Hallo und ein großes Lob für den ganzen Bereich der Klinik Königsfeld in 58256 Ennepetal.
Ich war dort von 15.3-15.4.24 (Ambulant)im Bereich der Orthopädie wegen Athrose an beiden Knien und des Lendenwirbels.Ich muss einfach sagen das in meinem Falle alles gepasst hat und ich die Reha somit für mich erfolgreich abschließen konnte.Mein Dank geht an alle die diese Klink mit Leben füllen und den Patienten führen,leiten und unterstützen.....

Nach meiner Herz-OP (neue Aortenklappe, restaurierte Mitralklappe, doppelter Bypass (mit Arterien) und Herzschrittmacher, war ich 3 Wochen in dieser Klinik.
Schon bei Ankunft wurde mir sofort bei dem Gepäck geholfen. Die Eingangsprozedur ging geordnet und schnell.
Mein Zimmer war sehr gut. Großer Smart-TV, Balkon mit Möbel, bequemes Bett mit Wunschkissen und ein sehr gutes und großes Bad.
Die Untersuchungen waren intensiv und aussgekräftig. Gut, ich konnte den behandelnden Arzt in diesem Fall gar nicht verstehen, wegen mangelnder Deutschkenntnisse. War aber ok.
Meine behandelnde Ärztin war kompetent und sehr freundlich.
Therapeuten zuvorkommend, hilfsbereit und kompetent.
Die Verpflegung muss man mögen. Freuen kann man sich auf Kasseler mit Sauerkraut und Püree, sowie auf den Sauerbraten. Ich, als Fleischesser, musste meistens auf das vegetarische Angebot ausweichen.
Die Cafeteria ist auch gut. Der angebotene Kuchen ist nicht billig, aber aussergewöhnlich gut.
Parkplätze sind ausreichend vorhanden.
Großer Wermutstropfen war die über lange Zeit defekte Waschmaschine! Es gibt dort nur eine einzige für 190 Patienten!!
Deshalb musse ich innerhalb 3 Wochen zweimal zu einen SB-Waschsalon nach Wuppertal fahren.
Andere Patienten ohne Fahrzeug kauften sich "Rei in der Tube" um über die Runden zu kommen.

Alles in allem: die Klinik ist sehr zu empfehlen für Herzpatienten.

Die Klinik Königsfeld präsentiert sich im Internet sehr ansprechend. Somit hatte ich mich auch für diese entschieden. Mag sein, dass es für das Hauptgebäude auch zutrifft. Mir wurde dann ein Zimmer im alten Nebengebäude zugewiesen. Erstmal gelüftet, dann zur Toilette. Die Bilder, die ich dort gemacht habe erspare ich euch. Etwas hat mich die ganze Nacht über zum Husten gebracht und die sanitäre Anlage zum Erbrechen. Am nächsten Morgen war ich richtig krank und bin nach Hause gefahren. Also wenn, dann nur im Hauptgebäude.
LG

Aufgrund einer Sturzverletzung wurde ich in der Orthopadie der Klinik aufgenommen.Mit den Reha-Maßnahmen,
der Kompetenz und der Freundlichkeit der Therapeuten war ich sehr zufrieden.Die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für meine Belange.Das Freizeitprogramm war abwechslungsreich.Das gute Essen und das Küchenpersonal sind besonders zu erwähnen. Meine Reha war erfolgreich und ich kann die Klinik "Königsfeld" weiterempfehlen.

Nach dem Herzinfarkt war ich richtig unten und bin durch die Reha wieder super aufgebaut worden.
Die Gegend ist schön, man kann da richtig gut runterkommen. Das Klinikgebäude ist wohl aus den 70gern, aber zum großen Teil modern renoviert. Aber ein paar Ecken gibt es noch, die den Charme der 70er ausstrahlen (besonders der Teppichboden). Zimmer war renoviert mit schöner Aussicht.
Das Personal ist wirklich freundlich und bemüht. Die Schwestern waren immer! hilfsbereit. Der Chefarzt hat einen sehr interessanten Vortrag gehalten, ich hab viel gelernt. Der Oberarzt war nett, hat mir meine Krankheit erklärt und zum erstenmal habe ich verstanden, was ich eigentlich habe. Die Stationsärztin hat mich auch gut beraten. Die Therapeuten waren gut drauf, der Sport hat oft richtig Spaß gemacht. Ich hatte außerdem ein gutes aufbauendes Gespräch mit der Psychologin. Der Nichtraucherkurs hat mir geholfen die Zigaretten in den Müll zu werfen. Um den Raucherpavillion habe ich immer einen großen Bogen gemacht.
Das Essen war für eine Großküche lecker und abwechslungsreich. Nur das Salatbuffet hätte etwas vielseitiger sein können. Genervt haben manche Mitpatienten, die über alles und jeden geschimpft haben. Manchen kann man es nie recht machen! Zum Glück waren das nur wenige. Eine kleine Kritik doch noch: die Termine waren manchmal zu eng aufeinander, ich habs ein paarmal nicht rechtzeitig zum nächsten Termin geschafft. Das wäre ein bisschen mehr Pause gut gewesen.
Aber insgesamt für die Reha: Daumen hoch und 5 Sterne. Ich bin toll aufgebaut wieder in mein Leben gestartet und habe vor allem verstanden, dass ich meine Krankheit in der Zukunft beeinflussen kann. Vielen Dank und weiter so!

War wegen KHK,Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz und Hypertonie vom 22.08. bis 19.09.23 in der Reha. Die Therapie ( hauptsächlich Sport), kombiniert mit Vorträgen ( z. B. Ernährung) war sehr gut. Fühle mich wieder richtig fit. Zudem wurde mir eine ermutigende Zukunftsprognose mit auf den Weg gegeben. Zimmer war absolut in Ordnung, zweckmäßig, aber vollkommen ausreichend. Essen war zielgerichtet ( low carb) und absolut in Ordnung. Allerdings muss man als Patient auch bereit sein, die Therapie anzunehmen und mitzuarbeiten.Mir ist unverständlich, warum manche Patienten trotz schwerer Erkrankung nicht von der Zigarette loskommen.

Die Ärzte , dir Therapeuten und das Essen sind sehr zu emphehlen. Die Patientenzimmer sind sauber und in Ordnung. Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit.

