LWL-Klinik Dortmund

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Marsbruchstraße 179
44287 Dortmund
Nordrhein-Westfalen

86 von 117 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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117 Bewertungen davon 4 für "Geriatrie"

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Sehr einfühlsames und kompetentes Team

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionelle Betreuung von Demenzkranken
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der gerontopsychiatrie wurde meine Mutter sehr gut und professionell behandelt auf einer neuen gerontopsychiatrischen Station B3 wegen Demenz und sie wurde sehr gut behandelt vom Pflegepersonal und die Gespräche mit dem Personal halfen mir sehr mit der Krankheit Demenz umzugehen. Die Therapien waren abwechslungsreich und für ihr Krankheitsbild geeignet, sodass wir Fortschritte sehen konnten. Die Atmosphäre ist sehr schön und zum wohl fühlen.

Zustände wie im alten Rom

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider verdient die Abteilung P2 des phönixhauses den Namen Klinik nicht. Dies ist nur ein verwahrungsort für psychisch kranke Menschen um die sich nicht ausreichend gekümmert wird. Man wird vom Personal belogen und die Patienten sind nach kürzester Zeit völlig verwahrlost und kranker als bei der Ankunft. Man solte Strafanzeige stellen. Als Angehörige wird man mit maximal 1Stunde Besuchszeit die Woche abgefertigt damit man die verheerenden Zustände nicht mitbekommt. Kann jedem nur von dieser Institution abraten wenn ihnen das Leben ihrer Angehörigen am Herzen liegt.

2 Kommentare

Nil1208 am 14.12.2024

Ich fühle mit Ihnen wir haben im selben Zeitraum wie Sie das selbe durchgemacht . Wir die Angehörigen eines Patienten wurden regelrecht durch den Fleischwolf gedreht! Vorallem arbeiten auf dieser Station PS zwei Sozialarbeiterinen die sich auführen wie zwei Herrenmenschen ,dass Sie sich über die unfreundliche und rabiat wirkende Art des Personals, insbesondere der Sozialarbeiterinnen sehr enttäuschend . Kleidung unseres Verwandeten wurde gestohlen. Der Diebstahl der Kleidung unseres Verwandten ist inakzeptabel und sollte nicht vorkommen.

Darüber hinaus ist es äußerst bedenklich, dass Angehörige von Patienten bedroht und herabgesetzt werden. Solche Verhaltensweisen sind nicht nur unprofessionell, sondern auch respektlos und verletzend. Es ist wichtig, dass Einrichtungen wie diese ein unterstützendes und respektvolles Umfeld bieten, sowohl für die Patienten als auch für deren Angehörige.

Ferner wurden wir auch vor auch als Familie vor gewissen Behörden und Institutionen schlecht gemacht. Diese zwei Sozialarbeiterinen sollten nochmal eine Schlung in Redeform und Umgang

Ich empfehle Ihnen, Ihre Erfahrungen direkt an die Leitung der Klinik oder an eine Beschwerdestelle zu richten, um sicherzustellen, dass Ihre Anliegen ernst genommen werden und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können. Ihr Feedback ist wichtig, um die Qualität der Pflege und den Umgang mit Patienten und Angehörigen zu verbessern. Danke für Ihren ehrlichen Beitrag!

Wehe denen die auf Hilfe und Unterstützung dieser P2 KLinik angewissen sind. Man sollte sich zweimal überlegen da hinzugehen um Hilfe zu suchen °

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Nie nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist wirklich das letzte , hier geht keiner auf die Patienten ein die natürlich aufgrund ihrer Erkrankung besondere Aufmerksamkeit benötigen. Auf der Neurogeriatrie kümmerte sich niemand um die Patienten. Es wurden erkrankte angeschrieen sie müssen aufstehen um sich die Medikamente selber abzuholen . Obwohl die Patienten schilderte, dass bevor sie aufstehen kann ihre Tabletten gegen Parkinson bekommen muss. Daraufhin meinte das Pflegepersonal „wenn sie nicht aufsteht bekommt sie die Tabletten auch nicht“. Andere Patienten wurden angeschrien das sie nicht im Bett zu liegen haben. Es schaute nicht einmal jemand in den 16Tagen im Zimmer wie es einem
geht. So was herzloses habe ich im Leben noch nicht erlebt. Da ist es im Knast selbst besser . In 16Tagen gab es 2 Therapien alles ist immer ausgefallen . Psychologische Unterstützung gab es nie - kein Psychologe hatte Zeit . Ich würde keinem raten diese Klinik aufzusuchen.

