LWL-Klinik Paderborn
Agathastraße 1
33098 Paderborn
Nordrhein-Westfalen
20 Bewertungen
davon 2 für "Psychosomatik"
untätig zusehen können die gut u mit immernoch lebensgefährlichen BMI wieder entlassen!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mies! schockierend! Gefahr für Leib und Seele!)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- andere Stationen sind mir pers.bekannt&gut!
- Kontra:
- lebensgefährliche BMI entlassen! nehmt euch ein Beispiel am konzept der kjp marsberg!
- Krankheitsbild:
- essstörung/ anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin eine gute Freundin und ehemals auch betroffene einer an anorexia nervosa betroffenen.sie war auf der Station für Essstörungen.keinerlei Fortschritte.sie wurde mit massiven UG wieder entlassen und die amb. Psychiaterin in der lwl ambulanz lässt sie auch weiterhin km weit laufen wenn sie will.ebenfalls geht sie arbeiten.
Sie wurde mit lebensgefährlichen Gewicht entlassen!!!! Hallo?? in der ambulanz wird auch nichts dagegen getan!
Ich habe sie noch nie so schlecht gesehen!
Dieser Ärztin, auch von station gehört die Approbation entzogen!
Unglaublich! Ich bin schockiert!
Dass so mit leben gespielt wird!
Sie sieht natürlich selbst nichts richtig ein durch körperschemastörung!
Dass man dann als Ärztin nichts tut, nur weil Blutwerte passen, ist unverständlich bei BMI 13 oder 14!
Wenn sie stirbt verklage ich Diese Ärztin persönlich!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Umgang, Falschaussagen, fehlende Ansprechpartner, nicht anwesendes Personal, lockerer Umgang bei der Medikamentenausgabe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich befand mich in der Psychotherapiestation "D1" im Jahre 2010, habe mich dort freiwillig angemeldet aufgrund einer intensiven Lebenskrise. Der Umgang innerhalb der Station war von Anfang an sehr distanziert, die Kernaussage lautete: "Damit müssen Sie alleine klar kommen!". Warum man dann überhaupt den Schritt in eine solche Einrichtung wählt: Bleibt fraglich. Teilweise wurde bei einfachsten Nachfragen gesagt: "Das wird nicht im Flur besprochen!", während man andere, weit intimere Details (Medikamentenvergabe, usw.) im Beisein von Mitpatienten besprochen hat. Einige der Bezugspfleger hatten mehr damit zu tun, sich ihre Zigarretten zu drehen, das Stationszimmer war häufig unbesetzt. In Krisenzeiten wurde man nur auf den Termin mit der Bezugstherapeutin verwiesen, solange müsse man jetzt halt warten (auch, wenn das 3 Tage dauert).
Auch wurden falsche Aussagen getätigt bezüglich gewisser Abläufe. Angeblich sei klar, dass man an den Wochenenden nach Hause fährt, komisch nur: In den Stationsregeln steht schwarz auf weiß: "Eine Freistellung am Wochenende erfolgt nur nach Rücksprache mit dem Bezugstherapeuten!". Fakt ist: Am Wochenende ist die Station "D1" geschlossen - gerade für Menschen mit Wochenenddepressionen eine Qual, vor allem wenn es so nicht kommuniziert wird. Insgesamt scheint man in der Station "D1" generell kommunikative Probleme zu haben. Unterlagen wurden als "Angefordert" zugesichert, es stellte sich heraus: Es wurden nie Unterlagen angefordert.
Insgesamt scheint man auf der Station "D1" alle Patienten nach "Schema F" zu behandeln und wer da nicht reinpasst: Hat Pech gehabt. Das innerhalb kürzester Zeit 2 Patienten Ihren Aufenthalt freiwillig nach kurzer Zeit abgebrochen und andere nach Besichtigung der Station gar nicht erst wahrgenommen haben: Passt ins Gesamtbild und kann nicht pauschal auf die Psyche oder mangelnde Einschätzung der Hilfesuchenden geschoben werden.
Da muss das LWL Paderborn etwas machen!
4 Kommentare
kann ich nur bestätigen. der laden sollte schleunigst dichtgemacht werden.
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