wir waren im letzten Jahr in dieser Klinik, sind nach sage und schreibe 1.Woche abgereist.Die hygienischen Gegebenheiten haben dies leider notwendig gemacht.Mit Schimmelsporen durchzogener Tetra-pack basteln, Fugen im Bad Schwarz, Wände in den Sporteinrichtungen Blüten. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Als Mutter von 2 Patientenkindern war ich ständig dabei Termine zu verschieben, im Mittagsschlaf einer 3.Jährigen zum Schwimmen. Keine Möglichkeit Termine besser abzustimmen.Bei der großen hatte ich einen Termin,aber keine Möglichkeit die kleine unterzubringen,hatte ich in keiner anderen Rehaklinik gehabt.Bestelltes Essen wurde nicht geliefert, Essen wagen war eine ständige Unfallquelle,heiße Kondenswasser lief auf den Küchenboden so das immer aufgepasst werden musste wo man Hintritt, ganz zu schweigen wie off die Kinder dadran gefasst haben.Meiner Meinung nach hat die Klinik auf Kosten der Patienten, am Personal gespart. Die Umgebung ist einfach nur super.

Mein Kind war im Haus A3 untergebracht. Ich erhoffte mir neben der Gewichtsreduktion auch eine psychische Stabilisierung meines Sohnes. Sein Heimweh wurde von den Erzieherinnen belächelt, Einzelgespräche mit geschultem Fachpersonal fanden nicht statt. Anstatt an den Wochenenden mit den Kindern in der reizvollen Gegend Ausflüge zu machen, zog das Personal intensive Kaffeekränze in deren Büro vor. Den Kindern wurde eine DVD vorgesetzt oder sie mussten sich im Zimmer selbständig beschäftigen. Da stellt sich mir die Frage nach qualifiziertem Erzieherpersonal.

Also ich versuche erstmal das positive zu erwähnen.
Die Klinik befindet sich in schöner Lage und die Stadt Murnau ist nur 10 Minuten zu Fuß entfernt.

Kommen wir nun einmal zum negativen.
Das Personal der Klinik interessiert sich überhaupt nicht für die Kinder, sie bringen einem lediglich schlechtes Essen. Wenn man einmal traurig ist und Trost braucht, ist man dort an der falschen Stelle.
Die Zimmer sind nicht einmal annähernd schön eingerichtet, sondern beherbergen nur die nötigsten Sachen. Ein altes und morsches Bett, einen Tisch, einen Stuhl, einen Schrank und eine enge und vor allem dreckige Toilette und verkalktes Wasser.
Zudem hieß es, dass ich mit Kindern, die die selben Probleme haben auf eine Station komme, aber stattdessen werden alle zusammengewürfelt und jeder hat einen anderen Tagesplan. Allerdings am schlimmsten ist es, dass man dort wie im "Knast" behandelt wird. Man kann die Fenster nicht öffnen.
Sobald man sich aus dem Zimmer bewegt, wenn man es nicht darf scheucht einen das Personal ohne zu fragen was denn los sei, wieder zurück aufs Zimmer. Man hat von 12 bis 14 Uhr Zimmerzeit und in dieser Zeit langweilt man sich zu tode, weil man nichts anderes machen kann als lesen, oder leise Musik zu hören.
Wenn man aber ab 14 Uhr wieder das Zimmer verlassen darf, kann man sich vor Terminen gar nicht retten. Bis 19 Uhr gingen die Anwendungen meistens und danach durfte man noch eine halbe Stunde mit dem Handy telefonieren, bevor es einem abgenommen wird. Während es noch taghell draußen war mussten wir uns ins Bett legen und schlafen. ( Angemerkt: Es gab keine Schalosien, sondern nur dünne Vorhänge )
Wenn man mal einen Ausflug in die Stadt macht, bekommt man nur 5 Euro und darf sich damit nichts zu essen kaufen. Meiner Meinung nach ist diese Klinik nicht zu empfehlen und auch wenn sie die ganzen tollen Bewertungen lesen, den Eltern erzählen die immer, dass jeder zufrieden ist und wie schön es bei ihnen auch sei.

