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StKl68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeute
Kontra:
Leitung und Ärzte
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine ambulante Reha wäre normalerweise vom 8.5 bis 2.6.2023 gegangen.
In der Zeit bis zum 26.6.23 habe ich mich bis auf die Termine beim Arzt (Kardiologen) wohl gefühlt. Die Therapeuten und das andere Personal waren Top. Besonders der Empfang war sehr sehr nett und hilfbereit.
Das Küchenpersonal und das Essen war auch sehr gut.
Warum ich immer noch sehr verärgert bin und heute noch drunter leide war die Zeit ab den 30.6.23.
Am 26.6 absolvierte ich mein Belastungs-EKG und ich war super zufrieden mit dem Ergenis. Nach dem EKG ging ich zufrieden ins Wochenende.
Irgendwas ist am Wochende passiert. Es wurde mir Sonntag Abend plötzlich schwindelig. Montag am Feiertag ging es mir richtig schlecht und ich konnte mich nicht mehr belasten. Nach nur wenigen Schritten bekam ich Schweißaubrüche und war total platt.
Dienstag den 30 6.23 schleppte ich mich zur Reha und bat um Hilfe. Ich parkte nicht wie sonst üblich unten auf dem Parkplatz sondern direkt vorm Eingang.
Die freundliche Dame am Empfang sah das etwas mit mir nicht in Ordnung sei und rief direkt eine Krankenschwester. Die untersuchte mich und stellte mich dann dem Kardiologen vor. Ich schilderte meine Probleme und der Arzt schickte mich nach Hause. Wenn ich heute das Programm nicht mitmachen könne solle ich nach Hause fahren. Hier könne man nichts mit mir machen. Ich antwortete ich kann doch so nicht nach Hause!!!!.
Der Arzt sagte ich könnte auch zum Hausarzt gehen. Zu hause rief ich meinen Hausarzt an. Der Hausarzt sagte ich solle mich auf die Couch legen und am 31.6 einen Termin beim Kardiologen wahrnehmen. Das machte ich dann auch. Mir fing es am Mittwoch wieder genau so schlecht und ich fuhr zu meinem Kardiologen. Dieser schickte mich sofort ins Krankenhaus wo man mir am 1.6.23 nochmal 2 Stents setzte.
Die Ärtze im Krankenhaus schüttelte nur den Kopf wo ich ihnen die Geschichte erzählte.
Ich beschwerte mich direkt am Freitag.
Der Klinikchef rief mich in der folgende Woche an und sagte mir das sich dann wohl der Artz in der Klinik vertan hat mit seiner Analyse.
Das beste aber noch zum Schluss.
Nach ein paar Tagen bekam ich die Entlassungspapiere der Klink mit den Satz "Patient am 26.6 arbeitsfhig entlassen.
VIELEN DANK FÜR DIE KLASSE REHA.
Im Moment habe ich besonders mit der Psyche zu kämpfen. Ich kann einfach nicht fassen das so eine Klinik so fahrlässig mit Patienten umgeht.
Ich habe diese Situation an dem Morgen mitbekommen und aufgrund des Zustandes des Mitpatienten meine Hilfe angeboten.
Ich muss sagen, es ist für mich unverständlich, warum sich nicht mehr Patienten über diesen Kardiologen beschweren. Vor den Türen im Wartebereich haben es jedenfalls viele ausgesprochen. Besonders Longcovid-Patienten fühlten sich nicht ernst genommen und im allgemeinen war man bei der Visite schneller wieder vor der Tür, als das Fragen gestellt und Antworten gegeben werden konnten.
Ich wünsche dir, dass du gut wieder in die Kraft und Sicherheit kommst! Du warst auf einem sehr guten Weg!
Hallo
die Ärzte in einer REHA sind nicht berechtigt Kranke zu behandeln.
Das habe ich schon hinter mir. Die Ärzte verweigerten die Hilfe und schickten mich zu einem Arzt im Dorf.
Die Ärzte in der REHA sind meiner Meinung nach nur Handlanger der Krankenkasse bzw. der RV. Ziel wird es wohl sein, so viele "Kranke" wie möglich als arbeitsfähig zu entlassen.
Früher gab es den Vertrauensarzt bzw. medizinischer Dienst der Krankenkassen.
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Jeannie16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern sind Spitze
Kontra:
Ärzte sind empathielos und gestresst
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Dezember in der in die Jahre gekommenen Klinik zur Reha nach einem Herzinfarkt.
Die Therapeuten waren hilfsbereit und immer gut gelaunt. Etwas gestört hat mich jedoch, dass die jüngeren Therapeuten jeden sofort geduzt haben, das sollte so nicht sein.
Gesunde Ernährung wurde "gepredigt", aber nicht umgesetzt. Es gab oft Saucen, Panaden, Fleisch, Wurst, Dosenobst, Zuckerhaltiges. Für mich war es sehr schwierig, da ich bereits vorher meine Ernährung auf gesund umgestellt hatte. Und jeden Tag Salat möchte man auch nicht essen.
Die Zimmer sind laut Beschreibung renoviert, aber meins war abgewohnt, hinter der Heizung gab es braune Streifen. Geputzt wurde nicht regelmäßig, am Wochenende kam gar keine Putzfrau. Und wenn, dann war die Putzfrau 3 Minuten im Zimmer. Dass so keine gründliche Reinigung möglich ist, ist logisch.
Die Krankenschwestern waren total nett und serviceorientiert.
Leider kann ich das von den Ärzten nicht sagen. Ich hatte mit 9 Ärzten (!) während meiner 3 Wochen zu tun, davon einem Orthopäden. Die Ärzte waren (außer einem) sehr gestresst. Einer sagte mir sogar, dass er eigentlich gar keine Zeit hätte. Nach 2 Tagen Aufenthalt sagte mir ein Arzt, dass ich arbeitsfähig entlassen werden würde - ohne dass alle Untersuchungen stattgefunden hatten. Bei einer Ultraschalluntersuchung telefonierte der Arzt 5 x, während ich auf der Liege lag. Ergebnisse von Untersuchungen mussten intensiv nachgefragt werden. Negatives Feedback und Nachfragen waren nicht erwünscht. Die Visiten dauerten durchschnittlich 3 Minuten. 3 Tage vor meiner Entlassung wurden mir 2 neue Medikamente verordnet. Bis zur Entlassung konnte ich keinen Arzt fragen, was der Grund war. Die Ärzte haben mich mit negativen Aussagen sehr entmotiviert. Ich bin dann zu Hause direkt zu einem Kardiologen gegangen, der mir sagte, dass die dort getroffenen Aussagen völlig falsch waren. Das hat sich mittlerweile auch bestätigt.
Daher kann ich die Klinik absolut nicht empfehlen.
vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung. Wir bedauern Ihre negativen Eindrücke während Ihres Aufenthaltes in der Klinik Königsfeld. Wir sind stets daran interessiert, unsere Qualität kontinuierlich zu verbessern und sind dazu auf Rückmeldungen angewiesen. Da es sich um eine anonyme Beschwerde handelt, können wir Ihre Angaben nicht vollständig nachvollziehen. Gerne würden wir in einem persönlichen Gespräch Ihre angesprochenen Punkte aufarbeiten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich hierfür einmal telefonisch in unserer Beschwerdestelle melden.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Ihre Klinik Königsfeld
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Hallygally berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Berufliche Zukunft)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tabletten Einstellungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bürokratisch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer, Gebäude)
Pro:
Zimmer
Kontra:
Essen ,Sport, Ärztliche Beratung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mit fünf verschiedenen Ärzten in 3 Wochen zu tun gehabt! Und mußte trotz Reha zu Hause von einem anderen Kardiologen neu eingestellt werden!(Tabletten) !!! Das Essen morgens und abends war eintönig ! Mittagessen gut ! Beim Sport wurde man so behandelt, als würde man Berufssportler werden wollen ! Brauchte erstmal nach der Reha Erholung!!
Danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern Ihre Erfahrungen in unserer Reha-Klinik sehr. Wir nehmen Ihre Kritik mit auf, um uns weiterhin zu verbessern.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit!
