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nervschlumpf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Herr Nahrstedt das einzige Goldstück
Kontra:
Ärztetechnisch ein Chaos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also diese Klinik ist ein Witz was den diabetes betrifft, aber zum glück sind die ja ab 01.06.2011 in eienr anderen klinik untergebracht. Das Lieblingsschild de rklinik ist: Das Schwesternzimmer ist leider im moment nicht besetzt" dieses hängt genre auch mal 24 Stunden dort.
In dieser klinik versucht man aus dem kleinen Mann mit allem Geld zu ziehen, sei es die Fernbedienung , das Internet und selbst die Versorgung mit Kaltgetränken. Schulungen finden dort nur für Typ II Diabetes statt und nicht speziell auf Pumpenpatienten. also jeder der dort hin soll, sollte verscuhen eine andere Klinik zu bekommen
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Mati64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (gestresste und nicht erholt nach Hause gefahren)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Essen war sehr gut
Kontra:
Ärztliches Personal - eine Katastrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab mir den großen Zeh gestoßen und den Nagel verletzt. Die Ärztin rief nur " Ihh, ich kann kein Blut sehen". Die Klinik verfügte nicht über Gaze sondern nur über Salben, d. h. mir wurde der Zeh dick eingepackt. Ich selbst besorgte mir in der Apotheke Gaze und machte einen luftdurchlässigen Verband. Am nächsten Tag sollte ich den Chirurgen vorgestellt werden. Ich lehnte ab, versorgte meine Wunde selbst und trat am nächsten Tag die geplante Rückreise an. Mein Nagel konnte von meine Podologin gehalten werden. In der Klinik war man für dafür den Nagel zu ziehen, was eine große Wunde und Infektionsgefahr bedeutet hätte. Eine anerkannte Diabetes-Klinik sollte doch über Wundversogung mehr Wissen haben und über dementsprechendes Material zur Versorgung einer Wunde verfügen. Ich arbeite selbst in einem Akutkrankenhaus mit einer großen anerkannten Diabetesabteilung, inkl. einer Fußambulanz. Ich weiß also wovon ich spreche.
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kennie12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War da von Anfang Mai bis Ende Mai 2010
Über das Essen kann man nicht meckern das wollte ich als erst sagen.
Ich war auf Station 3 ,das war nicht so toll ,erstmal zu den zimmer sehr klein da hat ein HUND MEHR Raum ,2) Wird von der Ärzte Seite nicht viel getan ,reiten immer auf ein Thema.
Die Schwestern haben mehr zu sagen ,warum wohl weil Sie besser Ausgebildet sind und freundlicher.3) Wenn es nicht so gute Therapeuten gäbe wie Herr Illmnau wäre die Reha noch schlimmer dran. Die Caferteria sollten man meiden der einen kleine Geldbeuten hat ,man muss ja für Tee teuer bezahlen wo man krank ist.Trotz allen kann ich die Rehe Einrichtung nicht empfehlen
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ruebe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundlichkeit der Therapeuten
Kontra:
unfähigkeit der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen wegen Adipositas in der Klinik. Für mich ist die Klinik auf solche Patienten nicht entsprechend eingestellt. Viele Fitness-Geräte gehen nur bis 130 Kg, die Stühle im Speisesaal sind teilweise mit Lehne usw. Vermisst habe ich auch die persönliche und individuelle Betreuung. Man ist doch sehr auf sich alleine gestellt! Die ersten beiden Wochen hatte ich sehr wenig Anwendungen. Das war verlorene Zeit. Die Ausstattung der Fernsehrräume und des Voyers könnte gemütlicher und liebevoller sein! Ein Aufenthaltsraum wäre auch ganz schön! Der Stationarzt auf der 4 und der Oberarzt der Internistischen Abteilung neigen schon mal dazu unangebrachte Scherze über übergewichtige Patienten zu machen. Bei der Visite muss man sich schon mal blöder Sprüche anhören! Das Frühstück und Abendbuffet ist sehr eintönig!
Ich bin übergewichtig, aber ich war nie im Fernsehraum, sondern schwimmen in dem tollen Hallenbad.Ich wollte abnehmen und habe es geschafft. ich bin sehr selbstbewußt und kann, wenn ich will was erreichen,ohne daß mir einer hilft.Jeder ist für sich verantwortlich.
Ich muss dir Recht geben. War auch auf Station 4 und ein "toller" Satz des Stationarztes war "Sie haben nur Schmerzen im Fuss, weil sie so fett sind".....
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Der Horrortrip ist vorbei....................
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Calabrese berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe TEXT)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Anwendung und sachl. Vorträge
Kontra:
Personal, Essen, Ärzte, Regeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen in dieser Einrichtung und so schnell werde ich es nicht vergessen. Was kann ich über das Essen sagen?Wenn man auf lieblos, gemanschtes, teilweise undefinierbares und geschmacklich eher gewürzlos nicht nur salzarmes Essen steht.......dann bitte seit Ihr da richtig. Der Pfefferstreuer und der Senf waren jeden Tag mein Retter.
Die Lagerhaltung wie wir es nannten ließ auch zu wünschen übrig. Hat nur noch gefehlt das wir morgens und abends alle hätten Strammstehen müßen.Die Zimmer waren schlicht und einfach, so das man einen Drang nach Draußen einfach hatte. Aber das war auch nicht so einfach, denn um 22.30 Uhr ist Zapfenstreich und das wird Dir vom Personal auch mit einem breitem Lächeln, sobald Du in die Nähe des Einganges/Ausganges geht, auch gerne nochmal gesagt.
Bis auf ganz wenige vom Personal , meint man das Freundlichkeit ein Fremdwort für die meisten ist. Falls man mal erkrankt in dieser zeit,ist es ratsam sich eine kleine Notfall-Apotheke mitzunehmen.........ansonsten liegt man im Zimmer starrt die Decke an und zweimal wird auch nachgeschaut, ansonsten kann man sich anhören man solle sich nicht so anstellen. Aber auch wenn man denkt man hat auf dem zimmer etwas Privatsphäre........dann sollte man ganz schnell umdenken. Anklopfen gehört auch zu den Fremdwörtern des Personals.........also nicht wundern ;-)
Die ärztlichen Untersuchungen waren für mich auch der Wahnsinn......meine orthop. Untersuchung dauerte ganze 2,5 min.
Aber etwas Gutes muß ich dann doch mal schreiben. manche Anwendungen waren gut ,auch gut gemacht und die Vorträge waren sachlich auch sehr interessant.
Leider kriegt man dieses in den Unterlagen alles nicht gesagt, bzw. geschrieben was gewisse Regeln angeht, aber sobald man das Gelände der Klinik betritt seit Ihr einen Deal eingegangen. Dieses wird Dir auch vom Personal gesagt und wenn Du Dich daran nicht hältst.....dann mußt Du mit den Konsequenzen leben (auch dieses wird Dir mit einem Lächeln gesagt).
So und nun erhol ich mich weiter zu Hause vom streß der letzten 3 Wochen....................."der ruhige aus calabrien";-)
Ich weiß ja nun echt nicht, was manche Mitmenschen sich so unter einer Reha-Klinik vorstellen - das ist keine Spaßveranstaltung, sondern eine ernstzunehmende medizinische Einrichtung. Und da ist es völlig normal, daß 22:30 Uhr die Türen abgeschlossen werden. Wer damit Probleme hat, sollte vielleicht besser Urlaub in einem Club-Ressort machen...
Ich selbst war vom 22.11.2006 - 02.01.2007 in Mölln - wegen Diabetes II und Adipositas - und ich war super zufrieden. Und auch die Behauptung, das Essen sei zusammengemanscht und fade gewesen, kann ich nicht bestätigen. Vielleicht sollten sich die betreffenden Patienten mal fragen, ob ihre Geschmacksknospen nicht schon durch zu viel Salz, Pfeffer und Senf abgestumpft sind...
Im Allgemeinen in Ordnung, aber im speziellen viel Luft nach oben
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Michael67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Der Gesamteindruck leidet unter dem Reha-Erfolg bzw. Nicht-Erfolg)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zu wenig für Typ-1-Diabetiker und hier speziell Pumpenträger)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Therapeuten und Schwestern sind positiv, aber hängen mit Therapie von Ärzten ab, die deutliches Potenzial nach oben haben)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entweder man hat einen Termin nach dem anderen oder jede Menge Leerlauf, Nassanwendungen trotz 24h-RR)
Pro:
persönliche Gespräche mit den Stationsschwestern
Kontra:
Zu wenig Zeit und Personal für ausführlichere Gespräche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gut gefallen hat mir die persönliche Betreuung der Schwestern auf Station 5. Leider war es aufgrund von zeitlichen und personellen Engpässen nicht immer möglich Gespräche in der erforderlichen Ausführlichkeit zu führen. :-(
Die Aussage bzgl. Typ-2 und Typ-1-Pumpenpatienten kann man so unterschreiben. Abgesehen von den oben genannten Gesprächen war wenig nutzbares aus den Vorträgen zu ziehen.
Zimmer sind vollkommen ok.
Fernsehen - naja, soviel bezahle ich dafür nicht.
Essen war akzeptabel, aber verbesserungsfähig. Wer mittags nicht pünktlich war, hatte halt schon mal eine kalte warme Mahlzeit, da das Essen um 12:00 auf dem Tisch steht, ob man da war oder erst - aus welchen Gründen auch immer - später kam. Morgens und Abends hatte man den Eindruck, dass es Morgen nichts mehr zu Essen gäbe. Das war meiner Meinung nach aber der Tatsache geschuldet, dass der Zeitraum zur Nahrungsaufnahme recht eng war bzw. immer die Gefahr bestand, dass man keine Salami mehr bekam. ;-)
In der Zeit meiner Reha hatte ich 4 Arzttermine, alle bei einem anderen Arzt. Wie da eine Behandlungsqualität entstehen soll war bzw. ist mir unklar. Beim Abschlussgespräch hatte ich den Eindruck, dass der Ass.-Arzt zum ersten Mal einen Blick in meine Akte warf. Einige Gespräche in der dritten Woche hätten aus meiner Sicht in der ersten Woche geführt werden müssen. Als Sportverweigerer wäre ich durchaus bereit gewesen "sinnvollen" Sport zu machen, aber nicht einfach nur weil Sport im allgemeinen gut ist, vor allem für Typ-2-Diabetiker, der ich aber nicht bin. So wurde aus meiner Sicht viel Zeit verschenkt, denn die größten "Erfolge" stellten sich bei mir in der letzten Woche ein und eine weitere Woche hätte mich sicher noch weiter gebracht.