Ja, ist bestimmt seltsam, aber in Rahmen einer anderen Diagnostik Autismuspektumstörung sind die Befunde von Hochried wichtig und bei mir kamen die bösen Erinnerungen hoch.Adiopditas verschwand, aber seelischen verletzungen durch Mobbing durch meine Mitpatienten wurden erlitten.Psychologe Herr R. ließ es zu, dass in der psychotherapetischen Gruppensitzung nur über meine Fehler geredet wird bzw. ich an allem schuld sei und wenn ich mich nur ändern würde dann wäre alles gut. Meine Mitpatienten hatten mich regelrecht auf dem Kieker. Die psy. Gruppentherapie hieß für mich nur noch der Pranger, weil Herr R. mich da immer öffentlich ausschimpfte.ich hatte sogar den Gedanken allein zurück nach Sachsen zu trampen. Die beschriebenden Ausflüge fanden mit meiner Gruppe gar nicht statt, bis auf eine Staffelseebootfahrt und ne Wanderung und einen seeeeehr langweiligen Stadtbummel durch mehrere Kleidungsgeschäfte.So hab ich mich durch die Abnehmreha gequält und hab nur wegen der Care-Buchpakete meiner Mum durchgehalten.Achso, das Essen war verkocht, lauwarm und Fleischstücke mit eklig viel Fett dran. Seeehr wenig Obst/gemüse bzw. beides halb vertrocknet.
Ich hab sogar kartofffeln mit schale gegessen und soviel wasser getrunken vor hunger, dass ich zum nierenultraschall geschickt wurde.
Ich war erst 14, hochgradig hörgeschädigt und seeehr schüchtern und eher der Typ der stumm leidet und schwieigkeiten hat sich mitzuteilen als sich aufzubäumen.klar hätte ich mich einem Erzieher anvertrauen sollen, aber ich war so gelähmt und meiner Mutter wurde in den 3 Wochen verboten zu kommen. Ab woche 3 hatte ich aufgeben und hab irgendwie funktinoert und versucht das Mobbing und das Gerede vcon Hern R. zu überleben. mama hat erst bei der Elternschulung spitzgekriegt was los war und das betreffende Mädel zusammengefaltet. Die Klinklehrer haben als ezig erkannt was war. Psychologische Bettreuung katastrophal. Anzeichen von autismusspektumstörung wurden nicht erkannt.

Fortsetzung.
Die Klinik müsste etwa doppelt so viele Therapie-Stützpunkte haben, um nur annähernd Diagnoseentsprechend zu behandeln.

Das ist einfach zu teuer! Schon alleine in der Küche mangelt es an Personal!

Mein Rat daher ist: bei wirklichem Therapiebedarf versucht direkt vom Kinderarzt in eine SPEZIALISIERTE Klinik eingewiesen zu werden.
Daher ist Hochried zu 90% Geldverschwendung.

P.S. Wenn man vom Patienten nichts hört, ist es das beste Ergebnis!

Warum nach "klinikbewertung" googeln,
wenn alles in Ordnung ist(war)???

Klinik hat zu große Streuung der Therapien!

Für die Rentabilität ist es von großem Vorteil, man denke an die rund 100 Mitarb. Gut organisiert im Sinne von Wirtschaftligkeit.
Fachliche Kompetenz des medizinischen Personals ist auf 100%-ige Belegung der Therapiegruppen ausgerichtet! Daher warne alle aufmerksame Eltern - schaut euch die Therapiegruppen (Stützpunkte) genau an! Mit welchen Kindern eure Kinder in die gleiche Therapie "gesteckt" werden! Ein extremer Fall bei mir spiegelte sich auf die Stationseinteilung: ein behinderter Junge, mit seiner in der Aufsichtspflicht "behinderten" Mutter, wurde in unserer kleinen (8) Stationsgemeinschaft zum Horror! -Geschrei, Essen-Anlangen, Zubodenwerfen von anderen Kindern, unzweckmäßiger Gebrauch der Küche, usw. Ein krankes Kind ohne nötige Aufsicht und daher besonders bemitleidenswert sowie eine Gefahr und psychische Belastung für das Umfeld!
Was die ärztliche Anfangsuntersuchung gebracht hat und deren Kompetenz spricht für sich selbst.
Ich traf auf dem Gang eine aufgeregte Mutter, die ihre Tochter(15-17) gerade nach Hause abholte. Das Gespräch mit ihnen war der letzten Stoß... am nächsten Tag, nach 8 Tagen Aufenthalt, reiste ich mit meinen 2 Kindern ab. So ziemlich als erstes drohte der Soz. Mitarbeiter, ich müsse bei Abbruch die Rückreise selbst bezahlen, noch eine Kur würden wir nie bekommen!
Danach lud der Chefarzt mich ein. Er meinte, "wir wollten ihren individuellen Wünschen entgegenkommen", also Stationswechsel. Mein Bericht an die Stützpunktleiter war aber, dass der Junge eine Gefahr für andere ist.

