Klinik Höhenried

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82347 Bernried
Bayern

636 von 700 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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702 Bewertungen davon 448 für "Psychosomatik"

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Mangelnde Hygiene, schlechte Ärzte - Abreise wegen Unzufriedenheit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3024/2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatische Indikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer hier auf Kosten der Kasse Urlaub machen möchte und anspruchslos genug ist und sich keinen Urlaub leisten kann, kann herfahren. Der Park wird hochgelobt und die weiten Wege ebenfalls. Wenn man die Bewertungen liest. meint man die Leute wohnen zu Hause in der Gosse und haben zu Hause weder Zugang zur Natur oder Parkanlagen vor Ort. Patienten die Unterstützung brauchen und anreisen um Heilung und Rehabiltation erwarten, bekommen ein Maximum an undurchsichtigen Timing und sind hier falsch aufgehoben. Zu den Details:
Die Therapeuten waren - soweit ich sie kennengelernt habe - durchweg schlecht. Gruppentherapien absolut nutzlos und ohne Mehrwert, Einzeltherapien genauso sinnlos. Es wird einem viel eingeredet oder hinzugedichtet bzw einzelne Punkte vollig aus dem Zusammenhang herausgezogen. Essen grottenschlecht.
In der Kunsttherapie lobt man sich gegenseitig für die tollen bunten Farben. In der Tanztherapie bewegt man sich nach Thema vollig unkommentiert zu verschiedener Musik. Keine Ahnung was man da mitnehmen soll.
Ein Therapeut konnte nur von seinen vollbeschriebenen Notizen ablesen.
Ich habe Gruppentherapien und Kunsttherapie immer als sehr hilfreich erlebt und war entsetzt zu der schlechten Umsetzung in dieser Klinik.
Am schwierigsten war, dass trotz mehrfacher Meldung an verschiedenen Tagen und Stellen (Visite, Pflege, Therapeut), ich überfordert sei und stark gestresst, mir keinerlei Hilfestellung gegeben wurde. Ich bekam Ratschläge wie
"halten Sie durch"
Ich bin doch nicht herumgekommen um Durchzuhalten?!
'. In einer psychosomatischen Reha müsste
da eindeutig mehr passieren. Meine Beschwerden haben sich deutlich verschlechtert, als ich dort war. Daher habe ich die frühe Abreise, wie viele andere auch vorgenommen,

Ich habe bereits eine Ersatzreha beantragt und freue mich auf die schönen Klink an der Ostsee wo Betreung und Therapie noch Qualität darstellt und der Patient wertgeschätzt wird.

Einfach nur eine schlechte Erfahrung-Haus D-abgelegener Gebäudeteil

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Ärzte- Schlechte Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Belegschaft der Rehabilitation geht nicht auf die einzelnen Patienten ein, sondern zieht vorgesehene Programm durch. Auch das die Bereiche fachübergreifend (Psychosomatik / Orthopädie) zusammenarbeiten, kann ich nicht bestätigen. Man ist entweder in der einen oder anderen Schublade.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist wie hier in anderen Bewertungen erwähnt, ein Fremdwort für die Klinik.
Die Hygiene-Vorschriften sind mangelhaft. Ob es im Bereich der Räumlichkeiten für Essen oder auch für den Therapie-Bereich sind. Im Therapie-Bereich werden immer die gleichen Decken ausgegeben - sind noch warm vom Vorgänger anstatt dafür Decken zu verteilen.
Eine Infektionskrankheit hat sich bei meinem Aufenthalt im Herbst 2024 schnell verbreitet und ich war selbst betroffen und sehr krank.
..es kann nicht sein, dass ich nur betroffen war, da es unzählige vorzeitige Abreisen gab. Die ärztliche Versorgung war wechselhaft von der Aufnahme bis zur Betreung. Termine mit Psychologen waren teilweise verkürzt oder sind ganz ausgefallen. Das war sehr schade, da ich mir hier insgesamt mehr erhofft hatte.
Die Vorträge haben sich zum Teil vom Inhalt wiederholt. Die Vorstellungsrunden in den einzelnen Disziplinen waren ermüdend, da stetige Wiederholungen ohne einen Mehrwert.
Die Physiotherapeuten waren nicht sehr engagiert, wie soll man so in die Heilung kommen ? Verpflegung mangelhaft.
Fehlende Versorgung und Schlange stehen am Buffet die Hygiene- ließ in allen Bereichen zu wünschen übrig . Keine frischen Lebensmittel.
Nie wieder!

Enttäuschend

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024/2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angst, Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von den Durchfall während des Zeitraums mal abgesehen, ich kann diese Rehaklinik nicht empfehlen. Am Ende der letzten Woche habe ich nur noch Brötchen gegessen, weil alles blähte und ich ständig Durchfall von den ganzen Sachen aus dem Speisesaal bekam. Ordentlichen Café gab es nur gegen Geld in der Cafeteria. Cafemaschine im Aufenthaltsraum Wochenlang defekt. In der Cafeteria war ich öfters und war gezwungen hinzugehen, da das Klinikessen unbekömmlich war und das ging unnötig ins Geld.
Es gibt keine Chance sein persönliches Beschwerdebild intensiv zu bearbeiten. Es steht ein Behandlungsplan für jeden Patenten fest und dieser wird, egal in welchem Zustand man sich befindet, rücksichtslos durchgezogen. Mir persönlich ging es nach 5 Wochen Behandlung schlechter als vor der Klinik.
Therapeuten sowie Ärzte ziemlich unsensibel und wenig Verständnis für körperlichen Schmerz.
Vielleicht hatte ich hier aber auch einfach nur Pech. Andere Patienten wirkten auf mich sehr freundlich und sensibel im Gegensatz zu den Angestellten im Umgang mit Patienten.
Freizeitprogramm, Fernseher, W-lan kostenpflichtig.
Viele vorzeitige Abreisen und Abbrüche der Reha.

Glanzzeit ist hier vorüber, schlechte Behandlungen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Das Gesamtpaket
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger weg von dieser Klinik. Ich möchte eine nachfolgende Bewertung abgeben als Erfahrungsbericht zur Klinikorientierung und Einblicke in die Pflege und Abläufe geben.
Ich war vor vielen Jahren schon einmal hier.
Der Abwärtstrend in der Psychosomatik liegt im rigiden Sparkurs, aber auch im Desinteresse am Kassenpatient. begründet. Unter dem alten Chefarzt war die Klinik auf jeden Fall besser, das lässt sich nicht bestreiten. Der Ertragsdruck ist enorm, es muss sich nur noch rechnen.
Man erlebt als Patient keine gute Behandlung und sollte sich für eine andere Klinik in Deutschland entscheiden, wo ärztliche und medizinische Versorgung und therapeutische Behandlung noch qualifiziert und mit Freude durchgeführt werden.
Am schlimmsten wurde die tägliche Bewegungstherapie im Aussenbereich empfunden. Unsachliche Bemerkungen seitens der Therapeutin (welche hier mehr zu sagen haben, als die ausgelasteten Psychotherapeuten) nahmen Formen von Mobbing an und waren ein praktiziertes, manipulatives Framing. Es wurden unsachliche Patientendarstellungen abgegeben und die Patienten wurden im Team durchgeratscht. Persönlich wichtige Themen welche in den Einzelgesprächen angesprochen wurden, wurden nicht aufgegriffen. Es wurde verallgemeinert und der zu Hause eingetroffene Aufenthaltsbericht und die abschließende Einschätzung war eine ganze Katastrophe.

Erwerbsminderungsrente wurde mir hier vereitelt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keinerlei Empathie und Unterstützung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich krank bin wurde alles getan, um den Erhalt
meiner Erwerbsminderungsrente zu verhindern. Diese Klinik bietet keine Unterstützung zu den Thema. -Chaotische Therapieplanung - keine verlässliche Struktur. Die Psychologen mussten deswegen in jeder Sitzung telefonieren,was von der eh schon knappen Zeit abging.
-Waschzeiten sind falsch angegeben und könnten ruhig ausgedehnt werden, da z. B. unter der Woche sowieso ab 6/7 Uhr Lärm auf den Fluren herrscht. Halbe Std. waschen kostet 2,50€ und wird nicht richtig geschleudert - anschließend tropfnass sodass man gezwungen ist für 1,50€ zu trocknen.
-Ich empfand auch die Anordnung / Aufteilung der Zimmer/Einrichtungen als sehr unstrukturiert & fand mich dadurch nur schwer zurecht. Kurz: Auf mich wirkte alles (Abläufe, Planung, Zimmeranordung...) undurchsichtig und wie ein großes Chaos
-Keine Handseife im Bad
-Hellhörige Zimmer & ungünstige Lage von Arbeitsräumen inmitten der Patientenzimmer - dadurch viel Larm..
-Schlangenbildung in der Kantine, überfüllter Speisesaal
-Keine frischen sondern warmgehaltene Speisen
-In 5 Wochen fielen 4 Therapien aus, es gab keinen Ersatz
-Spärlich ausgestattete Kreativtherapien, es fehlte an Material (z.B. keine Metallicstifte/Acrylstifte/ordentliche Filzstifteauswahl vergammelte Farben/Pinsel, nicht mal Mandalas vorhanden, verbasteltes Collagematerial, weder Korbflechten, noch Speckstein, Tonen, Brandmalerei...), nur das nötigste war da.
Karge, unfreundliche Gestaltung der Zimmer/Räume & Gefühl von Massenabfertigung bzw. Kostendruck ab dem 1.Tag.
Der Abschlussbericht kam sehr spät und spiegelte nicht das wieder, was im Abschlussgespräch besprochen wurde. Die aufgeführten Punkte weichen von dem ab was durchgeführt und veranlasst wurde.