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tylle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
am Empfang befindet sich ein Kiosk mit ALLEN Arten von Süßigkeiten und Torten. Für Diabetiker und Überwgewichtige eine unnötige Versuchung und für die Klinik eine dicke Einnahmequelle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ich an die Chef-Visite denke, dann war das meine witzigste Erfahrung und glich einem Commedy-Scetch auf SAT1: der Chefarzt guckte beim Hereintreten in meine Akte, rechts neben sich die Stationsärztin sitzend. „Also Herr…“ (zur Ärztin schauend und flüsternd fragend, wie war der Name?) xyz , Sie haben ja den Diabetes Typ (zur Ärztin schauend und flüsternd fragend, was für ein Typ?) also den Typ 1, was spritzen Sie für Insulin?“ Ich antworte wahrheitsgemäß Menge und Art des Insulins. Chefarzt: „Wo spritzen Sie das Insulin?“ Ich verunsichert zurück fragend; wie? was meinen Sie? Meinen Sie auswärts oder nur daheim oder Bein oder Bauch? Nachdem das geklärt war, dass ich Bein und Bauch nehme („sehr gut!“ hörte ich zur Antwort! Ja wo soll ich denn sonst mein Insulin verabreichen?), gab es zur Antwort: "wie wir sehen, sind Sie auf dem richtigen Weg...".
Das nenne ich doch Supervisite. Das ganze dauerte 4 Minuten und hat den Steuerzahler wahrscheinlich mal gerade schlappe 200.-Euro gekostet.
Diese Klinik ist also wirklich nur dann gut zu empfehlen, wenn der Patient schon auf dem Weg ist und Unterstützung bei der konsequenten Umsetzung seines neuen Lebensstiles benötigt. Wenn er sehr selbstbewusst und selbständig ist, nachhakt und die angebotenen Informationen gedenkt in sein Leben zu integrieren. Dann lohnt der Aufenthalt und es freuen sich auch die Ärzte und das Personal, die einen dann wirklich unterstützen. Man muss ihnen aber immer wieder auf die Füße treten. Abnehmen beginnt eben im Kopf - nirgendwo sonst. Insoweit war der Aufenthalt für mich toll, aber Ess-süchtige Adipositasfälle sollte man in diese Klinik nicht stecken bzw. sollten diese Klinik nicht aufsuchen, denn da werden Sie nur geringe Unterstützung erfahren.
Ja, da haben wir eine typische Mecker- Patientin. Ich war im Okt-Nov 2009 (2002) in der Hellbachtalklinik. Es verwundert einen doch, wie viele sich an Kleinigkeiten hochziehen.Diese Meckerer sollte man nachhause schicken.Sie meckern oft über das Essen und nehmen statt ab, zu!!!Sie finden kaum Anschluß und sind sich selbst im Weg.Für diese Leute steht ein ausgezeichneter Psychologe zur Verfügung.Wer sich an so einem harmlosen Gespräch schon hochzieht, der sollte seine eigenen Fehler bearbeiten.
Nichts für Übergewichtige (Teil 7 von 9)
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tylle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
P E R S O N A L: immer hilfsbereit und freundlich; ich habe nicht wegen der Begrenzung meiner Anwendungen alle kennen lernen können. Hier nur eine Auswahl von Personen: Frau Seyffert (EKG und Lungenfunktion): charmant und immer freundlich, Herr Ilmenau (Physiotherapeut) mit immer einem flotten Spruch auf den Lippen und bei den schwergewichtigen Personen nicht immer beliebt, aber sehr couragiert. Es wäre für die Klinik ein Verlust, würde er mal die Klinik verlassen. Herr Cyriax (Bäderabteilung) super höflich, sich immer mit Namen vorstellend, zugewandt, nachfragend, wirklich vorbildlich, Benimmschule erster Klasse! Frau Stolt (Ernährungsberaterin) absolut kompetent, sehr schnell redend, aber zu wenig konsequent durchgreifend. Dr. Raschke (FA Diabetes), sehr versiert, sehr umgänglich, sehr locker, und sympathisch bescheiden. Immer bemüht und bei viel Alltagsfrust dennoch sehr engagiert waren die Physiotherapeutinnen Frau Otto (ein nordisch herber Sonnenschein), Frau Lang, Frau Krobitsch und viele andere.
R E S Ü M E : Ich kam in die Klinik wegen eines defekten linken Knies, Atemnot, Übergewicht und mäßigem Diabeteswerten. Die Diabeteswerte haben sich durch meine sportlichen Aktivitäten gebessert (Hba1c von 8,6% auf 8%), mein Gewicht hat sich trotz ganz akkurater und disziplinierter Lebensführung kaum verringert (von 94,5 auf 93,5). Die Ärzte gaben mir zur Antwort, dass weiß heute keiner, warum es bei dem einen mit der Gewichtsabnahme klappt und bei dem anderen nicht. Meine Kondition hat sich verbessert, meine Luftnot ist geblieben, mein linkes Knie hat sich nicht verbessert. Fast im Gegenteil: durch meine sportl. Aktivitäten wurde mein Knie so sehr gereizt, dass ich vereinzelt das Nordic-Walken habe ausfallen lassen.
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tylle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die morgens und abends gereichten Salate sind vielfältig und frisch, abends gab es warmen wechselnden Tee und warme Suppe. Ich finde, an dem Essen gab es nichts auszusetzen. Sehr lecker und zur Schlacht am kalten Buffet führten die vielen kalorienfreien Götterspeisen. Viele andere Patienten beschwerten sich über die Eintönigkeit der dargereichten Speisen, aber hallo? Viele verwechseln wohl eine REHA mit den Büffets einer Kreuzfahrt oder einem Hotelbüffet auf dem Ballermann.
Das F R E I Z E I T A N G E B O T ist akzeptabel: Dienstag abends gibt's einen Spielfilm, Donnerstag abends ist Wunsch-Disco angesagt, Freizeiträume mit Büchern sind vorhanden, Spiele sind an der Rezeption ausleihbar, auf 2 Etagen gibt es einen kostenpflichtigen Internetanschluss zu 5 Cent. die Minute, Ausgang am Samstagabend ist bis 24 Uhr möglich. Kreatives Austoben ist im Werkraum möglich - angeboten wird ein breites Angebot zum fairen Selbstkostenpreis wie: Bastelarbeiten, Seidenmalerei, Holzsägearbeiten, Serviettentechnik, Ölmalerei etc. Aber auch wieder dumm: der Werkraum ist leider nicht am Wochenende geöffnet; viele Leute gehen dann aus Frust zu dem bis 20 Uhr geöffneten Kiosk... und nehmen jedenfalls dann nicht ab.
Walkstöcke können wiederum auch nicht ausgeliehen werden, sind aber gegen teueres Geld am Kiosk erwerbbar. Wer CO2 angereichertes Wasser wünscht, kann sich das jederzeit kostenfrei an einer im EG befindlichen Zapfanlage besorgen, muss aber vorher eine entsprechende Wasserflasche für 2 € am Kiosk erwerben. Ebenso eine lukrative Nebeneinnahme besteht darin, dass man nicht ohne weiteres heißes Wasser so bekommt um sich einen Tee zu machen. Dieses muss am Kiosk für 1.- pro Tasse (mit Teebeutel) am Kiosk erworben werden, außer man kann ein Rezept vorweisen, dass man aus medizinischen Gründen wegen einer Erkältung auf heißes Wasser nicht verzichten kann. So eine sichere Einnahmequelle hätte ich auch gerne.
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tylle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Und ich habe etliche Patienten gefragt, die so eine Unterstützung ebenso vermissten.
Die sehr anschaulichen und netten "Vorlesungen" über Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße etc. von Frau Stolt sind da leider noch zu wenig hilfreich. Obwohl Frau Stolt wirklich belesen und kompetent ist, greift auch sie und ihre Assistentinnen letztendlich zu selten durch (z.B. wenn Patienten - zu 99% von den Übergewichtigen - sich morgens / abends die Teller am Buffet überladen).
Allerdings vorbildlich: ich vergaß an einem Samstag mein Frühstück einzunehmen; gegen 11 Uhr meldete sich eine Krankenschwester und erkundigte sich nach meinem Gesundheitszustand und fragte ob alles ok bei mir sei.
Das E S S E N in der Klinik ist gut und sehr schmackhaft, aber vereinzelt unverständlich: da gibt es abends halbe Tomatenscheiben mit Creme fraiche gefüllt, das Stk. über 80 Kcal (!!!); oder mittags Pilze mit fetter weißer Soße (die Soße setzte sich tatsächlich aus Vollfettmargarine und Mehl zusammen, mit 1,5% Milch und Brühe gestreckt). Na da freut sich doch derjenige, der abnehmen will. Und die Pilze wurden zusammen mit der Soße gereicht, nicht etwa getrennt. Da gab es ebenso fetten Lachs als Brotbeilage oder Kartoffelsalat mit Normalwürstchen (und nicht etwa kalorienreduziert) . Einige Speisen waren zwar nur für die Vollköstler gedacht, aber da ja die Essenskontrolle fehlte, haben sich eben alle – also auch die auf 1200 Kalorien gesetzten Patienten – bedient. Meines Erachtens waren auch die Vollkostmengen derartig reichhaltig angeboten, so dass die Küche bzw. die Diätassistenz es in Kauf nahm, dass sich die Kalorienreduzierten Menschen ebenso bedienen wird. Also für Menschen mit Adipositas ist das alles schwer zu handeln.
Was stört sich diese Patientin an Sachen, die für sie anscheinend nicht zutreffen. Wieder eine Meckerpatientin. Die finden immer die Rosinen im Kuchen, um sich aufzuregen...Eine kompetente ehrliche Kritik kann sie nicht finden, gibt es auch nicht...