Meine ambulante Reha wäre normalerweise vom 8.5 bis 2.6.2023 gegangen.
In der Zeit bis zum 26.6.23 habe ich mich bis auf die Termine beim Arzt (Kardiologen) wohl gefühlt. Die Therapeuten und das andere Personal waren Top. Besonders der Empfang war sehr sehr nett und hilfbereit.
Das Küchenpersonal und das Essen war auch sehr gut.
Warum ich immer noch sehr verärgert bin und heute noch drunter leide war die Zeit ab den 30.6.23.
Am 26.6 absolvierte ich mein Belastungs-EKG und ich war super zufrieden mit dem Ergenis. Nach dem EKG ging ich zufrieden ins Wochenende.
Irgendwas ist am Wochende passiert. Es wurde mir Sonntag Abend plötzlich schwindelig. Montag am Feiertag ging es mir richtig schlecht und ich konnte mich nicht mehr belasten. Nach nur wenigen Schritten bekam ich Schweißaubrüche und war total platt.
Dienstag den 30 6.23 schleppte ich mich zur Reha und bat um Hilfe. Ich parkte nicht wie sonst üblich unten auf dem Parkplatz sondern direkt vorm Eingang.
Die freundliche Dame am Empfang sah das etwas mit mir nicht in Ordnung sei und rief direkt eine Krankenschwester. Die untersuchte mich und stellte mich dann dem Kardiologen vor. Ich schilderte meine Probleme und der Arzt schickte mich nach Hause. Wenn ich heute das Programm nicht mitmachen könne solle ich nach Hause fahren. Hier könne man nichts mit mir machen. Ich antwortete ich kann doch so nicht nach Hause!!!!.
Der Arzt sagte ich könnte auch zum Hausarzt gehen. Zu hause rief ich meinen Hausarzt an. Der Hausarzt sagte ich solle mich auf die Couch legen und am 31.6 einen Termin beim Kardiologen wahrnehmen. Das machte ich dann auch. Mir fing es am Mittwoch wieder genau so schlecht und ich fuhr zu meinem Kardiologen. Dieser schickte mich sofort ins Krankenhaus wo man mir am 1.6.23 nochmal 2 Stents setzte.
Die Ärtze im Krankenhaus schüttelte nur den Kopf wo ich ihnen die Geschichte erzählte.
Ich beschwerte mich direkt am Freitag.
Der Klinikchef rief mich in der folgende Woche an und sagte mir das sich dann wohl der Artz in der Klinik vertan hat mit seiner Analyse.
Das beste aber noch zum Schluss.
Nach ein paar Tagen bekam ich die Entlassungspapiere der Klink mit den Satz "Patient am 26.6 arbeitsfhig entlassen.
VIELEN DANK FÜR DIE KLASSE REHA.
Im Moment habe ich besonders mit der Psyche zu kämpfen. Ich kann einfach nicht fassen das so eine Klinik so fahrlässig mit Patienten umgeht.

Klinik oberhalb von Ennepetal, ruhig gelegen.
Die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen, aber vollkommen ok.
Man ist schließlich nicht in einem Hotel!
Das Essen ist sehr gut, wer hier nichts findet ist selber schuld! Es wird noch selbst gekocht, ein vegetarisches Gericht ist ebenfalls jeden Tag auf dem Speiseplan zu finden.
Der Therapiebereich nebst Schwimmbad verdient ein großes Lob! Die Therapeuten sind stets freundlich und hilfsbereit und motivieren jeden Tag aufs Neue. An dieser Stelle ein großes Lob ans Team. Man merkt, dass hier unter den Therapeuten ein gutes Betriebsklima herrscht.
Fazit: Ich bin auf jeden Fall um einiges fitter, mich wieder in Bewegung zu bekommen und das mit Spaß heisst schon etwas! Ich fühle mich gesünder, leistungsfähiger und insgesamt gestärkt für dem Berufsalltag. Danke für die gute Zeit und auch für die Unterstützung seitens Ärzteteam.

Ich hatte bis zum 2. Mai meine Reha in der Klinik Königsfeld. Auf diesem Weg möchte ich mich bei den Ärzten der Klinik bedanken, sie hatten immer ein offenes Ohr für mich. Ebenso bedanke ich mich bei den Sportherapeuten der Klinik, die haben mich wieder fit bekommen. Die Sportherapie ist wirklich sehr gut und immer gut gelaunt, ich hatte schon mal eine Reha bekommen, aber diese Therapeuten konnten dem Team in Königsfeld nicht das Wasser reichen. Auch möchte ich mich bei den Schwestern und Pflegern bedanken herzlich bedanken, sie waren immer höflich und hilfsbereit! Für das gute Essen geht mein Dank an die Küche, und an den fülligen Koch und seinem langen Kollegen ich war sehr überrascht das dort die Spätzle, Kartoffelklöße, Soßen...etc nach alles selbst produztiert werden. Einmal in der Woche konnte man morgens beobachten wie der dickliche Koch mit dem Azubi frische Nudeln machte, ebenso die Kartoffelklöße für den Sauerbraten. Der Sauerbraten ist eine echte Empfelung. An meinem letzten Wochenende, dem 1.Mai , hat der füllige Koch und sein Team gezaubert. Es gab Hähnchenschenkel nach Wiener Art mit einem leckeren gemischten Pilzgemüse. Das war schon fast ein Östereich Urlaub. Auch am 1.Mai war das Essen ein echter Hit, es gab was aus der amerikanischen Küche. Ein Putenschnitzel auf amerikansiche Art mit einer richtig leckeren hausgemachten Salsa (so eine Art mexikanische Soße) mit Ofenkartoffeln und einem Coleslaw Salat. Das hatte alles Restaurant Qualität.
Die einzigste Abteilung die ich leider negativ bewerten muss ist das Personal im Speisesaal. Morgens standen die Damen schon mit hängenden Mundwinkeln im Saal.
Man hatte manchmal den Eindruck das Höflichkeit zu uns Patienten nur eine Frage von Sympathie und Antipathie war. Fanden Sie einen Sympathisch hatte man Glück, und wenn nicht dann hatte man halt Pech. Dann bekam man schon mal auf eine Frage eine patzige Antwort. Und was ich komplett daneben fand ich als eine Servicemitabeiterin sich über das Essen beschwert hat, das würde nicht schmecken. So etwas unprofesionelles habe ich noch nie gehört. Wie beschrieben bin ich mit meiner Reha zufrieben. Allerdings sollte das Personal im Speiseaal geschult werden, in Richtung Professionalität, das war bei meiner letzten Reha besser.

