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Floren-Paderborn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1979
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mir ist im Laufe von 40 Jahren niemals geholfen worden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Probleme wurden nie wirklich ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man hat mir in der Ambulanz einen Testosteron Test verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (gut durchstrukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (bequem)
Pro:
Gute Verpflegung
Kontra:
Ignoranz, Inkompetenz, fehlende Selbstkritik, Arroganz der Macht
Krankheitsbild:
Angeblich Depressive Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich wegen sexueller Probleme 1979 selbst einweisen lassen, doch ich wurde nur als Bagatellfall angesehen. Es folgten vergebliche Tagesklinik Aufenthalte 1984 und 1985/86, mein letzter Versuch 1996. Aus reiner Hilflosigkeit hat man mich dann in die Depressiven-Schublade abgelegt, so dass ich bis heute Citalopram nehmen, was meinen Zustand nur unwesentlich aufhellt.
Ich werde dieses Jahr 70 und habe bis dato kein Sexualleben - vielleicht bin ich queer oder leide unter einem Gendefekt, wie soll ich das wissen?
Für meinen Zustand interessiert sich ohnehin niemand mehr, da mein Fall offenbar längst zur Zufriedenheit abgehakt worden ist.
Ich habe vor meiner Einweisung nicht mit Mädchen geredet und spreche auch heute lediglich mit öffentlichen weiblichen Personen. Ich lebe als Einsiedler und vermeide zu fremden Frauen jeden Augenkontakt.
Ich danke der Psychiatrie Paderborn, mein Leben zerstört zu haben.
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Miau44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei jeder Entlassung eine andere Diagnose. Ärzte gehen nicht auf Patienten ein. Verabreichen gerne viele Medikamente gleichzeitig was totaler Unsinn ist. Bei Psychose oder ähnlichem wird Haldol am liebsten verabreicht, dazu Benzodiazepine oder/und Seroquel bzw. Quentiapin, die günstigere Variante. Dadurch werden die Patienten ruhig gestellt. Keine wirklichen Gespräche mit Ärzten oder Psychologen. Man wird wie ein kleines Kind behandelt. Pfleger sind meistens nett. Klinik ist nicht zu empfehlen, viele sind hier oder in Anschluss gestorben. Fakt.
Systematisch wird dafür gesorgt dass die Betten voll sind. Makabere Geldmaschine LWL.
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Siebert2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte ohne Worte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette pfleger
Kontra:
Scheiß vertretungsarzt Herr Kornfeld war der beste
Krankheitsbild:
Abhängig politox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also es wird nicht auf die Patienten eingegangen Gespräch kaum keine Gruppen bei meta gehen sie runter wie sie lustig sind der Oberarzt Herr k und Leute die Alkohol abhängig sind wollte er meta geben 40 ml ohne Worte bei so ein Wetter kommst nicht raus und schlimmer wie offener Vollzug mfg Frau s.s.
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emi95 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mies! schockierend! Gefahr für Leib und Seele!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
andere Stationen sind mir pers.bekannt&gut!
Kontra:
lebensgefährliche BMI entlassen! nehmt euch ein Beispiel am konzept der kjp marsberg!
Krankheitsbild:
essstörung/ anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin eine gute Freundin und ehemals auch betroffene einer an anorexia nervosa betroffenen.sie war auf der Station für Essstörungen.keinerlei Fortschritte.sie wurde mit massiven UG wieder entlassen und die amb. Psychiaterin in der lwl ambulanz lässt sie auch weiterhin km weit laufen wenn sie will.ebenfalls geht sie arbeiten.
Sie wurde mit lebensgefährlichen Gewicht entlassen!!!! Hallo?? in der ambulanz wird auch nichts dagegen getan!
Ich habe sie noch nie so schlecht gesehen!
Dieser Ärztin, auch von station gehört die Approbation entzogen!
Unglaublich! Ich bin schockiert!
Dass so mit leben gespielt wird!
Sie sieht natürlich selbst nichts richtig ein durch körperschemastörung!
Dass man dann als Ärztin nichts tut, nur weil Blutwerte passen, ist unverständlich bei BMI 13 oder 14!
