Engagierte ansprechbare und aufmunternde Pflege, viel Unterstützung und hervorragender Einsatz für die Patienten. Die Räumlichkeiten sind freundlich und sinnvoll eingerichtet, das gesamte Personal ist freundlich und zugewandt. Das Essen ist lecker und auch der Sozialdienst kümmert sich mit großem Engagement. Ich bin sehr zufrieden und kann die Klinik Maria Frieden nur weiter empfehlen

Fragwürdige Unzufriedenheit und Unfreundlichkeit des Personals
Informationsmangel im Rehabereich und im medizinischen Bereich, mangelnde Kommunikation zu Angehörigen vor allem bei mehr oder weniger dementen Patienten

Diese Klinik ist ohne Einschränkung zu empfehlen. Ich habe mich dort richtig aufgehoben
gefühlt. Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten und das Pflegepersonal sind kompetent und
einfühlsam, selbst die Mitarbeiter der Küche muss man
loben.

Die Ärzte sind sehr kompetent und gewissenhaft. Außerdem pflegen sie einen guten Kontakt zu den Angehörigen. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich. Der Sozialdienst und auch die Therapeuten sind stets im Dialog mit den Angehörigen. Man fühlt sich sehr gut beraten. Ich kann die Klinik sehr empfehlen.

Positiv:
rundum alles perfekt! Guter Teamgeist, sehr empathische Mitarbeiter (alle).
Die Patienten werden liebe- und respektvoll gefördert.

Negativ:
absolut nichts Negatives. Nichts!!

Vorgeschichte:
schwere Herz-OP mit anschließender künstlichen Beatmung. Danach: Lungenentzündung, Halsröhrenschnitt und mehr ...

Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist nach einem 7-wöchigem Aufenthalt in einer Herzklinik äusserst schwer zu mobilisieren gewesen. Meine Befürchtung war dass sie nie wieder richtig laufen kann und pflegebedürftig sein würde.

Sie hatte sich auch ein Stück weit selber aufgegeben.

In Telgte hat sie eine Pflege, viel Zuwendung und eine ausgezeichnete Physio bekommen, die einfach einmalig war.

Schon nach kurzer Zeit waren deutliche Fortschritte zu sehen und nach einer vierwöchigen Reha ist sie soweit aufgebaut, dass sie mit einer guten Perspektive nach Hause kommen kann.

Sie kann nach 5 Wochen Reha wieder selbständig mit dem Rollator gehen, sich selbst wieder waschen und vieles mehr. Sie hat jetzt das Selbstvertrauen, sich selber weiter zu entwickeln, um bald wieder die alte zu sein.

Mein Dank gilt dem gesamten Pflegepersonal, Physiotherapeuten, Ärzteteam und mehr ...

Sie sind einfach alle klasse.
Bleiben Sie genau so!!
Diese Klinik kann man nur empfehlen.

Meine Mutter ist nach einer 4-wöchigem Aufenthalt im Krankenhaus, wo wir befürchtet haben, dass sie nicht wieder richtig laufen kann und sie enorm pflegebürftig werden würde nach Telgte gekommen. Zur Zeit befindet sie sich immer noch dort und ich kann nur sagen, wie man meine Mutter wieder aufgebaut hat, ist erstaunlich.

Sie ist nach 3 Wochen Aufenthalt fähig wieder selbständig mit dem Rollator zu gehen, kann sich selbst wieder waschen und anziehen, wovon wir vorher nicht ausgehen konnten das dies klappt.

Natürlich gehört dazu ein eigener Wille, aber man kann nicht abstreiten, dass dies auch durch enorme Mithilfe der richtigen Therapien nicht möglich gewesen wäre.

Auch das gesamte Personal, Sozialdienst, Ärzteteam und alle, die sonst noch mit der Betreuung der Patienten zu tun haben, möchte ich jetzt schon meinen herzlichen Dank aussprechen. Jeder sollte sich vor Augen führen, was es heißt, ältere Leute zu pflegen und zu helfen wieder in ein normales, aktzeptabeles Leben zurückzukehren.

Ebenfalls die Küche, das Essen ist sehr gut.

Obwohl ich zunächst sehr skeptisch war, nachdem ich die teils negativen Bewertungen der Klinik gelesen hatte, haben mich die ersten Telefonate zur Klärung der Vorbereitungen der Reha mit der Klinik Maria Frieden doch beruhigt.