Die Aufnahme, ist eine Zumutung! Selbst ältere Patienten/innen suchen verzweifelt ihre Zimmer. In den Aufzügen werden irreführende "Stockwerke" angezeigt, die den "Ebenen" nicht entsprechen. Selbst jüngere Patienten
haben Orientierungsprobleme. Stellen sie das bitte sofort ab!! Da irren Menschen mit Rollatoren über die Flure!!!
Bei den Aufzügen 1 und 2 öffnen sich die Türen oft nur mit erheblicher Verzögerung oder gar nicht. Was muss noch passieren? Patienten über Stunden eingeschlossen?
Mehrmals wurde das Problem angezeigt, zuletzt von mir in der Medi.Abtl. 3.Ebene. Nichts wurde unternommen!
Warum nicht?
In ihrer Klinik hatte ich nicht das Gefühl wie ein erwachsener Mensch behandelt zu werden, sondern wie ein Kleinkind. Und selbst die, hätten das so nicht verdient!

Ein Lob an ihre Physiotherapeut/Innen! Sehr nah am Patienten, sehr einfühlsam und dennoch fordernd und motivierend!

Schlusssatz: Hören sie auf, den kranken Menschen zu erzählen, sie stünden dem Arbeitsmarkt noch als "Pförtner" zur Verfügung. Stellen sie sich mit unseren Gewerkschaften auf die Seite der arbeitenden Menschen, die ein Recht auf ein würdevolles Rentenleben ohne Rollstuhl hat!
Genug ist irgendwann genug!

Mit herzlichen Grüßen

Manfred Koch

Ich war im Februar wegen Herzinfarkt hier.
Bin total begeistert, alle super nett.
Ob Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Küchenpersonal, alle haben ihr Bestes gegeben und mich wieder richtig fit gemacht.
Das man bei einer Reha nicht in Watte gepackt wird versteht sich wohl von selber...und wenn man nur rummeckert und sich selber bemitleidet bringt eine Reha nicht wirklich was. Da muss man schon mal die A....backen zusammenkneifen
und alles geben, dann sieht man auch den Erfolg...aber das begreifen manche nicht.
Genau wie beim Essen...es gibt für jeden etwas und wenn mal etwas nicht so schmeckt...mein Gott, dann verhungert man schon nicht.
Die da rumnörgeln sind wahrscheinlich diejenigen, die zu Hause den Kitt aus den Fenstern fre....
Nur das Reinigungspersonal sollte sich lieber auf die Arbeit und nicht aufs Handy konzentrieren.
Ich kann diese Klinik weiterempfehlen und würde dort jederzeit wieder eine Reha machen.

Ich habe in den letzten vier Wochen meine Reha in der Klinik Köenigsfeld verbracht.
Und ich bin voll zufrieden, die Anwendungen bei den Sportherapeuten haben mir immer viel Spass gemacht. Ich bin jetzt wieder Fit, ich werde einige Übungen auch zuhause machen oder mich einem Sportverein anschließen der auch Reha-Sport anbietet. Darum ein dickes Lob an die Therapeuten Abteilung !
Auch kann ich die Kritik meines Vorschreibers über die Ärzte nicht teilen, bei mir waren die Ärzte immer Aufmerksam und hörten mir zu. Daher ein Lob an die Ärzte der Kilinik.
Ebenso erwähne ich lobend die Schwestern und Pfleger, sie waren immer hilfsbereit, Super.
Mein Zimmer war sauber und renoviert, ein gr0ßes Lob an die Zimmerfrauen. Die haben wirklich keinen leichten Job. Das Essen war immer lecker, darum ein großes Lob an den molligen Koch und seinen langen Kollegen, ihr seid ein Super Team. Denn Obwohl zu meiner Reha Zeit ein starker Krankheitsausfall in der Küche war, leisteten die beiden eine Super Arbeit. Es gab trotz offentsichtlichem Personalmangels, immer selbstgemachte Eiernudeln ( konnte man Montagsmorgen immer Live sehen wenn der mollige Koch mit dem Azubi die Nudeln prodzierte) dieses gab es dann als Suppeneinlage, als Beilge zum Schnitzel , Pilzragout und Käsespätzle. Ich fand die Farben immer imteressant, es gab die Nudeln in Gelb(Ei), Grün (Spinat) und Rot (Tomate).Zum Sauerbraten gab es selbstgemachte Kartoffel Klöße, das die Bratensoßen dort selbst gezogen werden hat mich überrascht. Auch hat mir die selbstgemachte vegetarische Gemüselasagne sehr lecker geschmeckt. Vom Essen her gibt da wirklich nichts zu meckern. Einige gutbürgerliche Restaurants könnten sich an dieser Küche eine Scheibe abschneiden!
Und die Soßen konnte man weglassen wenn man wollte (das hatte mein Vorschreiber wohl vergessen den Küchenmitarbeitern zu sagen) Den einzigsten Kritikpunkt den ich habe ist das Personal im Speisesaal. Die standen schon morgens schlecht gelaunt im Saal. Auch scheint es dort erheblich Spannungen unter den Mitarbeiterinnen zu geben. Das bekam man auch als Gast morgens und Mittags mit.
Ebeenso störte mich der teilweise respektlose Umgang mit den Köchen und dem Küchenpersonal. Da viel mir die Hauswirtschaftleitung und ihre blonde Mitarbeiterin mit den kurzen Haaren regelmäßig negatuiv auf. Vcon dem oben genannten Punkt abgesehen, war meine Reha echt Klasse und ich würde die Klinik jederzeit weiterempfelen!

Ich war im Dezember in der in die Jahre gekommenen Klinik zur Reha nach einem Herzinfarkt.

Die Therapeuten waren hilfsbereit und immer gut gelaunt. Etwas gestört hat mich jedoch, dass die jüngeren Therapeuten jeden sofort geduzt haben, das sollte so nicht sein.

Gesunde Ernährung wurde "gepredigt", aber nicht umgesetzt. Es gab oft Saucen, Panaden, Fleisch, Wurst, Dosenobst, Zuckerhaltiges. Für mich war es sehr schwierig, da ich bereits vorher meine Ernährung auf gesund umgestellt hatte. Und jeden Tag Salat möchte man auch nicht essen.

Die Zimmer sind laut Beschreibung renoviert, aber meins war abgewohnt, hinter der Heizung gab es braune Streifen. Geputzt wurde nicht regelmäßig, am Wochenende kam gar keine Putzfrau. Und wenn, dann war die Putzfrau 3 Minuten im Zimmer. Dass so keine gründliche Reinigung möglich ist, ist logisch.