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RamonSantos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten, Klinik Gelände
Kontra:
Schlechte Küche und Personal
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich war von 14.07-11.08.2020 zur Reha. Meines Erachtens nach waren die Corona- und Hygieneregeln völlig überzogen und zum Teil nicht nachzuvollziehen. Ich konnte zb nicht verstehen warum wir unter Patienten die fast immer die Zeit zusammen verbracht haben uns mit Maske unterhalten mussten. Dann saßen wir abends immer mit dem selben Leuten unten im Empfang. Dort unterhielt uns ein Algedienter DJ mit Musik. Dies wurde uns untersagt mit dem Hinweis, das Musik hören stören würde. Die selbe Schwester die uns das untersagte erlaubte uns im selben Atemzug das gemeinsame Singen (was eigentlich nicht empfohlen wird). Ich muss dabei sagen das wir kaum Unterhaltungs Möglichkeiten hatten wegen Corona. Was ich auch nicht verstehen konnte war, dass man ohne negativen Test sich frei auf dem Klinik Gelände bewegen durfte und somit in Gefahr laufen konnte andere anzustecken.
Zur Küche kann ich nur sagen das die gelegentlich essbar aber größtenteils Ideenlos, Geschacklos und sich beim Mittagessen auch wiederholte. Vom Frühstück und Abendessen will ich garnicht reden. Das war vom ersten bis zum letzten Tag absolut identisch. Ein bisschen mehr Kreativität dürfte es schon sein auch wenn das Budget wirklich niedrig ist.
Empfehlen kann ich die klinik nicht auch wenn ich sagen muss das die Therapeuten alle durch die Bank absolut kompetent sind.
Behandlung 0 immer nur gefühlte 3 Minuten kurz Gespräch
Bin schwerst Herzkrank Bei Belastung Brust Schmerzen luftnot Schwindel usw. dort wußten sie aber schon am 1 Tag ohne Untersuchung das ich nach 3 Wochen als geheilt entlassen werde.
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Zinr711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Freizeitangebot Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Zimmer Nr 711 war eine Zumutung. Der Teppich war voller Flecken die Wände wäre verschmutzt.Im Badezimmer waren die Duschwände voll mit Schimmel die Toilette war ein Relikt aus den 70 Jahren. Die Möbel Stücke waren defekt.Andere Zimmer waren bereits erneuert und sahen dem entsprechend gut aus.
Therapeuten waren super.
Essen war gut.
Ärzte kein Kommentar.
Klinik, kein WLAN, Freizeitangebote kaum vorhanden. Billardtische schrott, Kicker zum bezahlen, Sky Angebot in vier Wochen immer die selben Drei Filme.
Mein Fazit, Die Klinik ist ein Ort der totalen
Langeweile.
Mein Mann befindet sich derzeit in dieser Einrichtung. Er hat vor einem Jahr einen Schrittmacher implantiert bekommen und seine Herzleistung beträgt nur noch ca. 20%. Übergewicht durch diese Leistungsminderung wurde bereits am ersten Tag ohne Vorgespräch oder Nachfrage als Folge einer "übermäßigen Kalorienzufuhr" dokumentiert. Mangelnde Kondition? Luftnot? Das kann doch sicher nur am Rauchen liegen.
Im Gegenzug wurde das Diuretikum am ersten Tag auf ein Viertel der Dosis reduziert. Man soll dort schließlich Sport machen und nicht andauernd zum Wasserlassen die Therapien unterbrechen! Das Wasser ist doch als Ödeme in Beinen und Lunge bestens aufgehoben! Nach einer Woche wurde das Medikament (auf Wunsch meines Mannes) wieder höher dosiert.
Die Sporttherapeuten zeigen dem gegenüber Verständnis und versuchen, die Therapie entsprechend anzupassen und die Ärzte zu informieren. Trotzdem sollte mein Mann lt.ärztl. Anordnung bis zum 6. Tag die Serpentinen rund um die Klinik runter und wieder rauf hechten oder an einem Vormittag an 4 Sporteinheiten teilnehmen.
Sein Allgemeinzustand wurde überhaupt nicht bedacht,von individueller Therapie und Behandlung von Seiten des Arztes zu sprechen,wäre blanker Hohn!
In diesem Zuge aber ein Dankeschön und großes Lob an die Sporttherapeuten:Die wissen wesentlich besser, wie es geht!
Auch meinem Mann wurde übrigens innerhalb der ersten Tage bereits gesagt, daß er als voll arbeitsfähig entlassen werden wird.
Wahrsager und Wunderheiler?
Der Zustand des Zimmers hat mich wirklich geschockt.
Schimmel im Bad,kaputte WC-Brille,durchlöcherte Deckenleuchte,Schäden an der Wand,defektes Bett und über den Teppich will ich gar erst gar nichts sagen.
Der hat definitiv ein Eigenleben!
Ich weiß, es ist kein Sternehotel. Aber was ist denn so schwer dabei, Hygienerichtlinien einzuhalten?Ein Loch in der Wand zu verputzen?
Ich bin froh,wenn die Reha vorbei und mein Mann wieder zu Hause ist!
2000 Zeichen reichen lange nicht,um alles zu beschreiben!
Ich war selber dort im Juni,nach 4 Monaten Krankenhaus davon 1 Monat Intensivstation,4 Wochen zur Reha und musste das Laufen wieder neu lernen.Kann nur sagen,daß ich mich dort sehr wohl gefühlt habe.O.K.einiges ist auch alt und verwohnt aber es wird doch renoviert und das geht nicht von heute auf morgen,da der Betrieb ja weiter gehen muss.Also dort wird man wieder fit gemacht,aber man muss sich auch anstrengen,mitmachen und selber dafür was tun.Ich wurde z.B. als nicht arbeitsfähig entlassen,weil die schwere körperliche Arbeit,nach der Herz OP noch zu früh war.Klinik Königsfeld immer wieder gerne!
Alkatras für Schwerverbrecher
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kozuby8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt vorderwand 2 stens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik arbeitet nur für Deutsche Rentenversicherung Westfalen und nicht für die Patienten.
Drei Menschen in der Klinik sind freundlich, nett, lassen sich Zeit und
zeigen Interesse.
Die anderen Ärzte hier in der Klinik sind unfreundlich, wirken inkompetent und arrogant.
Der Erfahrungsbericht verstößt nicht nur gegen die Regeln, er ist auch völlig uninformativ. Es wäre angebracht, die aufgestellten Behauptungen wenigstens ansatzweise zu begründen. Für mich als Leser ist es nicht nachzuvollziehen, inwieweit jemand die Kompetenz eines Arztes beurteilen kann, wenn derjenige noch nicht mal sein eigenes Krankheitsbild orthografisch richtig beschreiben kann.
Der Erfahrungsbericht verstößt nicht nur gegen die Regeln, er ist auch völlig uninformativ. Es wäre angebracht, die aufgestellte Behauptung wenigstens ansatzweise zu begründen. Für mich als Leser ist es nicht nachzuvollziehen, inwieweit jemand die Kompetenz eines Arztes beurteilen kann, wenn derjenige noch nicht mal die vorgenommene Behandlung orthografisch richtig schreiben kann.
Auch hier kann ich mich nur wiederholen : wenn ich das lese, denke ich, daß dieser Patient nicht nicht in der Klinik war, in der ich vier Wochen Reha gemacht habe.
Wie schrieb ein anderer Patient so treffend: wer hier nicht zurecht kommt,kommt im Leben nicht zurecht.
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Nie wieder klinik königsfeld
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Fehmi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt vorderwand 3 stens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich bin in der Rehaklinik Königsfeld vom 13.03.2015 - 03.04.2015 und muss leider sagen , nie wieder , hier möchte ich nicht Tod über dem Zaun hängen.
Es wird einem alles versprochen und nix wird gehalten, bei der Aufnahme habe ich dem Oberarzt gesagt das ich auch orthopädische Beratung - Phychologische beratung - rentenberatung wünsche. In den 3 wochen wo ich hier war mußte ich mich selber drum kümmern das ich die Gespräche bekomme , und das 1.tage vor abreise und das kann es nicht sein das auf die Patienten nicht eingegangen wird. Diese Klinik arbeitet nur für Deutsche Rentenversicherung Westfalen und nicht für die Patienten.
Vom Rentenberater habe ich gar nichts gesehen , der käme nur alle 3 - 4 wochen mal vorbei.
