwere traumatische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Hölle mit dieser Klinik!
Man ist garnicht auf mein eigentliches Problem eingegangen!
In einem 2min Erst Gespräch stand schon fest was mit mir los sei laut dem möchte gern Prof. !
Direkt danach hat man mich bedrängt die Medikamente zu nehmen !
Ich war unwissend! Ich war 21 Jahre alt! Ich wusste nicht...!
Ich dachte mir die wüssten schon was Sie machen..!
Man hat mich ausgenutzt und manipuliert!
Niemand stand bei mir als ich am Tiefpunkt lag!
Man hat mich düster abwertend angeguckt !
Man hat mich nicht Ernst genommen !
Man hat mich Verachtet !!
Man hat mich mit Patienten mit den selben Migrationshintergrund verglichen !
Ich weis auch nicht was die damit bezwecken wollten??!!
Vielleicht liegt es ja garnicht an der Schizophrenie sondern an uns Türken??!
Stecken Sie uns alle nur in den selben Topf hinein..
Mal gucken wann es zu kochen anfängt!
Die Medikamente haben alles schlimmer gemacht !!
Als ob meine Depression nicht schwer genug war hat es sich noch einmal verdoppelt !!
So am Tiefpunkt war ich noch nie !!
So nah an dem Tod!!
Laut anderen Psychiater und Psychologen habe ich wohl keine Schizophrenie..
Leute glaubt mir bitte ich bilde mich nicht ein!!
Sonst wäre das schon längst aufgefallen !!
Ich war wegen was ganz anderem in der Klinik ...
Ja Okii passiert .. Aber nicht so auf diese Art und Weise!!
Ich habe meine Beschwerde bei dem Chefarzt eingereicht..
keine Rückmeldung nichts..
Ich hatte ein bisschen Menschlichkeit erwartet ..
Jedoch schien dies wohl zu viel verlangt zu sein..
Als ich ihn zur Rede stellen wollte, hat er mich als den Kranken hingestellt.. ich hätte ja Wahnvorstellung etc.
Er hätte sich die Beschwerde nur zur Hälfte durchgelesen und ohne meines angesichts weis er schon worauf es ankommt ??!!!
Richtige Feiglinge !! Kein Mum der Wahrheit gegenüber grade zu stehen!
Ärztekammer informiert .. warte nun ..
Seit Vorsichtig!
Und lasst uns unsere Stimme daraufhin erhören Bitte!

Schlechte Klinik.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Äußerst miese Klinik. Das Personal überfordert,
die Patienten auf zu engstem Raum.
Man wird mit Medikamenten abgespeist und es
geschehen kaum Gespräche.
Das Gelände kommt in die Jahre und auch dieses
Personal, wie fast alle dort, unfreundlich.
Da sind die umliegenden Klinken sehr viel besser.
Ganz klar keine Empfehlung !

1 Kommentar

Sheldon77 am 27.11.2021

Hallo, so wie sie die Situation beschreiben, muss es die Akutstation (Haus 4) gewesen sein. Bitte fügen sie hinzu, um welche Station es sich handelt, denn die Klinik im Allgemeinen kann man nicht so beschreiben. Die ATB (Haus 5, stationäre Psychotherapie) ist zum Beispiel eine Top Station und die Patienten sind dort zu 99% zufrieden, der Umgang mit den Menschen ist dort einfach nur klasse.

Tolles Team auf der ATB !

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team, Therapien, Umgebung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Sommer gute 8 Wochen auf der Station Aaron T. Beck gewesen. Die Klinik war aufgrund Ihrer Lage (Wandergebiet vor der Tür) und des geschilderten Konzeptes meine Wunschklinik.
Das gesamte Team hat es geschafft, dass ich wieder nach vorne schauen kann.
Es gibt eine überragende Kommunikation im gesamten Team, alle waren jederzeit über mich informiert und für mich ansprechbar.
Mir wurde Zeit gelassen, um runterzukommen.
Der Therapieplan berücksichtigte sowohl meine Erkrankung als auch meine persönlichen Neigungen.
Sowohl Einzelgespräche als auch die verschiedenen Gruppentherapien haben mir so viel gebracht.
Das Ausdauertraining in der Sporthalle und im Freien hat mir riesig Spass gemacht. Hier habe ich das Lachen wieder erlernt!
Das Essen war sehr gut, das Personal der Cafeteria immer gut gelaunt und hilfreich.

Ich bin so froh, diese Klinik gewählt zu haben, habe mich sehr wohlgefühlt!

Qualifiziertes Personal (Ironie OFF)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tiefe Beinvenenthrombose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Tiefe Beinvenenthrombose
Krankheitsbild:
Suizid Versuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da hat die Nachtwache sogar den Röntgen Blick fürs Wichtige.

Leider hatte ich schmerzen im linken Bein und hatte dieses die Nachtwache mitgeteilt um 3h morgens. Doch die Antwort war "Man muss auch mal Schmerzen aushalten"

Wo die Frühschicht kam hatte ich die Schmerzen immer noch im linken Bein und es ist insgesamt angeschwollen gewesen aber auch da die Aussage "Man muss auch mal Schmerzen aushalten"

Diesen Zustand des Beines hatte ich einen Freund (selber Krankenpfleger allerdings in Köln) am Telefon mitgeteilt, ihn beschrieben wie das Bein aussieht, anfühlt und auch das ich nicht mehr in meine Schlappen kam. Durch meine Beschreibung hatte er auf eine Thrombose getippt.

Nach dem ich mehrfach das Pflegepersonal Bescheid gesagt hatte, hatte man am späten Vormittag den mal eine Ärztin verständigt. Die dann nach 3 Stunden (13:15h) kam und meinte nur plump "Och das ist eine ausgewachsene Thrombose vom feinsten und wieso ich mich dann erst jetzt melden würde" Sie hatte sich nicht dafür interessiert, dass ich dieses vor 10,5 Stunden schon gemeldet hatte.

In Gummersbach, wo mich der Freund aus Köln hingefahren hatte. Hat man festgestellt. Das es sich um eine Tiefe Beinvenenthrombose handelt. Die sich über das ganze Bein (Knochel hoch bis 5 cm vom Becken ausgedehnt hatte)

2 Tage später hat man mich entlassen aus Marien Heide, da man keine Interesse mehr hatte mich und meine Thrombose zu behandeln. Und das alles trotz PsychKG, wurden aus 6 Wochen mal eben 7 Tage und die Frage ob ich die Station wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen will.

Leben gerettet

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette Pfleger, Psychologen und Psychiater
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient 2017 auf der Geschlossenen, an vieles kann ich mich nicht mehr erinnern aufgrund meiner Psychose, aber die Pfleger, Psychiater und Psychologen haben nach einem Suizidversuch mein Leben gerettet!Danke!Wer hier meckert dem geht es wirklich noch zu gut!

Hier bekommt man Hilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Arbeitsweise, sehr einfühlsam
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station ATB und bin echt froh diesen Schritt gegangen zu sein. Das Personal ist sehr freundlich und hat immer ein offenes Ohr egal zu welcher Zeit. Herr Professor Mass und auch alle anderen Psychologen sind kompetent und einfühlsam. Man hat keinen Druck und spricht nur über das was man sagen möchte (je offener umso besser). Auch der Tagesablauf ist gut strukturiert und man hat immer wieder Pausen zwischen den Therapien. Selbst nach Entlassung ist der Besuch von Therapien noch möglich. Das Essen ist in Krankenhäusern leider immer so eine Sache, aber man hat immer die Möglichkeit sich auch mal selber etwas in der Stations Gruppen Küche etwas zu zaubern.

