Ich war dieses Jahr bereits zum 2. Mal im Jesephinum. Und eines weiß ich .... eine andere Klinik wird es schwer haben, bei mir einen Eindruck zu hinterlassen. Es ist eine tolle Betreuung, saubere Zimmer, gutes Essen und die allgemeine Atmosphäre sorgt dafür, dass man schneller genesen kann.Das Josephinum bekommt von mir höchste Punktzahl.

Wurde am 19. Mai um 10 Uhr an der linken Leiste (Leistenbruch) operiert. Vorher schon tolle, freundliche Beratung, bei der Anästhesie wurden noch Witze gemacht (sehr sympatisch) und gegen 13.30 erwachte ich im Zimmer ohne Schmerzen. Die Schwester kam und fragte ob ich Hunger hätte und brachte mir Fisch mit Reis - besser kann ich im Lokal nicht essen. Schon eine halbe Stunde später stand ich auf und rauchte meine erste Zigarette. Ich wurde schon am nächsten Vormittag entlassen, immer noch ohne Schmerzen.
Ich kann die Klinik nur empfehlen, Schulnote 1 von der Beratung, Bertreung durch Arzt und den freundlichen Schwester, dem Essen und der Sauberkeit.
Hier hat man eigentlich kein Gefühl in einem Krankenhaus zu sein, eher in einem Erholungsort.
Vielen, vielen Dank, habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt!! :-))

Gerhard Ruhdorfer

Sehr angenehme Klinik!
Hervorragendes Personal jederzeit verfügbar. (Nachts 5:15 Uhr nichtmal eine Minute gewartet!)
Komplikationsfreie OP! Hervorragende Anästhesistin, welche mit meiner Nervosität hervorragend umgegangen ist!
Einzelzimmer war hotelzimmerähnlicher Standard. Täglich frische Handtücher und Bettwäsche. WLAN kostenfrei.
Sehr gutes Essen!
Minimale Kritik gibts nur für den Fernsehempfang und das kleine Sackangebot am Automaten, aber das ist meiner Meinung nach verkraftbar.

Ich war wegen einer operativen Behandlung eines Fersensporns und einer degenerativen Achillessehne einige Tage stationär bei Ihnen.
Vorgespräch über OP und Anästhesie waren sehr aus-
führlich. Nach der OP wurde ich vom Pflegepersonal
sehr nett und fürsorglich behandelt.
Großes Lob auch der Küche.
Ich kann diese Klinik nur bestens empfehlen.

Diese Klinik ist in allen Belangen vorbildlich. Der Patient steht immer im Mittelpunkt, die Zuwendung des sehr qualifizierten und stets freundlichen Pflegepersonals unterstützt den Heilungsprozess ungemein. Eigentlich keine Klinik sondern ein "Gesundheitshotel".

Wir haben die Klinik immer als absolut vorbildlich kennengelernt. Von der Anmeldung bis zum Pflegepersonal herrscht eine Freundlichkeit, die man in anderen Krankenhäusern nur sehr selten erlebt. Da für Kranke Umgangston, Sensibilität und Vorsicht - besonders bei alten Menschen - eine große Rolle spielt, die Angst überwinden hilft und so auch den Heilungsprozess unterstützt, gehen wir wenn möglich überhaupt in keine andere Klinik mehr und empfehlen sie auch häufig Freunden und Bekannten. Ärztefreunde hatten sie auch uns vor Jahren schoncempfohlen, weil niemand sonst Steine ohne OP so zielsicher erwischt und sensibel entfernt wie die Truppe um Dr. Alcock.

Die Fachärzte der Gastroenterologie sind darüberhinaus - auch bei Kassenpatienten - immer gesprächsbereit. Sie sind fähig, sich in das Umfeld des Patienten hineinzuversetzen, die Krankheit ohne Fachvokabular zu beschreibe.
Die so genannte "sprechende Medizin" funktioniert, ohne dass man dies einklagen müsste. Und sie demonstrieren nie ihre große Bedeutung durch besondere Hektik oder Zeitmangel.
Sehr sehr zufrieden!

