LWL-Klinik Dortmund
Marsbruchstraße 179
44287 Dortmund
Nordrhein-Westfalen
117 Bewertungen
davon 4 für "Geriatrie"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Professionelle Betreuung von Demenzkranken
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der gerontopsychiatrie wurde meine Mutter sehr gut und professionell behandelt auf einer neuen gerontopsychiatrischen Station B3 wegen Demenz und sie wurde sehr gut behandelt vom Pflegepersonal und die Gespräche mit dem Personal halfen mir sehr mit der Krankheit Demenz umzugehen. Die Therapien waren abwechslungsreich und für ihr Krankheitsbild geeignet, sodass wir Fortschritte sehen konnten. Die Atmosphäre ist sehr schön und zum wohl fühlen.
Zustände wie im alten Rom
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider verdient die Abteilung P2 des phönixhauses den Namen Klinik nicht. Dies ist nur ein verwahrungsort für psychisch kranke Menschen um die sich nicht ausreichend gekümmert wird. Man wird vom Personal belogen und die Patienten sind nach kürzester Zeit völlig verwahrlost und kranker als bei der Ankunft. Man solte Strafanzeige stellen. Als Angehörige wird man mit maximal 1Stunde Besuchszeit die Woche abgefertigt damit man die verheerenden Zustände nicht mitbekommt. Kann jedem nur von dieser Institution abraten wenn ihnen das Leben ihrer Angehörigen am Herzen liegt.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist wirklich das letzte , hier geht keiner auf die Patienten ein die natürlich aufgrund ihrer Erkrankung besondere Aufmerksamkeit benötigen. Auf der Neurogeriatrie kümmerte sich niemand um die Patienten. Es wurden erkrankte angeschrieen sie müssen aufstehen um sich die Medikamente selber abzuholen . Obwohl die Patienten schilderte, dass bevor sie aufstehen kann ihre Tabletten gegen Parkinson bekommen muss. Daraufhin meinte das Pflegepersonal „wenn sie nicht aufsteht bekommt sie die Tabletten auch nicht“. Andere Patienten wurden angeschrien das sie nicht im Bett zu liegen haben. Es schaute nicht einmal jemand in den 16Tagen im Zimmer wie es einem
geht. So was herzloses habe ich im Leben noch nicht erlebt. Da ist es im Knast selbst besser . In 16Tagen gab es 2 Therapien alles ist immer ausgefallen . Psychologische Unterstützung gab es nie - kein Psychologe hatte Zeit . Ich würde keinem raten diese Klinik aufzusuchen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- gar nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Alzheimer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik sollte man besser "Frankenstein's Versuchslabor" nennen, denn hier werden Menschen bewusst kaputt gemacht. Mein Vater musste eingewiesen werden weil meine Mutter einen Schlaganfall hatte und er nicht alleine bleiben kann. Bis dahin hat er noch vieles selbständig gemacht. Einkaufen, sich anziehen, wandern, in Urlaub konnte er auch noch, auch konnte er an Gesprächen teilnehmen. Nach ca. einer Woche in dieser grausamen Abteilung konnte er plötzlich nichts mehr, er erkannte auch niemanden mehr. Vollgepumpt mit Medikamenten (die er laut Hausarzt absolut nicht hätte haben sollen) ist von diesem Menschen nichts mehr übrig. Die Ärzte hören überhaupt nicht zu, drehen einem das Wort im Mund herum und haben nie Zeit. Ich habe beobachtet wie alle Patienten in dieser Abteilung "relativ normal" ankommen und nach wenigen Tagen total verstört und nicht mehr ansprechbar sind. Das einzige was mir hierzu einfällt ist :unwürdig und absolut menschenverachtend. Ich habe lange gebraucht um hierüber zu reden aber ich kümmere mich jetzt darum, damit all diese arme Menschen nicht länger wie Tiere gehalten werden. Absolut schockierend und entwürdigend. Ich bin entsetzt, dass so etwas mitten unter uns geschieht und niemand etwas unternehmen kann.
2 Kommentare
Ich fühle mit Ihnen wir haben im selben Zeitraum wie Sie das selbe durchgemacht . Wir die Angehörigen eines Patienten wurden regelrecht durch den Fleischwolf gedreht! Vorallem arbeiten auf dieser Station PS zwei Sozialarbeiterinen die sich auführen wie zwei Herrenmenschen ,dass Sie sich über die unfreundliche und rabiat wirkende Art des Personals, insbesondere der Sozialarbeiterinnen sehr enttäuschend . Kleidung unseres Verwandeten wurde gestohlen. Der Diebstahl der Kleidung unseres Verwandten ist inakzeptabel und sollte nicht vorkommen.
Darüber hinaus ist es äußerst bedenklich, dass Angehörige von Patienten bedroht und herabgesetzt werden. Solche Verhaltensweisen sind nicht nur unprofessionell, sondern auch respektlos und verletzend. Es ist wichtig, dass Einrichtungen wie diese ein unterstützendes und respektvolles Umfeld bieten, sowohl für die Patienten als auch für deren Angehörige.
Ferner wurden wir auch vor auch als Familie vor gewissen Behörden und Institutionen schlecht gemacht. Diese zwei Sozialarbeiterinen sollten nochmal eine Schlung in Redeform und Umgang
Ich empfehle Ihnen, Ihre Erfahrungen direkt an die Leitung der Klinik oder an eine Beschwerdestelle zu richten, um sicherzustellen, dass Ihre Anliegen ernst genommen werden und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können. Ihr Feedback ist wichtig, um die Qualität der Pflege und den Umgang mit Patienten und Angehörigen zu verbessern. Danke für Ihren ehrlichen Beitrag!
Wehe denen die auf Hilfe und Unterstützung dieser P2 KLinik angewissen sind. Man sollte sich zweimal überlegen da hinzugehen um Hilfe zu suchen °