Der See ist schön. >10Minuten. Rückweg - ein Kalorienbrenner. Bis Murnau braucht man 20.

Mutter-Kind-Kur o. bes. Diagnose, unter wachsamer eigenhändiger Kinderaufsicht ist es dort wahrscheinlich OK.

Für eine Therapie würde ich meine Kinder nicht anvertrauen, geschweige ohne erw.Begleiter.

Was soll ich zu der Klinik sagen?! Einmal und nie wieder! Wir hatten eine Sprachheilreha beantragt und wurden dorthin geschickt. Sämtliche Unterlagen wurden nicht gelesen, der erste Satz der Ärztin war, wegen was sind sie denn hier? Die benötigten Therapien wie Logopädie und LRS Training wurden nicht verordnet, stattdessen, sollte sie Entspannungstraining, Atemtraining bekommen. Desweiteren wurde unserer Tochter eine Diagnose gegeben, die sie garnicht hat.
Die Klinik ist völlig unorganisiert, eine Zettelwirtschaft vom Feinsten. Beispiel: Wir sollten um 19 Uhr beim Arzt sein und der Zettel wurde während des Abendessens an die Tür geklebt. Jedoch sind wir jeden Abend direkt nach dem Essen auf den Spielplatz gegangen, so dass wir den Zettel zu spät bekommen haben. Und das ging nicht nur uns so. Da wurden abends Zettel an die Türen geklebt, dass das Kind bitte morgens um 7 Uhr zum wiegen da sein soll usw usw.
Das Essen ist sehr gewöhnungsbedürftig, aber jede Station hat eine gut ausgestattete Küche und in Murnau sind verschiedene Supermärkte, da kann man sich dann mit Wurst und vorallem Gemüse eindecken. Obst war eigentlich immer da. Gemüse leider mangelware (jedenfalls bei uns auf der Station). Wir waren 15 Personen und hatten einen Abend 3 Tomaten und 4 Scheiben Gurke und 3 Scheiben Karotten. Wenn man einen Jogurt möchte, muss man zur Ärztin und sich den verschreiben lassen!

Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, sauber ist jedoch anders. Die Essenssituation ist sehr nervig, da viel zu wenig Essen auf die Station gebracht wird. (der Koch rechnet pro Erwachsenen 1 1/2 Scheibe von einem Kastenbrot und 50 Gramm Wurst bzw. Käse.
Ich hatte mich auf eine Reha gefreut, die meine Tochter ein gutes Stück nach vorne bringt. Jedoch hat sie die Reha nach hinten geworfen. Wir haben die Reha dann abgebrochen, da unsere Tochter nicht die benötigten Therapien bekommen hat und auch es keiner für nötig gehalten hat, ihr diese zu geben. Aber Hauptsache die Betten sind belegt!

