Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR

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Weinstraße 100
76889 Klingenmünster
Rheinland-Pfalz

16 von 42 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Physische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mann hat physisch Probleme und lässt sich in eine Klinik einweisen, bis man sich wieder so weit gut fühlt, um nach Hause zu gehen. Das ist in dieser Klinik nicht so. Vielleicht würde es bei einem Promi sich so abspielen, dass erzählen ja immer so viele in irgendeiner Sendung oder schreiben es in ihren Büchern. Die Realität sieht anders aus. Als normale Patienten wird man nach 4-6 Wochen entlassen, egal wie schlecht es einem geht. Na ja, das Budget reicht wohl nicht für alle Patienten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Sorge der Patienten und der Angehörigen nicht ernst genommen werden. Und dann wundert man sich, wenn ein Patient zu früh entlassen wird und dann was Schlimmes passiert. Würde nie wieder in diese Klinik gehen. Ich habe das Gefühl, das dort der Patient nicht an erster Stelle steht. Da gibt es andere Kliniken die besser aufgestellt sind.

ME/CFS völlig unbekannt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach 2 Monaten immer noch kein Arztbrief erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sie haben zumindest Betten)
Pro:
Das Klinikum gibt es.
Kontra:
Die Frage ist: wofür?
Krankheitsbild:
ME/CFS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik lebt hinter dem Mond. Post Covid ME/CFS sind hier gänzlich unbekannt. Eher ist sie eine Speerspitze der Stigmatisierung dieser Erkrankung. Wahrscheinlich haben diese Ärzte noch kein Internet nur so wäre das zu erklären. Schon 1969 wurde CFS als neurologische Erkrankung durch die WHO anerkannt. Die Charité forscht mit Hochdruck daran und das Pfalzklinikum/Neurologie weiß bis zum heutigen Tag noch nicht das Menschen auf dem Mond gelandet sind. Traurig aber ein gutes Beispiel für Medical Gaslightning.

Hilfe! Wie kann man aus einer Flaschen arztdiagnose raus

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
2 waren nett!
Kontra:
Krankheitsbild:
wurde reingelegt, keine Krankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin durch eine Intrige von Mutter und Vater und mittlere Bruder reingerutscht.
Ploetzliches verschreiben ohne meine Anwesenheit ,ein Arzt, in diese dumme Klinik. Wurde dann urplötzlich von ordnungsdienst reinkatapultiert. Ich wurde noch nie so festgehalten dort nur weil sie ein Spiel des Jahres spielen wollten.
Wer es mitbekommt bekommt es mit. War ja weltweit hörbar.

Zwei von Rest der Mitarbeiter einfach nur eigenartig. Rufen einfach Leute zum betäuben ohne einen Grund und lügen noch das man tabletten nehmen soll.
Gezwungenermaßen schnell. Kam ein gerichtlicher Beschluss ohne wieder Vorhandensein meiner Wenigkeit. Also ich sage so, schnell töten können sie dich dort. Und das ohne Gewissen.
Krankheiten nachspielen auch.. solange sie dich damit gerichtlich befleckt haben.. geht die Schleier weiter. Muss aufpassen was ich schreibe.
Kurz nicht so zu empfehlen

Vorhof zur Hölle

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (am besten dichtmachen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine richtige Beratung fand gar nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis auf einen kleinen Stationsarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Neubau, trotzdem teilweise schon renovierungsbedürftig)
Pro:
sehr bemühter Sozialdienst, teilweise die Pflegekräfte
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz vorliegender Generalvollmacht aus dem Jahr 2016 für meine heute schwer demenzkranke Ehefrau wurde ärztlicherseits (Chefarzt, Oberärzte) versucht mir diese gerichtlich entziehen zu lassen. Und zwar nicht nur für den Gesundheitsbereich sondern auch gleich für den finanziellen bzw. vertraglichen Bereich. Es wurde sogar eine Verfahrenspflegerin (Rechtsanwältin) eingesetzt. Gegen diese Maßnahme der Klinik, die jeder Grundlage entbehrte, ging ich dann mit Hilfe eines Rechtsanwaltes vor. Zusammen mit einem gegen mich erlassenen und kurz darauf wieder zurückgezogenen Betretungsverbot der Gerontopsychiatrie, nur weil ich meine Ehefrau auf der dortigen geschlossenen Station gegen einen auch sexuell übergriffigen männlichen Mitpatienten verteidigte, indem ich diesen am Arm von meiner Frau wegzog, wurde diese Angelegenheit aber seitens des zuständigen Amtsgerichts nicht mehr weiterverfolgt und offensichtlich niedergeschlagen, da ich weiterhin als Bevollmächtigter in den einschlägigen Amtsschreiben benannt wurde. Aber damit gab sich die Klinik nicht zufrieden und drohte mir nach einer neuerlichen Zwangseinweisung meiner Frau durch das Amtsgericht (Drehtürpatientin, O-Ton Klinik) im Spätherbst d.J. mit der Beantragung einer Kontrollbetreuung durch einen gerichtlich bestellten gesetzlichen Betreuer. Auch war ständig die Rede von den Kosten, die meine Frau verursachen würde und für die ich aufkommen müsste (Tagessatz zwischen 900 und 1100 EUR), sollte der sogenannte "technische Pflegefall" von der Klinik festgestellt werden. Sie wären eine Akutklinik und kein Pflegeheim. So habe ich jetzt meine Ehefrau kurz vor Weihnachten trotz der vom Gericht angeordneten Unterbringungsdauer bis Anfang Januar 2025 aus der Klinik geholt und versuche nun mit einem ambulanten Pflegedienst und stundenweiser Betreuung durch Fachkräfte die Pflege zuhause einigermaßen hinzubekommen. Fazit: In der Klinik stehen zuerst die Kosten im Vordergrund, nicht der Mensch. Es werden seitens der Klinik Tatsachen verdreht, es wird vorsätzlich gelogen um ein bestimmtes Ziel zu erreichen (Ausschaltung von Vollmachtnehmern), die sich in störender Weise zu viel für ihre kranken Angehörigen einsetzen und zu oft dort zu Besuch sind, die dortigen Zustände natürlich mitbekommend. Ich jedenfalls werde alles daran setzen, dass meine Angehörige dort nicht mehr zwischen die Mühlsteine einer medizinischen!??? und bürokratischen Absurdität gerät.

Unprofessioneller Umgang und fehlender Respekt für persönliche Vorlieben von PPDs

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzelne Psychiater/Therapeuten
Kontra:
*
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe längere Zeit in dieser Klinik verbracht und dabei die fachliche Kompetenz einiger Therapeuten schätzen gelernt. Allerdings gibt es ein gravierendes Problem im Umgang mit den Patient:innen, das nicht zu übersehen ist.

Es ist erschreckend, wie in einer Einrichtung für psychische Gesundheit so respektlos über die Privatsphäre und Vorlieben der Patienten gesprochen wird. Über Dritte erfuhr ich, dass das Pflegepersonal hinter meinem Rücken abfällige Bemerkungen über meine Vorlieben gemacht hat, etwa dass es „schlimm“ sei, wenn jemand ältere Menschen bevorzugt, und Patienten wie ich mit „speziellen Vorlieben“ nicht vermisst würden.

Solche Aussagen sind unprofessionell und untergraben das Vertrauen, das in einem therapeutischen Umfeld selbstverständlich sein sollte. Besonders verletzt hat mich, dass diese Vorlieben in einem geschützten therapeutischen Raum besprochen wurden, wo ich Sicherheit und Vertraulichkeit erwartet habe. Dies hat in mir Scham und Enttäuschung ausgelöst – Gefühle, die ich in einer Klinik nicht hätte erfahren dürfen.