Nichts für Übergewichtige (Teil 1 von 9)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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tylle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
bemühtes Personal, welches auf die Diszipin und vernünftige Selbststeuerung des Menschen glaubt (großartig + naiv zugleich)
Kontra:
am Empfang befindet sich ein Kiosk mit ALLEN Arten von Süßigkeiten und Torten. Für Diabetiker und Überwgewichtige eine unnötige Versuchung und für die Klinik eine dicke Einnahmequelle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Z I M M E R: klein und aushaltbar; TV-Anschluss vorhanden, TV-Miete pro Woche ca. 14 Euro; kleiner Schreibtisch, Einbauschrank und Tresor, genügend Platz für Kleidung.
B A D: nicht beheizt, vereinzelt ziemlich kühl, weil der Dunstabzug 24 Std. auf höchste Stufe (um Schimmelpilzbildung zu vermeiden) eingestellt ist; Duschkopf war wohl 20 Jahre alt und könnte evtl. von Antiquitätensammlern oder Schnäppchenjägern demnächst entwendet werden (verkalkte Löcher, scharfer Mittelwasserstrahl und einige dauerhafte Außen-Spritzer), was mich zwar nervte, aber nicht weiter schlimm ist. Sinnvoll wäre, wenn sich das Wassersparen mit Drucktaste bei den WC’s auch hier langsam durchsetzen könnte.
R E I N I G U N G: alle 2 Tage: leeren die Putzfeen den kompletten Müll, Saugen den Teppich, Austausch von Handtüchern alle 3 Tage, neue Bettwäsche alle 7 Tage, Klopfen vorher an; vorbildliche Komplettreinigung des Bades, und super nett. TOP!
H E I Z U N G: schwer regulierbar; manchmal zu heiß, manchmal nix - aber bei noch lauen Herbsttemperaturen, wie ich sie erlebte aushaltbar.
B E T T : z.T. sehr knarrend, Matratze auch mal durchgelegen (also nicht nur bei mir sondern auch bei anderen Patienten), schon das deutet darauf hin, dass schwergewichtige Personen zum Hauptklientel gehören. Ich hatte einen guten und verstellbaren Lattenrost
A N W E N D U N G S R Ä U M E: alle sauber, aber eben auch im Nasszellenbereich vereinzelt sehr veraltetes Design; weiße Kacheln mit altem weißen Duschvorhang, dunkler Bahnhofsdeckenleuchte, nicht sehr einladend. Andere Bereiche wie Flure freundlich gestrichen, mit abstrakten Grafiken ausgehängt. Wassertretbecken wurde augenscheinlich immer gereinigt, andere fanden es wg, evtl. Fußpilzübertragung doch nicht so prickelnd, dieses freiwillige Angebot wahrzunehmen.
Da war einer mit der Lupe und dem Gedanken,ich muß was negatives finden, unterwegs. Was positives hatte er nicht zu berichten. Armer Mensch, sieht nur die Fehler bei den anderen oder.
Na da hat doch ein Mitarbeiter der Klinik die Seite spitz gekriegt ^^...MD ich glaube lieber denen die ehrlich ihre Meinung schreiben, als jemanden der alles so verharmlosen versucht...schließlich ist dieses Portal dazu da das man seine Meinung äußern kann...positiv und negativ...also lass dich gut bezahlen , ich hoffe es lohnt sich :)
Die Behauptung ich werde bezahlt ist eine Frechheit, vielleicht kommen Sie nur auf solche Ideen, weil Sie die schlechten für die Konkurrenz schreiben.....Ich bin generell ein positiv denkender Mensch. Wir können gerne persönlich weiterreden!!!
Tja zur Zeit bin ich ja grade in der Reha Mölln, und kann mir nun mal ein Bild von allem machen.
Fakt ist das sowohl die positiven als auch die negativen Bewertungen stimmen.
Das Essen ist ok und auch reichlich...die Sache mit dem Fernsehen und dem Kiosk ist reine Abzocke.
Die Schwestern und Ärzte sind sehr nett und hilfsbereit.
Das Bett sagen wir mal naja...das sagen selbst unsere Therapeuten...nicht Rückengerecht.
Der Plan ist chaotisch und es wird nicht berücksichtigt was der Arzt verschreibt und was du im Plan hast, soweit ich es mitbekommen habe wird der Plan computer gesteuert erstellt, dort ist wirklich noch Verbesserungspotenzial.
Die Therapeuten sind auch sehr nett bis auf eine kleine blonde, son dürres Ding das auf die Dicken sehr abwertend runterschaut...aber da muss man drüberstehen, wer weiss was die für private Probleme hat.
Einen Abschlußbericht werde ich auch noch schreiben und dort noch mal einiges fundieren.
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Ein Hauch von Schlendrian
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nothnagel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Personalmangel und altdeutsches Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Essen in der Klinik Hellbachtal ist das einer gutbürgerlichen Familie, die unverschuldet in tiefe Not geraten ist. Alle Patienten, mit denen ich darüber sprach, mochten es aber im Gegensatz zu mir - wenn man Kartoffeln, Gemüse, Fleisch mit schmadderiger und doch kalorienarmer Soße schätzt, also altdeutschen Fraß - dann ist man in Hellbachtal genau richtig.
Die therapeutischen Anwendungen sind sehr übersichtlich. Man hat das Gefühl, dass durch Personalabbau einfach nicht genug Therapeuten da sind, um die Patienten kräftig zu beschäftigen. Wenn man sich vorstellt, dass man durch Sport, Gymnastik, Aqua-Gymnastik etc. am frühen Abend völlig platt ins Bett taumelt - dann ist man in dieser KLinik falsch. Die Therapeuten sind allerdings ausnahmslos sehr freundlich und engagiert; die Ärzte machen mir einen gewissenhaften Eindruck. Die Vorträge über Ernährung etc. schwänzt man besser, weil sie so lausig gemacht sind (inhaltlich allerdings okay), dass es die Sau graust. Das Kaff Mölln ist grauenvoll. Alles in allem: Es gibt sicher bessere Kliniken, aber richtig mies finde ich sie auch nicht. Wer nichts anderes kriegt, kann auch nach Hellbachtal fahren.
Ihre Ausdrucksweise verrät, daß Sie ein unzufriedener Mensch sind.Wohnen Sie zuhause im Schloß mit Dienern oder im Hilton.Netter Ausdruck" Altdeutsches Essen" dies schmeckt immer noch am Besten ( Hausmannskost),nur nicht wenn man sich, von Kaviar, Austern und Jokobsmuscheln ernährt.Mein Tip an Sie, die nächste Reha selber bezahlen und im Hilton absteigen.Ich fand das Essen superlecker und ich mußte nicht selber kochen.
Gerne zum 3. Mal hin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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tinaken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf eigenem Wunsch zum 2. Mal in der Klinik Hellbachtal. Warum? Weil ich es dort gut fand und mir der Aufenthalt gut getan hat. 2007 war ich 4 Wochen da und der positive Effekt hat gut 2,5 Jahre angehalten. Jetzt war ich gesundheitlich wieder stark zurückgeworfen und für mich gab es nur einen Wunsch. Ich will wieder nach Mölln. Im Ich wusste nur nicht, dass ich eigentlich in die andere Klinik gehöre, da die Diabetiker jetzt in der andern Klinik therapiert werden. Juni/Juli war ich diesmal leider nur 3 Wochen dort. Mein mich aufnehmender Arzt (Station 1, Name vergessen) war sehr nett und lustig, hat zugehört. Die Schwestern waren auch nett. Das Essen war ausreichend bis viel. Das Sportangebot war gut. Man konnte immer noch freiwillig irgendwo mitmachen, wenn man wollte. Die Zimmer sind klein, aber zweckmäßig. Ich habe dort einige Mitpatienten kennengelernt, die schwere orthopädische Probleme hatten und denen auch geholfen wurde. Aber die sind auch mit Elan und Positiv an die Sache herangegangen. Sehr gefreut habe ich mich, dass die Therapeuten von 2007 immer noch da waren. Klar, ist nicht alles für jeden hundertprozentig. Aber wie soll das funktionieren? Manche Patienten haben sich aufgeführt als wären sie in einem 10 Sterne Hotel auf Urlaub und alles muss nach ihrer Pfeife tanzen. Ich verstehe auch nicht die vielen negativen Kritiken über den Kiosk und deren Personal/Besitzerin. Ich hab mich immer angeregt dort unterhalten und bin immer freundlich behandelt worden. Die Preise sind hoch, das stimmt, aber man kann ja selber entscheiden, ob man dort kauft oder lieber in eine nahe gelegenen Supermarkt geht oder in die Stadt. Alles in allem würde ich in vier Jahren gerne wieder hinfahren.
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Manuela78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Wenig individuell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist überwiegend freundlich und das Essen ist in Ordnung, das Sportangebot vielseitig.Die Nutzungszeiten für Schwimmbad und Fahrradergometrieraum könnten vor allem am Wochenende großzügiger sein. Wer motiviert ist und sich an einige Regeln hält, kann während des Aufenthaltes auch etwas erreichen.Bei mir ging es um das Verlieren einiger Kilos, wozu der Grundstein in Mölln gelegt wurde.
Sehr unzufrieden war ich mit der Qualität der Vorträge und die Aktualität der Informationen.Ich bin Typ 1 Diabetiker und trage eine Pumpe. Die Mehrheit der Patienten waren Typ 2 Diabetiker, die Schulungsvorträge waren deshalb inhaltlich für mich absolut nicht provitabel, auf niedrigem Informationsniveau, mit speziellen Fragen wurde man vertröstet.Massenabfertigung, war leider mein Eindruck.Beratung zur Insulindosisanpassung beim Sport, Schichtdienst, solche Themen wurden sehr allgemein behandelt und mehr auf den stabileren Blutzuckerverlauf der Typ 2 Diabetiker zugeschnitten. Ein Vortrag hat mich besonders enttäuscht: Sexualität und Diabetes. Da muß ich wirklich empfehlen, statt die Zeit in den Vorträgen sitzend zu verbringen und sich zu langweilen, sich ein Buch leihen oder Sport machen.
Insgesamt bemühten sich alle Referenten um eine unterhaltsame und verständliche Vortragsweise und auch einen Lacher zwischendurch. Für eine zertifizierte Diabetesklinik müßte aber die gängige und internationale Blutzuckermessung in mmol selbtsverständlicher sein.