Ambulante Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nicht empfehlen ich hatte bis letzte eine gute ambulante Ärztin die leider Ende des Jahres das Krankenhaus verlassen hat. Seitdem habe ich eine neue ambulante Ärztin bekommen die leider keine Ahnung von dem Fachgebiet hat Sie ist Fachärztin für Abhängigkeit Erkrankungen. Ich war gestern wieder dort hat Sie mich so unterhalb der Gürtellinie behandelt das ich mich nicht mehr dort behandeln lassen werde.

Mobing

Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird mit Schülern beglichen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Probleme vor versammelter Patienten geschildert
Und man lachte mich aus daraufhin habe ich die Klinik verlassen.
Der Betreuer meinte zu mir in der Schule wurde ein Stuhl umgekippt das wäre fast das selbe.Ich kann nur sagen das war mobing
Und der angebliche „Koch“ hat alle Patienten Manipuliert
Arme Klinik

Ich werde diese Klinik keinen empfehlen

Nicht zu empfehlen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Parkanlage, Einrichtung
Kontra:
Krankheitsbild:
Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe eine angeblich Qualifizierte Entzgstherapie gemacht, alles nur nicht qualifiziert. Kaum anwesende Behandler, stationsärztin krank. Keine Vertretung vorhanden. Zuständiger Arzt der Abteilung war desinteressiert, klimperte in der Visite auf seinem Tablet herum. Sozialarbeiterin arrogant und drauf bedacht, wenig Arbeit zu haben.
Angeblich wird in der Abteilung auch Psychotherapie angeboten, davon merkt man als Patient leider nichts.
Klinik eher abgelegen, aber im Grünen und schöne Parkanlage. Angebot von Therpien nur wenig vorhanden,Beschäftigungstherapie veraltet.

Ohne diese Klinik wäre ich nicht mehr hier

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es würde sich komplett um meine Gesundheit gekümmert, nicht nur die psychische Erkrankung behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger, Therapeuten, Psychologen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Suizidversuch, Wahrnehmungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich geborgen und sicher gefühlt.
Nachdem ich eine lange Zeit meine Depression ignoriert hatte und ich aufgrund eines sehr einschneidenden Erlebnisses versucht habe mich umzubringen, bin ich in Marienheide vorstellig geworden. Erstmal nur um mich beraten zu lassen. Aber aus diesem Gespräch, welches sehr fürsorglich war, wurde eine stationäre Aufnahme auf der sogenannten Akkut Station. Ja, dort hat man nicht viel Programm/Therapien, dort gibt es Patienten, die sind nicht Herr ihrer Selbst. Aber ich habe nie das Gefühl gehabt, alleine zu sein, ich habe nie das Gefühl gehabt, das mir keiner zuhört wenn ich mich in meinen Gedanken festgefressen hatte und wieder an mir gezweifelt habe. Wenn man die Einstellung hat, das man dort wie in einer Kfz-Werkstatt behandelt wird, ist das eindeutig falsch. Durch Ersatzteil Austausch wird man nicht gesund, wenn der Kopf nicht mitspielt. Es werden einem alle Möglichkeiten zur Verfügung gestellt, die einem helfen könnten, man muss nur selber gewillt sein, das sich der eigene psychische Zustand verbessern soll. Wie der Name schon sagt - Akkut Station - der erste Moment nach einer schweren Krise - soll nicht dazu dienen, "geheilt" in die Realität entlassen zu werden, sondern nur bewusster damit umgehen zu können. Alles weitere Bedarf noch viel Hilfe von Außerhalb, die psychischen Probleme lösen sich nicht von alleine.
Im Anschluss an die Akkut Station habe ich weitere therapeutische Hilfe auf der sogenannten Station ATB erhalten. Auch hier löst sich das Problem nicht, indem man dahin geht und sagt: " meine Psyche ist kaputt, mach die wieder ganz".
Ebenso ist es notwendig, das man sich darauf einlässt und den Willen hat, das es sich zum gutem, zum Verträglichen, zum kontrollierbaren Zustand für die Realität wird. Die Pfleger/innen, die Therapeuten, Professoren und das Therapieangebot geben einem nur die Werkzeuge, die man braucht um seinen instabilen psychischen Zustand zu beherrschen. Die Fürsorge des Teams ist entsprechend dem wie man es einfordert. Aber auch hier gilt, wie man in den Wald hereinruft, so schallt es heraus. Und nachdem 3Monate vorbei sind, sage ich, mir geht es viel besser, als vorher. Die Zeit, die man benötigt, um sich wieder sicher zu fühlen, wird gewährt. Man darf kein Wunder erwarten, wenn der Kopf nicht funktioniert.

Mir hat die ambulante Therapie geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde dort nicht viel geholfen. die Therapie besteht aus Medikation mit dem Ziel der Ruhigstellung des Patients. Die Psychotherapiestunden finden nicht statt oder sie schienen mir zu esoterisch eingehaucht zu sein. Die Zeit in Marienheide war verlorene Zeit,Nach der Entlassung hat mir ein niedergelassener Psychiater und Psychologe geholfen wieder auf die Beine zu kommen.

Jederzeit wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Personal
Kontra:
Gibt nix zu meckern
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle Hilfe wenn man sie braucht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
Wüsste nicht was
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Wochen in der Klinik
möchte ich mich nochmals Bedanken für die gute Hilfe
Ein für mich perfektes Zusammenspiel zwischen dem Pflegepersonal den Therapeuten und dem Professor
Ich fühlte mich stets gut aufgehoben und betreut.
Schöne Grüße vom Rhein

Sehr gute Klinik!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pro:
- Fast das ganze Personal, bis auf ein paar Ausnahmen.
- die Therapien
- der Tagesablauf
- die Einrichtung

Kontra:
- Schlechter Empfang
- Manche Mitarbeiter
- Das Essen in der Cafeteria


Ich war 8 Wochen auf der Station Aaron T. Beck und bin wirklich sehr zufrieden, die Therapien sind super und die meisten Therapeuten gehen auch Verständnisvoll mit einem um... es gab nur zwei Ausnahmen mit denen ich und andere mitpatienten nicht so gut klar kamen.
Ich kann diese Klinik wirklich sehr empfehlen, da es auch mein erster Aufenthalt in einer Klinik war & ich sehr viel hilfreiches mitgenommen habe.

Gute Ärzte schlechte Pfleger

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Raus aus dem alltag
Kontra:
Pfleger sind überforder, unfreundlich und unproffesionell
Krankheitsbild:
Suchtpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also wenn man mit akuten psychischen Problemen in die Klinik kommt ist es denke ich normal das man sich seltsam benimmt.
Nach einer Angstattacke um sich geschlagen. Danach wurde die Behandlung verweigert und eine Strafanzeige erstattet. Unfassbar!
Da fragt man sich wohin man sich wenden soll?!
Ich hoffe es lesen viele und unterstützen diese Einrichtung nicht.