Vertrauen ist in einer psychiatrischen Einrichtung essenziell, doch durch das Verhalten des Personals wurde meines massiv beschädigt. Ich hoffe, dass die Klinik ihre Mitarbeiter besser schult, um ein Umfeld zu schaffen, in dem sich jeder Patient sicher und respektiert fühlt, ohne Angst vor Stigmatisierung oder abfälligen Bemerkungen.

Noch einmal in diese Kinik ? Nein danke !!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schönes Gelände, aber ein sehr altes Gebäude
Kontra:
Vorschnelle Diagnosen und Medikationsversuche. Die Klinik nimmt sich nicht die Zeit, sich den Kindern zu widmen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit diesem "Klinikum" sind leider alles andere als gut und ich kann jedem, der seine Kinder liebt und sie behalten möchte nur raten, dieses "Klinikum niemals aufzusuchen. HIer ist man sehr schnell bei der Hand, wenn es um vorschnelle Diagnosen geht und noch schneller, wenn es um Medikationsversuche geht. Meine Kinder (die wohlgemerkt Klassenbeste in ihrer Schule sind) wurden wegen Verhaltensauffälligkeiten in der Schule dort untersucht. Dabei wollen die "Ärzte" (die meine Kinder nur ganze 2 x gesehen haben) "psychische Krankheiten" diagnostiziert haben, wie aggressives Verhalten gegenüber anderen Kindern und den Lehrer*innen. Für eine "Verbesserung des Verhaltens" wollte man bei meinen Kindern einen Medikationsversuch mit dem Medikament Stratteria der Firam Lilly mit dem Wirkstoff Atomoxin starten. Nach einiger Recherche im Internet zu diesem "Medikament" dachte ich, mich trifft der Schlag, als ich mir die Berichte zu diesem sogenannten Medikament durchgelesen hatte. Hier einmal eine kleine Auswahl, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann:


https://www.t-online.de/gesundheit/kindergesundheit/id_17090390/ads-medikament-strattera-kann-schwere-nebenwirkungen-ausloesen-.html

https://www.fr.de/wissen/pille-nebenwirkung-11600552.html

https://rp-online.de/leben/gesundheit/news/selbstmordgefahr-durch-strattera-medikament_aid-9288709

Angeblich soll das "Medikament" laut den "Ärzten" bereits genannter "Klinik" in Klingenmünster aggressiven Kindern helfen. In Wirklichkeit ist es aber so, dass es in vielen Fällen dieses unerwünschte Verhalten auch noch fördert.

Bedenklich

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gehalt
Kontra:
Arbeitsatmosphäre
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte gehört, dass die Klinik ein guter Arbeitgeber ist, und ich kann mich nicht über das Gehalt beschweren. Allerdings, hat der IBE-Bereich leider viele Aspekte, die für die Klienten und die Mitarbeiter schädlich sind.
Sie verkaufen es als heilpädagogische Einrichtung und die Mitarbeiter sind alle Pflegekräfte oder Erzieher. Sie haben nicht die Grundwerte, um die Klienten mit Respekt zu behandeln. Die Mitarbeiter reden ständig schlecht über ihre Kollegen und die Führungskräfte. Und die Führer sind Menschen, die kein Einfühlungsvermögen zeigen.

NIE WIEDER

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht gar nicht!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird als Angehöriger im Stich gelassen und schlecht behandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich wenig dazu sagen)
Pro:
Nette Lage
Kontra:
Untragbare Behandlung von Angehörigen in einer extrem schwierigen Situation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim ersten Selbstmordversuch meiner Ex-Frau sagte mir die Polizei, jemand von der Klinik würde mit mir reden. Niemand hat mit mir geredet, aber ich sollte meine Ex-Frau am nächsten Morgen abholen kommen, und das war's, kurz und knapp (kam übrigens von meiner Ex-Frau per SMS - kein Anruf der Klinik).

Nach dem zweiten Selbstmordversuch meiner Ex-Frau ein paar Wochen später, der beinahe geklappt hätte, war sie immerhin ein paar Wochen in Behandlung, nachdem sie die Intensivstation verlassen konnte. Auf meine schriftliche Beschreibung der Situation mit ihr zu Hause kam keinerlei Reaktion. Nachdem ich bekanntgegeben habe, dass ich mich von ihr trennen werde, wurde ich zu einem Gespräch zusammen mit ihr gebeten. Eine Ehe-Therapie sollte es richten (hatten wir bereits während ihrer Selbstmordversuche - leider völlig sinnlose Zeitverschwendung, was aber nicht am Therapeuten lag).
Danach hatte ich kurz Gelegenheit mit einem Psychologen zu reden, der mir sagte, dass ihre Lügerei mit Selbstschutz zusammenhängen könnte. Als ich signalisiert habe, dass ich nicht verstehe wovor sie sich schützen will, hat er mich tatsächlich rausgeschmissen (das "Gespräch" hat keine 2 Minuten gedauert). Ich war ganz sicher nicht unfreundlich oder unverschämt, habe einfach nur gefragt "Aber warum?" - so eine Behandlung habe ich sicher nicht verdient, verstehe beim Besten Willen selbst nach Jahren nicht, wie so etwas zu rechtfertigen wäre. Ich emfinde es einfach nur extrem Empathie-los, geradezu abartig, einen Menschen so übel zu behandeln, erst Recht nach solchen Erlebnissen und in so einer Situation - das geht gar nicht!

Ich hoffe, dass ich NIE WIEDER, weder als Angehöriger, noch als Patient, mit dieser Klinik irgend etwas zu tun haben werde! Wenn ich die anderen schlimmen Erlebnisse hier lese, tun mir die Autoren sehr leid - unvorstellbar, aber wahrscheinlich nicht übertrieben. Eine Schande, dass so ein Laden existieren darf.

HILFE, NICHT HIER!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
essen, Ärzte, Hilfe, Personal, alles!!!!!!!
Krankheitsbild:
psychische Erkrankungen,Leben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen!!!!!
Man wollte mir überhaupt nicht helfen!!!!!
Die Ärzte waren unfreundlich! Ich habe gehört wie die Mitarbeiter gelästert haben!!!!! Es war sehr schlimm in der Klinik. Es gab für mich keine Hilfe. Meine Probleme wurden nicht ernst genommen. Ich bin Schuld an allem. Ich brauche auch nicht heulen sagte man mir. Eine Ärztin hat mich herablassend angesehen und sagte mir, mit meinen psychischen Problemen wäre ich hier falsch. SCHICKT DORT BITTE KEINE ANGEHÖRIGEN HIN!!! SUCHT EUCH BITTE WOANDERS HILFE!!!!!!! INKOMPETENTE ÄRZTE!!!!

1 Kommentar

TW070466 am 02.04.2025

Hallo. Ich war schön öfter stationär im Pfalzklinikum Psychiatrie und habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Auf welcher Station warst du denn da, das du so schlecht bewertest? Grüße Torsten

Nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Schlimmste was mir je passiert ist. Ich ließ mich freiwillig dort einweisen weil ich keinen anderen Ausweg wusste. Am ersten Abend gab man mir etwas zur Beruhigung was mir auch gut half. Am nächsten Tag ging die Behandlung mit 7 verschiedenen Medikamenten los. Von Kreislaufzusammenbrüchen über Todesgedanken über Blutdruckkrisen und massiven Schwindel probierte man munter weiter. Man gab mir Infusionen damit ich nicht völlig zusammen breche. Es blieb einem keine andere Option ohne Medikamente behandelt zu werden. Verwandte waren über den Zustand meinerseits total empört aber jeder dachte das muss so sein und keiner traute sich etwas dagegen zu tun. Ich lief die ersten Wochen wie ein Zombie über das Gelände. Nachts lag ich wach weil mich die Medikamente so aufpuschten das ich nachts nicht mehr schlafen konnte. Die kluge Schwester meinte nur Frau… mit ihnen stimmt doch was nicht. Also noch ein weiteres Medikament rein für die Nacht. Später stellte sich raus, dass die Medikamente eigentlich nicht zusammen gegeben werden dürfen. Noch heute schleiche ich den Mist aus. Immer nur ganz langsam weil es schneller nicht geht. In dieser Klinik wird man behandelt wie ein Kleinkind. Tabletten mussten vor den Augen der Schwestern geschluckt werden ( und ich war nicht in einer geschlossenen Abteilung). Ich kann nur sagen so etwas werde ich nie wieder in Anspruch nehmen. Mag es mir noch so elendig gehen. Regelmäßig saß ich vor einem Schwestern- und Ärztekollegium und musste darüber debattieren wie mein Zusatnd ist. Es war wirklich wie in einem schlechten Film.