Keine gute Rehaklinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Abgeschiedenheit, schlechte Gruppengespräche, Fehlbehandlung
Krankheitsbild:
Anpassungsstörungen, Psychische Faktoren oder Bewältigungsprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor schon 2 Jahren in dieser Klinik. während des Aufenthalts fand ich vieles nicht sehr gut und ich habe mich dort absolut unwohl gefühlt. Mich hat nur sehr gestört, dass es kaum Einzelgespräche gab. Darum musste man extra bitten und nicht nur ich hatte das Gefühl, dass das unsrem damaligen Therapeuten eher lästig war. Zudem hatte ich damals das Gefühl, von ihm nicht ernst genommen zu werden.
Gestört hat mich damals auch, dass von den Patienten abends im "Schloss“ oft sehr viel Alkohol getrunken wurde. das war damals nicht verboten.
Die Kunsttherapie hat mir dort auch nicht gefallen.Es gab nicht genügend Materialien und Anregungen. Die Chefin hatte ständig ihr Handy in der Hand und hatte andere Interessem.
Im Nachhinein hat die Therapie bei mir jedoch auch keinen nennenswerten Erfolg gehabt. Nach etwa drei Monaten war alles wieder beim Alten. Mir hat ganz klar die Nachsorge efehlt. Ich fühlte mich nach dem Aufenthalt sehr allein elassen... Zudem fand ich es wirklich nicht so erbauend, dass mir mein Bezugstherapeut damals im Abschlussgespräch mal eben so nebenbei mitteilte, dass ich ja auch unter Depressionen leiden würde und ich da wohl auch mal was machen sollte. Na besten Dank, das hat mir dann am Ende ja auch sehr geholfen...wofür geht man denn in eine Klinik.?
Dle hab ich also dann heftiger als vorher wieder mit nach hause genommen..
Mittlerweile weiß ich, dass eine andere "Störung" den Depressionen zu Grunde liegt . Hier hat man in den vielen Wochen nichts bemerkt und mich falsch informiert und nicht richtig behandelt. Die vorhandene Essstörungen wurde ignoriert, obwohl sie schon sichtbar war, Es wäre jedoch gut, wenn man sich dort auch mehr mit weiteren psychische Erkrankungen auskennen würde, damit vielleicht in einem solchen Fall eine andere Klinik empfohlen werden kann.
Der Lärm und das Gedränge im Speisesaal trug zusätzlich noch zur Verschlechterung bei. Fertigessen. Schlimm, dass hier nur auf den Profit geachtet wird .

Schlecht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Negativ kommunizierende Behandler ,Abgeschiedenheit und Lage der Klinik und Lärm im überfüllten Speisesaal
Krankheitsbild:
Schmerzen, Depression, Orthopädische Probleme im Fachbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe bei den Aufenthalt an diesem Ort, keine Verbesserungen in der Bewegungsfreiheit oder Flexibilität im Zielbereich in mehreren Wochen erreichen können, das ist ein Hinweis, dass die verwendeten Übungen und Techniken die zugrunde liegenden Mobilitätsprobleme nicht effektiv von den Behandelnden erkannte und behandelt wurden. Meine seelischen Probleme wurden ebenfalls nicht ernst genommen.
Essen verursachte Durchfall. Zimmer dunkel und ungemütlich.
Schlechtes Wetter, abgelegene Klink. Wer gesund werden möchte, bekommt hier nicht die passende Unterstützung.

1 Kommentar

Gustl54 am 22.01.2025

Hallo, ich war vor kurzem Ebenfalls in dieser Klinik und kann nicht ganz nachvollziehen wieso Sie solch eine Bewertung geschrieben haben?
Die Lage der Klinik beispielsweise ist einmalig und trägt effektivst zur Regeneration und Heilung vieler (oder aller?) Patienten bei.

Gerade dass diese Klinik abgelegen ist und von reinster Natur umgeben ist, ist doch das schöne und heilende dieses Ortes!

Schlechter Aufenthalt mit Arroganz und Ignoranz

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Spaziergang ist auch zu Hause möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kurze Eingangsuntersuchung, keine medizinische Behandlung, Blutbefund wurde nicht ausgewertet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ständig wechselnde Pläne)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Haus D , Lärmpegel und schreiende, tobende Kinder in hellhörigen Fluren)
Pro:
Das gute Wetter und die Gastronomie in Tutzing, Schifffahrt auf dem See
Kontra:
Kein Autogenes Training, Warteschlange im Fitnessbereich, wenig Zeit im Fittnessbereich zu kurzen und vorgegebenen Nutzungszeiten,schlechte Physio, Aufnahmeärztin verstand mich nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in dieser Klinik 6 Wochen zur stationären Reha. Es war meine dritte Reha dieser Art, der erste Aufenthalt in Höhenried und der Schlechteste seiner Art.
Die Verantwortlichen gehen nicht auf die einzelnen Patienten ein, sondern ziehen ein allgemeines vorgesehenes Programm durch. Was man merklich täglich spürt, dass die Bereiche fachübergreifend (Psychosomatik / Orthopädie) nicht zusammenarbeiten. Man ist entweder in der einen, oder in der anderen Schublade.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist ein Fremdwort für die Klinik.
Die Hygiene-Vorschriften sind mangelhaft. Das Essen unbekömmlich. Probleme mit der Kost, hatten alle Mitpatienten aus meiner Gruppe, wir waren deshalb öfters auswärts essen, was am Starnberger See eine kostspielige Angelegenheit wird.Wechselnde Therapeuten und ständig wechselnde Gruppenteilnehmer in der Gruppentherapie.
Autogenes Training ein Fremdwort. Diese Form der Behandlung war nicht verfügbar und konnte keiner bieten. Man wurde in progressive Muskelentspannung gesteckt, welches im Vergleich zu Autogenen Training für Schmerzpatienten unangenehm und belastend empfunden wurde. Auf Qi Gong freute ich mich vergeblich, ich bin in dieser Disziplin erfahren, aber konnte mich nur wundern, was hierzu von der älteren Therapeutin im Schlenkermodus vorgeführt wurde. In diesen Therapien herrschte mangelnde Kommunikation vor, unzureichende Erklärung der Behandlungspläne und Übungen, fehlende individuelle Betreuung, die Verwendung eines allgemeinen Ansatzes und die Vernachlässigung der Fortschrittsverfolgung, Patientenfeedback wurde nicht zugelassen. Die Patienten mussten sich Übungen für die nächste Stunde ausdenken und wurden vor der Gruppe von der Physiotherapeutin vorgeführt,
Der Abschlussbericht war gefärbt von persönlichen Meinungen und enthielt Merkmale, welche abweichend von Diagnosen heimischer, hochqualifizierter Fachärzte war. Im Vergleich mit Mitpatienten, enthielt der Bericht identische Passagen Copy and Paste. Ungenügend für Rehaerfolg.

Nicht gut und zu meiden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sozialer Dienst war bemüht
Kontra:
Ärzte, Therapeuten, Sporttherapie, Physiotherapeuten
Krankheitsbild:
Depression, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu meinen Erfahrungen hier möchte ich Stellung beziehen.Ich möchte hiermit auch meine Meinung kundtun.
Warum fühlen sich sogenannte Bewertungs-Patienten genötigt, hier in den Kommentaren einen Mitpatienten zu kritisieren? Hat er nicht das Recht seine Erfahrungen mitzuteilen? Wenn ich vor meiner Reha diese negativen Bewertungen gelesen hätte, wäre ich nicht hingefahren. Meine Erfahrung war dort ebenso negativ. Der "Unwille" um es höflich auszudrücken einiger Ärzte war mehr als bedenklich.Ich kann diese Klinik beim besten Willen nicht empfehlen. Der größte Teil war unfähig und unkooperativ. Wenn ich nicht so "stabil" wäre, wäre ich "kaputter" dort weggekommen als hingefahren. Leider waren die "guten" rar gesäht.
Es entsteht der Eindruck die Bewertungen wären "gekauft".
Ich habe überhaupt keine gute Erfahrungen mit der Klinik gemacht.
Für mich ist es Massenabfertigung. Es wird nicht auf Krankheitsbilder eingegangen.Ich bereue meine Entscheidung zur Klinikauswahl, dass beste daran war meine vorzeitige Abreise. Zur Einrichtung:
Zimmer werden leider nicht richtig geputzt. Jeder sollte sich Lappen mitbringen. Ablagen werden gar nicht geputzt.
Waschmaschinen, 2 an der Zahl sind ständig kaputt.
Alles was hier in den negativen Bewertungen geschrieben wurde, kann ich bestätigen. Der Chefarzt interessiert sich mehr für seine Privatpatienten und selbst hier, gab es Abbrüche wegen Unzufriedenheit. Diese Klinik ist nicht geeignet um Kräfte zu sammeln und gesund zu werden . Ich kann sie nicht empfehlen.

Schlecht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (1 Jahr Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tiergehege
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression , Tics
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bemerkenswert ist das Tiergehege.
Leider wirklich keine gute Hygiene und kein Rehaerfolg.

- schlechte Versorgung, eintöniges Großküchenessen
- zum Teil ruppiges Verhalten der Angestellten
- desinteressierte Psychologen..
-Anstelle Manueller Therapie, gibt es Hydrojet
Im Abschlussgespräch wurde was anderes besprochen, als schließlich in meinem Bericht stand.
Ich habe bereits die Rv davon in Kenntnis gesetzt.

Gewinnmaximierung vor Patientenwohl Psychosomatik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Massenabfertigung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Physsiotherapeutin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte ohne)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (9 Monate Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Park und vereinzelt Mitpatienten
Kontra:
Diese Klinik ist mehr schlecht als Recht Sie übersteigt die Vorstellung jenem Verhalten wie man mit Menschen und Kritik *umgeht*. Unglaublich wie ignorant und gleichgültig reagiert wurde.
Krankheitsbild:
F62.0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie kennen sich fachlich leider nicht gut aus. Das merkt man erst, wenn der Sachverhalt kompliziert ist.
Ich kam mit großen Erwartungen nach Höhenried, weil mir diese
"Superklinik" empfohlen wurde.Alle Therapiemöglichkeiten für meine Indikationen waren vorhanden, dazu noch der See!! Doch ich landete im Haus D, Abt. Psychosomatik.
Aufnahmeuntersuchung 5min, meine Krankheiten interessierten eigentlich nicht und meine Behandlungen waren ein Witz. MTT bekam ich nach langem betteln, ansonsten nichts für den Rücken, auch keine Atemübungen usw.!
Dazu Schmutz im gesamten Haus. Ein völlig abgewohntes Gebäude, stark sanierungsbedürftig, Zimmer war schon bei Anreise nicht geputzt, die Staubflocken lagen überall, schlechte Ausstattung- dafür aber Kosten ohne Ende.
Handttücher gab es einmal wöchentlich. Wer benutzt zu Hause 1 Woche lang das selbe Handtuch? Ist das noch Hygiene? Bei Gesprächen mit der Ärztin, in denen ich immer wieder die fehlenden Therapien für eine Erkrankungen ansprach bekam ich immer nur zu hören, ich sei in der falschen Fachabteilung gelandet, dies ließe sich aber nicht mehr ändern. Eine Vorstellung in der orthopädischen Klinik im Haus wurde abgelehnt.
Abgesehen von dem Park, die mir nach kurzer Zeit Erleichterung brachte, war die Kur nur eine seelische Belastung. Schade und traurig zugleich, denn man wartet ja wieder ein paar Jahre, um eine erneute Reha zu bekommen.
Hätte eine erfolgreiche Kur werden können. Lärm im Speisesaal. Das Essen wirklich mies.
In dem Entlassungsbericht haben sie sich weder mit dem Anforderungsprofil noch mit dem Krankheitsbild auseinandergesetzt Hauptsache ist natuerlich die Statistik der Klinik, damit die DRV keine Renten zahlt und damit die DRV Geld sparen kann. Ein Aufenthalt in dieser Klinik ist nicht zu empfehlen.