Reinfall

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schöne Zimmer
Kontra:
zu wenig Einzel / Essen(sofern man das so nennen kann)
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist schon traurig das man in einer schweren Situation in seinem Leben wo man sich Hilfesuchend an die Klinik wendet mit falschen Äußerungen bezüglich des Ablaufes der Klinik gelockt wird :-(

Das machen auch die wirklich schönen Zimmer nicht wieder gut, wo ein schönes Wintergarten auf der einen Seite der Zimmerreihe angrenzt so das diese Zimmer auch einen direkten Zugang aus dem Zimmer in diesen haben.

Leider gibt es nur 2 Dinge die ich als positiv mit nehmen kann. Ersteres waren die Gruppen geleitet von Frau F. die wirklich super waren.Sie leitet nicht nur Ihre Gruppe super, sondern achtet sehr darauf wie es einem dabei geht und holt sich den ein oder anderen nach der Gruppe für ein kurzes Gespräch zu sich. Zweitens gibt es den ein oder anderen vom Personal die auch des öfteren ein offenes Ohr für jemanden haben.Leider hängt es davon ab wer Dienst hat.

Was gar nicht geht sind die wenigen Einzel in der Woche die sich auf gerade mal 2 die Woche beziehen und dann auch noch an dem selben Tag.
Genauso wenig geht das Essen ( sofern man es so betiteln kann). Frühstück und Abendbrot gibt es auf der Station das voll kommend akzeptabel Frische Brötchen Kaffeevollautomaten und große Auswahl für Belege.Das Mittagessen findet in einer sogenannten Cafeteria statt.Welche sehr kühl und nicht gerade einladend eingerichtet ist. Das sogenannte Kiosk ist ein Witz finde dafür auch keine Worte.
Das Essen selbst ist Katastrophe null Geschmack irgendwas zusammen gewürfeltes lauwarmes Essen.

Wertschätzende und kompetente Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gutes Personal und sehr gute therapeutische Angebote
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur mit großem Lob kann ich über die Behandlung in der Klinik Marienheide (Station Aaron T. Beck) berichten.
Hier trifft man auf ein pflegerisches und therapeutisches Team, das zu jeder Zeit für die Patienten da ist. Mit großer Wertschätzung, Empathie und Zugewandtheit werden Fragen, Probleme und Krisen der Patienten bearbeitet und es wird ihnen geholfen.
In den Einzel- wie Gruppentherapien trifft man auf ein Team von professionellen Therapeuten, die für jeden Patienten einen individuellen Therapieplan entwickeln. Wöchentlich werden zwei Einzelsitzungen durchgeführt, die durch andere Gruppenangebote ergänzt werden.

Als Patient sollte man sich jedoch darüber im Klaren sein, dass die Klinik kein "Zeltlager" ist. Ohne eigene Mitarbeit kann auch der beste Therapeut nichts erreichen!

So nicht!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in die Klinik einliefern lassen, um meine Depressionen behandeln zu lassen.
Ich wurde erst, trotz mehrfacher Betonung, dass ich kein Suchtproblem habe auf der Entgiftungsstation untergebracht. Es hieß, von dort aus solle ich auf die Station für Depressionen und Persönlichkeitsstörungen verlegt werden. Nach unnötigen 2 Wochen in der Entgiftung habe ich ein Gespräch mit dem leitenden Arzt bekommen. Dieser Entpuppte sich al arrogant und überheblich, und hat mich nach 5 - 10 Minuten Gespräch unterbrochen, ist (mitten im Gespräch) aufgestanden und mich mit den Worten "Sie wissen nicht, was Sie wollen. Suchen sie sich einen ambulanten Therapieplatz" weggeschickt.

In dieser Klinik, scheint man nicht bereit zu sein, Menschen zu helfen. Es war für mich ein Kampf, mir nach vielen Jahren endlich Hilfe zu suchen, und werde dann auf so eine ekelige Art und Weise abgewimmelt.

Nicht zu empfehlen!

Top Klinik, Top Lage, Top Angebot

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage, Angebote, Behandlung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression, Panikstörung, Alkohol, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin leider eine Dreh-Tür Patientin aber bin sehr, sehr zufrieden. Ich werde nicht direkt abgestempelt wenn ich wieder in die klinik komme. So nach dem Motto: "Ach die schon wieder".
Jedes mal geben sich die Ärzte und Therapeuten viel Mühe und bringen Zeit und Geduld mit. ich war schon in vielen Kliniken, aber diese ist eindeutig die beste. Dadurch das die Klinik auch nicht so groß ist (ich nenn es immer "Campus"), ist es auch recht übersichtlich. Die stationen sind in kleinen Neubauten. Maximal 2 Stationen pro Haus. Es ist viel Grün drum herum, der Wald ist in unmittelbarer Nähe und auch die Stadt und der Bf sind fußläufig in 10 Minuten erreichbar.

Es werden auch viele gute Therapien angeboten (natürlich von Station uns Krankheitsbild abweichbar):
-Sport
-Ergo
-Entspannung
-Problemlösetraining
-Stabilisierungsgruppe
-Kreativgruppe
-Einakufstraining
-Kochgruppe
-Expositionstraining
...uvm

Auch eine Arbeitstherapie wird angeboten, in verschiedenen Bereichen.

Das einzige Manko ist das Essen, aber wir sind ja nicht in einem Hotel..sondern in einer klinik ;)

Wie gesagt Daumen hoch an die Klinik, Ärzte und das Personal!!

Station 5 b ... Ich bin sehr dankbar

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke für die Begleitung meiner ersten Schritte in ein zufriedenes, abstinentes Leben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde immer schnell und kompetent geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jederzeit kompetent und zuvorkommend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Einzelzimmer aber dadurch sucht man auch eher die Gemeinschaft und sondert sich nicht ab)
Pro:
gesamtes Team, Angebote und Gespräche
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer bestens ausgewählten Langzeit-Therapie (danke an das Team der Station 5b) möchte ich heute meine persönlichen Erfahrungen schildern. Voller Angst habe ich mich im Januar 2015 selbst um einen Platz bemüht, diese Angst war vollkommen überflüssig: Ich wurde direkt mit einer Freundlichkeit und Achtung aufgenommen die ich mir so nicht erträumt habe. Das Pflegepersonal, die Ärztin, Sozialarbeiterin und mein Therapeut ... WAHNSINN. Ich bewunder diese Menschen für ihre Herzlichkeit und Kompetenz und dass sie immer wieder (auch bei Drehtür-Patienten) immer wieder 100 % geben.
NATÜRLICH muss man sich als Patient selbst um Gespräche kümmern, nur redenden Menschen kann geholfen werden. Die Therapie in Mi-Heide ist kein Kindergarten in dem man gepampert wird, eigenverantwortliches Handeln ist das A & O, genau wie im "richtigen" Leben. Aber, ist man bereit an sich zu arbeiten oder hat Probleme ... dann ist das gesamte Team für den Patienten da, egal wieviel Stress auch manchmal herrscht (Neuaufnahmen, Grippe-Alarm ^^, Patienten mit besonderen Ansprüchen).
Durch die qualifizierte Leitung der Station kam es auch zu tollem Austausch mit Mitpatienten denen ich auch danken möchte dass sie mich ein bisschen haben teilhaben lassen an ihrem Leben und ihren Problemen. Auch diese Gespräche haben mir sehr viel gegeben.

Ich kann Jedem, der sich mit dem Gedanken an ein abstinentes, zufriedenes Leben beschäftigt, nur raten das Angebot anzunehmen.