Die Krankenschwestern waren total nett und serviceorientiert.

Leider kann ich das von den Ärzten nicht sagen. Ich hatte mit 9 Ärzten (!) während meiner 3 Wochen zu tun, davon einem Orthopäden. Die Ärzte waren (außer einem) sehr gestresst. Einer sagte mir sogar, dass er eigentlich gar keine Zeit hätte. Nach 2 Tagen Aufenthalt sagte mir ein Arzt, dass ich arbeitsfähig entlassen werden würde - ohne dass alle Untersuchungen stattgefunden hatten. Bei einer Ultraschalluntersuchung telefonierte der Arzt 5 x, während ich auf der Liege lag. Ergebnisse von Untersuchungen mussten intensiv nachgefragt werden. Negatives Feedback und Nachfragen waren nicht erwünscht. Die Visiten dauerten durchschnittlich 3 Minuten. 3 Tage vor meiner Entlassung wurden mir 2 neue Medikamente verordnet. Bis zur Entlassung konnte ich keinen Arzt fragen, was der Grund war. Die Ärzte haben mich mit negativen Aussagen sehr entmotiviert. Ich bin dann zu Hause direkt zu einem Kardiologen gegangen, der mir sagte, dass die dort getroffenen Aussagen völlig falsch waren. Das hat sich mittlerweile auch bestätigt.

Daher kann ich die Klinik absolut nicht empfehlen.

Für die tolle Reha möchte ich mich sehr bedanken.
Die Therapeuten gaben sich wirklich sehr viel Mühe, waren immer freundlich und motiviert. Die Anwendungen waren sehr hilfreich aber auch manchmal Anstregend.
Die Ärzte wie auch das Pflegemitarbeiter hatten immer ein offenes Ohr.
Mein Zimmer war immer ordentlich dafür einen Dank an die Zimmerdamen, obwohl ich denke, das die es manchmal nicht leicht haben.
Bei der Menge an Zimmern und so wenig Mitarbeiterinnen.
Die Küche war top, da gab es nichts zu meckern.
Das Essen war stets ausgewogen und schmackhaft.
Der absolute Höhepunkt war das Essen über die Weihnachtsfeiertage!
Da merkte man welches Potenzial in der Küche steckt.
Das Heiligabend Buffet hat mich wirklich begeistert, eine riesege Auswahl von Leckerein. Es gabe große Auswahl an kalten wie auch warme Gerichten. Von Japaniscghen Reiskugeln, bis russichen Bratkartoffeln, amerikansche Hähnchenteile, Schweinepfeffer, gefülltes syrisches Fladenbrot....etc. Ich war wirklich sehr überrascht über die riesige Auswahl. Dafür muss ich dem dicklichen Koch und seiner Manschaft ein dickes Lob aussprechen.
Auch das Er den ganzen Tag für uns in der Küche stand, bis Abends um 20.00 Uhr das verlangt echt meinen Respekt .
Die anderen Feiertage ging es auf diesem hohen Niveau weiter. Es gab eine knusprige Gänsekeule mit Rotkohl und selbstgemachten Klößen (lecker gefüllt mit gerösteten Zwiebeln) und am letzten Weihnachtag einen klassischen Zwiebelrostbraten , wie man ihn aus Süddeutschland kennt, das Fleisch war sehr Zart und komplett Medium, dazu die bunten selbstgemachten Nudeln und Röstzwiebeln. Das Essen hatte wirklich Restaurant Standard.
Schade das ich meine Familie nicht zum Essen einladen konnte.

Ich bedanke mich bei allen Klinik Mitarbeitern für die Tolle Reha, macht weiter so!

Ich bin heute wider nach Hause gekommen, ich bedanke mich sehr bei dem ganzen Personal der Klinik.
Die Therapeuten sind wirklich klasse, immer sehr motiviert und höflich. Die Anwendungen haben mir viel Spass gemacht. Insbesondere die Andendungen die an der frischen Luft stattfanden. Daher ein dickes Lob an das Team.
Die Ärzte sind super, sie haben immer ein offenes Ohr für unsere Sorgen.
Die Pflegekräfte sind stets nett und gut gelaunt gewesen.
Was ich sehr gut fand waren die Anti-Corona Maßnahmen, man fühlte sich sicher.
Das Essen war immer lecker und Schmackhaft. Ich möchte hervorheben das dort die Basis-Soße, die Spätzle (die heißen dort allerdings „Knöpfle“) und die Kartoffel-Klöße noch selbst produziert werden. Das hat schon ein echt hohes Niveau.
Der Geheimtipp in der Küche ist der Sauerbraten mit den selbstgemachten Kartoffelklößen , ein Genuss! Und das Pilzragout mit den selbstgemachten Spätzle, auch das gefüllte Schnitzel ist ein Gamenschmaus. Daher muss ich dem rundlichen Koch ein Lob aussprechen , der sich für die selbstgemachten Nudeln, Kartoffel-Klöße, das leckere gefüllte Schnitzel , und die Basis-Soße verantwortlich zeichnet.
Es ist schade, das Aufgrund der Corona-Lage, man keine Besucher einladen darf. Ich hätte gerne an den Wochenenden, wo der rundliche Koch und sein Team Dienst hatte, meine Familie zum Essen eingeladen.
An meinem letzten Wochenende hatte seine junge Kollegin Dienst, das Essen war gut. Allerdings kam es nicht an den hohen Standard ihres fülligen Kollegen ran.
Aber das ist schon jammern auf hohem Niveau, ich werde die Klinik jedem weiterempfehlen !!

Ich bin Ende September 5 Wochen mit Post Covid (Luftnot, Belastungsprobleme, Erschöpfung) hier gewesen und fahre mit guten Fortschritten nach Hause. Die Anwendungen wurden von der Intensität passend gesteigert und es wurde auf alle Wünsche eingegangen. Die Therapeuten wissen was sie tun und die Ärzte sind für Fragen offen und erklären alles verständlich. Ein Highlight war die Therapie in der Kluterthöhle. Die Küche macht ebenfalls einen sehr guten Job.Zudem ist die Klinik im Wald gelegen, sodass man gut zur Ruhe kommen kann.

