Als Privatpatient empfehle ich bei
Neuanmeldung die Wahlleistungsvereinbarung
nicht zu unterzeichnen,da diese nicht als
Standartleistung von der KV verguetet wird!

Im Januar 2020 wurde ich zum zweiten mal in der Prostata Klinik in Heidelberg mit Green Light Laser Operiert. Meine erste Operation hat knapp 6 Jahre gehalten,bevor ich wegen erneuten Prostata Problemen mich zu einer zweiten O.P entschieden habe.Die im Januar 2020 stattfand. Nach der zweiten O.P sind die ersten Beschwerden schon nach 4 Monaten aufgetreten, ich habe es durchgehalten bis Januar 2021, jetzt werde ich mich leider zum dritten mal einer O.P unterziehen müssen. Aber mit sicherheit nicht in der Klinik in Heidelberg.Ich von meiner Erfahrungen aus kann sie nicht empfehlen.

Sehr erfahrene und kompetente Ärzte. Ich kann die Klinik für Prostata Therapie in Heidelberg nur empfehlen.

Sehr kompetente und freundliche Behandlung.Durch die schonende Therapie könnten nach der Behandlung alle Funktionen erhalten werden.
5 Jahre nach der OP kein positiver Befund.

Heute wurde bei mir eine OP durchgeführt, ein perfektes Team von den Ärzten bis hin zu den Krankenschwestern. Es ist eine schonende OP mit moderner Behandlungstechnik. Ursprünglich sollte eine offene OP in meinem ortsansäßigen Kreiskrankenhaus durchgeführt werden. Bei genauem Hinterfragen wurden mir die Risiken und Genesungsdauer beschrieben, so das ich diese Alternative in Heidelberg gefunden habe. Im Alter von 54 Jahren möchte ich mir das nicht geben, wenn es auch anders geht.
Vielen Dank an dieses Team!!

Mitte Dezember 2018 kam ich zur ersten Untersuchung in die Klinik. Von Anfang an hatte ich das Gefühl in guten Händen zu sein. Ich wurde gründlich untersucht und ausführlich über das weitere Vorgehen beraten. Ich fühlte mich jederzeit als Patient ernstgenommen und in der Beratung mitgenommen. Die Greenlaser-OP fand Ende Januar statt und verlief ohne Komplikationen. Nach einem Tag wurde ich aus der Klinik entlassen. Die Probleme beim Wasserlassen waren danach sofort behoben, allerdings dauerte es ca. vier Monate, bis sich die Reizblase so weit zurückgebildet hatte, dass ich wieder ein ganz normales Leben führen konnte. Im Rückblick bin ich sehr zufrieden und würde mich heute wieder für diese OP-Methode, diese Klinik und diesen Arzt entscheiden. Und ich genieße jetzt die wiedergefundene Freiheit.

Nach Diagnose PCA Gleason Score 7b habe ich mich im März 2013, mit 63 Jahren, für eine fokale HIFU an dieser Klinik entschieden. Nach der OP eine Nacht in der Klinik, 14 Tage Blasenkatheter und die Sache ist bis heute (August 2018) ausgestanden. Seit damals halbjährliche Untersuchung beim behandelnden Arzt, der auch operiert hatte und 1x im Jahr Kontroll MRT. Dazu letzten September Kontrollbiopsie. Kein Rezidiv, kein anderer Krebs. Aber alles funktioniert bei mir noch ganz gut. Jetzt werden die Kontrollintervalle verlängert. Ich bin mit dem ganzen Ablauf und Ergebnis sehr zufrieden.