Die Ärzte die hier in der Klinik sind, haben angeblich mehr Ahnung als ein Dr.Dr. oder ein Professor Dr.med. wo man zu hause hingeht, da sagt man dem Patienten mitten ins Gesicht die haben keine Ahnung. Das die aussage von einer Oberärztin die selbst noch nicht mal einen Doktortitel hat. Sie selbst ist nur Internistin mit weiterbildung auf Kardiologie.
Die ausstattung der Zimmer ist mangelhaft und barfuß sollte man nicht auf dem Teppich laufen sonst holt man sich einiges weg. Dreckig und sowas von versifft und die Betten sind für Kinder im alter von 8 - 10 Jahre geeignet und nicht für Erwachsene. Vom schimmel im Zimmer und Badezimmer gar nicht zu reden.
Ihr stationsarzt ist der Ober hammer wenn Mann von ihm was wünscht grundsätzlich wird beneint und wenn sie dann immer noch nicht machen was er möchte dann fengt er an Sie zu beschimpfen, und zu beleidigen. Der hat seinen Beruf verfehlt. Was man hier alles bezahlen muss geht garnicht.
Wenn es geht sollte man mit auto anreisen denn die Klinik ist am Arsch der Welt auf einem Berg. wenn ich gewusst das mann hier so behandelt wird wäre ich niemals hier hin gekommen
Also ein zweites mal werde ich bestimmt nicht noch mal hier hin kommen dann bleibe ich lieber zu haus."
Zu diesem Kommentar kann ich nur sagen"lächerlich".Der vorwiegende Anteil der Bewertungen ist mehr als positiv, also glabt man doch besser der Mehrheit.
Lässt teilweise zu wünschen übrig
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Silvia10000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
sehr schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der ärzlichen Versorgung waren wir zufrieden. Die Zimmer waren auch gut. Das Pflegepersonal und die Zimmermädchen waren sehr nett und immer hilfsbereit.
Aber ein hilfsbedürftiger Mensch hat dort Schwierigkeiten sich zurecht zu finden.
Das Essen war sehr schlecht und damit waren wir sehr unzufrieden. Die Frau meines Onkels ist mitgefahren und hat über 60 € pro Tag zusätzlich bezahlt und dann war das Essen so schlecht, immer die gleiche Wurst + Käse, man durfte nur ein Brötchen nehmen, Mittagessen war sehr einfach gehalten und geschmacklos.
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Ulli1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Drüber nachdenken diese Klinik zu schließen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man sollte auf die Patienten eingehen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man hätte mehr erwartet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das geht gar nicht)
Pro:
Küchenpersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Y - Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ,bin hier in der Rehaklinik Königsfeld vom 06.01.2015 - 27.01.2015 und muss leider sagen , nie wieder , hier möchte ich nicht Tod über dem Zaun hängen.
Es wird einem alles versprochen und nix wird gehalten,bei der Aufnahme habe ich dem Oberarzt gesagt das ich auch orthopädische Beratung - Phychologische beratung - rentenberatung wünsche.In den 3 wochen wo ich hier war mußte ich mich selber drum kümmern das ich die Gespräche bekomme , und das 3 tage vor abreise und das kann es nicht sein das auf die Patienten nicht eingegangen wird.Diese Klinik arbeitet nur für die LVA Münster und nicht für die Patienten.
Vom Rentenberater habe ich gar nichts gesehen , der käme nur alle 3 - 4 wochen mal vorbei.
Die Ärzte die hier in der Klinik sind und draußen nix geworden sind , haben angeblich mehr Ahnung als ein Dr.Dr. oder ein Professor Dr.med. wo man zu hause hingeht ,da sagt man dem Patienten mitten ins Gesicht die haben keine Ahnung.Das die aussage von einer Oberärztin die selbst noch nicht mal einen Doktortitel hat. Sie selbst ist nur Internistin mit weiterbildung auf Kardiologie.
Die ausstattung der Zimmer ist mangelhaft und barfuß sollte man nicht auf dem Teppich laufen sonst holt man sich einiges weg. Dreckig und sowas von versifft und die Betten sind für Kinder im alter von 8 - 10 Jahre geeignet und nicht für Erwachsene.Vom schimmel im Zimmer und Badezimmer gar nicht zu reden.
Ihr stationsarzt hat den spitznamen Wackeldackel schon bekommen weil er beim reden nur am wackeln ist und aufpassen muss wenn er Blutabnahme macht das er ungewaschen blut abnimmt und die helferin noch fragen muss wieviel ampullen er abnehmen. Der hat seinen Beruf verfehlt.Was man hier alles bezahlen muss geht garnicht.
Wenn es geht sollte man mit auto anreisen denn die Klinik ist am Arsch der Welt auf einem Berg.
Also ein zweites mal werde ich bestimmt nicht noch mal hier hin kommen dann bleibe ich lieber zu haus.
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PeterMueller20121968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alles)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (da es hier keine Fachberatung giebt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (da wird ungewaschen Blut abgenommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (jeden Tag Giebt es hier neue Behandlungspläne)
Pro:
Freundlichkeit der Bedinung im Speisesaal
Kontra:
Kardiologi ist nicht Empfelenswert
Krankheitsbild:
Kardiologi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin noch bis zum 27,1,15 hier in der Klinik, und mir ist von der ersten Minute gesagt worden dass ich wieder voll Arbeitsfähig Entlassen werde. nach den befunden. Ich hätte kein schatten an mein Herz das einzige was sie sieht sei eine Vatermogana am Herz nur weil Mitte 2006 das Krankenhaus in Trier wo ich mit ein Herzinfackt und Rehanimatzion anfang 2006 das Computer siestem umgestellt haben und meine unterlagen nicht mehr vorhanden sind heißt es das ich nichts am Herzen habe und wieder lkw fahren soll.
die Zimmer sind so was von Dreckig so das die Reinigungskräfte es noch nicht einmal mehr Sauber bekommen und wo schimmel ist kommt etwas Farbe drüber und wird wieder neu belegt - das kann es nicht sein.
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FredausEbel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kardiologe ohne Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
da gibt es leider nix
Kontra:
Essen, Zimmer, Lage
Krankheitsbild:
Herzklappen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht noch einmal! Komme mir hier vor wie Alkatras für Schwerverbrecher. Ich bin zwar Nichtraucher aber die Raucher werden hier durch einen ungeschützten Pavilion dermassen diskriminiert unterste Schublade. Ohne Auto ist man aufgeschmissen. Essen unter aller Sau. Dienstags Fisch ohne Geschmack, Mittwochs Vegetarisch, Freitag Fisch ohne Geschmack. Zimmer nur zum geringen Teil renoviert. Teppich spricht schon mii einem.Therapeuten versuchen Ihr bestes aber mit meiner Herzklappen op war ich leider absolut unterfordert da alle Herzpatienten egal ob 40 oder 90 Jahre gleich behandelt werden..Ab Herbst nicht für Patienten geeignet, die eh schon Psychische Probleme haben, da man hier nicht weg kommt ohne Auto. Weg durch den Wald nach Schwelm wenn man ihn den findet zu Fuß ca 45 min hin zurück weil Berg hoch ca 60 min.Ach ja der Arzt der sich Kardiologe nennt spreche ich mal jegliche Kompetenz ab.
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krissi45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
War froh wo ich weg war!
Kontra:
Die Wochen waren ganz schön lang!
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin total unzufrieden mit den Ärzten wenn mann eine Frage hat oder etwas braucht kommt man sich vor wie ein Bittsteller , genau so sieht es bei manchen Schwestern auch aus! Am besten man ist da fragt nichts und hat nichts! Schön ist es auch wenn man Verlängerung bekommt und die Stationsärztin sagt ihnen schon 14 Tage vor Schluß sie werden arbeitsfähig endlassen! Ich frage mich wieso dann noch Verlängerung,geht es dennen eigentlich noch um den Menschen oder nur um das Geld!Ich bin mir vor gekommen wie ein Tier das durch geschleußt wird und wo der Bauer froh ist wenn es weg ist und die Kohle stimmt! Es ist nicht alles schlecht die Therapeuten sind sehr gut und auch nett! Aber empfehlen kann ich die Reha deshalb nicht weil noch einige andere Sachen im Argen liegen ( Zimmer, Tv Empfang,Medizentrale,Terminplanung) Ich habe keinen kennengelernt der nicht froh war als es Heim ging! SCHADE HABE ES AUCH SCHON ANDERS ERLEBT!