Die Klinik ist nicht supermodern ausgestattet aber freundlich und
sauber.
Das Pflegepersonal erschien mir kompetent, die ärztliche Bereuung fand ich bis auf Ausnahmen eher nicht zufriedenstellend. Ich würde aber wieder hinfahren, nur zum Abnehmen war es in Ordnung.
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Klaus411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern u. Physiotherapeuten
Kontra:
Ass.-Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im April 2011 (zum 2. Mal) für 3 Wochen hier.
Die Schwestern u. Physiotherapeuten war gut. Besonders Herr Ilmenau verstand es, mit seinen lockeren Sprüchen die Patienten beim Sport zu motivieren. Die med. Vorträge besonders von OA Dr. Raschke waren sehr informativ. Dr. Raschke liess nicht den "Halbgott in weiss" heraushängen. Die Ass.-Ärzte waren nicht so prickelnd. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass sie nicht wissen wovon sie reden. Auch die Vorträge der Diät-Ass. sind zu loben. Gruß an Frau Stolt.
Die Therapieplanung war manchmal etwas unlogisch und sollte etws durchdachter sein. Ausserdem muss ich für meine Person bemängeln, dass mein orthop. "Gebrechen" praktisch keine Berücksichtigung fand.
Das Essen war überwiegend gut, bis auf den geschmacksneutralen Käse zum Frühstück u. Abendbrot. Aber das muss wohl so sein. Ich habe es überlebt.
Negativ sind die hohen TV-Gebühren. Tip: lernbare Fernbedienung mitnehmen.
Mölln liegt landschaftlich sehr schön, allerdings ist man ohne PKW (wird seitens der Klinikltg. von abgeraten) aufgeschmissen. Runter in den Ort sind es gut 2,5 km und der Bus fährt eher selten.
Trotz einiger kleine Negativpunkte kann ich die Klinik jederzeit empfehlen.
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rehalein2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliches und motiviertes Personal
Kontra:
ein größ3erer Aufenthaltsraum fehlt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt landschaftlich reizvoll dicht an mehreren Seen, die man gut umwandern kann. Ich war im März 2011 dort. Die Reha ist mir gut bekommen. Die Ernährungsumstellung wirkt bei mir noch nachhaltig; ich nehme konstant weiter ab und bewirke dadurch auch eine stetige Verbesserung meiner Blutzuckerwerte. Das Personal habe ich in guter Erinnerung. Alle sind sehr bemüht um die Patienten und sind zum Glück auch mal energisch, wenn manch ein Patient meint, die Beschäftigten müssten immer nach deren Pfeife tanzen. Schließlich ist das kein 5-Sterne-Wellness-Urlaub, sondern eine Reha, an der man aktiv mitwirken muss. Die Zimmer sind recht klein und zweckmäßig eingerichtet. Das Mobiliar ist schon recht veraltet und die Matratzen zu dünn. Ich habe mir eine zweite Auflage geben lassen, dann ging es. Die Zimmer wurden regelmäig gereinigt und die Handtücher ausgetauscht. Wenn man nicht zu faul ist, die Sender am Fernseher manuell einzustellen, benötigt man keine kostenpflichtige Fernbedienung. Das Essen war sehr gut. Probleme haben nur diejenigen, die nur wissen, wie man "Gemüse" schreibt, aber nicht, das man es auch essen kann. Die Anwendungen waren sehr umfangreich und vom Ablaufplan her manchmal etwas chaotisch. z.B. zwischen 2 Sportaktivitäten ein Entspannungsbad. Das passt nun wirklich nicht. Die Therapeuten und Diätassistenten haben durchgängig einen guten Job gemacht. Es gibt eben immer mal Jemanden, der einem persönlich nicht so liegt. Mich mag ja auch nicht jeder. Mein Fazit: gute Klinik für alle, die es ernst meinen und auch gut mitarbeiten. Besser geht es aber sicher noch.
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Lore23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe gute Erfahrungen in der Klinik gemacht.
Die Behandlungen waren alle gut, man konnte auch viel
eigeninitiative entwickeln, man hatte keine Langeweile, da
die Anwendungen ziemlich viel waren.
Das Zimmer ist zwar klein, hat aber alles was man braucht.
Ich war auf der Station 5, dort war das Pflegepersonal sehr
fürsorglich, Fr. Dr. Koch ist auch sehr gut.
Das Essen war auch immer sehr abwechslungsreich, und gut.
Die Ausflüge, die von der Klinik angeboten wurden, waren immer super, man hat viel von der Gegend kennenglernt.
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Kaninchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern auf Station 4
Kontra:
Empfangsmitarbeiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Februar 2011 3 Wochen in der Klinik. Mit den Schwestern und Therapeuten war ich sehr zufrieden. Hatte sehr viele Anwendungen, die sehr positiv auf meine orthopädischen Probleme eingewirkt haben. Habe einige Sportarten kennen gelernt, die ich auch weiter in meinen Alltag einbauen werde.
Mein Insulinbedarf hat sich dank der Schulungen und Gespräche
um ein erhebliches Mass gesenkt.
Negativ aufgefallen sind mir in der Klinik die Mitarbeiter am Empfang, die ich als nicht sehr freundlich und hilfsbereit kennen lernte. Humor wird winzig klein geschrieben bei den Damen und Herren. Ich finde, der Empfang ist die Visitenkarte eines Hauses und sollte dahingehend instruiert werden.
Dafür sind die Schwestern und Ernährungsberaterinnen seeehhhr nett und kompetent.
Dass es keinen wirklichen Aufenthaltsraum für alle Patienten gibt ist ein Manko. Der Aufenthalt in der Eingangshalle ist nicht sehr glücklich geregelt.
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Block berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
StationsArzt auf Ebene 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar 2011 für 3 Wochen in der Reha einrichtung und bin zufrieden gewesen.
Die Zimmer sind in Ordnung, von Größe und Komfort. Negativpunkt ist halt der Fernseher und Gebühren.
Gewöhungsbedürftig fand ich das essen. Ich war auch 1200 runtergesetzt und muss aber im nach hinein sagen, dass es gereicht hat und man satt geworden ist.
Auch die Diätassistenten gucken genau was man drauf hat ;-)
Mein Thera-Plan war immer gut gefüllt. Und die Therapeuten sind Spitze.
Ein Manko ist aber auch, dass man keinen schönen Aufenthaltsraum hat. Es ist gleich im Empfangsbereich und man kommt sich daher vor wie auf den Bahnhof.
Am WE muss man schauen was man machen kann. Es werden aber immer Fahrten angeboten welche ich persöl. genutzt habe und sehr schön waren. Und sonst ist man mit den Zug auch schnell mal wo hin gefahren.
Und ein großer Minuspunkt ist der Stat. Arzt (Asiate oder Chinese- kann ich nicht richtig deuten) auf Station 3. Inkompetent und überfordert. Ist kein Diabetologe, was man aber erwarten muss !!!
Aber im Grunde hat es auch viel Spaß gemacht durch die Leute. War immer in netter Gesellschaft. Ein Dank dafür.
Hallo .. ich war zur gleichen Zeit dort.. wer bist Du??
Ich suche nach der Kontaktemail von DRAGA, dass war die auffällige Mollige aus Kroatien ??? die immer hergerichtet war und sehr laut auf sich aufmerksam gemacht hat.. kennt die jemand?
Ich bin die aus dem Allgäu, die in den drei Wochen 16 Bilder gemalt hat..
Liebe Grüßle.. sendet Tanja
Der Arzt, den du meinst, war zu mir sehr freundlich und ich habe ihn auch als kompetent eingeschätzt, vielleicht noch etwas unerfahren. Ich kann nichts negatives über ihn sagen( und da ich selber aus diesem Fach komme, kann ich das beurteilen).
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Hat gut geklappt :-)
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ZigZag berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der diabetologische Oberarzt ist allerdings gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Chefärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Dezember 2010 für 3 Wochen wegen Diabetes in der Klinik.
Im Großen und Ganzen war es sehr positiv.
Allerdings: Es sollte wenn man im Winter draussen Anwendungen erhält die Möglichkeit gegeben sein kostenfrei heisses Wasser für Tee zu erhalten, dies war erst nach einer Beschwerde und Unterschriftensammlung möglich.
Das Essen war gut, es gab immer ausreichend und Information, an den Feiertagen war das Essen vorzüglich! DANKE!
Das Pflegepersonal war kompetent und sehr freundlich, hat oft weiter geholfen! Danke!
Auch die Therapeuten,Diätassistentinnen und Reinigungspersonal sowie der Psychologe waren sehr gut und haben geholfen und waren stets freundlich.
Fernsehen ist sehr teuer und eine Universalfernbedienung spart in 3 Wochen ca. 35,- Euro!
Kritik:
Die Chefärztin empfand ich als Zumutung, sie hat lebenseinschneidende Therapiemöglichkeiten in 2 Minuten dargelegt. Nachfragen unerwünscht, mitten in der Visite eine Akte zuzuklappen nachdem Schwieriges von IHR thematisiert wurde und dann die Visite zu beenden entspricht keiner ärztlichen Visite und ist eine Dreistigkeit sondergleichen.
Bei einer Visite begegnen sich Patient und Arzt auf Augenhöhe und es muß die Zeit für Fragen gegeben werden.
So etwas habe ich nie erlebt (ich kenne Krankenhausbetrieb als Insider)!
Bei Aufnahme wurde nicht nach vorherigen Laborbefunden gefragt (HbA1c Verlauf?), denke dies ist wichtig bei Diabetes Behandlung...
Der Diabetologe (Oberarzt) allerdings ist sehr kompetent und ging auf Probleme adäquat ein.
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larah1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (keine Bewertung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Keine Bewertung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (keine Bewertung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (keine Bewertung)
Pro:
weiss ich noch nicht!!
Kontra:
weiss ich noch nicht!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
am 01.11.2010 werde ich meine Reha antreten.
Ich habe Diabets Typ 1
Leider sind keine, bzw. nur sehr, sehr wenige Typ 1 "Bewertungen" zu finden!
War/ist jemand mit Typ 1 in Behandlung?
Ich bekommen meinen Blutzucker einfach nicht in den Griff!!