Meine Tochter war sechs Wochen in der Klinik Hochried. Als wir ankamen, hatten wir von außen einen wirklich sehr guten Eindruck. Sehr großes grünes Gelände. Dieser Eindruck wurde dann auf Station allerdings nicht bestätigt. Die gesamte Station ist trist und wenig einladend. Der Schock kam dann im Zimmer nochmal. Sehr renovierungsbedürftig! Kahle Wände, alles weiß, alte Möbel. Der Empfang war allerdings sehr nett und ich hatte vorerst einen guten Eindruck von den Betreuern.
Die Therapieansätze haben mir gut gefallen. Beim Telefonat mit dem Therapeuten hatte ich auch ein sehr gutes Bild. Eine Person mit viel Erfahrung in seinem Beruf und eine super Kompetenz. Das Schulmaterial welches die Lehrerin frühzeitig per fax und dann nochmal per Post geschickt hat war eine Woche lang verschwunden und ist dann plötzlich doch aufgetaucht.
Was mir leider trotz des guten ersten Eindrucks sauer aufgestoßen ist, ist die Arbeit der Betreuer in der Gruppe. Jedes Wochenende an dem ich meine Tochter besucht habe und ich auf die Betreuer gestoßen bin, saßen diese irgendwo herum und haben sich unterhalten. Die Kinder sollten doch im Vordergrund stehen. Aber nein meine Tochter saß dann um 10:00 morgens im Gruppenraum und hat Fernseh geschaut. Nicht schön! Ein Spiel rausholen und so die Zeit verbringen sollte doch möglich sein. Desweiteren haben mich die Ausflüge gestört, die jedes Wochenende gleich waren. Also immer Stadt und shoppen! Mal nach Murnau, mal nach Garmisch, mal nach München. Ja am Staffelsee waren sie auch. Allerdings finde ich es mehr als schade, dass nur in die Stadt gefahren wurde wo doch die Berge vor der Nase liegen. Sei es wandern, einen Besuch in der Klamm oder in den Kletterwald. Nichts! Murnau hat so eine schöne Umgebung. Es gibt mehr als Stadt und shoppen. Kein Wunder, dass das vorher überwiesene Taschengeld nicht ausreichend war und ich nochmal was überweisen musste. An sich kein Problem wenn es für schöne Ausflüge ausgegeben wird. Also keine Empfehlung von mir.

Sehr schöne Umgebung

Gute Küche

Ausreichende Ausstattung

Sehr gute Therapeuten

Leider sind einige Ärzte doch schon sehr eingebildet dabei noch jung und augenscheinlich noch unerfahren!

Wir waren mit unserem Sohn zur Behandlung wegen Entwicklungsstörungen an dieser Klinik ganze 4 Wochen.

Diese Klinik befindet sich an einem wunderschönen Ort, fast direkt an dem Staffelsee, inmitten eines Waldstückes. Reine Luft, bergige Landschaft, Wasser. Das alles trägt nicht unwesentlich zum Genesungsprozess der Kinder seinen Teil bei.

Unser Sohn bekam 4 mal Physiotherapie, zwei mal in Gruppe und zwei mal Einzelbehandlung. Die Physiotherapeuten an der Klinik sind einfach Spitze. Sie machen sich sehr viel Mühe speziell auf das Kind angepasste Übungen vorzubereiten. Auch Gruppenübungen haben den Kleinen immer viel Spass gebracht und Keiner ist auf der Strecke geblieben. Aus dieser Hinsicht sind wir sehr zufrieden geblieben.

Das Essen und die Küche sind auch super. Man bekommt Abwechslungsreiches Essen, bei Bedarf kann man sich sogar speziell vorbereitetes Essen etwa für kranke Kinder oder für Allergiker bestellen.

Leider ist unser Sohn nach 2,5 Wochen erkrankt. Und ab dann begann unsere Odysee. Die Ärzte an der Klinik sind unserer Meinung nach wenig erfahren, aber geben viel von sich hin. Unserem Sohn ging es wirklich sehr schlecht und er musste sogar einmal ins Krankenhaus. Dies ist nur deswegen soweit gekommen, weil die Assistänzärtin ihn zunächst nicht richtig behandelt hat bzw. sie hat ihn überhaupt nicht behandelt. Erst nachdem wir laut ihr gegenüber geworden sind hat sie etwas Initiative gezeigt und als sie seine Vorgeschichte gelesen hat und sich ihn nochmal angeschaut und alle Lebenszeichen gemessen (3-4 Std. nach unserer ersten Vorstellung bei ihr) entschied sie ihn per Krankentransport in ein Kinderkrankenhaus zu verlegen.
Auch als wir aus dem Krankenhaus raus gekommen sind hat sich an dem Verhalten der Ärzte nichts geändert. Jeden Tag ist ein anderer Arzt gekommen, der sich von kaum bis gar nicht auf die Vorgeschichte sowie die aktuelle Erkrankung unseres Sohnes vorbereit hat. Verallgemeinerte Emphelungen und Beruhigungen haben nun dazu gebracht, dass er aus der Klinik kranker als zuvor entlasen worden ist.