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Susi1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 13.03.2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
neue Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich ohne Worte eine Frechheit das sich diese Einrichtung Reha schimpfen darf. Die Kooperation der Ärzte war gleich null. Wenn man 1x zu viel am Tag zu den Ärzten gegangen ist ,musste man sich anhören das man nicht immer kommen kann wann es einem passt, denn es gäbe 1x die Woche Visite da kann man seine fragen stellen. Also mal ehrlich wo gibt es denn sowas? Es ist eine Frechheit so eine Aussage zu machen. Die Ärzte fahren ihre Linie und lassen sich auch davon nicht abbringen. Mein Mann musste Ärzte darauf aufmerksam das man doch mal ein neues Belastungs EKG machen muss da sein erster Trainingspuls mittlerweile sein Ruhepuls ist. Alles sehr merkwürdig. Wir haben zwar vorher schon die schlechten Bewertungen gelesen aber das es wirklich so schlimm ist damit haben wir nicht gerechnet. Die Schulung die er eigentlich da machen sollte fand auch nicht statt , denn schließlich kann man den ja nicht für 3 Patienten so einen Aufwand betreiben ( Aussage der Ärztin ). Das ihm die Reha so gar nichts gebracht hat möchte ich nicht sagen aber wirklich voran hat sie ihn auch nicht gebracht. Das einzige positive waren die Therapeuten die waren immer sehr freundlich und stets bemüht.
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walle57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gute terapeuten
Kontra:
abschlussbericht besteht fast nur aus nichtzutreffenden Fakten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Klinik ist nicht zu empfehlen .im entlassungsbericht steht nicht immer die wahrheit.hatte starke Atemprobleme bei den übungen ,und Sie schreiben ,alles ohne beschwerden geschafft.Belastungs EKG mit starker Atemnot abgebrochen ,sie schreiben ,mit muskelproblemen .Wie kann man alles falsch schreiben .kann alles beweisen da ich mir die entsprechenden seiten aus dem terapieheft fotografiert habe .alle ziele angeblich erreicht ,nur hab ich davon nichts gemerkt .man hat nicht gemerkt ,das die Atemprobleme von einer stendtrombose kam !!!!!also nicht zu empfehlen wieder im krankenhaus mit stendtrombose und neuer stend eingesetzt .die alten sind für immer verschlossen da zu spät festgestellt wurde .hätte erwartet das man das in der Reha auch hätte feststellen können ,und nicht schreiben alles ohne probleme geschafft. warum frag man im beurteilungsbogen Privat oder nicht Privat ?zählen nur Private beurteilungen ,und sollten nicht alle Patienten zufrieden sein ?
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jockel1701 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Frühstück, Einzelzimmer
Kontra:
so viele Dinge s. o.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin zur Zeit hier in dieser Klinik mitten im Wald. Ohne Auto bist du hier am Arsch der Welt. Samstags gibt es ein Shuttle in die Stadt nach Schwelm für 1,50 Euro pro Strecke.
Wer abnehmen will, sollte schnell am Salatbuffet sein. Obst ist Mangelware.
Das Frühstück ist Ok. da Brot und Brötchen sehr lecker sind.
Zimmer sind veraltet, Teppiche mit Schimmel. Zur Zeit Grossbaustelle mit Presslufthammer.Wird schön geredet weil soll ja alles toller werden. Hab ich jetzt nix von.
Fitnessraum nur für Therapie vorhanden oder 1x in der Woche mit ärztl. Genehmigung. Ebenso Schwimmhalle.
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Bomkamp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Lage des Hauses und Umgebung
Kontra:
Keine Positiven gesundheitlichen Ergebnisse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war HKH- Patient.
Koronare Herzkrankheit 3 Gefäße Stentimplantation,
Einige Zeilen zu meinem Aufenthalt in der Klinik Königsfeld.
Koronaren Patienten wurde 1mal in der Woche der Blutdruck gemessen.
In der ersten Woche wurde ein Belastungs- EKG durchgeführt.
Nach Ablauf der 1sten Woche wurde eine 24std Blutdruckmessung vorgenommen (danach wurde durch falsches anbringen der Manschette ein Hämatom am linken Unterarm festgestellt, Hilfe wurde nicht geleistet), da fühlt man sich gut betreut. Bei meiner Beschwerde wurde mir lapidar mitgeteilt: NICHT IN DIESEM TON.
Durch einseitige Sportaktivitäten: wie Walken, Turnhalle, Wassergymnastik, (ohne Rücksicht auf die Krankheit und das Alter) besonders beim Fahrrad Ergometer
wurde meiner Meinung nach Leistung abgebaut bzw.eingebüßt. Nach Ablauf einer Woche stieg mein Blutdruck kontinurirlich vom Ruhewert 123/79/60 auf den Mittelwert von 176/91/62 dann auf den Höchstwert von 197/106/69 an. Die Werte wurden von mir selbst durch eigenes messen festgestellt. In der Klinik wird ja nur einmal in der Woche Blutdruck gemessen. Nach meiner Beschwerde wurden in der 35 Woche 2 Ruhe EKG durchgeführt. Die Ergebnisse liegen mir nicht vor.
FAZIT:"Mit einer wöchentlichen Blutdruckmessung kann kein erfolgreiche Behandlung durchgeführt werden".
In der Visite der ersten Woche wurde mir mitgeteilt, dass ich nach 3 Wochen Aufenthalt als arbeitsfähig entlassen werden würde: sogleich wurde im gleichen Atemzug der Vorschlag unterbreitet den Aufenthalt noch eine Woche zu verlängern um dann als arbeitsfähig entlassen zu werden. Die wöchentliche Verlängerung wurde von mir abgelehnt.
FRAGE: Kann innerhalb einer Woche ohne intensive Behandlung festgestellt werden, dass die Gesundheit in 3 Wochen soweit fortgeschritten ist um, arbeitsfähig, entlassen zu werden?
Ich hätte mir eine ausgeglichene Behandlung gewünscht, die auf eine KHK abgestimmt worden wäre:
z.B. Langzeit EKG bei Aufnahme in der 1Woche sowie bei der Entlassung nach 3-4Wochen.
Echokardiographie und 3mal tägliche Blutdruckmessung gehören ebenfalls dazu
Die Patienten müssen arbeitsfähig entlassen werden, weil sonst die Statistik nicht mehr zu halten ist und die Gelder vielleicht gekürzt werden könnten
Es gibt noch viel zu sagen doch die 2.000 Zeichen lassen es nicht zu
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Borki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Angestellte in der Klinik zeigen kein Interesse für Verbesserungen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Schwester sicherten mir ein Bett mit Automatick zu Pustekuchen hab kein Bett bekommen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (selbst der Oberarzt hat die Fehldiagnose nicht erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Beschwerde über Balkonraucher wurde wurde vom Prof. ermahnt)
Pro:
Therapeuten versuchen die Gruppen zu betreuen
Kontra:
zu viele Patienten in den Gruppen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik wird man zwangsläufig zum Passivraucher.Überall wird geraucht. Die Schwestern weisen zwar auf das Rauchverbot in den Zimmern hin,wird aber nicht eingehalten.Halten sogar ein Spray gegen Rauchgeruch bereit.
Die Ärzte angefangen vom Oberarzt bis zu den Assistenärzten haben keine Fachkompetenz.Wie sagt man oft in Kureinrichtungen" Die Kurpfuscher"
Habe eine mechanische Herzklappe bekommen. Nach der Operation alles gut verlaufen. In der Klinik Königsfeld wurde ein Leck festgestellt. Vier Wochen Aufregung.
Mein Kardiologe konnte keine Leckage feststellen.
Also Fehldiagnose!
Die Ärztin wird nach dem Bericht aus der Klinik noch von mir hören.
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Ruhrpott berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
...... Nix
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meinem ermessen sowie dem meiner Mitpatienten ist diese Klinik ein reiner Wirtschaftsbetrieb mit dem Ziel die Rehabilitations Statistik der LVA zu halten bzw. zu schönen, koste es was es wolle.... und wenn es der Rest gesundheit ist den mann mitbringt.
Eine Rehabilitation stellt mann sich anders vor.
Das mann nach 2 HW Infarkten und 4 Stants nicht als Rehlein entlassen wird ist schon klar, nur leider bleibt mann da auf der Strecke, beschwerden bzw. anmerkungen werden Ignoriert.