Geldgeier

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist der letzte Laden bringt eure Kinder nur nicht dort hin.
Verlangen wegen eines Anrufes in der Ambulanz für einen Termin einen Überweisung Gutschein sonst kommt die Rechnung.

Die wollen durch Kinder nur Geld machen!!
Und unfreundlich sind auch alle

Abzocke weil Privatpatient

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Schwestern/Brüder
Kontra:
Nur aufs Geld aus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kurz und knapp: NIE WIEDER!! Lieber fahre ich zig Kilometer dorthin wo es reel zugeht!!!
Pflegendes Personal angenehm nett und kompetent - aber den Rest kannste in die Tonne treten! Fazit: keine Empfehlung!!

Hatte mir mehr erhofft

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erster Eindruck
Kontra:
fehlende Erklärung, fehlende Nachfrage, undurchsichtige Zimmerbelegung bzw Management desselbigen
Krankheitsbild:
Trauma Panik Schlafstörungen Schizophrenie
Erfahrungsbericht:

Sauber und guter erster Eindruck. Jedoch war ich im Endeffekt mehr als enttäuscht.

Es wird nicht auf den Patienten eingegangen und es wird keine Verantwortung übernommen.
Untersuchungsergebnisse werden nicht erklärt. Ich habe mich unverstanden gefühlt.

Ich war freiwillig dort, jedoch wurde auf meine subjektive Problematik nicht eingegangen. Traumata wurden hervorgeholt und ich war dann damit alleine.

Als es mir am schlechtesten ging, wurde sogar gesagt, ich hätte bestimmt kein Trauma gehabt. Hatte ich aber und vielleicht auch noch weitere Traumata, die unterbewusst sind. Das finde ich sehr, sehr unsensibel und anmaßend.

1 Kommentar

Happyendbitte am 19.08.2022

Das ist kein guter Ort. Es wird nicht im Interesse der Patienten gehandelt.

Arztberichte, auch mit Mängeln, werden auch auf Hinweis darauf nicht korrigiert. Grundlegendes wie der Grund der Aufnahme werden erst gar nicht erwähnt.

Eine Zimmergenossin redete die ganze Zeit mit sich selbst lautstark. Nicht sie, sondern ich würde zurechtgewiesen, leise zu sein.

Viele Patienten bleiben freiwillig exakt fünf Wochen, die vorher nach Hause gehen wollen. Sie werden überredet "bleiben sie doch noch". Warum auch immer. Patienten, die länger bleiben wollen, dürfen nicht länger bleiben, obwohl sie Arzt und Pflegepersonal darum bitten.
Ich habe Vielen davon Mut gemacht, dass sie es schaffen werden, was aber nicht meine Aufgabe ist.

Klinik bei Essstörung und somatoformen Störungen nicht zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ruhige Lage
Kontra:
medizinisches Niveau, Information der Eltern, Klinikgebäude
Krankheitsbild:
somatoforme Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für Kinder und Jugendliche mit Essstörungen oder somatoformen Störungen kann ich die Kinder- und Jugendpsychiatrie nicht empfehlen. Das therapeutische Konzept wurde uns Eltern weder im Vorfeld noch im Behandlungsverlauf hinreichend erläutert, wir Eltern wurden in Entscheidungen nicht umfassend eingebunden.Das Klinikgebäude und die Zimmer sind renovierungsbedürftig. Medizinisches Personal auf Station (Pfleger/Pflegerinnen) fehlt, was meiner Meinung nach bei Essstörungen oder somatoformen Störungen dringend erforderlich wäre. Ärzte waren auf Station nur zur Visite anwesend. In einer anderen Klinik haben wir zum Glück ein höheres Niveau auf mehreren Ebenen kennengelernt: medizinische Expertise, bessere personelle Ausstattung, Freundlichkeit, Empathie, Verständnis, Vertrauen, umfassende Information der Eltern, keine unterschwelligen Schuldzuweisungen.

Nichts für mündige Patienten( für unmündige erst recht nicht)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Möglichkeit, ein Einzelzimmer zu bekommen)
Pro:
Pflegeleitung der Station sowie der Großteil des Pflegeteams
Kontra:
etisch unwürdige Behandlung, darüber hinaus wenig bis kein Schutz der Nichtraucher
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

iIch konnte leider nur sehr leidvolle Erfahrungen in dieser Klinik (Station P11) machen. Rückblickend kann ich diese nur als Traumatisierung beschreiben, aber das ist mein persönliches Erleben.
Für die potentiellen Patienten möchte ich nur Folgendes berichten:
Abgesehen von der Tatsache, dass in den 7 Tagen Aufenthalt nicht eine einzige psychotherapeutische Behandlung erfolgte, wurden meine Medikamente ohne Mitsprachrecht verändert. Das ging so weit, dass mir knallhart die Wahl gelassen wurde zwischen Medikament nehmen oder gehen. Leider ließ ich mich auf das Erste ein. Aks mir zwei Tage später ein weiteres Medikament ohne Aufklärung darüber, was es war( ich dachte, eine Schlaftablette), gereicht wurde, kam es nachts zu heftigen Nebenwirkungen. Diese verhinderten meine Therapieteilnahme am nächsten Tag. Wegen meiner Abwesenheit wurde
ich ohne Rücksprache (ich war teilstationär und lag zu Hause im Bett) sofort entlassen. Ohne Medikamente, ohne Entlassungsgespräch, ohne Untersuchung stand ich sozusagen auf der Straße.
Ich bin heute noch fassungslos!

Ich könnte über weitere Vorkommnisse während der 7 Tage auf dieser Station ein Buch schreiben, will aber niemanden damit langweilen.
Nur so viel noch, dass ich an einem Tag einen totalen körperlichen Zusammenbruch erlitt, der niemandem auffiel. Obwohl ich zu keiner Veranstaltung erschien und ich rücklblickend wohl auch vermisst wurde, kam niemand auf die Idee, im Zimmer nach mit zu schauen.

Summa summarum:

ICH kann niemandem raten, sich auf dieser Station der Klinik, in der nach dem Prinzip: Zuckerbrot und Peitsche regiert wird, behandeln zu lassen. Aus der Reaktion der Klinikleitung auf meine Beschwerde kann ich nur schließen , dass diese ethisch nicht vertretbare Haltung nicht auf Station P 11 beschränkt ist.

Eine Schande

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Art und Weise wie mit Angehörigen umgegangen wird.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was sich diese Klinik erlaubt ist eine absolute Schweinerei!
Meine Frau und ich sind beide Psychisch erkrankt und sie ist dort in stationärer Behandlung. Die Ärzte dort hetzen regelrecht gegen die eigenen Familienangehörigen und reden den Patienten ein den Kontakt zu unterbinden oder abzubrechen!
Ich kenne viele Kliniken die neutral und professionell Paare und/oder Angehörige beraten und betreuen und Hilfe für alle Parteien anbieten.
Aber diese Klinik ist das letzte!
Habe nun ein Patientenanwalt eingeschaltet um die Angelegenheit zu klären!