Darum unser Fazit: wenn Sie sicher sind, dass ihr Kind während seines Aufenthalts nicht erkranken wird und wenn Ihr Kind nicht durch schwere Vorerkrankungen belastet ist, dann ist das eine sehr gute Klinik. Im anderen Fall, riskieren Sie, falls der Zustand Ihres Kindes schnell von gut bis sehr schlecht ändern kann, dass sie keine gute Ärtzliche Betreuung durch die Klinikärzte erfahren.

Sehr enttäuscht,

Wenig gute Ärzte meiner Meinung nach, falsche Klinik - Kind hat motorische Probleme und ist in einer Gruppe mit Asthma und Neurodermitis. Phychologe, Stützpunktleiterin Its 3 sehr bemüht. Küche für Gäste grottig. Für Patienten und Angehörige halbwegs akzeptabel. Hätte mir individuellere Therapien gewünscht. Ergo und Kg bekommt mein Sohn auch Zuhause. Wir kommen nie wieder nach Hochried. Therapienplan absolut chaotisch- Sollte Etek und Ernährungsberatung zur selben Uhrzeit machen. Somit musste ich eins ausfallen lassen.

Klink Hochried ein Wunderschönes Anwesen,
Essen gut Anmeldung und Entlassung reibungs los
unterkunft zufreidenstellend
Unstrukurierter Therapieplanung
keine Eindeutigen Diagnosen
Struckturlose Verlängerungsschreiben die in nichts verlaufen

Die Klinik liegt sehr schön am Staffelsee. Allerdings sollten Sie von der Klinik nicht zu viel erwarten, denn dass Essen ist der Horror! Man bekommt hartes Brot, kein kindgerechtes Essen und meistens ist es kalt!!!
Zu den Therapien kann ich als Begleitperson nichts sagen, da die Eltern nicht mit eingebunden werden, man hat lediglich einmal im kompletten Aufenthalt die Möglichkeit einen Einblick in eine Therapie zu bekommen. Somit weiß man als Begleitperson nicht was mit dem Kind in der Therapie gemacht wird. Die Therapeuten und Stützpunktleiter sind sehr nett, allerdings sollten die Ärzte sich besser über Ihre Patienten informieren. Man soll vor der Reha-Maßnahme alle Befundberichte zusenden, aber angesehen haben die Ärzte Sie anscheinend nicht, denn als erstes wird man gefragt, warum man überhaupt da ist!!!
Ich kann nur eins sagen: "Einmal Hockried und nie wieder"

Für Sprachreha sehr zu empfehlen. Tolles,nettes Team.Gute Organisation,schönes Klinik Gelände.Auto vor Ort notwendig.

Diese Klinik wurde uns vom behandelnden OA einer SPZ-Klinik für unseren Sohn empfohlen.
Durch Zufall stieß ich auf dieses Bewetungsportal und las sehr viele Bewertungen. Wir hatten mit unserem pupertierenden Sohn nur einen Antrittsbesuch ( weil wir nicht sehr weit entfernt wohnen) vereinbart.Der erste Eindruck war recht positiv. Wir wurden von der diensthabenden Oberärztin nach Terminvereinbarung freundlich empfangen.Das Gespräch mit unserem Sohn verlief harmonisch, es wurde auf seine Sichtweise eingegangen. Ihm wurde erklärt daß ein Klinkaufenthalt nur Sinn macht wenn er freiwillig mitarbeitet, Medikamente (ADS) müssen nicht genommen werden, wenn er es nicht möchte.
Ein abschließender Rundgang durch seine zuständige Station zeigte kein 4 Sterne Bereich, dennoch voll akzeptabel für eine Jugendeinrichtung.
Für mich als Elternteil hätte ich kein Problem meinen Sohn dort für 4-6 Wochen dort zu lassen.
Mein anfängliches mulmiges Gefühl vor Besuchsantritt hatte keinerlei Bestand.