Unter Kardiologisch Überwacht versteht mann dort 1 X die Woche Blutdruck messen..... da fühlt mann sich gut betreut ;-(
Geschilderte Symptome werden Ignoriert oder mann wird von den Hauseigenen Psychologen "betreut".... die selbstredend mit den Arzten in engen kontakt stehen.
Krankenhaus berichte sind mitzubringen... zur Not gehen auch die vom Freund oder Nachbar, da sie nur phlegmatisch überflogen werden wie ein Daumenkino.
Unterm Strich habe ich von den 50 Watt Leistung am Fahrradergometer die ich bei beginn hatte in 4 Wochen nochmal 10 eigebüßt.... nach 2 Treppenabsätzen einen Puls von 140..... Schwindel, Angina Pectoris
das nenne ich mal Rehabilitiert und eine tolle erhöhung der Lebensqualität ;-(
Ich habe es dennoch geschafft die Oberärztin davon zu überzeugen sich mal meine Unterlagen durchzulesen anstatt zu Überfliegen um nicht wie viele dort mit dem Kopf unterm Arm "Arbeitsfähig" entlassen zu werden.
Die verantwortung das Ich mit einem 40 t LKW quer durch eine Grundschule fahre wollte sie dann doch nicht Übernehmen.
Fazit-> ausser Spesen nix gewesen
ich war 2011 dort ,und alles immer noch so wie beschrieben.schon nach einer woche hiess es als gesund nach 4 wochen entlassen !!!damit kann ich alles bestätigen
nie wieder Königsfeld !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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D.J. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Einrichtung,Zimmer usw.ein desaster !
Erfahrungsbericht:
Es fehlen mir die Worte !
In dieser Rehaklinik wird man noch kranker endlassen als man
ist!
Eine unverschämte abzocke beim Telefonieren da Angehörige
gezwungenermaßen nur eine 01805 Nummer anrufen können
wenn Sie Patienten im Zimmer anrufen wollen um zu erfahren wie es dem Patienten geht eine unverschämte frechheit !
Die gesaamte Einrichtung ein desaster hoch drei und Baustellenläm von morgens bis mittags wo bleibt da die Erholung ?
Dieses interesiert das Personal und Co nicht im geringsten etwas Positiv und rasch zu ändern zum wohl der Patienten !
Ich kann nur allen unzufriedenen Patienten raten wenn Sie mit der Reha usw. unzufrieden sind die Reha sofort ohne zu zögern abzubrechen so wie es meine Lebensgefährtin getahn hat weil Sie mit der Reha unzufrieden wahr nach genau 4 Tage
abgereist ist.
Viele glauben ewentuell das wenn jemand die Reha von sich aus vorzeitig abbricht muß die gesammten Rehakosten etc. aus eigener Tasche bezahlen müssen ! ?
Diesbezüglich kann ich jedem mitteilen das dieses ein trugschluß ist und nicht mehr angewendet wird.
Wenn jemand mit der Reha aus welchen Gründen auch immer unzufrieden ist kann jeder die Reha auch sofort abbrechen und wieder abreisen.
Allerdings muß jeder selber dafür sorgen wie Er dann wieder nach Hause kommt denn die Fahrtkosten hierfür bekommt man nicht aber damit kann man meiner Meinung nach mit leben.
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HY54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war im Sommer 2009 hier zur Kur. Ich schreibe dies wegen des ausdrücklichen Wunsches von meinem Vater. Er hatte Schmerzen und obwohl er dass dem behandelnden Arzt mitgeteilt hatte, wurde nichts unternommen und hat keinen wirklich interessiert. Er wurde zum Schluss sogar arbeitsfähig entlassen. Wegen der Aussage des Arztes hat er viele Unannehmlichkeiten erleiden müssen.
Heute, nach vierwöchigem Krankenhausaufenthalt wurde er endlich am Montag am Herzen operiert (drei Beipässe).
Fazit: Mein Vater ist mit Klinik Königsfeld absolut nicht zufrieden gewesen.
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bonyo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
total unsauber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war 2006 im sept. dort. die zimmer war schmutzig, der teppichboden eine katastrope, auch das bad. fliesen waren kaputt, wasser lief nur spärlich der dusche.ärzte,schwestern und therapeuten waren durch die bank inkompetent. das essen war durchweg schlecht und auch der speisesaal war schmutzig.es wurde in keinster weise auf übergewichtige patienten, die ja abnehmen sollten, geachtet.die lage mag ja sehr schön sein, doch für aktive menschen die auch mal einkaufen möchten, oder abends ausgehen, war es ohne eigenes fahrzeug unmöglich. wohl auch aus diesem hintergrund gibt es im kiosk alkoholische getränke. ist acu nicht so schlimm. diese reha hat mir garnichts gebracht, sondern das gegenteil war der fall.beim langzeit ekg sagte ich der mta das ich allergisch reagiere auf die kleber an den pflastern, worauf ich zur antwort bekam, dann sollte ich es abmachen,wenn es juckt. am nächsten morgen riss sie die pflaster einfach ab obwohl sie sah das ich darunter große blasen hatte. die schwester gab mir daraufhin eine salbe, die ich auch benutzte was alles nur schlimmer amchte, die salbe durfte nicht auf offene wunden. außr laufen um die klink, ringelpitz in der turnhalle, keinerlei anwedungen. nie wieder königsfeld.
Sind sie sicher, daß Sie in Königsfeld waren und nicht auf irgendeinem Bauernhof? Was Sie da schreiben ist doch totaler Quatsch und entspricht,was Betreuung,Verpflegung und Sauberkeit betrifft, auf gar keinen Fall der Wahrheit.Das grenzt ja schon an Rufschädigung.
für Reha ungeeignet
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hundi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schön gelegen,viel Wald
Kontra:
Stress ohne Ende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war weibl.Patient anfang 2007. (46J,Herzinfarkt,KHK) Ich erfuhr viel sex.Belästigungen durch ältere,ausländische männliche Mitpatienten.(Frauen waren erheblich in der Unterzahl) Keine Schutzmaßnahmen durch das Personal.
Einseitige Sportaktivitäten nur Laufen(ohne Rücksicht Berg und Tal egal wie alt,egal welche Herzerkrankung) Ergometer.
Kaum Zeit zum Umziehen oder frischmachen zwischen den "Anwendungen"
Essen,jeden Tag die gleiche Wurst beim Frühstück oder Abendessen,Mittagessen war akzeptabel.
Einige seeehr viel ältere Frauen mußten für sie Traumatische Herzfilme bezgl.Risikofaktoren Herzinfarkt (Pflichtprogramm) ansehen.Habe selbst öfter die eine odere andere bitterlich weinende Dame getröstet.
Tägl. wechselnde Pläne für eine Woche.Ständige Änderungen.
Freizeitangebote konnten von den Frauen (siehe oben) nicht genutzt werden ohne plump angebaggert zu werden.
Einwände sind vom Personal abgewiegelt worden.
Ich habe den Eindruck gewonnen,das die Patienten der Orthopädie(die neu zu diesem Zeitpunkt hinzugekommen war...)bevorzugt wurden.
Zu diesem Zeitpunkt war die Einrichtung unsauber und eine halbe Baustelle.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet,es wird geduldet,das in den Zimmern heimlich geraucht wird.Ohne "Duftöllämpchen" ging gar nichts.
Nie wieder Königsfeld!!!
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Willow berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives!!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dreckig, Ambiente einer Jugendherberge, Umgang mit Patienten absolut verantwortungslos! Die Sporttherapeuten überfordern die Patienten bis zum Umfallen, die Küche setzt den Patienten alles vor, was laut Ernährungsberatung ungesund ist
Eine derart unsachliche und objektiv nicht gerechtfertigte Kritik müsste im Prinzip gelöscht werden. Jeder kann sich die Klinik ansehen und feststellen, dass beispielsweise der "Charakter einer Jugendherberge" nicht vorhanden ist. Vielmehr Therapie in neusten Räumlichkeiten im **** Ambiente. Auch der restliche angeführte Unsinn ist überflüssig.
Eine vollkommen falsche Bewertung. War wohl noch nie da, oder in einer anderen Klinik !!!
Ich bin jetzt 2 Wochen Patient und kann dies nicht bestätigen !!!
Sowohl die Einrichtung, wie auch das Personal ist/sind völlig ok ! Wer ein 5*-Hotel verlangt, sollte in Urlaub fahren !!!