Mein 91jähriger Vater hat sich während seines dreiwöchigen Aufenthalts in der Klinik sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Die stets freundliche, einfühlsame und oft liebevolle Umgangsform bei allen Ärzten und Mitarbeitern gegenüber dem hochbetagten Patienten und der Angehörigen war sehr gut. Das Essen und die Darreichung in Buffetform mit Unterstützung einer Pflegekraft waren sehr angenehm.

Auch wenn der Therapieplan bis zu 4 Anwendungen am Tag anspruchsvoll war, so haben die Pfleger und Therapeuten stets den Tageszustand meines Vaters berücksichtigt und es gab genug Zeiten zum Ausruhen. Der aktuelle wöchentliche Therapieplan hing immer gut leserlich bei meinem Vater im Zimmer, so dass er sich auf jeweiligen Einheiten einstellen konnte.

Gespräche, auch sehr kurzfristige mit den Ärzten waren problemlos möglich und es gab genügend Zeit, alles in Ruhe zu besprechen. Ich wurde als Angehörige bestens informiert.

Es ist gelungen, dass mein Vater wieder etwas am Rollator laufen kann, was ihm vorher nicht möglich war.

Der Sozialdienst war umsichtig und sehr hilfreich, so dass wir für zu Hause neue Perspektiven bekommen haben.

Wir freuen uns, dass wir diese rundum positiven Erfahrungen anderen Interessierten auf diesem Weg weitergeben können.

Nochmals ein herzliches Danke und großes Lob an die Mitarbeiter/innen der Klinik!

Meine Mutter 83 Jahre wurde vor 7 Wochen liegend in das Krankenhaus eingeliefert. Sie hat sich zuvor den Oberschenkel gebrochen. Sie wurde sehr liebevoll aufgenommen. Heute ist sie wieder nach Hause gekommen. Ich möchte mich bei dem gesamten Team , Station 2 Recht herzlich bedanken, meine Mutter kann wieder am Rollator laufen!

Nach einer Oberschenkelhalsbruch Operation kam ich am 1.8.19 in diese Klinik.
Ich wurde hervorragende behandelt.
Personal so wie Pflegepersonal, Ärzten und ebenso die Therapeuten leisten gute Arbeit. Nie hat man dasch Gefuehl lästig zu sein. Im Gegenteil, ich habe das Gefuehl das sie nur für mich da sind. Und ich bin kein Privatpatient.
Notorische Noergler kann ich nicht verstehen.
Ich habe nie das Gefühl das die Mitarbeiter dieser Klinik genervt sind. Alle sind freundlich und kompetent.
Man darf sich glücklich schätzen in diesem Haus aufgenommen zu werden.
Ich möchte mich hiermit bedanken, obwohl meine Behandlung noch nicht abgeschlossen ist.
Ich weiß das ich nach der Zeit in dieser Klinik gut alleine zurecht komme.
Nochmals lieben Dank.
Hildegard Nowitzki

Meine Mutter ist zwei Jahre nach stationärer Rehabilitation in diesem Krankenhaus anhaltend traumatisiert. Sie hatte durch eine Hirnblutung u. a. eine Halbseitenlähmung erlitten und war nach der Akutversorgung und -therapie zur Rehabilitation nach Telgte verlegt worden. Den Dauerkatheter hatte man erst unmittelbar vor der Verlegung entfernt. Meine Mutter hatte eine sog. Dranginkontinenz, d. h. - sobald Sie Harndrang verspürte, musste Sie auf die Toilette. Gerade im Nachtdienst musste meine Mutter oftmals länger auf Hilfe warten, nässte dadurch ein und blieb notgedrungen in ihrem Eingenässten liegen. Hatten die Pflegenden Zeit zum Wechsel in trockene Nachtkleidung, erfolgte kein Säubern bzw. Waschen der Haut.
Die Rehabilitationsmaßnahmen waren viel zu gering für einen stationären Aufenthalt angesetzt. Am Aufnahmetag, an Wochenenden und kurz vor Entlassung wurden keine Behandlungsmaßnahmen durchgeführt. War eine Therapie angesetzt, meine Mutter gerade auf dem WC, fiel die Therapieeinheit aus. Meine Mutter war in der sog. Kriegsgeneration aufgewachsen - litt unter Drill und hat eine natürliche Charme bei Entblößen ihres Körpers vor Dritten. In diese Zeit fühlte sie sich durch das Wasch- und Anziehtraining zurückversetzt. Nackt stand sie während dieses Trainings am Waschbecken und sollte die ruppigen Anweisungen der Pflegekraft umsetzen. Der Hinweis auf die sichere Gewährleistung der Pflege zu Hause, im privaten Umfeld meiner Mutter, wurde ignoriert. Der rauhe Ton, insbesondere vereinzelter weiblicher Pflegekräfte, die fehlende Empathie für die hilflosen Patienten, das alles hat mich sehr schockiert. Ich kann nur hoffen, dass andere Patientinnen und Patienten bessere Erfahrungen erleben. Ich persönlich hatte nicht nur jeden Tag Sorge um das Wohl meiner Mutter. Mir hat der Aufenthalt vermittelt, wie froh jedermann sein kann, nicht in solch einer Einrichtung auf die Hilfe unmotivierter oder überforderter Pflegenden angewiesen zu sein. Es gab auch ganz liebe Ausnahmen! Liebe Engagierte - erhalten Sie sich das bitte. Im Zweifel tragen Sie durch ihre menschliche Wärme dazu bei, dass den hilflosen Patienten phasenweise der Aufenthalt erträglicher wird.

