Ich wohne im selben Gelände wie Klinik Lilienthal. Ich hatte seit ein paar Tagen ein Problem mit meinem Fuß (eingewachsener Nagel), der mir weh tut und anfängt zu schwellen und Pu zu haben. Ich bin heute in die Notaufnahme gegangen, weil ich kaum laufen kann. Nach langem Warten an der Rezeption empfing mich ein Arzt schließlich und schaute nur an, ohne es zu berühren oder Bilanz zu ziehen, und riet mir nur, einen Hausarzt zu sehen, troch dem Zustand meines Zehs, ohne den Schmerz zu erwähnen. Er fügte hinzu, dass es hier der Notfall ist und nicht über die notwendigen Materialien verfügt, um die Spitze des Nagels zu entfernen. Ich verstehe nicht, wie diese Dringlichkeit ist, wenn man nicht das Notwendige für eine Person tun kann, die bereits leidet? Ich halte es für unzulässig, einen Patienten auf diese Weise zu empfangen. Stellen Sie sich vor, jemand braucht dringend und braucht eine Operation und man sagt, dass er nicht über die notwendigen Materialien für eine so große Klinik verfügt.

Ich war zur Operation an der Wirbelsäule ( Stenose mit Wirbelversteifung auf Station 1 in der Klinik. Als erstes möchte ich sagen, dass Pflegepersonal ist wirklich sehr nett und hilfsbereit obwohl ihnen bei vielen Dingen die Hände gebunden sind. Die Klinik macht Werbung mit dem ihrer tollen Küche und dem Komfort der Zimmer!! Das Essen ist ungenießbar zusätzlich nur lauwarm wenn überhaupt, es wird lieblos auf die Teller geklatscht ( friss oder stirb). Die Zimmer sind laut Aussage der Klinik mit TV und Radio am Bett ausgestattet, es gab zwar eine kleinen Bildschirm, der jedoch ohne Stromkabel ohne Funktion war. Selbst nach mehrmaliger Information des Technischen Hausmeisters geschah nichts um den Mangel zu beheben! Ich war fast 6 Wochen in der Klinik und leider die meiste Zeit Bettlägerig mit starken Schmerzen,da wäre eine Ablenkung per TV sehr hilfreich gewesen. Station 1 verfügt vorwiegend über 2Bettzimmer, in einem solchen Zimmer war ich auch untergebracht ( 0815 Kassenpatient) jedoch besaß die Klinik die Frechheit bei meiner privaten Zusatzversicherung Komfortleistungen und einen Zuschlag für eine Belegung eines 2Bettzimmers tägliche Kosten dafür 57,60€in Rechnung zustellen. Meine drei Zimmernachbarn die ich in der Zeit hatte waren als Kassenpatienten ohne Zusätzliche Versicherung ebenfalls wie ich untergebracht. Jedoch ohne Zuzahlung!! Ich kann aus den genannten Gründen die Klinik in Lilienthal nicht empfehlen, in Gegenteil finde ich das eine Abzocke der Patienten.

6 h Notaufnahme
Gebrochener Oberarm
Krass falsche Einschätzung Arzt
Wollte gleich Unterschrift für OP

Hat Wörter aus der Diagnose in meinem Beisein bei Wikipedia nachgeschlagen.

4 Ablationen sowie eine Herzschrittmacher OP haben nicht ausgereicht um meine Beschwerden zu lindern. Trotz Gerzschrittmacher wurde ich wiederholt bewusstlos, obwohl mir zugesichert wurde dass dieses nicht mehr passiert. Auf meine darauf folgende Bitte, um einen Untersuchungstermin wurde nicht reagiert. Ich bin allerdings bereits 73 Jahre alt, da kann ich natürlich nicht erwarten eine bevorzugte Behandlung zu erhalten.

Im Jahr 2018 wurde ich an der LWS 2x operiert. Beim ersten Mal wurde nur das herrausgequetschte Bandscheibenmaterial entfernt, was zur Folge hatte, daß schon in der anhängenden Reha-Anschlußbehandlung erneut Material auf die Nerven drückte. Es folgte eine Versteifung mehrerer Wirbel ( nicht nachzuverfolgen laut einem Facharzt der Parazelsius Klinik Bremen) Auf meinen CT/ MRT Aufnahmen ist deutlich zu sehen und wurde auch benannt, daß bei mir Rückenmark an diversen Stellen ausgetreten ist. Daß ist auch bei den in Lilienthal vorgenommenen OP's passiert, so daß die Beschwerden, teilweise Gefühllosigleit der Beine, Füße und Fußhebebeschwerden massiv sich verschlechterten. Ein Neurologe sprach von eindeutiger inkompletter Querrschnittslähmung, danke Klinik Lilienthal. Eine weitere OP würde mit sehr großer Sicherheit zu einer kompletten Querschnittslähmung führen. Ich kann diese Klinik überhaupt nicht empfehlen! Für "Spaziergänge habe ich mir ein E-Scooter ( kleines 4rädriges Fahrzeug) gekauft, denn wie vor der OP, eine Strecke mit dem Stock zu gehen, ist nicht mehr möglich. Danke Dr. B.
Rainer Steinhaus