Ich war im Mai 2015 wegen einer Bandscheibenoperation im Klinikum Jospehinum .
von der Aufnahme an hatte ich mit sehr freundlichem Personal zu tun . Alle Abläufe waren sehr gut koordiniert . Ich wurde sehr gut durch Dr. Linhardt vor und nach der OP betreut . Das Pflegepersonal war sehr nett und hilfsbereit !
Ich hatte ein 2 Bettzimmer , dieses wurde täglich gereinigt , alles war sehr sauber und ordentlich .
Das Essen konnte man sich wählen und es war für ein Krankenhaus in Ordnung ! (Ich habe kein Vergleich , da ich davor noch nie in einem anderen Krankenhaus war )

Ich kann nichts negatives über die Klinik sagen , ich wurde sehr herzlich behandelt und fühlte mich gut aufgehoben !

Aufnahme schnell und unkompliziert. Personal nett und höflich. Bei der Operation von Anfang an bis zum Ende fühlt man, dass die Mitarbeiter für sie da sind. Es wird alles erklärt, man kann Fragen stellen, das Personal nimmt genug Zeit. Wird immer vom gleichen Arzt behandelt, der über alles Bescheid weisst. Das Essen ist recht gut.

Wegen eines Bauchnabelbruches wurde ich operiert. Zum Vorgespräch nahmen sich Chirurg und Narkosearzt ausführlich Zeit, über eine Stunde. Die Operation verlief reibungslos und im Anschluß wurde ich vom Arzt und Pflegepesonal sehr freundlich und respektvoll behandelt. auch erhielt ich genügend Hinweise, wie ich mich nach der akuten Heilung verhalten sollte. Ich kann wirklich diese Klinik nur empfehlen-

Der 1. Eindruck ist, wenn man das Josephinum betritt nicht der eines Krankenhauses, sondern eher der einer Rezeption eines guten gehobenen Hotels. Alle Mitarbeiter der Verwaltung sehr freundlich, hilfsbereit, verständnisvoll, also ausgesprochen positiv im Erscheinungsbild. Ich lag jetzt schon 3 x im Josephinum, 2 x Ortho, 1 x Internistisch: jedes mal sehr kompetente Aufnahme von der diensthabenden KS. Von Hektik, wie in den großen Bettenburgen von München keine Spur. Mit ca 100 Betten kennen sich die Ärzte untereinander und kommunizieren auch sehr gut was eine evtl. Mitbetreuung wie bei mir vom Internisten erforderlich machte. Medikamentenwünsche wurden erfüllt. Sofort. Man benötigte nicht irgendwelcher Erinnerungen. RR und BZ Kontrollen regelmäßig. Nachtschwestern /Nachtpfleger top okay. Zur Sauberkeit: Ich habe selten ein Krankenhaus gesehen, wo soviel ordentlichst geputzt und gesäubert wurde wie in oben genannten Krkhs. Auch das Reinigungspersonal freundlich und mitdenkend. Runde Ecken, die findet man woanders. Zimmer u.Badreinigung täglich, neue Handtücher auf Wunsch und diese ausreichend. Ein minimaler negativer Eindruck meiner Zimmer mit Blick in den Garten, diese Fenster gehören dringend abgedichtet. Es zog wie Hechtsuppe. Dagegen konnte man allerdings anheizen. Was aber nicht im Sinne des Erfinders ist. Da ich an unseren Schöpfer glaube hatte ich sehr gute Möglichkeiten zu geistigen Gesprächen mit den dort noch lebenden Ordensschwestern. Krankenhauskapelle ist ein Ort der Besinnung und um zur Ruhe zu finden. Die Ärzte allesamt freundlich. Kein Fremdsprachenkorrespondent notwendig zur medizinischen Konsultation. Zum Essen: Es gibt Menschen die meinen sie hätten das Tantris in M auch im Josephinum. Kann sein, dass der Koch dort gelernt hat, denn wer an der Küche etwas zum aussetzen hat, befindet sich im absolutem Irrtum. Die Küche bekommt bei mir top Punkte! Spitze! Da wird noch gekocht und nicht lieblos "etwas" warm gemacht!!!
Gesamturteil = sehr gut.