Hier steht die Rentenversicherung im Vordergrund nicht der Patient

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Auswertung des Blutbildes, keine Diagnostik)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression / Schlafstörungen / Hypertonie / Angina Pectoris / Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik pokert mit ihrer ach so schönen Lage, aber
ist das Letzte !!!
Die Therapeuten waren, von wenigen Ausnahmen abgesehen, sehr arrogant und gingen nicht in dem erforderlichen Maß auf die Patienten ein.
In den Einzeltherapiestunden stand im Vordergrund wöchentlich, stets das Thema
"Verlängerung" und "Wiedereingliederung" an erster Stelle. An meinen Beschwerden wurde unzureichend bis gar nicht gearbeitet. In meinem Fall stand für den leitenden psychologischen Arzt bereits nach 1 1/2 Wochen fest, dass ich lediglich eine depressive Episode habe und nach der Reha wieder voll belastungsfähig wäre. Natürlich kam diese Fehleonschätzung auch in den Reha-Abschlußbericht.
Somit stand bereits sehr früh fest, in welche Kategorie ich in dieser Klinik lande. Eigentlich ganz Logisch, denn die Klinik verfährt aus meiner Sicht nach der Devise: "Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe - als echter Quotenlieferant für die Rentenversicherung !" Traurig, aber wahr !!! Auch die Gruppenstunden waren durch ständig wechselnde Teilnehmer und Therapeuten katastrophal und nicht hilfreich.
Der Zustand der Klinik ließ auf deren Motto schließen: sparen sparen und nochmals sparen ! Die Zimmer waren dunkel und sehr spärlich eingerichtet. Balkons nicht vorhanden.
- W-LAN war kostenpflichtig und schlecht.
Es wurde an allen Ecken und Enden gespart.
Die Krönung war, dass mein Beschwerdeversuch beim Chefarzt schon im Vorzimmer von dessen Personal abgewimmelt wurde mit den Worten: "Besprechen Sie das mit Ihren Therapeuten... !" Ich empfand den Umgang als äußerst arrogant und unanständig. So geht man nicht mit Patienten um.
Wenn man auf Unterstützung in dieser Klinik hofft, ist man falsch gelandet, hier wird man gesund entlassen? obwohl man kränker und zerbrochenener die Klinik verlässt als zur Anreise.

Höhenried der Rentenversicherung ihr liebstes Kind,

Bleiben Sie bitte dieser Klinik fern

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe ganz bewusst drei Monate nach meiner Reha gewartet, bevor ich diese Rezession geschrieben habe. Um es gleich vorweg zu sagen, die positiven Beurteilungen über das Haus D Psychosomatik, kann ich bei bestem Willen nicht nachvollziehen Auffallend ist, das negative Rezessionen hier wieder gelöscht werden und Klinikpersonal welches kritisiert wird, dieses veranlasst.

Der Bereich liegt abseits.Dadurch entstehen weite Wege und enge Zeitfenster, Stress um Anwendungen beizubehalten. Die ärztliche und therapeutische Versorgung ist mangelhaft.

Ein Massendurchlauf an Menschen und Durchgängen,der Patient ist eine Nummer, individuelle Behandlung hier ein Fremdwort.

Die Hygiene und das Essen sind eine Zumutung. Gemessen an der hohen Fluktuation in einer Klinik, wäre hier dringend Verbesserung nötig. Das interessiert hier leider niemanden.

Der Klatsch und Tratsch über Patienten ist im Haus D an der Tagesordnung.
Viele Patienten habe während meines Aufenthaltes ihre Reha abgebrochen. Diese Einrichtung ist nicht geeignet für erholsame Rehabilitation und Genesung. Die Klinik Höhenried Psychosomatik sollte dringend gemieden werden ,

Ich gehe nie wieder in diese Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schade um die verlorene Zeit und mein Geld
Krankheitsbild: Burn out
Privatpatient

Die Station Haus D ist mittlerweile leider keine Option mehr wenn man das Ziel hat, wieder gesund nach Hause zu gehen.

Pflege die keine Lust hat oder überfordert ist.
Ärzte die von Somatik wie Psychatrie überhaupt keine Ahnung haben.

Unglaublich was einen hier ansonsten so angeboten wird.
Leitende Kunsttherapeutin, sowie einige alte Therapeutinnen gehören gegen motivierte Junge ausgetauscht.

In diesen Bereich, verliert das Prädikat Ausbildungsklinik vollkommen an Bedeutung.
Der alte Schlendrian, man fühlt sich therapeutisch um dreißig Jahre zurückversetzt und am Morgen bekommt man täglich eine Geschichte von der Pflege vorgelesen.

Individuelle, moderne Therapie und Rehabilitation kann man anderswo besser bekommen.
Diese Klinik ist nicht empfehlenswert.

Schlechter Umgang

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Andere Kinder
Kontra:
Krankheitsbild:
Familienorientierte Reha
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei Ankunft in der Klinik im Haus D im Rahmen der familienorientierten Reha, durfte ich meine Koffer ohne Hilfe, mit meinen zwei kleinen Kindern nach anstrengender Anfahrt erstmal alleine auf das Zimmer schleppen. Das Personal im Eingangsbereich war nicht behilflich.
Das abgelegene Haus verfügt über beengende Zimmer, die sehr klein sind. Balkon war nicht vorhanden.
Beim ärztlichen Aufnahmegespräch wurde nicht auf Hinweise der einweisenden Ärzte eingegangen. Hier wurde gemacht was man wollte. Das tat uns aber leider nicht gut.
Das Essen war eintönig, einfach und teilweise ungenießbar für Kinder ungeeignet.Die Betreuung von Kleinkindern nur stundenweise, ich wurde aus der Behandlung gerufen, weil mein Kind sich nicht beruhigen konnte und das Personal nicht befähigt war meine Kinder gut zu betreuen.
Nur kleiner Spielplatz. Nachmittags nichts los, man kann nur mit dem Auto selbst was unternehmen.
Mein Partner konnte mit der Unterkunft und den Gesprächen noch sehr viel weniger anfangen als ich selbst.
Wir haben uns mehr von diesen vielversprechenden Projekt versprochen und können es leider absolut nicht weiterempfehlen. Ganz im Gegenteil.

2 Kommentare

[email protected] am 18.12.2024

Liebe Vorpatientin,

Schade dass Sie hier solch eine Bewertung hinterlassen. Es scheint als wenn Sie Ihre Kritik nicht vor Ort offen angesprochen haben.
Diese Art von Reha ist ganz neu an dieser Klinik angesiedelt und es ist in der Projektphase. Das wird auch an allen Stellen immer und immer wieder erwähnt und darauf hingewiesen.
Ihre Anmerkungen vor Ort wären vielleicht hilfreich und wertvoll gewesen. Schade dass Sie diese Möglichkeit auch für Ihren Aufenthalt nicht genutzt haben.
Ich bin grade selber vor Ort und auch mit Begleitkind hier, und bereits in der 6. Woche.
Solche Beurteilungen finde ich aber absolut nicht fair.
Dieses Projekt ist so wichtig!!
Ja, es gibt Verbesserungspotential - aber es kann sich nur etwas ändern wenn man was sagt. Und das kann man hier und es wird dankend angenommen,
Also bitte nicht abschrecken lassen: hier ist scheinbar anderer Frust vorrangig- die Klinik und Therapeuten sind jedenfalls nicht das Hauptproblem dieser Dame! Sehr schade dass hier die Allgemeinheit Kosten übernommen hat… andere Menschen wären vielleicht froh gewesen eher kommen zu dürfen.

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Unzumutbarkeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Ihr Lieben. Ich war hier zur psychosomatischen Reha im Haus D.
Weite Wege, dreckige veraltete Zimmer. Hygiene ist hier ein Fremdwort . Was nützt der Park wenn die Hygiene nicht stimmt. Viele Abreisen, wegen Unzufriedenheit. Viele Abreisen wegen Corona.
Leider habe ich schlechte Erfahrungen gemacht.
Unbelehrbar, arrogant, unfreundlich, un-kompetent.
In diesem Bereich sind alte Therapeutinnen tätig, mit veralteteren Methoden und Wissen. Da wird über Parienten hergezogen und getratscht..
Die versuchen auf Teufel komm raus, dass du dich dort so gibst und das sagst was Ihnen dienlich ist. Um den Patienten geht es nur bedingt .. Hauptsache Geld kommt rein. Wenn du Informiert bist und deine Rechte kennst, dann bist du ein Hass- Objekt.
Bitte informiert euch und lasst euch auf keinen Fall von den guten Bewertungen täuschen .