An Menschenunwürdigkeit und Inkompetenz fast nicht mehr zu überbieten

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Scheinfreundlich und kaum dreht man sich um, wird einem gedanklich der Mittelfinger gezeigt
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkompetenz ist vor allem vom Sozialarbeiter nicht zu überbieten, er ist rotzfrech und profitgeil, er geht über Leichen. Pflegepersonal oft am Faulenzen und machen sich über die Patienten lustig. Keiner ist dort fähig Informationen korrekt weiter zu geben, die Arbeitsmotivation sehr schlecht. Es wird nicht einmal eingegriffen, wenn ein Patient von einem Mitpatienten verprügelt wird!!!! Eine „ ist-mir-doch-egal-Haltung“ ist dort normal!!! Wenn ihr eure Angehörigen dort ( Station D2) in Behandlung sind, kommen sie kranker zurück!!!! Den meisten ist die Zukunft der Patienten egal, da sie ja „eh nur noch wenig mitbekommen“... sozialer mitfühlender Beruf hätten die Meisten lieber nicht erlernt, für Fließbandarbeit sind sie besser geeignet... Saftladen hoch Zehn!!!! Das Patientenwohl, sowie die Gefühle der Angehörigen werden dort mit Füßen getreten, es zählt nur das GELD!!!! Ihr solltet euch schämen!!!!

Nur hin wenn man Medikamente bei einer leichten Depressionen als sinnvoll hält

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Beratung-was Ärztin sagt soll angenommen werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Medikamentenvergabe ohne auf Nebenwirkungen/ Absetzsyntome hinzuweisen
Krankheitsbild:
Keine Ahnung es sollte schnell was auf die AU deshalb Anpassungsstörung
Erfahrungsbericht:

Hauptsache eine Diagnose damit was auf der Krankmeldung steht. Man wird viel zu schnell pathologisiert und natürlich werden direkt Medikamente verschrieben, die das Problem keinesfalls verbessern sondern einem noch ein weiteres Problem aufhalsen- über Absetzsymtome darf man sich selbst informieren. Wahrscheinlich weil die Ärztin davon keine Ahnung hat. Die Broschüre, in der kaum was dazu drin steht, bekommt man erst wenn man die erste Pille schon geschluckt hat. Erfahrene und kritische Ärzte der Pharmaindustrie gegenüber hinterfragen ob eine Antidepressiva -Pille bei einer leichten Depression wirklich notwendig ist vorallem weil es bei leichten bis mittelschweren wissenschaftlich keinen Wirkungsnachweis gegenüber Placebos gibt. Sollte es einen mal kurzzeitig schlecht gehen dann macht besser Sport bevor ihr in die Klinik geht in der nur eins zählt: Medikamente. Wahrscheinlich gibts dafür ordentlich Geld, so zäh wie die Ärztin einem das Medikament aufdrückt. Vielleicht ist’s auch Unwissenheit und Mangel an Weiterbildung. Nie wieder diese Klinik. Oder sie beschreibt sich auf ihrer Homepage anders bzw. streicht das Wort Therapie denn das gibt es da nicht wirklich es sei denn man glaubt dass die Teilnahme an Kursen Therapie ist und kein Selbststudium.

Selbststudium geht auch daheim

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Statt aktiv zu helfen bekommt man Medikamente, man ist sich selbst überlassen
Krankheitsbild:
Depression, Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Woche Klinikaufenthalt ist noch nichts bis auf Sport machen und zum Teil unorganisierte Seminare besuchen passiert. Im Moment habe ich das Gefühl dass man nach vier Wochen Selbststudium und Medikamentenverodnung - Erhöhung wieder vor die Tür gesetzt wird ohne reflektierende Einzelgespräche in denen man lernt wie man nach dem Aufenthalt wieder im Alltag klar kommt. Man ist mit seinen Gedanken sich selbst überlassen.

Allein Unter Seelisch verletzten

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumatisiert
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat ihre vor und Nachteile natürlich gibt es einige nette Mitarbeiter .
Aber in dieser Klinik wurden früher schlimme Dinge getan !!! Wenn man sich in Geschichte etwa auskennt!!!

Medikamente stehen sehr groß im Vordergrund. Ich wurde wie ich heute denke und auch damals das empfinden hatte nicht aufgeklärt wieso ich überhaupt da bin ich war gerade 11 Jahre alt geworden (sexueller missbrauch den ich selbst aber nicht als so einen wahr nahm) niemand sagte mir das ich aus Schutz dort bin auf einmal hieß es ich müsse Ritalin nehmen gegen mein ADS und dann auch noch einen männlichen jungen Therapeuten der mich wiederlich angrinste und wollte das ich ihm von den schlimmen Dingen erzähle die mir passierten obwohl ich um eine weibliche bat wurde nichts getan. Es herrschte so viel mobbing untereinander die Betreuer hat das kaum interessiert man war eingesperrt ein kleiner Hof draußen mit Spielplatz eingezäunt zu wenig betten wir waren zu 6 in einem zimmer !!!!

Ich habe als ich nach 3 Wochen massivem Mobbing eines jungen irgendwann den Stuhl nach ihm geworfen ich war das liebtse Kind auf der Welt und hatte noch nie Gewalt angewendet aber was tun wenn dich ein junge belästigt anfässt und du es mehrfach erwähnt hast? Es ist nichts passiert er fiel nur hin!

Daraufhin wurde ich in meinem Zimmer eingesperrt für eine ganze Woche oder 14 Tage ich weinte und weinte so ganau weiß ich es nicht mehr ich bekam eine Scheibe Brot und ein gekochtes ei Wasser natürlich genug!!!
Da habens die Menschen im Gefängnis sogar besser!
Heute 10 Jahre später habe ich dort sogar mal Mitarbeiter und lehrer darauf angesprochen und sie sagten dies können sie sich nicht vorstellen das so etwas vorfiel mit dem einsperren Stufe 0 hieß das und man durfte erst bei Stufe 8 heißt nach 7 wochen ca. Hinaus

Wäre fast gestorben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
ALLES, bis auf das Essen.
Krankheitsbild:
Depression und Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmste Klinik. Wäre damals fast gestorben. Bin eigentlich nur Lebend herausgekommen, weil mein Vater den medizinischen Dienst eingeschaltet hat.. Wurde dann verlegt. Habe heute über 10 Jahre danach immer noch Albträume (weiblich). Gesund wird man nicht. Das Punktesystem schlimmer als im Knast. Hatte eine schlimme Depression und Angststörung.

3 Tage die Hölle

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Zumutung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Koks
Erfahrungsbericht:

Forensik-Abteilung ist gemeint. Leider stand keine Möglichkeit da, es auszuwählen. Ich war 3 Tage dort, hätte dort eine Therapie machen sollen. Ich saß 3 Tage alleine da, es war keinerlei Beschäftigung-Möglichkeiten.

Zwischen normalen liefen schwer Geisteskranke herum. Bereits am ersten Tag, als ich gerade kam, wollte mir einer im Aufenthaltsraum einen Stuhl über den Kopf ziehen. Weil ich kein Hasch dabei hatte.Männer und Frauen gemischt. Duschen wurde von Männer und Frauen genutzt, ein No-Go. Auch erlebte ich die Mitarbeiter dort als eher barsch.

Auf gut Deutsch gesagt, es kümmerte sich vom Personal keiner um mich. Ein kurzes Gespräch mit einer Psychiaterin, diese stellte schnell fest, das ich nicht hier hin gehörte. Wenigstens das. Sowas trostloses und langweiliges erlebte ich zuvor noch nirgends. Auch dieser Hofgang, ein winziger Hof, der sehr depressiv machte.Da noch Verrückte dazwischen herum rannten war die Situation noch schlimmer. Sie waren teilweise sehr aggressiv.Und das Personal sah nicht wirklich hin.