Wenn sie stirbt verklage ich Diese Ärztin persönlich!
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Lotti76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Längere Wartezeiten auf bestimmte therap. Angebote, weil Informationen z.B. über Entlassungen nicht schnell genug weitergeleitet wurden.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein Einzelzimmer wäre schön gewesen)
Pro:
Konzept der Bezugsbetreuung, alle therapeutischen Angebote, erwünschte Eigenverantwortung des Patienten
Kontra:
Viele krankheitsbedingte Ausfälle von therapeutischen Gruppen und Einzelgesprächen
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer wirklich etwas ändern möchte an seiner depressiven Situation, der ist hier goldrichtig!
Ich bin dankbar für jedes Gespräch (ob geplant oder akut), jede therapeutische Gruppe (ob sie nun körperbezogen, musikalisch oder gestalterisch gewesen ist), jede Entscheidung bzgl. der Medikation (wo ich immer ein Mitspracherecht gehabt habe), die vielen kleinen Tipps am Rande und die Arbeitsmaterialien der Pflegekräfte und Therapeuten, die angenehme Stimmung unter uns Patienten, das leckere Essen, das Hirnleistungs- und Bürotraining und nicht zuletzt für die Freizeit, deren Gestaltung auch neu erlernt und nachbesprocgen werden musste!
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wolle987 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gab leider nichts Positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Alters Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zustände auf der geschlossenen Abteilung sind Katastrophal! Meine Oma ist dort untergebracht worden, weil sie nicht alleine zu Hause bleiben konnte. Nach einigen mysteriösen Vorfällen, unter anderem ein schwerer Sturz und einer Lungenentzündung, ist sie verstorben! Ich bin sehr wütend, über die Zustände in solchen Einrichtungen, und das in dem Reichen Deutschland!
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Vik84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station D2
Ich war wegen einer schweren depressiven Episode in der LWL Klinik Paderborn.
Der stationäre Aufenthalt hat mir sehr gut geholfen. Das Konzept ist stimmig, die therapeutischen Ansätze und Unterrichtingen im Umgang mit der Depression sind sehr hilfreich.
Tolles kompetentes Pflegepersonal und ein klasse Stationsarzt!
Großes Lob auch an die Küche, sehr gut!
Ich empfehle die die Depressionsstation D2 gerne weiter!
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beate2710 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Alles negativ
Krankheitsbild:
Stimmen im Kopf. Psychotische Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht für kranke Menschen geeignet. Meine Tochter wurde in den letzten Monaten ca. 10 bis 12 mal dort per Psych KG eingeliefert. Teilweise war sie nach einer Stunde wieder draußen. Nur wurde sie per Betreuungsbeschluss untergebracht. Sie hatte nach 1 Woche Ausgang und kehrte nicht zurück. Sie wird seit 6 Tagen vermisst. Kein Lebenszeichen. Die Klinik vergeht sich an Menschen. Die Ärzte sind null qualifiziert. Egal was meiner Tochter passiert, es ist zu 1000 Prozent Schuld dieser Klinik. Unfreundlich, unprofessionell und nicht in der Lage Menschen zu helfen. Aber diesmal werden sie zur Verantwortung gezogen. Ich bin schockiert.
wir haben Ihren Bericht gelesen und bedauern die negativen Erlebnisse, die Sie in den letzten Wochen durchmachen mussten und mit unserer Klinik verbinden.
Uns ist es ein großes Anliegen Ihre Erlebnisse nachvollziehen zu können und in einem Gespräch mit Ihnen und den Verantwortlichen besprechen zu können. Gern möchten wir Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten. Wenden Sie sich dazu gern per E-Mail unter [email protected] an uns.
Es ist mir an keinem Termin bzw. einer Aussprache gelegen.
Nach wie vor ist dort alles eine Katastrophe.
Immer wieder werden gravierende Fehler gemacht.
Anstatt sich um einen geeigneten Platz für kranke Meschen zu bemühen, steht wieder eine Entlassung an.
Gespräche hat es in der Vergangenheit mehr als genug gegeben. Nun ist zu prüfen in wieweit wir hier über Behandlungsfehler bzw. unterlassene Hilfeleistung reden.