Mir hat es sehr geholfen und ich bin immer noch voller Dankbarkeit für die Erfahrungen und die Anleitungen/Möglichkeiten für die ersten Schritte.

Achtung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationsarzt mit Zwangsstörung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig)
Pro:
Wetter und Sozialarbeiter
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste Mal in dieser Klinik. Hatte eine schwere Lebenskrise und erhoffte mir ein wenig Stabilität für meinen weiteren Lebensweg. Da ich notfallmäßig aufgenommen wurde, blieb mir nichts anderes übrig als auf die geschlossene zu gehen. Was ich da gesehen habe überstieg meine wildeste Phantasie. Respektloses, überhebliches und würdeloses Pflegepersonal, habe mitbekommen wie einfach fixiert wird, nur weil jemand anderer Meinung war. Der Großteil der Patienten laufen aufgrund der Medikation wie Zombies über den Flur. Die Oberärztin ist kalt und will dich schnell los werden. Hatte noch nie so jemanden vorher in meinem Leben getroffen. Mitgefühl und Verständnis fehl am Platze. Insgesamt sehr unfreundliches Personal, Station in einem miserablen Zustand, am Wochenende keine Reinigungskraft zu gegen. Diese Station wird mich nie wieder sehen.

1 Kommentar

Aida007 am 22.02.2017

solche Zustånde d?rfen nicht ungeahndet bleiben

bitte melden sie dies, auch anonym moeglich, an die Staatsanwaltschaft, mit Kopie an kriminalpolizei und Årztekammer

Nur Schein, kein Sein

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Therapeutinnen, gute Verwaltung
Kontra:
möchtegern Götter
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Begab mich schwer depressiv in Behandlung, um dann eine Diagnose nach einer Gesprächseinheit zu bekommen die es in Deutschland nicht gibt.
Verbittertheit!!
Ärzte und Personal wollten das man Absprache fähig ist, nur hält sich keiner daran, von den Ärzten oder dem Pflegeteam. Ist man als Patient auch mal so frei nicht der Meinung der Ärzte zu folgen, oder gar nein zu sagen, was als depressiver schon mal vorkommt, wird man hinaus entlassen. Gespräche mit dem Chefarzt gab es nur einmal die Woche, der vom Rang her leitende Oberarzt wäre eher zu sprechen gewesen, doch als Arzt für Psyschologie keine Option. Das Personal hat das Einfühlsam Vermögen einer Walze und den Charme eines Vernichters. Bei dieser Auswahl besteht nicht die Option die Depression zu überwinden. Wer in diese Klinik geht, dazu noch auf die Privat Station, wird das Grauen neu entdecken.

Eigeninitiative, Psychologen usw. sind Keine Wunderheiler!!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keine Wunderheiler, aber ganz Okay!;)
Kontra:
Krankheitsbild:
Histrionische Persönlichkeitsstörung, Soziale Störung...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun mittlerweile seit 2Jahren nicht mehr in einer psychiatrischen Klinik und dies habe ich vor allem MIR zu verdanken. Viele Patienten denken, dass Medikamente und Therapeuten das Leben wieder toll machen können und da irren sich alle. Eine psychiatrische Klinik ist da, um einen in einer schweren Lebenslage aufzufangen und Denkansätze zu geben, aber eine Besserung erfolgt nur durch eigene Arbeit an sich selbst! Ich leide seitdem ich ca. 10 Jahre alt war, an einer psychischen Labilität, welche sich massiv verschlimmerte in der Pubertät. Die Station Meilenstein hat mich damals in einer dicken Krise das erste Mal aufgenommen und mich nach ca. 6 Wochen, obwohl ich labil war, wieder vor die Türe gesetzt und Warum? Weil ich nicht an meinen Problemen arbeiten wollte. Damals war ich 17, fast 18. Nach 12 Tagen lieferten mich meine Eltern wieder dort ab, weil es Zuhause nicht mehr ging. Dort haben mir die Therapeuten bereits versucht klar zu machen, dass ich aus meinem Elternhaus raus muss. Dies habe ich nicht nachvollziehen können, bin aber dennoch nach meiner Entlassung erstmal ein paar Wochen zu meiner Tante gezogen und danach wieder zu meinen Eltern bis sich wieder die gleichen Situationen auftaten. Freundlicherweise hat mich Meilenstein, trotz Ü18, nochmal aufgenommen und mit mir nach einer anderen Bleibe gesucht und bin zunächst in eine stationäre Einrichtung und jetzt in meine Wohnung und ich bin seit meines Auszugs bei meinen Eltern stabil. Ohne Meilenstein hätte ich dies nie geschafft. Ich melde mich beim Personal immer noch regelmäßig, weil ich mich so ihnen Dankbar bin. An alle, die auf anderen Stationen sind: Ihr seid nicht mehr im Kindergarten und müsst lernen, selbst zu sagen, was ihr braucht und über Nebenwirkungen von Medikamenten wird bewusst nicht detailliert aufgeklärt, aufgrund von Abneigungen, welche sich entwickeln können, weil Nebenwirkungen stark sein können.
Aus Krisen kommt man nur mit eigener Arbeit an sich. Der Rest ist eine Hilfestellung!

Welten liegen zwischen der Seite im Netz und der Realität vor Ort

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden reicht eigentlich nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (war minimal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Information an der Pforte, ansonsten ging es)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
eigentlich alles von vorn bis hinten
Krankheitsbild:
Sucht, Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach jahrelanger Therapieresistenz tat sich plötzlich ein kleines Fenster bei meiner psychisch kranken, Nikotin- und Alkohol-kranken Schwester auf, und sie stimmte einer Entgiftung in Marienheide zu. Das war an einem Montag, und wir hatten große Probleme, sie bis zur Aufnahme am Freitag "bei der Stange zu halten".
Die Aufnahme begann mit einer sehr unfreundlichen, wenig hilfsbereiten Dame an der Pforte, die uns erst einmal in ein falsches Gebäude schickte, und das mit Gepäck und einer sehr unfitten Patientin.
In der richtigen Station angekommen warteten wir geschlagene zwei Stunden, bis überhaupt jemand mit meiner Schwester sprach. Das Zimmer war vorher gezeigt worden, ein Azubi hatte sofort meiner Schwester gesagt, dass die jederzeit gehen könnte, was sie auch sofort dankbar aufgriff und ab dann wie ein Mantra ständig vorbrachte.
Nach besagten zwei Stunden erfolgte ein kurzes Arztgespräch. Es gab keinen Arztbrief der überweisenden Hausärztin, ein psychiatrisches Gutachten, das ich mitgebracht hatte, wurde abgelehnt ("wir reden nur im Beisein der Patientin mit Ihnen über sie"), und dann erfolgte bis Montag Morgen nichts, aber auch gar nichts. Die Patientin wurde nicht angesprochen, sie wurde nicht "abgholt", keiner fragte, wie es ihr ginge, sie war nur unter (anderen) Drogen geparkt und ruhig gestellt.
Wir waren jeden Tag da, haben ihr gut zugeredet, aber es half nichts: am Montag wurde zwar noch Labor und EKG gemacht, aber da war es schon zu spät: das "Fenster" war wieder zu, meine Schwester rief ein Taxi und war am Dienstag wieder in einer unhaltbaren Situation mit ihrer 93-jährigen Mutter, aus der es offensichtlich keinen Ausweg gibt.
Ich kann einfach nicht nachvollziehen, wie hier eine (winzige) Chance vertan wurde, und mir am Telefon auch noch auf meine Nachfrage unverschämt geantwortet wurde: "Ich sage Ihnen nix, aber auch gar nix. Die ist drei mal sieben Jahre alt. Die kann machen, was sie will."
Hier entzieht sich eine Klinik mit der Alibi-Behauptung des unantastbaren Patienten-Willens einer Verantwortung auf eine Art und Weise, die man nur als menschenverachtend und skandalös bezeichnen kann.
Wenn man personell unterversorgt ist, warum nimmt man dann Patienten an einem Freitag auf, die sowieso nicht behandelt werden? Es muss doch in den Routine-verseuchtesten Kopf hinein gehen, dass Suchtpatienten "an der Hand genommen" werden müssen und nicht drei Tage lang unter Diazepan einsam durch öde Korridore wandeln.