3 Tage saß ich da und litt.

Mit großen Erwartungen in die Klinik und nach 2 Tagen schnell raus

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Leider kann man sich in dieser Klinik überhaupt nicht gut aufgehoben fühlen. Zuerst wird man auf die falsche Station, wegen mangelndem Patz auf der richtigen Station eingewiesen. Dann wird man von den Mitarbeiter falsch eingestuft und als gemein Gefährlich Behandelt. Dabei ist man bloß wegen einer Depression (Burn-Out) in der Klinik. Von den Ergotherapeuten wird man dann unter Aufsicht in die Abteilung zurück geführt, jedoch darf man im Krankenzimmer 4 Kreislaufzusammenbrüche erleben und wird von den Krankenschwestern als LAST angenommen.
Nein Danke, in diese Klinik nie wieder und überhaupt keinen Stern.
Also überlegt es euch wenn ihr auf Station P15 solltet.

Wer noch keine Depression hat, sollte die Pfalzklink Landeck aufsuchen, da bekommt er eine

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keinerlei Gesprächstherapie, nur Medikamentenabgabe
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr zur Behandlung einer Depression in der Pfalzklinik, Station G 3
Nach kurzen Gesprächen mit einem Arzt und der (leider sehr unsympathischen) Chefärztin
wurden Medikamente verordnet.
Geholfen hat mir diese Medikation nicht.
Ich kann die Pfalzklinik nicht empfehlen

Meine Erfahrungen als cannabis abhängiger im cleaneck, klingenmünster

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig sportliche behandlungen , zu viel akupunktur und entspannungstherapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ziemlich runtergekommen)
Pro:
Umgebung ,landschaft
Kontra:
Der individuelle umgang und das spezielle eingehen auf krankheitsbilder
Krankheitsbild:
Thc abusus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe leider eher schlechte erfahrungen gemacht, das regelwerk ist sehr streng und lässt dem "patienten" (ich habe mich eher wie ein verbrecher gefühlt), wenige freiheiten, handy sowie technische geräte sind hier strikt verboten, einzig und allein einen mp3 player darf man nutzen, das ganze läuft nach einem strafpunkte system, man darf maximal 2 punkte haben, beim dritten wird man rausgeschmissen, das heist soviel wie , beim dritten mal verschlafen darf man seine sachen packen. Ich war insgesammt 11 tage dort in denen ich beklaut wurde, mich der laune anderer "patienten" ausgesetzt sah und wie ein verbrecher behandelt wurde ,am letzten tag erwartete ich besuch von meiner familie die von ca. 250 kilometern entfernung kam, da man aber für alles einen antrag (sogar zum telefonieren) stellen musste und ich dies in diesem fall aber vor lauter vorfreude vergas, wurde mir der besuch kurzerhand verwehrt. Nachdem ich beklaut wurde war es ziemlich klar wer mich bestohlen hatte , nur leider wurde dagegen nichts unternommen, die schränke sind mit einem Schraubendreher nur zu leicht zu öffnen, die pflegekräfte kamen mir ziemlich überbelastet vor

1 Kommentar

Wellenbrink am 13.09.2018

Hey, ich habe mich ähnlich gefühlt in einer anderen Klinik und auch Cannabis.
Ich weiss nicht woran es liegt das manche sehr zufrieden über eine Klinik schreiben und manche genau das Gegenteil. Ich habe eine Vermutung. Denen es nicht gefällt sind Intelligent, Asperger und/oder eine Hochsensible Persönlichkeit (HSP). Das würde ich gerne mal erforschen. Ich als HSP BRAUCHE Reizfreie Zeiten und Wahrhaftigkeit und Herzlichkeit und Sinn.
Ein Entzug ist anstrengend weil der Körper sich umstellt. Es ist wie eine Grippe. Bei einer Grippe braucht man Schonung und Ruhe. Aber der Focus liegt darauf das Drogenabhängige faule Schweine sind denen man erstmal einen strukturierten Tagesablauf einbleuen muss.
Ich habe es sehr vermisst nicht spazieren gehen zu können weil es mir sehr gut tut. Warum eigentlich nicht?
Ich persönlich mag es sehr mich im Entzug und auch sonst zu beschäftigen, aber manchmal tut es mir auch gut mich auszuruhen damit der Körper Ruhe zum umstellen hat. Ein Tagesprogramm müsste für mich freiwillig sein.
Das manche Drogenabhängigen eventuell depressiv sind und deswegen "verschlafen" kommt gar nicht in die Tüte.
Wer es nicht schafft fliegt raus und hat versagt.
Anscheinend gibt es sehr viele Drogenabhängige die die Klinik ausnutzen wollen um essen zu bekommen und Urlaub zu machen. (????)
Einfach weitermachen wollen mit dem schönen Leben. (??? gibt es einen einzigen der einen Entzug antritt aus einem schönen Leben heraus?) Wenn jemand Krebs hat darf der sich doch auch ausruhen. Drogen sind nur das Symptom. Das dahinter braucht Heilung. Kombinierte Therapien finde ich kaum. Meiner Meinung nach gehört Traumatherapie und Suchttherapie zusammengeschweisst. Weil jegliche Sucht ist Trauma (Mikrotraumen reichen locker dafür, muss gar nix brutales jetzt sein offensichtlich). In der heutigen Suchttherapie geht es um Kampf. Man soll lernen das Urproblem, Trauma, Loch zuzuhalten. Hauptsache nicht konsumieren. Rückfallprävention ohne Aufarbeitung des Grundes. Pure Geldverschwendung. Und unsägliches Leid für viele die schon so viele Entzüge und Therapien gemacht haben und immer wieder rückfällig werden. Traumtherapie ist Luxus sagte mir eine Beratungstellen (haeh?). Chemotherapie ist Luxus (nee da gibts ja was zu verdienen). Die Gesellschaft, wir alle verdienen gesunde und glückliche Menschen. "WIR" die Bürger könnten das ändern und davon profitieren. Die Politik wird das nicht tun.(kein Profit)

Zeitverschwendung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 29   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Da wird man NIEMALS gesund
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte schlechte Erfahung gehabt.Weil die Phyologin reden nie was neues sondern nur alte Dinge. In der Klinik Rauchen fast jeder Jugendliche und Die Nachtbetreuer sind sehr streng.Man kriegt auch so Stunden dass man 1 Stunde oder länger im Zimmer aufstehen muss.Man musste in den Ferien 5:30 Uhr aufstehen und dass war sehr stressig.Die Eltern dürfen nur Mittwoch,Samstag und Sonntag um 14 Uhr bis 18 besuchen.Und wenn ein Problem ist glauben die Mitarbeiter nicht.
Also ich würde es NIEMANDEN Empfehlen.