Bekam eine Koloskope. Ärzte und OP-Personal arbeiten routiniert. Verwaltung und Rezeptionspersonal jedoch vollkommen unorganisiert. Bereits das Vorbereitungsgespäch war vollkommen überflüssig, mir wurde in ca. 3 Minuten ein Zettel mit unzureichenden Informationen vorgelesen und in die Hand gedrückt. Bei Google gibt es bereits unter dem ersten Treffer bessere Informationen. Mein Termin zur Darmspiegelung war um 12:00 Uhr. Als ich um 13:00 Uhr nachfragte, wann es denn nun soweit sei, bekam ich die Auskunft, dass ich die Nächste bin. Um 13:30 Uhr wurde ich in den OP gebracht, vorbereitet und informiert, dass jetzt dummerweise keine Koloskope zur Verfügung stünden, die seien alle im Reinigungsgrät und ich müsste noch etwas warten. Die Reinigung der Geräte dauert eine Stunde. Um 14:30! wurde endlich mit der Koloskopie begonnen, um 14:45 Uhr wurde ich wieder geweckt. Nach einer relativ kurzen Aufwachphase, sollte ich im Wartezimmer auf die Ärztin warten, die mir dann das vorläufige Ergebnis mitteilen würde. Angekündigte Wartezeit ca. 10 Minuten. Leider wurde mir nach 10 Minuten mitgeteilt, dass ich angeblich nicht gehört hätte wie man mich aufrief und jetzt erst mal ein anderer Patient seine Untersuchung bekäme. Zwar hatte ich mitbekommen, dass während dieser Zeit zwei andere Personen aufgerufen wurden, aber angeblich habe meinen Aufruf nicht gehört. Ich habe auf das abschließende Gespräch verzichtet und warte darauf, dass mein Hausarzt mit mir das Ergebnis bespricht. Auch wenn das Josephinum einen hervorragenden Ruf hat, so kann ich doch abschließend sagen, dass ich bei einer Routineuntersuchung auch von einem Dienstleistungsbetrieb entsprechend behandelt werden möchte.

Vorsicht! Es handelt sich nur um eine Belegklinik. Nach 20 Uhr ist nur ein Bereitschaftsarzt für 130 Betten im Dienst, da kann es bei Schmerzen oder auch einer Blutung ewig dauern, bis jemand kommt. Unzumutbar ist die Laune mancher Krankenschwester. Es gibt eine Lounge für Privatpatienten und einen völlig gammligen Aufenthaltsraum für Gesetzliche - so unverfroren wird der Unterschied selten zur Schau gestellt. Das Essen ist überhaupt nicht auf die Patienten abgestimmt, d.h. nach einer Mandel-OP bekommt man völlig versalzene Tütensuppe, die einem den Rachen wegbrennt. Und sowas nennt sich Privatklinik!

Ich wurde 2012 in der Klinik Josephinum an der Wirbelsäule operiert worden. Ich hatte eine ausgeprägte skoliose, die von Dr Linhardt in einer mehrstündigen aufwändigen Operation korrigiert wurde. Die Operation verlief sehr gut und mit der Nachbehandlung war ich zufrieden. Kann die Klinik nur loben, nettes Personal, saubere neue Zimmer und gutes essen, würde mich dort wieder behandeln lassen.....