Viele sind mit einer Erwartung der Wunderheilung hierher gefahren, was völlig eutopisch ist.
Mit hat die Reha viele neue Anregungen verschafft und die Kinder auf eine neue Art und Weise wieder Spaß an den Therapien gebracht. Die Kinder sehen die Therapiestunden eher als Kindergarten an und selbst in die Einzelsitzung gehen sie mit Spaß rein.
Ich bin vollstens zufrieden und würde sofort wiederkommen

Wir sind in November in der Klinik gewesen, wegen der Sprache unseres Kindes.
Man kann keine Wunder erwarten, nach Abzug der Feiertage, Eingewöhnung, An- und Abreisetage bleiben einen 14 Tage reine Therapietage . Diese Zeit ist für die Eltern keine Erholung, sondern purer Stress. Das Gelände ist riesig, man verläuft sich ständig und ist immer unterwegs Kind hin und her zubringen. In der Zeit war die Magen und Darm ein große Problem. Erkrankte Personen mussten von den Therapien fern bleiben, aber das klappt nicht, da viele sich nicht dran gehalten haben, die Angehörigen durften sich frei bewegen, somit waren auf allen Stationen die Krankheit unterwegs.
Die Zimmer sind einfach, Bett, Tisch, Stuhl und Schrank. Für die Kinder ist die Reha eine anstrengende Zeit. Ansonsten ist es eine schöne Gegend, man kann viel wandern. Was schade war, der Shuttle Bus fährt nur in der Woche. Wenn man am Wochenende weg möchte, bleibt einen nur das Taxi, die Beine oder vielleicht noch der Linien Bus.
Kleine Tipp: Ich würde im Falle einer zweiten Reha, nur mit einen Kind anreisen, da es wirklich anstrengend ist!!!
Außerdem würde am Stelle der Reha, etwas renovieren, zum Beispiel der Kindergarten ist dunkel und sehr alt eingerichtet. Stühle mit Stoffpolster in den Station, nicht sehr hygienisch und zeitgemäß.

PS. Waschen macht einen arm

Ich war im April 2013 mit meinen zwei Kindern in der Klinik. Mein Sohn mit Entwicklungsverzögerung und Asthma, meine Tochter mit Schulschwierigkeiten und Allergischem Asthma.

Ein Lob gilt hier vorallen den Gruppen Stützpunkt und Therapeuten, mit wenig ausnahmen. Die Zimmer sind praktisch eingerichtet. Das Gelände der Klinik sehr schön.

Der Termin organisation ist sehr durcheinander in dem Haus, aber nach kurzer Zeit findet man sich gut zurecht, wenn man sich meldet bekommt man auch unterstützung.

Schön ist das man auf recht kleinen Stationen untergebracht ist und nicht in riesigen Speiseräumen essen muss.

Das Essen war ok, man bekommt vieles in der Küche wenn man es benötigt.

Der Kleine Bus in die Stadt ist meist zu Zeiten die man nicht wahr nehmen kann somit bleibt einen nur der Fußmarsch wenn man kein Auto hat, dauert ca 15 min, zurück zur Klinik geht es Berg auf :-)

Entäuscht war ich sehr von den Ärzten die eine Akut meines Kindes nicht erkannt haben und das obwohl ich sie mehrfach daraufhin gewissen habt, so wurde es ignoriert und er wurde völlig Falsch Behandelt, was allerdings zum glück ein paar Tage vor der Abreise war.

Auch die Psychische Betreung in der Klinik, lässt ziemlich zu wünschen Übrig, erstens gibt es für den Mutter - Kind bereich nur einen Psychotherapeuten und zum zweiten wurde viel gesagt, allerdings sind es immer nur aussagen gewesen denn Taten und Unterstützung kam letztendlich nicht, somit war ich im nachhin nein froh das ich die Empfehlungen nicht umgesetzt habe, denn die Aussagen waren von Therapeuten völlig halt los.

sehr große Klinik

Aussengelände und Umgebung sehr schön. Aussnahme momentane Baustelle.