Empfielt sich sehr für Bullimie Patienten (ist zum kotz) badumm tzzz

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Macht bei mir alles Schlimmer als vorher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde als 17 Jähriger behandelt wie 13)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird eig nur zugeballert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechteste Organisation nach der Loveparade)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Man hat ungefähr so viel zu tun wie jeder 2. Hartz IV Empfänger)
Pro:
Der Ausgang der Klinik sieht gut aus
Kontra:
Der Eingang der Klinik ist wiederum nicht so schön
Krankheitsbild:
Depression - Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 17 Jahre alt und war 4 wochen dort,
erstmal muss ich sagen das ich es ziehmlich unvorteilhaft 16-17 Jährige mit 13 jährigen zusammen unterzubringen (man fühlt sich in meinem alter wie im Kindergarten dort [so wird man dann auch behandelt von den Betreuern]) Ich bin ins "Pi" wegen depressionen und meinem Drogenproblem gegangen (freiwillig). In meinen Augen hat mir die "therapie" nur in folgenden Dingen geholfen:
-Meinen Selbsthass intensiver zu Spüren
-Hass gegen andere Menschen schneller aufzubauen
-Mangelnde Kompetenzen des Personals schneller erkennen (ohne witz, meine Aufnahme hat !mit termin! fast 5 stunden gedauert und keiner hatte einen Plan wie lange das noch dauern kann)
-die Erkenntnis, dass ich niemals einen Beruf mit Kindern ausüben werde
-die erkenntnis das man mit seinen Problemen und seiner "Krankheit" alleine ist und man sich selbst besser hilft als dort drin
Allerdings war nicht alles schlecht, hier paar Punkte die gut waren:
-die Aussicht vom Balkon ist Atemberaubend (währen da keine Edelstahlrohre mit mindestens 20cm durchmesser vorne dran, aber was will man denn sonnst im Knast...ehm ich meinte im Pi erwarten)
-Der Ausgang ist schön breit, ich konnte mit 5 Kumpels und 2 Kästen Bier problemlos durch als ich gegangen bin

Horror!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
Alles andere. Unprofessionell und unmenschlich
Krankheitsbild:
Multiple sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im März 2013 wegen Gefühlsstörungen in armen und Beinen auf die Station n1 eingewiesen. Da meine Schwester multiple sklerose hat, war der Verdacht bei mir auch sehr groß dass ich das selbe habe. Am Anfang war ich eigentlich recht zufrieden, das Personal war sehr nett und auch die Ärzte. Am 2 Tag passierte allerdings immer noch nichts mit mir. Ich lag also unnötig seit 2 Tagen stationär in der Klinik ohne dass jemand etwas unternahm. Ich meldete mich also und sagte dem Personal dass sie nun endlich mit den Untersuchungen anfangen sollen sonst werde ich in eine andere Klinik gehen. Gesagt, getan. Kurz danach begann der Arzt mich in den Keller zu schicken um dort meine Augen durchchecken zu lassen. Alles Ok. Als nächsten Schritt bekam ich ein eeg und ein EKG. Auch alles Ok. Am dritten Tag erfolgte die lumbalpunktion, nicht unbedingt schmerzhaft aber äußerst unangenehm. Und dann fing das ganze an. Es hieß ich soll nun mindestens 6 Stunden auf dem Bauch liegen bleiben wegen der lumbalpunktion. Aber eine halbe Stunde später holten mich die Schwestern und ich wurde mit dem Auto nach Landau gefahren zum mrt. Währenddessen merkte ich plötzlich dass ich sehr starke Kopfschmerzen bekam (und ich meine damit wirklich stark, da ich ein Kopfschmerzpatient bin). Total kraftlos und völlig neben mir stehend ging ich wieder in mein Zimmer. Meine Mutter, mein Freund und ein paar Freunde waren gerade da um mich zu besuchen als es auf einmal plötzlich hieß es sollen alle raus. Da setzte sich Dr. W. Neben mich und meine er hat schlechte Neuigkeiten. Ich habe ms. Sicher dass ich dem Moment einfach nur geschockt war. Dann legte er mir eine Nadel und ich bekam Cortison. Danach durften alle wieder rein. Dieses arschloch hat mich noch nicht mal gefragt ob jemand dabei sein darf, schließlich ist das MEINE Entscheidung wer mir in dieser Situation beistehen soll und wer nicht.Später kam dann eine Schwester rein und Ich fing so langsam an zu begreifen dass sich mein Leben nun komplett verändern wird. Darauf hin habe ich anfangen zu weinen und da meine eine Schwester ich soll das ganze nicht so an meine Psyche dran lassen.. Hallo?? Ich bin gerade 20 Jahre alt, habe eben gesagt bekommen dass ich ms habe und soll jetzt normal weiter machen? Nach 13 Tagen entließ ich mich selbst da ich es nicht mehr dort oben ertragen konnte und sie mir einfach weiterhin Cortison geben wollten obwohl ich es nicht Vertragen habe. Es war einfach furchtbar

2 Kommentare

meistersel am 01.12.2014

Hallo .
eine Freundin von mir hat schon lange MS die geht einmal im Monat nach Heidelberg in die Uniklinik und bekommt dort Medis ! Und hat wieder zugenommen !

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Fast schon sinnlos!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010, 2011, 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Unhöflichkeit, "Zwang" zu Aktivitäten
Krankheitsbild:
Borderline, SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mittlerweile 4x auf der J2 und war JEDES MAL unzufrieden. Bei den ersten 3 Malen (1x Krise wegen Suizidversuches, 1x Diagnostik und 1x Skillstherapie) waren weder die Therapeuten noch die Betreuer sonderlich hilfreich oder gar nett. Mit den Patienten habe ich mich immer gut verstanden, da man sich von diesen teilweise umsorgter fühlt als vom Personal. Das Essen war eigentlich ganz okay. Im Gegensatz zu den Zimmern, die heruntergekommen, alt und die Möbel dreckig waren. Die Beschäftigung ließ ebenfalls zu wünschen übrig, da die Therapeuten nur wenig Zeit hatten, der Ausgang Mangelware war und man fast nur die Gruppenzeit hatte, zu der man regelrecht gezwungen wurde. Man musste sich mit Spielen quälen, die man in der Kindergartenzeit zuletzt gespielt hat und durfte nicht einmal lesen. Bei meinem letzten Aufenthalt, der nur 1 Tag lang ging, (Krise, weil ich angeblich gedroht hatte, mich umzubringen) wurde ich mit der Polizei hingefahren. Die Therapeutin war sehr nett und verständnisvoll (wirklich ungewohnt dort) und ich durfte bereits am nächsten Tag mit dem Zug von Landau nach Hause fahren, da mich eine nette Betreuerin von der Kinderstation nach Landau gefahren hatte.
Alles in allem kann ich keinem empfehlen, der ernsthaft etwas ändern und erreichen will, dort eine Therapie zu machen.

Komische Klinik

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2005 In Klingenmünster auf der J1. es war der blanke horror, was die mit mir gemacht haben da bekommt man medis und dann sagen die noch mal soll keine Süsigkeiten essen, weil wir medikamente bekommen. Im Time-Out Raum war ich auch dort wurde man durch eine Kammera beobachtet was man macht ich war dort ca 6 Stunden am Tag eingesperrt. Ich durfte nicht raus ich musste erst 4 Wochen warten bis ichmal ins freiekonnte mit dem dummen Punkteplan die therapie garkeine mäglichkeiten mit einem der Therapeuten mal über seine Probleme zu Rede edntweder du hälst dich oder lass es und wir verdinen sowiso das Geld an dir.
2005 Kam ich nach Frankreich in ein Heim für schwereziehbare mädchen. Was ich auch nur dem Scheiß Pi zu verdanken hazum kotzen vor allem die frau dr M. und die leitendende Oberärztin die haben gesagt ich wäre gesund. So und jetzt 7 jahre später haben andere Kliniken rausgefunden das ich borderline und Psychose habe. Und hätte man mich richtig behandelt von anfang an dann wäre ich warscheinlich nicht in den Teufelskreis gekommen. Ich bin dankbar an den Leuten die bei mir es festgestellt haben und das war nicht Klingenmünster sondern die anderen. Ich bin jz 23 Jahre alt und möchte noch nicht mal zu besuch dahin.

nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
sehr schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde gesagt das ich unerwünscht wäre.Trotzdem überedete man mich zu bleiben.Das Geld will man halt in jedem Fall.