3 Kommentare

Prinzenröllchen am 04.11.2024

So eine unqualifizierte Bewertung ist unterste Schublade. Man muss auch mal dankbar sein können. Eine Reha ist kein Urlaub sondern Arbeit, an sich und mit sich selbst.
Schade um vergeudete Ressourcen.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Normalerweise halte ich nichts von Bewertungen .Ich war in diesem Jahr hier zur psychosomatischen Reha.
Neben einer veralteten Ausstattung und einer ungepflegten Gebäudesubstanz darf man in dieser Klinik nicht zu viel erwarten. Auf Ursächlichkeiten der Erkrankung wird nicht eingegangen - im Gegenteil. Es wird einem eingeredet, man solle Dinge akzeptieren, da man so "gut ist wie man ist". Und genau diese Dinge finden sich im Abschlussbericht, lesbar wie eine Anklage gegen den Patienten, wieder.
Die Zimmerausstattung hat Jugendherbergencharakter der 80er, schlechte und kleine Betten, fleckige Wände. Außerdem wird für alles eine Zuzahlung genommen - Fernsehen, Internet (sehr schlechter Ausbau).... Hauptsache die Kasse klingelt. Veraltete Therapeuten, schlechte Ärzte. Hygiene ist ein Frendwort. Mein Zimmer roch nach Urin der Vorbewohnerin.
Die Reha hat mir nicht viel gebracht -außer einen gefährlichen Keim, den ich mir dort geholt habe und der erst zu Hause behandelt wurde, mein Misstrauen Ärzten und Psychologen gegenüber ist gewachsen. Hier ist strengste Vorsicht geboten, was man über sich preisgibt. Außerdem stehen im Abschlußbericht Unwahrheiten und die Frage stellt sich, ob überhaupt von der eigenen Person berichtet wird?!? - ggf. gab es auch hier schwere Fehler, so das Befunde anderer Patienten in meinem Bericht verarbeitet wurden.
Ich rate daher: Suchen Sie sich ein anderes Klinikunternehmen / lehnen Sie diese Klinik ab, wenn Sie nicht kränker Heim kommen möchten als vorher .

Positiv hier ist nur die Lage!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Therapiemethoden, Therapeuten, Essen, Probleme werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf die gesundheitlichen Problemen der Patienten wird nicht eingegangen.
Therapie Bausteine werden grundsätzlich nicht bearbeitet.Generell zu wenig Anwendungen sowohl für körperliche als seeliche Probleme.
Therapiemethoden wie spazierengehen, befremdliche Laute bei Gymnastikübungen von sich geben(z.B. chik chak chu und los aufeinander schiessen), in einem kleinen und engen Raum Bilder zu malen oder zu basteln kann wohl kaum eine Lösungsmöglichkeit für psychosomatische Probleme sein!
Jeder Patient, egal welche Ausgangprobleme, bekommt die gleiche befremdliche "Therapie".
Essen ist ungesund und unbekömmlich, wer abnehmen will ist hier richtig.
Einzig die Lage ist positiv zu bewerten

Nicht noch mal

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Landschaft, Zimmer, Bad
Kontra:
Überforderung bei Spezialgebieten, schlechte Organisation, Essen, zu wenig Verständnis
Krankheitsbild:
Depression, Reizüberflutung
Erfahrungsbericht:

Man wollte mich dieses Jahr wieder in diese Klinik überweisen. Ohne mich! Nachdem ich 2016/17 dort war und meine Lage verschlimmert wurde, setze ich keinen Fuß mehr rein.

Zuerst das Pro: DIE LANDSCHAFT. So viel Ruhe und Natur.
Die Zimmer waren ok. Auch wenn die Matratzen SEHR hart waren. Das wenden brachte auch nichts. Von ganz hart zu nicht ganz hart. Empfehle Oropax.

In 5Wochen hatte ich 3 Therapeuten. Die alle die Story noch mal neu hören wollten und alle ein anderes Krankheitsbild diagnostiziert haben. Es ist schwer sich zu öffnen und das Vertrauen aufzubauen geht dabei auch schlecht.
Meine Reizüberflutung, Misophonie und nicht vor allen offen sprechen zu wollen, weil Fremde nun mal nicht alles über mich wissen müssen, wurde als "überempfindlich" und Verweigerung gesehen.

Da ich etwas fülliger bin, war Sport meine Hauptkategorie als Behandlung. Während andere Tiefenspannung, Massagen und Entspannungssport bekamen.
Bereits vor dem Frühstück gab es Dehnübungen bei jedem Wetter, die in voller Montur nicht nur schwer auszuüben waren, sondern einen ins schwitzen brachte oder man klatschnass war. Duschen unterm Tag war schwer, da die Programme strikt waren. Eklig den ganzen Tag!

Ich vertrage kein Fisch und Fleisch. Was ich vor meinem Einzug angab. Mir wurde versichert, dass sie genügend Alternativen zur Verfugung hatten. Die Alternativen bestanden aus Beilagen. Die vegetarische Variante war immer mit Fisch. Es gab Tage, an denen ich Kartoffeln mit etwas Bratensoße (in der vorher Fleisch drin war) zu Mittag hatte.
Mir blieb nichts anderes übrig, als Auswärts zu essen. Was nicht nur teuer wurde, sondern auch umständlich, da die Klinik abgelegen liegt.
Wer nicht "normal" isst hat die A..karte.

Ach ja nicht zu vergessen, die unterstellte Paranoia, weil man die Kamera an der Station ansprach, nachdem einige Namen von Gruppenmitgliedern eingetragen haben, weil diese den letzten Zug verpasst haben und das Personal sofort wusste wer es war.

Leider totaler Fehlgriff für mich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungeigneter Psychotherapeut)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (fand wenig statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine fachübergreifenden Maßnahmen trotz vorhandener Fachabteilungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In die Jahre gekommenes Gebäude, aber völlig ausreichend)
Pro:
traumhaftes Gelände, tolle Physiotherapeutin, nettes Pflegepersonal
Kontra:
Menschenverachtender, desinteressierter männlicher Psychotherapeut
Krankheitsbild:
Burnout, Dysthymie/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als absoluter Neuling war ich erst begeistert, als mir diese Klinik von der RVA zugewiesen wurde, da hier Fachabteilungen für alle meine "Baustellen" vorhanden sind (neben Psychosomatik auch Kardio und Orthopädie). Leider fanden keinerlei fachbereichsübergreifenden Maßnahmen statt.

Der mir zugewiesene Psychotherapeut, ein älterer, bereits berenteter Herr erwies sich als völlig unpassend für mich, telefonierte zb privat während des Gesprächs, hörte nicht wirklich zu, war grob, unhöflich und ganz unverhohlen völlig desinteressiert am Patienten. Es wirkte als ob er allein als Gutachter für die RVA arbeitet und daher nur Interessse daran hat, möglichst den meisten Patienten volle Arbeitsfähigkeit zu attestieren, aber kein Interesse an der Problematik der Patienten hat. Ansonsten konzeptlos wirkende Gruppengespräche mit allenfalls sehr oberflächlichen und seichten Geschichtchen. Ich sollte Patienten doch in der vollen Windel liegen lassen, wenn ich Rückenprobleme hätte. Oder wie toll doch die Amerikaner wären, die voller Pioniergeist in Trailerparks hausen und den Jobs hinterherziehen würden (und nicht etwa aus purer materieller Not). Generell war eine gewisse Verachtung für materiell weniger Begüterte ebenso deutlich spürbar wie die Verachtung für alleinerziehende Mütter und Frauen, die nicht seinem Weiblichkeitsbild entsprechen. Mehrmals bat ich verschiedene Instanzen (Stationsarzt, Oberarzt) darum, mir eine/n andere/n Psychotherapeutin zuzuweisen, wenigstens für ein Einzelgespräch. Dies wurde durchweg verweigert. Ich könnte ja die Maßnahme abbrechen, wenn es nicht passt für mich, was allerdings Probleme für mich mit der RVA nachziehen würde. Also blieb ich, obwohl ich mich mehr als unwohl und unglücklich fühlte.
Ich fühlte mich wie Vieh, dass lediglich die Kassen füllen soll, nicht als Mensch.

Wer über eine Reha dort nachdenkt, sollte evt gleich angeben, dass er ausschliesslich weibliche Psychotherapeutinnen möchte.

Das Gelände ist, wie geschrieben, total schön.

Hauptsache mehr als 6 Stunden arbeitsfähig!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (mit der Allgemeinmedizin nicht mit der Psychotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage, Essen, Mitpatienten
Kontra:
Unterirdisch schlechte Psychotherapie
Krankheitsbild:
Chronischer Erschöpfungszustand nach Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll, es ist unfassbar für mich. Nach einem Herzinfarkt und 3 Stents innerhalb von 19 Monaten leide ich unter einem chronischen Erschöpfungszustand sowie Depressionen und bin nicht mehr in der Lage am Arbeitsleben teilzunehmen.
Ich arbeite seit 38 Jahren und bin nicht mehr in der Lage mich nervlich abzugrenzen. Dazu kommt noch rheumatische Arthritis, Arthrose, ein altes Nierenleiden, HWS Syndrom, chronische Schmerzstörung etc.
Ein Jahr habe ich (nach Wunsch- und Wahlrecht) auf die Aufnahme in Höhenried gewartet in der Hoffnung von dem Zusammenspiel von Kardiologie und Psychosomatik profitieren zu können. Stattdessen wurde ich ohne jegliche Empathie oder Willkommenskultur seitens des (einzigen männlichen) Psychotherapeuten empfangen. Auf meine Bitte hin den Bezugstherapeuten zu wechseln bekam ich die Antwort : "Wir sind hier nicht im Supermarkt". Das wäre der Zeitpunkt gewesen nach Hause zu fahren.
Es wird hier ohne Rücksicht auf das Schicksal des Patienten nur daraufhin gearbeitet das das Ergebnis "Arbeitsfähig länger als 6 Stunden " im Entlassungsbericht steht. Seit dieser hier zuhause angekommen ist, kann ich nicht mehr ruhig schlafen und muss schauen wie es weiter gehen kann. Mein Psychologe braucht mindestens ein halbes Jahr um mich wieder einigermaßen zu stabilisieren. Arbeiten kann ich schon seit 8 Monaten nicht mehr und die Beurteilung durch den Bezugstherapeuten und den Oberarzt in Höhenried hat mir den Weg in die Erwerbsminderung so schwer wie möglich gemacht. Ich frage mich wie solche Menschen noch ruhig schlafen können.
Bedanken möchte ich mich bei allen anderen Therapeuten, den Stationsschwestern sowie der lieben Reinigungsfachkraft, ebenso dem Personal am Empfang, der Küche und der Cafeteria meinen herzlichen Dank für die moralische Unterstützung und den klasse Service!
Das ich auch gute Klinikbewertungen schreibe sehen sie in der Bewertung von der Wendelsteinklinik in Bad Aibling 2018.
Höhenried? Nie wieder!