1 Kommentar

QMB-LWL am 11.09.2019

Hallo Holladiewaldfee3,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Leider haben Sie als Angehörige diese Erfahrungen bei uns erlebt. Die Patientinnen und Patienten die zu uns kommen, erhalten von uns die Aufmerksamkeit die Sie benötigen. Das ist für uns ein hohes Anliege. Grundsätzlich sollen die Patientinnen und Patienten ein selbstbestimmtes Leben führen. Aus diesem Grund gehört es zum Therapiekonzept, dass die Patientinnen und Patienten sich in manchen Bereichen der Klinik Ihre Medikamente bei dem Pflegepersonal eigenverantwortlich abholen. Wir unterstützen die Patienten dahingehend.

André Dorr
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung
Marsbruchstr. 179
44287 Dortmund
[email protected]

Menschen werden kaputt gemacht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Alzheimer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik sollte man besser "Frankenstein's Versuchslabor" nennen, denn hier werden Menschen bewusst kaputt gemacht. Mein Vater musste eingewiesen werden weil meine Mutter einen Schlaganfall hatte und er nicht alleine bleiben kann. Bis dahin hat er noch vieles selbständig gemacht. Einkaufen, sich anziehen, wandern, in Urlaub konnte er auch noch, auch konnte er an Gesprächen teilnehmen. Nach ca. einer Woche in dieser grausamen Abteilung konnte er plötzlich nichts mehr, er erkannte auch niemanden mehr. Vollgepumpt mit Medikamenten (die er laut Hausarzt absolut nicht hätte haben sollen) ist von diesem Menschen nichts mehr übrig. Die Ärzte hören überhaupt nicht zu, drehen einem das Wort im Mund herum und haben nie Zeit. Ich habe beobachtet wie alle Patienten in dieser Abteilung "relativ normal" ankommen und nach wenigen Tagen total verstört und nicht mehr ansprechbar sind. Das einzige was mir hierzu einfällt ist :unwürdig und absolut menschenverachtend. Ich habe lange gebraucht um hierüber zu reden aber ich kümmere mich jetzt darum, damit all diese arme Menschen nicht länger wie Tiere gehalten werden. Absolut schockierend und entwürdigend. Ich bin entsetzt, dass so etwas mitten unter uns geschieht und niemand etwas unternehmen kann.

1 Kommentar

Gismo1# am 30.09.2013

In dieser Klinik hat sich also nichts geändert. Ich kann die Erfahrungen nur teilen. Habe meine Mutter 2012 in die Klink gebracht und am nächsten Tag konnte sie schon nicht mehr laufen. 6 Wochen Zwangseinweisung, geschlossene Abteilung. obwohl diese 85jährige alte Frau nicht mehr laufen konnte. Meine Mutter hatte auch einen leichten Schlaganfall aufgrund der Medikamenten vergabe und mir wurde in einem abendlichen Telefonat durch einen diensthabenden Arzt so durch die Blume vermittelt ob man sie nicht so sterben lassen sollte aufgrund des Krankheitsbildes. Also Klartext: Ich sollte jetzt entscheiden, lasst meine Mutter sterben. Moderne Sterbehilfe. Ich bestand auf einen Transport in die nächste Klinik, was dann ganz ganz schnell durchgeführt wurde.
Ich habe daraufhin die Oberärztin unter Druck gesetzt, damit meine Mutter da raus kam. Die können nur die Menschen volldrönen. Von Therapie keine Spur. Die haben überhaupt keine Ahnung. Zuhause musste mein Bruder meine Mutter wieder aufpäpeln. Sie lebt heute noch, hat hin und wieder ihre Angstanfälle, was nicht einfach ist, aber ohne jegliche Tablettengabe, lediglich etwas zur Beruhigung. Hätten wir sie da drinn gelassen wäre sie schon tot.