Mein Opa wurde mit starken Schwindel und plötzlichen Kraftverlust eingeliefert. Lungenentzündung wurde ausgeschlossen und er hätte nur einen Atemwegsinfekt (er hatte übrigens weder Husten,noch Atemprobleme), 5 Tage mit Antibiotika behandelt und dann ohne jegliche weitere Untersuchungen entlassen,in einen schlechten AZ. 1 Tag zu Hause und es ging ihm immer schlechter,mussten wir erneut einen RTW anfordern, diesmal kam er nach Ost, da Lilienthal eh voll war. Dort wurden sämtliche Untersuchungen gemacht,auch Langzeit-EKG und raus kam, dass er an starken Vorhofflimmern leidet, was die Symotome auslöst.
Dies hätte man, wenn man ihn vernünftig untersucht hätte schon in Lilienthal feststellen können und er wäre keine Woche umsonst mit Antibiotika behandelt wurden und es ginge ihm vielleicht schon eher besser.
Vielen Dank für nichts, Lilienthal!

Das Pflegepersonal war im übrigen super freundlich und hat meinen Opa bei allem unterstützt. Wenigstens eine gute Erfahrung in dem Krankenhaus gemacht.

Unglaublich wie mit Angehörigen von Patienten/-innen umgegangen wird ! Immer noch darf man niemanden besuchen , nicht mal eine halbe Stunde . Meine Oma liegt mit schwerer Fraktur in Lilienthal , ist komplett alleine, wir können nicht mal mit ihr telefonieren , Ärzte und Schwestern geben nur genervte Auskünfte . Man bekommt keinerlei Infos und wird komplett alleine gelassen. Auf einer angeblichen Liste steht , dass meine Oma von ihrem Ehemann besucht werden dürfte . Mein Opa ist aber vor 12 Jahren verstorben !!!! Auf erneute Nachfrage weiß auf einmal keiner mehr von der Liste und man wird einfach stehen gelassen ! Pure Enttäuschung und absolut inkompetent!

Notfallambulanz:
Ich wartete 4.5 Stunden mit meiner kleinen Tochter bis ich die Klinik ohne eine Behandlung/Röntgen verlassen musste. Es war nach einem Unfall in der Schule u Besuch beim Kinderarzt schon sehr spät bei der Schmerzbelastung und dem Schock aufgrund des Geschehens. Ich habe als Mutter den Tag kaum ausgehalten...
Die Klinik hat mein Kind nicht behandelt! Es war eine Katastrophe vor Ort- nicht einmal nach einer Beschwerde meinerseits fühlte sich jemand zuständig. Die diensthabenden Ärzte lugten nur hervor- schweigend!
Was für eine Arbeitsgaltung/ was für eine Moral!
Das Personal ist sozial leider inkompetent und bräuchte dringend Personaltraining im Umgang mit schwer kranken, leidenden Menschen in der Notaufnahme!

Da ich kein Mensch bin, der meckert und sehr besonnen, hat diese Meldung 100 Prozent Aussagekraft!!!

Unglaubliche Zustände auf der Notfallambulanz. Wir warten seit 4 Stunden mit unserer 9-jährigen Tochter, die vor Schmerzen weint. Nichts passiert!
Die Krankenschwester an der Anmeldung schwätzt 1,5h mit Kollegen (im Feierabend) und macht nichts!!!
Ein weiterer Kollege (anscheinend auch im Feierabend) besorgt derweil einem zufällig anwesenden Freund (Patient) eine warme Suppe!
Diese Klinik sieht uns nicht wieder.