Klinik ist keinesfalls zu empfehlen. Man bleibt allein!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
der ein od. andere Pfleger ist ganz okay
Kontra:
Lage, Zimmer, Therapieangebote gleich null
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine einzige Katastrophe. Die Lage ist am Arsch der Welt. Keinerlei Angebote an Sport, Beschäftigung, Therapie o.Ä.
Die Ärztin ist eine Russin und nimmt ihre Arbeit nicht ganz so ernst. Blut abnehmen kann sie nicht. Sie zittert selber bzw. findet die Vene gar nicht. Grusel!
Das Pflegepersonal ist zwar ganz nett aber nimmt die Patienten gar nicht ernst. Mir scheint es, als schieben die Dienst nach Vorschrift.
War jetzt schon 3x dort. Nie wieder! Auch in der Anonymne Alki-Gruppe, die ich besuche, weiss man nur Gruseliges von dort zu berichten.
Die Zimmer bieten rein gar keinen Komfort. Die Betten sind schrecklich, besonders wenn man breiter ist hat man nen Bandscheibenvorfall, wenn man da rauskommt.
Hätte ich nen Strick gehabt, ich hätte mich sicherlich schon 2x dort aufgehangen. Sorgen, Nöte, Ängste werden überhaupt nicht ernst genommen. Leute, ich kann euch nur sagen: Zieht euch selbst an den Haaren aus der Scheiße. Sucht könnt ihr nur selbst besiegen. Es gibt keine wirkliche Hilfe. Ich bin jetzt seit 1 Jahr trocken und habe mehr Angst vor so einer Klinik als vor den Folgen des Alk. D.h. ich bleibe trocken!

Aufberwahrungsanstalt anstatt fachlicher Behandlung psychisch erkrankter Menschen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
nicht wirklich vorhandene therapeutische Behandlung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einem Suizidversuch in der psychiatrischen Abteilung untergebracht...
Wirkliche Therapien finden nicht statt. Psychotherapeutische Angebote werden z. T. von unqualifizierten Pflegefachkräften geleitet anstatt von Psychotherapeuten. Dort wo man Psychotherapeuten antrifft, befinden diese sich in Ausbildung und sind meist mit der Leitung der Gruppen überfordert.
Außer Mahlzeiten und z. T. sehr beherzt agierende Ergotherapeuten gibt es kaum Struktur.
Die Fachärzte sind kaum in der Lage mit Kritik umzugehen und bagatellisieren Ängste, Bedenken wegen Nebenwirkungen von Medikamenten. Ich bin Raucher und habe während des Klinikaufenhaltes doppelt soviel geraucht wie in der "normalen Welt"...
Das Pflegepersonal ist häufig nicht in der Lage auf Krisen von MitpatientInnen empathisch und adäquat zu reagieren. Äußert man Sorgen über seinen psychischen Zustand wird man z. T. diffamierend behandelt.
Ich hoffe, dass die Krankenkassen dieser Klinik genauer auf die Finger schaut, da meiner Meinung nach von einer qualitativen Behandlung kaum geredet werden kann.
Ich kann einen Aufenthalt in diesem Klinikumkomplex absolut nicht empfehlen. Nehmen Sie sich Zeit und suchen Sie intensiv nach einer anderen Fachklinik.

Die Klinik Marienheide glänzt meiner Meinung mit unterlassener therap. Hilfeleistung und Information

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Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bilder malen, Kartenspielen und Basteln steht hier im Vordergrund)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Keine Angabe
Erfahrungsbericht:

Ersparen Sie sich jede Erfahrung dort. Ich rate dringend ab, sich als Patient in der Klinik Marienheide "behandeln" zu lassen. Die Klinik hält sich offensichtlich mit beabsichtigt falschen Einschätzungen und fehlerhaften, irreführenden Angaben in Entlassungsberichten über Wasser, denn diese Klinik steht meiner Meinung auf der Seite des Kostenträgers, nicht auf der Seite des Patienten. Seien Sie sehr vorsichtig bei anfänglichen Verhören, besonders wenn die demütigenden "ärztlichen Fragen" in Richtung Sexualverhalten der Patienten gehen, denn es wird Ihnen dort eh nicht wirklich geholfen. Es fehlt dort an der wohlwollenden Einstellung und Initiative der Ärzte. Sie werden dort häufig nur weitervermittelt. Dies zu meinem Eindruck über die Klinik. Keine Empfehlung!

Alles umsonst

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
geräumige Zimmer
Kontra:
kaltes und schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte ärztliche Beratung, der Arzt kann kaum deutsch, Arzt und Ärztin glänzen meist durch Abwesenheit, Langeweile pur, kaum wirklich helfende therapeutische Maßnahmen, bei der Ergotherapie kommt man sich vor wie im Kindergarten, (Bilder ausmalen, Kratzbilder usw.) Ich war drei Wochen dort wegen Medikamentenabhängigkeit, geholfen hat mir die Therapie nicht. Beim Vorstellungsgespräch wurde mir gesagt, die Dauer der Therapie dauert 3 Wochen, dann ist alles überstanden. Erst im nachhinein wurde mir gesagt, eine Therapie dauert mindestens 6 Monate und danach können auch noch nach 1 1/2 Jahren große Probleme auftauchen. Wenn ich das vorher gewußt hätte, hätte ich den ganzen Mist sein lassen. Nie wieder Marienheide!!!

totales Unverständnis für das Verhalten des Prof.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (bezieht sich nur auf Herrn Prof.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr dem Patienten zugewandt
Kontra:
Vorgehensweise des Prof.
Krankheitsbild:
posttraumatische Belastungsstörung, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war unerwarteterweise lediglich nur eine Woche in dieser Klinik. Mein Gesamteindruck war von Anfang an gut. Was ich zu bemängeln habe ist die Arbeits- und Beurteilungsweise des Herrn Prof. Er hat mit mir sehr kurz gesprochen, kannte meine Krankheitsgeschichte überhaupt nicht und meinte trotzdem meine aktuelle Situation beurteilen zu können.
Er hat mich nach einer Woche aus der Klinik "herausgeschmissen" ohne Vorankündigung. Die Folgen wurden mir sehr hinreichend und schmerzlich bewußt.
Es ist meiner Meinung nach eine ziemlich unqualifizierte Art eines Psychologen so über einen kranken Menschen zu urteilen. Selbst meine zum damaligen Zeitpunkt ebenso in diesem Krhs. weilenden Mitpatienten waren schockiert über diese Vorgehensweise. Keiner!!! von Ihnen konnte die Handlungsweise von Herrn Prof. verstehen!!!
Ich dachte ich sei endlich auf einem guten Weg meine Krankheit in den Griff zu bekommen, leider war dies ein Trugschluß.