Im Dezember 2016 wurde in der Klinik für Prostata Therapie Heidelberg bei mir eine MRT-gesteuerte Biopsie durchgeführt. Das Ergebnis zeigte vier befallene Bereiche, einer davon aggressiv.
Herr Dr. Löhr, zu dem ich gleich vollstes Vertrauen hatte, riet mir zu einer Greenlight/HIFU-Therapie.
Diese Behandlungen wurden im Januar/Februar 2017 durchgeführt.
Ich war jeweils nur einen Tag in der Klinik und konnte am nächsten Tag wieder nach Hause, dabei hatte ich weder Schmerzen noch sonstige Probleme. Die Unterbringung war sehr gut und die Betreuung durch Dr. Löhr und sein Team in der Klinik kann ich mit "sehr gut" bewerten.
Bei der Nachuntersuchung und MRT im Juni 2017 konnte keine Entzündung und auch kein Karzinom mehr festgestellt werden.
Zusammenfassend bin ich einfach nur dankbar, dass ich nicht die Standard-Therapie gewählt habe sondern die Behandlung bei Dr. Löhr.

Erich E. aus Baden-Württemberg

Die Klinik für Prostata-Therapie ist, wie der Name sagt, auf die Behandlung der Prostata spezialisiert. Dabei wird die Lasertechnologie eingesetzt, die aus Sicht des Ärzteteams die bessere Alternative zum traditionellen "Skalpell" ist.
Ich war im August zur BPH-Behandlung (gutartige Vergrößerung) in der Klinik. Vorausgegangen waren zwei Untersuchungen in 2016 und in Mai 2017. Das Volumen betrug ca. 50ml und ich hatte seit Jahren die "üblichen" Schwierigkeiten beim Pinkeln.
Nach der aktuellen Untersuchung habe ich mich dann für die Op entschieden. Beide Voruntersuchungen waren sehr gründlich - sowohl Maschinendiagnostik als auch persönliches Gespräch. Hier wurde schon sehr umfangreiche Aufklärung über Ziel und Ablauf der Laser-Op gegeben, auch wenn die Marketingtrommel kräftig gerührt wurde. Aber niemanden wird verwehrt, sich über Alternativen zu informieren.
Der Vorteil ist sicher der kurze Aufenthalt für und nach der Op, nämlich max. 2 Tage. Die Op selbst war prima, nach 3 Std. ist man bereits recht fit und liegt wieder im Zimmer; mein Zimmernachbar war nett. Insofern gibt es hier nichts zu meckern; am nächsten Tag war der Spaß nach einer Abschluß-Unterschungen schon vorbei. Was für mich sehr positiv war: der Strahl war von Beginn (nach Ziehen des Katheter) wieder kräftig, fast wie "früher". Der Drang, aufs Klo zu müssen, war zwar die erste Zeit (ca. 2 Wochen) sehr stark, aber nie ist etwas "in die Hose" gegangen. Die Heilungszeit ist anscheinend länger (jetzt in der 6. Woche) als in den Broschüren angegeben - schon klar, dass das sicher optimistische Durchschnittsangaben sind. Medizinisch also alles okay! Zum Thema Abrechnung: Ganz wichtig ist ein vollständiger Kostenvoranschlag im vorhinein. Durch pauschale Angaben tun sich viele Kassen schwer, die Abrechnung zu akzeptieren (Klinik tut sich leider schwer mit Angaben im verwertbaren Krankenkassen-Format). Und man zahlt den Gesamtbetrag von > € 6.000 am Entlassungstag - sehr ungewöhnlich und sehr geschäftstüchtig.

Gründliche Eingangsuntersuchung im November 2016.
Diagnose gestellt und einen OP Termin 6 Wochen danach erhalten, weil die Prostata medikamentös noch leicht verkleinert und weniger durchblutet werden sollte. Im Januar 2017 die OP mit Greenlight XPS-Laser.Tags darauf wurde ich entlassen, musste vorsichtshalber noch drei Tage einen Katheter tragen, (na ja :-(..Als der dann entfernt war, konnte ich beschwerdefrei alles wieder ohne jede Einschränkung verrichten. Ich bin begeistert. Hat aber seinen Preis, die gesamte OP.