Diese Klinik hat mich überzeugt. Von der netten Aufnahme, über die absolut nette und professionelle Betreuung bis hin zur guten Verpflegung.
Ich war im Januar wegen einer OP an der Bandscheibe hier (und bin jetzt beschwerdefrei).
Mein behandelnder Arzt war Dr. Linhardt bei dem ich mich auch ganz herzlich bedanke.
Die Anästhesie geht sehr gut auf einen ein und das Aufwachen ist absolut unproblematisch.
Die 3-Bettzimmer sind sauber und werden täglich gereinigt (ohne das es nach "Krankenhaus" riecht).
Das Essen ist abwechslungsreich und man kann aus verschiedenen Menüs wählen.
Alle Schwestern und Ärzte waren jederzeit ansprechbar und haben sich um die Patienten gekümmert.
Ich möchte mich ganz besonders bei der Nachtschwester bedanken.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Aufnahme(geplant),an einem Sonntag-Nachmittag:sehr freundlich von der Dame im Aufnahme-Büro bis zur diensthabenden Schwester,und auch die Anästhesistin,super nett und entspannt.
Ein schönes,grosses,neu renoviertes 3-Bett-Zimmer,das Bad ein Traum.Leider noch keine elektrisch verstellbaren Betten.Der Fernseher, Flachbild,an der Wand gegenüber der Betten.Leider hier keine Möglichkeit,mit Kopfhörern zu hören,grad nach der OP hätte ich das gut gefunden,um nicht gestört zu werden von den Bettnachbarn,die Fernsehen wollen.
Das Essen ein Traum,Wasser muss allerdings erworben werden am Automaten(1,-Euro).Tee,Kaba immer vorhanden,es gibt genug Thermokannen.
Das ganze Haus sehr sauber!Das Reinigungspersonal auch sehr nett und hilfsbereit.
Ich fand es toll, wie gut alles durchorganisiert ist,obwohl sehr viele Belegärzte hier operieren.
Auch das Anästhesie-Team, OP-Team,Aufwachraum:äusserst nett und ausgeglichen,obwohl meine OP erst am Nachmittag startete.Vielen lieben Dank an alle!
Was ein kleines bisschen fehlte, ist ein kleiner Kiosk,oder Cafeteria-grad als gehfähiger Patient wäre so etwas schön.
Alles in allem ein super tolles Krankenhaus,nur zu empfehlen!!!

Bei einer (zunächst) ambulant durchgeführten Koloskopie wurde ein relativ großer Polyp entdeckt und sofort entfernt. Vorsorglich sollte ich eine Nacht in der Klink bleiben, zur Beobachtung. Die Aufnahme war sofort möglich, ich bekam ein Einzelzimmer, nett und funktional eingerichtet, ruhig gelegen, Fenster zum grünen Innenhof. Tee und Mineralwasser konnte ich holen soviel ich wollte. Zu essen gab es aufgrund der OP natürlich fast nichts, aber das erlaubte Wenige wurde sehr freundlich serviert. Am Morgen bekam ich eine Zeitung.
Sowohl Schwestern wie Ärzte wie alle anderen waren sehr nett und freundlich. Gerade nach dem Schreck, den eine solche Diagnose verursacht, hat mir das gut getan.

Nicht empfehelnswert
Wenn man eine medizinische Behandlung braucht, d.g. OP, steht nicht ein durchschnittliches Essen oder Zimmer im Vordergrund, sondern eine medizinische Betreuung im Vordergrund

Die Aufnahmeformalitäten, sowie das vorab geführte Anästhesiegespräch wurden zügig und ohne große Wartezeiten abgewickelt.
Die Unterbringung erfolgte trotz 2-Bettzi. Wunsch (Wahlleistung) im Ein-Bettzimmer (fand ich sehr gut). Die Verpflegung und auch die Getränkeauswahl war sehr gut. Die aktuelle Tageszeitung wurde täglich aufs Zimmer gebracht. Die Schwestern und auch das andere Personal waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Die medizinische Versorgung vor und nach der OP war bestens. Auch die OP verlief, wie bei meiner ersten, dank Dr. Völker äußerst erfolgreich.
Die Ausstattung meines Zimmers (Station 2) war eher schlicht, aber sauber und zweckmäßig. Der Fernseher incl. Fernbedienung stammte wohl wirklich aus den 80er Jahren und funktionierte auch entsprechend. Es sieht aber so aus, als würden die Räumlichkeiten zur Zeit renoviert.
Besondere Erwähnung sollten die Physiotherapeutinnen finden, die mir in den wenigen Tagen sehr "auf die Beine" geholfen haben.