Anwälte und Krankenkassen sind eingeschaltet.
Wenn man überfordert ist, sollte man kranke Menschen woanders unterbringen. Bei Ihnen sind ja noch nichtmals die Ärzte einer Meinung. Miteinander ist ein Fremdwort.
Hätte man in der Vergangenheit gehandelt wäre meine Tochter niemals soooooo krank geworden.
Das ist eine Schande. Ich werde auch bestimmt noch an die Öffentlichkeit gehen. Dokumente habe ich mehr als genug.
Es haben sich auch mittlerweilt andere Personen gefunden, die Ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Ich möchte meinen Kommentar abgeben, weil ich sehr viel miterlebt habe. Beate 2710 ist meine Freundin und ihre kranke Tochter kenne ich auch sehr gut. Meine Bewertung zur Klinik ist mehr als schlecht. Ich habe die Ärztin persönlich kennengelernt (eiskalte Person) und war auch bei einem Gespräch mit ihrem Vorgesetzten dabei (gut im Worte verdrehen und nur auf sich bedacht) mir ist es ein Rätsel was diese beiden Menschen studiert haben. Nach mehrmaliger Psychoeinweisung der kranken jungen Frau, wurde diese immer wieder nach kurzer Zeit, sogar nach ein paar Stunden wieder nach Hause geschickt. Hallo, Beruf verfehlt? Sowas geht gar nicht.Ich habe die junge Frau selbst erlebt und wußte auch ohne Ärztin zu sein das sie dringend Hilfe braucht. Diese beiden reden sich mit Gesetzte raus. Sind auch nicht immer zu verstehen,und trotzdem sind es Ausreden, denn es liegt ganz viel am Ermessen des Arztes wie krank jemand ist. Aber wenn man es nicht erkennen kann, oder nicht will ist es für mich unterlassene Hilfeleistung. Und ganz schlimm ist es für die zwei Gelehrten wenn sich eine Mutter um ihre Tochter kümmert und sich evtl. einmischt. Schließlich ist die kranke Tochter volljährig. Dann läßt man seine Kinder fallen. Es ist nicht zu glauben was da abgelaufen ist und immer noch abläuft. Warum werden solche Ärzte nicht kontrolliert wenn solche Beschwerden laut werden. Vielleicht würde die Ärztin anders reagieren wenn einer ihrer Kinder mal so krank würde. Frage: was ist mit dem Eid den sie mal geleistet hat? Kann sie noch in den Spiegel gucken und damit leben wie sie mit Kranken umgeht? ....an alle die auch betroffen sind..kämpft und versucht alles damit Eure kranken Lieben nicht nach Paderborn in die Psychstrie kommen. Bewertung: ungenügend 6 und mehr.
Also nach wie vor das allerletzte. Seit 3 Tagen versuche ich meine Tochter anzurufen. Werde immer am Telefon abgewimmelt.
Nun wurde ein 2 Gutachten in Auftrag gegeben, alles um einen Kranken Menschen loszuwerden. Klasse.
Diese Klinik ist sich für nichts zu schade, Kranken Menschen nicht zu helfen. Seit Wochen ist meine Tochter nicht ansprechbar, einen Tag vor dem Gutachter geht es ihr besser. Gutachter war da, wieder alles schlecht. Naja das gute ist es gibt Mittel und Wege auch solch einer Klinik das Leben schwer zu machen. Das wird nun mein größtes Ziel werden. Ich werde für die Armen Menschen die solchen Ärzten ausgeliefert sind kämpfen.
Ich möchte mich zum letzten Kommentar von beate 2710 äußern. Es stimmt alles was Beate 2710 schreibt. Es ist menschenunwürdig was sich da abspielt. Es wird höchste Zeit sich an die Öffentlichkeit zu wenden. Ich werde sie in jeder Hinsicht unterstützen. Als erstes wird mit Mundpropaganda angefangen. Und dann gehts weiter, wenn sich nicht in kürzester Zeit etwas ändert. Glückwunsch an die zuständige Ärztin mit ihren Komplizen. Ich habe nicht gewußt wie viele Methoden es gibt, Menschen zu quälen und umzubringen. Das ist die ideale Klinik dafür. Ich wünsche den Verantwortlichen ein gutes Gewissen. Irgendwann werden auch die sich verantworten müssen.