Meine Mutter wurde als Simulant abgetan. Ärzte und Pflegepersonal im Handel, Ton und Empathie eine Katastrophe. Am schlimmsten waren die Äusserungen des Chefarztes der ortho. Station: "einziehen können sie hier nicht" oder "wissen sie eigentlich was für eine teure Patientin sie sind"! Und das sagt man dann einer über 70jährigen Frau die unter Morphin steht?! Ansonsten vom Standard her sehr unteres Drittel z. B. Betten aus der Vorkriegszeit; die auf einer orthno. Abt. (!!!) nicht elektrisch verstellbar sind. Im Entlassungsbericht wird dann ein guter Allgemeinzustand und deutliche Besserung festgestellt die nicht NICHT gegeben ist! Wenn es vermeidbar ist: dort NIE WIEDER!!!

Abgesehen das sie Telefonisch nicht zu erreichen sind. Nicht nur heute.Sondern auch gestern.
Letzte Woche Mittwoch, Freitag und davor die Woche Mi,Do,Fr.

Wenn ich aber dann vor Ort bin sehe ich alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an der Annahme nur am "Schnacken" oder Pause machen.

Schön das man so Auskunft bekommt.

Rückmeldung von Aufzeichnungen auf den Anrufbeantworter erhält man ebenfalls nicht.

Und eine Rückmeldung des Befundes anscheinend auchnicht. Man soll also mit Schmerzen Leben weil das Personal "Überfordert" ist... Super.

Einfach nur unfreundliches Personal. Auskünfte zur eigenen Erkrankung bekommt auch nicht.

Einschätzung Aufenthalt Station 2 Kardiologie, ich lobe 90 % der Pflegekräfte, besonders einen Pfleger Dennis, welcher sich sehr den Problemen der Patienten annimmt, ohne ihn wäre der Aufenthalt für mich an einen Abend unerträglich geworden. Leider verlässt solch ein guter Pfleger diese Klinik. Weiter möchte ich eine Pflegerin sehr loben, welche leider nur am Wochenende da war, da sie sonst im Klinikum Mitte arbeitet.
Von der Ärzteschaft war ich sehr enttäuscht , zum Teil keine Namensschilder und Vorstellung des Namens bei Erstkontakt.
Fühlte mich schlecht informiert und Kanülen legen oder Blutabnehmen sollte noch von einigen Ärzten geübt werden, riesige blaue Flecke, sowie Nerv getroffen und Hand leidet heute noch an Störungen.

Ich wurde Stationär aufgenommen für eine Verödung an der LWS. Bei der Aufnahme hatte ich um ein Einzelzimmer auf der Wümme Station gebeten und so wurde es auch in den Papieren aufgenommen. Ich bekam ein kleines Präsent was mit Shampoo,Duschgel u.s.w. bestückt war,das fand ich sehr nett. Anschließen musste ich dann in den ersten Stock zur Aufnahme. Dort wurde Blut abgenommen dann ging es auf Station1. Verwunderung bei mir, bei Nachfrage ob ich den jetzt ein Einzelzimmer bekomme wurde dieses verneint da angeblich keins frei war. Von Aufnahme der Wümme wusste niemand etwas,selbst bei Nachfrage nicht. Dann musste ich warten weil das Zimmer nicht fertig war, von da ab wäre ich lieber wieder gegangen. Letztendlich bezog ich nun doch ein Einzelzimmer auf Station 1 wo ja angeblich keins frei war. Ich bekam eine PRT Spritze die leider die Schmerzen nicht behob. Am nächsten Tag bekam ich erneut eine PRT die auch keinen Erfolg hatte somit war die Verödung Geschichte was aber nichts mit den können der Ärtze zu tun hat.


Worüber ich aber völlig erstaunt bin,ist das die Absprachen vor Aufnahme die einige Tage vorher im MVZ statt fanden,angeblich nie so Statt gefunden hätten,obwohl mein Mann bei diesem Gespräch dabei war. Als Oberarzt/Ärztin sollte man schon zu seinen Aussagen stehen,auch das Röntgen wurde erst gemacht als ich nachfrage weil auch davon niemand was wusste. Die Assistenzärzte waren alle super und haben mich auch gut aufgeklärt,ansonsten habe ich mich dort nicht angenommen gefühlt und bin mit einem sehr negativen Gefühl dort wieder weggegangen.Das Krankenhaus selbst ist klein und Familiär und die Ausstattung gut. Das Essen ist nett ausgedrückt Kantinenessen,es gibt kein Obst oder Johgurt als Nachtisch,da ich ganz hinten lag war das Essen nur lauwarm beim Abendessen war der Salat fast alle u.s.w. Ich finde wenn man schon Wahlleistungen anbietet sollten diese dann auch in Anspruch genommen werden können. Und auch die Absprachen vor Aufnahme sollten Hand und Fuß haben