Klinik lage und Pflegekräfte top, Ärzte der totale Flopp

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur im Ärztlichen Bereich. Die verordneten Therapeuten sind alle sehr nett)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Netten Pflegekräfte und Therapeuten. Die Umgebung.
Kontra:
Die Ärzte die sich nicht um Beschwerden kümmern die nicht in ihr Feld fallen aber sich auch nicht darum kümmern den Patient zu dem richtigen Arzt zu schicken..
Krankheitsbild:
Depression, Borderline, Panikattacken usw. Und Physische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe gerade einmal 2 einhalb Wochen von 5 hinter mir und ich will einfach nur noch weg. Ich bin an einem Mittwoch angekommen und am Freitag der selben woche habe ich mir einen Halswirbel verrenkt. Seitdem hab ich nur noch Stress, Ärger und Schnerzen! Und keiner Hilft mir. Vom Bewegungs Therapeuten zur Ärztin, Monatg zur nächsten Ärztin wieder zum Therapeuten wieder zur Ärztin und dann zur Oberärztin. Und das in einer einzigen Woche. Und noch immer keine Hilfe. An dem Freitag der nächsten Woche konnte ich nicht mehr aufstehen da sich meine Wirbelsäule bis in die BWS so blockiert hat das ich selbst beim Atmen Schmerzen habe. Was hab ich bekommen? Novalgin. "Da nehmen sie jetzt welche und dann geht es ihnen wieder gut"
Ich habe Skoliose,eine Instabile Wirbelsäule und Wirbelgleiten und bräuchte einen Physiotherapeuten der mich wieder einrenkt, aber hey Schmerztabletten werdens schon lösen nicht war? :) NEIN
Seit dem ist mein Kreuz so steif und verkrampft und noch schiefer als vorher das ich mich kaum noch rühren kann. Und Heute, wieder Freitag ist es wieder so das meine BWS mich fast umbringt. Was krieg ich? Ne GANZE PACKUNG NOVALGIN! Und 3 Blätter mit Übungen. Die ich so gut wie alle schon seit Jahren mache :)
Und da steht auch drin das man es nicht allein sondern nur mit einem erfahrenen Physiotherapeuten machen soll!
Werde die restlichen Wochen die Hölle an Schmerzen haben bis ich endlich nach Hause darf zu meinem Therapeuten der dann erstmal die Kriese kriegt nach 5 Wochen Verrenkung und Verkrampfung.

Mein Fazit. Vllt ganz ok wenn man nur Psychische Probleme hat. Wenn man aber auch Physische Probleme hat sollte man sich BLOß FERN HALTEN! Euch wird nicht geholfen sondern ihr werdet nur mit Schmerzmitteln vollgestopft!

Pflegekräfte und sonstige Therapeuten sind nett und freundlich aber Die Ärzte kann man in die Tonne treten.
Hatte mir mehr von einer Reha erhofft.
War definitiv meine Erste und auch Letzte Reha :)

Wir finden es traurig das so mit Menschen umgegangen wird die eine psychosomatische Reha dringend bräuchten

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sollte sich die Unterlagen vorher durchlesen bevor man die Patienten anreisen lässt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hat chronischen Clusterkopfschmerz und wollte auf Grund dessen eine psychosomatische Reha machen.Der Aufenthalt sollte vom 18.12.19 - 14.01.20 in der Klinik stattfinden. Die KK hatte alle wichtigen Unterlagen an die Klinik geschickt. Nach vorherigen Telefonaten, das letzte davon 4Tage vor Anreise, mit dem Oberarzt der Psychosomatik waren im Vorfeld einige Unklarheiten besprochen und geklärt worden, so das einer Aufnahme nichts mehr im Weg stand. Laut der Aussage vom Oberarzt wäre jetzt alles geklärt und mein Mann würde aufgenommen. Also sind wir am 18.12.19 730 km angereist, und ich habe mich gleich wieder die Rückfahrt gemacht. In der Klinik Angekommen wurde mein Mann als erstes vom Oberarzt der Psychosomatik gefragt wo denn seine Frau sei, da sie morgens beschlossen haben meinen Mann doch nicht aufzunehmen.Da ich aber nicht mehr vor Ort war, hieß es dann vom Oberarzt, mein Mann könne bleiben .Das war für meinen Mann purer negativer Stress. Es lief dann das ganze Aufnahmeprozedere. Zum Abendessen gab es für meinen Mann kaum noch etwas was er essen darf. Für mich und meinen Mann unverständlich, da eine Liste mitgeschickt wurde wo drauf stand was er nicht essen darf. Das hätte man im Vorfeld in der Küche veranlassen können. Durch diesen ganzen Stress hat mein Mann dann am Abend einen Clusterkopfschmerzanfall bekommen.Er wurde am späten Abend nach Tutzingen in das Krankenhaus gebracht.Als mein Mann am nächsten Morgen wieder fit war, hat ihn der Oberarzt der Psychosomatik angerufen und ihm mitgeteilt das er heute (19.12.19)noch seine Koffer packen kann und abreisen muss. Der Oberarzt sagte noch zu meinem Mann: „ Herr K. sie sind psychisch völlig am Ende, Sie bräuchten mal eine psychosomatische Reha.“ Bei dieser Aussage könnte Mann , wenn es nicht so traurig wäre , sich totlachen. Mein Mann hat nach langer Diskussion noch einen Taxischein und GANZ WICHTIG eine Bescheinigung das die Klinik die Reha abgebrochen hat bekommen.

zu viel Lärm

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Straßemlärm, lärmende Kinder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (HWS Probleme Massage am ganzen Körper aber nicht an der HWS)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Da unterschiedliche Unerkunft Zeit zu kurz zur nächsten Anwendung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ausreichend)
Pro:
Lage
Kontra:
Lärm
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen im September / Oktober 2019 aufgrund einer Psychosomatischen Reha im Haus D der Rehaklinik  Höhenried untergebracht. Nach dem ich ein halbes Jahr Erwartungsvoll auf die Aufnahme warten musste wurden diese Erwartungen nicht erfüllt. Statt der Ruhe die man sich bei Psychosomatik wünscht war permanter Lärm angesagt. Ich habe bei meinen 7 vorherigen Reha's /Ahb's noch nie so eine Lärmintensive Psychosomatische Klinik erlebt. Das ich als Patient nicht willkommen bin hat mir die Begrüssungsrede des Oberarztes Dr. L. vermittelt. In seiner Ansprache ging es nur um Verbote und Drohungen wer dagegen verstößt fliegt raus. Die Klinik hat ein Haupthaus und ein Nebengebäude Haus D in dem ich untergebracht war. Es ist Zufall ob man im Hauptgebäude oder im Haus D untergebracht wird. Wenn man im D Haus untergebracht ist und zu Therapien ins Haupthaus muss läuft man ca. 15 Minuten. Für Patienten die in der kalten Jahreszeit dort sind ist das sehr unangenehm besonders nach Therapien die in der Schwimmhalle durchgeführt werden. In unmittelbarer nähe des D Hauses befinden sich so genannte Bungalows aus Beton die vermietet sind. Angefangen vom Verkehrslärm auf der sich 10 Meter vor dem Speisesaal und 20 vor dem Haus befindlichen Straße bis zum Lärm des kleffenden Schäferhundes der Mieter gegenüber. Grotesk, am Tor befindet sich ein großes Hundeverbot Schild aber auf dem Klinik Gelände sind mehrere Mieter mit Hund. Den einen Morgen ist unsere Gruppe bei der morgentlichen Therapie agressiv angehupt worden weil wir nicht schnell genug auf der Straße Platz gemacht haben, auf dem Klinikgelände! Auf dem Gelände sind viele Mieter untergebracht und es ist auch jeden Fremden möglich durch die Schranke zu fahren. Desweiteren sind bei Veranstaltungen die am Wochenende im bzw. am Schloss statt finden Völkerscharen unterwegs die nicht zur Klinik gehören. Am besten man schließt die Terrassentür und zieht die Vorhänge zu damit man sich nicht wie im Zoo vor kommt. Das Schloss befindet sich auf dem Klinikgelände mit eigenen Parkplätzen dort ist ein Kaffee untergebracht und es finden auch Hochzeiten statt. Zu meiner Zeit hatte man auch noch unter Baulärm zu leiden. Aber der größte Lärmfaktor sind die Lärmenden Kinder der mit im D Haus untergebrachten Mütter. Die Kinder machen aus dem Speisesaal und den Fluren einen Spielplatz und die Mütter reagieren nicht.Das Problem ist bei den Ärzten bekannt aber keine Änderungen.

Nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Therapeuten - Schöne Gegend
Kontra:
Psychologe Hr. Scholz-Willenbrink
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen wegen Depressionen in der Klinik.
Die Klink liegt ruhig in einem sehr schönen Park.
Zimmer sind eher sehr klein und das Bett ist gewöhnungsbedürftig, für mich war es schlecht.
Essen: Frühstück und Abendessen war sehr eintönig aber gut. Mittagessen: Man hatte 3 Gerichte zur Auswahl. Das Essen war gut aber immer nur lau warm.
Nachtisch: Es gab oft Obst das aber nicht so gut war.
Ärzte: Für mich waren Sie gut, hatte aber keine großen Probleme. Leute die größere Probleme hatten haben aber nur gelästert.
Therapeuten: Ich hatte sehr gute und nette Therapeutinnen.
Psychologe: War für mich ein Alptraum. Es gab nur einen über den sehr, sehr viel geschimpft wurde, leider hatte ich diesen.
Ich hatte gute Gruppen-Patienten und Esstisch-Kollegen.
Klinik hat einen schönen Park zum Spazieren gehen und liegt direkt am See.
Wenn man einmal was einkaufen möchte ist es besser man hat ein Auto mit dabei.
Außer dem Psychologen war es eigentlich gut. Wegen dem Psychologen den ich hatte würde ich aber nie wieder in diese Klinik gehen oder Sie jemanden empfehlen.

Betriebswirtschaft ist nicht alles!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Team
Kontra:
Team völlig unterbesetzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Unterbringung in dieser Einrichtung war ein grober nicht wiedergutzumachender Fehler. Das Team egal wie sympathisch und bemüht es auch war. War nicht in der Lage mir mit meinem Krankheitsproblem zu helfen. Ich hatte größtenteils den Eindruck, dass ich nur untergebracht war um die Station auszulasten.