Ein weiterer Schock hat mich heute erreicht. Wie ich schon geschrieben hatte, habe ich letzte Woche versucht meine Tochter zu erreichen. Es wurde mir täglich ins Gesicht gelogen. Mir wurde tagelang erzählt, meine Tochter würde schlafen. Sie war mal wieder weg. Lügen ist das allerletzte.
Meine Tochter hat nun, eine Zwangsmedikation durch das Gericht bekommen. Nicht durch die Ärzte. Als ich sie heute besuchte traf mich der Schlag. Ihr Gesicht und ihre Augen war blau. Sie hat sich ganz fürchterlich selber verletzt. Zum Glück kam passend die Richterin und hat sofort reagiert. Gut das Menschen erkennen wenn Hilfe nötig ist, leider kann man das von den Ärzten in Paderborn immernoch nicht sagen. Ärzte in Paderborn, werdet endlich wach. Wenn ihr Kranken nicht helfen wollt wechselt den Beruf. Von meiner Seite kommen weitere Wellen auf euch zu. Es geht um meine Tochter, das wichtigste im leben von Eltern.......
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Brucel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (...mit der Studie)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger/innen sind klasse
Kontra:
Staionsärztin
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Station A (Entgiftungsstation) wird zur Zeit eine Studie mit den Patienten duchgeführt. (Vermutlich hätte man auch Hamster oder Kaninchen nehmen können),,,,
Ende des letzten Jahres entschied die Ärztin, den Patienten von der geschlossenen Staion A die Tische aus dem Raucherraum zu nehmen, mit der Begründung, es könnte ja ein Patient darunterliegen. Eine Station höher oder in anderen vergleichbaren Einrichtungen, sieht man dieses Problem nicht.
Jetzt wird eine Studie durchgeführt, mit Patienten welche sich diesen Aufenthalt nicht ausgesucht haben und vermutlich keine andere Wahl haben (deshalb das Beispiel mit den Kaninchen).
Sie verordnet jetzt Medikamente welche nachweislich den Entug für den Patienten extrem schwer machen (Zittern, Schwitzen, innere Unruhe etc,) und hat damit angeblich "sehr gute Erfahrungen gemacht", da frage ich mich warum sie an ihrer eigenen Studie teilnhemen muss ?
Um das alles noch zu Optimieren hat sie sich einfallen lassen, die Patienten nun nach Einlieferung/erster Tag, nachts, halbstündlich/stündlich wecken zu lassen um den Blutdruck zu messen. Nicht am Bett, sondern im Schwesternzimmer.
Bei einem Tagessatz von ca. 200 € verstehe ich dies nicht und sehe dies, wie die anderen Punkte schlichtweg als Schikane an.
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A.E.E. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vielseitige Hilfen, Wertschätzung von Ärzten und Personal
Kontra:
Gibt's eigentlich nicht, denn wenn das Personal mal nicht 100 % gegeben hat, dann lag es an der Tagesform und auch das Personal darf mal eine schlechten Tag haben.
Krankheitsbild:
Schwere Depression, generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich 2007 freiwillig in diese Klinik von meinem Psychater einweisen lassen, nachdem meine Tabletten trotz begleitender Psychotherapie auch nach 5 Monaten nicht wirkten. Ich kam mit Selbstmordgedanken, schwerer Depression und einer generalisierten Angststörung.
Nach 8 Wochen würde ich entlassen. Die Tabletten wirkten und vor allem die Psychotherapie wirkte!!! Nach der tiefenpsychologischen Aufarbeitung half mir besonders die Verhaltenstherapie.
Alle Ärtze und das Personal waren hilfsbereit und ich habe auch jede Hilfe vorurteilsfrei angenommen. Ich glaube, dass ist das Wichtigste bei der Therapie. Auf jeden Fall erst mal annehmen und ausprobieren, bevor ich den Dingen ablehnend gegenüber stehe.