Ich bin in noch keiner Klinik so mies behandelt worden von Pflegepersonal wie auf Station 2!
Am Tag der Aufnahme musste ich über eine Stunde auf dem Flur warten weil kein Bett frei war ( angeblich). Während meiner Wartezeit gingen drei Patienten heim, die Lernschwestern standen untätig herum und liefen gelangweilt den Flur auf und ab, keine Lust ein Bett fertig zu machen. Auf Anfragen wann ich den zur Verödung runtergebracht werde wurde nur unfreundlich geantwortet das die EPler das selber entscheiden und sie nicht nachfragen könne. Die OP ist gut verlaufen die OP Schwestern sehr einfühlsam. Nach der OP durfte ich 6 Stunden auf dem Rücken liegen, während dieser Zeit wurde mir ein Kaffee in einer normalen Tasse gebracht, Schnabelbecher Fehlanzeige! Nach der Bettruhe gab es 2 Scheiben Schwarzbrot und zwei Scheiben Käse, Gemüse wie Tomate oder Gurke oder Joughurt nein. Das gleiche zum Frühstück. Da mir mein Zugang Schmerzen breitete bat ich das Pflegepersonal diesen zu ziehen, da ich eh den Tag entlassen werden sollte, außer ja später nichts. Pflegepersonal war am Tag nach der OP eh nicht von alleine zur Kontrolle gekommen oder um den Verband anzuschauen. Mittagessen eine Vollkatastrophe Quarkauflauf mit Dosenobst auf den Teller geworfen ohne Nachtisch. 1,5 Stunden am Nachmittag gewartet das mir der Zugang gezogen wird damit ich nach Hause kann! Nur weil ich ein Patient der EP war einen so zu behandeln geht garnicht. Wenn keine Lust besteht von eine eingemietete Praxis, die Patienten mit zu behandeln sollte man es auch lassen und nicht nur das Geld einkassieren.

Zuerst einmal: Gesamte Personal super super nett, freundlich und hilfsbereit!

Aber jetzt; Bei der Aufnahme muss man sich in provisorischen Kabine ausziehen und OP Umhang anziehen. Eigene Kleidung in Plastik Tüten legen. Von hier aus dann zum OP.

2 Bett Zimmer als Wahlleistung gefordert aber keines vorhanden!!!!

Ins 3 Bett Zimmer gelegt, Nasszelle jedoch nur für 2 Bett Zimmer ausgelegt!

Fazit: Beste ärztliche Versorgung, jedoch nie wieder ins Krankenhaus Lilienthal!

- Anmeldung zu einer Nasenop. zwei Monate vor dem OP-termin für ein Einzelzimmer.

- Aufnahme zwei Monate später ,sah alles ok aus.
- direkt von der Anmeldung in den Op-saal zur Probeentnahme, dann erst aufs Zimmer

- KEIN Einzelzimmer!!! wie vorher angemeldet !!
( aus medizinischen und persönlichen Gründen angemeldet!)

- Antwort bei Nachfrage : "es wäre kein Hotel ,ich solle mich mit dem zufrieden geben,was ich bekomme."

- es gab kein Obst
- es gab abends keine Tomaten oder Gurken mehr (die waren schon in den Zimmern vorher verteilt worden)
- keine Visite
- keine Befundbesprechung

Dafür bekam ich aber eine Rechnung für die Zuzahlung ,für einen äußerst schlechten Aufenthalt in der Klinik.
Für mich ein sehr schlechtes Management!

Ich war mit dem OP Team sowie mit den Personal des Aufwachraum sehr zufrieden. Der Stationäre Aufenthalt war für mich eine sehr große Enttäuschung
Zu meinen schlimmsten Erfahrungen zählten ( allerdings führe ich dieses auf der totalen Überforderung der Schwestern zurück. ) :

1. Mann wurde nicht nach schmerzen gefragt.
2. Die OP Wunde beziehungsweise der Verband wurde nicht auf Nachblutungen kontrolliert.
3. Auf anfrage musste man sehr lange auf seine Schmerzmittel warten . Im schlimmsten Fall bekam man gar keine Medikamente.
4. .Durch meiner Lungenerkrankung Sarcoidose bin ich auf mein Foster Spray angewiesen. Ab 11 Uhr habe ich nach meinen Sachen gefragt. Meine Tasche mit den Medikamenten wurde mir erst gegen 15 Uhr gebracht trotz mehrmaligen Klingel. Erst als ich Luftnot bekam bemühte sich jemand meine Sachen zu suchen und auf mein zimmer zu bringen
5. Am Entlassung Tag hat der Arzt sich nochmals dass Bein angeschaut. Danach musste ich eineinhalb stunden auf einen neuen Verband warten. Da mein Bein noch leicht aus einigen stellen Blutete tropfte ich den Fußboden sowie das Bett voll . Auch auf öfter nachfrage bemühte sich keiner das Bein neu zu verbinden. Mein Ehemann wartete stattdessen auf den Parkplatz auf mich da ich ja gegen 9 Uhr entlassen werden sollte.