Kinder waren damals einfach nicht gut aufgehoben!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Musiktherapie und deren Therapeutin
Kontra:
Zuviel um es hier aufzuzählen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 1999 dort für 4 1/2 Monate und kann nur sagen, es war der reinste Horror. Für jeden Mist, ist man auf´s Zimmer geschickt worden, pure Schikane jeden Tag. Es ist heute für mich schwer zu beschrieben. Ich weiß nur, dass ich damals panischa Angst hatte nochmal dahin zu gehen. Die damalige Zeit gleichte teilweise einem Drillcamp. Ich hatte mal einen Anfall gehabt, woich auch das große Bedürfnis nach Nähe hatte etc. Man gab mir dies nicht, sondern sperrte mich über eine Stunde ins Time-Out Raum. Ich fühlte mich dort einfach einsam und verlassen. Man durfte auch kein Mitpatienten in den Arm nehmen, wenn der-/diejenige am weinen war. Dafür gab es entweder Punktabzug oder aber sicherlich eine fette Strafe - KEIN KÖRPERKONTAKT, es war einfach verboten! Ich war Neurodermitikerin, ganz schwer sogar. Man half mir nicht wirklich, außer dass man mir ständig auf die Finger gehauen hatte und mir vieles an Nahrungsmitteln verbot - DAS WAR´S! Es sind soviele Dinge, die einfach inakzeptabel waren. Habe dort vieles gesehen und mitgemacht und frage mich heute als erwachsene Frau, ob das alles damals mit rechten Dingen zuging. Heute kann ich objektiv urteilen, damals habe ich fast alles über mich einfach ergehen lassen.

Station J2

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationsklima schrecklich!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Therapiemethoden recht gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Super Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unsinnige "Strafen" und unkooperative Pflege)
Pro:
Essen, Therapeuten
Kontra:
Pflege, Mitpatienten, Freizeitangebot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin im Jahre 2009 wegen akuter Suizidgefahr freiwillig nach Klingenmünster auf die J2 gegangen, als Notfall.

Was mir als erstes auffiel, waren die Mitpatienten. Extrem unhöflich, unsozial, aggressiv... Wörter wie "F*tze" oder "H*re" waren an der Tagesordnung und man konnte sich mit praktisch niemandem normal unterhalten.
Die Pflege war leider auch nicht so viel besser. Der Umgangston war sehr hart und wenn man nur mal auf dem Flur rumstand, gelacht hat, oder nicht auf Kommando Pinkeln konnte (wegen Drogentest), wurde man angeschnauzt, ob man denn zu blöd dafür wäre usw. Dann gabs auch gleich eine Stunde auf dem Zimmer.
Sowas finde ich absolut sinnfrei, da man ja lernen soll, sich zu beschäftigen und sich nicht immer zu verkriechen etc. Therapieerfolge und die Anwendung von Skills werden somit praktisch unmöglich gemacht.
Wer ausgeflippt ist, kam in den Timeout-Raum, so eine Art Gummizelle.
Eine Betreuerin hat uns Patienten übrigens sogar als "sche*ß behinderte Kinder" bezeichnet, was ich für einen absoluten Skandal halte.
Die "Gruppenstunde" bestand daraus, dass man ein Blatt Papier und ein paar Buntstifte bekommen hat. Wie unglaublich fördernd...

Die Zimmer waren auch eher aus dem letzten Jahrhundert, dreckig und heruntergekommen. Wobei das für mich kein Problem gewesen wäre, wenn der Rest ok wäre.

Als Positives lässt sich auf jeden Fall das Essen nennen, das war wirklich sehr gut.
Die Therapeuten waren auch überraschend gut und ließen im Gegensatz zu den meisten Pflegern sogar normal mit sich reden. Sie waren sichtlich bemüht, einen wieder auf die Beine zu bekommen und haben sich auch viel Zeit genommen! Daumen hoch!
Das Therapieangebot (DBT) war an sich gut, nur leider etwas abgespeckt im Vergleich zur DBT für Erwachsene. Aber eben den Patienten angepasst, die größtenteils nicht mal wussten, was "Suizid" bedeutet.

Also letztenendes muss ich sagen, dass ich dort nie wieder hingehen möchte. Das Klima auf Station ist einfach nur schrecklich...

1 Kommentar

SylviaNagell am 18.06.2012

Diese Pflegerin sollte man verklagen. Leider gibt es immer wieder Personal, das in sozialen Berufen arbeitet, aber alles andere als sozial ist.

Unfähiges Klinikpersonal, fachlich inkompetent, mit wenigen Ausnahmen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach alles daneben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Therapeut war spitze)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Toller Therapeut
Kontra:
nicht kindgerecht, unmögliche Zimmer
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war auf der K2 völlig unfähiges Pflegepersonal, unfähige Betreuer mit wenigen Ausnahmen, die Zimmer völlig veraltet, schäbig, kein Wohlfühlen des Patienten möglich. Unmöglicher Umgangston, fachlich unkompetentes Personal, wieder bis auf wenige Ausnahmen, ein Kind sollte sich aufgehoben , verstanden und wohlfühlen wenn es in solch einer Klinik untergebracht ist, jedoch hat mein Sohn immer noch Alpträume er müsse wieder zurück. Kartensystem völlig daneben. Keine einheitlichen Absprachen und Regelungen der Betreuer, einmal hü und einmal hot, wie soll sich ein Kind da zurechtfinden.Es treten massive Ängste auf da das Kind nicht weiss wie es sich jetzt "richtig" verhalten soll da sich ja schon die Betreuer nicht einig sind und Strafen verteilen und andere wiederrum nicht.Die Kinder werden sich in Krisensituationen sich selbst überlassen , man nimmt sich dem Kind und seiner momentanen Krise nicht an, es wird auf sein Zimmer geschickt mit der Begründung:da musst du jetzt durch Das Kind wird nicht aufgefangen und entsprechend betreut.Die Betreuer spielen ihre Macht aus und wenn man sich als Mutter einmischt heisst es :"das ist wieder so ne Mutter die ihr Kind überbehütet"Nein ich war nur eine Mutter, die näher hingeschaut hat und das rate ich jeden Eltern. Nichts gefallen lassen sonst ist ihr Kind dort verloren. Ohne unseren tollen Therapeuten dort, hätten wir unseren Sohn sofort nach 1 Woche rausgeholt.

war enttäuscht.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette schwestern
Kontra:
Horror von Psychologen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin sehr unzufrieden

horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen war gut, teilweise nette Mitpatienten
Kontra:
Schlechte Therapeuten usw
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde letztes Jahr wegen einem erneuten Selbstmordversuch und wegen SVV eingeliefert.. Im Krankenhaus wurde mir damals gesagt, dass ich 3 Wochen dort bleiben müsse und allein der Gedanke hat mich zum verzweifeln gebracht. Letztendlich habe ich 9,5 Wochen dort verbracht, da ich einen richterlichen Beschluss hatte und zur "Skills" Therapie gezwungen wurde ("Wir behalten dich auch so hier, die Therapie kann das beschleunigen").
Ich durfte die ersten 2,5 Wochen ÜBERHAUPT nicht raus (nur auf den Balkon, voller Gitter) und dann auch nur in Begleitung meiner Eltern, nachdem sie etliche Formulare ausgefüllt hatten. Irgendwann bekam ich dann doch Ausgang (zum Zeitpunkt meiner Entlassung 3x 45 Minuten pro Tag, da ich mich an alle Regeln gehalten hatte). Meine Mitpatienten waren zum großteil sehr nett (J2, Depressionen und Aggressionen), aber andere wurden gelegentlich handgreiflich und mussten dann 24 Stunden (!!!) auf ihrem Zimmer bleiben und durften es nur verlassen um auf die Toilette zu gehen. In manchen extremen Fällen wurde man in einen Raum gesteckt, in dem NICHTS war, nur eine Kamera oder man wurde sogar am Bett fixiert.
Die Betreuer waren teilweise auch sehr nett, die Therapeuten dagegen überhaupt nicht. Man wurde durch alle möglichen Dinge unter Druck gesetzt. Ich hatte 2x die Woche Einzelgespräch mit einem Therapeuten, wobei manchmal ausgefallen ist, da sie krank bzw. in Urlaub war.
Wenn man nicht gerade in die Schule gehen musste (Ich hatte in den 10 Wochen insg 15 Schulstunden, da die "Lehrer" dauernd krank waren), hatte man irgendwelche sinnfreien Therapien (Musik Therapie, Fit for fun, ARTig,...) oder musste stundenlang im Gruppenraum sitzen und sich beschäftigen (Nach diesen 10 Wochen hätte ich eigentlich ein Ass im Tischkicker und Uno sein müssen, viel mehr gab es dort nicht). Bücher lesen durfte man dort im Aufenthaltsraum auch nicht wirklich. Das Program war Pflicht für alle, wenn man sich weigerte und auf dem Zimmer bleiben wollte, musste man Abends eine Stunde früher ins Bett gehen (genauso wie bei anderen Regelbrüchen, z.b. Rauchen). Andererseits wurden manchmal auch ganz unterhaltsame Sachen gemacht, wir waren in meinen 10 Wochen 2x im hauseigenen Swimmingpool (winzig) und der Sauna oder sind als Gruppe draußen über die Weinberge gelaufen... Aber auch nur wenn man Ausgang hatte.
Man bekommt pro Tag eine Flasche Sprudel, darf Abends von 5-8 (nicht mehr ganz sicher) jeweils 10 Minuten telefonieren.. (bzw. angerufen werden), muss sich jede Woche für einen anderen Dienst eintragen (Küchendienst, Saaldienst, Toilettendienst,..)
Betreuer gingen zum Teil respektlos mit einem um, man wurde angeschrien und teilweise sogar fertig gemacht.
Bei SVV (ritzen o.ä.) musste man eine Verhaltensanalyse ausfüllen (Dauert mind. 1 Stunde bis man das mal fertig hat! Wie hast du dich dabei gefühlt? Was sind die langfristigen Nachteile? Was hast du in deinem Körper wahrgenommen?) und konnte ansonsten mit niemandem reden, außer den Mitpatienten (wobei Körperkontakt verboten war -> kein umarmen). Bei eventuellen Wunden hat man auch keine Salbe oder ähnliches bekommen.
Ab einem bestimmten Zeitpunkt (4 Wochen?) durfte ich jedes Wochenende nach Hause, danach war Alkoholtest und Urin abgeben zur Drogenkontrolle angesagt. Außerdem wurden die Sachen durchsucht (-> "Schüttel mal bitte deinen BH")..
Die Eltern und andere Angehörige konnten Mittwochs und Wochenends zu Besuch kommen, die Sachen, die für die Patienten mitgebracht wurden, wurden durchsucht, die Sachen der Eltern nicht (Eine Mutter von einer Mitpatientin hat etliche Packungen Zigaretten reingeschmuggelt und im Kopfkissen versteckt).
Ansonsten ist zu sagen, dass das Essen an den meisten Tagen gut war.

Bin Privatpatient, hatte aber keine besondere Behandlung (habe ich auch nicht erwartet)

Fazit: Für alle die eine Behandlung wünschen, sollten sich auf diese Klinik nicht einlassen! Wenn man doch hier landet: So gut wies geht mitmachen, bloß nicht die Wahrheit sagen, damit man schnell wieder entlassen wird...

1 Kommentar

Niki128 am 13.11.2010

War vor 38 jahren dort. Viel hat sich wohl nicht geändert, denn ih kann mich dem Fazit nur anschliessen. Umbedingt anpassen wenn man dort landet.

Immer wieder das gleiche

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
Hatte kein einziges Gespräch in 3 Wochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

war nun schon zum 4. Mal in der Klinik und es scheint jedesmal schlimmer zu werden.
Gestern wurde ich nach 3 Wochen Aufenthalt entlassen, trotz mehrmaliger Bitte einer Verlängerung, da ich Selbstmordgedanken habe.
Ihre Begründung der Ablehnung beruhte darauf, dass es im Moment zu viele Neuzugänge gibt und sie die Betten brauchen..

Was soll ich dazu noch sagen.. Sucht euch bitte eine andere Klinik aus in der ihr behandelt werden wollt, dort kommt ihr auf keinen grünen Zweig..

In diesem Sinne
Alles Gute
Euer Kri

medizinisch und menschlich verantwortungslos

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1986
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es erfolgte keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
einfach schrecklich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dort nach einer erfolgten Vergewaltigung.
Obwohl ich dies angab, erfolgte außer einer oberfläcchlichen Untersuchung....NICHTS!.

Es wurde weder gynäkologisch untersucht, keine Beweismittel sichergestellt, keine Schwangerschaftsuntersuchung gemacht, keine Polizei eingeschaltet....NICHTs.

Was wäre gewesen, wäre ich davon schwanger geworden?

Obwohl ich bedingt durch die Umstände der Vergewaltigung verdreckt und in zerrissenen Kleidern dastand, bekam ich kein Waschzeug oder Kleider zum Wechseln.

Ich mußte den Aufenthalt dort in denselben verdreckten Kleidern verbringen.

Meine Eltern holten mich damals zum Glück. Ihnen wurde gesagt, daß ich wohl ein Problem mit Verwahrlosung hätte, weil ich so aussähe.

Das ich nach der Vergewaltigung nichts mehr essen konnte, wurde mir als Erpressung ausgelegt.

Das Ganze war einfach schrecklich!

Übrigens war ich Privatpatientin, bekam aber keine dementsprechende Behandlung.

Klinik oder Gefängnis?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1984
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wer ist schon gern im Knast)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (miserabel)
Pro:
nichts
Kontra:
Gefängnis, keine Therapien, Gewalt von Pflegern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Damals wurde mein Leben zerstört und ich wurde dort krank gemacht.
O-Ton des damaligen Oberarztes:"
Frau L. ist hier ein wenig psychotisch abgerutscht."
Dazu trug er ja sehr bei. Denn es war Usus, Patienten, die eine Behandlung verweigerten, "fertig" zu machen. Wie es heute ist, weiß ich nicht, warne aber jeden!
Achja, obwohl ich damals Privatpatientin war, wurde mir eine Behandlung als solche verweigert.

1 Kommentar

Maiken am 28.10.2008

Ergänzung:

Auch für diese Klinik braucht man einen Anwalt.
Hat die Landeck nämlich eine Überweisung zur stationären Therapie nimmt sie ihr "Therapierecht" notfalls auch mit Gewalt wahr.

Höllenklinik

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
.......
Kontra:
alles......
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Total gestörte Klinik !
Sowas habe ich noch nicht gesehen,die Kinder dort werden,wie Tiere im PI gehalten , es wird einfach beschlossen wer dort bleibt und die Therapeuten kümmern sich einen scheisdreck um ihre Patienten;bestes Beispiel : Meine Freundin hält es dort nicht aus,ist massiv depressiv und was meint die Therapeutin dazu :"Solange es dir HIER so schlecht geht und du dich nicht zusammenreißt können wir mit keine Therapie beginnen."
HAllO GEHTS NOCH ? Warum ist die denn dort ?! Diese "Therapeuten" MÜSSEN sich um den Patienten so kümmern ,dass es diesem dort gut geht und ihm helfen sodass man eine Therapie beginnen kann;diese "Therapeuten" sollen den Kindern dort helfen und sie nicht alleine lassen,sondern unterstützen !Von alleine rappeln sich die meisten nicht auf....
Dazu kommt noch das man keinen Freiraum hat man muss ,wenn mal "Freizeit" ist, sich in den Gruppenraum setzen und zusammenspielen anstatt das man ein Buch lesen darf.
Sowas ist keine Klinik sondern ein Gefängnis...man kann nur hoffen so schnell wie möglich dort rauszukommen....Ach ja man bekommt pro Tag eine Flasche Sprudel a 1 Liter dazu kann man wohl nichts mehr sagen....

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