Ich wurde zum Abschluss gefragt, was mein Ziel nach dem Klinikaufenthalts ist.
Ich wollte mal 3 Jahre ohne "psychischen Totalabsturz" erleben. (Dieses war mein dritter innerhalb von zwei Jahren)
Das ganze ist jetzt 9 Jahre her und das Ziel habe ich längst erreicht. Ich nehme nach wie vor eine kleine Dosis Trevilor und sehe meine Ärztin alle 10 Wochen in der Ambulanz. In den 9 Jahren habe ich natürlich weiter an meinen Problemen gearbeitet und war 2 x in einer Psychosomatischen Reha!
Meine Entscheidung für diesen Klinikaufenthalts was eine der besten in meinem Leben und ich weis, wenn ich mal wieder schwere Depressionen bekommen sollte, gehe ich sofort wieder in die LWL Kilnik - ich weis, da wird mir geholfen.
Danke an alle Mitarbeiter, besonders an die Ambulanz!!!
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Patient992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
aufmerksame und hilfsbereite pflegerische Betreuung
Kontra:
nicht ausreichende therapeutische und ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
schwere Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 12 Wochen auf der Depressionsstation D2 und kann nicht sagen, dass es gar nicht geholfen hat. Der Austausch mit den anderen Patienten, der Zusammenhalt der Gruppe, die Bewegungs- und die Beschäftigungstherapie, auch das Interesse und die Unterstützung des Pflegepersonals haben mir wieder auf die Beine geholfen. Im gleichen Maße bin ich aber von der ärztlichen und psychotherapeutischen Betreuung enttäusch. In den letzten Wochen wurde ich weder von der Ärztin wirklich behandelt, die übrigens sehr unsensibel und uninteressiert war, noch kam ich mit der Psychotherapeutin klar, die die Verantwortung für die Verschlechterung nach Absetzen von Tavor lieber auf mich schieben wollte als daran zu arbeiten. Für manch andere Patienten, die ihr wohl sympatischer waren, hatte sie bis zu 4 Termine in der Woche vergeben. Für mich hatte sie nur einen, obwohl ich laut ihrer eigenen Aussage einer der schwersten Fälle auf der Station war. Über die Umstände meiner Entlassung will ich erst gar nicht reden, nur dass die Wut, Hilflosigkeit und Enttäuschung darüber, wie ich wieder mal behandelt wurde, dazu führten, mich selbst zu verletzen. Zum Glück habe ich eine sehr nette Therapeutin, die mich ambulant weiter behandelt. Sie hat mich nach dieser Erfahrung wieder aufgebaut.
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BadMaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärtze, Pflegepersonal, Psychologen
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war aufgrund einer schweren Depression auf der Station D2 für 12 Wochen. Ich habe mich in einzel Gesprächen oft nicht ernst genommen gefühlt.
Ich habe sehr lange gebraucht bis ich mich öffnen konnte und wurde abgewiesen bestimmte Themen die mich sehr belasten zu besprechen.
Das Pflegepersonal war kaum ansprechbar, da dieses Mittags anstatt angegebene 1 Stunde, immer bis zu 3 Stunden hinter geschlossenen Türen verbracht haben.
Die Wöchentliche Visite musste immer um eine Stunde verschoben werden, weil sich die Ärtzin immer lange Zeit gelassen hat und anschließend mit dem Pflegepersonal noch ausgiebig über private Angelegenheiten Unterhalten musste.
Zudem finde ich die Ärztin völlig falsch am Platz, anstatt das es mir geholfen wurde habe ich Sprüche ehrhalten, sodass es mir anschließend noch schlechter ging...
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Murmelmouse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
intensive Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2009 nach einem schweren Burnout in der LWL Klinik in der Psychotherapie. Vom ersten Augenblick fühlte ich mich auf- und angenommen.
Mein Weg war sehr schwer, aber ich war nie alleine, und habe mich auch nie so gefühlt.
Ich möchte allen Ärzten und Therapeuten und natürlich den Pflegern für Ihre Hilfe danken.
Ich werde immer positiv an meine Zeit in der LWL denken.