Vermutlich wird die Nichtakzeptanz meines Diabetes der Grund sein!
gibt es dafür psychologischen Beistand:
- in Form von Einzeltherapie
- Gruppentherapie
- oder dgl.
Lohnt es sich das eigene Fahrrad mitzunehmen?
Gibt es eine Sauna in der Klinik?
Für Tipps/Empfehlungen würde ich mich sehr freuen..
Besten Dank im Voraus und
freundliche Grüße
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Ede24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Freizeitangebot mäßig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an alle!
Ich habe in der Klinik 3 Wochen Reha Maßnahme absolviert:
Hier mal ne kurze Bewertung dazu:
Zimmer:
Doch schon ziemlich klein aber nach einigen Tagen hat man sich dran gewöhnt, Flat TV gegen Gebühr (1.75€/Tag) mit 22 Programmen
Telefon kann man sich gegen Gebühr freischalten lassen, angerufen werden kann man ohne Anmeldung kostenlos. Dusche Ok!
2 x Woche Handtuchwechsel / auf nachfrage mehr Handtücher als Standard möglich.
Freizeit:
Wenig möglich , TV Raum, Minigolf, Bibliothek, allerdings
ausgiebige Spaziergänge oder Fahrradtouren in der schönen Umgebung möglich.
Therapie: Gut bis sehr gut , kompetente Therapeuten, viele Therapiemöglichkeiten, ansprechende Medizinische Abteilung,
Sporthalle und Schwimmbad. (32°C und kleines 38°C Becken)
Essen: Da hier viele Diabetiker und Adipositas Patienten sind
fast ausschließlich Reduktionskost. Aber schmackhaft und ausreichend abwechslungsreich.
Frühstück und Abendbuffet, Mittags vorbereitete Portionen am Platz, kleiner Nachschlag möglich.
Habe in 3 Wochen eigentlich nie Hunger gehabt bei 1400kcal pro Tag. Dabei gingen 6kg verloren. (138kg auf 132kg)
Aber Meckerer gibts immer.
sonstiges:
*leider kein Kaffee im Haus nur ein Shop (bis 20:00Uhr)
*Treffen nur im EG in der Empfangshalle möglich
*Internetraum mit drei PC's und LAN Anschlus für Laptop
*( Wer einen UMTS Surfstick für den eigenen Laptop mitbringen will sollte Vodafone D2 als Betreiber nutzen, recht guter Empfang. E-Plus geht sehr schlecht, andere keine Ahnung.
Je nach Zimmerlage kann eine USB Verlängerung für den Stick hilfreich sein, bei mir im 5. Stock zum Parkplatz hin auch so einwandfreier Empfang mit etwa DSL Geschwindigkeit)
*Kein WLAN im Haus
* 2 Zentrale Wasserzapfstationen(Co2) für spezielle Flaschen
die im Shop gekauft werden müssen.
Fazit:
Insgesamt empfehlenswert, nach ner kleinen Eingewöhnung
kann man hier gut zurechtkommen.
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derNeue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute geschultes Personal und leckeres Mittagessen
Kontra:
ab 20:00 gab es keinen Kaffee (aus der Kaffeemaschine), welchen man für 1,80€ im Kiosk kaufen musste. Nordic Walking Stöcke mussten einmalig für 7€ erworben werden und am Ende der Kur abgegeben werden. Wasserflasche für die Wasserbrunnnen kosteten 2€.......Fernsehgebühr ca. 12€ pro Woche.....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich suchte die Klinik von März - April für 3 Wochen auf und hatte mein Zimmer auf der Station 5.
Das Zimmer ist relativ klein aber zweckmäßig und sauber eingerichtet. Es gibt auf der Station zwei Schwestern.....Schwester Marion und Annette. Die erste wirkte über die drei Wochen sehr angespannt, unfreundlich und bott. Ich freute mich immer, wenn Schwester Annette meine Ansprechpartnerin war. Sie machte Ihren Job gerne und strahlte eine Wärme und Ruhe aus.
Als ich Schwester Marion nach den Medikamenten fragte, schaute Sie mich verdattert an und ich hatte den Eindruck, dass Sie für jeden eingesparten Euro Provision bekommt. Das setzte sich auch fort, als ich nach Testsreifen für das Blutzuckermessgerät fragte. Fast abgezählte Teststreifen und dann die Frage von Ihr:"Einstechnadeln haben Sie aber, oder?". Immer dieses hinterfragen, dass ging mir echt auf die Nerven. Aber zum Glück gab es von den Personen nur zwei in der ganzen Klinik. Der andere Miesegrimm saß unten am Empfang und hatte graue Haare. Der lachte und grinste wohl auch nur nach Feierabend :-).
Aber genug mit der Schwarzmalerei. Das restliche Personal hatte immer ein Grinsen auf den Lippen und versprühten gerade zu gute Laune. Alle Vorträge waren absolute Spitze und die Therapeuten waren gut geschult und die Anwendungen vergingen immer im Flug. Man glaubt gar nicht, wie anstrengend eine Wirbelsäulengymnastik sein kann......
Das Essen war ebenfalls erste Sahne und man glaubt gar nicht, dass 1400kcal am Tag reichen um satt zu werden. Das Mittagsessen war abwechslungsreich und lecker. Morgens und Mittags konnte Salat an der "Salatbar" entnommen werden.
Es war meine erste Kur, aber sicherlich nicht meine letzte :-)
Also mal ehrlich- Da stellen Sie schon fest, dass Schwester Marion über Wochen!!!! angespannt ist und dann kriegen Sie es nicht fertig selber mal ein bißchen nett zu sein, wo ja anscheinend ansonsten alles super lief. Nee- so anonym,da kann man ja dann noch zusätzlich draufschlagen und warum? -Der Blick war komisch- Ich kann nur hoffen, dass Sie zu den Menschen gehören, die sich immer nur mit einem strahlenden Lächeln um andere bemühen, egal wie es Ihnen selber geht- glauben tue ich es nicht.
Ich war letztes Jahr im Sommer 5 Wochen auf Station 5 und die Nachwirkungen sind bis heute wirksam- ich mache meinen Sport und habe bereits 18 kg abgenommen und es geht weiter. Beide Schwestern auf der Station haben wie alle anderen daran Ihren Anteil.
Astrid
Nichts für Übergewichtige (Teil 4 von 9)
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tylle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fairerweise will ich erwähnen, dass man vereinzelt Äpfel oder Bananen zu 70 Cent das Stück oder Light-Getränke angeboten werden.
Zu Meiner Zeit haben sogar einige Patienten sich abends Pizza in die Klinik bestellt und Wein konsumiert. Auch hier gab es kein Eingreifen seitens der Klinikleitung (ist zugegebener Maßen auch schwer verfolgbar, aber man könnte so ein Verhalten schon sanktionieren).
Einhellig war zu hören - die Antworten klangen fast schon eingelernt und untereinander abgestimmt - "alle Patienten sind hier selbst verantwortlich und alt genug, über sich selbst zu bestimmen. Das sei eben das reale Leben, ansonsten würden die Patienten draußen an der Ecke beim Supermarkt sich heimlich mit Süßigkeiten zudecken. Und man könne doch hier keinen Knast aufziehen. Man dürfe die übrigen orthopädischen (normal gewichtigen) Menschen nicht bestrafen, wenn man ihnen den Kuchen weg nähme. Die Klinikbesucher am Wochenende wünschen sich auch mal ein Stück Torte, die dürfe man nicht vernachlässigen...; das Klinikpersonal freut sich auch über die Leckerlis...". Der einzige Grund, nicht streng durchzugreifen oder dem Kiosk genaue Leitlinien vorzugeben, liegt darin begründet, dass die Verpachtung genug Mietzins abwirft.
Ich denke, wenn so ein Menschlein in die REHA geht, die meisten haben ja schon den Diabetes (vermutlich mehr Typ 2 als Typ 1) und / oder haben orthopädische Beschwerden (und wenn wundert's, so ein Gewicht geht nun mal auf Knie und Rücken) - dann braucht dieser Mensch primär eine psychologische Betreuung, um seine Essgewohnheiten in den Griff zu bekommen. Abnehmen beginnt im primär Kopf!!! Er ist ja genau deswegen in die REHA gekommen, weil er im REALEN Leben nicht mehr mit seinen Gewohnheiten klar kam. Meines Erachtens haben alle diese Menschen eine Ess-Sucht entwickelt, die sie im Griff hat und nicht umgekehrt. Es sind zwar zwei Psychologen im Hause, aber ein Angebot zur Suchtbewältigung habe ich vermisst.
Was machen diese Patienten denn, wenn sie zuhause sind. Haben sie dann auch einen Aufpasser, sie sind doch erwachsen, oder? Die Pizza war mal für die Schwestern bestellt worden, wir haben auch ein Glas Wein getrunken. Ich bin erwachsen und kann für mich alleine entscheiden, deshalb bin ich kein Trinker, alles in Maßen...das habe ich in Mölln gelernt.
Nichts für Übergewichtige (Teil 3 von 9)
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tylle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
A N W E N D U N G E N: überlegt und leistungssteigernd, aber NUR, wenn man SELBST permanent nachhakt und nachfragt; von den Ärzten oder Klinikpersonal gibt es nach Diagnostiken keine Rückmeldung; man muss selbst über sich sehr gut informiert sein und immer wieder nachfragen; bei mir wurde ein Test erst 2 Tage vor Ende meiner Kur angewiesen, weil man ihn schlichtweg vergessen hatte. Ein anderer Patient legt zwei Wochen sein Reiz-Strom-Gerät an einer völlig falschen Stelle an, bis er zufällig vom Arzt korrigiert wurde. Der größte Teil der Ärzte wie auch das Klinikpersonal haben wohl innerlich "aufgegeben", und das nicht ohne Grund. Man sieht den meisten Übergewichtigen nicht an, dass sie wirklich bemüht sind, etwas an ihrer Lebensweise zu verändern und real abnehmen wollen - es gibt andererseits auch KEINE engmaschige Erfolgskontrolle (nur 1 x Freitags Wiegen, es gibt im Haus keine Fett-Wasser-Analyse-Waage, es wird keine Bio-Impedanz-Messung vorgenommen; es wird keine Bauch-Taillen-Umfangsmessung (Waist-to-Hip-Rate) vorgenommen; gerade die letztgenannten Messmethoden wären sinnvolle Unterstützungen und schnell kontrollierbar. Den Ärzten und dem Personal fehlt letztlich natürlich auch die Zeit, rund 193 Patienten auf 5 Etagen verteilt zu kontrollieren.