Gute Therapeuten und nette Erzieher

War mit meinen beiden Kindern 11/7 J. im Sep/Okt. 2009, für 4 Wochen in Hochried. ADHS/Asthma/Neurodermitis. Therapie, Behandlung, Schule, Versorgung, Essen, Betreuung und Personal alles super. Einige Mütter hatten versucht uns zu moppen (warscheinlich um von ihren Problemen abzulenken). In Hochried wird aber für jedes Problem versucht eine Lösung zu finden, und so verlebten meine Kinder und ich noch 2 super Wochen auf einer Stadion für uns ganz alleine. So fühlten sich meine Kinder nicht so Überfordert mit den Problemen der anderen. Der Erfolg von Hochried ist noch heute erkennbar.

Ich war vom 24.10.18-21.11.18 mit meinen beiden Kindern 2 und 4Jahre alt dort. Hauptsächlich waren wir wegen Haut und Lunge da wobei ich sagen muss, das ist nicht wirklich das Fachgebiet der Klinik, aber da die Wartezeiten auf eine Reha an der See so lang sind, muss man ja nehmen was man bekommt und Bergluft ist ja auch gut. Aber an Therapieansätzen fehlt es noch. Da mein Sohn aber auch eine Entwicklungsverzögerung hat, waren die Begleittherapien sehr gut und er hat enorme Fortschritte gemacht.
Auch die Organisation war echt super, großes Lob. Hat sich mal was überschnitten wurde sofort nach einer Lösung gesucht und auch gefunden.
Man hat sich auch viel Mühe gegeben mit dem Wochenendprogramm, aber es wäre auch gut wenn es am Wochenende ein Shuttleservice zur Stadt gibt sodass man dann noch etwas mit dem Zug unternehmen kann. Denn wenn man kein Auto dabei hat und zwei kleine Kinder ist der Weg zum Bahnhof für kleine Kinder sehr anstrengend.
Über das Essen kann man auch nicht klagen. Mittags kann man zwischen drei Menüs wählen und abends hat man die Wahl zw. Wurst und Käse.

Ich war mit meinem Sohn 5 Jahre vom 26.9-24.10.18 in murnau bzgl seiner sprachentwicklungsverzögerung.
Wir wurden an der Anmeldung freundlich in Empfang genommen und uns wurde freundlich das Haus und die Station gezeigt. Ich war mit ihm auf Station c7. Kleine feine Station mit 9 erwachsenen und 9 Kindern.
Therapeuten und Ärzte waren sehr nett.
Das Essen war gut.
Meinem Sohn hat die Reha gut getan und wir würden immer wieder in die Klinik fahren.
Spielplätze sind zwei am Gelände und ein niedrigseilgarten und ganz viel Grünfläche.
Ein riesengelände aber wir haben uns innerhalb 3 Tagen gut zurecht gefunden. Bei miesen Wetter sind wir unterirdisch zu den Therapien gegangen und wieder zurück zum Haus.

Fernseh gab es keinen am Zimmer aber das war egal, es gab ein Fernseher im Gemeinschaftsraum (Aufenthaltsraum) der gleichzeitig als Speiseraum genutzt wurde von allen von der Station.

Wir beide hatten ein schönes helles Zimmer mit Blick auf die Berge und ein großes Bad mit Fenster.

Alle Mitarbeiter sind nett und freundlich. Jeder hat sich sehr bemüht. Die kinder, 3 und 5, wollten gleich da bleiben. Die Küche leistet super arbeit und es fehlt einem an nix.

Ich fand es super da. Das Personal ist sehr freundlich. Meiner Tochter hat die Reha sehr gut getan.

Die Klinik ist wunderbar.Wir haben uns sehr wohl gefühlt.Der Therapieplan wird auf das Kind abgestimmt meinem Sohn hat es sehr geholfen.Die Zimmer sind einfach eingerichtet sind ja auch nur zum schlafen.Aufenthaltsraum und Küche im Haus C waren gut eingerichtet. Wir hatten eine tolle Gruppe daher hat für uns alles gestimmt.Das Essen war klasse man konnte zwischen 3 Menüs wählen. Ich empfehle mit dem Auto anzureisen da es viel zu erkunden gibt wo man mit dem Zug bzw Bus nicht hin kommt.Das Gelände ist weitläufig es gibt mehrere Spielplätze viel Wiese wo die Kinder toben können.Wir kommen gerne wieder.