Und wenn es mir wieder mal schlecht gehen sollte, werde ich sofort wieder in die LWL Klinik gehen, und nur in die LWL.
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Simone55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
professioneller Einsatz aller Angestellten
Kontra:
mehr sportliche Angebote anbieten
Krankheitsbild:
schwere Depresionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 18.2-9.4.2014 Patientin auf der Station D2 wegen starker Depressionen. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Es gibt geschultes Pflegepersonal und kompetente Ärzte und Psychologen. Man konnte mal richtig "runterfahren" und in sich reinhorchen. Es gibt vielseitige Therapieangebote, aus denen man teilweise auswählen kann. Das Essen war so wie es in einer Klinik eben ist, aber insgesamt gut. Die Ruhe und das Finden zu sich selbst sowie die fachgerechte Medikamenteneinstellung führten dazu, dass ich nach 7 Wochen in einem stabilen Zustand entlassen werden konnte und bereits nach ein paar Tagen konnte ich wieder meiner beruflichen Tätigkeit nachgehen. Ein großes Dankeschön an all die fleißigen Menschen, die zu meiner Gesundung beigetragen haben. Sollte es mir noch einmal schlecht gehen, werde ich mich rechtzeitig um einen Platz in dieser Klinik bemühen. Ich kann sie allen Leidtragenden nur empfehlen, natürlich speziell die Station D2, die sich auf Menschen mit Depressionen spezialisiert hat. Wer einmal unter einer solchen Krankheit gelitten hat, weiß, wie wertvoll eine gute Therapie sein kann. Ich habe sie auf jeden Fall bekommen.
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Tainka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Einige gute Therapeuten
Kontra:
persönliche schlechte Erfahrung gemacht
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in die heutige LWL Klinik zwangseingewiesen und das ohne, dass bei mir Selbst- oder Fremdgefährdung vorlag.
Zwar wurde der Beschluss nach 3 Wochen aufgehoben, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass ich eine Freiwilligkeit unterschreibe und mit dem persönlichen Versprechen an den behandelnden Arzt, dass ich bleibe, bis ich auf ärztlichen Rat entlassen werde.
Mir wurden hinsichtlich meines Studiums Steine in den Weg gelegt und das finde ich äußerst ärgerlich.
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becker1611 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin entsetzt...,mein sohn 18 jahre wurde nach einem suizidversuch nach 6 stunden aus der vincenz Klinik entlassen.nach notarzteinsatz kam er in die vincenz Klinik zum versorgen der wunden und wurde entlassen.nach zwei stunden hatte er zu hause wieder das messer an der ader und es wurde erneut die Polizei gerufen.er wurde mitgenommen und vom Polizeiarzt untersucht .danach wurde er in die westfälische Klinik gebracht.4 stunden später war er wieder sich selbst überlassen und nun ist er verschwunden.so eine Fahrlässigkeit ist unglaublich.passiert meinem Kind was werde ich alle beteidigten zur Verantwortung ziehen.die letzten 6 Wochen hat er sich 4 mal geschnitten,sich einmal fast vor den zug geschmissen und einmal vors Auto.bei so einer selbstgefährdung billigen die Ärzte eine Selbsttötung.
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raistlin22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Partient in der Klinik und nicht nur ich auch andere wurden schlecht behandelt.Einer der Pfleger so ein großer mit langen Haaren und Bart hatte sogar was mit einer Patientin.wärent wir auf die Medikamente gewartet haben,hat er mit er geflirtet und uns dabei vergessen .eine patientin hatte sogar geweint weil sie nicht ihre medis gekriegt hat.fast eine stunde nach der normalen zeit für die medis haben wir sie gekriegt.auch mußte einer bei uns auf station gehen,weil die oben genannte patientin in sein zimmer gegangen ist und sex wollte von ihm.er hat das gemeldet und er mußte dann gehen^^und nicht sie.dafür hat der pfleger gesorgt.der sie sogar dann abends immer nach hause begleitet hat.das hat sie mir selber erzählt.ich fand das sehr schlimm.der junge hatte geweint das er gehen mußte dabei hat er nichts gemacht. ich kann jedem nur abraten in so einer klinik zu gehen.man wird sehr unter druck gesetzt teilweise beschimpft.die umstände sind katasthorphal in der LWL Klinik Paderborn.