Es befinden sich zu 90% Menschen mit Übergewicht (also BMI > 35 = ca. 150 KG oder anschaulich anders ausgedrückt: der Fahrstuhl fasst 24 Menschen zu 75 KG (also ein Gesamtgewicht bis 1800 KG); zu meiner Zeit fasste der Fahrstuhl max. 11 Personen, dann wurde es richtig eng (ich wog derzeit 93 KG), jetzt kann sich jeder selbst mal ausrechnen, wie schwer die übrigen 10 Menschen waren.
Ich habe sehr viel Klinikpersonal und Ärzte angesprochen, wieso es keine richtige oder ernsthafte Kontrolle gibt: damit meine ich das Überladen der Teller am Selbstbedienungs-Buffet beim Frühstück und Abendbrot oder den von der
Klinikleitung gestattete Betrieb eines Kiosks. Dort werden massenhaft Süßigkeiten, Kekse, Schokoladen, Sahnetorten, Chips, Eis, Kalt- oder Heißgetränke verkauft (neben Zeitungen, Wolle, Lageplänen, Sandalen, Blumen und Kleinkram). Nicht angeboten wird hingegen der Verkauf von frischem Gemüse, zuckerfreien Bonbons etc. ...
Ich habe zu Hause eine tolle moderne Waage, was nutzt die wenn man wie ich, lange einen Bogen darum gemacht habe.In Mölln habe ich gelernt auf mein Gewicht zu achten und mein Essen am Büffet entsprechend dem Musterteller anzupassen.Was interressieren mich die Leute die mehr essen...Ich bin nur für mich verantwortlich.Das gesamte Personal war sehr kompetent.Nur wenn man selber nur unzufrieden ist, dann darf man sich nicht wundern...
Nichts für Übergewichtige (Teil 2 von 9)
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tylle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
S P O R T H A L L E: Wollläuse in den Ecken, groß und hell, mit 2 sehr abgewetzten Ergometern versehen, die ständig im Betrieb waren, da der Ergometerraum mit 15 guten Polar-Ergometer-Rädern gegen 16.30 abgeschlossen wurde. Wer also noch mehr strampeln wollte, musste in die Turnhalle oder in die sogenannte "MUCKI-Bude" (=Fitness-Raum mit speziellen Trainingsgeräten), dort steht auch ein Ergometer), die immerhin von 19 bis 22 Uhr geöffnet war. In der Sporthalle konnten max. 3 Tischtennisplatten eingesetzt werden, einfache Bälle und sehr abgewrakte Schläger waren aber immer vorhanden. Aber das war es dann auch, mehr an sportlichen Abendaktivitäten waren nicht möglich (z.B. Badminton – obwohl Schläger, Bälle und Netze vorhanden aber eingeschlossen sind - gegen Abgabe einer Leihgebühr; Dartspiel etc etc...)
E R G O M E T R I E R A U M: in diesem Raum stehen ca. 15 gut gewartete Heimtrainer; um seine Messwerte genau zu erfassen, muss man einen freiliegenden Brustgurt umschnallen und los geht’s. Aber auch wieder dumm: der Raum wird gegen 16.30 abgeschlossen, weil ein PC vor Langfingern gesichert werden soll. Besser wäre es wohl, den PC mit den empfindlichen Brustgurten abzuschließen und den Raum ebenfalls bis 22 Uhr geöffnet zu halten. Das gäbe dann wieder 15 Leuten mehr die Chance ein Ergometer zu nutzen.
Minigolf im Freien: der Außenbereich liegt wirklich hübsch, gesäumt von einem kleinen Waldstück, der auch als Walking-Strecke genutzt wird; angrenzend ein kleiner See, große Terrasse; das alles ergibt auch in den warmen Monaten ein hübsches Ambiente, um draußen zu entspannen.
Schwimmhalle (etwa 20 m x 8 m mit Wasserhöhe von 135 cm) ist abends bis 22 Uhr von den schwergewichtigen Personen so gerne besucht, dass man nicht immer dazu kam, seine Bahnen zu schwimmen.
Ich bin es leid,was für Vorstellungen haben diese Meckerpatienten nur, mir reicht es, genau so war es in meiner Kur, statt nett und feundlich zu sein, waren viele nur auf Angriff und meckern aus.Gott sei dank waren nicht alle so.
Fotos der Klink und des Zimmers
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tricolore berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Sanitärbereich im Zimmer in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Diabetis
Erfahrungsbericht:
Ich bin vom 5.1.17 bis 2.2.2017 im Hellbachtal gewesen und bin zu 100 Prozent mit den Leistungen, der Lage und dem Drumherum zufrieden.
Die Zimmerausstattung ist nicht neu aber zweckmäßig.
Der Hammer sind die Therapeuten. Hier möchte ich Frau Minke, Frau Gutberlet, Frau Hub, Frau Mannshardt, Herr Ilmenau -und Ernährungsberaterin Frau Stolt nicht zu vergessen- hervorheben.
Ich habe die Klinik nach 4 Wochen mit 9,4 KG weniger Gewicht verlassen und bin nun bei 11 KG ohne zu hungern. Das zum Thema Diabetes. Meine Werte sind nun im dunkelgrünen Bereich.
Nebenbei wurde die Atrose in der einen Schulter auch voll zufriedenstellend behandelt, so dass ich heuter nahezu schmerzfrei bin und von IBU 600 nur träume!
Ein Fahrrad sollte man mitbringen und auf dem Zimmer depunieren. Meins wurde gestohlen. Herr Dr. Nagel, Klinikchef, hat hier Abhilfe durch einen gesicherten Fahrradständer versprochen!
Mölln City ist 30 Min Fussmarsch entfernt aber schön. Die Raucherkneipe mit unserer lieb gewonnenen Petra ist ca. 5 Min (600m) entfernt.
Das Programm ist stramm durchgeplant (auch mal Samstags bis mittags!) Es ist immer Zeit für die Mucki-Bude oder Crosser bzw. Ergometer - Training. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden.
Für mich (60 Jahre jung) war es ein voller Erfolg, also für die nächsten Berufsjahre gewappnet!
Ganz nebenbei lernt man auch noch nette Leute kennen -natürlich auch in der Raucherbude!
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frauke_2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 211
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super freundliches Personal
Kontra:
teure Fernbedienung und unfreundliche Kioskbesitzerin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im vom 02.März für 4 Wochen in der Klinik.
Es war eine tolle Zeit. Das Personal insgesamt war sehr freundlich und kompetent. Vielen Dank nochmal an die Station 5.
Die Zimmer sind ausreichend groß. Das Essen war sehr gut und ich bin trotz 1200 Kalorien satt geworden. Habe dort 3 kg abgenommen und es setzt sich zu Hause fort. Für die kompetente Beratung bin ich seh dankbar.
Ich habe super nette Leute kennengelernt und wir hatten viel Spaß miteinander.
Super ist das Schwimmbad. Das habe ich sehr ausgiebig genutzt. Auch hier hatten wir viel Spaß.
Das einzig negative fand ich war, dass die Fernbedienung viellllll zu teuer ist und die Besitzerin des Kiosk super unfreundlich ist. Serviceorientiert ist etwas anderes.
Nach Mölln waren waren es zu Fuß ca. 30 Minuten. Zwischen den Behandlungen war es deshalb nicht möglich mal eben dorthin zu laufen. Aber das hat auch den Geldbeutel geschont.
Super gut kann man um die Seen und im Wald laufen.
Vielleicht habe ich ja Glück und bekomme nochmal eine Reha. Ich würde dann immer wieder nach Mölln gehen.
Hallo....nachdem ich alle Berichte sorgfältig gelesen habe,bin ich ziemlich schockiert.Trotzallem werde ich am 7.06.2011 zur Reha,Klinik Hellbachtal,Fachbereich Orthopädie anreisen.Kann doch nicht alles schlecht sein!Wer kommt zur gleichen Zeit? Lieben Gruß
Tschacka, mir hats viel gebracht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sabche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Zimmer, Essen, Anwendungen, Freundlichkeit aller Angestellten und das doch recht große Schwimmbecken
Kontra:
Fernseh-Miete und Kiosk-Öffnungszeiten ab nachmittags -hauptsächlich am Abend-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da möchte ich mich nun auch mal zu Wort melden, auch wenn ich schon vor längerer Zeit dort war (29.12.2010-26.01.2011).
Neben den negativen Dingen wie TV-Mietpreis, Aufenthalts"halle" muss ICH sagen, mir hat sogar das Essen gereicht und es war IMMER superlecker. Ich lernte sehr viele nette Menschen (auch Patienten) kennen und mögen und hatte eine wunderschöne Zeit in der Hellbachtalklinik, -ich würde sehr gerne wieder kommen, sofern ich nochmals eine Kur bekommen sollte. Auch die Anwendungen waren abwechslungsreich und super und ich finde, dass alle Klinikbediensteten, ob Ärzte, Therapeuten, meine Schwestern auf Station 4 (besonders die Ebenso-Ex-Handballerin), das Küchenpersonal als auch Reinigungspersonal totaaal nett waren. Aber mein Anliegen ist es mehr, den Leuten, welche die Kur noch vor sich haben, Mut zu machen, denn man kann lernen, sogar Spaß am Abnehmen zu bekommen (was ich nie gedacht hätte). Ich war sehr nachlässig, was meine Krankheit UND MEIN GEWICHT betrifft... und dort sah ich nicht nur abschreckende Beispiele (Patienten, bei denen die Krankheit schon sichtbare Spuren hinterließ) sondern dachte endlich mal auch über die Worte nach, die ich hörte bezüglich einer Ernährungsumstellung. Ich nahm während der 4-wöchigen Kur 5 kg ab und daheim ging es -sogar mit Spaß- weiter, nun habe ich 15 kg runter und bin nicht nur stolz, sondern froh und dankbar, dass es Menschen gab, die was IN MEINEM KOPF bewegen konnten. So gilt mein allererster Dank Frau Stolt, sie hat viel bewegt bei mir, liebe Grüße, falls Sie das lesen. Und Herrn Illmenau grüße ich auch ganz nett (ich bin die, die keinen Bikini am Meer trägt, you remember ?, lach). Ich drücke jedem Klinikgast die Daumen, eine ebenso tolle Kur-Zeit zu haben wie ich sie hatte, alles Liebe und Gute euch allen.....