War hier im Februar/ März 2022 für eine Long Covid Reha-Behandlung. Die Aufnahme war sehr freundlich und es gab ein ausführliches Erstgespräch. Obwohl die Klinik auf ihrer Homepage mit einem spezifischen Long-Covid-Programm wirbt, zeigte sich dann leider, dass absolut kein Verständnis und keine Kenntnise bei den Ärtz:innen vorhanden waren - spezifisch für Fatigue und Belastungsintoleranz (ME/CFS & PEM) als sher häufige Long Covid Symptome. Die Therapie umfasste zu viel Sport und stellte aufgrund der Tagesprogrammdichte eine zu hohe Belastung dar. Individuelle Anpassung war kaum möglich. Da keine kardiologischen Befunde vorlagen, wurde Long Covid als rein psychologische Erkrankung "abgetan". Begriffe wie "pacing" waren unbekannt und die Kommunikation von Arzt-Seite während der wöchentlichen Visite war katastrophal. Der Aufenthalt hat bei mir leider zu einer nachhaltigen Verschlechterung geführt, die auch 6 Monate später noch anhält. Der Entlassungsbericht wurde erst auf Nachfrage und mit 6-monatiger Verspätung ausgestellt und stellte - vermutlich aufgrund des fehlenden medizinischen Wissens zu Long Covid - eine baldige Arbeitsfähigkeit in Aussicht, die leider nicht eingetreten ist.

Die fehlende Kompetenz und Empathie der Ärzteschaft in Königsfeld macht es leider unmöglich, einen Aufenthalt hier zu empfehlen.

Positiv hervorzuheben sind die eingehaltenen Corona-Schutzmaßnahmen sowie das extrem freundliche Küchen- und Pflegepersonal!! Das Essen ist sehr gut und die Angebote zur Ernährungsberatung waren hilfreich und umfassend.

Leider lässt die Sauberkeit und vor allem die Zimmerreinigung sehr zu wünschen übrig.

Vor 4 Wochen habe 9ich meine Reha angetreten und bin seid 3 Tagen wieder zu Hause.
Hiermit möchte ich mich bei dem Team der Klinik Königsfeld herzlich bedanken.
Ich kann die Kritik einiger weniger Kommentatoren hier nicht nachvollziehen.
Die Ärzte waren kompotent und hörten mir zu.
Die Therapeuten haben ihren Job gut gemacht, das sie einen Fordern ist logisch, das ist eine Reha und kein Wellness Hotel. Mir haben die Anwendungen auf jedenfall geholfen.
Auch die Kritik einiger über das Frühstück und das Abendessen ist total weltfremd. Es gab jeden Morgen und Abend mindestens 6 Sorten Wurst, 4 Sorten Köse, Salate, Kräuterquark, einmal in der Woche Abends warmes Essen. Morgens gab es noch zusätzlich noch 3 Sorten Marmalade, Quark, Joghurt, Kompott, Müsli..etc Brötchen, Brot (mindestens 5 Sorten).
Wer da noch mault muss wohl einen Kühlschrank in der größe eines Wohnzimmers haben.
Was mich auch begeistert hat war das warme Essen.
Es wird noch richtig gekocht, die Soßen wurden einmal in der Woche angesetzt, dann wurden die Spätzle ( wenn sie auf der Karte standen) noch selber gemacht.
Super fand ich auch den Sauerbraten mit den Schupfnudeln, diese waren auch selber gemacht. Was das für eine Arbeit gemacht haben muss.
Und das gefüllte ungarische Schnitzel vom letzten Wochenende war klasse mit den gegrillten Kartoffeln und dem Sellerie, Paprika, Möhrensalat.
Da muss ich den fülligen Koch loben, obwohl der sich nicht so in den Vordergrund drängelte wie seine Kollegen, aber den hätte ich auch damals in meinem Restaurant eingestellt. Er setzte jede Woche die Grundsosse an, machte die Schupfnudeln, die Spätzle...etc,
Das ist noch einer der sein Handwerk von der Pieke auf gelernt hat. Auch die Soßen bei ihm waren immer sehr abwechslungsreich und schmackhaft.
Daher ein großes Lob an die Küche!
Ich werde die Klinik auf jedem Fall weiter emphelen, nicht nur wegen dem Essen; ;-)
Und vielen Dank an Alle Mitarbeiter der Klinik für ihre tolle Leistung

Ich war 4 Wochen in der Klinik.Mir hat es dort sehr gut gefallen. Die Ärzte ,Schwestern, Therapeuten und das Küchenpersonal waren super. Immer freundlich und zuvorkommend. Negativ war das ich meine Koffer trotz 2 Gehstützen selbst aufs Zimmer geholt habe,weil es der Empfang nicht geregelt bekommen hat sie hoch zuschicken. Es standen teilweise noch koffer von morgens bis abends in dem Empfangsbereich .

Habe mit fünf verschiedenen Ärzten in 3 Wochen zu tun gehabt! Und mußte trotz Reha zu Hause von einem anderen Kardiologen neu eingestellt werden!(Tabletten) !!! Das Essen morgens und abends war eintönig ! Mittagessen gut ! Beim Sport wurde man so behandelt, als würde man Berufssportler werden wollen ! Brauchte erstmal nach der Reha Erholung!!

Devinitiv nicht für PAVK geeignet, wenn auch davür ausgeschrieben Medizinische Kompetenz in dem Bereich geht gegen Null. Und die Kompetenz bei wundversorgung lässt auch zu wünschen übrig. Das Essen ist okay. Verständigung unter dem Personal ist jetzt auch nicht grad die Beste.
Das zusammenstellen des Therapieplan's geht scheinbar wohl ohne mit dem Patienten zu kommunizieren.