Willkuer und Desinteresse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorab das Positive.Die Station Kurt Schneider Verfuegt ueber helle Zimmer,grosse Aufenthaltsraueme,das Klinikgelaende ist weit lauefig und das Essen angemessen.Ich hatte in vier Wochen zwei therapeutische Gespraeche(a 10 Minuten),ansonsten konnte ich mich mit Pflegepersonal,das teilweise Inkompetenz und Willkuer als therapeutische Massnahme titulierte,auseinandersetzen.Soweit kein Anlass zu fundamentaler Kritik.Auch die Tatsache,dass sich niemand fuer meine Probleme interessierte,geschweige denn eine Anamnese erhob,alte Arztbriefe anforderte oder mich nach meiner Motivation fuer den Aufenthalt befragte,erschuetterte mich nicht.Negativ hingegen erlebte ich,dass mehrfach Gespraeche unter Verletzung der Schweigepflicht mit Personen aus meinem familiaeren Umfeld,die in der Vergangenheit nachhaltig zu meiner Destabilisierung beigetragen haben,gefuehrt wurden.Hieraus ergaben sich nach meiner Entlassung erhebliche Komplikationen,u.a. wurde gegen meinen Willen bei dem zustaendigen Amtsgericht eine Betreuung wegen angeblicher Verschwendungssucht mit einhergehender Verschuldung erwirkt,eine Behauptung,die jeder realistischen Grundlage entbehrt.Im Moment habe ich deswegen grosse Schwierigkeiten,da ich nicht mehr frei ueber meine Konten verfuegen kann.Bezeichnenderweise wurde ich seitens der Klinik ueber die Einleitung dieser Massnahme mit keinem Wort informiert.Ebensowenig fand ein Gespraech statt,in dem man mich mit meiner angeblichen Verschuldung konfrontierte.Mein Fazit fuer Marienheide faellt katastrophal aus.Schwerwiegende Verletzung der Patientenrechte,therapeutisches Desinteresse gepaart mit Ignoranz und therapeutischer Insuffizienz.

Bin auf dem Weg der Gesundheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pfleger
Kontra:
Essen in der Kantine
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte es nicht gedacht, aber nach fast 25 Jahren bin ich auf dem Weg der Heilung und kann in gesunde Zukunft sehen! Mir wurde dort sehr gut geholfen Meine Therapeutin ist klasse.

Personal nett - Therapiekonzept keins

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Keine wirkliche Therapie, Arztbetreuung katastrophal
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit, Depressionen, Angst-/Panikstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt am Ende der Welt, was wohl auch so gewünscht ist. Wer soll schon ein Bild von kranken Menschen in unserer Gesellschaft bekommen?
Das Pflegepersonal ist zwar sehr nett und locker aber das hilft nicht, wenn man Alkoholprobleme hat. Die Ärztin bekommt man kaum zu Gesicht, sie hat auch gar kein richtiges Arbeitsmaterial (im Behandlungszimmer gibt es rein gar nichts!). Der Psychologe ist hervorragend aber arbeitet nur in Teilzeit und die Termine sind sehr knappe bemessen. Die Zimmer sind altmodisch und karg (aber darum geht es ja nicht). Die Sauberkeit ist i.O.- da können die Reinigungskräfte ja nichts für, wenn die Suchtleute alles verdrecken.
Unter den Mitpatienten habe ich solche und solche kennengelernt; manche sind echte Perlen, andere wiederum sind total Egoisten - halt Suchtpatienten. Das Angebot an begleitenden Therapien ist karg, hier wird wohl extrem gespart. Alles in allem kann ich sagen, wer eine Auszeit von der Sucht haben möchte, kann hier gut entspannen (ich begegnete Patienten, die schon 17 ! mal dort waren), wer wirklich Hilfe von der Abhängigkeit sucht, ist hier fehlt am Platz. Aber wer kann einem eigentlich wirklich bei sowas helfen?

hochnäßiges Personal ohne Einfühlungsvermögen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Behandlungserfolg wird offensichtlich kein Wert gelegt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
keine effektiven Therapien, der Patient steht nicht im Mittelpunkt
Krankheitsbild:
Depression, Antriebsarmut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird zwar auf der Webseite und in den Flyern vielversprechend damit geworben dass alles individuell auf den Patienten abgestimmt wird, dies ist aber nicht der Fall. Mein Sohn war auf der Station ATB. Es werden nur wenig Therapien angeboten. Außerdem sollen angeblich die Angehörigen stets mit einbezogen werden, dies ist keinesfalls so. Man kann als Angehöriger nur sehr schwer jemanden erreichen, Fragen, auch vom Patienten sind nicht erwünscht. Was mit dem Patienten nach der Entlassung geschieht interessiert dort niemanden.

Es ist traurig wie dort verfahren wird. Anfangs sind die Mitarbeiter freundlich, loben und versprechen viel... aber schnell ändert sich der Ton. Wenn dann der Patient zwischenzeitlich mal - gerade wegen seiner Probleme die eigentlich therapiert werden sollen - nicht richtig mitmachen kann, wird er einfach im Stich gelassen, ja sogar gerügt statt motiviert. So verliert der Kranke doch das sowieso schon angeschlagene Vertrauen. Resignation und Rückzug wurde nichtmal erkannt.

Fast alle im Team sind sehr borniert, besonders der Professor. Er ist ein sehr unangenehmer Gesprächspartner, beharrt verbissen darauf auszureden, was er allerdings seinem Gegenüber nicht zugesteht.

Meinem Sohn ging es bei der Entlassung schlechter als bei der Aufnahme!

Mehreren Mitpatienten ging es genauso. Sie wurden sogar ohne Absprache kurzfristig entlassen, auch wenn sie noch nicht soweit waren. Es wurde ganz lapidar gesagt, der Patient habe da nicht mitzureden.

Marienheide : da wird ihnen nicht geholfen!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sauber
Kontra:
Von Ärzten und Betreuern keine Spur!!!
Krankheitsbild:
Depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt im Kurt-Schneider-Haus:Patienten sind sich größtenteils selbst überlassen und wenn man ein Problem hat kann man das niemandem mitteilen, da das Betreuer-Team erst dann aus seinem Kabuff kommt wenn irgendjemand ausrastet.Was machen die da hinter geschlossenen Türen?Auch von Ärzten oder Psychologen oder Psychiatern keine Spur....Hält man sich nicht an Regeln,und man sagt das man dazu keine Lust hatte, wird von obenherab Betreuerin gesagt: keine Lust gibbet hier nicht!!!Wenn man zur Urin-Probe soll, muss man sich selber den Termin merken, die Betreuer schaffen es nicht, einen daran zu erinnern....
Ich werde diese Zustände der Krankenkasse melden, mein Kind ist bei Entlassung seelisch und körperlich kranker als vorher und das kann doch nicht sein!!!

1 Kommentar

Heike102 am 03.03.2014

Genau so ist es!!!

Schlechte Behandlung schon vor der Behandlung!