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semmel1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
eigentlich alles
Kontra:
hohe Kosten für Fernsehen, Heißgetränke und Wäsche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 04.01. bis 08.02.2011 in der Klinik und kann bis auf wenige Ausnahmen nur positiv von meinem Aufenthalt berichten.
Die Mitarbeiter sind sämtlich engagiert, trotz Stress freundlich und - wenn es sein muss - auch tröstend. Das Essen ist trotz Diätkost (1200 kcal) spitze. Meckerer gibt es immer musste ich feststellen, aber wer sonst nicht ständig in Gourmet-Restaurants speist, wird dort super zurecht kommen. Lediglich mit Heißgetränken außerhalb der Essenszeiten ist es speziell in den Wintermonaten schlecht. Die muss man für teuer Geld nämlich selbst kaufen. Ich werde auf jeden Fall - so ich darf - wieder hierher fahren. Besonders in guter Erinnerung ist mir geblieben Schwester Ines (Station 2), von der ich mir jederzeit Rat holen konnte. Auch die Sporttherapeuten sind gut drauf und motivierend. Schade nur, dass der Fahrradraum am Wochenende nicht geöffnet ist. Dafür kann man ins Schwimmbad, bis man Schwimmhäute zwischen den Zehen hat. Alles in allem für mich eine gelungene Kur.
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AZ1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles bis auf siehe "Kontra"
Kontra:
meistens kaltes Wetter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte die Ehre und das Vergnügen, vom 16.11. - 14.12.2010 Gast in der Hellbachtal-Klinik sein zu dürfen.
Als "aktiv praktizierender Bayer" war ich im Vorfeld jedoch recht gespannt, was mich denn so im 720 km entfernten Mölln im Herzogtum Lauenburg erwarten wird.
Kurzum: Wer das berühmte Haar in der Suppe suchen will, wird bestimmt hier und da fündig werden.
Da ich jedoch nur nach Mölln gekommen bin, um meinen Diabetes und meine Wirbelsäulengeschichten wieder etwas auf Vordermann zu bekommen, kann ich hier nur positives berichten:
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, ausreichend groß, sehr sauber, die Betten meiner Ansicht nach äußerst bequem. Man ist sehr ruhig untergebracht.
Die Schwestern der Station 3 (schöne Grüße an SR Ines und SR Andrea) waren super nett und in Sachen Diabetes absolut über jeden Zweifel erhaben.
Die Verpflegung war schlichtweg hervorragend. Ich ziehe nochmals meinen Hut vor dieser Küche. Alles war sehr schmackhaft, die Mittagessen abwechslungsreich und die Portionen angesichts meiner 1200 kcal./Tag vollkommen ausreichend. Die Frühstücks- sowie Abendessenbuffets waren stets auch etwas "für das Auge". Das Personal der Küche und des Speisesaals war durchwegs freundlich und immer zuvorkommend.
Die Vorträge zu den Themen Diabetes, Orthopädie und Ernährung waren durch die Bank interessant, vielfältig und kurzweilig. Die Referenten bewiesen enorme Kompetenz und ließen sich auch nicht durch unqualifizierte Fragen/Einwände der sogenannten "Besserwisser" aus dem Konzept bringen.
Die Anwendungen fanden in adäquater Anzahl durch stets bestens aufgelegte und motivierte Therapeuten statt. Und dank Herrn Ilmenau kam auch der Spaß niemals zu kurz. Man konnte durchaus mal vergessen einen Knoten im Oberarm zu haben und gleichzeitig den linken großen Zeh im rechten Ohr, weil man mal wieder über einen seiner Scherze lachen mußte.
Fazit: alles bestens; ich würde mich freuen, wenn ich in 3 Jahren nochmal kommen dürfte.
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Ines55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
tolles Essen
Kontra:
Café müsste größer und einladender sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von September - Oktober 2010 für 4 Wochen in dieser Klinik. Es war eine tolle Zeit. Wir waren immer mehrere Leute die zusammen geredet oder Rommé gespielt haben. Ich habe dort 5 Kilo abgenommen. Inzwischen sind daraus 13,5 Kilos geworden und 2 Kleidernummern kleiner. Ohne die nette Betreuung und Hilfen hätte ich das nie geschafft. Freue mich schon jetzt auf 2014. Dann komme ich wieder. Vielen Dank an alle; besonders der obersten Etage.
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Bella36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das Personal, Vorträge, Umgebung
Kontra:
nicht wirklich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 29.9 - 20.10.2010 in dieser Klinik und ich würde jederzeit wieder hinfahren. Es hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Vorträge waren zum großen Teil sehr informativ. Ich war auf der Station 3 untergebracht. Die Zimmer sind klein, aber ausreichend. Das Mobiliar ist ok. Man soll ja nicht den ganzen Tag darin verbringen. Zum Ausruhen und Schlafen reicht es. Die Zimmer wurden jeden Tag gereinigt und waren sehr sauber. Das Personal auf dieser Station war immer sehr freundlich. Auch die Ärzte, Therapeuten und das Servicepersonal im Speisesaal waren sehr nett. Die Diätassistentinnen ebenfalls. Das Essen hat mir bis auf wenige Außnahmen sehr gut geschmeckt, auch das Salatbüfett war immer sehr reichhaltig vorhanden. Ich habe in der Klinik gelernt, meine Ernährung umzustellen und habe es geschafft, bis jetzt 16 kg abzunehmen und werde es auch weiter schaffen. Das Hellbachtaler Kochbuch ist sehr zu empfehlen, es sind viele leckere Rezepte drin. Im Speisesaal hatte ich nette Tischnachbarn. Wir haben viel miteinander gelacht. Mit manchen habe ich immer noch Kontakt. An den Wochenenden wurden immer Ausflüge angeboten, die Preise sind akzeptabel. Sehr zu empfehlen sind die Städte Lübeck, Wismar und Hamburg. Ich würde auf jeden Fall wiederkommen.
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Peer_65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schulung, Diagnose und Therapie
Kontra:
Ein Mitpatient :-)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist wirklich empfehlenswert. Freundliche und motivierte Mitarbeiter, gute Unterbringung, schmackhaftes Essen und ein auf den Patienten abgestimmtes Therapieprogramm.
Ich bin jetzt seit einer Woche hier und bin eigentluch nur durch einen Mitpatienten, einen kleinen Giftzerg genervt, dem das Essen nicht schmeckt, die Preise im Kiosk zu hoch sind, obwohl er auch bei Aldi einkaufen könnte, er aber trotzdem eine Unterschriftenaktion startete. Nach Ansicht des kleinen Spinners mit der großen Klappe haben auch die Ärzte und Schwestern keine Ahnung von der Materie. Zu der Ansicht kommt der Trottel, weil er vielleicht mal ein Buch gelsen hat, welches er scheinbar nicht verstanden hat.
Ich für mein Teil möchte mich schon jetzt ausdrücklich bei den Mitartbeiter der Klinik Hellbachtal für die gute und kompetente Betreuung bedanken.
Ich werde am 14.2.11 zur Hellbachtal Klinik kommen. Hoffe der Giftzwerg ist dann weg!!! Es gibt immer welche die meckern, aber dadurch werde ich mir meinen Aufenthalt nicht vermiesen lassen. Ausserdem kommen am 14.2.11 nur nette Leute !!!!!! z.B. Dörte, Lisa, Gudrun und ich !!??!!
Diese drei drei Mitpatienten habe ich schon kennengelernt und würde mich riesig freuen, wenn sich noch mehr melden würden.
Also: Wer kommt zur gleichen Zeit ? Wenn Ihr Lust habt meldet Euch, wir drei freuen uns !!!
Ich bin weibl. Jahrgang 57 und komme aus dem Sauerland !!
Bis dann..........
War selbst im Dezember 2010 mit dem Giftzwerg 1 Woche zusammen, es hat gereicht. Er müßte als "nicht therapierbar, Zwangsjacke empfohlen" entlassen werden. Sonst hat mir die REHA gut gefallen, war alles ok.
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Harlymen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kann man nur empfelen
Kontra:
Wetter zu warm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Juni bis Juli 2010 Patient der Klinik,ich möchte jetzt nach einem halben Jahr meine Bewertung abgeben. Empfang sehr gut, Küche spitze ,Behandlung so wie ich mir diese vorgestellt habe nach meinen Wünschen.
Habe keine Diabetis mehr bis jetzt 25kg abgenommen.Die richtige Einstellung mit nachhausegenommen.
Hi ihr Diätmäuschen war alles prima,auch grosses Lob für das gesamte Küchenpersonal war jedesmal eine Freude mit euch zu schnacken ein Wort zu dem Kaffee Büdchen ja Frau Pöhls sie werden auch genannt ( den Schlüssel für die Nachtwanderung am Mitwoch früher rausgeben (((- :) und die Taschenlampen laden ! )
Sie sollten auf einen Kaffee- und Getränkeautomaten außerhalb der Geschäftszeiten bestehen.
Nochmals Danke an das gesammte Personal der Klinik, vor der Rente versuche ich es nocheinmal 4 Wochen bei euch zuverbringen.
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waenzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärztliche Diabetikerschulung ist super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Verbesserungpotenziale werden genutzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schulung und Informationen
Kontra:
nicht wirklich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik wurde zum wiederholten Male von mir ausgesucht, um im Dezember 2010 dort meinen Gesundheitszustand zu verbessern. Normalerweise schreibe ich keine Berichte dieser Art, jedoch haben mich die hier geschilderten Eindrücke anderer und meine eigenen Erfahrungen dazu veranlasst.
Eines sei vorweg gesagt: DAS IST KEINE WELLNESS-KLINIK.
Diese Klinik setzt bei Diabetikern auf Hilfe zur Selbsthilfe, d.h.