Seit meiner Teenager-Zeit (heute: 36) hatte ich an den Folgen vergrößerter Hämorrhoiden gelitten. Im Jahr 1999 (!) wurden sie erstmals diagnostiziert, woraufhin auch ein Behandlungsversuch erfolgte (bei einem anderen Arzt). Da ich jedesmal die Praxis mit Schmerzen verließ und sich der Erfolg nicht einstellte, beendete ich die Sache und verlor jedes Vertrauen in die Proktologie, die doch insbesondere für diesen "Klassiker" geschaffen worden ist. Einige Jahre später versuchte ich es bei diversen anderen Ärzten erneut. Die Aussagen gingen von "Da ist doch nichts" über "das bisschen ist es nicht wert, operiert zu werden" bis hin zu "wenn ich das operativ behandele, haben Sie zu 95 % die größten Schmerzen Ihres Lebens".
Da ich das alles nicht glauben wollte, habe ich es ein letztes mal versucht und landete bei einem Arzt, der mir das Klinikum J. empfahl. Dort behandelte mich eine sehr kompetente Ärztin, die von Anfang bis Ende transparent und entschlossen arbeitete. Bereits nach der Anamnese wusste ich, dass ich von ihr eine Ligatur verpasst bekommen werde. Und entschlossen, wie die Ärztin war, wurde alles nach Plan durchgezogen.

Nach 3 Terminen war die Sache vorbei. Symptome, die ich zuvor grundlos 15 Jahre mit mir herumgeschleppt hatte, sind nun gänzlich verschwunden.

Danke an die nette und wirklich empfehlenswerte Ärztin, die mich von diesen sinnlosen Qualen befreit hat. Es ist wirklich nicht zu fassen, wegen welcher Lappalien man in einer Stadt wie München manchmal so lange nach einem Arzt suchen muss, der sein Gebiet auch versteht. Auch zuvor war ich bei vermeintlichen "Experten" auf diesem Gebiet, die es jedoch aus den genannten Gründen nicht gebacken gekriegt haben.

Das Klinikum J. kann ich jedem weiter empfehlen, der sich nicht mit irgendwelchen Sälbchen zufrieden geben und eine Behandlung auf die lange Bank schieben will.

Volle Punktzahl von mir und.... DANKE :)

Ich wurde Anfang Mai 2012 aufgrund einer Hüftkopfnekrose operativ versorgt. Dr. Raimund Völker hat den Eingriff durchgeführt und zwar zu meiner vollsten Zufriedenheit. Bei mir hat er den Hüftkopfteilersatz implantiert. Dr. Völker spezialisiert sich ausschliesslich auf Hüftbeschwerden und ist ein hervorragender Operateur, der u.a. den Oberflächen sowie Teilkopfersatz perfekt einsetzt. Nach lediglich 6 Wochen post OP war ich im Stande eine 80 km Fahrrad Tour zu überwältigen.

Meine OP verlief ohne Probleme und Dr. Völker hat eine Spitzenarbeit geleistet.

Das Zimmer ist nicht das modernste aber meiner Meinung nach geht man nicht ins KH um die Zimmeraustattung zu begutachten. Ich wurde im 3 er Zimmer untergebracht und die Reinigungskräfte waren jeden Tag voll im Einsatz. Das Pflegepersonal war Tag und Nacht zur Stelle und hat vorbildlich um die Patienten gekümmert.

Das Essen war immer gut, ein Kompliment an das Küchen Team.

Auch die KG hat Spaß gemacht und Erfolge gebracht. Ein Danke schön an die Krankengymnastin.

Ach ja, die Aufnahme sowie die Entlassung verliefen Einwandfrei.

Fazit: Ein toller, sehr sympathischer Hüftspezialist Dr. Völker, der mir sehr viel Lebensqualität wieder gegeben hat. Ganz nette Mitarbeiter, Schwestern, Pfleger, Krankengymnastin, gutes Essen. Ein gelungener Aufenthalt....