1 Kommentar

Theresia11 am 22.01.2019

Ich kann Ihre Kritik überhaupt nicht nachvollziehen. Selber war ich ebenfalls mit Depression und Angststörungen zum 2. Mal in der Klinik Höhenried. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man das fachkompetente Personal (Ärzte wie auch Pfleger) jederzeit ansprechen kann, dass gemeinsam Lösungswege erarbeitet werden. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass es wichtig ist, intensiv mitzuarbeiten und eine Verbesserung zu wollen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, den Therapeuten zu wechseln.


Na ja, ich wünsche Ihnen, dass sie eine für Sie geeignete Einrichtung finden werden.

negative Bewertungen werden zum Großteil entfernt.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Außenanlage
Kontra:
Die Ärzte, besonder ein bestimmter Oberarzt!!!!!!
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Frau war sechs Wochen hier auf Reha, wegen mittelgradiger Depression. Für sie war es eine total negative Erfahrung. Ihr Zustand verschlechterte sich zu einer schweren Depression. Der ausführliche Abschlußbericht wurde verschönert!!!Nach dem falschen
ausführlichen Bericht, begann das Drama mit der Krankenkasse. Meine Frau soll wieder voll arbeiten gehen, trotz schwerer Depression! Meine Frau gab hier auch eine Bewertung ab, aber sie wurde entfernt. Soll ja keiner lesen, was hier abgeht. Kann nur jeden abraten hier in der Psychosomatik eine Reha zu machen.

4 Kommentare

dasdarfdochnichtwahrsein am 25.12.2018

Dann hat sich also all die Jahre nichts verändert.
Meine Frau war wegen mittelgradiger Depression in Höhenried.
Ihr Zustand verschlechterte sich massiv von Woche zu Woche und der damalige Arzt verabreichte ihrletztendlich starke Neuroleptika.
Im Rehabericht stand dann “Patientin konnte im deutlich verbesserten Zustand entlassen werden“
Auch wir waren daraufhin den Schikanen der Krankenkasse ausgesetzt.
Wurden auf das Arbeitsamt verwiesen wonach dort der zuständige Arzt eine Arbeitsunfähigkeit bestätigte.
Daraufhin wurde von der Rentenversicherung eine Erwerbsminderung anerkannt.
Schlimm wie mit kranken Menschen umgegangen wird.
Alles gute

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Nie wieder Höenried

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen wegen Depressionen und schmerzstörung in der psychosomatik.
Auf meine Schmerzen und der mehrmaligen Bitte um physiotherapie wurde nicht eingefangen. Man hat das Gefühl nicht ernst genommen zu werden.
Ich bin in einen schlechteren gesundheitlichen Zustand als am Anfang der Reha.
Danke an die Therapeuten und den Bäderbereich.
Als einzige Entschädigung ist die wunderschöne LandSchaft und meine supertolle Gruppe.
Fernseher und Internet in u Wochen 60 € verbraten.

Ziele und Wünsche sind nicht erfüllt worden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1918   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles nur Gruppenarbeit..zu viel sportliche Aktivitäten ca.6km stramm bergauf und runter...bei mir der.zu viel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenig Ansprache Möglichkeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur 4 Einzelgespräche)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ANKUNFTTAG keiner wusste bescheid)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Herrliche Lage am Starnberger See
Kontra:
Auf persönliche Wünsche wurde nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Mitteln.Depression Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapieplan sehr eng zeitlich
Therapie immer auf die Gruppe ausgerichtet
Lange Wege...war im Haubthaus untergebracht,hatte aber Therapie im D HAUS 1km Fußweg mehrmals am tag
Visite 4 mal a 10 Minuten
Ich bin schlechter nach Hause gefahren als ich gekommen.
Einige Patienten waren aggressiv und passten nach meinem Empfinden nicht in ein Kurhaus.
HÖHENRIED war meine Wunschklinik.Schade

Nie wieder!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
War alles schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte medizinische Versorgung
Gehen nicht auf die Bedürfnisse der Patienten ein.
Alles schlecht organisiert
Probleme wegen denen ich gekommen bin wurden dadurch drastisch schlechter

0815 - schlimmer gehts kaum (ich kann das beurteilen, bin vom Fach)

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man sagt ja schlimmer geht immer, aber das kann ich mir kaum vorstellen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung? Es gab Vorträge, z.T. ganz gut, z.T. veraltet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe. Fr. Dr. war sich selbst genug. Die Patienten stören da nur)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (1a prozessoptimiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es ist viel da, wird aber nicht angeboten)
Pro:
Arbeit von Bewegungstherapeut Hr. Werner und der Eutonie-Trainerin Frau Grimm Haidl ist 1a. Tolles Ambiente
Kontra:
Einheitstherapie für alle 0815 - hauptsache irgendwas ist gemacht
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Depression, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte nie gedacht, dass eine psycho-somatische Reha so 0815, ohne Orientierung an den Patientenbedürfnissen und -Problemen, nur auf Prozressoptimierung ausgerichtet ablaufen kann.
Ich bin vom Fach und kann daher die Qualität der Angebote, deren Sinnhaftigkeit und auch die Qualität der Durchführung sehr gut beurteilen.

Wer den Starnberger See geniessen oder sich gegenseitig Tipps geben möchte, wie man am bestern zur Rente oder Umschulung kommt ist hier richtig. Allen anderen würde ich dringen abraten.

Hier meine persönlichen Erfahrungen, die ich so auch der Klinikleitung mitgeteilt habe:

* Von meinen 6 Gruppengesprächen liefen 4 aus versch. Gründen m.E. auf Stammtischnivieau ab.

*Änderungswünsche und Vorschläge werden nicht berücksichtigt - weil "bei uns nicht möglich"

*Die Bitte um eine andere Therapieform wurde abgelehnt - weil "dann müssten Sie den Therapeuten wechseln"

*Meine Teilnahme an Tanztherapie ist nicht möglich weil zeitlgleich Eutonie. Dass zwei Euthoniestunden von sechs ausfallen, ist egal. "Dann fehlen die Stunden halt"

*Die Entbindung von allmorgentl. Achtsamkeit (die Nichts mit Achtsamkeitstraining zu tun hat: Phantasiereise, Geschichten vorlesen) ist nicht möglich, "weil das halt dazugehört". Dass ich seit vielen Jahren jeden früh Achtsmachtsamkeit selbsständig trainiere spielt keine Rolle)

*Statt Achtsamkeit am Morgen Teilnahme an den Morgenübungen einer anderen Gruppe, geht auch nicht, weil "wir das nicht machen".

*Die Angstgruppe ist für andere Patienten vorgesehen

*In der Kunsttherapie kam es zu 2 Therapeuten-wechseln und mehreren Ausfällen, weil Urlaubs-zeit. Als ob man das nicht planen könnte.

*In der ärtzl. Sprechstd. werden Befunde erhoben, z.T. auch völlig unsinnige, aber weder Zweck noch Ergebnis mitgeteilt.Es wird über den Patienten entschieden aber nicht gemeisam. Akute Schmerzen werden nicht behandelt, man wird vertröstet.

*Es gibt Null Möglichkeit den Transfer in den Alltag zu üben oder eigeninitiativ zu werden.

Schmerzpatienten sind hier falsch!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut mangelhafter Therapieplan)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden ("was können wir Ihnen Gutes tun?" - doch man bekommt es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 Min. Visite zur Aufnahme und wöchentlich, Befundung wird nicht beachtet, nur Standardprogramm)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut mangelhafte Therapiepläne, nur Standardprogramm ohne wirkliches Bemühen um das, was man als Individuum braucht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einzelzimmer, zweckmäßig, herrliche Naturumgebung, Essen nur zum Sattwerden)
Pro:
Gemeinschaft mit Mitpatienten, unschlagbare Landschaft, Einzelzimmer
Kontra:
Therapieangebote
Krankheitsbild:
Spondyl -und Schulterarthrosen, Chron. Schmerzsyndrom, Fibromyalgie, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte von einer Schmerzklinik eigentlich eine Verordnung zur orthopädischen Reha, doch die DRV gewährte nur eine psychosomatische - obwohl ich bereits zweimal stationär akutmedizinisch wegen starker Depressionen behandelt wurde und derzeit die chronische Schmerzstörung / Fibromyalgie und diverse Spondylarthrosen und Schulterarthrose mit entsprechend starkter Schmerzsymotomatik im Vordergrund stehen. Widerspruch bei der DRV zwecklos.
Gut, dafür kann die Klinik hier nichts.
Aber sie sollten die Klinik definitiv nicht für Schmerzpatientn und Fibromyalgiegeplagte anbieten! Obwohl das in ihren Indikationen steht, wird hier nichts dafür bzw. dagegen getan! Das höre ich auch von anderen Schmerzpatientin hier - manche halten die 5-6 Wochen aus und fahren mit mehr Schmerzen als zuvor nach Hause.
In der vorherigen aktuen Schmerzklinik und ambulant mögliche Therapien wie Physiotherapie, Krankengymnastik, Massagen, Akkupunktur... bekommt man hier nicht! Ich bin nun drei Wochen hier und habe ganze 1 x Physio-Einzelanwendungen und 1 x ein Stangerbad erhalten!!! Angesetzt bzw. zugesagt waren eigentlich 8 Termine, zwei wöchentlich, und auf meinen Therapieplan ist trotz dreimaliger Beschwerden NICHTS davon. Nur algemeine Gruppentherapien, die Gesprächstherapien drehen sie einzig und alleine um Depressionen (wie gesagt, ich war bereits zweimal sechs Woche wegen dieser stationär, also bringt mir das hier nichts).
Wahrscheinlich muss ich die Reha abbrechen, Schmerz aushalten kann ich zuhause "besser" und dort habe ich auch ein besseres Netzwerk an hilfreichen Therapien. Qi Gong mache ich mit ein paar Mitpatientin selbst, das gibt es hier auch nur alle heilige Zeiten einmal am Samstagvormittag. Mit einer anderen Schmerzpatientin zusammen massieren wir uns manchmal ein wenig und kleben uns die Elektroden unserer selbst mitgebrachten Tensgeräte auf den Rücken. Ich ergattere mir manchmal einen Platz im Schwimmbad.
Ich finde es eine Zumutung, hierher als Schmerzpatient zu kommen.