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen - weil keine stattgefunden hat.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Service
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Einweisung in eine Klinik wegen schwerer Depressionen von meinem Arzt bekommen. Nach langer Recherche bin ich auf die Klinik Marienheide gekommen, weil ich nur mit meinem Hund in eine Klinik gehen kann.
Vor VIER Wochen habe ich dort angerufen und einen Termin vereinbart - AUSDRÜCKLICH mit dem Hinweis auf den Hund. Der Termin sollte heute sein, weil man mich und den Hund kennenlernen wollte und mit mir einen Termin für die Aufnahme vereinbaren wollte.

Kurz vor der Abfahrt nach Marienheide (Entfernung 130 km) habe ich rein zufällig noch meinen AB abgehört - es war eine Nachricht vom Sekretariat der Klinik darauf: "Sie haben heute einen Termin bei uns - aber wir müssen Ihnen mitteilen, dass wir den Hund nicht mit aufnehmen können - das ist in der Klinik nicht erlaubt!""

Halloooo? So was weiß man doch in der Klinik vorher schon, oder?

Ich empfinde es als eine Frechheit einen depressiven Menschen so auflaufen zu lassen. Bin total verzweifelt und stinksauer.

Weitervermittlungsstelle für Urlauber

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mitgenommen habe ich Unsicherheit und Nichtwissen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik war gut geeignet für Freizeit, Sport und Spiel
leider war dies nicht meine Absicht und mein Ziel
Ich habe dort viel Spass gehabt und viel Zeit verloren
manchmal kamen mir unmögliche Fragen zu Ohren
Nur die Kontrolle und Informationsbeschaffung über mich war Sinn und Zweck
Mit meiner unerkannten Infektionserkrankung ging ich schließlich wieder weg
Beratung und Information ließ viel zu wünschen übrig
die Wahl der Klinik war naiv und dumm aber sicher nicht mutig

cave

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine behandlung nur verwahrung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (patienten werden einfach nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaos bei allem)
Pro:
nichts
Kontra:
der ganze laden ist eine unverschaemtheit
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

man kommt an das unfaehige personal hat nur dumme und zynische sprueche drauf man wird den ganzen tag alleine gelassen es findet keinerlei behandlung statt man kann mangels irgendeiner behandlung nur rumsitzen und sich langweilen sowas sollte verboten werden

1 Kommentar

Heike102 am 03.03.2014

ja, so ist es... hochnäßiges, borniertes Personal!

Umgang mit Patienten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einige Fragestellungen der Ärzte einfach unverschämt/erniedrigend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelhaft und zu einseitig/unverlässlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht/unverlässlich/fehlende Mitteilung über Ergebnisse)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
KeineAngabe
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert!

Zum Entgiften gut!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Lage im Wald, Ruhe, Sporthalle
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Substitutionsumstieg v. Po auf Sub
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2012 zweimal in der Entgiftung; einmal knapp 3 Wochen im Juli und danach knapp 2 Wochen im August. Obwohl ich nicht einmal geschafft habe ' offiziell ' entlassen zu werden, so habe ich unter'm Strich doch geschafft, was ich mir für mich gewünscht habe: Von einer sehr hohen mehrjährigen Polamidondosis auf Subutex umzusteigen.

Alle vom Pflegepersonal sind ausnahmslos korrekt und freundlich. Mangelnde Empathie habe ich nicht feststellen können; jedoch Sachzwänge, die in dem Regelwerk für das Haus 8 ausgearbeitet wurden und mit den individuellen Patientenwünschen ( AUCH MEINEN ! ) heftigst kollidierten: Das gehört zu der Tagesordnung und lässt sich wohl auch nicht vermeiden.

Wo viele Individualisten einheitlich von immer weniger Pflegepersonal betreut werden ( aus Kostengründen o. ä. ), da fährt man nicht mehr nach Köln ins CINEDOM oder ins Handwerkmuseum in Hagen, so wie ich es bei früheren Entgiftungen erleben durfte.

Das das Mittagessen zu 70 % nicht so toll ist wurde für mich dadurch wettgemacht, dass das Frühstück und das Abendbrot so ist, wie ich es zu Hause auch esse.

Die beste Möglichkeit, die Zeit so angenehm wie möglich zu verbringen ist, sich auch für die anderen Mitpatienten zu interessieren und wenn's einem gut geht, jemandem zu helfen, dem es gerade mies geht.

Die Ärzte und auch das ganze verwaltungstechnische Prozedere sind in Ordnung; sehr gut ist die Telefonregelung.

Ich komm wieder, wenn ich' s brauch!

mir wurde geholfen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal - Schwestern/Pfleger, Psychol., Ergoth.
Kontra:
Stationsarzt kautzig und auffällig
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich kam Anfang Februar 2013 auf die geschlossene Station in Marienheide. Ich wurde sehr freundlich vom Pflegepersonal empfangen, mir wurde die Station und mein Zimmer gezeigt. Danach folgte die Aufnahme mit dem Stationsarzt, ganz ehrlich gesagt wirkte dieser äußerst auffällig. Wußte zeitweise gar nicht was er sagen oder fragen sollte, ungeduldig und leider fehlte ihm das nötige Mitgefühl. Im Verlauf der Behandlung nahm ich an mehreren Gruppentherapien teil, die teilweise vom Pflegepersonal geleistet wurde. Das sah ich anfangs skeptisch, wurde jedoch positiv überrascht, da mir/ uns sehr viel Empathie und Fachwissen entgegengebracht wurde.
Ebenfalls sehr positiv sind mir die Psychologin und der Ergotherapeut aufgefallen, auch diesen verstanden mich sehr schnell und konnten mir in meiner Krise sehr gut helfen.
Ich wurde nach einigen Tagen auf eine psychotherap. Station verlegt und dachte jetzt gibt es mehr Einzelgespräche, doch leider wurde ich enttäuscht. Auf der Station Hildegard Peplau wurde mir im Endeffekt besser und umfangreicher geholfen, obwohl dies eine akutgeschlossene Station handelt und es dort von außen gesehen mehr zu tun gab und die Vorraussetzungen deutlich schwieriger waren.
Die Station ist ganz nett eingerichtet, dass Essen hingegen ist leider miserabel, Gemüse verkocht und insgesamt leider fast immer zu kalt.

Schwere nachhaltige Enttäuschung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Keine Empfehlung!

Drogen entgiftung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgiftung Drogen. Sehr zufrieden gewesen, es fehlt nur ein Psychologe auf der Station.

Gehört geschlossen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach unterirdisch.

Bei Oberarzt, Stationspsychologe, Stattionsleiter sind emphatische Fähigkeiten Fehlanzeige. Diffamierungen und Beleidigungen von Patienten sind an der Tagesordnung. Therapie und Information finden nicht statt.

Geht es einem schlecht, wird dies überheblich weggewischt oder die Krise - noch schlimmer - durch weitere Diffamierungen und Beleidigungen noch verschärft. Aber wehe, man hält sich nicht minutengenau an die Regeln...

Fachliche Mängel, wo man hinschaut. Jeder halbwegs intelligente Mensch, der Diagnosekriterien, Therapien etc. in Erfahrung bringt und anwendet ist besser qualifiziert als die Hauptverantwortlichen dort.

Arroganz und Menschenverachtung pur.