Ich bin heute nach einem Herzinfarkt aus dem Krankenhaus entlassen worden.Eine AHB ist beantragt und hoffe zur Klinik Königsfeld zu kommen.Ich war 2003 dort nach meinem ersten Infarkt und war sehr zufrieden.Durch den vorherigen Brand in der Klinik funktionierte leider nicht alles perfekt aber die Mitarbeiter haben alles hinbekommen.Wer einen Stein zum werfen sucht,der findet Einen.Meine Beurteilung ist jedenfalls positiv.mfg Bernd
...noch.. wer als Herzpatient dorthin geht wird sein blaues Wunder erleben...:((...wenn Sie wieder Zuhause sind erzählen Sie DANN mal.Bin gespannt,ob die Baustelle (für die "Orthos")
endlich verschwunden,und die Kyrillgeschädigten,sturzgefährdeten Bäume entfernt wurden.Es krachte gut vor unserer Laufgruppe.Die Gefahr 2007 bei den Waldläufen von einem umstürzenden Baum erschlagen zu werden,war erheblich größer als erneut einen Herzinfarkt zu erleiden...:((
Ich kann nur positiv über Klinik Königsfeld berichten.Die Einrichtung und Sauberkeit ist vollkommen in Ordnung gewesen!!März 2008 Die Therapeuten und das Pflegepersonal waren immer freundlich und hilfsbereit.Das Essen war sehr gut, wie oft wird zu Hause das tägliche Angebot an Wurst und Käse gewechselt?? Anspruchshaltung ist super hoch und ebenso der Nörgelfaktor und wie sieht es zu Hause aus? Diese Beurteilung als Angehöriger eines Patienten finde ich recht unpassend, ist da noch eine Rechnung mit irgendjemanden auf? Ich bin froh das es überhaupt noch Rehamöglichkeiten gibt! Auch die können gekürzt oder abgeschafft werden, dann heißt es gleich wieder arbeiten gehen und von der Rente erst recht zu träumen.
Kommentar von Willi1 am 21.09.2008
Hierzu möchte ich sagen das Ihre Argumente gegenüber negative
Bewertungen von Patienten und Angehöriege unpassend sind.
Vieleicht waren Sie mit allem zufrieden ander Patienten und
deren Angehöriege nicht !
Das was ich mit eigenen Augen gesehen habe als Besucher meiner Lebensgefährtin hat mir gereicht um ein endsprechend
negativen Eindruck zu verfassen.
Natürlich ist es dort kein Luxushotel,aber gegen über andere Rehakliniken ist Königsfeld eines der schlechtesten Einrichtungen überhaupt.
Selbst bekannte von uns Die Sich die Einrichtung etc. angeschaut haben haben die Hände übern Kopf zusammen geschlagen und gesagt das man als Patient in Königsfeld keine Reha machen kann und sollte.
Ich bzw. wir habenn andere Erfahrungen und Eindrücke von andere Rehakliniken gemacht die extrem besser wahren als in Königsfeld.
hallo,ich werde in ein paar tagen die reise zur klinik antretten.finde hier sehr viel negatives das mich echt davon abhält zu fahren.aber ich werde mich selbst überzeugen müßen und gegebenenfals wieder heim fahren...
Hallo tina001,
habe heute mein Bewilligungsschreiben für Kardiologie
Königsfeld bekommen.Würde mich freuen wenn du einen
aktuellen Kommentar mit Tipps hier schreiben würdest.
Denn nach dem Durchlesen der oberen Kommentare weiß
man überhaupt nicht mehr was einen erwartet.
Hallo henner001,
Zu Ihrer bitte möchte ich Ihnen als Angehörieger einer kürzlich selbst endlassenen Rehapatientin mitteilen,das das
was hier alles negativ berichtet wurde zutrifft.
Wir wollten es auch nicht glauben aber als meine Lebensgefährtin am 19.04.2010 nach vier Tagen nur Negative
Erfahrungen gemacht hat hat Sie die Reha von sich aus abgebrochen.
Ich kann Ihnen nur den guten Rat geben fahren Sie dort hin und machen Sie Sich Ihr eigenes Bild von der Rehaklinik und wenn Sie mit der Reha unzufrieden sind,können Sie die Reha ohne bedenken abbrechen der einziegste nachteil den Sie dann hätten,ist der das Sie die Rückfahrtkosten selber bezahlen müsten mehr nicht.
Sie brauchen dann nur bei der Rentenversicherungsträgern bescheid geben das Ihnen die Reha dort nichts bringt und
nicht das verspricht was es tun sollte.
SO,MEINE 3 WOCHEN IN KÖNIGSFELD SIND UM :)
LEIDER KANN ICH DIE HIER NEGATIVEN KOMMENTARE NUR BESTÄTIGEN,UND SAGE : NIE WIEDER NACH KÖNIGSFELD...
Nach infakt,3 stands,war ich froh das es mit der reha schnell klappte.raus aus dem krankenhaus,5 tage später ab in die reha.
die zimmer und nasszelle sind alt und verwohnt,das essen nicht sooooo gut.
die anwendungen sind (für ältere)wohl gut,aber ich kam mir vor wie 99 1/2 und scheintot.leider muß ich sagen das die schwestern so wie die ärtzte fehl am platz da sind.
ABER MAL EIN LOB AN DIE TERAPEUTEN.SIND ALLE SEHR NETT UND HABEN IMMER EIN OFFENES OHR.kann also im großen und ganzen von mir aus sagen das ich nie wieder in die klink gehen werde.
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Bypass5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Therapiestruktur
Krankheitsbild:
Bypass-op u. Orthopädisch (Dual-Reha)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab, es gibt noch schlimmere Kliniken!!!
Essen, naja man kann es essen, leider grabschen alle das Obst an und bei nicht gefallen wird es einfach wieder zurück gelegt. Das sollte man ändern.
Therapiepläne sind willkürlich und werden auch nicht mit einem abgesprochen und wenn man etwas sagt, wird man nicht ernst genommen.
Therapeuten sind Klasse und wenn man selbst mitarbeitet, geht es einem auch schnell besser.
Die Zimmer werden nicht wirklich gepflegt, es gibt zwar Reinigungspersonal aber die leeren eigentlich nur 1 von 2 Mülleimern. Die Betten sind eine Vollkatastrophe, Interessiert hier niemanden. Alles in allem einfach Schmudelig. Wenn man alles gesehen hat.
Es gibt sogar eine alkoholische Raucherecke mit Musik und Überdachung.
Das Freizeitangebot und die Gegend sind absolut Ok
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Attacke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Stationsärzte
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer sauber und zweckmäßig, Mittagessen schlimm sonst gut. Personal Weltklasse. Stationsärzte mangelhaft. Ab Oberärzte wurde es professionell. Gegend ein Traum.
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Tequila1972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten und Küchenteam stets hilfsbereit und freundlich
Kontra:
Mangelnde Kommunikation zwischen Klinik und Patienten
Krankheitsbild:
Gefässerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 3 Wochen zu Gast in der in die Jahre gekommenden Rehaklinik Königsfeld. Das Therapiepaket ist sehr pauschal und lässt wenig Spielraum für eine individuelle Anpassung. Wer körperlich nicht in der Lage ist bei den Gruppen mitzumachen, bleibt einfach bei den entsprechenden Tagespunkten aussen vor und das war es. Alternativen gab es leider keine. Dennoch muss ich die Freundlichkeit und Mühen ALLER Therapeuten löblich erwähnen. Sie mussten sich an die festen Strukturen der Klinikleitung halten, wären aber jederzeit gewillt gewesen Alternativen anzubieten. Die Ärzte sind okay aber nichts im Vergleich mit einem Arzt, der einen im Alltag behandelt. Es wird schon sehr oberflächlich hingeschaut. Bei der Vergabe von schweren und starken Schmerzmittel ist die Klinik nicht geizig und wählerisch. Ob dies positiv zu bewerten ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Das Essen und das Team des Speisesaals war immer top!!!! Alle MitarbeiterInnen waren nett und hilfsbereit.
Die Zimmer sind zweckmässig aber okay.