Ich war die letzten 4 Wochen in der Klinik Königsfeld untergebracht
Nach meiner Bypass Operation musste ich mich erholen.
Ich bedanke mich hiermit bei den Ärzten der Klinik die mich wieder Fit gemacht haben.
Die Mediziner in der Klinik sind absolut zu empfehlen, wirklich kompetente Mediziner!
Ich möchte auch das Therapeuten Team lobend erwähnen, die haben mich alle unterstützt.
Die Anwendungen waren zu Anfang zwar sehr schwer für mich, aber nach einer Woche lief es wie am „Schnürchen“.
Auch das Pflegepersonal muss ich hiermit loben, sie waren stets Aufmerksam und hilfsbereit.
Das Zimmer war zweckmäßig und sauber, mit Balkon.
Das Essen war immer gut, es gibt ein reichhaltiges Frühstücks und Abend Buffet.
Wer bei bei sechs bis sieben Sorten Wurst und 2-4 Sorten Käse noch meckert wohnt wahrscheinlich in einem Supermarkt.
Die Küche ist offen gestaltet,
das ist ein gutes Konzept.
Was ich für einmalig halte, ist das dort die Soßen noch selber produziert werden, das gibt es in Großküchen wohl eher selten.
Auf diesem wege möchte ich mich bei dem molligen Koch und seinem langen Kollegen bedanken. Die beiden machen einen guten Job.
Klasse fand ich am Sonntag das Zigeunerschnitzel mit Füllung der pikanten Soße und den Bratkartoffeln mit dem bunten Gemüse.
Bei der Hitze gab es auch manchmal eine kalte Fruchtsuppe , eine klasse Idee.
An meinem letzten Wochenende hat der dickliche Koch Sauerbraten mit Apfelmuss und selbstgemachten Nudeln gemacht. Das war echt Spitze.
Beim Frühstück konnte amn sehen wie die er mit dem Lehrling die Nudeln frisch zubereitet hat. Das waren wahrscheinlich 30 kg oder mehr Nudeln und alles per Hand geschabt!
In dieser Küche wird noch richtig gekocht.
Darum einen großes Dank an das Küchenpersonal!
Beim Mittagessen hat man die Auswahl zwischen 3 Essen: Fettarm, Vegetarisch und einem großen Salatteller.
Ich bin mit meiner Reha voll zufrieden und kann die Klinik nur weiter empfehlen!!
Danke!

Beste Klinik für mich!
Super Therapien...beste Therapeuten/in...Frau Freudenreich und Herr Zeller...für meine Belange die besten...die anderen sind auch alle zu Empfehlen.
Ärzte sehr nett und freundlich...danke an das Team von Dr.Muffert
Mega Küche...läßt keine Wünsche offen.
..tolle Suppen...Patente gibt es auf Wunsch...super Küchenpersonal besonders Fr.Heil.
Würde auch ein 3.mal dort hin fahren.
Man sollte sich immer vor Augen halten...Reha ist für die Gesundheit da...und kein Urlaub.
In diesem Sinne
Klaudia Dollbaum

Eine Klinik mit ihren hochmotivierten und sehr fähigenTherapeuten, die einem wirklich weiterhelfen sich wieder zu finden. Es werden einem die verschiedensten Wege gezeigt und Impulse gegeben wieder auf seinen Pfad des unbeschwerten Lebens zu gelangen und dies vollkommen ohne Zwang oder Druck. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit einem mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Diese kleine Klinik hat während eines längeren Aufenthaltes schon fast eine familiären Charakter. Hier wird einem geholfen sofern man bereit ist die Hilfe anzunehmen und umzusetzen.

ich war bis vor 10 Tagen in der Reha Klinik Königsfeld als Patient (ich hatte ein neues Kniegelenk bekommen). Es hat mir dort sehr gefallen. Die Sporttherapeuten waren sehr motiviert, und haben mich schon gut gefordert.
Daher ein großes Dankeschön an das Team der Sportherapeuten.
Das Ärtzte Team war sehr höflich und zuvorkommend.
Die Klinik ist in großen Teilen schon Renoviert worden, die Zimmer waren schlicht aber komfortabel.
Das Essen war sehr gut, überrschend war für mich das dort die Soßen selbst Produziert wurden. Am Wochenende gab es beim dicklichen Koch un seinem Azubi immer ein kleines Highlight , zb. selbstgemachte Klöße oder Spätzle.
Das Küchenteam gibt sich immer eine große Mühe. Eine lustige Geschichte war für mich, als ich mich an einem Samstag zum Mittagessen abgemeldet hatte. Und die Innenstadt von Ennepetal besucht habe, die Innenstadt ist ziemlich tod, aber es gab einen Stand mit Currywurst wo für Soziale Zwecke Geld gesammelt worden ist.
Dort gab es eine sehr leckere Currywurst, lustigerweise vom dicklichen Koch aus der Klinik. Der Stand war gut besucht.
Egal wo man hingeht man entkommt dem guten essen der Klinik nicht ;-). Eine Woche später war ich wieder da, es gab dann ein american BBQ, das wäre doch mal eine Idee für die Klinik.
Die Küche der Klinik scheint auch in der Stadt einen guten Ruf zu genießen.
Mir haben die 4 Wochen sehr gut getan.
Ich möchte mich daher bei allen Mitarbeitern der Klinik herzlich bedanken.

Ärzte teilweise arrogant und gleichgültig. Gehen auf die Bedürfnisse nicht ein. Physiotherapie war dagegen super Essen war abwechslungsreich und lecker. Werde aber keine Reha mehr in dieser Klinik machen.

Ich war nach einer Lungenembolie 4 Wochen lang in der Klinik zur Rehabilitation.
Die renovierte Klinik liegt sehr ruhig auf einer Anhöhe mitten im Waldgebiet. Also absolute Ruhe möglich.
Geimpfte Patienten, die auch zusätzlich das OK vom Arzt haben können das Klinik Gelände verlassen.
Ein Shuttlebus fährt die nahegelegenen Orte Wuppertal, Schwelm und Gevelsberg an.
Mein Zimmer war renoviert und geräumig. Fernseher ein bisschen klein. WLAN funktionierte gut.
Die Termine des Therapieplans waren gut zu schaffen, oft sogar eine Ruhepause dazwischen.
Das recht junge Therapeuten Team war freundlich und interessiert. Die Wassergymnastik war super.
Man konnte auch abends das Schwimmbad nutzen.
Ein Café am hinteren Ausgang Klinik lädt ein zum Entspannen und Treffen mit den anderen Patienten.
Das Essen in der Klinik wurde schon oft erwähnt. Ich fand es okay. Für jeden Geschmack was dabei.

Vielen lieben Dank an das gesamte Team.

Es waren tolle 4 Wochen :-)

Ich war ambulant/teilstationär in Behandlung.

Erster Tag: Steht im Zeichen der Aufnahme Untersuchungen.
Corona Tests, Blutabnahme, BIA Messung...
Untersuchung durch 2 Ärzte. Stationsarzt und Leitender Arzt.

Es wurden wünsche und Ziele für die Reha besprochen um den Therapieplan zu erstellen.

Die Physiotherapie war sehr gut.
Alle Therapeuten haben sich super viel Mühe gegeben.