Ich fühlte mich sehr wohl, sowohl das Personal als auch die betreuenden Ärtze sind im um das Wohl es Patienten sehr bemüht. Ich war wegen einer SchluterOP dort und kann nur sagen das alles zu meiner vollsten Zufriedenheit ablief.
Selbst als Kassenpatient bekam ich ein 2Bett Zimmer was in der heutigen Zeit nicht als selbstverständlich anzusehen ist.
Ganz zu schweigen von der hervorragenden ärztlichen Versorgung.
Das Personal, der Empfang und auch die betreuenden Schwestern und Pfleger sind immer um das Wohl der Patienten bemüht.
Sollte ich wieder in Verlegenheit einer OP kommen, werde ich als erstes das Josephinum kontaktieren :-)))))

Für alle, die noch nie zur Darmspiegelung / Kolloskopie oder Magenspiegelung /Gastroskopie waren, sei gesagt, daß dies wesentlich harmloser und völlig schmerzfrei (dank der Schlafspritze) ist, als allgemein angenommen wird. Ich war zum 3. Mal zur Kolloskopie und zwei Mal zur Gastoskopie. Die Vorbereitung ist etwas umständlich und das Abführmittel schmeckt auch nicht so gut, aber, Darmkrebs wird vorgebeugt und das ist den Aufwand allemal wert. Das gesamte Personal, Ärzte und Schwestern und den Empfang kann ich für die Fachkompetenz und die immer vorhandene Freundlichkeit nur loben, man ist hier sehr gut aufgehoben. Ich werde auch weiterhin das Josefinum in Anspruch nehmen.

Wiederholt schon Durchführung von Darm- und Magenspiegelung. Hervorragende Beratung, Betreuung und Durchführung um das Team von Dr. Alcock! Es gibt nichts auszusetzen! Hohe fachliche Kompetenz ist gepaart mit souveräner Beratung und menschlicher Einbindung!

Ein hervorragendes Team um Herrn Dr. Steiner und Frau Dr. Keller: äußerst kompetent, charmant, nett und humorvoll. Das beginnt bei der Aufnahme im Sekretariat, geht über die glänzende Vorbereitung zur OP über Durchführung, Nachbereitung und Kontrolle. Das Team ist jung, dynamisch, offen, kommunikativ, bietet hohes fachliches Niveau und strahlt gute Laune und Wärme aus. Als Patient fühlte ich mich sehr gut versorgt! Weiterempfehlung ohne jegliche Einschränkung!

War für eine HNO OP für einige Tage in der Klinik. OP Vorbereitungen wurden durch die Belegarztpraxis gemacht, daher kann ich dazu nix sagen.
Am OP Tag lief alles gut, ich muss aber eingestehen das mein Tag erst im Aufwachraum so richtig beginnt da ich morgens sehr früh in den OP kam und vorher eine Tablette bekam (so wurde mir zumindestens erzählt). Im Aufwachraum wurde ich einer Schwester Janine sehr nett betreut, sie kümmerte sich sehr rührend um mich, auch bzw. grade auch als ich starke Schmerzen hatte.
Die restlichen Tage auf Station waren ereignisslos, leider wurde das mit dem Arztbrief etwas vergessen, dafür kann aber eher die Praxis als die Klinik was. Das Essen und das Zimmer war okay.
Nervig war der große Baulärm.

Nachdem ich in verschiedenen Kliniken in Deutschland wegen meiner Sprunggelenksarthrose vorstellig war und nur die Versteifung des oberen Sprunggelenkes angeboten wurde, wurde ich schließlich im Josephinum operiert. Die Star-Prothese erlaubt mir heute wieder Skifahren Kitesurfen. Ich habe nach der OPeration kaum Schmerzen gehabt. Alles Operateur,Narkose Schwestern Service war super. Ich bin sehr dankbar und kann die Klinik nur empfehlen.

Ich habe mich in dieser Klinik einer Kreuzbandoperation unterzogen und einen Frühinfekt im Gelenk erlitten (Infekt am 8. postoperativen Tag)

Der freundliche Umgang aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Klinik mit den Patienten schafft eine Atmosphäre des Vertrauens.
In dieser Klinik werden die Grundsätze bei der Behandlung von
Krankheiten umgesetzt.
Das Pflegepersonal ist freundlich und aufmerksam und das medizinische Personal ist in jeder Hinsicht kompetent.