1. Man bekommt von kompetentem Fachpersonal beste Informationen über die Krankheit und Hilfstellungen zu Bewältigung des Alltages mit dieser verflixt schwierigen Krankheit. Ich behaupte, dass der frühzeitige Besuch der Reha in Mölln mir ein eingermaßen umgängliches Leben ermöglicht, Folgekrankheiten bisher 25 Jahre hinaus verzögert und mir meine Arbeitswelt erhalten hat. Hier gibt es excellente Beratung und das ist sehr zu empfehlen. Man muss das aber auch wollen und annehmen.
2. Die Unterbringung ist angemessen - vor Jahren war das was heute geboten wird sehr fortschrittlich - für Neuerungen ist sicherlich kein Geld mehr da. Aber es ist sauber und bequem, man hat seine Privatsphäre und kann für einen gewissen Zeitraum damit leben -es ist ok so.
3. Die Ärzte und Stationsschwestern sind sehr bemüht, es den Patienten Recht zu machen. Das ist sicherlich nicht immer einfach, nicht alle Patienten sind im Umgang einfach. Man kann und muss (Selbsthilfe) seine Wünsche auch äussern, nach meiner Erfahrung wird darauf eingegangen. Also, Klappe auf und nicht im Stillen jammern.
4. Meine Anwendungen wurde immer freudlich und sehr zu meinem Wohl erbracht, sie haben mir auch wirklich als Ganzes geholfen und meine Gesundheit verbessert.
5. Das Essen und die Bedienung waren sehr gut. Einfach erstaunlich, was kalorienreduziert auf den Teller gezaubert wurde. Beratungen und Schulungen auf diesem Gebiet haben das Ganze ergänzt und auch hier wird auf Hilfe zur Selbsthilfe gesetzt. Schließlich gibt es ja auch noch ein Leben nach der Reha.
6. Die Hausordnung kann sicherlich schon nervig sein, ca. 6:00 Uhr aufstehen, 22:30 wird verschlossen, feste Tischzuordnung, Rauchverbot, Alkoholverbot usw. Aber wie stellt sich ein Kritiker derselben vor, wie ein Klinikbebetrieb mit 200 Patienten wohl funktioniert ?
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Boobster berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapie 1a
Kontra:
Koordination des Behandlugsplanes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuersteinmal kann ich die negativen Beurteilungen nicht verstehen. Essen bis auf einmaligen Ausrutscher top, Behandlungen top, Training top. Ausstattung top, Zimmer top.
Sicher, der Behandlungsplan ist etwas chaotisch, da wird einem noch geraten nach der Moorpackung eine Stunde nicht zu duschen und sich Ruhe zu gönnen, dabei hat man als direkten nächsten Anlaufpunkt Bewegungsbad auf dem Plan. Naja.
Mir hat man auf jeden Fall auf die Sprünge geholfen und mich zu einer ausbaufähigen Fitness verleitet, dich ich auch zuhause weiter praktiziere. Das ganze Personal war sehr zuvorkommend und hilfsbereit, die Ärzte für meinen Geschmack jedoch personell unterbesetzt.
Angereist bin ich eigentlich wegen chronischen Schulterschmerzen und Schlaflosigkeit, behandelt worden bin ich auf meine Diabetes Typ1, hatte ich gerade erst ambulant einstellen lassen, aber man lernt ja nie aus.
Leider hat man - da ja Wasserkocher verboten sind- nach 20:00 Uhr nicht mehr die Möglichkeit an ein Warmgetränk zu kommen, die Teeküchen der Stationen sind als Umkleiderräume von den Schwestern eingenommen worden, hier sollte man doch irgendwie Abhilfe schaffen, ich denke da z.B. an eine zentrale Teeküche oder Sonstiges.
Kleiner TIP, ich hatte einen UMTS Stik (E-Netz) für das Internet mit, war untergebracht im 4 Stock und mit einer USB Verlängerung, damit ich den Stik aus dem Fenster hängen konnte, hatte ich einen guten Empfang.
Auf dem Flohmarkt habe ich mir für 3 Euro eine Universalfernbedienung gekauft und somit konnte ich den Rest der REHA das TV auf dem Zimmer kostenlos nutzen.
Ansonsten hatte man Zeit genug die Gegend zu erkunden, Freundschaften zu schließen und vor allem viel zu lachen.
Das Pavillon fehlt mir und die vielen netten Menschen die ich dort kennen gelernt habe.
Wenn es mir möglich ist, werde ich gerne wieder kommen.
Ergänzend sollte man vielleicht noch erwähnen, das Patienten die nicht bereit sind an einer REHA teilzunehmen, Urlaub machen, Essen gehen , jeden Abend sich betrinken und ihre Anwendungen nicht wahr nehmen, besser zuhause bleiben und ihren Platz denen übelassen sollten die ihn nötiger haben! Komischer Weise sind es genau diese Patienten die ständig meckern und unzufrieden sind.
Eine Reha ist kein Wellnesurlaub
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bauchtänzer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (TV zu teuer, Wasser aus Automaten ist nicht zeitgemäß)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gut, alle gehen auf Fragen ein)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Leider kann mein Hauptanliegen nicht berücksichtigt werden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles Schnell erledigt)
Pro:
Freundlichkeit und Anwendungen
Kontra:
Mitmenschen die nicht wissen das sie krank sind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Zusammen,
ich bin zurzeit in der Klinik Hellbachtal und kann von der Einrichtung ( fast ) nur Gutes berichten. Die Zimmer sind klein, aber ausreichend. Das Essen wurde bei mir, logischer Weise reduziert und ist sehr schmackhaft. Auch wenn mir „Rühreier mit Speck“ fehlen……. Aber Spass bei Seite, die Küche hat noch kein Essen serviert das nicht geschmeckt hat. Auch besteht die Möglichkeit die Mahlzeiten zu ändern, wenn man etwas nicht mag oder nicht verträgt. Es stehen auch immer zwei freundliche Diätassistentinnen für Fragen zur Verfügung. Weiter habe ich bei den Damen viel über die Zusammensetzung von Mahlzeiten gelernt und werde versuchen dies im Alltag mit zu berücksichtigen. Alle Therapeuten machen einigen hervorragenden Job. Das ich einmal freiwillig Sport mitmachen würde, glaubte meine Frau nicht und denkt ich spinne. Aber ich habe in den ersten vier Wochen fast genau 10 Kilo abgenommen. Leider kann mein größtes gesundheitliches Problem, eine starke Schlaf Apnoe, hier nicht behandelt werden. Dies schränkt mich zurzeit sehr ein. Aber nach der Reha habe ich wieder einen Termin deswegen im Krankenhaus/Schlaflabor. Die Ärzte sind freundlich und stehen für Fragen zur Verfügung. Das Pflegepersonal auf Stadion 3 ist sehr freundlich und lacht so gern wie ich. Leider gibt es aber auch negatives zu berichten, die ewigen Nörgler. Dieser Menschenschlag meckert über alles, schlechte Ärzte, schlechtes Essen, überflüssige Behandlungen und und und. Solche Mitmenschen sollte man ignorieren. Die sollten ein Wellness Urlaub buchen und hier keine Plätze reservieren. Dort kann man alles beanstanden und über alles meckern ( Dort ist man Selbstbezahler ). Hier bekommt die Patienten die Leistungen von der Rentenversicherung. Nach meinen Wissensstand gibt es so etwas nur in Deutschland innerhalb der EU, also recht herzlichen Dank.
Und noch eins möchte ich anmerken, vielen Dank die gut gelaunten Mitarbeiter der Cafeteria. Frau Pöhl und Ihre Mitarbeiter werden hier im Forum leider oft negativ dargestellt. Das TV wäre zu teuer. Dies stimmt, aber die Cafeteria erledigt diese Dienstleistung für die Klinik und nicht eigenwirtschaftlich. Der Kaffee kostet 1,50 Euro, viel zu teuer wie viele anmerken. Ich zahle fast überall mehr und sage Danke für den Service.
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Maik70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Würde sehr gerne wiederkommen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Da gibt es nichts zu meckern.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ohne Worte einfach Klasse.)
Pro:
Die medizinische Betreuung
Kontra:
Verkäuferrinnen in der Cafeteria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach eine super Reha einfach Klasse. Alle negativen Erwartungen laut einigen Bewertungen kann ich nicht bestätigen. Die Zimmer klein aber ausreichend mit alles was man braucht. Das Essen war super lecker und abewechlungsreich wenn es mal was gegeben hat was man nicht mochte einfach einen Tag vorher bescheid sagen und man hat etwas anderes bekommen. Die Diätassistentinnen Frau Lang und Frau Stolt helfen Ihnen gerne bei der Umstellung der Essensgewohnheiten . Besonders Frau Lang mit ihren Vorträgen ist einfach Klasse! Ich war auf Station 3 bei OB Raschke dieser Arzt ist einfach sehr menschlich mir super Fachwissen auch die Schwestern immer hilfsbereit und freundlich. Die Anwendungen waren sehr gut geplant leider konnte ich durch meine PNP nicht alle Sportarten mitmachen aber das was ich machen konnte habe ich auch mitgemacht. Leider denken viele Leute das ist ein 5 Sterne Urlaub warum die eigentlich hier sind das weiss keiner sie belasten nur den Rententräger. Bei den Therapeuten sind besonders zu erwähnen Herr Ilmenau, Herr Homann, Frau Otto, Frau Berger, Frau Warkraft & Frau Krobisch. Leider konnte bei mir auch nach 5 Wochen keine verbesserung festgestellt werden aber das wusste ich schon vorher da mein Zucker schon viele Schäden angerichtet hat und deshalb bin ich Arbeitsunfähig entlassen worden. Wenn mann das Haar in der Suppe suchen möchte, dann ist es die Cafeteria. Fernsehgebüren kostet am Tag 1,70 € das macht bei 5 Wochen 60 € das ist eindeutig zu hoch außerdem sind die Verkäuferrinen sehr unfreundlich regelrecht frech ja wenn es einem zu gut geht!?! Ohne Auto ist mann ein wenig aufgeschmissen es gibt zwar einen EDEKA ca 10mim zu Fuss entfernt aber in die Innenstadt ist es zu Fuss zu weit. Es werden am Wochenenden Ausflüge angeboten nach Wismar, Lübeck, Schwerin usw.
1 Kommentar
Das war vor 5 Jahren wieso kommt dein Kommentar erst jetzt?