2 Kommentare

prof.martius am 08.05.2017

Wir haben auf die Beschwerde zügig reagiert, und die Pat. konnte einen Behandlungsplan bekommen, der ihre Beschwerden besser berücksichtigt. Sie wollte dies hier selbst melden. Vielleicht hat sie jetzt zuviele Anwendungen? Nichts für ungut, wir sind froh, dass wir das Problem lösen konnten. MfG, Prof. Martius, Chefarzt

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Da wurde mir nicht! geholfen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Fachübergreifende Zusammenarbeit
Krankheitsbild:
Schmerzsyndrom nach Bandscheibenvorfall L4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die enge Zusammenarbeit wie auf der Homepage an gepriesen findet garnicht satt. Die Therapeuten und die Ärzte bekommen mangelhaft. Zuwenig zielgerichtete Therapie. Ich musste 2.5 Wochen auf ein Orthopäden Termin warten und den habe ich nur bekommen weil ich ständig gefordert habe.
Ich bekam einen schweren Bandscheibenvorfall ende Januar mit starken neuropathischen Schmerzen.Den ich mit Hilfe von Ibu/Lyrika/Morphium im Mai im Griff hatte. Leider erlitt ich im August einen Rückfall. Habe dann zuhause nichts unternommen da ich Mitte August in diese Reha Einrichtung ging.
80% meiner Befunde sind orthopädisch. Leider hat wohl niemand hier in der Reha Klinik die aktuellen Befunde angesehen.
Dumm gelaufen für mich. Ich fahre untherapiert nachHause.
Schei....Schade!

1 Kommentar

MarcoWR am 04.09.2015

Die mangelnde Inderdisziplinäre Zusammenarbeit kann ich bestätigen. Das man als Patient förmlich um Untersuchungen und Behandlungen kämpfen muss, kanns ja wohl nicht sein. Sei froh, wenns dir nach der Reha nicht schlechter geht als vorher, so wies bei mir der Fall war ;-)
Gute Besserung!

Frust und Langeweile machten mich noch kränker

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Wunderschön ist die Landschaft
Kontra:
Leider kann man ohne Auto nur immer den gleichen Blick genießen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angaben meines Lebensgefährten: Ich wurde für fünf Wochen in diese Klinik geschickt. Leider ein großer Flop. Außer zwei Gesprächen von jeweils 10 Minuten Dauer am frühen Vormittag passierte absolut nichts. Dafür musste man jeden Morgen um 7.30 Uhr beginnen. Das Essen war nicht nur nach meinem Geschmack schlecht, sondern nach Meinung aller Patienten. Kaffee zwischendurch - das Einzige, was man als Abwechslung hatte - musste extra und teuer bezahlt werden und war auch nur gefärbtes Wasser. Den ganzen Tag über sind die Patienten sich selbst überlassen. Ein Tischfußball, das für Kurzwelle sorgen sollte, musste auch extra gezahlt werden. Ich frage mich, warum und für was meine Krankenkasse täglich einen übertrieben hohen Betrag an diese Klinik zahlt und unsere Gelder nicht in sinnvolle Hilfsmittel steckt. Mir hat der Aufenthalt nicht wie gehofft geholfen sondern meiner gesamten gesundheitlichen Verfassung nur noch mehr geschadet. Ich wäre dankbar gewesen, wenn ich in einem Forum wie diesem vorher über die Zustände in der Klinik Höhenried diese Information gelesen hätte. Meine Krankenkasse ist informiert und kann solche Missstände nur ändern wenn man sie davon in Kenntnis setzt . Schade. Ich hatte mir Hilfe erhofft und nur Ärger erfahren.

Außer der Lage der Klinik, keine Empfehlung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Traumhafte Lage
Kontra:
Interne Strukturen, ärztliche Behandlung, therapeutischer Ansatz nach "Giesskannenprinzip", Essen
Krankheitsbild:
Posttraumatischer Kopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man muss in dieser Klinik mit einer fertigen Diagnose kommen, genau wissen was man will und zudem mit einem gesunden Selbstbewusstsein ausgestattet sein, um dies auch zumindest teilweise durchzusetzen. Ansonsten bekommt man Therapie nach "Giesskannenprinzip": unabhängig von der Diagnose bekommen alle das gleiche, ob es passt oder nicht, die ärztliche Beratung ist lustlos, die Ärzte wirken zum Teil ignorant und arrogant..
Einzig die Therapeuten sind eine echte Bereicherung, überzeugen durch Kompetenz, hohe Einsatzbereitschaft und individuelle Therapieformen - an dieser Stelle einen herzlichen Dank v.a. an Fr. Huber.
Die Sauberkeit der Zimmer und das Essen sind mangelhaft.
Insgesamt ist dass einzige Highlight der Klinik die unbestritten schöne Lage, in der man Ruhe finden kann.

MUTTER-/VATER-KIND-PATIENTEN ist definitiv von der Klinik abzuraten!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Landschaft/Aussicht
Kontra:
ALLES!!!!
Krankheitsbild:
V.a. Spätborreliose mit mittelgradigen Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

TEIL 1
Ich erzähle euch auch meine Geschichte, um eure negativen Bewertungen zu stärken und vor allem alle Mutter/Vater-Kind-Patienten ausdrücklich vor dieser Klinik zu warnen. Damit es nicht zu weit ausgeholt ist, beschränke ich mich auf ein paar Einzelsituationen. Es gäbe jedoch leider noch jede Menge mehr negative Einzelheiten zu und rund um diese Einrichtung.
Vom 13.11.-18.12.2013 befand ich mich mit meiner 12 Monate alten Tochter stationär in Höhenried. Der Anreisetag:
In einem Schreiben vor Anreise hieß es, man sollte sich zwischen 8.30 und 9.30 Uhr in der Klinik einfinden. Dabei wird keine Rücksicht genommen, wie weit die Anreise ist o.ä. Wir sind eine gute halbe Stunde verspätet angereist, das Zimmer stand uns aber erst 2 Stunden später zur Verfügung. Ich wurde sofort von einem Termin zum Nächsten geschickt und sollte meine Tochter bereits 1 Stunde nach Anreise in die Betreuung zu wildfremden Personen geben. Dies habe ich verweigert und darum gebeten, mir erstmal die Gegebenheiten und Abläufe zusammen mit meiner Tochter ansehen zu dürfen. Dazu bekam ich die freche Aussage der Betreuerinnen: „Ja, ja den Müttern fällt es meist viel schwerer als den Kindern. Wir haben dafür keine Zeit, eine Eingewöhnungsphase gibt es nicht.“
Das Essen:
Es wurde den Kindern teilweise noch rote (blutige) „Chicken Wings“ ausgegeben. Es gab keinerlei Abwechslung. Grundsätzlich war das Essen (Erwachsenen- & Kinderessen) nicht gewürzt oder versalzen. Meistens waren die Mahlzeiten kalt oder unvollständig (z.B. fehlte die Soße). Für Kinder werden nicht einmal simple Brezen zum Frühstück oder Abendessen angeboten. Das Gebäck (Semmeln usw.) war immer viel zu kross gebacken. Der Speisesaal ist für die Menge der Patienten und den Kindern definitiv zu klein – sehr hoher Lärmpegel. Die Patienten ohne Kinder fühlen sich oft von den Kindern gestört.

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Barbara_88 am 26.12.2013

TEIL 2
Die Zimmer:
Die Mutter-Kind-Zimmer sind zwar räumlich schön groß, jedoch nicht auf Kinder vorallem Kleinkinder abgestimmt. Alle Räume bzw. das ganze Haus ist sehr sehr hellhörig, die Rollos sind nicht lichtdicht zu schließen, kein Kinderhochstuhl bei Bedarf auf dem Zimmer vorhanden, für Spülbecken und für die Duschwanne kein Verschluss vorhanden. (ist mit einem kleinen Kind ohne Badewanne nicht sehr praktisch!) Gitterbett war zwar vorhanden, jedoch erfuhr ich erst durch Zufall nach bereits über 2 Wochen Aufenthalt, dass es auch Wickeltische gibt – Frechheit! An den Tagen, an denen Ab-Anreisen sind, werden die anderen Bleibe-Zimmer nicht gereinigt – sehr unangenehm, da dies meist Di, Mi & Do war. Am Wochenende werden sie ebenfalls nicht gereinigt. Die Fußböden (PVC) sind immer sehr kalt, mit einem krabbelnden Kind nicht angenehm. Die Fenster sind leider nicht gut isoliert, daher ist es nahe am Fenster immer zügig.
Die Kinderbetreuung:
Die Damen ziehen ihr Ding durch und wehe ein Kind schwimmt nicht in dem Strom mit, dann sind die Mütter schuld daran. Es wurde uns u.a. untersagt, uns von den Kindern bei der Abgabe in die Betreuung offiziell zu verabschieden. Begründung: „Das macht alles noch schlimmer“. Wie oft die Kinder beim Abgeben geweint haben, ist echt heftig. Meine Tochter schläft sehr dunkel, dies konnten sie in dem Kinderzimmer in der KiGa nicht herstellen, da auch dort keine lichtdichten Rollos vorhanden sind und so besaßen sie die Frechheit eine schwere Wolldecke locker über das Gitterbett zu spannen – Erstickungsgefahr!!! Ich bin eine relativ junge Mutter (25) und ich weiß nicht ob es daran lag, sie setzten meine Gewohnheiten von zu Hause (bezgl. Schlafenszeiten usw.) nur widerwillig fort, mit der Begründung sie hätten schon mehr Erfahrung mit Kindern als ich. Die Kinderbetreuungsstätte war jedes Mal wenn ich sie betrat in einem hygienisch sehr sehr schlechten Zustand. Teilweise war nur eine Betreuung für 7 Kinder im verschiedensten Alter da. Bei 12 Kindern waren es dann zwei Betreuerinnen (Höchstbesetzung). Wenn man sich vorstellt: Die kleinen Kinder müssen mal gewickelt werden und/oder zum Schlafen hingelegt werden. Gleichzeitig müssen sie mit den Schulkindern Hausaufgaben o.ä. machen. Es wurden zeitweise größere Kinder (10-12 Jahre) aufgefordert, mit auf die kleinen Kinder aufzupassen, da die Betreuerinnen es sonst nicht auf die Reihe brachten.