Es ist einfach schrecklich den überforderten Personal so hilflos ausgeliefert zu sein .Sowie es aussieht wurde unendlich viel Geld in die Renovierung des Krankenhauses gesteckt .Leider Wurde dafür am Personalspiegel eingespart.

PS: Ich bin dankbar das ich nur so eine leichte OP hatte und aufgrund dieses sehr schnell wieder selbständig war.

Der erste Eindruck über die Ambulanz war gut. Die stationären Bedingungen dann nicht mehr wirklich. Über unerfahrene Assistentsärzte bis hin zu einem Pflegepersonal, was zu 80% aus Leiharbeitern bestand. Wenig kompetent und zum Glück war ich nicht auf pflegerische Hilfe angewiesen...
Zimmer und Essen war gut. Obwohl 3Bett-Zimmer nicht mehr wirklich zeitgemäß sind.
Ich habe die nachstationäre Behandlung abgebrochen, da sie bis dato erfolglos war und ich im Endeffekt mehr Schmerzen hatte als vorher.

Sehr gemischte Qualität der Pflege Station 2/Wümme.

Sehr freundliche und hilfsbereite, aber auch sehr aggressive und unwirsche Pflegerinnen

Qualitätssicherung empfohlen

Vielleicht hatte ich auch nur Pech.

Hallo,
Ich wurde Ende November an der Galle operiert, ich wollte ein Privatzimmer als Selbstzahler.
Es wurde mir nicht gegeben, danach musste ich Ende Januar nochmal operiert werden weil die Naht gebrochen war, ich hatte die selbe Bitte wie in November, wurde wieder abgelehnt ich kam auf Station 4 die Ärzte sehr freundlich auch die Frühschicht, von der Spätschicht wurde ich nur angeschnauzt.
Ich hatte in dem Zimmer kein Fernseher oder Radio.
Obwohl Sie mir empfohlen wurden, aber ich werde vermutlich nochmal kommen müssen.

Mit freundlichen Grüßen

Anna Ehlers

Station 2 Personal nett und Hilfsbereit leicht überfordert durch Unterbesetzung Essen ist in Ordnung

Medizinisch/therapeutisch/pflegerisch kann ich diese Klinik sehr empfehlen.
Im starken Kontrast dazu die Verpflegungssituation.
Bei kurzem Aufenthalt spielt es sicher keine Rolle, wenn es abgezählte Gurkenscheiben gibt, zu mal immer genug Brot vorhanden war, aber wohlschmeckende, gesunde Ernährung , die Vorfreude auf die nächste Mahlzeit macht, geht sicher anders.
Ohne vorherigen Hinweis:Wahlleistungen nur begrenzt gegeben, aber flotte Zimmerberechnung bei Zusatzversicherung.
Das sogen. Qualitätsmanagement hat die falsche Bezeichnung, hier geht es um Abwehr von Kritik.

Eine gute Rundumversorgung, freundliches Personal

Nette Mitarbeiter, besonders die Hauswirtschaft.Essen war sehr gut. Personal war kompetent, hatte aber wenig Zeit für den Patienten.
Wenn Zugang neu gelegt werden musste hat es stundenlang gedauert. In dem Zeitraum gab es auch kein Antibiotikum.. Ärzte hatten wenig Zeit.

Kompetente Beratung, Gute Pflege, Hell und freundlich,
Essen gut, Sauberkeit gut bis sehr gut,Personal immer ansprechbar- wenn möglich sofort erledigt.

Ein Krankenhaus zum Gesund werden

Die Lilienthaler Klinik ist ein sauberer Ort mit Fachkompetenz aus aller Welt. Ich habe mich die 2 Tage während meines Aufenthaltes wg. einer Fuß-OP gut aufgehoben gefühlt.

Eine kleine Klinik mit sehr netten und kompetenten Ärzten und Pflegepersonal. Schönes Zimmer und sehr gute Verpflegung. Habe mich wohl gefühlt.

Sehr freundliches Personal, gute Ausstattung und sehr hilfreich.