Ich habe von meinem Physiotherapeut diverse Übungen beigebracht bekommen, die ich prima neben dem Beruf durchführen kann.
Danke an der Stelle noch Mal besonders an Herrn Z.

Das Essen ist absolut in Ordnung.
Da kann man sich wirklich nicht beschweren.

In der Klinik angekommen gab es erstmal einen Coronatest, der dann einmal in der Woche stattfand. Zum Eigenschutz herrschte in den Gebäuden Maskenpflicht, was absolut machbar war. Die Anwendungen sind dem jeweiligen Krankheitsbild ausgesucht worden. Wenn man mit den Kursen nicht zurechtkam, konnte man diese jeder Zeit ansprechen. Man hatte zwischen den Anwendungen immer mal Pause/ Leerlauf. Im Großen und Ganzen, war man gut beschäftigt, ca. bis 15 Uhr, selten bis 16 Uhr. Danach war Freizeit. Und auch da hatte man viele Möglichkeiten (Cafeteria, Bibliothek, Schwimmen, Kegeln, Darten, Kickern, Billard, Spieleabend ect.). Auf den Fluren hat man sich immer gegrüßt und ich habe erstaunlich schnell Anschluss gefunden.
Die Therapeuten (meine, Fr. Lankes), war sehr freundlich und von Fach. Auch die Ärzte (die Erstuntersuchung bei Dr.Meßler war sehr angenehm. Er hat sich Zeit genommen und war sehr freundlich. Mein Visite Arzt Dr. Muffert war ebenfalls sehr zuvorkommend, kompetent und hat alles angesprochen/besprochen.
In den Zimmern hatte man alles was man brauchte.Es wurde jeden Tag sauber gemacht und frische Handtücher hat man auch bekommen. Das Essen war auch lecker und abwechslungsreich. Man konnte zwischen Vollkost, fettarm, kohlenhydratarm und vegetarisch auswählen.
Zusätzlich gab es Suppe, Obst, Salat, hin und wieder Kuchen oder Jogurt. Frühstück und Abendessen war vom Buffet. Für das Küchenpersonal gilt ein extra Lob. Das Team war besonders freundlich. Man wurde immer mit guter Laune und einem Lächeln begrüßt. Also alles in einem, war es erholsam, die Anwendungen waren effektiv und der Aufenthalt war einfach schön.
Absolut Empfehlenswert !!!

Zimmer sauber und zweckmäßig, Mittagessen schlimm sonst gut. Personal Weltklasse. Stationsärzte mangelhaft. Ab Oberärzte wurde es professionell. Gegend ein Traum.

Ich bin vor kurzem aus der Klinik Königsfeld nach drei Wochen wieder nach Hause gekommen. Von der Klinik war ich sehr begeistert. In der Klinik angekommen, gab es erstmal den Coronatest, welcher sich mehrmals wiederholt wie im Laufe der Zeit wo man dort ist. Das macht die Sache sehr sicher. Im Haus müssen die ganze Zeit Malen getragen werden, aber auch da gewöhnt man sich schnell dran. Die Anwendungen sind gezielt ausgewählt und wenn was nicht so gut passt oder man nicht zu recht kommt, kann man das natürlich ansprechen. Alle sind sehr freundlich und kompetent. Die Therapeuten und Ärzte machen einen guten Job.
Die Freizeitgestaltung zur jetzigen Zeit ist ganz gut. Man kann mit begrenzter Anzahl Leute zum Schwimmen gehen, Tischtennis spielen, E-Dart, kegeln oder im Café vor Ort, welches aktuell nur für Patienten zur Verfügung steht, einen Kaffee trinken und ein Stück Kuchen essen. Zudem wird Wochenends auf der Leinwand die Bundesligakonferenz übertragen. Es gibt Billard und Kickertische und vieles mehr. Im Grunde genommen bekommt man den Tag gut rum. Tagsüber Anwendungen und abends Freizeit. Es gibt auch einen Beamerraum wo man abends Netflix gucken kann. Ich finde die Klinik hat diesen Punkt während der jetzigen Zeit sehr gut gelöst. Die Bingoabende die alle zwei Wochen stattfinden waren auch super.
Das Essen ist auch super. Das kann ich mich nicht beschweren. Es gab gute Hausmannskost, wie man es zu Hause von der Mutter oder der Oma kennt. Man kann zwischen Vollkost, fettarm, vegetarisch oder kohlenhydratarm (nur im Low-Carb Programm) wählen. Passt einem das alles nicht, kann man auch einen großen Salatteller wählen. Zur Vorspeise gibt es immer sehr köstliche Suppen und Nachtisch gibt es auch immer. Frühstück und Abendessen sind immer ganz normal vom Buffet. Dienstags Abend gibt es noch mal warmes Essen.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden und ich werde dich wieder hinkommen, wenn ich nochmal in Reha muss.
Macht weiter so.

Ich kann nur sagen ich war in der corona Zeit da,man kann nur sagen die Klinik macht alles was man nur machen kann um den Virus draußen zulassen, echt gut.
Die Leute von der Putzfrau bis zum Oberarzt alle sehr nett und zuvorkomment.
Ich durfte 4 Wochen da sein und hatte gute Behandlungen gezielt auf meine Krankheit.
Man kann diese Klinik nur empfehlen.