Der Umgang mit der Corona-Situation ist sehr krampfhaft und in vielen Bereichen nicht nachvollziehbar. Massnahmen, die in Einem verständlich waren, fehlten auf der anderen Seite völlig. Als Beispiel ist der Besuchsverbot zu nennen. Man darf als Patient niemanden empfangen oder die Klinik verlassen. Andererseits benutzen "externe" Gäste die Turnhalle und bewegen sich auf dem Gelände.
Spaziergänger können über den benachbarten Wald das Gelände betreten und durchqueren. Der wöchentliche Corona-Massentest (ganze Klinik) ist leider nötig aber wird vom med. Personal sehr schmerzhaft durchgeführt. Durch meine mehrmaligen Krankenhausaufenthalte weiss ich aber, dass der Abstrich nicht mit Schmerzen verbunden sein muss. Generell ist die Transparenz und die Kommunikation zu den Patienten bezüglich Corona nicht gegeben. Fälle von Corona wurden von der Klinik verschwiegen und wurden nur durch "Buschtrommeln" unter den Patienten öffentlich. Dadurch kam es zu unnötigen Gerüchten und
Verunsicherungen bei den Klinikbewohnern. Fazit: Bei einer normalen Symptomatik nach einem Infarkt oder einem chirurgischen Eingriff, wird man mobilisiert. Bei komplizierter oder mehrfacher Diagnostik ist die Klinik nicht zu empfehlen.
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Preußin_01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Auf Atemnot Probleme wurde nicht eingegangen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten sind gut drauf
Kontra:
zu eng anliegende Therapien
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun, nach 3 Monaten (war im Juni dort)mein Erlebnis:
Therapeuten: Sie machen ihren Job gut.
Ärzte: kein Kommentar.
Blutabnahme: Ältere Frau mit Brille konnt nicht wirklich Blutabnehmen & war ziemlich unfreundlich.
Therapien: Zeitlich eng beieinander, so das man sich zwischen den Therapien kaum erholen kann. Oder manchmal ~2 Stunden auseinander lagen.
Die Spaziergänge im Umfeld der Klinik kann man sich eigentlich schenken, denn man muß sehr viel in der Klinik laufen.
Mir haben die ersten 2 Wochen nichts gebracht, da nur Laufen & Sporthalle angesagt wa. In der 2. konnt ich zumindest noch ins Schwimmbad. Die 3. Woche wurde interessanter, Mucki Bude, Ergo kamen hinzu.
Vorträge: Langweilig, viele nutzten das für ein Nickerchen. Bin nur bei 2 gewesen.
Essen: Da ich vor Antritt hier die Kommentare gelesen habe, mir den Speiseplan Online reingezogen habe, dacht ich *oh man was für ein Fraß* dem war nicht so. Es ging, mehrmals hab ich den Mittagstisch nur Probiert um ihn dann stehen zu lassen. Die Vorsuppen allerding waren erste Sahne.
Freizeitgestaltung: Welche? Es gab keine die man machen konnte.
Tipp zum WE: ich bin Freitags nach der letzten Therapie nach Hause gefahren (25 km)& Sonntagabend wieder zurück. Um den Langweligen WE zu entgehen.
Zimmer: War sauber nur der TV war zu klein ~17" und wenige Sender. Die Interessantesten Fehlten wie z.b. Dmax,K1 Doku. Nur 1 Sky Kanal war zu sehen, nicht wie angepriesen 3, wo immer das selbe lief. Die Muggel Sender hatte ich gelöscht.
Fazit: Die 3 Wochen der REHA hätte ich mir sparen können, hat mir nichts gebracht. Da hab ich mehr möglichkeiten in mein Studio (kein McFit oder son scheiß).
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Voss69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (siehe Kontra)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (siehe Kontra)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (versagen der Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (altes Zimmer, muffiger Teppichboden, mit Spaxschrauben repariertes Bett)
Pro:
Küche, Terapheuten, Umgebung
Kontra:
Ärzte, Zimmer, 1 Waschmaschine für alle Patienten, Kein Cafe(War geschlossen)
Krankheitsbild:
Reha nach Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis auf die Ärzte war alles Top. Hatte Druck und brennen in der Brust so wie Atemnot und das wurde von den Ärzten nicht wahr genommen, man gab mir eher das Gefühl ich wäre ein Simulant. Nach 3 Wochen gab es ein anderes Medikament, das sollte meine Beschwerden beseitigen. Tat es aber nicht. In 4 Wochen 4 verschiedene Ärzte (Internistin,Orthopäde, Sportmediziner/Klinikleitung und eine aus dem Ruhestand geholte Kardiologin)
Entlassen wurde ich Arbeitsfähig, was meine Ärzte nicht so sahen, bekam dann 2 Wochen nach Rehaende einen weiteren Stent. Aber ich war ja gesund und Arbeitsfähig.
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DerWolfImSchsfPelz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zimmer sind ok)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Manche nehmen ihren Beruf noch ernst)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es werden lieber Medikamente verteilt anstatt das übel bei der Wurzel zu packen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Scheint ganz gut zulaufen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Design wird gross geschrieben)
Pro:
Die Sportabteilung und deren Angestellten
Kontra:
Das Gefühl das man nicht ernst genommen wird
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo also mein Freund ist nach einer Herzklappen Op, relativ fit zur Reha geangen,nun kommt er nicht mal 15 Stufen hoch ohne Pause machen zu müssen,, normales Spaziergängen sind alles andere als entspannend,,
Die Angestellten im Sportbereich sind sehr nett und kompetent, was ich nach meinen Erfahrung von einigen Ärzten und Schwestern nicht behaupten kann.( kleine Anmerkung an diese : sie arbeiten mit Menschen und nicht jeder Mensch ist gleich und hat andere Beschwerden! Ich finde es sehr sehr traurig das man die Patienten ( die eh schon gezeichnet sind) auch nur als Aktenzeichen behandelt... Eine Herzklinik mit Mitarbeitern ohne Herz... :(
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Denkanstoß berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Räumlichkeiten
Kontra:
Verpflegung, Küche
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also bei der Verpflegung besteht Verbesserungsbedarf, gerade Frühstück und Abendbrot ist sehr eintönig ( dabei können man mit wenig Aufwand und ohne grosse kosten vieles verbessern. Z.b eine Müslibar zum Frühstück und Abendessen vermisse ich sehr.. Es fehlt Abwechslung und Auswahl,, das aktuelle Angebot erinnert mich an das Krankenhausessen aus den 90er Jahren :( auch das Mittagessen könnte etwas frische und pepp vertragen,, Tk wäre und fertig Futter kommt nie gut an, erstrecht nicht wenn man in Kursen erzählt bekommt wie wichtig und leicht es ist frisch und gesund zu kochen. Dafür gibt's echt nur ein ausreichend..
Dafür schneidet das Personal besser ab, alle sind freundlich und hilfsbereit, plus gibt's auch für die neue Sanierung,, die Zimmer sind modern und sauber.
Aber wie gesagt in der Küche besteht schnellsten Verbesserungsbedarf!! Ein Koch mit BaseCap ist kein Koch und Tk Ware ein absolutes no go!
2. Herzinfarkt, 1. Stent wieder aufgemacht und 2 neue gesetzt bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, also ich bin seit dem 07.01.2016 hier zum 2. Male im Hause. Das Erstgespräch mit meiner Stationsärztin war super. Bei der 2. Visite hatte ich Gespräch mit dem Oberarzt und einer Assistenzärztin. Aufgrund meines Krankheitsbildes wurde alles auf die Zigarette geschoben.
Habe nach der 1. Woche bereits eine Verlängerung angeboten bekommen, welche ich zu dem Zeitpunkt auch zugestimmt habe. Aber nach der 2. Visite werde ich die Verlängerung wieder rückgängig machen.
Mit den Therapeuten, dem medizinischen Personal, Küchenpersonal sowie den Reinigungskräften bin ich mehr als zufrieden.
Was ich sehr schade finde, ist, dass man sich unten im Foyer nicht aufhalten kann, weil es dort zieht wie Hechtsuppe. Ich hatte das Glück, ein renoviertes Zimmer zu bekommen und das war sehr schön.
Und leider bin ich mit dem Früh- und Abendessen nicht so zufrieden, weil es fast jeden Tag den gleichen Aufschnitt gab. Und beim Mittagessen gab es leider viel zu wenig Gemüse.