Hallo, ich bin als Begleitperson meines 8jährigen Sohnes mit in der Klinik aufgenommen worden. Mein Sohn hat eine reduzierte Wahrnehmungsstörung,Konzentrationsproblem und Sprachentwickungsverzögert.
Wie waren vom 26.07.2017-23.08.2017 in der Klinik.
Der erste Eindruck von mir war leider nicht der positivste. Dauerregen, kleines dunkles Zimmer ( Einrichtung über 20 Jahre alt) mit wenig Stauraum.
Dieses änderte sich bereits nach 3 Tagen. Nachdem ich die Schönheit der Umgebung richtig wahrnehmen konnte. Die Mitarbeiter der Klinik, die Therapeuten, Küchenpersonal sowie die Putzfeen waren stets bemüht, uns alles von den Augen ab zulesen. Die Organisation ist wirklich durchdacht. Die Vorträge sind sehr Hilfsreich und verständlich. Das Essen war sehr gut und fettarm. Uns haben die 4 Wochen wirklich gut geholfen und uns weiter gebracht. Natürlich möchte ich an dieser Stelle auch noch etwas loswerden. Zu Anfang war ich mit negativen Bauchschmerzen dort hingefahren. Aufgrund der ganzen negativen Bewertungen online. Dieses kann und will ich nicht verstehen. Denn man kann eine Rehaklinik nicht als ein 5 Sterne-Hotel ansehen und sich dann aber noch so benehmen. In solch einer Klinik ist es nur durch ein geben und nehmen möglich. Ich würde gerne jederzeit wieder dort hinfahren.

Wir hatten 4 sehr schöne und erfolgreiche Wochen in Hochried. Alle Therapeuten und Pädagogen sind sehr engagiert und die Therapien werden kindgerecht gestaltet.
Das Klinikgelände und die Umgebung ist traumhaft.
Das Essen ist ok, die Küche ist bemüht für jeden Geschmack etwas anzubieten. Man darf von einer Großküche natürlich kein Gourmetessen erwarten.
Die Zimmer sind einfach gehalten, mit Dusche und WC.
Es gibt eine kostenlose Ausleihmöglichkeit für Bücher und Spielzeug.
Wir fühlten uns dort vier Wochen sehr wohl und würden jederzeit wieder zur Rehabilitation nach Hochried fahren.

Unser 11 jähriger Sohn hat eine statonäre Reha in der Klinik Hochried genehmigt bekommen.Ich selbst durfte ihn für eine Woche zur Eingewöhnung begleiten.Wir wurden sehr herzlich in der Klinik empfangen. Die Gespräche mit der zuständigen Ärztin,Sozialpädagogin,Lehrerin und Erzieherinnen der Station haben uns beiden ein poitives Gefühl gegeben.Unser Sohn ist jetzt 4Wochen da und bleibt dort noch für 2 Wochen. Er fühlt sich dort sehr wohl. Er hat neue Freunde kennengelernt und bei Problemen haben die Erzieherinnen(A1) immer ein offenes Ohr. Wir haben jederzeit die Möglichkeit uns über das Befinden und die Therapien telefonisch zu erkundigen.An Wochenenden werden mit den Kindern tolle Ausflüge gemacht.Die Kinder können zwischen drei Mahlzeiten auswählen.da ist immer irgendetwas dabei,was die Kinder mögen.In der Freizeit bietet ein großes,tolles Außengelände viele Möglichkeiten.Den Kindern stehen Tischtennisplatten,Billard,Kickerund Spiele für Freizeitbechäftigungen zur Verfügung.Auch krankheitsbedingt wird unser Sohn gut versorgt.Asthmaschulungen,tägliches eincremen,Lerntherapie,Schwimmen,Konzentrationsübungen......Wir können die Klinik nur weiter empfehlen.

Sehr schön. Wir haben uns da wohl gefühlt.

Klinik Hochried ist super immer gerne wieder dort hin.Ernährungsberaterin Frau Herscher ist eine tolle Frau die einem viel beibringt.Alle Leute die dort arbeiten sind top.Dickes Lob an Frau Schreier, Frau Hampp, Frau Reuter sowie der Reinigungskraft in Haus C5 .