Freundlicher Empfang am Aufnahmetag, sehr gutes Frühstücks- und Abendbrotbuffet, zahlreiche Auswahl an Mittagsessen, freundliches, gutes Pflegepersonal, Therapeuten sehr gut und anspornend, qualifizierte Ärzte, erklären einen alles verständlich, Sozialdienst sehr umfangreiche Beratung, schöne Zimmer, nette Verabschiedung durch Ärzte und Pflegepersonal. Weiter zu empfehlen!!! *****

Fachliche Inkompetenz!
Pflege unwissend,Ärzte noch im Rahmen,Pflegedienstleitung völlig überfordert!

Mein Vater ist seit einer Woche in der Klinik - er ist sehr zufrieden und wir haben bisher immer freundliche und hilfsbereite Pfleger und Ärzte kennengelernt.

Kein Interesse mit Angehörigen zusammen zuarbeiten.
Termine werden nicht eingehalten.
Probleme der Patienten werden nicht ernst genommen.

Diese Klinik ist nicht gut! Weder meiner Familie noch meines Freundes- und Bekanntenkreises ist jemals eine derartig unpersönliche und unfreundliche Klinik untergekommen.

Mein Vater war nach einer schweren Erkrankung dort stationär zur Rehabilitation und es war eine reine Katastrophe!

Zur Klinik und der Atmosphäre:

Pro:
Schönes Gelände in der Natur
Nette Physiotherapeuten
Essen in Ordnung
Ärzte in Ordnung
Kostenfreie Parkplätze
Ordensschwestern höflich

Contra:
Kleine, verwohnte Zimmer
Dunkle Flure
Speiseräume dunkel und klein
Tageszeitung gab es meist abends
Physioplan viel zu dürftig - 2 bis 3 mal kurze Anwendungen pro Tag und den Rest des Tages Zeit absitzen
Pflegepersonal ständig in Hektik, unfreundlich und forsch
Caféteriaangebot ausbaufähig
Cafeteria Öffnungszeiten dürftig. Als arbeitende Bevölkerung hat man nach Feierabend kaum eine Möglichkeit mit seinem Angehörigen noch einen Kaffee trinken zu gehen (17 Uhr)

Mein Vater wurde nach drei Wochen sehr geschwächt und mit Rollator und diversen Hilfsmitteln entlassen, was er zuvor nie benötigte! Er wurde fast genauso entlassen, wie er nach dem eigentlichen Krankenhausaufenthalt dort aufgenommen wurde.

Danach:

3 Tage Zuhause: selbstständiges Laufen, ohne Rollator oder anderen Hilfsmitteln

2 Wochen Zuhause: Lange Spaziergänge, selbst Auto fahren, selbstständig einkaufen, selbstständig Dinge organisieren...
Wie neu geboren!!!

Alles mit Hilfe der Familie und von uns arbeitet niemand in einem Pflegeberuf!

Fazit: Den Aufenthalt hätte man sich sparen können!
Das war keine Rehabilitation, sondern unnötig hoch 10! Für das Geld wäre ein Urlaub effektiver gewesen!

Absolut nicht empfehlenswert wenn Sie Ihren Angehörigen gut untergebracht wissen wollen und erwarten, dass diese Rehabilitationseinrichtung ihrem Namen gerecht wird.

das Grundgesetz Artikel I wird nicht mehr beachtet
Aufnahne KV-Der Nächste
Untersuchung gründlich und du kein Stuhlgang hast ,dann bekommst du so viele Abführmittel bis zum Delirium . Wenn der Patient dann noch nach Haus anruft ,weil es ihn so schlecht geht ,bekommet man wieder eine Freichheit zurück.
Man darf nicht ein älterer Mensch sein .Wenn man sich bis dahin nicht alt gefühlt hat dann wird man alt gemacht.