Eine sehr schwierige OP des OSG (oberes Sprunggelenk)rechts mit Einbringung einer S.T.A.R - Prothese erfolgte in ausgezeichneter Weise. Eine besondere Anerkennung für Herrn Prof. Hamel und seine Kollegen (auch eine sehr gute Anästhesie ohne postoperativen Schmerz)
Der Aufenthalt und die Betreuung im Josephinum war ohne Einschränkungen bestens: Unterbringung in einem schönen Einbettzimmer, sehr gute und reichliche Verpflegung, freundliche und fachlich gute Versorgung durch Pfleger, Schwestern und Stationsärzte, einwandfreie Raumpflege.

Ich wurde vom 02.08 bis 06.082010 im Klinikum Josefinum operiert und gepflegt. Die Unterbringung in einem ansprechenden, sauberen, funktionell eingerichteten Dreibettzimmer mit Dusche war, ebenso wie die Pflege durch freundliche, hilfsbereite Schwestern überraschend positiv. Die Verpflegung mit mehreren Menüs zu den Hauptmahlzeiten erwies sich als überdurchschnittlich gut. Insgesamt empfand ich meinen Aufenthalt im "Josefinum als sehr
zufiedenstellend.

Ich lag zwei Nächte (Unterfuß-OP) auf der Privatstation und kann über das Zimmer/Bad, die Verpflegung und das Pflegepersonal nur begeistert berichten. Mein Orthopäde und die Anästhesie haben Feinarbeit auf höchsten Niveau geboten. Ohne Schmerzen und Übelkeit wachte ich im Zimmer nach dem Eingriff auf. Am nächsten Tag bereits besuchte mich die Krankengymnastin und meine Fuß wurde fachmännische frisch verbunden. Beim Röntgen gab es keine Wartezeit und die Entlassung erfolgte auf eigene Verantwortung völlig unproblematisch.

Da mein behandelnder Arzt und Operateur Belegbetten im Josefinum München hat, habe ich mich dort operieren lassen. Ich habe noch nie ein so vergammeltes Krankenzimmer gesehen: Die Tapeten fielen von den Wänden, die Gardinen standen vor Schmutz usw. Meine Zimmergenossinnen und ich waren fassungslos. Die Putzfrauen huschten mal schnell durch das Zimmer, wischten gerade mal den Mittelgang und das Becken - alles dauerte kaum 3 Min. Während meines Aufenthaltes (6 Tage) wurde nicht einmal (!) die Toilette geputzt oder die Dusche gereinigt! Wie ist so etwas in einem Privatkrankenhaus mitten in München möglich?
Obwohl mein Arzt wirklich sehr gut ist, überlege ich mir wirklich, ob ich dort noch einmal hingehe. Übrigens: Der Eingangsbereich des Josefinums ist topp! Außen hui - innen (= Krankenzimmer) pfui!

Die verantwortlichen Chirurgen haben mich menschlich enttäuscht. Der persönliche Umgang mit den Patienten lässt sehr zu wünschen übrig. Auch wenn ich die Kompetenz dieser Chirurgen nicht anzweifeln will, so hinterließen sie eine sehr hässliche Narbe nach einer simplen Gallen-OP.

Nachdem ich zuvor (HNO) zweimal im Josefinum ärztlich und menschlich bestens betreut worden war, hat danach das persönliche Engagement des Plegepersonals, ja, sogar die Küche deutlich nachgelassen.

Wenn schon Krankenhaus - dann Josephinum !! Sowohl der medizinsche als auch der pflegende Bereich auf der Station 2, das Essen, die Physiotherapeutin etc. - alles sehr empfehlenswert! Selbst bei einer 600-km-Anfahrt - ich komme im Januar gerne wieder!

Aufnahme gut, Info, gut, O.P. professionell und ohne Probleme, Zimmer nett, Service gut, Essen gut, vorzeitige Entlassung - ausgezeichnet.