Man sollten den Krankenkassen davon berichten.ich habe oft gehört das es so manchen der dort war nacher schlechter ging wie vorher als man in die Klinik gekommen ist.
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Sissi88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2006 auf der Station D1 in PB und ich kann leider von einem Aufenthalt dort abraten.
Die Therapeutin wirkte oft überfordert mit der gesamten Stationssituation.
Ich habe viele Patienten gehen sehen, die gehen MUSSTEN, weil sie nicht schnell genug Vorschritte machten oder weil man einfach merkte, dass die Symphatie zwischen den PFlegern nicht passte.
Auch waren sich Pfleger und Therapeuten untereinander nicht einig.
Es wurden falsche Unterstellungen gemacht und darauf behaart. Als Patient Recht zu bekommen, war nicht möglich.
Wie man es auch wollte es wurde für die Therapeuten und
Pfleger immer passend mit einer an den Haaren herbeigezogenen Erklärung begründet.
Die Therapeutin war zu dem sehr launisch. An manchen Tagen, wenn wir Patienten merkten, sie hat mal wieder einen miesen Tag, haben wir verzweifelt versucht unsere EInzelstunden bei ihr auf einen anderen Tag zu verlegen.
Der Rausschmiss aus der Klinik wurde oft als starkes Druckmittel benutzt.
Patienten wurden oft nicht genug erklärt. Oft widersprüchliches Handeln seitens der Pfleger und Therapeuten.
Viele sind gebrochener gegangen als sie kommen sind.
Auch wurde auf medizinischer HInsicht schlecht behandelt und informiert. So wurde mir ein Medikament verordnet, dass wie mir ein andere Arzt später sagte ich auf keinen Fall nehmen dürfte, da das Thromboserisko zu hoch ist. Auch wurde ich nicht über die aufbende verhütende Wirkung von der Pille informiert, wenn man Psychopharmaka nimmt.
Ein Psychotherapeut von außerhalb, hat mir dringend angeraten eine Beschwerde zu schreiben. Allerdings habe ich es mich nicht getraut.
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Casadero berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Umgang, Falschaussagen, fehlende Ansprechpartner, nicht anwesendes Personal, lockerer Umgang bei der Medikamentenausgabe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich in der Psychotherapiestation "D1" im Jahre 2010, habe mich dort freiwillig angemeldet aufgrund einer intensiven Lebenskrise. Der Umgang innerhalb der Station war von Anfang an sehr distanziert, die Kernaussage lautete: "Damit müssen Sie alleine klar kommen!". Warum man dann überhaupt den Schritt in eine solche Einrichtung wählt: Bleibt fraglich. Teilweise wurde bei einfachsten Nachfragen gesagt: "Das wird nicht im Flur besprochen!", während man andere, weit intimere Details (Medikamentenvergabe, usw.) im Beisein von Mitpatienten besprochen hat. Einige der Bezugspfleger hatten mehr damit zu tun, sich ihre Zigarretten zu drehen, das Stationszimmer war häufig unbesetzt. In Krisenzeiten wurde man nur auf den Termin mit der Bezugstherapeutin verwiesen, solange müsse man jetzt halt warten (auch, wenn das 3 Tage dauert).
Auch wurden falsche Aussagen getätigt bezüglich gewisser Abläufe. Angeblich sei klar, dass man an den Wochenenden nach Hause fährt, komisch nur: In den Stationsregeln steht schwarz auf weiß: "Eine Freistellung am Wochenende erfolgt nur nach Rücksprache mit dem Bezugstherapeuten!". Fakt ist: Am Wochenende ist die Station "D1" geschlossen - gerade für Menschen mit Wochenenddepressionen eine Qual, vor allem wenn es so nicht kommuniziert wird. Insgesamt scheint man in der Station "D1" generell kommunikative Probleme zu haben. Unterlagen wurden als "Angefordert" zugesichert, es stellte sich heraus: Es wurden nie Unterlagen angefordert.