Ich war für 3 Wochen zu Gast in der in die Jahre gekommenden Rehaklinik Königsfeld. Das Therapiepaket ist sehr pauschal und lässt wenig Spielraum für eine individuelle Anpassung. Wer körperlich nicht in der Lage ist bei den Gruppen mitzumachen, bleibt einfach bei den entsprechenden Tagespunkten aussen vor und das war es. Alternativen gab es leider keine. Dennoch muss ich die Freundlichkeit und Mühen ALLER Therapeuten löblich erwähnen. Sie mussten sich an die festen Strukturen der Klinikleitung halten, wären aber jederzeit gewillt gewesen Alternativen anzubieten. Die Ärzte sind okay aber nichts im Vergleich mit einem Arzt, der einen im Alltag behandelt. Es wird schon sehr oberflächlich hingeschaut. Bei der Vergabe von schweren und starken Schmerzmittel ist die Klinik nicht geizig und wählerisch. Ob dies positiv zu bewerten ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Das Essen und das Team des Speisesaals war immer top!!!! Alle MitarbeiterInnen waren nett und hilfsbereit.
Die Zimmer sind zweckmässig aber okay.
Der Umgang mit der Corona-Situation ist sehr krampfhaft und in vielen Bereichen nicht nachvollziehbar. Massnahmen, die in Einem verständlich waren, fehlten auf der anderen Seite völlig. Als Beispiel ist der Besuchsverbot zu nennen. Man darf als Patient niemanden empfangen oder die Klinik verlassen. Andererseits benutzen "externe" Gäste die Turnhalle und bewegen sich auf dem Gelände.
Spaziergänger können über den benachbarten Wald das Gelände betreten und durchqueren. Der wöchentliche Corona-Massentest (ganze Klinik) ist leider nötig aber wird vom med. Personal sehr schmerzhaft durchgeführt. Durch meine mehrmaligen Krankenhausaufenthalte weiss ich aber, dass der Abstrich nicht mit Schmerzen verbunden sein muss. Generell ist die Transparenz und die Kommunikation zu den Patienten bezüglich Corona nicht gegeben. Fälle von Corona wurden von der Klinik verschwiegen und wurden nur durch "Buschtrommeln" unter den Patienten öffentlich. Dadurch kam es zu unnötigen Gerüchten und
Verunsicherungen bei den Klinikbewohnern. Fazit: Bei einer normalen Symptomatik nach einem Infarkt oder einem chirurgischen Eingriff, wird man mobilisiert. Bei komplizierter oder mehrfacher Diagnostik ist die Klinik nicht zu empfehlen.

Die Klinik ist ganz ok. Etwas in die Jahre gekommen. Die Therapeuten sind toll. Das Essen ist gut. Könnte morgens und abends abwechslungsreicher sein. Die Ärzte waren nicht mein Fall. Die Zimmer waren gut. Nur das Putz-Team war nicht wirklich gut. Könnte besser sein. Die Klinik liegt auf einem Berg und mit viel Wald umrandet.Sehr ruhig und erholsam. Aber nach drei Wochen Ruhe, möchte man Mal wieder was anderes sehen.

Therapeuten und Ärzte sehr kompetent und nett.
Klinikmanagement und Rezeption sehr unfreundlich bzw. nicht fähig eine Klinik zu führen - man wird dort behandelt wie ein Kleinkind , und man fühlt sich eingeengt wie in einem Käfig. In einem Gefängnis hat man mehr Freiheiten. Kleinste Regelverstöße reichen bereits, um eine vorzeitige Entlassung auszusprechen! Unter dieser Leitung kann ich die Klinik keinem empfehlen - nur schade , weil die Therapeuten und Ärzte wirklich sehr gut sind.

Hallo
Ich war von 14.07-11.08.2020 zur Reha. Meines Erachtens nach waren die Corona- und Hygieneregeln völlig überzogen und zum Teil nicht nachzuvollziehen. Ich konnte zb nicht verstehen warum wir unter Patienten die fast immer die Zeit zusammen verbracht haben uns mit Maske unterhalten mussten. Dann saßen wir abends immer mit dem selben Leuten unten im Empfang. Dort unterhielt uns ein Algedienter DJ mit Musik. Dies wurde uns untersagt mit dem Hinweis, das Musik hören stören würde. Die selbe Schwester die uns das untersagte erlaubte uns im selben Atemzug das gemeinsame Singen (was eigentlich nicht empfohlen wird). Ich muss dabei sagen das wir kaum Unterhaltungs Möglichkeiten hatten wegen Corona. Was ich auch nicht verstehen konnte war, dass man ohne negativen Test sich frei auf dem Klinik Gelände bewegen durfte und somit in Gefahr laufen konnte andere anzustecken.
Zur Küche kann ich nur sagen das die gelegentlich essbar aber größtenteils Ideenlos, Geschacklos und sich beim Mittagessen auch wiederholte. Vom Frühstück und Abendessen will ich garnicht reden. Das war vom ersten bis zum letzten Tag absolut identisch. Ein bisschen mehr Kreativität dürfte es schon sein auch wenn das Budget wirklich niedrig ist.
Empfehlen kann ich die klinik nicht auch wenn ich sagen muss das die Therapeuten alle durch die Bank absolut kompetent sind.

Auf diesem Weg möchte ich mich bei allen Angestellten der Klinik Königsfeld bedanken.
Von den Ärtzten über die Therapeuten bis zum Küchenteam.
Die Reha verlief bei mir sehr positiv, so das ich wider hergestellt worden bin.
Die Therapien waren zwar am Anfang sehr anstregend für mich aber gegen Ende meider Reha ging es immer einfacher.
Daher einen großen Dank an Alle Therapeuten.

Mein zweiter Höhepunkt war das Essen, es war immer sehr lecker und täglich frisch zubereitet.
Insbesonders wenn der mollige Koch mit seiner jungen Kollegin in der Küche standen.
Was ich echt super fand das es auch ausländische Gerichte gab.
Meine Highlights waren die Hähnchenschenkel nach syrischer Art mit dem persischen Gemüsereis, das marokanische Lammrarout mit dem Gemüse Bulgur und der gegrillte Putenbraten nach Louisina Art mit dem leckeren Coleslaw Salat. Es gab noch mehr kulinarische Höhepunkte wenn der mollige Koch mit seiner jungen Kollegin am Ruder waren, aber alles aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.
Am Wochenende gab es beim molligen Koch immer ein festliches Dessert, das war immer sehr lecker.

Ich sah die beiden jeden morgen in der Küche wirbeln, ihren langen Kollegen sah ich meistens Vormittags mit seinen Küchendamen entspannt in der Sonne sitzen.
Daher kann ich mein Lob nur an die beiden Köche vergeben, den molligen Koch und seiner jungen Kollegin.
In den beiden letzten Tagen war der mollige Koch nicht mehr in Dienst, was ich auch schmeckte.
Das Essen schmeckte auf einmal ziemlich fad, und kaum gewürtzt.
Schade.

Aber als Resumee war meine Reha ein voller Erfolg und ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen!

Ich konnte nach Unterbrechung wegen häuslicher Quarantäne am 02.04.20 meine Reha vortsetzen.
Durch meist Einzeltherapie oder Gruppen mit
2-3 Patienten auch über Ostern wurde die Reha ein für mich voller Erfolg.
Noch zu erwähnen die tollen Buffets während der Feiertage und ein immer offenes Ohr des Verwaltungsdirektor N.Küster,Prof.Dr. Mooren
und dem gesammten Team !!!!!

Grüße an alle Mitpatienten besonders Brigitte,
Marion,Triton,Udo,Dieter,Bernie u.Ortwin
Gruß Alfred