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Hob.65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sogar sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hatte so gut wie keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten,Therapien
Kontra:
Ärzte,Lage d.Klinik,Umgang m.Patienten
Krankheitsbild:
zwei leichte/stumme Herzinfarkte,zwei Bypässe,KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann mich meinem Vorredner nur anschließen.Ärzte meiner Meinung nach wenig kompetent.Kardiologische Untersuchungen gleich null.Nur am Anfang und Ende reha Blutabnahme und Belastungs EKG.Bei der Aufnahme sehr kurze Ultraschalluntersuchung die mit den Worten endeten`:Sie hatten keinen Infarkt.Na dann müssen sich ja das Ärzte-team sowie mein Kardiologe mächtigen irren.Muss aber dazu sagen das die Sport-Therapeuten einfach spitze waren.Sie taten mehr für den Patienten als die Ärzte.Der größte Klops waren die Visiten.Nicht länger als 5-7 Minuten.Hammer.Und der Abschlußbericht ist der beste Witz.Meine Lunge wurde überhaupt nicht untersucht obwohl ich seit der OP unter Luftnot leide.Treppen sowie körperliche belastung gleich null.Aber da wurde nicht drauf eingegangen.Ich weiß nur:NIE WIEDER KÖNIGSFELD.Um alles Mißstände hier aufzuzeichnen reicht der Platz nicht.Umbaulärm,Essen,Untersuchungen,falsche Diagnosen und Maßnahmen das würde hier den Rahmen sprengen.
Ich kann mich nur wiederholen Klink Königsfeld,immer wieder gerne.Es wurde schon mal hier geschrieben,wer dort nicht zurecht kommt,der kommt im normalen Leben auch nicht zurecht.Mir wurde in 4 Wochen Reha 5x Blut abgenommen.Von Baulärm hatte ich auch nicht viel mitbekommen,man hat doch den ganzen Tag Termine und Anwendungen.Auf meiner Etage wurde auch renoviert!Das Essen hat mir immer geschmeckt,obwohl ich auch nicht alles mag.Zur Lage der Klinik optimal zum erholen,wer Party machen will der muß zum Ballermann fahren.Wenn man was zu meckern hat soll man das vor Ort machen und nicht hier nachtreten!Ich kann nur jedem empfehlen macht eure eigene Erfahrung,denn Meckerköppe gibt es überall!
Nicht empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Station.1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Korrektur Trainingsgruppe seit Tagen besprochen, Krankenakte verlegt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, eigentlich alle Mitarbeiter
Kontra:
die bisher kennengelernten Ärzte, Zimmer, Lage der Klinik
Krankheitsbild:
Herzinfarkt Hinterwand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik allgemein: man muß klar unterscheiden: ist bereits renoviert / Renovierung dringend erforderlich, Anteil aktuell 50 : 50
Das 1.Zimmer habe ich abgelehnt. Zu dreckig und zu heruntergekommen. Baustelle im Nachbarzimmer, sehr laut, auf dem Flur hingen Kabel aus der Decke.
2.Zimmer ist nicht schön, sehr klein, aber ich erwarte keinen Luxus und für die 3 Wochen wird es gehen.
Betten auf Rollen, lassen sich weder bei mir noch bei den bisher gesprochenen anderen Patienten richtig feststellen, so dass man des Nachts dann auf große Fahrt geht und mit jeder Bewegung kommt neuer Schwung in die Sache. Also Nächte sind somit sehr unruhig und man wird des öfteren aus dem Schlaf gerissen.
Ärzte: habe bisher nur den Stationsarzt und den Arzt beim Belastungs- EKG kennengelernt. Im allgemeinen habe ich wirklich kein Problem mit Ärzten, aber die beiden gehen wirklich mal so gar nicht. Der Stationsarzt ( in anderen Kritiken bereits beschrieben - fettige Haare, verkntterter Kittel ), stellt bei mir jede Vorerkrankung in Frage. Alles nicht nachgewiesen und er hätte als Hausarzt seinen Patienten selber immer irgendwelchen Quatsch erzählt. Weitere Kommentare spare ich mir an dieser Stelle.
Mindestens ebenso schlimm fand ich den Arzt während des Belastungs- EKG. Er spielte die ganze Zeit mit seinem Handy, als ich dann meinte, dass ich meine Belastungsgrenze erreicht habe, wurde er ziemlich frech und ungehalten. Sie schwitzen ja nicht mal.... das ist ein Belastungs- EKG und keine Radtour. Zum Abschluß gruppierte er mich in die völlig falsche Trainingsgruppe ein, so dass die Therapeuten mich bisher jedesmal vorzeitig aus dem Training genommen haben und sich für die Versetzung in eine andere ( ruhigere ) Trainingsgruppe einsetzen. Scheinbar bekommt man das aber nicht auf die Reihe, wie mein Plan für den kommenden Montag zeigt, oder es liegt vielleicht daran, dass der o.g. Stationsarzt wohl meine Krankenakte verlegt hat und diese seit dem nicht mehr auffindbar ist.
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hbrs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Heilbehandlung positiv
Kontra:
Verwaltung negativ
Krankheitsbild:
Herzoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die 3-wöchige Heilbehandlung nach der Herzoperation verdient insgesamt die Note 3-.
Die Nähe zum Wohnort war entscheidend für die Auswahl dieser Klinik.
Die Klinik ist für Besucher ohne Auto so gut wie nicht erreichbar.
Kompetentes und angagiertes medizinisches und therapeutisches Personal aber eine sch... Verwaltung.
Da hast du recht mit der Verwaltung.Unten an der Anmeldung.Da sollten die für mich ein Fax schicken,zu meiner Arbeitsstelle,wegen einer 1wöchigen Verlängerung.Kostet 20cent.Das Fräulein hat es auch angeblich gemacht,Fax ist rausgegangen sagte Sie.
Der Bestätigungsbericht,könnte ich in einer halben Std.abholen,auf den Bericht warte ich heute noch und meine 20cent hab ich auch nicht wieder bekommen.
Nach 2 Tagen hab ich die (Faxen)dicke gehabt.Von einem Patienten bekam ich dann den Tip,das man auch in der Medizinischen Zentrale faxen könnte.
Ich hin,innerhalb von 5Minuten bekam ich sogar den Bestätigungsbericht in die Hand gedrückt,für das faxen haben die Garnichts genommen.
Ansonsten war die Unterbringung und Essen ganz ok.
Bloß sehr langweilig,wenn man keine Anwendungen hatte,mit den Patienten sonst,war auch nicht viel mit anzufangen.
Zum Glück war ich mit Auto da.Da konnte ich öfters nach Ennepetal und Schwelm fahren.
Hätte es mann vorher gewusst!!!!
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gerd.51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
ZIMMER,Ärzte,Freizeit
Krankheitsbild:
KHK,Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 03.01.2013 hat mein 3-wochiger Aufenhalt begonnen,mit langen warteschlangen bei blutentnahme und EKG.Ich bekam ein Zimmer im EG,mit einen "Teppich"den mann nur mit viel muhe so heißen kann,schmutzflecken,abgenutzt.Kaputter Hocker und ein ca 12" Fernseher.Die Duschzelle Fugen verschimmelt.Es wird renowiert in der Klinik(laut direktion)aber ob die auch fertig wird und wann? Es wird nach eingefahrener Shema behandelt,eigenbedürfnisse werden kaum akzeptiert. Vom Anfang an wird für die 4-te Woche fleißig geworben.Viele der Therapouten sind richtig gut und fleißig.Das essen- Morgens und Abend gut,ist selbstbedinung,das Mittagessen etwas mager an Auswahl.
Freizeitangebot am Wochenende sehr sehr wenig.
Es wird überall gespahrt,mann kann sich ja auch kaputt oder totsparen!
2 Kommentare
Ich habe diese Situation an dem Morgen mitbekommen und aufgrund des Zustandes des Mitpatienten meine Hilfe angeboten.
Ich muss sagen, es ist für mich unverständlich, warum sich nicht mehr Patienten über diesen Kardiologen beschweren. Vor den Türen im Wartebereich haben es jedenfalls viele ausgesprochen. Besonders Longcovid-Patienten fühlten sich nicht ernst genommen und im allgemeinen war man bei der Visite schneller wieder vor der Tür, als das Fragen gestellt und Antworten gegeben werden konnten.
Ich wünsche dir, dass du gut wieder in die Kraft und Sicherheit kommst! Du warst auf einem sehr guten Weg!