Insgesamt scheint man auf der Station "D1" alle Patienten nach "Schema F" zu behandeln und wer da nicht reinpasst: Hat Pech gehabt. Das innerhalb kürzester Zeit 2 Patienten Ihren Aufenthalt freiwillig nach kurzer Zeit abgebrochen und andere nach Besichtigung der Station gar nicht erst wahrgenommen haben: Passt ins Gesamtbild und kann nicht pauschal auf die Psyche oder mangelnde Einschätzung der Hilfesuchenden geschoben werden.
Kann ich auch nur bestätigen.
ich war 2008 auf D1 nachdem ich zuvor schon auf Station H war, was die reinste Katasdrophe war. Ich kam dorthin kurz vor Weihnachten, mein Psychiater und auch meine Therapeutin wollten mich auf Grund von Suizidgedanken über die Feiertage nicht allein lassen. Ich hatte gehofft dort Hilfe zubekommen. Die ersten zwei Tage waren auch noch halbwegs ok, bis ich den großen Fehler machte und die Frage ob ich auf Grund meiner Geschichte lieber zu einer Frau als Therapeutin mag bejahte. Ich hab zur damaligen Stationsärztin. Die Frau ging gar nicht. Auf einen alten Klinikbericht sagte sie: "Hier steht sie haben Depressionen, wie äußert sich das denn? Jeder ist doch mal schlecht drauf"
Bezüglich meines Traumas: "hat es schonmal gespräche mit den Betroffenen gegeben ob das überhaupt stimmt"
Ich war zu tiefst erschüttert, ich hatte mir Hilfe erhofft und als erstes werde ich in Frage gestellt. Ich war soweit zu gehen, aber meine verzweifelung und meine Angst mir dann was anzutun waren größer...
Die nächsten Wochen passierte nicht wirklich was...außer das man mich fragte wann ich nach hause wollte...etc. der Stationstherapeut vom ersten Tag schlug mir dann irgendwann die Station D1 vor.
Das Vorgespräch dort war auch sehr gut. Man fragte mich ob ich an meinem Trauma arbeiten möchte etc.
Nur leider sagte man mir zu keinem Zeitpunkt das sie nicht wirklich Ahnung von Trauma haben, geschweige den von Dissoziationen.
Ein einzelgespräch bei der Therapeutin gibt es auf D1 pro Woche, kriesengespräche bekam ich nicht...Die Bezugspflegerin war auch alles andere als nett und verständnisvoll...Zum Tot meiner Großmutter sagte sie mir, die Therapie müsste jetzt aber weiter gehen...Ach...
nunja ich konnte mich zumindest von meiner kronischen erschöpfung erholen und war danach in der lage meine bachelorarbeit zu schreiben.
Wirklich geholfen wurde mir aber dann erst woanders....
hi Casadero,
der mit dem immer kippen drehen (pfleger)
ich weiß genau wen du meinst gg das ist der, den der raistlin beschrieben hat der ein verhätlnis hatte mit einer patientin der nur weil er st mit ihr flirtete die medikamentausgabe vergessen hat und erst nach einer st aus dem aufenthaltsraus gekommen ist.und weswegen einer gehen mußte.
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2001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: seit 2003
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Behandlung. Einhalten der vereinbarten Termine.
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ambulante Behandlung wegen Depressionen (bipolare affektive Störung)
Das Gefühl, in sehr guten Händen zu sein.
Auch in Notfällen jederzeit ansprechbar.
Termine werden äußerst pünktlich eingehalten.
Freundlicher Umgang mit Patienten
7 Kommentare
Liebe beate2710,
wir haben Ihren Bericht gelesen und bedauern die negativen Erlebnisse, die Sie in den letzten Wochen durchmachen mussten und mit unserer Klinik verbinden.
Uns ist es ein großes Anliegen Ihre Erlebnisse nachvollziehen zu können und in einem Gespräch mit Ihnen und den Verantwortlichen besprechen zu können. Gern möchten wir Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten. Wenden Sie sich dazu gern per E-Mail unter [email protected] an uns.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Herzliche Grüße
LWL-Klinik Paderborn