Sehr angenehmer Aufenthalt. Gute Behandlung. Freundliches und sehr aufmerksames Pflegepersonal.

Auch ich lag auf Station 4. Das Zimmer war ehre schlicht ausgestattet aber sehr sauber. Die Station liegt im Dachgeschoss, deshalb war das Fenster nicht so groß wie man es heute erwarten würde. Schimmel habe ich nirgendwo gesehen.

Die zugegeben etwas einfachen baulichen Verhältnisse wurden durch die angenehme Atmosphäre und das sehr aufmerksame Personal ausgeglichen. Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt.

Die Essensauswahl ist groß und die Qualität akzeptabel. Es fehlt im Haus ein Zeitungskiosk, meine SZ bekam ich aber jeden Tag ans Bett gebracht. Für die Zeitung musste ich nichts bezahlen.

War zweimal innerhalb von zwei Wochen in der Klinik, weil ich zweimal die rechte Schulter operiert bekommen habe.
Der operierende Arzt hatte Belegbetten in der Klinik, gehörte aber nicht zur Klinik, insofern werde ich dessen Leistung hier mal nicht kommentieren.

Die Klinik selber habe ich von der Aufnahme bis zur Entlassung als außerordentlich angenehm in Erinnerung.

Anders als in mein Mit-Kommentator habe ich die Sauberkeit in den Zimmern, das Essen, den Service und auch den Loewe(!) Fernseher (beim zweiten mal samt DVD-Spieler) in allerbester Erinnerung - ich muß allerdings dazu sagen, daß ich dank meines Alters, meines gefälligen Aussehens (war damals gerade im Training) und des Privatpatientenstatus vielleicht im Vorteil war.

Deswegen sei mir der Hinweis erlaubt, daß sich meine Bewertungen nur auf die Einbettzimmer beziehen.

Einzig negativ war beim zweiten Aufenthalt der deutlich hörbare, nervige Ton des Kernspintomographen (Klickgeräusche)...

Eine Schwester fand sogar für mich eine verlorene Vase wieder, die ich bei meiner Entlassung vergessen hatte - man hat sich sehr viel Mühe mit mir gegeben!

In diesem Hause war ich ausser in der Intesivstation in zwei Zimmern untergebracht (410, 422).
In dem ersten Zimmer war die Decke verschmutzt und einzelne Fliesen lösten sich im Badezimmerbereich. Das zweite Zimmer bestach durch einen massiven Schimmelbefall im Fensterbereich (die Fenster sollte man ehrlicherweise eher Dachluken nennen) und einem alten, nicht mehr verwendeten Lüftungsschacht (sehr verschmutzt) der aber einen wunderbaren Luftzug auf das Krankenbett verursachte.
Sollte man im Krankenhaus TV sehen mögen sollte man sich mit der Programmierung eines TV Gerätes auskennen - oder man kommt dann auf ein Zweibettzimmer mit einem Nostalgiegerät aus den 80er Jahren - mit defekter Fernbedienung. Dann besteht dieses Problem nicht mehr.
Man sollte manche Mitarbeiterinnen des Pflegepaersonals (Station 4) nicht daran erinnern dass man eigentlich ein Antibiotikum per Infusion verabreicht bekommen sollte, auch wenn schon 1 1/2 Stunden vergangen sind. Sonst erhält man zur Antwort dass man den "Verfahrensablauf" stört. Und man sollte nicht erwarten dass man einem zuhört. Wenn man einen Termin zum CT hat und dies der Krankenschwester auch sagt, kann es passieren dass das Bett dann in einem anderen Zimmer steht.
Sollte man übrigens auf Schonkost gesetzt sein betrifft dies auch gelegentlich den Service ihre "Süddeutsche" aufs Zimmer zu bekommen. Kaufen kann man sie, mangels eines Kiosks nicht.
Ich habe dies noch nie in iregend einem anderen Haus erlebt.
Ob dies an der Führung der Station 4 liegt und ob die anderen Stationen vernünftig arbeiten kann ich nicht sagen.