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Schöne Gegend, aber furchtbare Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychische Probleme nach einem Hinterwandinfarkt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo allerseits,
ich habe leider die Berichte erst gelesen, als mein Mann dort zur Reha war.
Ich muss sagen, die welche die Klinik negativ bewerten haben auf jeden Fall recht.
Nach einem Besuch bei meinem Mann auf Reha, war ich total entsetzt. Ich war selbst schon öfters wegen meinem Rheuma auf Reha, aber so etwas unpersönliches, wie dort habe ich noch nicht erlebt. Wenn man keine Depressionen hat, bekommt man sie dort garantiert.
Die Zimmer sind so trostlos, keine Bilder an der Wand, alles in weiss gehalten. Man sieht auch keine Patienten auf dem Flur oder im Aufenthaltsraum, so dass man keine Kontakte knüpfen kann.
Ich hatte es meinem Mann erst nicht geglaubt, aber es ist wirklich so.
Von den Anwendungen kann ich nur sagen, bei einer ambulanten Kur bekommt man mehr Hilfe, als dort.
Ich möchte auch niemanden zu Nahe treten, aber, wenn man nach 2 Wochen vom Oberarzt gesagt bekommt, dass man arbeitsfähig ist, (nach einem Hinterwandinfarkt, Psychosomatischen Problemen, Schmerzen in der Schulter, (es wurde eine Schleimbeutelentzündung,Sehnenriss u. Sehnenquetschung diagnostiziert) und man mehrere Baustellen am Körper hat, dann frage ich mich, Hier hat jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht.
Der Arzt denkt wohl, dass mein Mann zum Spass an der Freude. eine Reha macht.
Ich frage mich, wieso werden die Befunde nicht gelesen.
Es kann nicht sein, dass ein Arzt nach 2 Wochen einen Menschen so gut einschätzen kann, dass er jemanden mit diesen Diagnosen arbeitsfähig schreibt.
Ich bitte alle hier auf der Seite, die negative Erfahrung mit der Klinik Höhenried gemacht haben, sich an Die Reha-Abteilung der Rentenkasse zu wenden.
So kann es nicht weitergehen.
Auf der einen Seite arbeitsfähig, aber auf der anderen Seite muss die Kur um eine Woche verlängert werden.
Ich werde keine Ruhe geben, bis ich von der Rentekasse angehört werde, und wenn ich persönlich hinfahren muss.
Mein Mann wurde bei diesem Herzinfarkt ein paarmal reaminiert. Er war, ich schreibe bewusst war, ein Mensch der immer arbeiten musste, sonst war er mit sich nicht zufrieden. Jetzt nach diesem Infarkt, ist er ein anderer Mensch. Er möcht, und kann nicht.
Ich bin froh, dass er noch lebt.

5 Kommentare

Stefan1976G am 24.11.2013

Man darf aber nicht vergessen das man in kur ist und nicht auf Urlaub. Und Kontakte kann man jeder zeit knüpfen , ausserdem ist man ja in Gruppen aufgeteilt. Und wenn er da keine Kontakte knüpfen kann dan liegt es wohl an ihm. Ich finde die Zimmer sind ok. Und gegen das er arbeitsfähig ist muss er sich halt wehren, dem Arzt sagen das es so nicht geht. Er ist ja wohl kein kleines Kind mehr.

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Ich würde diese Klinik nicht weiterempfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatsiche Belastungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon vor meinem Klinikaufenthalt habe ich hier diese überwiegend sehr schlechten Bewertungen gelesen und war von Anfang an sehr skeptisch, trotz alledem bin ich nach Höhenried gegangen und kann jetzt all die Kritik nur bestätigen.
Ich finde die Klinik ist mit den verschiedenen Stationen einfach viel zu groß und unpersönlich um ausgerechnet Menschen mit psychischen Erkrankungen zu stabilisieren. Auch das Programm ist nicht wie versprochen auf den Einzelnen zugeschnitten, sondern einfach nur stupide für die Massen gestaltet.
Dass Personal auf C5 war sehr nett, jedoch medizinisch recht unbeholfen, sie schafften es z.B. nicht einmal Blut abzunehmen.
Die Zimmer waren nett gestaltet, wenn auch sehr klein. Das Bad jedoch war richtig eklig, schimmlig und dreckig. Von Rückzug und Entspannung war nicht viel da, weil man nie wusste, wann die Putzfrau wieder im Zimmer stand.
Für den Fernseher musste man unverschämte Preise zahlen.
Der Arzt der Station konnte so schlechtes Deutsch, dass ich ihn nie richtig verstand.
In meinem Entlassbericht standen z.B. EKG Werte, obwohl ich nie eins gemacht hatte, ebenso wie einige andere Untersuchungen die nicht stattfanden, aber trotzdem im Bericht standen.
Der Psychologe beharrte ausschließlich auf seiner Meinung, auf Gegenargumente meinerseits wurde nicht eingegangen.
Ich habe die Therapie abgebrochen und kann nur jedem raten, nicht in diese Klinik zu gehen, denn diese Umstände, kann selbst die schöne Landschaft nicht retten!

1 Kommentar

FrauMauli am 24.02.2014

Hallo, ich war auch dort, wie hiess denn dieser Herr Psychologe? Ich habe auch nur negatives Feedback zu dieser Klinik abzugeben...

Nein Danke es gibt bessere !!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06.2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht mehr auf die einzelnen Patienten ein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu allgemein nicht krankheits spezifisch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es war sogar Unterlassene Hilfeleistung mit dabei)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Koordination manchmal überschneidung)
Pro:
Wunderschönes Gelände
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung, Depression, Chronischer Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin jetzt seit 3 1/2 Wochen hier in "Reha" Psychosomatich Orthopädisch wovon ich nichts merke.
Das Angebot an Anwendungen ist wirklich sehr begrenzt, Fraglich ob man damit gesund werden soll und wie zuvor schon erwähnt ist es ein Problem mit den Kindern besonders im Speisesaal da manche Mütter nicht einmal Herr ihrer Kinder ist es schlimmer wie in München auf dem Hauptbahnhof. Was nicht gerade förderlich ist für manche Krankheitsbilder,äusserung der Ärzte das wissen wir aber ändern können wir nichts.
Die sogenannte Kunsttherapie ist ein Hohn man muss Malen auch wenn einem das nicht guttut, der Therapeut ist provokant und meiner Meinung nach Inkompetent, kein alternativ Angebot.
Das Essen hat sich nach einer Beschwerde etwas gebessert.
Die Zimmer sind Völlig OK jedoch stört mich auch das man so Abgezockt wird " Telefon, Fernsehen, Dart, Billard, sogar für Boggia muss man bezahlen und für Mini Golf. Was Dr. M erzählt über Hotelstandart ist nicht gelogen " Wenig für viel Geld" auch die Betten sind nicht der Wahre es gibt keine Möglichkeit eine weichere oder härtere Matratze zu bekommen. Die Wege zum Haupthaus zu einigen Anwendungen zu lang und wenn man runtergelaufen war wurde gesagt die fäällt aus toll und das als Schmerzpatient. Danke!! Das man öfters droht wenn ihr nicht nach unserer Pfeife Tanzt wirst du entlassen ist unwürdig.
Meiner Meinung nach wird nur ausgetestet wie belastbar sind die Patienten bzw. können die noch Arbeiten. Wie schon erwähnt willst du wissen was du noch kannst und brauchst du Erholung dann gehe nach Höhenried!!!!

2 Kommentare

berti6462 am 23.06.2013

Ich möchte hier zu meiner Bewertung eine Richtigstellung abgeben!!
Das mit der Unterlassenen Hilfeleistung war ein fehleindruck da keine Erklärung abgegeben wurde warum man mir das Medikament nicht gibt, jedoch nach einem Gespräch mit dem Chefarzt war ich aufgeklärt und zufrieden!!!
Ausserdem möchte ich betonen das ich in keinster Weise einen Therapeuten Persönlich angreifen bzw. denunzieren wollte sollte der Eindruck auf gekommen sein Entschuldige ich mich nochmals Öffentlich bei Ihnen!!
Diese bewertung ist keine Persönlich gemeinte Kritik sondern rein Materiell gemeint!!
Danke möchte ich sagen dem Chefarzt für das Gespräch und den beiden Ärzten und der Therapeutin für ihr entgegen gebrachtes Verstänndniss und für ihre Fachkompetenz.
Auch danke dem restlichen Team der Station sowie dem Reinigungs Personal!

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Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Landschaft
Kontra:
Der Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für 4 Wochen im Haus D in Höhenried zur Reha-Maßnahme. Schade für mich, daß ich die Klinikbewertungen nicht vorher gelesen habe, sonst wäre diese Einrichtung für mich nicht in Frage gekommen. Ich finde es sehr anstrengend, daß auf der Station für Psychosomatik gleichzeitig Mutter/Vater-Kind-Unterbringung stattfindet. Wenn man als psychisch-kranker zur Reha fährt, sucht man vor allen Dingen auch Ruhe und Entspannung. Das ist auf der Station D nicht gegeben. Desweiteren ist der Speisesaal überhaupt nicht ansprechend und die Speisen werden auch nicht ansprechend dargeboten, wenn sie überhaupt ausreichend vorhanden sind. Es ist durchaus passiert, daß es bereits 10 min nach Öffnung des Speisesaals nicht mehr alles serviert werden konnte - weil alle! Das Speisenangebot zum Frühstück und Abendbrot war auch sehr "abwechslungsreich" - zum Frühstück gab es Wurst und Käse und zum Abendbrot gab es Käse und Wurst sowie Salate. Weiterhin ist es in meinen Augen unzumutbar, daß die Zimmer der Patienten an An- und Abreisetagen nicht gereinigt werden. Die psychologische Betreuung war gut, obwohl auch hier in meinen Augen zu wenig auf die Krankheitsbilder eingegangen wurde. Die Visite kann man sich schenken. Bereits nach knapp 2 Wochen wird man vom Oberarzt gefragt, ob man arbeitsfähig ist, wenn man verneint, hat der Oberarzt jedoch eine andere Meinung. Alle weiteren Fragen, die man in einer Visite stellen wollte, kann man sich schenken, dafür ist gar keine Zeit. Was auch eine ziemliche Abzocke ist, daß mann für das Fernsehen und Telefon bezahlen muß, will man ein paar Programme mehr, als nur die öffentlich-rechtlichen Sender sehen. Und aus das Telefon muß man bezahlen, nur damit man angerufen werden kann. Das Servicepersonal ist aber sehr nett, auch die Pfleger/innen. Aber weiterempfehlen kann ich diese Klinik nicht.

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