Der Unterschied zwischen Selbstbeweihräucherung (angeblich qualifizierte Entzugsbehandlung sowie ein schöner mit vielen sich großartig lesenden Versprechungen gespickter Flyer/Internetauftritt) und Wirklichkeit (Hilfesuchende Menschen werden wie Dreck behandelt) ist mit Worten nicht zu beschreiben.

Die Abteilung sollte geschlossen werden.

3 Kommentare

krokog7 am 17.01.2013

Ich glaube dass sie ein falsche Abteil erwischt haben...end wieder sie sind..Na?!Die Station ist Perfekt was suchtprobleme angeht!Die Station hilft der Jenigen die hilfe wirklich brauchen!!!!Baggage wie du einer bist kann sich dabei benachteiligt fühlen!Hoffentlich kreuzen sich unsere wege,damit ich dir näher das beibringen könnte-daß du ein falsches station erwischt hast!oder du hast Probleme mitgeometrisch biologische rotharigebistWelche unter deine Haut wohnt??!

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Vorbildlich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
außer zu kurzer Aufenthalt
Krankheitsbild:
Sucht und Depressin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier war alles sehr gut. Man hat mir gut geholfen, was sonst keiner konnte. Die Ärzte sind sehr kompetent, empathisch und engagiert. Besonders gut fand ich die Gespräche, welche mich sehr entlastet haben. Hier habe ich endlich begriffen das ich süchtig bin und man mir helfen kann. Schade das der aufenthalt endete,
aber ich glaube, das ich jetzt gesund bin, dank der guten hilfe.
Geht besser direkt nach Marienheide hier hilft man euch.

Das Beste was mir je passiert ist ;-)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles toll, Zimmer, Therapien, Freizeitmöglichkeiten, Bezugspflegerin (DANKE) und und und.

Miserabel: das Essen!

Suctabteilung Entgiftung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege bemüht
Kontra:
Ärztliche u. Therapeutische Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Therapeutischen Fachkräfte wie Psychologen. Ärztliche Versorgung sehr schlecht, keine Gespräche. Medizinsiche Behandlung leidet sehr, fast nur Ärzte mit fehlenden Deutschkenntnissen und Erfahrungen. Untersuchungen wurden nicht gemacht, während dem gesamten Aufenthalt keine Blutabnahme und Aufklärung. Pflege sehr bemüht Defizite auszugleichen.

Fachkräfte überfordert, keine richtigen Therapieangebote

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Die Fachkräfte waren überfordert und konnten einem nicht wirklich helfen und interessierten sich nicht für die Problematik. Außerdem wurde nicht auf körperliche Vorbelastungen eingegangen.
Die Therapieangebote ließen auch zu wünschen übrig und sind meistens ausgefallen.
Die Fachkräfte konnten keine Kritik vertragen.

Engagiertes Personal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Empatische und menschliche Mitarbeitet
Kontra:
es fehlt an therapeutischen Kräften
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2011 war ich wegen einer Depression auf der Station Hildegard Peplau. Die Mitarbeiter der Station haben es mir leicht gemacht, mich rasch an die Abläufe zu gewöhnen. Sowohl Ärzte, Pflegepersonal als auch Ergotherapeuten sind allesamt sehr menschlich und empathisch. Leider ist die therapeutische Präsenz recht gering, Einzelgespräche waren nicht möglich. Aber dafür kann die betroffene Berufsgruppe selbst am wenigsten.
Als Patient habe ich einen individuellen Stundenplan erhalten, der es mir ermöglichte mich zu orientieren. Mit etwas mehr Manpower ließe sich hier sicherlich ein gutes Programm auf die Beine stellen. Die vorhandenen Kräfte sind engagiert.

Gut gefallen haben mir die Räumlichkeiten und das Gelände des Krankenhauses. Sollte ich wieder einmal in eine psychische Krise geraten, würde ich mich wahrscheinlich wieder dort behandeln lassen.

Nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gebäude und Einrichtung
Kontra:
Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird über Menschen hinwegentschieden und verordnet, ohne ,dass die Ärzte (wenn überhaupt einer da war) sich mit einem befassen. Zum Teil überheblich. Besser nicht.

Nicht empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von dissoziativen Störungen keine Ahnung und kein Verständnis)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man mußte wegen jeder Sache 100 Mal nachfragen)
Pro:
Kontra:
Der Oberoberarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station Hans Lungwitz

Man ist sich nur selber überlassen, bei Krisen wird grundsätzlich weggeschaut.

Die Pflege trinkt lieber Kaffee und futtert Kuchen!

Mir ging es noch nie so mies in meinem Leben wie während meines Aufenthaltes.
Es wird gelogen bis sich die Balken biegen!
Argumentiert man dagegen wird einem letztlich die Tür vor der Nase zugeschlagen.
Der Oberoberarzt hält sich für einen Halbgott in Weiß, Fachlich haben sie aber nichts drauf dort.
Man wird sowas von arrogant und oberflächlich behandelt.

Permanente Krankheitsausfälle etc.

Das Zimmer ging so einigermassen, aber als Privatpatientin bin ich weiß Gott besseres gewöhnt!

Die Sauberkeit lies ebenfalls zu wünschen übrig!

Das Essen war ungeniessbar!

patient vom dezember 2011

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nicht hilfsbereit
Kontra:
sitzen de ganzen tag rum und trödeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

man hört die garnicht zu, und bietet dir keinerlei alternative an wenn es dir schlecht geht.

auch wenn man nachhause anrufen mochte und die patienten nummer durchgeben will kommen sie dir nicht entgegen

Station Hildegard Peplau

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Behandelnder Arzt, modernes Haus, Essen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Nervenzusammenbruch war ich ca. 3 Wochen stationär zur Krisenintervention auf der Station Hildegard Peplau.

Mann hat sich viel Mühe mit mir gegeben, besonders der behandelnde Internist war sehr engagiert und hat sich viel Zeit genommen. Auch auf meine Vorerkrankung und Unverträglichkeit gegen bestimmte Arzneimittel wurde Rücksicht genommen. Für eine Akutstation waren auch die Behandlungsangebote gut, speziell die Ergotherapie hat mir sehr gut getan.

Mit der Betreuung von Seiten der Pfleger und Pflegerinnen bin ich auch sehr zufrieden gewesen (mit Ausnahme einer bestimmten Person).

Die Station selbst ist recht modern und gut ausgestattet. Zweibettzimmer mit eigenem Bad und Dusche, großer Aufenthaltsraum mit Fernseher und gemütlicher Couch. Ein Raucherzimmer ist vorhanden. Das Gelände ist schön und recht weitläufig, leider aber auch etwas Abseits vom "Schuss". Für einige Untersuchungen und Behandlungen muss man ins Krankenhaus Gummersbach fahren (mit dem Schuttleservice), vor Ort ist leider neben Blutabnahmen, EKG und EEG nicht viel mehr möglich.

Gegessen wird nicht im Zimmer von einem Tablett sondern in einem gemeinsamen Essensraum, in dem das Essen (vom Kreiskrankenhaus Gummersbach geliefert) in Buffet-Form serviert wird. Die Qualität des Essens war zum größten Teil sehr gut.

Insgesamt bin ich mit dem Aufenthalt auf der Station Hildegard Peplau sehr zufrieden, und ich würde nicht zögern mich noch einmal dort behandeln zu lassen.